ASP-Feldversuch Sachsen

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1 Feldversuch Sachsen Erste Erfahrungen des SWZS GI-Veranstaltung, Dresden, 16. Mai 2002 Dipl.-Wirtsch Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung stefan.breidung Tel: swzs.de 1 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

2 AGENDA Die SWZS Software Zentrum Sachsen GmbH Vorstellung des Unternehmens Der Feldversuch Sachsen Inhalt und erste Erfahrungen Thesen für den Stand des KMU-Marktes Probleme + Fazit 2 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

3 1. Die SWZS Software Zentrum Sachsen GmbH 3 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

4 Sächsisches Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Repräsentativer Beirat Geschäftsführung (GF) SWZS GmbH Vorstand der GeSIS e.v. 10 Software-Unternehmen Sachsens und der GeSIS e.v. sind Gesellschafter des SWZS Ca. 40 Software-Unternehmen sind Mitglied der GeSIS e.v. 4 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

5 MarketingCenter Kern: Marketing- und PR- Aktivitäten zur Publikation der SWZS-Leistungen und Ergebnisse Zust.: Frau Köhler ContactCenter Kern: Vermittlungsleistungen des SWZS auf der Grundlage einer Informations-Infrastruktur Zust.: Herr Ritter Messen Organisation und Durchführung von Messe-Gemeinschaftsständen Events Organisation und Durchführung von Events als Fachtagungen, Meetings Softwarejournal Sachsen Aufbau und Betrieb eines SW-Journals als Online-Medium Softwarekatalog Sachsen Aufbau und Betrieb des Softwarekataloges Sachsen; Vermittlung von Unternehmens-Kooperationen, Produkten und Leistungen, Ausschreibungs-Service für IT-Unternehmen Bildungslandkarte Sachsen Aufbau einer IT-Bildungsplattform in Sachsen zur Bereitstellung einer Methodik für die praxisnahe und bedarfsgerechte Aus- und Weiterbildung unter Einbeziehen der Wirtschaft als strategischen Partner Technologietransfer Kooperationsanbahnung Wissenschaft Wirtschaft 5 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

6 ServiceCenter Kern: Aktives Leistungsangebot des SWZS Zust.: Herr Breidung Entwicklung von Technologiefeldern Initiieren von Events, Kooperationen und IT-Projekten in neuen Technologiefeldern der Software-Industrie Projekt-Management Begleitung, Beratung und Kontrolle von IT-Projekten Qualitäts-Management Aufbau prozessorientierter QM-Handbücher für Softwareunternehmen, z.b. im Rahmen der SWZS Matrix-Zertifizierung; Das SWZS ist zertifiziert nach ISO 9001:2000. DevelopmentCenter Kern: Projekt- und Unternehmensentwicklung Zust.: Herr Siegle Fördermittelmanagement Projektierung und Kontrolling von IT-Projekten im Rahmen der Wirtschaftsförderung Unternehmensentwicklung Finanzierung und Entwicklung von Unternehmen und Unternehmensgruppen im Rahmen zu realisierender IT-Projekte 6 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

7 2. Der Feldversuch Sachsen des SWZS 7 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

8 Feldversuch - Überblick Bezahlung Das SWZS initiierte einen Feldversuch zum Thema Application Service Providing, an dem über 60 Unternehmen, die TU Dresden und ein Rechtsanwaltsbüro beteiligt sind. Provider Service Leistungen Software Carrier Feldversuch 20 Unternehmen der Branchen - Industrie - Wohnungswirtschaft - Handel - Handwerk Leistungen Lösungsangebot Verbund- Förderung Genutzt werden unter anderem die Möglichkeiten der Wirtschaftsförderung nach KOMPRI /2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

9 Projektziel Schaffung eines Interessenverbundes, der arbeitsteilig die neuen Möglichkeiten des Application Service Providing (ASP) inhaltlich erschließt Funktions- und Akzeptanznachweis der Technologie im Praxistest in einem Feldversuch bei sächsischen Firmen Aufbau von Know how am Standort Sachsen Unterstützung sächsischer IT-Unternehmen beim Eintritt in den Markt 9 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

