Die Machtergreifung Dokumentarspiel von Bernd Fischerauer. Samstag, 28. Januar Uhr BR-alpha
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1 Die Machtergreifung Dokumentarspiel von Bernd Fischerauer Samstag, 28. Januar Uhr BR-alpha
2 Die Machtergreifung Dokumentarspiel von Bernd Fischerauer Samstag, 28. Januar 2012, in BR-alpha Das hochkarätig besetzte Dokuspiel von Bernd Fischerauer rekonstruiert die Umstände, die zur Machtergreifung der Nationalsozialisten führten. Im Deutschland des Jahres 1932 herrschen Massenarbeitslosigkeit und Armut. Bei den Wahlen sind radikale Gruppen von links und rechts die Nutznießer der instabilen Demokratie. Obwohl die NSDAP im November 1932 schwere Stimmenverluste hinnehmen muss, wird Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt. Sofort beginnt er den Kampf gegen Demokratie, Sozialisten und Juden. In wenigen Monaten hat er sein Werk der vollständigen Machtsicherung vollendet. Im Sommer 1934 schließlich lässt er in der Nacht der langen Messer rachsüchtig seine ehemaligen politischen Konkurrenten ermorden, auch in den eigenen Reihen. Die Tage der ersten deutschen Demokratie sind gezählt. Besetzung: Thure Riefenstein (Adolf Hitler), Mathieu Carrière (Franz von Papen), Alexander Held (Kurt von Schleicher), Bibiana Beglau (Marie Juchacz), Roland Renner (Harry Graf Kessler), Markus Eberl (Joseph Goebbels), Rainer Basedow (Paul von Hindenburg), Katrin Politt (Hannah Wöllke), u. v. a. Buch: Klaus Gietinger und Bernd Fischerauer Regie: Bernd Fischerauer Die Machtergreifung - Das Making of schildert die Hintergründe zum Dokuspiel: Am Samstag, 28. Januar 2012, Uhr, in BR-alpha 2
3 Historischer Hintergrund Die Republik steckt 1932 in der Krise. Seit zwei Jahren regiert Reichskanzler Heinrich Brüning mit Notverordnungen und, von Reichspräsident Hindenburg geduldet, am Parlament vorbei. Das Parlament wiederum hebt die Notverordnungen des Kanzlers auf, woraufhin der Reichspräsident das Parlament auflöst. Ständige Neuwahlen und wechselnde Kabinette schwächen so die demokratische Handlungsfähigkeit der Regierung. Schließlich wird Brüning gestürzt. An seine Stelle tritt ein Günstling Hindenburgs: Franz von Papen. Dieser wirbt nun um die Unterstützung der erstarkten NSDAP unter Adolf Hitler und löst dafür das bis dahin geltende Verbot von SA und SS auf. Straßenterror ist die Folge. Adolf Hitler sieht seine Chance, selbst endlich Reichskanzler zu werden und dann aufzuräumen mit Demokratie, Gewaltenteilung und Parteienherrschaft. Was seinen Antisemitismus betrifft, hält er sich dabei auffallend zurück. Doch große Teile der Industrie bevorzugen noch von Papen als Kanzler. Zudem wird die NSDAP von Flügelkämpfen heimgesucht. Joseph Goebbels versucht sich als unermüdlicher Propagandist des Nazismus unentbehrlich zu machen. Als Reichspropagandaleiter hat er großen Einfluss auf die Stimmung in der Bevölkerung. Auch Gregor Strasser, der dem linken Flügel der NSDAP zugeordnet wurde, wird von Hitler hoch geschätzt und zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt. Während Hitler eher der Visionär ist, verkörpert er den Praktiker, der die NSDAP neu organisiert und immer mehr zu einer Partei der Massen entwickelt. Reichswehrminister Kurt von Schleicher versucht die NSDAP zu spalten. Schleicher hat im Gegensatz zu von Papen die Reichswehr hinter sich, ohne die Hitler nicht regieren kann. Nachdem Hitler kompromisslos auf das Amt des Reichskanzlers besteht und sich ansonsten einer Regierungsbeteiligung verweigert, wird von Papen gestürzt und Schleicher von Reichspräsident Hindenburg als dessen Nachfolger eingesetzt. Doch auch er scheitert nach kurzer Zeit. Schließlich gibt der lange zögernde Hindenburg dem Druck aus seiner Umgebung und von Teilen der Großindustrie nach, die sich inzwischen für Hitler als Kandidaten aussprechen. 3
