Fortschreibung des Maßnahmenkatalogs zum Aktionsplan der Landesregierung Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen

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1 15. November 2006 Fortschreibung des Maßnahmenkatalogs zum Aktionsplan der Landesregierung Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen 1. Prävention Familienbildung Vernetzung der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen mit dem familien- und kinderpolitischen Programm Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang! (Leitziel 4: Gesund und gewaltfrei aufwachsen) Umsetzung des Curriculums Hintergründe und Auswirkungen häuslicher Gewalt - Vorbereitung und Durchführung eines Schulungsprogramms mit Wochenendseminaren an fünf Standorten im Lande BB zur Schulung von Fachpersonal und Entwicklung von Bildungsangeboten Unterstützung der Bildungsangebote vor Ort und Coaching des geschulten Fachpersonals SHIA/ IFK/ LAG Familienverbände/ 2006 Schule Aufbereitung des Themas Gewalt gegen Mädchen und Frauen im Rahmen der Beraterinnenqualifizierung, um das Interesse der Lehrkräfte stärker zu wecken MBJS Einbeziehung des Themas in allgemeine Fortbildungsveranstaltungen, in die schulische Gewaltprävention im Rahmen des Projekts Prävention im Team Brandenburg (PIT) Initiierung eines Projektes Jungengewalt bei der RAA Kinder- und Jugendhilfe Fortbildung sozialpädagogischer Fachkräfte in der Jugendhilfe zum Thema häusliche Gewalt (einschließlich integrierte Fortbildung gemeinsam für Mitarbeiterinnen der Jugendämter und Frauenhäuser) MBJS//SPFW/LJA ab 2001

2 2 Verbesserung der regionalen Kooperation zwischen Jugendämtern und Frauenhäusern und Beratungsstellen Fortbildungen zu Jungenkindheit, Männerwelt und Gewaltbereitschaft mit pädagogischem Personal in Kindertagesstätten Qualifizierungsmaßnahme Berufspraktische Qualifizierung von Männern zum Erzieher in Kindertagesstätten Förderung von Männern als ehrenamtliche Kräfte für Kitas Integration des Themas häusliche Gewalt in die Fortbildung sozialpädagogischer Fachkräfte in der außerschulischen Mädchenarbeit Integration des Themas häusliche Gewalt in die Familienunterstützung und Prävention durch niedrigschwellige Angebote in Eltern-Kind-Zentren MBJS//LJA/Landkreise/kreisfreie Städte/Städte- und Gemeindebund/ Landkreistag/regionale Bündnisse MBJS/SPFW MBJS/Stadt Cottbus/ Landkreis Spree-Neiße MBJS/ /MBJS/SPFW MBJS 2006/2007 Landespräventionsrat (Jugenddelinquenz, Opferschutz) Präventionsprojekt in Grundschulen (2. 4. Klasse) Kinder zeigen Zähne zum Thema sexuelle Selbstbestimmung, Prävention vor sexualisierter Gewalt Herstellung eines Fernseh-Spots zu Gewalt gegen Kinder und Hilfeangeboten LPR// Landesverband Pro familia Landeskommission, LPR/Aktion Kinder- und Jugendschutz Landesarbeitsstelle Brandenburg e.v bis /2007

3 3 2. Erhalt, Entwicklung und Vernetzung von Hilfeangeboten für Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder Hilfeangebote Sicherung der Finanzierung von Hilfeangeboten für Gewalt betroffene Frauen Regionalkonferenzen zur Entwicklung tragfähiger Finanzierungskonzepte für Frauenhäuser und Beratungsstellen sowie zu ihren Kernaufgaben Qualitätssicherung der Frauenhausarbeit unter Berücksichtigung der neuen gesetzlichen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen Entwicklung von Qualitätsstandards für Beratungsangebote für von Gewalt betroffene Frauen, für die Bereitstellung von Zufluchts- und Hilfeangeboten Zufluchts- und Beratungsstatistik Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung brandenburgischer Frauenhäuser und Beratungsstellen z.b. er Erfahrungsaustausch der Frauenhäuser auf Einladung der Ministerin Weiterbildung für FH-Mitarbeiterinnen (Konzeption, Planung, Finanzierung) in Kooperation von und MBJS (SPFW) Supervision für Fachkräfte von Frauenhäusern und Beratungsstellen LASV / Landkreise/kreisfreie Städte/Frauenhäuser / Träger der Frauenhäuser und Beratungsstellen/ Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser Träger und Frauenhäuser/Netzwerk/LASV/MASFG LASV, Träger, Frauenhäuser Träger, Frauenhäuser, Landkreise, kreisfreie Städte Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser/GBA/ Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser// MBJS/ SPFW Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser auf Antrag Verstetigung und Weiterentwicklung der Kooperation in regionalen Bündnissen Umsetzung des proaktiven Ansatzes und Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Schutzbereich der Polizei Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser/GBA/ Begleitgremium Frauenhäuser/MI/Schutzbereiche der Polizei

