Es wird mit Recht von Dir behauptet: Du bist einer von denjenigen, die das Fenster in Richtung Ost- und Südosteuropa aufgemacht haben.
|
|
- Clara Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Lojze Wieser Der gebürtige Kärntner Slowene, Professor Lojze Wieser, war in den 80er Jahren Leiter des Drava Verlags. Dieser Verlag setzte sich damals zum Ziel, das Interesse des österreichischen Publikums für unbekannte Literatur des südosteuropäischen Raumes zu wecken. Im Jahr 1987 gründete Lojze Wieser seinen eigenen Verlag, den Wieser Verlag. In jener Zeit war Europa noch komplett entzweit, und später wurde Jugoslawien vom Krieg erschüttert. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs baute Wieser kontinuierlich Brücken zwischen West und Ost. Bereits 1990 erhielt er deshalb für seine Tätigkeit den österreichischen Staatspreis für Verleger. Das Ziel des Wieser Verlags ist vor allem die Veröffentlichung von in Österreich unbekannter und nicht übersetzter Literatur aus verschiedenen Ländern Ost- und Mitteleuropas. Die einzigartige Arbeit von Herrn Wieser besteht darin, Europa mit all seinen Ländern und seiner Vielseitigkeit durch seine Literatur begreifbar zu machen. Sein Statement ist das folgende: Europa kann nur erlesen werden: Buch für Buch, nicht Krieg um Krieg. Lojze Wieser begründete die einzigartige Reihe Europa Erlesen : Das sind Anthologien mit wichtigen literarischen Texten bekannter Autoren über eine bestimme europäische Stadt oder Region Autoren und Autorinnen wurden bisher in Europa Erlesen abgedruckt, wovon ein Drittel aus insgesamt 50 verschiedenen Sprachen ins Deutsche übersetzt wurde. Auch die Bände Budapest erlesen und Pannonien erlesen sind in dieser Reihe erschienen. Der Budapest-Band wurde von Mercedes Echerer herausgegeben. Hier finden sich viele Beiträge von wichtigen klassischen und zeitgenössischen ungarischen Autoren, zum Beispiel literarische Texte von Gyula Krúdy, Dezső Kosztolányi, Tibor Déry, István Örkény, Virág Erdős und Mihály Kornis. Die Texte über Pannonien sammelten Gerhard Altmann und Oliver Lehmann. Wichtige zeitgenössische ungarische Autoren der ost- mitteleuropäischen Region, zum Beispiel Imre Kertész, Péter Esterházy, Agota Kistof und Terézia Mora sind hier vertreten. Der Wieser-Verlag veröffentlicht mit Unterstützung der Bank Austria und von KulturKontakt Austria die Buchreihe EditionZwei, die der Förderung noch unbekannter Autoren und Autorinnen aus Ost- und Südosteuropa dient. Durch EditionZwei haben Autoren der Region die Möglichkeit, sowohl in ihrer Muttersprache wie auch in deutscher Übersetzung in Österreich zu erscheinen beispielsweise veröffentlichte der Wieser-Verlag die Miniaturen (Haikus) des ungarischen Schriftstellers Ákos Fodor. Ein weiteres von Lojze Wieser initiiertes Projekt war die Austrian Art Lounge. Austrian Airlines und die renommierte Wiener Galerie Ernst Hilger unterstützen dabei aufstrebende junge Künstlerinnen und Künstler aus Zentral- und Osteuropa. Im Wieser Verlag, dem Spezialisten für osteuropäische Literatur, erscheinen die Kurzgeschichten in einer eigenen Reihe in der jeweiligen Landessprache sowie in deutscher und englischer Übersetzung.
