SO SPAREN SIE GELD! Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Linz , ÖHV profit.days. 27. Mai 2015 // Mag.

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1 SO SPAREN SIE GELD! Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Linz , ÖHV profit.days 27. Mai 2015 // Mag. Petra Lackner

2 INHALT 1 Bundes-Energieeffizienzgesetz 2 Optimieren Sie Ihre Energiekosten 3 Umsetzungsbeispiele 2

3 1 Bundes-Energieeffizienzgesetz 3

4 SIND SIE EIN VERPFLICHTETES UNTERNEHMEN? ewellenwerte Schwellenwerte Schwellenwerte r/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ 9 tebeschäftigte 249 Beschäftigte größer größer größer Beschäftigte größer größer 249 Beschäftigte größer größer gleich gleich gleich gleich gleich gleich gleich gleich gleich r/ kleiner/. EUR Umsatz 50 größer Mio. gleich kleiner/ kleiner/ größer EUR 50 größer Mio. gleich gleich r/ kleiner/ kleiner/ kleiner/. EUR Bilanzsumme 43 Mio. größer EUR 43 größer Mio. gleich gleich gleich kleiner/ größer gleich kleiner/ größer gleich kleiner/ größer gleich kleiner/ Umsatz größer gleich kleiner/ größer EUR 50 größer Mio. gleich kleiner/ größer gleich kleiner/ gleich größer kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ kleiner/ größer Bilanzsumme größer größer EUR 43 größer Mio. größer größer größer gleich gleich gleich gleich gleich gleich Großes Unternehmen KMU kleiner/ größer gleich kleiner/ größer gleich KMU KMU KMU groß KMU groß KMU groß KMU groß groß groß groß KMU groß KMU groß KMU g gr kle gl kle gl verpflichtet nicht verpflichtet 4

5 VERPFLICHTUNG DER UNTERNEHMEN IST ABHÄNGIG VON IHRER GRÖSSE 5 Abs 1 Z 18 EEffG Verbrauchende Unternehmen, die zu mehr als 50 % im Eigentum eines anderen Unternehmens Großes Unternehmen KMU stehen, sind diesem zuzurechnen verpflichtet nicht verpflichtet 5

6 KMU Große Unternehmen VERPFLICHTUNG AUDIT ODER MANAGEMENTSYSTEM + AUDIT Energie- oder Umweltmanagementsystem inklusive internem oder externem Energieaudit oder Externes Energieaudit, mindestens alle vier Jahre Bis spätestens Energieberatung 6

7 KEINE VERPFLICHTUNG ZUR UMSETZUNG VON MASSNAHMEN Unternehmen sind NICHT verpflichtet, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen Energielieferanten und die öffentliche Hand müssen die Einsparungen nachweisen 7

8 ENERGIEEFFIZIENZ RECHNET SICH! In jedem Unternehmen gibt es Energieeffizienzpotenziale Organisatorische und regelungstechnische Maßnahmen rechnen sich sehr rasch Energielieferanten sind an umgesetzten Maßnahmen interessiert Bund und Länder fördern Effizienzmaßnahmen (geförderte Maßnahmen sind für Energielieferanten nicht mehr anrechenbar) Nutzen Sie das Know-how erfahrener Energieauditoren und Berater 8

9 2 Optimieren Sie Ihre Energiekosten 9

10 ENERGIEKOSTEN IN DER HOTELLERIE Die Energiekosten in Hotels betragen 2% - 6% des Umsatzes Quelle: WKO und WIFI, Energieeffizienz Hotellerie,

11 WOFÜR WIRD DER STROM VERBRAUCHT? Quelle: WKO und WIFI, Energieeffizienz Hotellerie,

12 LEITFADEN FÜR HOTELLERIE UND GASTRONOMIE OPTIMIERUNG DES ENERGIEEINSATZES Rechtliche Situation Bundes- Energieeffizienzgesetz Selbstcheck Wo steht mein Betrieb Die richtigen Maßnahmen finden o Sofortmaßnahmen o Komplexere Maßnahmen Planung und Finanzierung Mobil ans Ziel Mitarbeiter und Gäste einbinden Good Practices 12

13 SELBSTCHECK - WO STEHT MEIN BETRIEB? SPEZIFISCHER ENERGIE- UND WASSERVERBRAUCH Leitfaden Energiemanagement in der Gastronomie und Hotellerie 13

14 SELBSTCHECK - WO STEHT MEIN BETRIEB? MACHEN SIE DEN VERGLEICH ONLINE 14

15 ONLINE BENCHMARKING 4-Stern Wellness Hotel, Nächtigungen, 2 GWh Stromverbrauch 15

16 MASSNAHMENVORSCHLÄGE IM LEITFADEN Gebäude o o o o Heizung o o o o Dämmung der Gebäudehülle Sonnenenergie nutzen Interne Wärmequellen anzapfen Photovoltaik Warmwasser und Solarthermie Raumheizung Lüftung und Wärmerückgewinnung Gebäudekühlung Betrieb und Prozesse o o o o o o Gewerbekälte Küche Wellness Wäscherei Beleuchtung Geräte 16

17 NUTZEN SIE DIE ERFAHRUNG VON ENERGIEBERATERN UND UMSETZUNGSEXPERTEN Geförderte Energieberatungen in den Bundesländern klimaaktiv Kompetenzpartner: 17

18 INTEGRALE PLANUNG VON MASSNAHMEN Energieauditor leitet aus Analyse der Energieverbräuche Sanierungsmaßnahmen ab und bewertet deren energetisches und ökonomisches Potenzial Detailplanung führen Fachplaner aus Wichtig: Gewerke übergreifende Gesamtplanung 18

