Das frühe Universum. Paul Angelike. 22. Juni 2017
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- Anke Schuler
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1 22. Juni 2017
2 Übersicht 1 Der Urknall Die Geschichte des Urknalls Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität 2 Beobachtungen im heutigem Universum Strahlungs- und Massendominanz dunkle Materie, dunkle Energie kosmische Hintergrundstrahlung 3 Die Entwicklung des frühen Universums Planck-Epoche GUT-Epoche Kosmische Inflation Quark-Epoche Hadronen- und Leptonen-Epoche Primordiale Nuekleosynthese 4 Ausblick 5 Kritik und Zusammenfassung Kritik Zusammenfassung Literatur
3 Die Geschichte des Urknalls 19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
4 Die Geschichte des Urknalls 19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich Olber s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen
5 Die Geschichte des Urknalls 19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich Olber s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein schen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen Prinzips (1922; 1927)
6 Die Geschichte des Urknalls 19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich Olber s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein schen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen Prinzips (1922; 1927) Expansion des Universums im Einklang mit ART
7 Die Geschichte des Urknalls 19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich Olber s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein schen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen Prinzips (1922; 1927) Expansion des Universums im Einklang mit ART experimenteller Nachweis: Hubble beobachtet eine Rotverschiebung des erwarteten Lichtspektrums weit entfernter Galaxien (1929) Hubble s Law v = H 0 D, H 0 71, 9 km/s Mpc Galaxien entfernen sich voneinander
8 Die Geschichte des Urknalls 19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich Olber s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein schen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen Prinzips (1922; 1927) Expansion des Universums im Einklang mit ART experimenteller Nachweis: Hubble beobachtet eine Rotverschiebung des erwarteten Lichtspektrums weit entfernter Galaxien (1929) Hubble s Law v = H 0 D, H 0 71, 9 km/s Mpc Galaxien entfernen sich voneinander Es muss einen Zeitpunkt gegeben haben, an dem das gesamte Universum an einem Punkt konzentriert war
9 Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums unendlich gewesen sein Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin
10 Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums unendlich gewesen sein Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin ART ist eine klassische, nicht-gequantelte Theorie Beschreibung von Ereignissen jenseits der Planck-Zeit nicht möglich
11 Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums unendlich gewesen sein Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin ART ist eine klassische, nicht-gequantelte Theorie Beschreibung von Ereignissen jenseits der Planck-Zeit nicht möglich Die ART steht zwar im Einklang zum Urknall an sich, kann jedoch keine Aussagen über diesen treffen
12 Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums unendlich gewesen sein Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin ART ist eine klassische, nicht-gequantelte Theorie Beschreibung von Ereignissen jenseits der Planck-Zeit nicht möglich Die ART steht zwar im Einklang zum Urknall an sich, kann jedoch keine Aussagen über diesen treffen es wird über maßgebliche Quantengravitationseffekte während dieses kurzen Zeitspanne spekuliert
13 Strahlungs- und Massendominanz zunächst keine feste Materie, Teilchen und Antiteilchen treten in spontaner Paarerzeugung- und vernichtung auf
14 Strahlungs- und Massendominanz zunächst keine feste Materie, Teilchen und Antiteilchen treten in spontaner Paarerzeugung- und vernichtung auf Das Universum war strahlungsdominiert
15 Strahlungs- und Massendominanz zunächst keine feste Materie, Teilchen und Antiteilchen treten in spontaner Paarerzeugung- und vernichtung auf Das Universum war strahlungsdominiert Rotverschiebung durch Expansion verringert Strahlungsenergie: E = ω
16 Strahlungs- und Massendominanz zunächst keine feste Materie, Teilchen und Antiteilchen treten in spontaner Paarerzeugung- und vernichtung auf Das Universum war strahlungsdominiert Rotverschiebung durch Expansion verringert Strahlungsenergie: E = ω Strahlungs- und Materiedichte nimmt wegen Expansion ab
