PILATUSBAHNEN AG. Individual Hotels & Gastronomie 9/15/2010. U N I N Ökologie September ZAGG Symposium, Luzern 1

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1 PILATUSBAHNEN AG U N I N Ökologie September ZAGG Symposium, Luzern 1 Individual Hotels & Gastronomie 13. September ZAGG Symposium, Luzern 2 1

2 Businessgäste 13. September ZAGG Symposium, Luzern 3 Ausflügler 13. September ZAGG Symposium, Luzern 4 2

3 Gruppenreisende 13. September ZAGG Symposium, Luzern 5 Familien 13. September ZAGG Symposium, Luzern 6 3

4 Fun & Action 13. September ZAGG Symposium, Luzern 7 Saisonalität J. D. 100'000 90'000 80'000 70'000 Mai Okt. 75% der Gäste Juni Sept. 25% der Gäste 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 8 4

5 Pilatus fit for the future 13. September ZAGG Symposium, Luzern 9 Pilatus fit for the future Ein Gesamtkonzept über den Pilatus Schwerpunkt Pilatus Kulm das goldene Ziel! Prioritär: Steigerung der Aufenthaltsqualität der Gäste Wertschöpfung pro Gast erhöhen Marge vor Volumen! Klar lesbares Angebot Den Berg aufräumen Gleichzeitig Erneuerung der überalterten Infrastruktur Wasserversorgung, Heizung, Lüftung, Logistik, Lagerfläche Konzentrierte Bauphase Finanzierung aus eigenen Mitteln 13. September ZAGG Symposium, Luzern 10 5

6 Pilatus fit for the future Pilatus Masterplan Konzept, welches den ganzen Berg mit einbezieht Von Alpnachstad Pilatus Kriens Ein roter Faden Ist Soll Massnahmen Alles ist möglich Zeitplan Kostenschätzung 13. September ZAGG Symposium, Luzern 11 Projekte Pilatus Kulm Sanierung Hotel Pilatus-Kulm Neue Verbindungsgalerie Erneuerung Bellevue Neue Logistik Neues Energiekonzept 13. September ZAGG Symposium, Luzern 12 6

7 Wo stehen wir heute? Umfeld, Verbrauch Welche energetischen Massnahmen sind notwendig? Gebäude? Infrastruktur? Kurzfristiger Nutzen vs. langfristiger Nutzen? Was ist auf Meter überhaupt machbar? Alternative Energieträger Zusammenarbeit mit Partner? 13. September ZAGG Symposium, Luzern 13 Hochschule Luzern, Technik & Architektur Zentrum für integrale Gebäudetechnik Pflichtenheft Ziele Ausgangslage Gebäude und Gebäudehülle Gebäudetechnik Energie Varianten und Bewertung Thermische Raumsimulation 13. September ZAGG Symposium, Luzern 14 7

8 HLKS Ingenieur Grundlagen Energiebedarf / IST Aufnahmen Analyse Energiebedarf mit intensiverer Nutzung Analyse Sanierungs-/ Ausbauvorschläge Massnahmen / Empfehlungen Umsetzung Energie-Contracting Alternative? Reine Finanzierungslösung? 13. September ZAGG Symposium, Luzern 15 Deckung des Bedarfs der Wärmeerzeugungssysteme 13. September ZAGG Symposium, Luzern 16 8

9 Welches Konzept für den Pilatus? (I) Photovoltaik Verbindung mit Architektur oder Platzierung am Berg Investition ca. CHF / Ertrag ca. 9.8 Mwh/a (abhängig von Platzierung) Preis / kwh ca. CHF 0.84 liegt über KEV (kostendeckende Einspeisevergütung) Erdwärme Geothermisches Potential vs. Investitionskosten Fortluftwärmepumpe: Nutzung der Restabwärme der Lüftungsanlagen Luft Wärmepumpe Hoher Wirkungsgrad Temp. > 0 C, gut nachrüstbar 13. September ZAGG Symposium, Luzern 17 Welches Konzept für den Pilatus? (II) Abwasser Wärmepumpe Abhängig von der Anzahl Gäste, gut nachrüstbar Solaranlage thermisch mit Jahresnutzungsgrad von 23% Kosten-Nutzenverhältnis nicht ideal Regenwassernutzung Effektivität gegenüber Kosten zu gering (Fassung zu kompliziert). Bedarf sehr hoch wenn kein Regenwasser vorhanden => Speichervolumen Heizöl Zentrale moderne Anlage mit Fernleitung Investitionskosten mit Kombination verschiedener Alternativsystemen und Öl für Spitzenlast CHF Mio. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 18 9