2 Aus der Reihe Austrian Art Lounge ist besonders der Band Hungary mit Texten von Károly Méhes, Mercedes Echerer, Endre Bihari, Dezső Tandori und anderen hervorzuheben. In den letzten Jahren haben viele Autorinnen und Autoren eine Publikationsmöglichkeit im Wieser Verlag erhalten, unter anderen Róbert Reiter, Emil Szittya, Károly Méhes, Ákos Fodor, Gáspár Nagy, István Eörsi, Dezső Tandori, Andrea Gyurkó, József Kovács Hontalan oder Péter Esterházy (auf Slowenisch). Lieber Lojze, deine Verdienste rund um deinen Verlag, rund um unsere Region, entsprechen nicht einem gewöhnlichen Job. Wer Dich kennt, der weiß, Du führst eine regelrechte kulturelle Mission. Immer, wenn wir beide uns treffen, bist du voll mit fruchtbaren Ideen, möchtest neue Projekte ins Leben rufen und die aus Vielfalt und Einheit gleichermaßen bestehende Komplexität des Donauraumes mittels Literatur und Kultur zeigen. Es wird mit Recht von Dir behauptet: Du bist einer von denjenigen, die das Fenster in Richtung Ost- und Südosteuropa aufgemacht haben. Dank deiner Tätigkeit und Weitsichtigkeit ist ein wunderbares Kunst- und Kulturnetzwerk in den Ländern dieser Region entstanden, junge Talente, die heute teilweise bekannte Autoren oder Künstler sind, konnten gefördert und deren Texte veröffentlicht werden so auch eine ganze Reihe wichtiger Schriftsteller und Poeten aus Ungarn. In den letzten Jahren hatten wir auch die Gelegenheit, bei Buchmessen, Buchpräsentationen oder Kulturkonferenzen zu kooperieren oder gemeinsam aufzutreten. Ich danke Dir für die zahlreichen Kooperationsprojekte, Messeauftritte, Lesungen und die guten Ratschläge, die uns seit Jahren nach vorne bewegen. Lieber Lojze, wir möchten uns für Deinen Einsatz für Ostmittel- und Südosteuropa, aber natürlich speziell für die ungarische Kunst- und Kulturszene, aufs Herzlichste bedanken, wir heben unseren Hut, und überreichen Dir die Auszeichnung Pro Cultura Hungarica. Wien, am 26. März 2014 Dr. Márton Méhes Direktor des Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien
3 Dr. Elke Atzler Die studierte Germanistin und Historikerin Frau Magister Doktor Elke Atzler war von 2005 bis 2009 die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Budapest. Sie hat in dieser Periode weit mehr vollbracht als nur gute bilaterale Kulturdiplomatie. Das ÖKF Budapest hat auf europäischer Ebene die Initiative ergriffen, und wurde während der Amtszeit von Frau Dr. Atzler ein aktives Mitglied des EUNIC Clusters Budapest. Das Forum übernahm somit auch eine wichtige Funktion in Bezug auf europäische kulturelle Zusammenarbeit und Integration. Elke Atzler ist heute wie damals eine Verfechterin der Bestrebungen von EUNIC, dem weltweiten Netzwerk der nationalen Kulturinstitute Europas. Mittlerweile gibt es in über 80 Städten der Welt sogenannte EUNIC Cluster die Entstehung des Clusters in Budapest ist zu einem großen Teil dem Engagement von Elke Atzler zu verdanken. Von ihren vielen Projekten und Netzwerkarbeiten in Budapest und Ungarn, bzw. zwischen Österreich und Ungarn, möchte ich ihre tragende Rolle im Programm Dichterpaare- Költőpárok hervorheben. Zeitgenössische ungarische Dichter wurden dabei eingeladen, gemeinsam mit österreichischen Autoren Lesungen zu gestalten, die sowohl am Österreichischen Kulturforum in Budapest als auch im Literaturhaus Wien stattfanden. Mit der zusätzlichen finanziellen Unterstützung des Collegium Hungaricum Wien wurden Übersetzungen angefertigt und in zweisprachigen Bänden im Kortina-Verlag publiziert. Dieses einzigartige Projekt setzte sich zum Ziel, die zeitgenössische Dichtung nicht als sprachlich-geografisch und sozial isolierte Einzelerscheinung, sondern jeweils als Dichterdialog zu präsentieren. Paare, die vielleicht ähnliche Visionen in ihrer jeweiligen Sprache zum Ausdruck bringen, Paare, deren Gedanken aufeinander reflektieren oder einander ergänzen. Elke Atzler war zudem eine sensible Beobachterin der ungarischen Kulturszene, ja auch der Kulturpolitik. Sie war und ist stets bestens informiert und erkennt die manchmal doch sehr komplexen Zusammenhänge, ohne die man jedoch Ungarn und die Ungarn nicht versteht. Als Beispiel sei das großangelegte Programm Kulturhauptstadt Europas Pécs 2010, und dessen Vorbereitungsphase genannt. Hier war es von unglaublich großer Bedeutung, wenn sich internationale Meinungsträger wie sie nicht nur mit Kritik, sondern auch mit Hilfe, Unterstützung, Ratschlägen und Wohlwollen dem Projekt näherten. Aber auch im Bereich der wissenschaftlichen Beziehungen hat Frau Dr. Atzler die Fäden zwischen Österreich und Ungarn stets noch fester gezogen, denke man nur an die fundierte Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Kulturforum und der Andrássy Universität Budapest, insbesondere an die von Österreich dotierte Mitteleuropa-Studien. Seit ihrer Rückkehr aus Budapest arbeitet Elke Atzler dem diplomatischen Rang nach als Gesandte im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. Sie hat aber nie aufgehört, sich für Europa, konkreter Mitteleuropa, für Ungarn und die