4 Harry Graf Kessler sowie die von ihm geförderten und mit der KPD sympathisierenden Künstler George Grosz, John Heartfield, Wieland Herzfelde und Tilla Durieux sind Zeugen des Verfalls der Weimarer Demokratie, die durch die ständigen Machtkämpfe zu zerbrechen droht. Wilhelm Hoegner und Marie Juchacz (beide SPD) kämpfen politisch und journalistisch gegen den Aufstieg der Nazis, während die Kommunistin Hannah Wöllke erleben muss, wie ihr Adoptivsohn Fritze zur SA überläuft. Zwar versucht sie, ihn zurückzugewinnen und außerdem an einer Einigung zwischen der KPD Ernst Torglers und der SPD Hoegners mitzuwirken. Doch vergeblich: Eine Einheitsfront gegen den Nationalsozialismus kommt anders als 1920 nicht zustande. Obwohl die NSDAP im November 1932 schwere Stimmenverluste hinnehmen muss und die Partei praktisch pleite ist, wird Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt. Sofort beginnt er den Kampf gegen Demokratie, Sozialisten und Juden. In wenigen Monaten hat er sein Werk der vollständigen Machtsicherung vollendet. Im Sommer 1934 kommt es zum Röhm-Putsch. In der Nacht der langen Messer lässt Hitler rachsüchtig seine ehemaligen politischen Konkurrenten ermorden, auch in den eigenen Reihen. Er gibt den Befehl für die Aktion Kolibri, mit der er die SA-Führung, NS-Gegner und in Ungnade gefallene alte Weggefährten liquidieren lässt. Mit den Vorbereitungen wird Heinrich Himmler beauftragt, der aufstrebende Führer der mit der SA konkurrierenden SS. Einer der ersten, der der Aktion zum Opfer fällt, ist Ernst Röhm, Oberster Stabschef der SA. Obwohl er eines der ersten NSDAP-Mitglieder war, ist sein Verhältnis zu Hitler nicht ungetrübt. Unter seiner Führung sollte die SA zu einer autonomen Macht werden. Damit stand Röhm in offener Gegnerschaft zur Wehrmacht und zur Parteiführung. Kurz nach seiner Verhaftung wird Hitlers Duzfreund Röhm auf dessen Befehl hin erschossen. Auch Gregor Strasser wird während der Aktion Kolibri ermordet. 4
5 Historische Figuren - Besetzung Harry Graf Kessler und seine Freunde und Bekannten Harry Graf von Kessler ( ) - gespielt von Roland Renner Diplomat, Publizist, Kunstmäzen Tilla Durieux ( ) gespielt von Marion Mitterhammer österreichische Schauspielerin, u. a. verheiratet mit dem Verleger und Galeristen Paul Cassirer George Grosz ( ) gespielt von Johannes Suhm Maler und Graphiker John Heartfield ( ) - gespielt von Raphael Traub Maler, Graphiker, gilt als Erfinder der politischen Fotomontage, Bruder von Wieland Herzfelde Wieland Herzfelde ( ) gespielt von Bernhard Conrad Publizist und Verleger André Francois-Poncet ( ) gespielt von Rainer Guldener von 1931 bis 1938 französischer Botschafter in Berlin Guiseppe Renzetti ( ) gespielt von Gerolamo Fancellu Leiter der Italienischen Handelskammer in Berlin, Verbindungsmann zu Mussolini 5
6 NSDAP Adolf Hitler ( ) - gespielt von Thure Riefenstein Wilhelm Frick ( ) gespielt von Oliver Trautwein seit 1932 Beamter im Bayerischen Oberversicherungsamt, nach der Machtergreifung am Reichsminister des Innern Joseph Goebbels ( ) gespielt von Markus Eberl seit 1926 Gauleiter von Berlin, ab 1930 Reichspropagandaleiter Hermann Wilhelm Göring ( ) gespielt von Thomas Douglas nach der Reichstagswahl Juli 1932 wird er als Vertreter der stärksten Fraktion zum Reichstagspräsidenten gewählt. Im ersten Kabinett Hitler ist er Reichsminister ohne Geschäftsbereich, Reichskommissar für das preußische Innenministerium und Reichskommissar für Luftfahrt Ernst Putzi Hanfstaengl ( ) gespielt von Tobias J. Lehmann finanzieller Unterstützer Hitlers seit den 