Dimensionieren von Trinkwasserleitungen in Gebäuden
|
|
- Christel Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dimensionieren von Trinkwasserleitungen in Gebäuden DIN ÖNORM EN November 2012 September 2012 Erich Draxler 1
2 Inhalt O Ermittlung der Rohrdurchmesser nach DIN O Berechnen der Rohrinnendurchmesser nach ÖNORM EN O Theoretische Hintergründe O Beispiel September 2012 Erich Draxler 2
3 Vergangenheit/Gegenwart Normalinstallationen Spezialinstallationen September 2012 Erich Draxler 3
4 Anwendungsbereiche ÖNORM B DIN ÖNORM EN O Trinkwasser-Installationen innerhalb von Gebäuden und Grundstücken O Kalt- und Warmwasserleitungen O Einfamilienhäuser O Wohngebäude O Bürogebäude O Wohngebäude O Bürogebäude O Verwaltungsgebäude O Hotelbetriebe O Kaufhäuser O Krankenhäuser (Bettenstationen) O Schulen O Einfamilienhäuser O Wohngebäude O Bürogebäude September 2012 Erich Draxler 4
5 DIN September 2012 Erich Draxler 5
6 Anwendungsbereich O Spezialinstallationen O Drucknachweise (DEA) O Wohngebäude O Büro- und Verwaltungsgebäude O Hotelbetriebe O Kaufhäuser O Krankenhäuser (Bettenstationen) O Schulen September 2012 Erich Draxler 6
7 Wesentliche Änderungen O O O O O O O Absenkung der Berechnungsdurchflüsse von Wasch- und Geschirrspülmaschinen Anpassung der Spitzenvolumenströme (z. B. Stockwerksbereich) Ausschluss sog. vereinfachter Rechengänge Beginn der Bemessung der Rohrleitungen nach dem Wasserzähler differenzierte Berechnung der Ringleitungen in der Stockwerksverteilung modifizierte Berechnung der Zirkulationssysteme (ähnlich DVGW W 553) Dokumentation der Berechnungsergebnisse!!!! Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 7
8 Begriff Nutzungseinheit (NE) Ein Raum mit Entnahmestellen im Wohngebäude (z. B. Bad, Küche, Hausarbeitsraum) oder auch im Nichtwohngebäude, wenn von einer wohnungsähnlichen Nutzung auszugehen ist (Bäder im Hotel, Altenheim, Bettenhaus eines Kranken-hauses u. ä.). Die Nutzung ist dadurch charakterisiert, dass maximal zwei Entnahmestellen zugleich geöffnet sind. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 8
9 Begriff Nutzungseinheit (NE) September 2012 Erich Draxler 9
10 Berechnungsgang Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 10
11 S1 S2 13,60 m Brausekopfhöhe NE WC NE Bad NE Küche 3.OG 10,60 m 2.OG 7,60 m Beispiel 1.OG 4,60 m 2,80 m EG S3 * 1,00 m m 3 C 0,00 m KG September 2012 Erich Draxler 11
12 Berechnungsdurchflüsse und die Mindestfließdrücke Grundsätzlich sind für die Bemessung der Rohrdurchmesser die Angaben der Hersteller über die Berechnungsdurchflüsse und die Mindestfließdrücke der Entnahmearmaturen zu berücksichtigen. Die in der Tabelle 2 angegebenen Referenzwerte dürfen nur unter den dort genannten Voraussetzungen verwendet werden. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 12
13 Tabelle 2 Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 13
14 Wichtige Hinweise in Tabelle 2 O O Hersteller müssen den Mindestfließdruck und die Berechnungsdurchflüsse auf der Kalt- und auf der Warmwasserseite angeben. Bemessung der Rohrdurchmesser mit Angaben der Hersteller O Abweichungen von Tabelle 2 O O Herstellerangaben unter den in der Tabelle genannten Werten O O Dimensionierung mit geringeren Werte (hygienische und wirtschaftliche Gründen), muss mit dem Bauherrn vereinbart werden Dimensionierung nicht mit geringeren Werte, Tabellenwerte einsetzen Herstellerangaben über den in der Tabelle genannten Werten O Dimensionierung mit den Herstellerwerten (MUSS) Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 14
15 Waschtischarmatur Quelle: Hansgrohe 4 l/min = 0,067 l/s KW: 0,034 WW: 0,034 September 2012 Erich Draxler 15
16 Küchenarmatur Quelle: Hansgrohe 7 l/min = 0,12 l/s KW: 0,06 WW: 0,06 September 2012 Erich Draxler 16
17 Badewanne 11 l/min = 0,18 l/s KW: 0,09 WW: 0,09 Quelle: Kludi September 2012 Erich Draxler 17
18 Badewanne-Thermostat 12 l/min = 0,2 l/s KW: 0,1 WW: 0,1 Quelle: Kludi September 2012 Erich Draxler 18
19 Thermostat-Batterie F September 2012 Erich Draxler 19
20 Berechnungsdurchfluss Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 20
21 Summendurchfluss Bei der Berechnung von Leitungsanlagen sind grundsätzlich alle Entnahmestellen mit ihren Berechnungsdurchflüssen einzusetzen. Hiervon ausgenommen ist der Fall, wenn in einer Nutzungseinheit (NE) ein zweites Waschbecken, eine Duschwanne zusätzlich zur Badewanne, ein Sitzwaschbecken ein Urinal oder Zapfventile in Vorräumen von Toilettenanlagen vorhanden ist. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 21
22 Zuordnung Summendurchfluss Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 22
23 Entnahmestellen F September 2012 Erich Draxler 23
24 Spitzendurchfluss Quelle: DIN F September 2012 Erich Draxler 24
25 Summen- Spitzendurchfluss Schule DIN 1988 TEIL 3; Ermittlung des Spitzendurchflusses über den Summendurchfluss Projekt: Bearbeiter: Datum: Blatt-Nr.: Mindestfließdruck Steigleitung (Strang) Nr. Geschoß Anzahl Entnahmearmatur, Entnahmearmaturenkombination Mischwasser p minfl TW Berechnungsdurchfluß TWW TW TWW TW TWW mbar l/s l/s l/s l/s l/s l/s l/s WC 0,13 2,60 6 DU 0,15 0,15 0,90 0,90 38 WT 0,15 5,70 29 WT 0,07 0,07 2,03 2,03 14 Pis 0,30 4,20 1 Spüle 0,07 0,07 0,07 0,07 1 WM 0,25 0,25 1 GS-Gewerblich 0,20 0,20 Anteil Stockwerksleitungen Summendurchfluß Steigleitungleitungen V & R V & R V & R V & R V & R V & R R V & Summendurchfluss 18,95 Spitzendurchfluss 6,33 Bemerkungen: März 2012 Erich Draxler 25
26 Volumenstrom Schule März 2012 Erich Draxler 26