4 Vermittlung der ungarischen Kultur einzusetzen. Sie war und ist eine Freundin Ungarns und der ungarischen Kultur. Liebe Elke, ich möchte mich besonders auch im Namen meiner Institution, des Collegium Hungaricum Wien, herzlichst bei Dir bedanken. Ob inhaltliche oder institutionellorganisatorische Fragen, ob Kontakte oder neue Möglichkeiten, die wir nicht verpassen sollten, Du standest und stehst uns, dem Institut, mit Rat und Tat immer zur Seite. Und im Rahmen von EUNIC arbeiten wir ja weiterhin sehr erfolgreich zusammen. Dank Deiner Offenheit, Kollegialität und Hilfsbereitschaft konnten und können unsere beiden Länder in Absprache auch auf internationaler Ebene, in diversen Gremien der EU, der UNESCO oder bei EUNIC deutlich mehr erreichen, als auf sich alleine gestellt. In solchen Momenten erlebt man dann hautnah, dass Kooperation nicht nur ideell schön ist, sondern wirklich etwas bewegen kann! Liebe Elke, als Direktorin hast du viel mehr für echte Kooperationen getan als es von Dir verlangt wurde. Du hast am ungarischen Kulturleben aktiv teilgenommen, ja Du bist selbst eine wichtige Akteurin der österreichisch-ungarischen Beziehungen geworden. Du hast nicht den Weg der einseitigen Präsentation der österreichischen Kultur in Ungarn gewählt, Du hast stattdessen weitere Brücken zwischen den zwei verwandten Kulturen gebaut, was viel mühsamer und riskanter ist, als das Präsentieren. Doch die Mühe hat sich mehr als gelohnt! Für all das möchten wir Dir heute mit der Plakette Pro Cultura Hungarica ganz besonders danken, und dir alles Gute für die Zukunft wünschen! Wien, am 26. März 2014 Dr. Márton Méhes Direktor des Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien
5 Dr. Elisabeth Kornfeind Frau Dr. Elisabeth Kornfeind war bis zum Jahr 2012 die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Budapest. In dieser Funktion war Sie für zahlreiche Projekte, Programme und offizielle Kontakte zwischen Österreich und Ungarn zuständig. Zu den festen Programmpunkten des Kulturforums gehören zu ihrer Zeit die Konzerte im Musiksalon, wo auch zeitgenössische Kompositionen vorgestellt wurden. Im Jahr 2011 wurde der Schwerpunkt Musik jedoch erst recht dominant: Das Kulturforum richtete den Fokus auf das Franz Liszt Jahr, das verständlicherweise in beiden Ländern groß gefeiert wurde. Ebenso konzentrierte sich das Forum unter ihrer Direktion auf den österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein. Philosophieseminare, Symposien und Filmtage prägten das reiche Programm. Dr. Kornfeind hat jedoch auch mit dem ungarischen Museum der Bildenden Künste bei der Organisation der großen Gustav Klimt Ausstellung zusammenarbeitet. Eine bedeutende institutionelle Kooperation ergab sich mit dem TRAFO (dem Haus der zeitgenössischen Kunst in Budapest), beispielsweise mit der ungarischen Premiere des Schauspielstückes über die im Alltagsmenschen versteckten Stereotype und den Rassismus mit dem Titel Stecken, Stab und Stangl von der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Eine Besonderheit des Österreichischen Kulturforums sind die unterschiedlichen Veranstaltungsorte in Budapest: Im Musiksalon auf der Andrássy út finden Konzerte und Diskussionen statt, in der Zentrale in der Benczúr utca diverse Konferenzen und Ausstellungen und in der Bibliothek der Deutschsprachigen Andrássy Universität Lesungen und Buchpräsentationen. Diese vielfältige Struktur hat sich in ihrer Amtszeit gefestigt. Frau Dr. Kornfeind legte großen Wert darauf, auch Städten außerhalb Budapests, in denen bereits Österreich-Bibliotheken und Lektorate existieren, einen Kultur-Stempel Österreichs aufzudrücken. In den Budapester Jahren von Frau Dr. Kornfeind spielte die Zusammenarbeit mit der Andrássy Universität eine zentrale Rolle. Als Reflexion darauf und als Anerkennung dessen, verlieh 2012 der Rektor der Andrássy Universität an Frau Dr. Elisabeth Kornfeind die Große Andrássy-Medaille. Aber nicht nur diese einzigartige deutschsprachige Universität, sondern auch die Ungarische Akademie der Bildenden Künste kann für die Förderung von Frau Kornfeind dankbar sein. Auf gemeinsame Initiative hin entstand die Ausstellung Burka Gratwanderung zwischen Abgrenzung und Identität, bei der junge ungarische und österreichische Kunststudenten die Chance bekamen, ihre Werke dem breiteren Publikum zu präsentieren. Liebe Elisabeth, es war die sehr positive Erfahrung vieler Kolleginnen und Kollegen, und auch mein persönlicher Eindruck, dass die Akteure der ungarischen Kulturszene, die Vertreter von Institutionen und Organisationen in Deiner Person immer eine offene, hilfsbereite, kompetente und stets freundliche Ansprechpartnerin fanden. Ich danke Dir von Herzen dafür, dass Du die Ideen, Anregungen des Collegium Hungaricum Wien jederzeit mit Freude
