Es wird mit Recht von Dir behauptet: Du bist einer von denjenigen, die das Fenster in Richtung Ost- und Südosteuropa aufgemacht haben.

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1 Prof. Lojze Wieser Der gebürtige Kärntner Slowene, Professor Lojze Wieser, war in den 80er Jahren Leiter des Drava Verlags. Dieser Verlag setzte sich damals zum Ziel, das Interesse des österreichischen Publikums für unbekannte Literatur des südosteuropäischen Raumes zu wecken. Im Jahr 1987 gründete Lojze Wieser seinen eigenen Verlag, den Wieser Verlag. In jener Zeit war Europa noch komplett entzweit, und später wurde Jugoslawien vom Krieg erschüttert. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs baute Wieser kontinuierlich Brücken zwischen West und Ost. Bereits 1990 erhielt er deshalb für seine Tätigkeit den österreichischen Staatspreis für Verleger. Das Ziel des Wieser Verlags ist vor allem die Veröffentlichung von in Österreich unbekannter und nicht übersetzter Literatur aus verschiedenen Ländern Ost- und Mitteleuropas. Die einzigartige Arbeit von Herrn Wieser besteht darin, Europa mit all seinen Ländern und seiner Vielseitigkeit durch seine Literatur begreifbar zu machen. Sein Statement ist das folgende: Europa kann nur erlesen werden: Buch für Buch, nicht Krieg um Krieg. Lojze Wieser begründete die einzigartige Reihe Europa Erlesen : Das sind Anthologien mit wichtigen literarischen Texten bekannter Autoren über eine bestimme europäische Stadt oder Region Autoren und Autorinnen wurden bisher in Europa Erlesen abgedruckt, wovon ein Drittel aus insgesamt 50 verschiedenen Sprachen ins Deutsche übersetzt wurde. Auch die Bände Budapest erlesen und Pannonien erlesen sind in dieser Reihe erschienen. Der Budapest-Band wurde von Mercedes Echerer herausgegeben. Hier finden sich viele Beiträge von wichtigen klassischen und zeitgenössischen ungarischen Autoren, zum Beispiel literarische Texte von Gyula Krúdy, Dezső Kosztolányi, Tibor Déry, István Örkény, Virág Erdős und Mihály Kornis. Die Texte über Pannonien sammelten Gerhard Altmann und Oliver Lehmann. Wichtige zeitgenössische ungarische Autoren der ost- mitteleuropäischen Region, zum Beispiel Imre Kertész, Péter Esterházy, Agota Kistof und Terézia Mora sind hier vertreten. Der Wieser-Verlag veröffentlicht mit Unterstützung der Bank Austria und von KulturKontakt Austria die Buchreihe EditionZwei, die der Förderung noch unbekannter Autoren und Autorinnen aus Ost- und Südosteuropa dient. Durch EditionZwei haben Autoren der Region die Möglichkeit, sowohl in ihrer Muttersprache wie auch in deutscher Übersetzung in Österreich zu erscheinen beispielsweise veröffentlichte der Wieser-Verlag die Miniaturen (Haikus) des ungarischen Schriftstellers Ákos Fodor. Ein weiteres von Lojze Wieser initiiertes Projekt war die Austrian Art Lounge. Austrian Airlines und die renommierte Wiener Galerie Ernst Hilger unterstützen dabei aufstrebende junge Künstlerinnen und Künstler aus Zentral- und Osteuropa. Im Wieser Verlag, dem Spezialisten für osteuropäische Literatur, erscheinen die Kurzgeschichten in einer eigenen Reihe in der jeweiligen Landessprache sowie in deutscher und englischer Übersetzung.

2 Aus der Reihe Austrian Art Lounge ist besonders der Band Hungary mit Texten von Károly Méhes, Mercedes Echerer, Endre Bihari, Dezső Tandori und anderen hervorzuheben. In den letzten Jahren haben viele Autorinnen und Autoren eine Publikationsmöglichkeit im Wieser Verlag erhalten, unter anderen Róbert Reiter, Emil Szittya, Károly Méhes, Ákos Fodor, Gáspár Nagy, István Eörsi, Dezső Tandori, Andrea Gyurkó, József Kovács Hontalan oder Péter Esterházy (auf Slowenisch). Lieber Lojze, deine Verdienste rund um deinen Verlag, rund um unsere Region, entsprechen nicht einem gewöhnlichen Job. Wer Dich kennt, der weiß, Du führst eine regelrechte kulturelle Mission. Immer, wenn wir beide uns treffen, bist du voll mit fruchtbaren Ideen, möchtest neue Projekte ins Leben rufen und die aus Vielfalt und Einheit gleichermaßen bestehende Komplexität des Donauraumes mittels Literatur und Kultur zeigen. Es wird mit Recht von Dir behauptet: Du bist einer von denjenigen, die das Fenster in Richtung Ost- und Südosteuropa aufgemacht haben. Dank deiner Tätigkeit und Weitsichtigkeit ist ein wunderbares Kunst- und Kulturnetzwerk in den Ländern dieser Region entstanden, junge Talente, die heute teilweise bekannte Autoren oder Künstler sind, konnten gefördert und deren Texte veröffentlicht werden so auch eine ganze Reihe wichtiger Schriftsteller und Poeten aus Ungarn. In den letzten Jahren hatten wir auch die Gelegenheit, bei Buchmessen, Buchpräsentationen oder Kulturkonferenzen zu kooperieren oder gemeinsam aufzutreten. Ich danke Dir für die zahlreichen Kooperationsprojekte, Messeauftritte, Lesungen und die guten Ratschläge, die uns seit Jahren nach vorne bewegen. Lieber Lojze, wir möchten uns für Deinen Einsatz für Ostmittel- und Südosteuropa, aber natürlich speziell für die ungarische Kunst- und Kulturszene, aufs Herzlichste bedanken, wir heben unseren Hut, und überreichen Dir die Auszeichnung Pro Cultura Hungarica. Wien, am 26. März 2014 Dr. Márton Méhes Direktor des Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien

3 Dr. Elke Atzler Die studierte Germanistin und Historikerin Frau Magister Doktor Elke Atzler war von 2005 bis 2009 die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Budapest. Sie hat in dieser Periode weit mehr vollbracht als nur gute bilaterale Kulturdiplomatie. Das ÖKF Budapest hat auf europäischer Ebene die Initiative ergriffen, und wurde während der Amtszeit von Frau Dr. Atzler ein aktives Mitglied des EUNIC Clusters Budapest. Das Forum übernahm somit auch eine wichtige Funktion in Bezug auf europäische kulturelle Zusammenarbeit und Integration. Elke Atzler ist heute wie damals eine Verfechterin der Bestrebungen von EUNIC, dem weltweiten Netzwerk der nationalen Kulturinstitute Europas. Mittlerweile gibt es in über 80 Städten der Welt sogenannte EUNIC Cluster die Entstehung des Clusters in Budapest ist zu einem großen Teil dem Engagement von Elke Atzler zu verdanken. Von ihren vielen Projekten und Netzwerkarbeiten in Budapest und Ungarn, bzw. zwischen Österreich und Ungarn, möchte ich ihre tragende Rolle im Programm Dichterpaare- Költőpárok hervorheben. Zeitgenössische ungarische Dichter wurden dabei eingeladen, gemeinsam mit österreichischen Autoren Lesungen zu gestalten, die sowohl am Österreichischen Kulturforum in Budapest als auch im Literaturhaus Wien stattfanden. Mit der zusätzlichen finanziellen Unterstützung des Collegium Hungaricum Wien wurden Übersetzungen angefertigt und in zweisprachigen Bänden im Kortina-Verlag publiziert. Dieses einzigartige Projekt setzte sich zum Ziel, die zeitgenössische Dichtung nicht als sprachlich-geografisch und sozial isolierte Einzelerscheinung, sondern jeweils als Dichterdialog zu präsentieren. Paare, die vielleicht ähnliche Visionen in ihrer jeweiligen Sprache zum Ausdruck bringen, Paare, deren Gedanken aufeinander reflektieren oder einander ergänzen. Elke Atzler war zudem eine sensible Beobachterin der ungarischen Kulturszene, ja auch der Kulturpolitik. Sie war und ist stets bestens informiert und erkennt die manchmal doch sehr komplexen Zusammenhänge, ohne die man jedoch Ungarn und die Ungarn nicht versteht. Als Beispiel sei das großangelegte Programm Kulturhauptstadt Europas Pécs 2010, und dessen Vorbereitungsphase genannt. Hier war es von unglaublich großer Bedeutung, wenn sich internationale Meinungsträger wie sie nicht nur mit Kritik, sondern auch mit Hilfe, Unterstützung, Ratschlägen und Wohlwollen dem Projekt näherten. Aber auch im Bereich der wissenschaftlichen Beziehungen hat Frau Dr. Atzler die Fäden zwischen Österreich und Ungarn stets noch fester gezogen, denke man nur an die fundierte Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Kulturforum und der Andrássy Universität Budapest, insbesondere an die von Österreich dotierte Mitteleuropa-Studien. Seit ihrer Rückkehr aus Budapest arbeitet Elke Atzler dem diplomatischen Rang nach als Gesandte im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. Sie hat aber nie aufgehört, sich für Europa, konkreter Mitteleuropa, für Ungarn und die