27 Spitzendurchfluss Schule 1,80 1,60 1,40 1,20 Volumenstrom [l/s] 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 März 2012 Erich Draxler 27
28 Spitzendurchfluss Schule 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 Volumenstrom [l/s] 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 09:00:00 09:05:00 09:10:00 09:15:00 09:20:00 09:25:00 09:30:00 März 2012 Erich Draxler 28
29 Spitzenvolumenströme Schule 7,50 7,25 7,00 6,75 6,50 6,25 6,00 5,75 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 DIN , Kurve H/I DIN März 2012 Erich Draxler 29
30 Spitzendurchfluss O Dauerverbraucher Der Durchfluss bei Dauerverbrauch wird zum Spitzendurchfluss der anderen Entnahmestellen addiert. Als Dauerverbrauch werden Wasserentnahmen mit einer Dauer von mehr als 15 min angesehen, z. B. Gartensprengventil. O Reihenanlagen Grundlage für die Berechnung ist der Summendurchfluss. Mit dem Betreiber ist die Gleichzeitigkeit der Wasserentnahme festzulegen. Die Spitzendurchflüsse der Reihenanlage und anderer Teilbereiche im Gebäude sind zu addieren, wenn sie gleichzeitig auftreten können. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 30
31 Spitzendurchfluss O Sonderbauten, Gewerbe- und Industrieanlagen In Industrie-, Landwirtschafts-, Gärtnerei-, Schlachthof-, Molkerei-, Wäschereibetrieben, Großküchen, öffentlichen Bädern usw. muss der Spitzendurchfluss in Absprache mit dem Betreiber der Anlage aus dem Summendurchfluss ermittelt werden. Dies gilt auch für Teilbereiche von Trinkwasser-Installationen, z. B. Gewerbebetriebe in Wohnhäusern. Die Spitzendurchflüsse der Teilbereiche der Trinkwasser-Installation sind zu addieren, wenn sie zeitlich zusammenfallen. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 31
32 Druckliniengefälle Rohrreibungsdruckgefälle O Versorgungsdruck O Höhenunterschied O Wasserzähler O Apparate 12,95 m Brausekopfhöhe I II O Mindestfließdruck 14 W9 W6 W8 W7 19 3,3 W13 3,3 1,6 1,8 13 0,6 12 1,2 8 3,3 1,2 9 1,2 W5 3,3 0,1 11 0,1 3,1 10 3,1 O Stockwerksleitungen 2,70 m 6,0 6,2 3,5 8,5 * O Rohrreibung 1,00 m m 3 3 2, ,8 C W1 1, ,3 O Einzelwiderstände 0,00 m 1 8,7 5,4 20 5,3 O Gerades Rohr September 2012 Erich Draxler 32
33 Mindestversorgungsdruck I O WVU O Mindest-Versorgungsdruck p min,v O O an der Anschlussstelle Hauseintritt O Druckminderventile O Ausgangsdruck O p Druckminderventil O DEA (DIN ) F September 2012 Erich Draxler 33
34 Mindestversorgungsdruck II O vom WVU genannte Mindestdruck (Fließdruck) nach dem Wasserzähler O kein Hauswasserzähler; Fließdruck nach der Hauptabsperreinrichtung (HAE) O Es liegt in der Verantwortung des Planers/Installateurs, diese Angabe einzuholen und in der Verantwortung des WVU, diesen Druck anzugeben. O Mindestversorgungsdruck in der Versorgungsleitung; Hausanschlussleitung und der Hauswasserzähler 850 hpa Quelle: DIN F September 2012 Erich Draxler 34
35 geodätischer Höhenunterschied O Messstelle von p minv O hydraulisch ungünstigsten, z. B. höchstgelegenen, Entnahmestelle F September 2012 Erich Draxler 35
36 Druckverluste in Apparaten I O Herstellerangaben O Diagramme O Wertepaar O Durchfluss O Druckverlust O k VS -Wert O ζ-wert September 2012 Erich Draxler 36
37 Druckverluste in Apparaten II Wird unmittelbar vor der Entnahmearmatur ein Einzeltrinkwassererwärmer installiert, ist dessen Druckverlust als Apparatedruckverlust zu erfassen. Bei Speichern (Einzeltrinkwassererwärmer) darf er vernachlässigt werden, bei Durchfluss- Trinkwassererwärmern (Einzeltrinkwassererwärmer) sind die Druckverluste nach den Angaben des Herstellers zu berücksichtigen. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 37
38 Druckverluste in Apparaten III Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 38
39 Mindestfließdruck O Mindestfließdruck an der hydraulisch ungünstigsten, meist höchstgelegenen, Entnahmestelle. O Tabelle 2 O Herstellerangaben September 2012 Erich Draxler 39
40 Thermostat-Batterie F September 2012 Erich Draxler 40
41 Vereinfachter Berechnungsgang O Prozentueller Anteil der Einzelwiderstände O Nur bei Wohnhausanlagen O 40 % - 60 % vom Gesamtdruckverlust O Erste Näherung beim differenzierten Verfahren Quelle: DIN F September 2012 Erich Draxler 41
42 Rohrreibungsdruckgefälle DIN ; Rohrreibungsdruckgefälle Projekt: Bearbeiter: Datum: Blatt-Nr.: Nr. Benennung Zeichen Einheit Strang 1 Mindestversorgungsdruck p min V hpa Druckverlust aus geodätischem 2 p geo hpa Höhenunterschied 3 Druckverlust in Apparaten Wasserzähler p WZ hpa Wohnungsw asserzähler p WZ hpa Filter p FIL hpa Enthärtungsanlage p EH hpa Dosieranlage p DOS hpa Gruppen-Trinkw assererw ärmer p TE hpa w eitere Apparate p AP hpa w eitere Apparate p AP hpa w eitere Apparate p AP hpa Mindestfließdruck 4 p min FL hpa Entnahmearmatur: Waschtisch 5 Summe der Druckverluste aus 2 bis 4 SDp hpa bei abgleichender Berechnung: Druckverlust 6 aus Rohrreibung und Einzelw iderständen in S(R.l+Z ) hpa bereits berechneten TS bis TS verfügbar für Druckverlust aus 7 Rohrreibung und Einzelw iderständen, S(R.l+Z ) v hpa Wert aus 1 minus Wert aus 5 a % 8 geschätzter Anteil für Einzelwiderstände p R hpa 9 verfügbar für Druckverluste aus Rohrreibung, Wert aus 6 bzw. 7 minus Wert aus 8 p R hpa 10 Leitungslänge l ges m verfügbares Rohrreibungsdruckgefälle, 11 R v hpa/m Wert aus 9 geteilt durch Wert aus 10 F September 2012 Erich Draxler 42
43 Auswahl der Rohrdurchmesser Spitzendurchfluss Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 43