4 4 Weiterförderung, Entwicklung und Vernetzung von Hilfeangeboten für durch häusliche Gewalt betroffene Kinder durch: - Jugendämter - Kinder- und Jugendnotdienste - Erziehungs- und Familienberatungsstellen / LAG Erziehungsberatung - Beratungsstellen gegen Missbrauch und Gewalt sowie Elternberatung - Fachstelle Kinderschutz - Landesweites Kindertelefon Landkreise/kreisfreie Städte/MBJS Landkreise/kreisfreie Städte/MBJS Landkreise/kreisfreie Städte/freie Träger/MBJS Landkreise/kreisfreie Städte/freie Träger/MBJS Landkreise/kreisfreie Städte/freie Träger(STIBB e.v., IFFE e.v., EJF-Lazarus gag)/mbjs Freie Träger (START ggmbh)/mbjs Freie Träger (Diakonisches Werk Potsdam e.v., Kinderheim Rosengarten ggmbh, Deutscher Kinderschutzbund- OV Senftenberg e.v.)/mbjs Gesundheit Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt als Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes verankern Brandenburgisches Gesundheitsdienstgesetz (BbgGDG), Änderung 6.2 Aufnahme des Themas häusliche Gewalt in die Aus- und Fortbildung, in die Rahmenbzw. Ausbildungsplänen der Gesundheitsberufe, seine Verstetigung in der Ausbildungspraxis sowie in der Weiterbildung der Ärztinnen, Ärzte und des medizinischen Personals Vernetzung des Landesaktionsplans mit angrenzenden Programmen und Arbeitsgruppen: z.b. Landesprogramm Gesund aufwachsen, AG Prävention von Kinderunfällen und Gewalt gegen Kinder, Suchtbekämpfungsprogramme, Landesgesundheitsamt, Ausund Fortbildungsstätten, fort

5 5 3. Opferschutz Maßnahmen Verantwortlichkeit ¹ Zeitplan/ Zeitraum Maßnahmen der Polizei bei häuslicher Gewalt Lagebild Häusliche Gewalt Umsetzung des fortgeschriebenen Opferschutzkonzepts der Polizei Forschungsauftrag des MI an die FHS der Polizei zur Rolle und Bedeutung der Opferschutzbeauftragten, Vorschläge zur Intensivierung und Steigerung der Effektivität und Effizienz Weiterentwicklung proaktiver Ansatz Prüfung erweiterter Möglichkeiten zur Datenweitergabe (besonders bei mitbetroffenen Kindern, bei Frauen mit Migrationshintergrund) Prüfung der Möglichkeit einer Polizeigesetzänderung Berücksichtigung der Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen (Stalking) im Opferschutzkonzept MI/ LKA MI MI MI MI Abschlussbericht 2007 Maßnahmen der Justiz Statistik zu Verfahren zu häuslicher Gewalt im zivil-, familiengerichtlichen sowie strafrechtlichen Bereich, Gewaltschutzgesetz Opferberatung und Hilfe für Opfer und Zeugen von Straftaten Verbesserter Zeuginnenschutz im Umfeld von Gerichtsverhandlungen MdJ MdJ/ MI/ /Opferberatung Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) bei geeigneten Fällen von häuslicher Gewalt, gemischte Beratungsteams, Erarbeitung und Anwendung von Standards für Auswahl und Vorgehen, Weiterbildung, Kooperation mit Frauenhäusern und Beratungsstellen, Evaluation von Fällen Unterstützung der Bundes-Gesetzesinitiative zu einem Stalking-Bekämpfungsgesetz, Umsetzung MdJ/MI/ Soziale Dienste der Justiz / Opferberatung/ Frauenhäuser MdJ/MI/ Begleitgremium ab 2007 Hilfen für Opfer von Gewalttaten Opferentschädigungsgesetz LASV

