MEIN ENTWICKLUNGS KALENDER BEGLEITHEFT FÜR DAS ERSTE JAHR. Mein Name
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- Kasimir Kirchner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 MEIN ENTWICKLUNGS KALENDER BEGLEITHEFT FÜR DAS ERSTE JAHR Mein Name Inkl. Wiegekarte!
2 Hallo Mama, hallo Papa endlich bin ich angekommen! Ein spannendes Jahr liegt vor uns. Nun möchte ich Euch und unsere Familie mal richtig kennenlernen und all meine Sinne testen. Das kann ich schon! Natürlich brauche ich oft Eure Hilfe, aber ich kann auch schon sehr viel als neugeborenes Baby. Zum Beispiel sehe ich auf etwa 25 cm scharf, ich erkenne Euch, ganz besonders Mama, gut am Geruch und an der Stimme. Und ich kann Euch auch wunderbar meine Bedürfnisse zeigen. Wenn es Zeit ist zu trinken beginne ich vielleicht sogar noch im Halbschlaf leise Geräusche eventuell auch Sauggeräusche zu machen, an den Lippen zu schlecken und zu saugen, Ich habe Hunger strecke in der ersten Zeit die Zunge heraus oder führe meine Hand zum Mund, meine Augen rasch zu bewegen, den Kopf hin und her zu bewegen oder einfach unruhig zu werden, möglicherweise die Stirn zu runzeln. Je früher Mama auf meine Zeichen achtet und mich an die Brust legt, desto rascher werden wir bald ein eingespieltes Team. Bitte warte nicht bis ich weinen muss, denn wenn ich zu hungrig bin, wird das Anlegen sehr viel schwieriger für uns. Apropos Weinen Alle Babys weinen mehr oder weniger oft es ist für uns Babys ein wichtiges Kommunikationsmittel. Mit dem Weinen rufe ich nach Euch, wenn ich mich nach Körperkontakt sehne. Manchmal ist es schwierig herauszufinden, was mich gerade beunruhigt, und nicht immer ist es Hunger. Es gibt unzählige Gründe. Vielleicht ärgere ich mich auch, dass das Stillen noch nicht perfekt funktioniert. Vielleicht gibt s Ärger in der Familie, den ich spüren kann. Vielleicht habe ich auch Schmerzen oder ich muss einfach Spannungen abbauen. Eigentlich brauche ich dann nur Eure Geborgenheit und Euren Trost so weiß ich bald, dass ich mich jederzeit auf Euch verlassen kann. Mein Ernährungsfahrplan ExpertInnen der ganzen Welt raten, ein Baby etwa 6 Monate ausschließlich zu stillen, und dann mit altersgerechter Beikost weiterhin zu stillen, solange Mama und Baby das wollen. 2 3
3 Wie ist das mit dem Stillen und dem Rhythmus? Von der Plazenta wurde ich rund um die Uhr mit Nahrung versorgt. Plötzlich muss ich mich selbst darum kümmern. In den ersten Tagen ist noch wenig, dafür umso wertvollere erste Vor-Milch (das Kolostrum) vorhanden. So kann ich langsam an der noch weichen Brust das Saugen erlernen. Ideal wäre wenn ich sobald als möglich nach der Geburt an der Brust saugen kann, wenn ich gut zur Brust gebracht werde Mama hole Dir bitte Information und Unterstützung vom Pflegepersonal, der Hebamme und der IBCLC-StillberaterIn! wenn ich so oft wie möglich an der Brust trinken darf und nicht von Schnuller, Saughütchen und Flasche gestört werde, außer es ist medizinisch notwendig. Normalerweise brauchen wir Babys in den ersten Wochen ca. zehn bis zwölf Still-Mahlzeiten in 24 Stunden. Bitte Mama und Papa: erwartet Euch keinen gleichmäßigen Rhythmus. Unregelmäßigkeit ist bei uns Babys die Regel! Und dann gibt s vielleicht noch diese ganz besonderen Stunden, in denen ich einfach nicht satt zu werden scheine. Vielleicht möchte ich