44 Auswahl der Rohrdurchmesser Spitzendurchfluss NE Der Spitzendurchfluss in jeder Teilstrecke einer NE ist der Summendurchfluss der beiden größten an der Teilstrecke installierten Entnahmestellen (unabhängig vom berechneten Spitzendurchfluss). Wird an eine Teilstrecke (z. B. in der Steigleitung) eine zweite NE angeschlossen, addieren sich die Spitzendurchflüsse der beiden NEs, sofern der sich damit ergebende Spitzendurchfluss kleiner ist als der berechnete. Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 44
45 Spitzendurchfluss NE F September 2012 Erich Draxler 45
46 Auswahl der Rohrdurchmesser I Daten O Herstellerangaben O Rohrabmessungen O Zeta-Werte O Bezugstemperatur O Kaltwasser 10 C O Warmwasser 60 C Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 46
47 Auswahl der Rohrdurchmesser II Fließgeschwindigkeit Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 47
48 Auswahl der Rohrdurchmesser III Druckverlust Rohr Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 48
49 Auswahl der Rohrdurchmesser IV Einzelwiderstände Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 49
50 Auswahl der Rohrdurchmesser V Einzelwiderstände Quelle: DIN September 2012 Erich Draxler 50
51 Auswahl der Rohrdurchmesser VI Quelle: Geberit September 2012 Erich Draxler 51
52 Auswahl der Rohrdurchmesser VII DIN ; Ermittlung der Rohrdurchmesser Projekt: Bearbeiter: Datum: Blatt-Nr.: Strang Nr.: Rohrw erkstoff: Σ TS l DN d a s d i v R Σ ζ Z R xl+z - m l/s l/s l/s l/s l/s - mm mm mm m/s hpa/m - hpa hpa diff S (R.l+Z )v S (R.l+Z ) Quelle: Geberit F September 2012 Erich Draxler 52
53 ÖNORM EN Vereinfachtes Verfahren September 2012 Erich Draxler 53
54 Anwendungsbereiche ÖNORM B DIN ÖNORM EN O Trinkwasser-Installationen innerhalb von Gebäuden und Grundstücken O Kalt- und Warmwasserleitungen O Einfamilienhäuser O Wohngebäude O Bürogebäude O Wohngebäude O Bürogebäude O Verwaltungsgebäude O Hotelbetriebe O Kaufhäuser O Krankenhäuser (Bettenstationen) O Schulen O Einfamilienhäuser O Wohngebäude O Bürogebäude September 2012 Erich Draxler 54
55 Anwendungsbereich O Normalinstallationen O kein größerer Entnahmearmaturendurchfluss als in Tabelle 2 (1,5 l/s), O kein höherer Spitzendurchfluss als nach Bild B.1 O keine Dauerverbraucher mit Trinkwasser versorgen September 2012 Erich Draxler 55
56 Bild A.1 Beispiel für eine Normal- Installation Quelle: ÖNORM EN September 2012 Erich Draxler 56
57 Druckbedingungen O Ruhedruck an der Entnahmestelle O max. 500 kpa (Ausnahme: Entnahmearmatur für Garten/Garage: max kpa); O Fließdruck an der Entnahmestelle min. 100 kpa. O Einige Entnahmearmaturen, z. B. thermisch gesteuerte Mischer, können einen höheren Fließdruck erfordern. September 2012 Erich Draxler 57
58 Thermostat-Batterie September 2012 Erich Draxler 58
59 Zulässige Fließgeschwindigkeiten O Sammelzuleitungen, Steigleitungen, Stockwerksleitungen O max. 2,0 m/s O Einzelzuleitungen O max. 4,0 m/s September 2012 Erich Draxler 59
60 Anmerkungen O Einsetzbar für O Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser O Vorprojektierung, wenn kein Drucknachweis erforderlich ist, O Berücksichtigt keine unterschiedlichen Gebäudetypen O Dimensionierung der Rohrleitungen für alle anderen Fälle nach DIN 1988 September 2012 Erich Draxler 60
61 Beispiel September 2012 Erich Draxler 61
62 Tabelle 2 Quelle: ÖNORM EN September 2012 Erich Draxler 62
63 Auswahl der Rohrdurchmesser Quelle: ÖNORM EN September 2012 Erich Draxler 63
64 Auswirkungen F September 2012 Erich Draxler 64
65 DVGW-Arbeitsblatt W 553 September 2012 Erich Draxler 65
66 DVGW-Arbeitsblatt W 553 O O Enthält Regeln für die Auslegung von Zirkulationssystemen. Es werden drei Verfahren unterschieden: O O O Kurzverfahren (ohne Berechnungen, für Ein- und Zweifamilienhäuser) vereinfachtes Verfahren (einfache Berechnungen, für alle Anlagen) differenziertes Verfahren (genauere Berechnungen, für alle Anlagen) O Ziel der Berechnungen ist die Ermittlung der zur Deckung der Wärmeverluste nötigen Volumenströme in jedem Rohrsegment. September 2012 Erich Draxler 66
67 Temperaturabfall θ = 2,5 K θ = 2,5 K θ = 2,5 K θ min = 55 C September 2012 Erich Draxler 67
68 Berechnung? ON B 5019 September 2012 Erich Draxler 68
69 DVGW-Arbeitsblatt W 553 O O O O Realisierung über die Zirkulationsleitungen und die Zirkulationspumpe. Die Rohrleitungen müssen nach den anerkannten Regeln der Technik gedämmt werden (ÖNORM M 7580, ÖNORM H 5155). Die Fließgeschwindigkeit in den Rohrleitungen soll 0,5 m/s nicht überschreiten (in Pumpennähe bei Nicht-Kupferleitungen auch 1,0 m/s). Ein hydraulischer Abgleich der Anlage ist zwingend nötig. September 2012 Erich Draxler 69
70 Viel Erfolg!!!! September 2012 Erich Draxler 70
71 Kurzverfahren Quelle: DVGW W 553 September 2012 Erich Draxler 71
72 Bild B.1 Quelle: ÖNORM EN September 2012 Erich Draxler 72
Dimensionieren von Trinkwasserleitungen in Gebäuden
Dimensionieren von Trinkwasserleitungen in Gebäuden DIN 1988-300 ÖNORM EN 806-3 22. September 2014 September 2014 Erich Draxler 1 Inhalt Ermittlung der Rohrdurchmesser nach DIN 1988-300 Berechnen der Rohrinnendurchmesser
MehrBemessung der Trinkwasserinstallation- Differenziertes Verfahren nach DIN
Bemessung der Trinkwasserinstallation- Differenziertes Verfahren nach DIN 1988-300 Das differenzierte Berechnungsverfahren nach DIN 1988-300 zur Ermittlung der Rohrdurchmesser ist aus der alten DIN 1988-3
MehrSanitärtechnik Rohrdimensionierung
Fachhochschule Gießen Fachbereich MMEW Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa Sanitärtechnik Rohrdimensionierung Leitungsauslegung Grundlage: DIN 1988 Teil 3 Ermittlung der Rohrdurchmesser und Beiblatt hierzu Formblätter