6 aufgenommen hast, und dass wir regelmäßig aufschlussreiche Gespräche über unsere gemeinsamen Möglichkeiten in der Donaustrategie und anderen Projekten führen konnten. Liebe Elisabeth, für die Unterstützung zahlreicher ungarischen Künstlerinnen und Künstler, für deren Einbindung in den europäischen Diskurs, für Deine exzellente Kulturvermittlungs- Arbeit zwischen Ungarn und Österreich möchten wir Dir, mit der Plakette Pro Cultura Hungarica unseren aufrichtigen Dank zum Ausdruck bringen. Wien, am 26. März 2014 Dr. Márton Méhes Direktor des Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien
Präsentation der Ehinger Bibliothek Ungarische Literatur in deutscher Sprache.
Universitätsbibliothek Regensburg 5. Juni 28. Juli 2013 Präsentation der Ehinger Bibliothek Ungarische Literatur in deutscher Sprache. Lesen verbindet Literatur als Brücke Mit einem Auto voller Bücherkartons
MehrRede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir
MehrUnd wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von
LR Mikl-Leitner Geschätzte Herrn Außenminister! Verehrter Herr Kommissar! Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Hochwürdigster Herr Prälat! Exzellenzen, verehrte Festgäste! Auch ich darf Sie herzlich willkommen
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrAusstellungen haben naturgemäß ganz unterschiedliche. Inhalte: das Werk eines Künstlers beispielsweise, oder die
Ausstellungseröffnung SERBIEN Kulturelle Brücke zwischen Ost und West 29. Juni 2010, 19:00 Uhr, Wiener Dom- und Diözesanmuseum Sehr geehrter Herr Präsident Tadic! Eminenz! Exzellenzen! Meine sehr geehrten
MehrEs ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Gustav Klimt und die Kunstschau 1908 am Dienstag, dem 30. September im Belvedere Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist heute modern
MehrIch freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener
Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!
MehrHandbuch SÜDOSTEUROPA-KONTAKTE online
Handbuch SÜDOSTEUROPA-KONTAKTE online Institutionen, Projekte, Initiativen in Deutschland und Österreich, in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Serbien Redaktion:
MehrWenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.
Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
MehrKonferenz Die ungarische Revolution und Österreich 1956
Konferenz Die ungarische Revolution und Österreich 1956 7.-8. November 2006 Dienstag, 7. November 2006 Universität Wien, Kleiner Festsaal, 1010 Wien, Karl Lueger-Ring 1 9.00 Uhr Begrüßung: Arnold Suppan,
MehrWorte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des Empfanges der. Theodor-Körner-Preisträger. am Montag, dem 24.
- 1 - Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich des Empfanges der Theodor-Körner-Preisträger am Montag, dem 24. April 2006 Meine Damen und Herren! Tradition ist Schlamperei, meinte einst Gustav
MehrSehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,
Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises
MehrBrücken bauen in Europa
Andreas von Below, Michael Braun, Birgit Lermen, Katja Plate (Hrsg.) Europa im Wandel Brücken bauen in Europa Dokumentation der Internationalen Fachtagung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Lettischen
MehrOffizielle Eröffnung. 12. Jänner 2017 Wien
Offizielle Eröffnung Feierliche Eröffnung des Tourismusjahres Österreich-Russland 2017 durch Vertreter/innen beider Länder mit musikalischem Beitrag von russischer Seite. Vorstellung der Ziele und Schwerpunkte
MehrNahla Tawfik. Dankesworte. Jacob- und Wilhelm-Grimm-förderPreis. des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Nahla Tawfik 2014 Dankesworte Jacob- und Wilhelm-Grimm-förderPreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes nahla tawfik Dankesworte anlässlich der Verleihung des Jacob- und Wilhelm-Grimm-Förderpreises
MehrWissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch
TTN-Studien Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften 3 Regina Binder Norbert Alzmann Herwig Grimm [Hrsg.] Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch Ein Handbuch für die Praxis
MehrPerspektive Osteuropa
Perspektive Osteuropa Wintersemester 2007/2008 Semesterbroschüre unser programm im wintersemester 2007/2008 Perspektive Osteuropa ist eine fakultätsübergreifende Initiative der Universität Passau, die
MehrHerzlichen Dank auch an die heutigen Laudatoren Joel Baumann, Philipp Rosendahl und Sabine Wackernagel.