19 FINANZIERUNG VON MASSNAHMEN Bundesförderungen Klimafonds Umweltförderung im Inland (UFI) TOP-Tourismus-Förderung und ERP-Kredit Contractinglösungen Anlagen-Contracting Einspar-Contracting 19

20 MOBIL ANS ZIEL Wie erreiche ich jene Gästegruppe, die kein eigenes Auto besitzt bzw. ihr eigenes Auto bewusst nicht nutzen will? Welche Bedürfnisse hat diese Gästegruppe und welche Anforderungen stellt sie an sanft-mobile Angebote? 20

21 3 Umsetzungsbeispiele 21

22 PRAXISBEISPIEL WASSER- & ENERGIEAUDIT (1/2) Messen, Analysieren, Berechnen: Durchflussmengenmesser Infrarotthermometer Wasserzähler zur Wasserverbrauchsmessung Einsatz wassersparender Produkte Waschtischarmatur: 5,8 L/Min (Bestand: 12 L/Min) Brausearmatur: 9,7 L/Min (Bestand: 19 L/Min) Wassereinsparung pro Zimmer und Übernachtung 36 Liter/Übernachtung Waschtisch 93 Liter/Übernachtung Brause 129 Liter/Übernachtung und Zimmer 22

23 PRAXISBEISPIEL WASSER & ENERGIEAUDIT (2/2) Einsparung Abwassergebühren Wassereinsparung pro Jahr und Zimmer Liter Bei 3,8 EUR/m³ Abwassergebühr Wasserkosten-Ersparnis pro Zimmer und Jahr 116,- EUR Einsparung Energiekosten pro Zimmer und Jahr Gas: 85,- EUR Öl: 107,- EUR Fernwärme: 107,- EUR Strom: 192,- EUR 23

24 PRAXISBEISPIELE BERGHOTEL TULBINGERKOGEL Ersatz bestehender Ölheizung durch Hackgutheizung mit thermischer Solaranlage Zusätzlich Wärmerückgewinnung bei den Kälteanlagen Raumheizung und Warmwasserbereitung werden nun vollständig mit erneuerbaren Energieträgern abgedeckt Berghotel Tulbingerkogel Ι F. Bläuel GmbH Ι Tulbingerkogel 1, 3001 Mauerbach 24

25 BERGHOTEL TULBINGERKOGEL HACKGUTKESSEL Hackgutkessel: Nennwärmeleistung 500 kw 2 Pufferspeicher mit je Liter Inhalt Alte Ölkesselanlage ist außer Betrieb, bleibt aber als Ausfallsreserve Heiz- und Hackgutlagerraum wurden Unterflur angrenzend an das Hotelgebäude errichtet Fassungsvermögen des Lagers: ca. 150 srm Hackgut Liter Einsparung an Heizöl pro Jahr 25

26 BERGHOTEL TULBINGERKOGEL THERMISCHE SOLARANLAGE 70 m² Kollektorfläche zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung 7 Kollektorfelder mit je 10 m² Fläche wurden südlich ausgerichtet mit einer Neigung von ca. 45 aufgeständert Befestigung über durch die Dachhaut geführte Steher, die an der obersten Geschoßdecke befestigt wurden Der Solarspeicher mit Liter Inhalt im neuen Heizraum aufgestellt Die Nachheizung bei nicht ausreichendem solarem Ertrag erfolgt über den Hackgutkessel Durch die Solaranlage werden ca Liter Heizöl pro Jahr eingespart. 26

27 BERGHOTEL TULBINGERKOGEL WÄRMERÜCKGEWINNUNG Die Wärmerückgewinnungseinheiten sind bei 4 Kälteanlagen installiert. Kälteleistung gesamt: 9,9 kw Wärmeleistung der WRG gesamt: ca. 14 kw Gesamte rückgewonnene thermische Energie ca kwh/jahr Dieser Wärmeertrag wird zur Warmwasserbereitung verwendet Durch die WRG-Anlage werden ca Liter Heizöl pro Jahr eingespart 27

28 BERGHOTEL TULBINGERKOGEL WIRTSCHAFTLICHKEIT 28

29 PRAXISBEISPIELE HOTEL MONDSCHEIN Factbox 55 % Einsparung an Wärmeenergie 28 cm Wärmedämmung und Dreifachverglasung Luftdichtheitskonzept 70 kw Wärmepumpe mit Tiefenbohrung 360 Stück LED-Lampen Energie-Monitoring-System Müll- und Recyclingkonzept Umweltschonende Anreise (Umwelt-)Bewusstseinsbildung der Mitarbeiter Umbau und Sanierung umweltrelevante Kosten Förderung 233 Tage Bauzeit Stuben am Arlberg Stromlose Minibar Grüne Steckdosen 29

30 ENERGIEEFFIZIENZ LOHNT SICH Machen Sie den Selbstcheck Holen Sie einen Experten - lassen Sie sich beraten Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten Unterstützung und weiterführende Links finden Sie im Leitfaden Energiemanagement in Hotellerie und Gastgewerbe 30

31 ENERGIEMANAGEMENT HOTELLERIE UND GASTRONOMIE Mag. Petra Lackner ÖSTERREICHISCHE ENERGIEAGENTUR AUSTRIAN ENERGY AGENCY Mariahilfer Straße Wien Austria +43 (0)1 / petra.lackner@energyagency.at 31

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