MehrVolumenstrom und Druckverlust im Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung
Volumenstrom und Druckverlust im Wasser-Netzanschlu Netzanschluß bzw. Nennweitenermittlung (Haus-/Gebäudeanschluß) DVGW-Arbeitsblatt GW 303-1 1 und DIN 1988 Teil 3 (TRWI) 1 Anfrage auf Trinkwasserversorgung
MehrDie fertige DIN
F A C H B E I T R A G Peter Reichert* Die fertige DIN 1988-300 Grundlagen zur Dimensionierung von Trinkwasserinstallationen Anfang Mai 2012 wurden die beiden letzten Teile (-200 und -300) der DIN 1988
MehrTrinkwasser-Rohrnetzberechnung mit EDV-Unterstützung - ein Plädoyer für eine auf Berechnung gestützte Dimensionierung von Sanitärleitungen
Trinkwasser-Rohrnetzberechnung mit EDV-Unterstützung - ein Plädoyer für eine auf Berechnung gestützte Dimensionierung von Sanitärleitungen Eine Sanitäranlage berechnen? Mit etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl
MehrGrundlagen zur Dimensionierung
42 Sanitär - - - Trinkwasserinstallation Grundlagen zur Dimensionierung Rohrdurchmesser nach DIN 1988-300 Anfang Mai wurden die beiden letzten Teile (200 und 300) der DIN 1988 veröffentlicht. Damit sind
MehrVolumenstrom und Druckverlust im Gas-Netzanschlu. Netzanschluß (ND) bzw. Nennweitenermittlung udeanschluß)
Volumenstrom und Druckverlust im Gas-Netzanschlu Netzanschluß (ND) bzw. Nennweitenermittlung (Haus- bzw. Gebäudeanschlu udeanschluß) DVGW-Arbeitsblatt GW 303-1 1 und G 600 (TRGI) 1 Angebotsanfrage für
MehrKurzanleitung Nutzungseinheiten
Kurzanleitung. [NE] nach DIN 988-00.... Sondersymbol.... definieren.... über den Schemagenerator erstellen.... Weitere in der Zeichnung definieren...5.. Symbol Nutzungseinheit setzen...5.. Volumenströme
MehrTechnische Regeln der Trinkwasserinstallation TRWI
Technische Regeln der Trinkwasserinstallation TRWI Werner Harst Verkaufsberater Technik Michael Weigner Verkaufsberater Objekte Übersicht Novellierte Trinkwasserverordnung November 2011 DIN EN 806 DIN
MehrBerechnungen nach DIN 1988-300 [Mai 2012] sind mit mh-sancalc ab Programmversion 4.2.0 (Stand vom 19.07.2012) möglich.
Berechnungen nach DIN 1988-300 [Mai 2012] sind mit mh-sancalc ab Programmversion 4.2.0 (Stand vom 19.07.2012) möglich. Darüber hinaus wird nach wie vor die alte Norm DIN 1988-3 unterstützt. 1. Beachten
MehrTrinkwasserleitungen leicht dimensioniert
Die neue DIN EN 806-3: Trinkwasserleitungen leicht dimensioniert Aufbau, Inhalt, Bemessungsbeispiel und Vergleich mit DIN 1988-3 Dipl.-Ing. Wolfgang Prüfrock* Seit Anfang Juli dieses Jahres gibt es zwei
MehrWohn- und Bürogebäude
Projekt 1 Wohn- und Bürogebäude Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa In einem mehrstöckigen Bürogebäude sollen die beiden oberen Etagen als Wohnungen ausgeführt werden. Für die in
MehrAnschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN , Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger
Anschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN 1988-600 1, Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger In häufigen Anfragen wird bedingt aus dem Verständnis der Wortdefinition
MehrDas neue Regelwerk der Trinkwasser- Installation
Das neue Regelwerk der Trinkwasser- Installation Dipl.-Ing. M. Eng. Stefan Tuschy, Technischer Referent des BHKS e.v. Bevor im Dezember 1988 die heutige DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen
MehrTRWI neu im Vergleich zur DIN 1988
Innungen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik TRWI neu im Vergleich zur DIN 1988 Technische Informationsveranstaltung der Innungen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und der mittelfränkischen
MehrSCHELL Probenahme-Armaturen
SCHELL Probenahme-Armaturen Montage- und Prüfanleitung Probenahme-Eckventil mit Entnahmerohr Art.-Nr. 03 835 06 99 Entnahmerohr-Eckventil Art.-Nr. 50 755 00 99 Probenahme-Adapter mit Entnahmerohr für SCHELL
MehrÜberdimensionierung von Trinkwasserinstallationen in Krankenhäusern DIN 1988, Lösungsansätze für die Praxis
Überdimensionierung von Trinkwasserinstallationen in Krankenhäusern DIN 1988, Lösungsansätze für die Praxis Seipp, H.-M. 1 ; Simon, P.Z. 1 ; Roth, D. 1 ; Bepler, S. 2 1 Studiengang KrankenhausTechnikManagement,
MehrReinigung von Trinkwasser-Installationen mit dem Impuls-Spül-Verfahren Comprex
Januar 2014 Bayern Militärische Liegenschaft Problemstellung: nicht bekannt Oxidation und anschließende Neutralisation eines Feuerlöschsystems (Sprinkleranlage). Dezember 2013 Hessen Unternehmen Gereinigt
Mehr4. Planung und Installation Übersicht Einsatzbereiche Elektro-Warmwassersgeräte
4. Planung und Installation Übersicht Einsatzbereiche Elektro-Warmwassersgeräte Durchlauferhitzer VED E exclusiv VED E classic vollelektronisch geregelt elektronisch gesteuert VED E VED E VED E VED E VED
MehrRichtig dimensioniert DIN 1988-300: Grundlagen zur Ermittlung der Rohrdurchmesser von Trinkwasserinstallationen
anitär ichtig dimensioniert DIN 1988-300: Grundlagen zur der ohrdurchmesser von Trinkwasserinstallationen Anfang Mai wurden die beiden letzten Teile (200 und 300) der DIN 1988 veröffentlicht. Damit sind
MehrGas- und Wasserinstallationen. Technische Hinweise für Installationsunternehmen, die im Netzgebiet der Stadtwerke Borken tätig sind
Gas- und Wasserinstallationen Technische Hinweise für Installationsunternehmen, die im Netzgebiet der Stadtwerke Borken tätig sind 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gas... 3 1.1 Geltungsbereich... 3 1.2 Aufbau Gashausanschluss...