10 Für welches Konzept haben wir uns entschieden (I): Energetische Sanierung aller vom Umbau betroffenen Gebäude Hoher Nutzen, Förderbeiträge Einsparung Hotel Pilatus-Kulm ca kg/a Heizöl equivalent Neubau Panoramagalerie wo möglich nach Minergie-Standard Hohe Flexibilität für zukünftigen Einsatz von Alternativenergien z.b. Wärmepumpen (Luft und Abwasser) 13. September ZAGG Symposium, Luzern 19 Für welches Konzept haben wir uns entschieden (II): Zentrale neue Wärmeerzeugung Komplettsanierung der Ölheizung (5 2), mit Fernleitung Betrieb der Anlage möglich mit Ökoöl (Schwefelgehalt <0.005%) Öl-Kondensationskessel (Nutzung Restwärme in den Abgasen) Ersatz veraltete Infrastruktur mit neuen Anlagen BWW Speicher, Lüftungsanlagen mit WRG Kleinere Speichervolumen => verbesserte Warmwasserhygiene. Grossküchen und Gerätetechnik Hohe Flexibilität in der Zukunft 13. September ZAGG Symposium, Luzern 20 10

11 Massnahmen Infrastruktur Gerätetechnik und Grosskücheneinrichtung (I) Auswahl der Geräte: Die richtige Wahl der Geräte hängt nicht alleine vom Produkt ab, vielmehr muss der Arbeitsablauf mit den wechselnden Gegebenheiten klar analysiert und in der Planung neu fixiert werden. Bei der Submission wurden für die Grossküchengeräte und die Spüle Datenblätter zur Erfassung des Energieverbrauches eingesetzt. Die Hersteller mussten den Energieverbrauch nach vorgegebenem Musterzyklus angegeben. War ein Gerät mit tieferem Energieverbrauch teurer so galt die Regel, dass die Mehrkosten für das Gerät innerhalb von maximal 3 Jahren amortisiert sein müssen. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 21 Massnahmen Infrastruktur Gerätetechnik und Grosskücheneinrichtung (II) Geräteabstimmung auf den Betriebsablauf: Starke Wetterabhängigkeit hohe Flexibilität nötig Kleinere und mehr Geräte im Einsatz. Bei tieferen Frequenzen trotzdem guten Befüllung (Energie pro Mahlzeit) Gleichzeitig unterschiedliche auf die Anforderungen abgestimmte Kochprozesse Als Folge: mit Vorproduktion Cook and Chill Verfahren - der Mehrenergie für das Rückkühlen wird mit veränderten Kochprozessen begegnet Es wird generell mit tieferen Kochtemperaturen gefahren, durch den gezielten Geräteeinsatz kann genau das auf das Kochgut optimal abgestimmte Garverfahren eingesetzt werden. Dies ist auch das Resultat der Wahl von effizienteren Geräten. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 22 11

12 Massnahmen Infrastruktur Gerätetechnik und Grosskücheneinrichtung (III) Spüle Bei der Spüle spielt der Wasserverbrauch auf dem Berg eine wesentliche Rolle. Mit der Wahl der neusten Geräte auf dem Markt kann gemäss den vorliegenden Messungen der Wasserverbrauch wesentlich gesenkt werden. Bei der Spülanlage sind das lt. pro Jahr gegenüber der bisherigen Lösung. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 23 Massnahmen Infrastruktur Gerätetechnik und Grosskücheneinrichtung (IV) Gewerbliche Kälte Die gesamte Anlage wurde neu konzipiert und ersetzt. Dabei wurde Wert auf den Einsatz der neusten Kältemittel gelegt, auch dies ein Beitrag an die Umwelt. Alle Kälteanlagen wurden zusammengelegt und die Abwärme wird über eine effiziente Wärmerückgewinnung der Wassererwärmung zugeführt. Das Warmwasser wird in den Hotelzimmern benötigt aber auch die Küchengeräte und die Spüle werden alle mit Warmwasser versorgt, was den Energiehaushalt verbessert. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 24 12

13 Massnahmen Infrastruktur Gerätetechnik und Grosskücheneinrichtung (V) Analyse Gesamtablauf Der gesamte Tagesablauf muss klar geplant werden. Spitzen sind zu reduzieren. Damit dies möglich ist, sind die Kochprozesse mit den Geräten und der Mitarbeitereinsatz auf den Tagesablauf abzustimmen. Dazu wurden die erhaltenen Energieangaben der Hersteller mit dem Tagesablauf und den zu produzierenden Mengen hinterlegt. Die entsprechenden Diagramme zeigen, dass durch dieses Vorgehen einiges erreicht wurde. 13. September ZAGG Symposium, Luzern 25 Analyse Gesamtablauf (Diagramme Tagesablauf) 13. September ZAGG Symposium, Luzern 26 13

14 13. September ZAGG Symposium, Luzern September ZAGG Symposium, Luzern 28 14

15 Panoramagalerie 13. September ZAGG Symposium, Luzern 29 Hotel Bellevue, Pilatus Kulm 13. September ZAGG Symposium, Luzern 30 15

16 Um und Neubauprojekte Pilatus Kulm 13. September ZAGG Symposium, Luzern 31 Zusammenfassung Investitionssumme ca. CHF 30 Mio. Investitionszeitraum Okt Mai 2011 Talstation Zahnradbahn Alpnachstad Komplettsanierung Hotel Pilatus-Kulm Gebäude Neubau Panoramagalerie & Logistikzentrale Anlehnung an Minergiestandard Sanierung Hotel Bellevue EG / Gastronomie Wärmeerzeugung Generelle Erneuerung der H & G Infrastruktur 13. September ZAGG Symposium, Luzern 32 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 13. September ZAGG Symposium, Luzern 33 17

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