20er-Jahren, seit 1931 Auslands-Pressechef der NSDAP Heinrich Himmler ( ) - gespielt von Dominik Schiefner seit 1929 Reichsführer-SS Wilhelm Keppler ( ) gespielt von Jürgen Petereit mittelständischer Unternehmer und nationalsozialistischer Politiker Der Keppler-Kreis stellte Kontakte zwischen Hitler und Industriellen her Ernst Röhm ( ) - gespielt von Martin Neuhaus seit 5. Januar 1931 Oberster Stabschef der SA in der Nacht der langen Messer ermordet Gregor Strasser ( ) gespielt von Alexander Goebel Reichsorganisationsleiter der NSDAP. Repräsentiert den linken Flügel der Partei in der Nacht der langen Messer ermordet 6
7 Privates Umfeld Hitlers Eva Braun ( ) gespielt von Luisa Wietzorek Assistentin Hoffmanns und heimliche Geliebte Hitlers Heinrich Hoffmann ( ) gespielt von Hans-Georg Pachmann Hitlers Leibfotograf Erich Kempka ( ) gespielt von Georg Strohbach seit 29. Februar 1929 Mitglied von Hitlers SS-Begleitkommando und zweiter Fahrer Hitlers Reichsregierung Paul von Hindenburg ( ) gespielt von Rainer Basedow Seit 1925 zweiter Reichspräsident der Weimarer Republik, wird 1932 bestätigt und übt das Amt bis zu seinem Tod am 2. August 1934 aus sein Sohn: Oskar von Hindenburg ( ) - gespielt von Dominik Bender Franz von Papen ( ) gespielt von Mathieu Carrière Zentrumspartei, 1. Juni November 1932 Reichskanzler als Nachfolger von Heinrich Brüning Kurt von Schleicher ( ) gespielt von Alexander Held Ab 1. Juni 1932 im Kabinett Papen Reichswehrminister, Anfang Dezember 1932 bis Ende Januar 1933 Reichskanzler Hermann Warmbold ( ) - gespielt von Manfred Möck bis 28. Januar 1933 Reichswirtschaftsminister, seit Anfang Juni 1932 auch kommissarischer Leiter des Reichsministeriums für Arbeit 7
8 Reichstag Wilhelm Hoegner ( ) gespielt von Andreas Nickl Jurist und Politiker der SPD, Mitglied des Reichstages Ernst Torgler ( ) gespielt von Christian Koerner seit 1924 für die KPD im Reichstag, seit 1929 Fraktionsvorsitzender Industrielle und Bankiers Emil Kirdorf ( ) - gespielt von Bernd Fischerauer Ruhrindustrieller, Mitglied des Keppler-Kreises, der Kontakte zwischen Hitler und Industriellen herstellte Kurt Freiherr von Schröder ( ) gespielt von Peter W. Bachmann Bankier, Mitglied des Keppler-Kreises Fritz Thyssen ( ) gespielt von Christian Leonard Großindustrieller 8
9 Stabliste Buch... Klaus Gietinger und Bernd Fischerauer Regie...Bernd Fischerauer Kamera...Markus Fraunholz B.v.K. Ton... Quirin Böhm Musik... Hannes Schalle Schnitt... Uschi Erber Ausstattung...Rudi Czettel Kostüm...Thomas Oláh Garderobe...Gina Krauss, Birgit Hofbauer, Barbara Haegele Maske...Gerhard Nemetz, Renate Bauer, Uwe Riemer Aufnahmeleitung...Daniel Funke Produktionsassistenz...Sophia Gaenssle Produktionskoordination...Helene M. Limbek Produktionsleitung...Dieter Limbek Produzent... Martin Choroba, Tellux Film GmbH München Redaktion und Leitung...Werner Reuß, BR-alpha und Programmbereich...Wissenschaft-Bildung-Geschichte / Bayerisches Fernsehen Die Machtergreifung ist eine Produktion der pro vobis im Auftrag von BR-alpha
10 Pressekontakt: BR-Pressestelle, Detlef Klusak Telefon: 089/ Medienbüro Wolf, Dr. Sylvia Wolf Telefon: 089/ (DVDs und Interviewvermittlung) Fotos: BR-Pressestelle/Foto, Telefon: 089/ Ines Schindler, Ulrike Kreutzer Sämtliche Rechte an den Texten und Fotos beim BR. Honorarfreie Nutzung lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der Sendung bei Nennung des Bayerischen Rundfunks. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR. Impressum: Fotos: BR / Steffen Bauer Grafik: BR / Vanessa Schütz Druck: BR-Hausdruckerei Die Machtergreifung im Internet: Presseheft: Weitere Informationen:
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