MehrTechnische Anschlussbedingungen für Gasinstallationen der Stadtwerke Velbert GmbH. Stand
Technische Anschlussbedingungen für Gasinstallationen der Stadtwerke Velbert GmbH Stand 06.2009 1 Gasinstallation Für die Herstellung von Gasinstallationen gelten die allgemein anerkannten Regeln der Technik
MehrKurzanleitung Hauptprogramm Sc.gas 08/13
Kurzanleitung Hauptprogramm Sc.gas 08/13 Programmstart Ordner Sc. vom USB-Stick auf den Desktop ziehen. Gewünschtes Programm mit Doppelklick starten. Unter Datei auf Neu die Anzahl der Geräte eintragen
MehrVon Mannesmann. zu Mapress. Rohrnetzberechnung. Druckverlusttabellen. mapress EDELSTAHL. mapress C-STAHL. mapress KUPFER. mapress. pressfitting system
Von Mannesann zu Mapress ohrnetzberechnung Druckerlusttabellen apress EDELSTAHL apress C-STAHL apress KUPFE apress pressfitting syste Inhaltserzeichnis 1.0 Allgeeines 1.1 Einleitung... Seite 1 1.2 Urechnung
MehrWärmedämmung von Rohrleitungen und Komponenten von haustechnischen Anlagen
Wärmedämmung von Rohrleitungen und Komponenten von haustechnischen Anlagen ÖNORM H 5155 22. März 2014 März 2014 Erich Draxler 1 Inhalt Allgemeines Wärmedämmen von Heizungs-, Warmwasser- Zirkulationsleitungen
MehrInbetriebsetzung einer Trinkwasseranlage
Inbetriebsetzung einer Trinkwasseranlage Herr Frau Firma Straße, Hausnummer und und Ortsteil Wünscht/Wünschen die Inbetriebsetzung für die neu installierte erweiterte überprüfte Wasseranlage in Etagenbez.
MehrTRINKWASSERHYGIENE SICHER PLANEN
Die Haustechnik TRINKWASSERHYGIENE SICHER PLANEN www.rehau.de Bau Automotive Industrie Die Haustechnik Bitte beachten Sie: Stand der nachfolgenden Dokumentation / Präsentation: 31.01.2014 Nachfolgende
MehrFRIEDRICH GAMPPER GMBH & CO. KG METALLWARENFABRIK TRINKWV 2011
FRIEDRICH GAMPPER GMBH & CO. KG METALLWARENFABRIK TRINKWV 2011 Probenahme-Ventile für eine systemische / orientierende und weitergehende Untersuchung innerhalb von Sanitärräumen zur Umsetzung der TrinkwV
MehrDie neue Norm DIN
Die neue Norm DIN 1986-100 Planmäßig vollgefüllt betriebene Regenwasserleitungen mit Druckströmung Nach DIN 1986-100, Ausgabe Mai 2008 kann die Regenentwässerung über Freispiegelsysteme oder planmäßig
MehrHygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser-Installationen
14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser-Installationen Praxisbeispiele, Handlungs- und Sanierungsempfehlungen Dr. Beate Kilb, IWW Zentrum Wasser b.kilb@iww-online.de
MehrBeispiel - Rohrnetzauslegung einer Pumpenheizung eines Zweirohrsystems
Beispiel - Rohrnetzauslegung einer Pumpenheizung eines Zweirohrsystems 1. Ausgangsdaten Es liegen vor: der Wärmebedarf die Temperaturspreizung der Rohrplan Ferner sollen Heizkörper - Thermostatventile
Mehr1 Schüco Sonnenenergie mit Schüco. Schüco Frischwasserstation FWS-33 und -85 Vollausstattung für optimale Funktion und einfache Installation
1 Schüco Sonnenenergie mit Schüco Schüco Frischwasserstation FWS-33 und -85 Vollausstattung für optimale Funktion und einfache Installation 21 Schüco Sonnenenergie Frischwasserstation mit Schüco FWS-33
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ) zu Trinkwasser- Installationen in Gebäuden und Legionellen
LANDKREIS CLOPPENBURG Der Landrat 53 Gesundheitsamt 53.5 Gesundheitsaufsicht/Infektionsschutz Eschstraße 29 49661 Cloppenburg Trinkwasser@lkclp.de Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Trinkwasser- Installationen
Mehr1. Ergänzen Sie die fehlenden Bezeichnungen und Rohrabmessungen in der Tabelle. (8) Aussendurchmesser. (mm)
Lösungen für Übungsaufgaben 1. Ergänzen Sie die fehlenden Bezeichnungen und Rohrabmessungen in der Tabelle. (8) Rohr Bezeichnung DN Aussendurchmesser (mm) Innendurchmesser (mm) Wandstärke (mm) Tab.B. Seite
MehrRichtlinie für Trinkwasserinstallationen. Herzlich Willkommen!