innerhalb von 1 bis 2 Stunden meist abends mit Unterbrechungen immer wieder an die Brust und nehme so vier bis sechs (oder mehr) Minimahlzeiten zu mir. Dieses Verhalten nennen die Fachleute Clusterfeeding. Keine Sorge Mama, Deine Milch reicht völlig aus! Dieses Verhalten ändern wir erst, wenn wir ein bisschen älter werden. In den ersten Tagen oder während der sogenannten Wachstumsschübe regt das häufige Stillen jedoch die Milchproduktion optimal an. Wir bestellen so die Milch für den nächsten Tag! Hurra ich wachse! Es ist wichtig für mich, entsprechend zu wachsen, damit ich mich gut entwickeln und vieles lernen kann. Am besten könnt Ihr mein Wachstum an meiner Gewichtszunahme verfolgen. Bitte bewahrt dabei Ruhe. Ein voller oder leerer Magen, Messungen vor oder nach Stuhl- oder Harnabgang, Krankheiten oder unterschiedliche Waagen können das Gewichtsergebnis beeinflussen. Wichtig ist vor allem der Verlauf meiner persönlichen Gewichtszunahme. Wenn ich zwischen dem 3. bis 5. Tag bis zu 7% meines Geburtsgewichtes verloren habe, ist dies völlig normal. Vermutlich habe ich am 10. bis 14. Lebenstag mein Geburtsgewicht wieder erreicht. Ab nun sollte meine Gewichtskurve entlang meiner persönlichen Perzentile verlaufen. Ganz egal ob ich entlang der 3., der 50. oder der 97. Perzentile* wachse solange mein Verlauf parallel zu dieser Perzentile bleibt, zeigt das ein normales Wachstum an. Kreuzt die Gewichtskurve die Perzentillen nach unten, sollte genau hingesehen werden. * Perzentilen zeigen das Wachstum einer Gruppe von Kindern im Verlauf. Die Perzentilenkurven wurden nach dem Gewichtsverlauf von gesunden, gestillten Kindern erstellt. Ein Wert auf der 50. Perzentile bedeutet dass 50 % der Kinder zu diesem Zeitpunkt schwerer, 50 % leichter waren. Der Wert auf der 3. Perzentile bedeutet, dass 97 % der Kinder schwerer, 3 % der Kinder leichter und dabei gesund waren. 4 5
4 Wie oft soll ich auf die Waage? Vermutlich wird mich die Hebamme oder Krankenschwester in den ersten Tagen täglich wiegen Bis zur 6. Woche reicht es meist 1x/Woche. Bis zu 6 Monaten alle 4 6 Wochen. Mein Name Zu geringe Gewichtszunahme? Zeigt sich eine Gewichtszunahme unter der Norm, hilft die genaue Aufzeichnung des Gewichtsverlaufes, um im Rahmen einer Stillberatung, die Ursachen zu finden und geeignete Maßnahmen einzuleiten. Weder soll das Stillen durch unnötige Gabe von Säuglingsnahrung gestört werden, noch soll bei mangelnder Gewichtszunahme zu lange gewartet werden. Stillberatung unter bzw. ärztliche Beratung einholen. Übergewicht? Ein ausschließlich gestilltes Baby, das in den ersten Lebensmonaten sehr schnell wächst und zunimmt, entwickelt kein Übergewicht und hat auch kein erhöhtes Risiko, als Erwachsener übergewichtig zu werden. In der Regel wird es schlanker werden, wenn es sich später mehr bewegt und feste Kost isst. Die Mutter kann unverändert nach Bedarf stillen! Beginnt die starke Gewichtszunahme jedoch mit Einführung der Beikost bzw. mit der zusätzlichen Gabe von Milchfertignahrung, sollte die Ernährung des Babys genauer beobachtet werden. Geboren am Geburtsgewicht Größe bei der Geburt Niedrigstes Gewicht Platz für Foto 6 7
5 Meine Entwicklung Datum Gewicht Länge Sonstiges Datum Gewicht Länge Sonstiges 8 9
6 MÄDCHEN, GEWICHT über ALTER, WHO-Standards, Perzentilen, 0 bis 6 Monate STILLDOK Márta Guóth-Gumberger, IBCLC,
