Vielfalt der Gaben entdecken Freiwillige gewinnen

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1 Diakonie- und Frauenkonferenz SEK vom 22. November 2010 Workshop III, Elisabeth Rohner, Vineyard Bern Vielfalt der Gaben entdecken Freiwillige gewinnen Inhalte des Workshops: Wie? Vielfalt der Gaben entdecken Freiwillige gewinnen - Warum biete ich Gabenberatungen an, warum ist die gabenorientierte Mitarbeit in der Vineyard Bern ein wichtiger Teil geworden? - Was ist eine Gabenberatung? Welche Hilfsmittel verwende ich? - Welche Auswirkungen sind spürbar und messbar? - Selbsterfahrung - Fragen - Austausch: Anwendbarkeit in der eigenen Gemeinde? 1. Die Vielfalt der Gaben entdecken warum Gabenberatung? Ich bin der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch einzigartig und wertvoll ist. Wenn wir davon ausgehen, dass uns der Schöpfer geschaffen hat, dann dürfen wir annehmen, dass er jede/n von uns sehr gut gemacht hat. Eph. 2,10: Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen. Hier spricht Paulus davon, dass Gott für jeden einzelnen Menschen Dinge vorbereitet hat, die er tun soll. Damit diese Dinge gut gemacht werden können, hat er jeden Menschen mit spezifischen geistlichen und natürlichen Gaben ausgerüstet. Warum biete ich als Coach und Beraterin das Thema an: Eigene Gaben und Talente entdecken? Weil es mich begeistert, diese oft noch nicht bemerkten Schätze in meinem Gegenüber zu suchen und zu benennen, um dann damit einen ermutigenden und motivierenden Bogen in den Arbeits- oder eben auch Gemeindealltag zu schlagen. Es geht mir darum: - dass Menschen ihren Gaben auf den Grund gehen, - gespannt sind, was Gott mit ihnen vorhat - und dann aus Freiwilligkeit einen Platz einnehmen, der ihren natürlichen und geistlichen Gaben und ihren aktuellen Möglichkeiten entspricht. 1

2 Freiwillige Mitarbeit aus 2 verschiedenen Blickwinkeln: A. Dienstorientierte Sicht: Das Konzept für ein Projekt, eine Arbeit, einen Auftrag steht im Mittelpunkt. Nun wird nach Freiwilligen gesucht, die dieses Konzept umsetzen. Projekt A Das Projekt A wird mit den zur Verfügung stehenden Freiwilligen gefüllt. Wer sagt uns, dass diese Freiwilligen tatsächlich von diesem Projekt A träumen und sich damit identifizieren können? B. Gabenorientierte Sicht: Der/die MitarbeiterIn steht im Mittelpunkt. Es gilt herauszufinden, wo die Gaben, Möglichkeiten und Interessen der Einzelnen liegen. Entsprechend werden MitarbeiterInnen eingesetzt. A P H A U Projekt A Aus einer bestimmten Gabenoritentierung A und dem entsprechenden Herzensanliegen bei einzelnen Freiwilligen entsteht ein Projekt A. Die Motivation und Kompetenz der Freiwilligen mit dem A ist höher! Sie fühlen sich wertgeschätzt und wichtig. Wenn Menschen erleben, dass sich Leiter oder Vorgesetzte sich für sie und ihre spezifischen Fähigkeiten interessieren, sind sie eher bereit, sich auf eine freiwillige Mitarbeit einzulassen. Alle Menschen wollen in ihrem ureigensten Wert erkannt werden. 2