Richtlinie für Trinkwasserinstallationen Gültig ab: 1.1.2013 Herzlich Willkommen! kurz: W3 /E1 /E2 Schulungskurse: a) Installateure (Planer) Stand: 29.12.2012 / H. Strebel / Seite 1 Präsentation Warum
MehrRegudis W-HTF Wohnungsstationen
Datenblatt Ausschreibungstext: Die Oventrop Regudis W-HTF Wohnungsstationen versorgen einzelne Wohnungen mit Wärme sowie mit warmem und kaltem Trinkwasser ohne Fremdenergie. Die benötigte Heizwärme wird
Mehr1.1 Welche Gebäude sind von der Änderung der Trinkwasserverordnung betroffen?
Die Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung, TrinkwV 2001) vom 21.5.2001 ist am 1.11.2003 in Kraft getreten. Nach siebenjähriger Geltungszeit war eine
MehrUnterlage E-6.7 Entwässerungs- und wasserrechtliche Anträge
Blatt 1 Unterlage E-6.7 Entwässerungs- und wasserrechtliche Anträge Blatt 2 Inhalt E-6.7.1 E-6.7.2 Einleitung von Niederschlagswasser in den Stichkanal Hildesheim Blatt 3 Genehmigungsantrag zur Herstellung
MehrAgenda/Inhalt 14.02.14 2
ÖNORM B 5019:2011 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung, Überwachung und Sanierung von zentralen Trinkwasser- Erwärmungsanlagen (TWE) Ing Herbert Urbanich 14.02.14 1 Agenda/Inhalt Planung
MehrPRINETO. Allgemeine Grundlagen. Installationswerkstoffe. Allgemeine Grundlagen S. 163 Installationswerkstoffe S. 163
Allgemeine Grundlagen Wasserfilter S. 164 KTW-Empfehlung, Empfehlung der Kunststoffe für Wassertemperatur von 25 C, nach Ablaufen des PRINETO en Allgemeine Grundlagen S. 163 Installationswerkstoffe S.
MehrTechnische Hinweise Gas
Technische Hinweise Gas Erdgas der Gruppe H mit einem ca. Gas-Kenndaten 1 Abrechnungsbrennwert H o kwh/m³ 11,6640 2 Heizwert H u kwh/m³ 10,5407 2 Wobbe-Index W o kwh/m³ 14,7140 2 und einem Ruhedruck des
MehrEnergieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner
Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner Inhalt VDI 4610 Blatt 1 (Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Aspekte der Wärme- und Kälteverluste) Motivation
MehrStruktur der neuen TRWI DIN EN 806, DIN EN 1717 und DIN 1988
Struktur der neuen TRWI EN 806, EN 1717 und 1988 Franz-Josef Heinrichs, ZVSHK St. Augustin Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen EN 806 EN1717 1988 Technische Regel des DVGW 1 Szenario Europäische
Mehr2 Trinkwasserversorgung
Trinkwasserversorgung.1 Allgemeines Eine Grundvoraussetzung beim Planen von Siedlungen und Einzelanwesen ist, dass Wasser in der notwendigen Güte und Menge auf eine wirtschaftlich tragbare Weise beschafft
MehrTrinkwasser. installation. Leitfaden für die Dimensionierung und Ausführung von Trinkwasserinstallationen
Trinkwasser installation Leitfaden für die Dimensionierung und Ausführung von Trinkwasserinstallationen Vorbemerkungen Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in diesem Werk, welche auf Normen, Verordnungen
MehrFachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.v.
Stand 18.05.2015 Die Fachgruppe Dämmstoffe des Fachverbandes Schaumkunststoffe und Polyurethane e.v. hat herausgearbeitet, wie die Energieeinsparverordnung für die Dämmung von Rohrleitungen (Heizung, Warmwasser
MehrBewässerungstechnik im Freiland. - Druckverluste und Energieeinsparung - Jürgen Kleber, Institut für Gemüsebau
Hessischer Gemüsebautag 2016 Bewässerungstechnik im Freiland - Druckverluste und Energieeinsparung - Jürgen Kleber Institut für Gemüsebau Planung von Bewässerungsanlagen Wichtige Fragen: 1. Wo muss bewässert
MehrMeibes System-Technik GmbH. Ringstraße 18 D Gerichshain Tel. + 49(0) Fax Internet:
... made by meibes PR 24002.701 18-10-2010 Technische Änderungen vorbehalten Planungsunterlagen LogoComfort LogoPack LogoVital Tabellen für die Schnellauslegung des Heizraumes; zur Berechnung/ Auslegung
MehrFür den Fachhandwerker. Umrüstanleitung. turbotec. Umbausatz für Austauschgeräte Unterputzinstallation 90 Bogen für Abgasleitung DE; AT
Für den Fachhandwerker Umrüstanleitung turbotec Umbausatz für Austauschgeräte Unterputzinstallation 90 Bogen für Abgasleitung DE; AT Hinweise zur Dokumentation Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ) zu Trinkwasser-Installationen in Gebäuden und Legionellen
Legionellen!!!! Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Trinkwasser-Installationen in Gebäuden und Legionellen Die hier aufgeführten häufig gestellten Fragen dienen nur als eine Orientierung für Betreiber von
MehrArbeitsblatt zur Ventilberechnung Berechnungsbeispiele
Arbeitsblatt zur Ventilberechnung Berechnungsbeisiele Inhalt Seite Ventilberechnung bei Flüssigkeiten Ventilberechnung bei Wasserdamf 5 Ventilberechnung bei Gas und Damf 7 Ventilberechnung bei Luft 9 Durchfluss
Mehr90 x 90. 7 Entwässerungsanlagen g für Schmutzwasser
7 Entwässerungsanlagen g für Schmutzwasser 8 Die Sanitärgegenstände sollen fachgerecht an die Fallleitung angeschlossen werden. a) Zeichnen Sie die Abwasserleitungen in den Grundriss ein. 90 x 90 b) Zeichnen
MehrDämmvorschriften von Rohrleitungen
EXZENTROFLEX COMPACT Dämmvorschriften von Rohrleitungen insulation technologies Dämmung von Rohrleitungen nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) Einfamilienhaus Warmwasserleitung Warmwasserleitung Keine
MehrPlanung und Ausführung von Entwässerungsanlagen
Abwassertechnik Inhalt Folie 2 Inhaltsverzeichnis Folie 3 Anwendungsbereich Folie 4 Schematische Darstellung Hausentwässerung Folie 5 Verlegen von Leitungen Folie 6 Verlegen von Leitungen - Fallleitungen
MehrSCHMITT Brandschutzservice
Löschwasseranlagen am öffentlichen und privaten Trinkwassernetz Unter Berücksichtigung der DIN 14462, DIN 1988-600, EN 1717 Trinkwasserverordnung Anlagenübersicht Löschwasseranlagen Wandhydrantenanlagen
MehrRegudis W-HTF Wohnungsstationen mit Zirkulationsleitung
Datenblatt Ausschreibungstext: Die Oventrop Regudis W-HTF versorgen einzelne Wohnungen mit Wärme sowie mit warmem und kaltem Trinkwasser ohne Fremdenergie. Die benötigte Heizwärme wird durch eine zentrale
MehrRohrgrössentabelle Auszug aus der EnEV Anlage 5 Tabelle 1 (Stand 2014) Brandschutz
Rohrgrössentabelle Auszug aus der EnEV Anlage 5 Tabelle 1 (Stand 2014) Brandschutz Zeile Art der Leitungen/Armaturen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(m K)
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Hamburg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BauO Hamburg, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude mit einer Höhe bis zu 7mund nicht mehr als
MehrENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen)
Eingang bei der AEH bitte zurücksenden an die: Die Abwasserentsorgung Helmstedt bittet um Verständnis, dass dieser Antrag nur dann bearbeitet werden kann, wenn er vollständig ausgefüllt ist und die Unterlagen
MehrAnschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Oberhausener Netzgesellschaft mbh
Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) der Oberhausener Netzgesellschaft mbh Ausgabe Januar 2014 1/10 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...... 3 1. Geltungsbereich 4 2. Gaskennwerte.. 4 3. Gasnetzanschluss.