7 JUNGEN, GEWICHT über ALTER, WHO-Standards, Perzentilen, 0 bis 6 Monate STILLDOK Márta Guóth-Gumberger, IBCLC,
8 Die Sache mit dem Durchschlafen Nie wieder in meinem Leben werde ich so viel Neues lernen, wie in meinem ersten Lebensjahr. Vieles wird mich verunsichern, manches muss ich erst verarbeiten kein Wunder, wenn ich nachts Energie brauche und trinken möchte, sondern auch Hunger stillen mit Flasche: Auch wenn ich nicht gestillt werde, brauche ich Nähe und Geborgenheit. Ähnlich wie beim Stillen kann auch bei der Flaschengabe die Mutter-Kind-Bindung gestärkt werden. Haltet mich zum Füttern und auch bei Trostsaugen am Schnuller immer im Arm oder legt mich eng an Euren Körper. Tragehilfen sind eine gute Möglichkeit, mir viel Körperkontakt zu bieten. Liebe Eltern, bitte lasst euch gut beraten! Wenn ich nicht gestillt werden kann, füttert mich bitte nach meinem Bedarf und beachtet meine frühen Hungerzeichen. Kleine, häufige, langsam getrunkene Mahlzeiten mit Anfangsnahrung (Pre-Nahrung) sind besser verträglich. Verwendet ein kleines Saugerloch und wartet bis ich meinen Mund öffne. Ich signalisiere euch, wenn ich genug habe. Wir Babys trinken oft unterschiedliche Mengen. Auch, wenn du mich nicht stillen kannst, willst oder darfst, können die ersten Tropfen Vormilch mir sehr gut tun. Sie enthalten besonders viele wertvolle Nähr- und Immunstoffe und sind ein lebenslanges Geschenk an mich. immer wieder nach Geborgenheit und Eurer Nähe suche. Ich denke, Erwachsene würden lieber eine ganze Nacht ungestört durchschlafen für unsereins ist mehrmaliges nächtliches Aufwachen allerdings auch noch in der 2. Hälfte des ersten Lebensjahres Ausdruck einer normalen Entwicklung, denn Durchschlafen ist KEIN Entwicklungsschritt! Am sichersten schlafen wir Babys im Zimmer der (nicht rauchenden) Eltern, in Rückenlage und mit einem Schlafsack. Dabei sollte es nicht überheizt und zu warm sein. Meine Meilensteine Wir entwickeln uns rasch und individuell. Jedes Baby ist anders. Bereits mit ca. 6 Wochen kann ich mit den Augen fixieren und nachschauen. Mit ca. 3 Monaten beginne ich in der Bauchlage auf den Unterarmen zu stützen und gebe erste Lalllaute von mir. Jetzt übe ich am liebsten am Boden meine Bewegungen. Bis zum Alter von etwa 6 Monaten werde ich mich umdrehen. Zuerst aus der Rücken- in die Bauchlage. Meine Umgebung interessiert mich sehr, deshalb versuche ich erste Fortbewegungen. Etwa mit 8 bis 9 Monaten beginnen die meisten von uns Babys zu krabbeln und sich dann auch aufzusetzen. Jetzt sind wir bereit dafür. Wir möchten die Welt sicher entdecken, daher steckt uns bitte nicht in ein Lauflernwagerl, dann das ist für uns gefährlich und stört die Entwicklung! Das Sprechen lerne ich auch von Euch bitte redet mit mir oft und viel. Ich möchte alles be-greifen und probieren. Ich stecke alles in den Mund und werfe Dinge hinunter um zu sehen, was dann passiert