3 Vor einigen Jahren wurde durch eine erstmalige Erhebung eines Gemeindeprofils durch NCD 1 (Natural Church Developement) bei der Vineyard Bern deutlich, dass unser schwächster Punkt die gabenorientierte Mitarbeit war. Umsetzung dieser Erkenntnis in die Praxis: - Verantwortliche Person für den Bereich gabenorientierte Mitarbeiterschaft - Ausbildung von Gabenberatern 2 - Tätigkeiten der verschiedenen Aufgabenbereiche werden mit Aufgabenprofilen genau umschrieben (Arbeitsbeschreibungen) - Thematisierung der gabenorientierte Mitarbeit (Gottesdienst, Hauskreise, Arbeitsgruppen, Gemeindezeitschrift etc.) - Motivierung aller Gemeindemitglieder für einen Gabentest mit anschliessender Gabenberatung gabenorientierte Mitarbeit war nach einem halben Jahr messbar stärker 2. Ablauf einer Gabenberatung / Werkzeuge Behandle die Menschen so, als wären sie, wie sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können. Goethe 2.1 Ziel der Gabenberatung Entdeckung persönlicher und gottgegebener Fähigkeiten (Verstehen) Perspektive für das von Gott erhaltenes Potenzial entdecken (Tun wie und wo) Entfaltung von Gaben und Fähigkeiten (Entwicklung und Multiplikation) 2.2 Ablauf einer Gabenberatung Durch die Kleingruppe, durch einen Kurs oder durch ein Inserat erfährt ein/e Interessent/in von der Gabenberatung und meldet sich beim Dienstkoordinator an. Dieser vermittelt ihn weiter an einen Gabenberater/in. Der/die Interessent/in füllt den Gabentest Die 3 Farben deiner Gaben aus und lässt ihn auch von 2 Referenzpersonen ausfüllen (Fremdbeurteilung). Der Gabenberater reflektiert die Resultate zusammen mit dem Interessenten in einem (ev. zwei) ca. 2-stündigen Gespräch: 1. Begrüssung, Atmosphäre schaffen, sich aufeinander einstellen 2. Informationen sammeln: - Warum wird Gabenberatung gewünscht, Ziel? - Familie, Beruf - bisherige Mitarbeit in der Gemeinde - natürliche Fähigkeiten, Motivationsfaktoren - Erwartungen des Gesprächspartners klären 3. Testergebnisse verstehen, Fragen klären 1 Informationen zu NCD Natürliche Gemeindeentwicklung: 2 Buch: Christian Schwarz, Die 3 Farben deiner Gaben, Wie jeder Christ seine geistlichen Gaben entdecken und entfalten kann, Koinonia-Verlag, 2001, ISBN

4 4. Passende Aufgaben finden, bestätigen, oder ändern (Gaben sind nicht der einzige Faktor, es gibt noch soziale, emotionale, interessenbedingte, körperliche Faktoren) 5. Vermittlung des Gesprächspartners an eine Kontaktperson des ausgewählten Aufgabenbereichs, Nachfragen 6. Ev. Wiederholung des Prozesses nach einem Jahr 2.3 Hilfsmittel: Die 3 Farben deiner Gaben 1. Der 3-Farben-Gabentest: Wie wir das Potenzial der geistlichen und natürlichen Gaben ausfindig machen (Liste mit den erwähnten Gaben im Anhang) 2. Der Farb-Kompass: Wie wir unseren persönlichen Wachstumsbereich erkennen 3. Wie wir unsere Erkenntnisse in der Gemeinde anwenden 3. Freiwillige gewinnen Auswirkungen einer gabenorientierten Mitarbeit Freiwillige Mitarbeiterinnen sind ein äusserst kostbares Gut der Gemeinde. Nebst Berufstätigkeit, privaten Aufgaben und den Herausforderungen, die der Alltag für jeden von uns mit sich bringt, sind sie bereit, einen grösseren oder kleineren Anteil ihrer Zeit, ihrer Energie und allenfalls ihres Besitzes zu verschenken. Es lohnt sich auf jeden Fall in die Freiwilligen zu investieren. Ich sehe die Gabenberatung als Möglichkeit, ein positives Zeichen gegenüber der Freiwilligenarbeit zu setzen. Erlebte Auswirkungen: - motivierte MitarbeiterInnen, die in ihrer Persönlichkeitsentwicklung wachsen - Freisetzung von Kreativität, Ideen, Möglichkeiten, Engagement - Projekte entstehen von selbst, Mitarbeit macht Spass - Wachstum der Vielfältigkeit innerhalb der Gemeinde - Wachstum der Qualität innerhalb der Gemeinde - Bewusstsein der Notwendigkeit zur Ergänzung durch Menschen mit anderen Gabenkombinationen - Bisherige Projekte können plötzlich sterben... - Höhere Anforderung an Leiter (Coaching) - Mehraufwand durch Ausbildung der GabenberaterInnen 4. Selbsterfahrung der Farbkompass Der Farbkompass ist ein Mittel, um Gott in seiner ganzen Fülle zu erleben und zu entdecken, wo unser persönlicher Wachstumsbereich ist. Warum sind wir alle so anders? Warum muss jeder einen anderen Weg gehen, sich geistlich zu entwickeln? 3 3 Buch: Christian Schwarz, Farbe bekennen mit Natürlicher Gemeindeentwicklung, Wie kann ich mein Christsein kraftvoll leben und entfalten, Verlag Koinonia, 2005, ISBN