1 Grußwort I- Kasseler Kulturförderpreis 2015 29.11.2015 11.00 Uhr Staatstheater/ Schauspielhaus Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Preisträger, Ich möchte Sie heute im Namen der Stadt anlässlich der
MehrAusgezeichnet werden:
Das Bundeskanzleramt der Republik Österreich, der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und die Arbeiterkammer Wien richten 2016 gemeinsam den neu geschaffenen, jährlich zu vergebenden Österreichischen
MehrPRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa
PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa eine Erfindung der Aufklärung, davor Nordeuropa vor der Aufklärung Osteuropa zum nördlichen Europa gezählt, die Nord-Süd-Dichotomie
MehrDr. Kurt W. Liedtke Begrüßungsrede zum Karl-Dedecius-Preis 2015 am 12.06.2015 in Darmstadt
Dr. Kurt W. Liedtke Begrüßungsrede zum Karl-Dedecius-Preis 2015 am 12.06.2015 in Darmstadt Übersetzen ist eine fordernde, erfüllende Aufgabe, von der wir alle profitieren: als neugierige Leser, Literaturenthusiasten,
MehrVerleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? So sieht Leichte Sprache aus: Zum Beispiel: Sie hat kurze Wörter und Sätze. Sie enthält Bilder. Sie erklärt schwere Wörter. Sie benutzt Beispiele. Sie ist größer geschrieben. Leichte
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Sehr geehrte Frau von
MehrUnternehmens-Präsentation. baumax-gruppe
Unternehmens-Präsentation baumax-gruppe baumax - Vision Jeder in Zentral- und Südosteuropa soll sich mit unserer Unterstützung sein Zuhause nach den individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten gestalten
MehrDietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013
Dietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013 Zivilgesellschaftliches Engagement erfüllt politische Beziehungen mit Leben - das Beispiel der deutsch-polnischen Beziehungen "Europa braucht eine neue
MehrSoziologInnen in Ungarn
SoziologInnen in Ungarn Entwicklung Soziologische Ideen und Theorien finden sich bereits in Ungarn im 19./20. Jahrhundert. Die ungarische Soziologie hat somit eine mehr oder weniger lange Tradition und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Ein Bericht für eine Akademie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Ein Bericht für eine Akademie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrSymbolisiert die Schaffermahlzeit die Verbindung zwischen Schifffahrt und Kaufleuten, so pflegen wir hier einen inspirie-
Sperrfrist: 30. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Gästedank des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Bayerischen
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Jahrestreffens der dänischen Minderheit ( De danske årsmøder i Sydslesvig
MehrLehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt
TU Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Lehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt irmgard.merkt@tu-dortmund.de Lehrgebiet Musik in den Rehabilitationswissenschaften Projekte: InTakt: Weiterbildungsprogramme
MehrINHALT. Hans-Gert Roloff Manfred Lemmer zum Gedenken...11
INHALT Geleitwort... 7 Hans-Gert Roloff Manfred Lemmer zum Gedenken...11 Irene Roch-Lemmer Zur Übergabe des Silberbechers an die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle am 27. November 2009... 31 Irene
MehrAlfred Döblin Berlin Alexanderplatz. Reclam Lektüreschlüssel
Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz Reclam Lektüreschlüssel Lektüreschlüssel für Schüler Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz Von Helmut Bernsmeier Philipp Reclam jun. Stuttgart Alle Rechte vorbehalten
MehrKunst und Kultur September 2013 bis Juli Kultur bewegt.