MehrStand der Normung der Technischen Regeln für die Trinkwasser-Installation
Stand der Normung der Technischen Regeln für die Trinkwasser-Installation Vortragsunterlage Oktober 2009 Stand der Normung in der Trinkwasserinstallation Übersicht derzeitiger Stand Hinweise für die Planung
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Baden-Württemberg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen
MehrTRWI neu Technische Regeln der Wasser-Installation
Innungen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik Innungen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik TRWI neu Technische Regeln der Wasser-Installation Innungen für Sanitär-, Heizungs- und Grundlage der Trinkwasserinstallation
MehrCaverion 4. Hydraulische Grundlagen
1 Übersicht Hydraulische Grundlagen Basisformeln Hydraulik-Kausale Zusammenhänge Hydraulische Auslegung Wirkflächenanordnung Berechnung Pumpenauswahl Anwendung des Hydraulikschieber HHS-Einstufungen 3
MehrXX Euro. Bescheid. und Sie wissen. Der Trinkwasser-Check.
XX Euro und Sie wissen Bescheid. Der Trinkwasser-Check. Ist Ihr Trinkwasser hygienisch? Ohne Was serverfärbungen, Geruchs- oder Ge räuschbelästigungen? Unser Trink was ser-check erkennt frühzeitig Schäden,
MehrInformationen. Betreiber von zentralen Warmwasser-Aufbereitungsanlagen. Trinkwasserverordnung - TrinkwV 2001
Informationen für die Betreiber von zentralen Warmwasser-Aufbereitungsanlagen zur neuen Trinkwasserverordnung - TrinkwV 2001 in der Fassung vom 05. Dezember 2012 _ Am 14. Dezember 2012 trat die novellierte
MehrService für Planer. Aktuelles zur Legionellen-Prophylaxe
Service für Planer Aktuelles zur Legionellen-Prophylaxe DAS UNTERSCHÄTZTE RISIKO...... UND DIE WEGE, ES AUSZUSCHLIESSEN Nicht zuletzt durch Berichte in den Medien über zeitweilige Schließungen öffentlicher
MehrStagnationsfrei und sicher dimensioniert: Trinkwasserinstallationen in Hotel- und Bettenzimmern
Stagnationsfrei und sicher dimensioniert: Trinkwasserinstallationen in Hotel- und Bettenzimmern Hotels sowie Wohn- und Pflegeheime, insbesondere aber Kliniken und Hospitäler, stehen als gewerblich oder
MehrBemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100
Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2008 Jörg Scheele, Witten JÖRG
Mehrmagazin für gebäude- und energietechnik Ausgabe Dezember Sonderdruck Sonderheft
Ausgabe Dezember 2010 magazin für gebäude- und energietechnik www.ikz.de Sonderdruck Sonderheft Trinkwasserhygiene 2011 Installationstechnik Mit Reihen- oder Ringleitungen Stagnationsrisiko vermeiden Reihen-
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Rheinland-Pfalz Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude bis zu 7 m Höhe mit nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten
MehrPraxisbeispiele für die Anwendung der Formblätter * zum statischen hydraulischen Abgleich Fachinformation 1/10 Seite 1
statischen hydraulischen Abgleich Fachinformation 1/10 Seite 1 Hydraulischer Abgleich in bestehenden Heizungsanlagen: Wege zur Berechnung der Durchflussmengen für den statischen hydraulischen Abgleich...
MehrRückstau Schutz vor Kellerüberflutungen
Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Technische Betriebe Leverkusen Eigenbetrieb der Stadt Leverkusen Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Bauaufsicht Ansprechpartner: Herr Karren 0214/406-6653 Herr
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG
2Power Solarspeicher INSTALLATIONSANLEITUNG Diese Installationsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Handhabung, Installation und Inbetriebnahme einer 2Power Solaranlage. Lesen Sie diese Hinweise vor
MehrErfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung
Erfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung Anschrift: Name:... Straße:... PLZ, Ort:... Telefon:... Projektbezeichnung:... Gebäudedaten Gebäudetyp: Ein- und Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus
MehrBachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Montag, , Prüfungsdauer: 90 Minuten
Bachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Montag, 02.02.2015, Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Bearbeitung der Klausur sind ausschließlich Taschenrechner,
MehrFlamco. Berechnungsgrundlagen
DK 696.8 : 78 : 60. DEUTSCHE NORMEN OKTOBER 979 ZENTRALE WASSERERWÄRMUNGSANLAGEN Regeln zur Ermittlung des Wärmebedarfes zur Erwärmung von Trinkwasser in Wohnbauten DIN 708 Teil INHALT Seite Geltungsbereich
MehrWeiterbildungskurse Von: Otto Bodmer Eidg. dipl. Sanitärinstallateur Hirschweg Winterthur
Weiterbildungskurse 2013 www.brunnenmeister.ch Hausanschluss bis Wasserzähler Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W3 2013 Ergänzung 1: Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Ergänzung 2: Betrieb
MehrEnEV. Dämmstärken für Ein- und Mehrfamilienhäuser gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) und DIN 1988 Teil 2. 13mm 13mm. 4mm.