9 Übrigens weiß ich genau, wie viel mir gut tut und was mir schmeckt. Ob Brei oder Fingerfood das ist Geschmackssache. Vieles müssen wir öfters probieren, bis wir es mögen. Am Liebsten esse ich in Eurer Gesellschaft. Keine Sorge die Reihenfolge mit der die Lebensmittel begonnen werden ist gar nicht so wichtig. Jetzt hab ich Lust auf mehr Erste feste Kost - Beikostbeginn Etwa im 6. Monat zeige ich, dass ich für Beikost bereit bin. Ich schaue Euch mit großem Interesse zu, wenn Ihr esst und zeige Euch, dass ich auch schon mit Euch essen möchte. Ich nehme Dinge (Lebensmittel) in die Hand und führe sie zum Mund, wenn es mir schmeckt, schlucke ich die Lebensmittel, ohne die Nahrung mit der Zunge wieder aus dem Mund zu schieben. Eigentlich esse ich etwa die gleichen Lebensmittel wie Ihr Erwachsenen: Gemüse, Obst, Getreide, Hülsenfrüchte, Fleisch, Fisch und Eier. Milch (Muttermilch oder gegebenenfalls Säuglingsanfangsnahrung) bleibt auch in der 2. Hälfte des ersten Lebensjahres mein Hauptnahrungsmittel. Eisenreiche Nahrungsmittel sind für mich sehr wichtig. Folgende Lebensmittel sind NICHT geeignet für mich: Honig, Speisen mit rohem Fisch, rohem Fleisch oder rohen Eiern, koffein- und alkoholhaltige und gesüßte Getränke oder Speisen, fettreduzierte Lebensmittel, scharfe Gewürze, kleine harte Lebensmittel wie ganze Nüsse, Samen, Zuckerl und Kaugummi (Gefahr des versehentlichen Einatmens). Verwendet Kuhmilch später bitte nur in kleinsten Mengen für z.b. Brei oder Püree. Bitte seid sehr sparsam mit Salz und Zucker! Mit rund 8 Monaten möchte ich auch gerne lernen aus einem Becher Wasser zu trinken
10 Hier bekommen Sie Unterstützung Die Entscheidung Stillen oder Nicht Stillen hat kurz- und langfristige Einflüsse auf die Gesundheit von Mutter und Kind. Allerdings ist Stillen nicht immer einfach und braucht möglicherweise professionelle, fachkundige Unterstützung. IBCLC, Still- u. LaktationsberaterInnen sind international anerkannte und geprüfte SpezialistInnen in der Stillberatung mit medizinischer Grundausbildung. So können Ihnen IBCLC verschiedene Wege zeigen, die Sie mit Ihrem Baby gehen können, auch wenn Mutter und/oder Kind sich in einer schwierigen Situation befinden. IBCLCs beraten Sie gerne, wenn Sie mit dem Stillen beginnen. Fragen zur Muttermilch-Ernährung haben. Unterstützung beim Anlegen Ihres Babys brauchen. Unterstützung im feinfühligen Umgang mit Ihrem Baby haben wollen. Näheres über die Milchbildung wissen wollen. Brustprobleme, wie z.b. Milchstau, haben/vermeiden wollen. wunde Brustwarzen oder Schmerzen beim Stillen haben. Zwillinge, mehrere Kinder oder ein krankes Baby stillen möchten. eine Milchpumpe oder Stillhilfsmitteln verwenden wollen. wieder arbeiten gehen. wenn Sie Sorgen oder Bedenken im Zusammenhang mit dem Stillen haben. wenn Sie Fragen zur Beikosteinführung haben. abstillen möchten. wissen möchten, wie Sie seine Bedürfnisse im wahrsten Sinne des Wortes stillen können. IBCLCs sind auch für Sie da, wenn Ihr Baby zu früh auf die Welt gekommen oder im Spital ist, wenn es besondere Bedürfnisse hat und natürlich auch, wenn Sie nicht stillen wollen, können oder dürfen! Impressum Herausgeber: VSLÖ Verband der Still- und LaktationsberaterInnen Österreichs IBCLC Redaktion: A. Hemmelmayr, IBCLC, DSA in A. Schoberlechner, IBCLC, Dr. in B. Pietschnig, IBCLC Layout: Agentur H13, Fotos: Regina Fotografie, A. Hemmelmayr, Trageschule.com, Karl Grabherr, Taumer Fotografie, Fotolia, VSLÖ Druck: Satz- und Druckfehler vorbehalten! 18 19
11 Hier bin ich für Sie erreichbar In Kooperation und mit freundlicher Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde. VSLÖ Verband der Still- und LaktationsberaterInnen Österreichs IBCLC
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