Kunst und Kultur September 2013 bis Juli 2014 Kultur bewegt. Kultur bewegt. Ing. Johann Baumgartner Bildungsreferent und Kulturreferent im Steiermarkhof, Kurator, Kunstmediator, zertifizierter und diplomierter
MehrKÁROLY RÓBERT HOCHSCHULE GYÖNGYÖS
KÁROLY RÓBERT HOCHSCHULE GYÖNGYÖS Herausforderungen und Möglichkeiten von Innovationen zwischen 2014-2020 XV. Internationale Wissenschaftliche Tagung 30.-31. März 2016 1.Aufforderung WISSENSCHAFTLICHE
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Gustav Klimt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Gustav Klimt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Gustav Klimt Reihe:
MehrCurriculum Vitae Mag. Orsolya Lénárt
Curriculum Vitae Mag. Orsolya Lénárt geb. in Budapest am 4. Dezember 1981 Budapest, Ungarn Adresse: Cuka u. 3. 4/2., H-1131 Budapest Mobiltelefon: 0036-20-369-3612 E-Mail: orsolya.lenart@andrassyuni.hu
Mehropenhub: Vier Länder, fünf Events, ein Europa
openhub: Vier Länder, fünf Events, ein Europa Einladung zum Pressetermin Meet the Artist! am Dienstag, den 11.8.2015, 11 Uhr, OSTRALE-Ausstellungsgelände Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,
MehrHUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN
Kleine Sprachen, was nun? Didaktische und organisatorische Fragen der Vermittlung kleiner Sprachen und Kulturen im Spiegel des Bologna-Systems Konferenz am Fachgebiet Ungarische Literatur und Kultur am
MehrEinreichung. Die Einreichung zum Österreichischen Buchpreis ist kostenlos.
Einreichung Einreichberechtigt sind Verlage, die Mitglied im Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, im Börsenverein des Deutschen Buchhandels oder im Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen
MehrEntdecker mit diesem Anspruch will der Freistaat mit dem Bayerischen Kleinverlagspreis auszeichnen heuer bereits zum achten
Sperrfrist: 23. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
MehrLeitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches
Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Wir unternehmen viel, damit Ihr Titel einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad erhält und damit auch viele Interessenten und Käufer. Wir versenden
MehrAnsprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission
Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Dienstag, 17. Dezember, Aula 10. Schuljahr, Schulgebäude Giessen, Vaduz Es gilt das gesprochene
MehrFranz Joseph (nicht nur) aus ungarischer Sicht
PROGRAMMHEFT Franz Joseph (nicht nur) aus ungarischer Sicht 26.-28. September 2016 Collegium Hungaricum, 1020 Wien, Hollandstraße 4 Montag, 26. September 14.00 Uhr Begrüßungen 14.30 Uhr Dr. Zoltán FÓNAGY
MehrLajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus
Budapester Studien zur Literaturwissenschaft 15 Lajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus 1920-1926 Bearbeitet von Zoltán Péter 1. Auflage 2010. Buch. 318 S. Hardcover ISBN 978 3 631 59364 6 Format (B
Mehrfarbenspiel im brennpunkt Eine Ausstellung des KünstlerTreffs Longerich mit Unterstützung der AVG Köln
farbenspiel im brennpunkt Eine Ausstellung des KünstlerTreffs Longerich mit Unterstützung der AVG Köln Karl Fuck Gerda Hagedoorn hat sich ganz der abstrakten Malerei zugewandt. Davon profitieren heute
MehrJemand, mit dem man reden kann
Jivamukti Yoga Fokus des Monats Dezember 2016 Jemand, mit dem man reden kann Mein Freund Sting, weltbekannter Rockstar, der hunderte Konzerte im Jahr gibt, sagte einmal zu mir: Ich liefere eine bessere
MehrRede von. Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg
Rede von Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg anlässlich des Empfangs zum griechischen Nationalfeiertag am 25. März 2004 im Neuen
MehrKulturarbeit erschließt neue Erfahrungsräume Christine Czinglar & Krisztina Kovács
Kulturarbeit erschließt neue Erfahrungsräume Christine Czinglar & Krisztina Kovács Institut für Germanistik Katholische Péter-Pázmány-Universität, Ungarn Kulturarbeit erschließt neue Erfahrungsräume Österreichisch-ungarische
MehrVeranstaltungen im Kunsthaus Bregenz im Rahmen der Ausstellung Jean-Marc Bustamante -beautifuldays-" (29. Jänner bis 19.
Kunsthaus Bregenz Veranstaltungen im Kunsthaus Bregenz im Rahmen der Ausstellung Jean-Marc Bustamante -beautifuldays-" (29. Jänner bis 19. März 2006) Aktuelle Termine, Veranstaltungen, Vorträge und Aktivitäten
MehrLeipziger Buchmesse 2015
Leipziger Buchmesse 2015 Halle 5, E 213 Berlin München Wien »Il nous faut donner une âme à l Europe.Wir müssen Europa eine Seele geben.«jacques Delors EUROPAVERLAGBERLIN Lesungen in Leipzig Thore D. Hansen
MehrIch freue mich heute sehr, hier gemeinsam mit Ihnen die feierliche Eröffnung der Weißen Stadt Tel Aviv begehen zu können.