EnEV Dämmstärken für Ein- und Mehrfamilienhäuser und DIN 1988 Teil 2 Anwendungsbereiche EnEV - Heizungsleitungen und Warmwasserleitungen - Leitungen in Außenwänden - Leitungen in unbeheiztem Raum -Verteilleitungen
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Wasserver- und Abwasserentsorgung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Wasserversorgung II Übung zur Vorlesung Wasserver- und Abwasserentsorgung Betül Morcali, M.Sc. 11.05.16 Agenda Aufgabe der Wasserversorgung
MehrAuslegung von Sondenfeldern
Auslegung von Sondenfeldern Ermittlung des Volumenstromes: Als Grundlage dient die Formel: Q = m x c x t Damit wird die Sole-Umlaufmenge in kg berechnet. Q = Wärmemenge kwh m = Masse (Umlaufmenge) kg c
MehrTabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1
Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1 Dokumentation Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) I) Spalten 1) Druckverlust Erdwärmesonde {B} {C} {D} Sondenfluid Konz: Konzentration in [Vol.-%]
MehrDIN DIN 14676: Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung
DIN 14676 Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung Einleitung: Rauchwarnmelder sind nicht Bestandteil einer Brandmeldeanlage.
MehrKennlinien der zur Verfügung stehenden Zirkulationspumpen. JRGUMAT Kompaktmischwasseranlage. Nomogramm 3510 mit Schaltcharakteristik
Kennlinien der zur Verfügung stehenden Zirkulationspumpen UP - N (Standard) p [kpa] H [m] Abmessungen 9 9 99 9.. Q [m /h]... 7 7 7 7 P [W] 4 4. UP - N p [kpa] H [m]. 74. Nomogramm mit Schaltcharakteristik
MehrMuster. Anschnitt: Tel.: Fax: Mail:
Muster Teil A für eine hygienisch-technische Überprüfung der Trinkwasser-Installation im Sinne einer Gefährdungsanalyse/Ortsbesichtigung nach 9 Abs. 8 der Trinkwasserverordnung Allgemeines zum Objekt Bezeichnung
Mehrund Einbau von Wandhydranten und Löschwasserleitungen
Landesfeuerwehrschule Stand 08/2007 31. August 2007 Löschwassereinrichtungen und Wandhydranten DIN 14462, Januar 2007, Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydranten und Löschwasserleitungen
MehrTrinkwasser-Installationen: Planung, Bau und Betrieb unter hygienischen Gesichtspunkten
DEUTSCHER KUPFERTAG 2005 Trinkwasser-Installationen: Planung, Bau und Betrieb unter hygienischen Gesichtspunkten Bernd Winkler* *) Bernd Winkler, Initiative Kupfer, Düsseldorf Jeder weiß, dass ohne Wasser
MehrPraxiserfahrungen aus den ersten berechneten Beispielen
Praxiserfahrungen aus den ersten berechneten Beispielen DI Karin Schweyer Grazer Energieagentur Inhalt Beispiele von berechneten Gebäuden Erfahrungen Was wirkt sich wie auf des Ergebnis aus? Verwendung
MehrHerzlich Willkommen! Danny Martin Ruhnke Oventrop GmbH & Co. KG
Herzlich Willkommen! Danny Martin Ruhnke Oventrop GmbH & Co. KG Produkte für effiziente, einwandfrei funktionierende Systeme Systeme für hygienische Trinkwassererwärmung und -Verteilung Optimieren von
MehrEnergieausweis für Nicht-Wohngebäude
Energieausweis für Nicht-Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Bürogebäude Gebäudezone Stiege 1+2_Büros Straße Donaufelderstrasse
MehrAgenda. Normative Grundlage. Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung
Agenda Normative Grundlage Änderung A1 in DIN 1986-100 Änderung A2 in DIN 1986-100 Dimensionierung von Abwasserleitungen Einzelanschlussleitung Sammelanschlussleitung Fallleitung 2 Normative Grundlage
MehrKrantz. Luft-Überströmelement OG mit integriertem Telefonieschalldämpfer. Luftführungssysteme
Krantz Luft-Überströmelement OG mit integriertem Telefonieschalldämpfer Luftführungssysteme DS 47 03.06 Vorbemerkung und Konstruktiver Aufbau Vorbemerkung Das Luft-Überströmelement mit integriertem Telefonieschalldämpfer
MehrInhalt. http://d-nb.info/831228555
Inhalt 1.1.1 Bezeichnungen, Größen und Einheiten 1.1.2 Indizes für Formelzeichen in der Technischen Gebäudeausrüstung 1.1.3 Einheiten-Umwandlung 1.1.4 Umrechnung englischer und amerikanischer Einheiten
MehrHeizkostenabrechnung 2012
www.heizware.de Vertriebsbüro ctw wilhelm * Unter den Weingärten 44 * 63546 Hammersbach Vertriebsbüro ctw-wilhelm Inh. Ralph Wilhelm Unter den Weingärten 44 63546 Hammersbach Vertriebsbüro ctw wilhelm
MehrMerkblatt. Druckminderer Funktionsweise. W d Ausgabe April 2015 INFORMATION
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrHERZ-Strangregulierventile
www.herz.eu HERZ-Strangregulierventile Benutzerfreundliches und ergonomisch geformtes Handrad Anzeige der Voreinstellung im Handrad Exakte Voreinstellung Einfache Differenzdruckmessung durch Schnellmessventile
MehrNight & Day: AQUAFIT der innovative Einhebelmischer für Sicherheit und Hygiene
Night & Day: trinkwasserhygiene AQUAFIT der innovative Einhebelmischer für Sicherheit und Hygiene Maximaler Schutz, Maximale Hygiene Erhalt der Trinkwassergüte in allen Trinkwasser-Installationen Jedes
MehrQualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ
Nullserie Qualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos.. Fachbezogene Berechnungen Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit
Mehr