17 Strahlungs- und Massendominanz zunächst keine feste Materie, Teilchen und Antiteilchen treten in spontaner Paarerzeugung- und vernichtung auf Das Universum war strahlungsdominiert Rotverschiebung durch Expansion verringert Strahlungsenergie: E = ω Strahlungs- und Materiedichte nimmt wegen Expansion ab Strahlungsdominanz: Erzeugung und Vernichtung im thermischen Gleichgewicht
18 dunkle Materie und Energie dunkle Materie: Rotation von Galaxien
19 dunkle Materie und Energie dunkle Materie: Rotation von Galaxien dunkle Energie: beschleunigte Expansion repulsives Verhalten
20 dunkle Materie und Energie dunkle Materie: Rotation von Galaxien dunkle Energie: beschleunigte Expansion repulsives Verhalten machen heute etwa 95 % der Energie im Universum aus
21 dunkle Materie und Energie dunkle Materie: Rotation von Galaxien dunkle Energie: beschleunigte Expansion repulsives Verhalten machen heute etwa 95 % der Energie im Universum aus
22 dunkle Materie und Energie dunkle Materie: Rotation von Galaxien dunkle Energie: beschleunigte Expansion repulsives Verhalten machen heute etwa 95 % der Energie im Universum aus dunkle Energie ist vernachlässigbar für die Betrachtung des frühen Universums
23 dunkle Materie und Energie dunkle Materie: Rotation von Galaxien dunkle Energie: beschleunigte Expansion repulsives Verhalten machen heute etwa 95 % der Energie im Universum aus dunkle Energie ist vernachlässigbar für die Betrachtung des frühen Universums konstante Dichte trotz Expansion des Universums
24 kosmische Hintergrundstrahlung 1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von Penzias und Wilson entdeckt
25 kosmische Hintergrundstrahlung 1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von Penzias und Wilson entdeckt homogen und isotrop, T 2.7 K
26 kosmische Hintergrundstrahlung 1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von Penzias und Wilson entdeckt homogen und isotrop, T 2.7 K entstand Jahre nach dem Urknall durch decoupling von Strahlung und Materie
27 kosmische Hintergrundstrahlung 1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von Penzias und Wilson entdeckt homogen und isotrop, T 2.7 K entstand Jahre nach dem Urknall durch decoupling von Strahlung und Materie macht den Hauptteil der im Universum abgestrahlten Photonen aus
28 kosmische Hintergrundstrahlung 1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von Penzias und Wilson entdeckt homogen und isotrop, T 2.7 K entstand Jahre nach dem Urknall durch decoupling von Strahlung und Materie macht den Hauptteil der im Universum abgestrahlten Photonen aus T=9000 K: Rekombination der Elementarteilchen zu neutralem Wasserstoff; Strahlung wird nicht mehr absorbiert Universum transparent, CMB bleibt übrig
29 Planck-Epoche Urknall bis s
30 Planck-Epoche Urknall bis s Planck-Temperatur K
31 Planck-Epoche Urknall bis s Planck-Temperatur K Vereinheitlichung der vier Grundkräfte zur Urkraft
32 Planck-Epoche Urknall bis s Planck-Temperatur K Vereinheitlichung der vier Grundkräfte zur Urkraft keine Theorie zur Beschreibung der Planck-Epoche vorhanden
33 Planck-Epoche Urknall bis s Planck-Temperatur K Vereinheitlichung der vier Grundkräfte zur Urkraft keine Theorie zur Beschreibung der Planck-Epoche vorhanden mögliche Kandidaten: M-Theorie (Verallgemeinerung der String-Theorie), Schleifenquantengravitation
34 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K
35 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar
36 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT
37 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT strahlungsdominiert, keine stabilen Teilchen
38 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT strahlungsdominiert, keine stabilen Teilchen hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung
39 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT strahlungsdominiert, keine stabilen Teilchen hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 10 9 weniger Kernteilchen
40 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT strahlungsdominiert, keine stabilen Teilchen hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 10 9 weniger Kernteilchen Teilchen und Antiteilchen nahezu gleichverteilt, im thermischen Gleichgewicht, Baryogenese
41 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT strahlungsdominiert, keine stabilen Teilchen hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 10 9 weniger Kernteilchen Teilchen und Antiteilchen nahezu gleichverteilt, im thermischen Gleichgewicht, Baryogenese K: starke Wechselwirkung wird von elektroschwacher Wechselwirkung unterscheidbar