Es gilt das gesprochene Wort: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Huldai, sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Robbe, liebe israelische Freunde, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich freue
MehrHamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH
Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! Tag des barrierefreien Tourismus Berlin, 11. März 2016 Barrierefreier
Mehr150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von
150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von 1863-2013 Vier Generationen von Numismatikern, Kunsthistorikern und Archäologen haben dazu beigetragen, «Cahn» zu einem der führenden Namen im Kunsthandel zu machen.
MehrAndrássy Universität Budapest Fakultät für Internationale Beziehungen. Bericht über das Praktikum bei der Staatskanzlei von Nordhrein-Westfalen
Andrássy Universität Budapest Fakultät für Internationale Beziehungen Bericht über das Praktikum bei der Staatskanzlei von Nordhrein-Westfalen Abteilung IV Europa, Internationale Angelegenheiten und Medien
MehrDankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks. Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS,
1 Dankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS, Frau Pfreundschuh hat eben Ihre Vita nachvollzogen. Die Rede von Frau Pfreundschuh
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrAuf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:
Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred
MehrGuten Tag liebe Raumhauskunden und liebe Raumhausfreunde!
Themen dieser Ausgabe Vorwort Rubrik Referenzobjekt Portrait Wird diese E-Mail nicht korrekt angezeigt? Bitte klicken Sie hier Guten Tag liebe Raumhauskunden und liebe Raumhausfreunde! Die Ferienzeit liegt
MehrLeseprobe Verlag Ludwig Freytag, Harms, Schilling Gesprächskultur des Barock
Freytag, Harms, Schilling Gesprächskultur des Barock Hartmut Freytag, Wolfgang Harms, Michael Schilling GESPRÄCHSKULTUR DES BAROCK Die Embleme der Bunten Kammer im Herrenhaus Ludwigsburg bei Eckernförde
Mehr2 Jahre Disability Management & zwei Österreich-Premieren:
2 Jahre Disability Management & zwei Österreich-Premieren: Bank Austria unterstützt shake hands und AfB (Arbeit für Behinderte) Pressekonferenz Willibald Cernko, Bank Austria Vorstandsvorsitzender Erwin
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrGESPRÄCH ÜBER BÜCHER KINDHEIT UND JUGEND LITERARISCH
WWU Germanistisches Institut Hindenburgplatz 34 48149 Münster Prof. Dr. Marion Bönnighausen Dr. Johannes Berning Hindenburgplatz 34 48143 Münster Ansprechpartnerin Rabea Schalow Tel. +49 251 83-39312 Fax
MehrÖsterreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa
Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik
MehrLaudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014 (Anrede) der 9. Oktober 1989 war der Höhepunkt der friedlichen Revolution. Mehr
MehrSpielstätten- und Programmpreis Jazz
Spielstätten- und Programmpreis Jazz Zur Förderung freier Spielstätten des Jazz in Deutschland - Konzeption - Vorgelegt von der Bundeskonferenz Jazz im April 2008 Bundeskonferenz Jazz c/o Union Deutscher
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche
MehrVorwort. Brief I An Claudine. Brief II Die Idylle und die Zäsur. Brief III Ein Hurenhaus in Wien. Brief IV Wiener Kreise
Vorwort 8 Brief I An Claudine 11 Brief II Die Idylle und die Zäsur 16 Brief III Ein Hurenhaus in Wien 24 Brief IV Wiener Kreise 29 Brief V Monolog der Madame Chantal 36 Brief VI Julius Andrassy und Graf
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
Mehr50. Ausstellung Schwarzenbacher Maler 2016
50. Ausstellung Schwarzenbacher Maler 2016 Die Stadt Schwarzenbach a.d.saale gibt sich die Ehre zur Eröffnung der Ausstellung ihrer Maler einzuladen. Mit diesen Worten auf der Einladungskarte wurde zur
MehrPOLITISCHE KULTUR IN DER DEMOKRATIE
POLITISCHE KULTUR IN DER DEMOKRATIE Herausforderungen für Politiker und Bürger Organisation: PROF. DR. ELLEN BOS Leiterin der Professur für Politikwissenschaft IV Leiterin des Donauinstituts und des Ph.D.-Programms,
MehrLeitbild Aargauer Kuratorium AARGAUER KURATORIUM
Leitbild Aargauer Kuratorium AARGAUER KURATORIUM Zulassungs- und Förderkriterien Leitbild Antragsberechtigt Aargauer Geschäftsstelle Kuratorium sind Kulturinstitutionen mit Sitz Förderbereiche im Kanton
MehrMärchenErzähl Festival.2010
MärchenErzähl Festival.2010 Märchen als Brücke für Menschen und Kulturen Ein Beitrag der Stadt Gelsenkirchen zum Kulturhauptstadtjahr 2010 MärchenErzählFestival.2010 Vom 1. September 2010 bis zum 22. Oktober
