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1 Die jüdische Gemeinschaft antwortet dem Vlaams Belang Übersetzung des auf youtube von Kaya vom Blog "Rechtsextrem in Flandern" eingestellten Videos. Das Bild wurde der Internetsite von Joods Actueel" entnommen: (das ist die Satire, was wir uns natürlich niemals trauen würden) -h/dewinterhjh.jpg (Das ist das Original) Hier ist der Text der Sendung: Das Antwerpener jüdischen Monatsmagazins "Joods Actueel", Monatsblatt für die Juden von Antwerpen greift Filip Dewinter und den VB frontal an. Unter dem Titel "die 10 Todsünden des Vlaams Belang"

2 M7EJ: ms+belang&hl=de&ct=clnk&cd=6 sammelte sie Tatsachen, die beweisen, daß Antisemitismus und Nazismus in der Partei von Filip Dewinter noch immer lebendig sind. Moderatorin: "Ihr Ansinnen an die Partei war sehr deutlich: Entschuldigungen für die gemachten Fehler und Ausschluß der Neonazis unter den Mitgliedern. Hat die Partei das gemacht?" Antwort (Chefredakteur Michael Freilich ) : "Das war nicht ganz genau die Frage. Anlass war ein Brief, den wir von Filip Dewinter bekommen haben. Darin schrieb er: Die jüdische Gemeinschaft muß vor dem VB keine Angst haben. Wir sind Eure besten Freunde. Wir befinden und gemeinsam in einem Krieg gegen den Islam. Das hat für uns überhaupt nicht hingehauen, und daraufhin haben wir den VB etwas näher untersucht und sind dabei auf eine Menge Tatsachen gestossen: daß es Parteimitgliedergibt, die den Hitlergruß vollführen und trotzdem in der Partei bleiben oder Neonazi-Treffen in Österreich besuchen; es gibt auch welche, die negationistische Negationismus=Holocaustleugnung)Broschüren verkaufen. Will jemand wirklich unser Freund sein, bitten wir doch um einige elementare Dinge: schließt die, die den Hitlergruß zeigen und auf Nazi-Feste gehen aus der Partei aus und entschuldigt Euch für die Fehler der Vergangenheit. Erst dann können wir anfangen zu reden. Einerseits sagen sie, sie seien unsere besten Freunde, andererseits darf jemand, der sagt, die Ermordung von 6 Millionen Juden sei fabriziert, in der Partei bleiben. Moderatorin: Warum schreiben Sie denn in Joods Actueel nicht aktiv gegen den VB an? Michael Freilich: Das haben wir mit unserer Untersuchung doch bereits gemacht. Ansonsten möchten wir dieser Partei nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Moderatorin: Solange sich Filip Dewinter nicht als Freund der Juden bezeichnet. Michael Freilich: Ja.

3 In den 10 Todsünden spricht Joods Actueel an: 1. Der VB fordere, dass die Kollaborateure mit den Nazis ohne weitere Untersuchung freigesprochen werden und denunziere den Verfolgungsanspruch des belgischen Staates als wallonische Rache. 2. Im Parteiblatt werde Neonazis gehuldigt. Hier wird der notorische Bert Erikson VB-Mitglieder huldigten alten Nazis. Dewinter nenne zwei zum Tode verurteilte Nazis (August Borms und Cyril Verschaeve) seine Vorbilder. Sie hätten zwar Fehler gemacht, doch ihr Beitrag für die flämische Nationalbewegung sei wichtiger. 4. Zwischen VB und der rechtsextremen Organisation Voorpost gebe es personelle Schnittmengen und VB-Mitglieder pflegten oder hätten gepflegt freundschaftliche Beziehungen zu ausländischen Neonazi-Organisationen: In dieser Schnittmenge finden sich mehrere prominente Holocaustleugner wie Roland Raes, der aktuell auf seinen entsprechenden Prozess wartet und Siegfried Verbeke, der in Belgien wegen des Verbreitens von Büchern verurteilt worden war, die den Holocaust geleugnet hätten. Roland Raes wurde nach Anklageerhebung von seinem VB- Vorstandsposten zurückgezogen. Die VB-Ratsfrau Sandy Neel habe auf ihrer Website stolz über ihren Besuch beim Neo-Nazi-Treffen in Ulrichsberg berichtet, Blumen auf dem Grab belgischer Angehöriger der Waffen-SS niedergelegt und den Geburtsort von Adolf Hiter besucht und davon das folgende Foto publiziert: Auch VB-Star-Politikerin Marie-Rose Morel habe sich freundschaftlich mit dem Führer der antisemitischen Ataka-Koalition fotografieren lassen. Wie man hier sieht, hat sie im Dezember 2007 der Nationalzeitung ein Interview gegeben: 5. Es werde über ausländische Neonazi-Organisationen rekrutiert, z.b. die Christian Defence League und früher die Wehrsportgruppe Hoffmann.

4 6. Das Führungspersonal sei nicht besser: So habe sich der vorherige Vorsitzende Frank Vanhecke mit dem niederländischen Nazi-Führer Michiel Smit unter einem sog. Keltenkreuz, das im zweiten Weltkrieg als Symbol der französischen, belgischen, dänischen und norwegischen Faschisten war, fotografieren lassen. Der VB-Jugendführer Bert Deckers ( Ein voranstürmendes Talent. Bart Debie) hat und hatte das Kreuz in mehreren Versionen auf seiner Website: Die aktuelle Version: eine ältere Version: über weitere Vorlieben der VB-Mitglieder siehe hier: VB-Gründervater Karel Dillen übersetzte schon 1952 ein Buch aus dem französischen, das den Holocaust leugnete, und Sohn Koen Dillen (der für die ITS-Fraktion im Europäischen Parlament saß) besuchte den bekanntesten belgischen Kollaborateur, Leon Degrelle im spanischen Exil:

5 Leon Degrelle in Amt und Würden, Degrelle und Dillen:

6 7. Holocaustleugner Roeland Raes ist noch immer in den Diensten des VB. Roeland Raes wartet in Belgien auf sein Strafverfahren wegen Holocaustleugnung und der Behauptung, das Tagebuch der Anne Frank sei eine Fälschung. 8. Vater und Sohn Dillen. S.O. 9. VB-Offizielle seien gute Freunde Europäischer Rechtsextremisten, mit denen der VB schließlich die mittlerweile auseinandergebrochene Fraktion Integration, Tradition, Souveränität gebildet habe. 10. Der Hitlergruß sei beim VB Standard. Aktuell wartet die VB-Ratsfrau Maria de Berlanger auf ihren Prozess.

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