42 Grand Unified Theory-Epoche s bis s nach dem Urknall, Temperatur K Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells unterscheidbar Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben lassen GUT strahlungsdominiert, keine stabilen Teilchen hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 10 9 weniger Kernteilchen Teilchen und Antiteilchen nahezu gleichverteilt, im thermischen Gleichgewicht, Baryogenese K: starke Wechselwirkung wird von elektroschwacher Wechselwirkung unterscheidbar freeze-out der fundamentalen Kräfte
43 kosmische Inflation: das Horizon-Problem erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
44 kosmische Inflation: das Horizon-Problem erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen Ausdehnung des Universums um den Faktor von s bis s GUT-Epoche
45 kosmische Inflation: das Horizon-Problem erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen Ausdehnung des Universums um den Faktor von s bis s GUT-Epoche Motivation durch Flatness- und Horizon-Problem
46 kosmische Inflation: das Horizon-Problem erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen Ausdehnung des Universums um den Faktor von s bis s GUT-Epoche Motivation durch Flatness- und Horizon-Problem Horizon-Problem: beobachtbare Isotropie des Universums nicht erklärbar, gegenüberliegende Punkte sind nicht kausal miteinander verbunden
47 kosmische Inflation: das Horizon-Problem erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen Ausdehnung des Universums um den Faktor von s bis s GUT-Epoche Motivation durch Flatness- und Horizon-Problem Horizon-Problem: beobachtbare Isotropie des Universums nicht erklärbar, gegenüberliegende Punkte sind nicht kausal miteinander verbunden durch Inflation werden einst benachbarte Punkte kausal getrennt, die Hintergrundstrahlung behält jedoch dieselbe Struktur
48 kosmische Inflation: das Horizon-Problem erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen Ausdehnung des Universums um den Faktor von s bis s GUT-Epoche Motivation durch Flatness- und Horizon-Problem Horizon-Problem: beobachtbare Isotropie des Universums nicht erklärbar, gegenüberliegende Punkte sind nicht kausal miteinander verbunden durch Inflation werden einst benachbarte Punkte kausal getrennt, die Hintergrundstrahlung behält jedoch dieselbe Struktur
49 kosmische Inflation: das Flatness-Problem Flatness-Problem: das beobachte Universum schein flach zu sein, keine messbare Raumzeitkrümmung
50 kosmische Inflation: das Flatness-Problem Flatness-Problem: das beobachte Universum schein flach zu sein, keine messbare Raumzeitkrümmung bei normaler Expansion müsste der kosmische Dichte-Parameter Ω 0 den stabilen Wert 1 annehmen, der sich nicht erklären lässt
51 kosmische Inflation: das Flatness-Problem Flatness-Problem: das beobachte Universum schein flach zu sein, keine messbare Raumzeitkrümmung bei normaler Expansion müsste der kosmische Dichte-Parameter Ω 0 den stabilen Wert 1 annehmen, der sich nicht erklären lässt durch inflationäre Expansion erscheint das beobachtbare Universum flach auf praktisch allen Skalen
52 kosmische Inflation: das Flatness-Problem Flatness-Problem: das beobachte Universum schein flach zu sein, keine messbare Raumzeitkrümmung bei normaler Expansion müsste der kosmische Dichte-Parameter Ω 0 den stabilen Wert 1 annehmen, der sich nicht erklären lässt durch inflationäre Expansion erscheint das beobachtbare Universum flach auf praktisch allen Skalen durch Inflation ist Ω 0 = 1 notwendig
53 Quark-Epoche s bis 10 4 s nach dem Urknall
54 Quark-Epoche s bis 10 4 s nach dem Urknall nach s bei K: schwache und elektromagnetische Wechselwirkungen trennen sich
55 Quark-Epoche s bis 10 4 s nach dem Urknall nach s bei K: schwache und elektromagnetische Wechselwirkungen trennen sich spontane Symmetriebrechung der elektroschwachen Eichsymmetrie durch das Higgs-Feld
56 Quark-Epoche s bis 10 4 s nach dem Urknall nach s bei K: schwache und elektromagnetische Wechselwirkungen trennen sich spontane Symmetriebrechung der elektroschwachen Eichsymmetrie durch das Higgs-Feld Quark setzen sich noch nicht zu Hadronen zusammen
57 Quark-Epoche s bis 10 4 s nach dem Urknall nach s bei K: schwache und elektromagnetische Wechselwirkungen trennen sich spontane Symmetriebrechung der elektroschwachen Eichsymmetrie durch das Higgs-Feld Quark setzen sich noch nicht zu Hadronen zusammen Quark-Gluonen-Plasma
58 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall
59 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
60 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen, den Leptonen