6 6 4. Umgang mit Tätern bei häuslicher Gewalt Allgemeine Täterarbeit, Prüfung der Zusammenarbeit mit Berlin Begleitgremium 2007 Täter-Opfer-Ausgleich bei häuslicher Gewalt (Kriterienkatalog zu Schuldeingeständnis, Verzicht des Täters auf psychische und physische Gewalt, Erfolgskontrolle) MdJ / / Opferberatung / Soziale Dienste der Justiz

7 7 5. Kooperation staatlicher nichtstaatliche Organisationen Zusammenarbeit im Begleitgremium zum Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen /MI/MdJ, MBJS/ FPR/Netzwerk FH/GdP/LAG- GBA/LAG Familienverbände/Beirat Hilfe für Opfer von Menschenhandel/ Opferberatung * 3 bis 4 Sitzungen Einberufung von Unterarbeitgruppen (z.b. Frauenhausarbeit, Frauenhandel, Täter- Opfer-Ausgleich bei Fällen häuslicher Gewalt oder andere) Zuständige Ressorts/beteiligte nichtstaatliche Organisationen oder Expertinnen Einberufung nach Erfordernis * im Begleitgremium vertreten: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie; Ministerium des Innern; Ministerium der Justiz; Ministerium für Bildung, Jugend und Sport; Landespräventionsrat ; Büro der Ausländerbeauftragten; Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e.v.; Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser e.v.; Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Brandenburg; Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten, Landesarbeitsgemeinschaft der Familienverbände des Landes Brandenburg; Beirat für Hilfe für Opfer von Menschenhandel und Gewalt in der Prostitution ; Opferberatung Land Brandenburg

8 8 6. Maßnahmen bei Gewalt gegen Migrantinnen / Frauenhandel Gewalt gegen Migrantinnen Information und Sensibilisierung der Öffentlichkeit Verbesserter Opferschutz Fortsetzung der Regionalkonferenzen zum Thema Migrantinnen als Opfer häuslicher Gewalt Frauenhandel Umsetzung des Landtagsbeschlusses gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution vom Sicherstellung der Arbeit von Bella Donna, der Fachberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel und Gewalt in der Prostitution Begleitung und Umsetzung der Kooperationsvereinbarung (Konzept zur Kooperation zwischen Fachberatungsstellen und Polizei des Landes Brandenburg für den Schutz von Opferzeuginnen von Menschenhandel) Gesellschaftliche und politische Unterstützung für Opfer von Menschenhandel Zwangsheirat Opferberatung und Unterstützung von Opfern von Zwangsheirat Unterstützung von Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Rechtsstellung von Opfern von Zwangsheirat, Umsetzung Zusammenarbeit mit spezialisierten Berliner Beratungsstellen /Ausländerbeauftragte/MI/MdJ Ausländerbeauftragte/ Beirat für Flüchtlingsfrauen und Migrantinnen Landesregierung Beirat Zur Hilfe für Opfer von Menschenhandel und Gewalt in Prostitution / / Ausländerbeauftragte/ MI/ MdJ/ Belladonna e.v. Beirat Zur Hilfe für Opfer von Menschenhandel und Gewalt in Prostitution MdJ/MI//Opferberatung/Ausländerbeauftragte/ Begleitgremium , ab 2007

9 9 7. Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Kampagnen und Fachtagungen, Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung der regionalen Öffentlichkeitsarbeit der Frauenhäuser und Beratungsstellen (Herstellung von Notfallkarten, Flyer gegebenenfalls auch fremdsprachig u. a.) Landesregierung/ Landespräventionsrat/ Gremium nach Erfordernis Speziell Gesundheitsbereich: Information für Ärztinnen und Ärzten zu häuslicher Gewalt und für die Kooperation mit Frauenhäusern mit (Nachdruck von BIG e.v.) Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Ärztinnen, Ärzte und medizinisches Personal auf der Grundlage des Beitrages Frauen und Kinder als Opfer häuslicher Gewalt im Deutschen Ärzteblatt (Dtsch Ärztebl 2006; 103(33):A ) Netzwerk brandenburgischer Frauenhäuser,, Landesärztekammer, Landesgesundheitsamt 2006

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