5 Im Zentrum des trinitarischen (Trinität = Dreieinigkeit) Kompasses steht Gott selber. Er gibt uns in der Trinität 3 verschiedene Offenbarungen seines Wesens: 1. Die Schöpfungsoffenbarung Gott-Vater als Schöpfer 2. Die Heilsoffenbarung Jesus, die Versöhnung 3. Die persönliche Offenbarung Heiliger Geist, Offenbarung in uns Das grüne Segment (Schöpfer) steht für Toleranz und soziale Gerechtigkeit. Das rote Segment (Jesus) steht für Evangelisation und Jüngerschaft. Das blaue Segment steht für persönliche Entwicklung und Vollmacht. Ziel: Welche Gaben sind in Ihrer Gemeinde dominant? 4 Finden der Balance schwächster Anteil stärken, damit alle Wesensanteile in unseren Leben und Gemeinden sichtbar werden. Unterschiedliche christliche Traditionen haben oft eine Nähe zu einer oder auch zwei der drei Farben. Häufig kommt dies durch die Gaben zum Ausdruck, die in einzelnen Gemeinden, die zu einer dieser Traditionen gehören, überwiegen. Darum: Wir brauchen einander zur Ergänzung! Grünes Segment Rotes Segment Blaues Segment Biblisches Modell Schöpfung Golgatha Pfingsten Schlüsselwort Werk Wort Wunder Lieblingsthema Welt Christus Gemeinde Aufnahmebereite Gruppe Liberale Evangelikale Charismatiker 4 Quelle: Schwarz Christian, Die 3 Farben deiner Gaben, Koinonia-Verlag, 2001,S: 53 5

6 5. Fragen 6. Lässt sich die gabenorientierte Mitarbeit in meinem Umfeld anwenden? Diskussion 7. Anhang: Liste der Gaben nach Christian Schwarz 5 In der Bibel findet man drei verschiedene Listen 6 über Gaben jede ist anders. Es ist offensichtlich keine vollständige Aufzählung. Christian Schwarz (Natürliche Gemeindeentwicklung NCD) hat eine Liste von Gaben festgelegt, die eher als Hilfe für einen ersten Überblick und nicht als absolutes Mass betrachtet werden sollte. Er vertritt auch die Meinung, dass Gott Gaben schenken kann, die gar nicht in der Bibel als Geistesgaben erwähnt sind. Kategorie 1: der grüne Farb-Bereich Schöpfungsoffenbarung Künstlerische Kreativität künstlerische Gestaltungsmittel einsetzen Handwerk mit der Arbeit der Hände dienen Geben materielle Güter für Gottes Reich zur Verfügung stellen Gastfreundschaft offenes Haus führen, Menschen willkommen heissen, bewirten Erkenntnis konstruktive Informationen/Ideen entdecken, analysieren, formulieren Barmherzigkeit Menschen in Not auf praktische Weise Mitgefühl zeigen Musik Instrument oder Gesang zur Ehre Gottes und Erbauung anderer einsetzen Organisation Ziele verstehen, effektive Pläne entwerfen Freiwillige Armut Verzicht auf materiellen Wohlstand, Lebensstil der Einfachheit Weisheit hilft Menschen, Erkenntnisse auf konkrete Situationen anzuwenden Kategorie 2: der rote Farb-Bereich Apostel geistlicher Leiter einer Vielzahl von Gemeinden Seelsorge Trost, Ermahnung, Ermutigung zur Hilfe und Heilung der Menschen Evangelisation bringt Menschen das Evangelium nahe Helfen stellt eigene Begabungen in den Dienst und die Wirksamkeit anderer Leitung vermittelt Ziele, so dass andere freiwillig daran mitarbeiten Missionar Einsatz in einem fremden Kulturbereich (auch Randgruppen) Dienen Erkenntnis, was getan werden muss, eigene Mitarbeit Hirtendienst persönliche Verantwortung für das geistliche Wohl einer Gruppe Ehelosigkeit glücklich ohne Ehepartner leben, um besser dienen zu können Lehren Dinge lehren, die zur geistlichen Gesundheit relevant sind Kategorie 3: der blaue Farb-Bereich Befreiung Menschen von dämonischen Bindungen befreien Unterscheidung erkennen, welchen Ursprungs ein bestimmtes Verhalten ist Glauben mit viel Zuversicht den Willen Gottes für eine Entwicklung erkennen Heilung menschliches Werkzeug, durch dies Gott Kranke gesund macht 5 Quelle: Schwarz Christian, Die 3 Farben deiner Gaben, Koinonia-Verlag, 2001, S: Römer 12; 1. Korinther 12; Epheser 4 6

7 Wundertaten menschliches Werkzeug, durch dies Gott machtvolle Taten vollbringt Gebet ausdauerndes Gebet für bestimmte Anliegen, Gebetserhörungen Prophetie eine Botschaft Gottes unmittelbar empfangen und weitergeben Leidensbereitschaft Leiden auf sich nehmen und trotzdem freudig sein Zungenreden in Gebetszeiten eine Sprache benutzen, die nicht gelernt wurde Auslegung Botschaft in Zungen in allgemein verständliche Sprache wiedergeben 7

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