4 Vermittlung der ungarischen Kultur einzusetzen. Sie war und ist eine Freundin Ungarns und der ungarischen Kultur. Liebe Elke, ich möchte mich besonders auch im Namen meiner Institution, des Collegium Hungaricum Wien, herzlichst bei Dir bedanken. Ob inhaltliche oder institutionellorganisatorische Fragen, ob Kontakte oder neue Möglichkeiten, die wir nicht verpassen sollten, Du standest und stehst uns, dem Institut, mit Rat und Tat immer zur Seite. Und im Rahmen von EUNIC arbeiten wir ja weiterhin sehr erfolgreich zusammen. Dank Deiner Offenheit, Kollegialität und Hilfsbereitschaft konnten und können unsere beiden Länder in Absprache auch auf internationaler Ebene, in diversen Gremien der EU, der UNESCO oder bei EUNIC deutlich mehr erreichen, als auf sich alleine gestellt. In solchen Momenten erlebt man dann hautnah, dass Kooperation nicht nur ideell schön ist, sondern wirklich etwas bewegen kann! Liebe Elke, als Direktorin hast du viel mehr für echte Kooperationen getan als es von Dir verlangt wurde. Du hast am ungarischen Kulturleben aktiv teilgenommen, ja Du bist selbst eine wichtige Akteurin der österreichisch-ungarischen Beziehungen geworden. Du hast nicht den Weg der einseitigen Präsentation der österreichischen Kultur in Ungarn gewählt, Du hast stattdessen weitere Brücken zwischen den zwei verwandten Kulturen gebaut, was viel mühsamer und riskanter ist, als das Präsentieren. Doch die Mühe hat sich mehr als gelohnt! Für all das möchten wir Dir heute mit der Plakette Pro Cultura Hungarica ganz besonders danken, und dir alles Gute für die Zukunft wünschen! Wien, am 26. März 2014 Dr. Márton Méhes Direktor des Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien

5 Dr. Elisabeth Kornfeind Frau Dr. Elisabeth Kornfeind war bis zum Jahr 2012 die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Budapest. In dieser Funktion war Sie für zahlreiche Projekte, Programme und offizielle Kontakte zwischen Österreich und Ungarn zuständig. Zu den festen Programmpunkten des Kulturforums gehören zu ihrer Zeit die Konzerte im Musiksalon, wo auch zeitgenössische Kompositionen vorgestellt wurden. Im Jahr 2011 wurde der Schwerpunkt Musik jedoch erst recht dominant: Das Kulturforum richtete den Fokus auf das Franz Liszt Jahr, das verständlicherweise in beiden Ländern groß gefeiert wurde. Ebenso konzentrierte sich das Forum unter ihrer Direktion auf den österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein. Philosophieseminare, Symposien und Filmtage prägten das reiche Programm. Dr. Kornfeind hat jedoch auch mit dem ungarischen Museum der Bildenden Künste bei der Organisation der großen Gustav Klimt Ausstellung zusammenarbeitet. Eine bedeutende institutionelle Kooperation ergab sich mit dem TRAFO (dem Haus der zeitgenössischen Kunst in Budapest), beispielsweise mit der ungarischen Premiere des Schauspielstückes über die im Alltagsmenschen versteckten Stereotype und den Rassismus mit dem Titel Stecken, Stab und Stangl von der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Eine Besonderheit des Österreichischen Kulturforums sind die unterschiedlichen Veranstaltungsorte in Budapest: Im Musiksalon auf der Andrássy út finden Konzerte und Diskussionen statt, in der Zentrale in der Benczúr utca diverse Konferenzen und Ausstellungen und in der Bibliothek der Deutschsprachigen Andrássy Universität Lesungen und Buchpräsentationen. Diese vielfältige Struktur hat sich in ihrer Amtszeit gefestigt. Frau Dr. Kornfeind legte großen Wert darauf, auch Städten außerhalb Budapests, in denen bereits Österreich-Bibliotheken und Lektorate existieren, einen Kultur-Stempel Österreichs aufzudrücken. In den Budapester Jahren von Frau Dr. Kornfeind spielte die Zusammenarbeit mit der Andrássy Universität eine zentrale Rolle. Als Reflexion darauf und als Anerkennung dessen, verlieh 2012 der Rektor der Andrássy Universität an Frau Dr. Elisabeth Kornfeind die Große Andrássy-Medaille. Aber nicht nur diese einzigartige deutschsprachige Universität, sondern auch die Ungarische Akademie der Bildenden Künste kann für die Förderung von Frau Kornfeind dankbar sein. Auf gemeinsame Initiative hin entstand die Ausstellung Burka Gratwanderung zwischen Abgrenzung und Identität, bei der junge ungarische und österreichische Kunststudenten die Chance bekamen, ihre Werke dem breiteren Publikum zu präsentieren. Liebe Elisabeth, es war die sehr positive Erfahrung vieler Kolleginnen und Kollegen, und auch mein persönlicher Eindruck, dass die Akteure der ungarischen Kulturszene, die Vertreter von Institutionen und Organisationen in Deiner Person immer eine offene, hilfsbereite, kompetente und stets freundliche Ansprechpartnerin fanden. Ich danke Dir von Herzen dafür, dass Du die Ideen, Anregungen des Collegium Hungaricum Wien jederzeit mit Freude

6 aufgenommen hast, und dass wir regelmäßig aufschlussreiche Gespräche über unsere gemeinsamen Möglichkeiten in der Donaustrategie und anderen Projekten führen konnten. Liebe Elisabeth, für die Unterstützung zahlreicher ungarischen Künstlerinnen und Künstler, für deren Einbindung in den europäischen Diskurs, für Deine exzellente Kulturvermittlungs- Arbeit zwischen Ungarn und Österreich möchten wir Dir, mit der Plakette Pro Cultura Hungarica unseren aufrichtigen Dank zum Ausdruck bringen. Wien, am 26. März 2014 Dr. Márton Méhes Direktor des Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien

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