10 Projektkomponenten Versuchsauswertung / Projektdokumentation Versuchsszenario mit 20 Einzelprojekten bei sächsischen Unternehmen Anbieter Anbieter Anbieter Endkunde Endkunde Endkunde Anbieter Anbieter Endkunde Endkunde - BA+UM GmbH (Dresden) - BA+UM GmbH (Dresden) - CAD-Systemhaus Dr. - CAD-Systemhaus Dr. Oelschlegel (Dresden) Oelschlegel (Dresden) -Datafactory AG (Taucha) -Datafactory AG (Taucha) - Einsteinet AG (Dresden) - Einsteinet AG (Dresden) - HLKomm GmbH (Leipzig) - HLKomm GmbH (Leipzig) - ICS GmbH (Leipzig) - ICS GmbH (Leipzig) - Memotrix GmbH (Chemnitz) - Memotrix GmbH (Chemnitz) - Perdata GmbH (Leipzig) - Perdata GmbH (Leipzig) - Qualification network ag - Qualification network ag (Taufkirchen) (Taufkirchen) - RKW Sachsen GmBH - RKW Sachsen GmBH - T-Systems GmbH - T-Systems GmbH (Magdeburg) (Magdeburg) Präsentationsraum Handbücher... für Interessenten... für Anbieter 10 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

11 Auswertungsschwerpunkte Akzeptanzprobleme des Modells bei Kunden und Anbietern Vertragsrechtliche Aspekte des Modells und deren Monitoring Service-Level-Agreements, Partnerverträge Sicherheit User Support Schulungs- und Servicekonzepte Geschäftsmodell Preis- und Abrechnungsmodelle Projekterfahrungen 11 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

12 Projektzeitplanung Einzelprojekt + weiterführender Betrieb Projektkurzbeschreibung Erstellung Pflichtenheft KOMPRI2 Projektdurchführung + 6 monatiger Betrieb weiterführender Bertrieb Gesamtprojekt Feldversuch (15 Monate Laufzeit) Antrag Projekt Feldversuch Gesamtprojektlaufzeit Feldversuch 08/ HEUTE 12 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

13 Interessenten am Feldversuch (FV) Lösungsanbieter mit konkreten Projekten in Sachsen 7% Sonstige Interessenten 29% Lösungsanbieter mit Projektplanungen in Sachsen 7% IT-Dienstleister, Hosting/Housing-Anbieter 21% Lösungsanbieter ohne Projekte / KMU-Kunden in Sachsen 36% Basis: 68 Unternehmen 13 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

14 Verfügbares Lösungsangebot sonstige 17% ecommerce 10% Office 2% Bildung 2% Personalwesen 15% Dokumentenmanagement 7% Logistik 10% Verwaltung 7% CRM 2% Content-Management 10% ERP 18% Basis: 34 Unternehmen 14 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

15 Unternehmensgröße der FV Interessenten % % % Basis: 68 Unternehmen 15 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

16 Regionale Verteilung der FV Interessenten andere : NBL 13% Raum Dresden 16% andere : ABL 12% Raum Chemnitz 15% Raum Leipzig 44% Basis: 68 Unternehmen 16 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

17 3. Thesen für den Stand des KMU-Marktes 17 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

18 Die Probleme der Teilnehmer des KMU-Marktes: Finanzstärke Anbieter Geschäftsmodell Vertrieb Lösung Lösungsarmut / Intransparenz Vertrauen Kunde Mehrwert 18 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

19 Fazit Für den Zielmarkt KMU existieren erst wenige Lösungen! Bisher bekannte Outsourcing-/Lösungen sind eher für Großunternehmen oder oberen Mittelstand geeignet. Oft unzureichende Geschäftsmodelle! Neben der technischen Fähigkeit muß mindestens auch ein fähiges Preis- und Abrechnungsmodell existieren Die Lösung muß einen Mehrwert für den Kunden bieten! Die Software sollte den Anforderungen der KMU entsprechen und die Modell-Vorteile umsetzen. ASP ist kein neues Vertriebsmodell, sondern ein Betriebsmodell! Der Vertrieb der Lösung erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie bei Lizenz-Modellen. Er ist eher noch intensiver! 19 05/2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

20 Diskussion?! /2002 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breidung

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