61 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen, den Leptonen Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung zerstrahlt sind
62 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen, den Leptonen Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung zerstrahlt sind T 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen
63 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen, den Leptonen Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung zerstrahlt sind T 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen endet nach 10 2 s, als die Temperatur (10 9 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung von Leptonen war
64 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen, den Leptonen Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung zerstrahlt sind T 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen endet nach 10 2 s, als die Temperatur (10 9 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung von Leptonen war Dichte des Universum war etwa 10 mal höher als Dichte von Wasser
65 Hadronen- und Leptonen-Epoche 10 6 s bis 10 2 s nach dem Urknall T < K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen, den Leptonen Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung zerstrahlt sind T 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen endet nach 10 2 s, als die Temperatur (10 9 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung von Leptonen war Dichte des Universum war etwa 10 mal höher als Dichte von Wasser Leptonen und Anti-Leptonen vernichten sich größtenteils, einige Leptonen vrebleiben
66 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
67 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
68 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese
69 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen
70 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen Verhältnis von Baryonen zu Photonen entscheidend
71 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen Verhältnis von Baryonen zu Photonen entscheidend endet nach 10 2 s, als die Temperatur (10 9 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung von Leptonen war
72 Primordiale Nuekleosynthese während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen Verhältnis von Baryonen zu Photonen entscheidend endet nach 10 2 s, als die Temperatur (10 9 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung von Leptonen war Resultat: 75 % 1 H, 25 % 4 He, 2 H, 3 He und 3 H vernachlässigbar
73 Primordiale Nuekleosynthese Abbildung: Entstehung von Deuterium- und Heliumkernen während der primordalen Nukleosynthese (Quelle [1, S. 698])
74 Ausblick Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen gefunden werden
75 Ausblick Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen gefunden werden Kontraktionen dunkler Materieklumpen werden nicht vom Stahlungsdruck beeinflusst und hinterlassen deshalb keinen CMB-Fußabdruck
76 Ausblick Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen gefunden werden Kontraktionen dunkler Materieklumpen werden nicht vom Stahlungsdruck beeinflusst und hinterlassen deshalb keinen CMB-Fußabdruck Galaxien sind materiedominiert, der Rest des Universums dunkle materiedominiert
77 Ausblick Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen gefunden werden Kontraktionen dunkler Materieklumpen werden nicht vom Stahlungsdruck beeinflusst und hinterlassen deshalb keinen CMB-Fußabdruck Galaxien sind materiedominiert, der Rest des Universums dunkle materiedominiert Friedmann-Gleichungen geben Aufschluss über Fortbestehen des Universum mit Ω 0 = 1 expandiert das Universum für immer
78 Kritik am Standardmodell des Urknalls Was ist nördlich vom Nordpol? keine Aussage über Vorgänge vor dem Urknall
79 Kritik am Standardmodell des Urknalls Was ist nördlich vom Nordpol? keine Aussage über Vorgänge vor dem Urknall kosmische Inflation als ad-hoc-erweiterung der Urknalltheorie
80 Kritik am Standardmodell des Urknalls Was ist nördlich vom Nordpol? keine Aussage über Vorgänge vor dem Urknall kosmische Inflation als ad-hoc-erweiterung der Urknalltheorie Natur dunkler Materie und Energie bis heute weitgehend unbekannt, obwohl das heutige Universum von diesen Größen dominiert wird
81 Zusammenfassung Abbildung: Temperatur- und Dichteverlauf des Universums mit Epocheneinteilung (Quelle [1, S. 693])
82 Literatur Eric Chaisson and Steve MacMillan. Astronomy today. Prentice Hall, Upper Saddle River, NJ, 3. ed. edition, Steven Weinberg. Die ersten drei Minuten. R. Piper & Co. Verlag Muenchen, WMAP images on nasa.gov
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt
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