MehrCEE Jugend optimistisch und flexibel
CEE Jugend optimistisch und flexibel Bank Austria präsentiert ihr erstes CEE Jugend Stimmungsbarometer Ralph Müller, Bank Austria Vorstand für Geschäfts- und Privatkunden Martin Mayr, stv. Leiter Market
MehrIPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England
IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England Die Zusage zum Förderpreis 2014 des International Partnership Programs bekam ich am Samstag, den 21.12.2013. Damals war ich so aufgeregt, dass ich direkt noch
MehrRoma in Ost und West Wer hilft wem? Aufgabe in allen EU-Mitgliedsstaaten. 10. und 11. Februar 2015
Europäische Konferenz: Roma in Ost und West Wer hilft wem? Wie können auf der Basis der EU-Romastrategien die Herausforderungen bewältigt werden? Kritische-konstruktive Reflexion und Diskussion von Strategien,
MehrVIENNA DESIGN WEEK www.viennadesignweek.at
VIENNA DESIGN WEEK www.viennadesignweek.at Allgemeine Festivalinfo 2014 Die VIENNA DESIGN WEEK ist Österreichs größtes Designfestival mit einer Vielzahl an Schauplätzen in ganz Wien und begeisterte zuletzt
MehrBegrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich. 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz. am 23. November 2009 im Spiegelsaal
Begrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz am 23. November 2009 im Spiegelsaal Exzellenz! Sehr geehrter Herr Vorsitzender! Verehrte Ordensobere!
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrDIALOG AUSTAUSCH - IMPULSE: THEMENSCHWERPUNKTE DES DEUTSCH-TÜRKISCHEN BIBLIOTHEKARISCHEN FACHAUSTAUSCHS SEIT 2011
Seite 1 DIALOG AUSTAUSCH - IMPULSE: THEMENSCHWERPUNKTE DES DEUTSCH-TÜRKISCHEN BIBLIOTHEKARISCHEN FACHAUSTAUSCHS SEIT 2011 104. DEUTSCHER BIBLIOTHEKARTAG NÜRNBERG, 28.5.2015 EVA HACKENBERG, GOETHE-INSTITUT
Mehrund Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums
Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland Europa-Union Deutschland Ungarischer Rat der Europäischen Bewegung Europa-Institut Budapest und Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums 28./29. November
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21
INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte 21 1.1 Begriffserklärungen 21 1.1.1 Begriffsdefinition von inter" 21 1.1.2 Kultur 22 1.1.2.1 Etymologien des Kulturbegriffs
Mehr3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...
MehrRede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an
Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden,
Herzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden, 14.3.2014 Moderation: Maria Hille - DRK Sachsen & Andreas Stäbe Praxis für Organisationsberatung
MehrGLAUBE WEIN KULTUR. Musik. im Stift. Mit freundlicher Unterstützung von
GLAUBE WEIN KULTUR 2016 Musik im Stift Mit freundlicher Unterstützung von Musik im Stift Das Stift Klosterneuburg wurde 1114 von Markgraf Leopold III. dem Heiligen gegründet, um ein religiöses, soziales
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrBinäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke.
Seite 1 von 5 Binäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke. Düsseldorf, 15. September 2016. Wie gehen Musiker und Künstler mit dem Thema Digitalität um, welche
MehrInternationales. Grundlagen
Internationales Kulturmanagement Grundlagen Kunst ist immer international!? Kunst entsteht in einem kulturellen und strukturellen Kontext. Je ähnlicher diese Kontext bei verschiedenen Ländern, desto einfach
MehrWillkommen in der Wiener Hofburg!
Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich an den Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Professor Anas SCHAKFEH am
MehrJosef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hg.) Weltkirche und Weltreligionen
Josef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hg.) Weltkirche und Weltreligionen Salzburger Theologische Studien interkulturell 3 herausgegeben von Theologie interkulturell und Studium der Religionen Katholisch-Theologische
Mehr«Das Magazin, das in der Schweiz gefehlt hat.»
Mediadokumentation 2014 «Das Magazin, das in der Schweiz gefehlt hat.» Peter Stamm, Schriftsteller Lesen. Besser leben. Tradition verpflichtet Mit dem zweimonatlich erscheinenden Magazin entwickeln wir
MehrEvaluation. Europäische Märchen für DuisburgerInnen. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47
Evaluation Europäische Märchen für DuisburgerInnen Eine Veranstaltung von Europe Direct Duisburg In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47 Am Donnerstag,
MehrDezember 2015 CLUB NEWS JAGUAR ENTHUSIASTS CLUB JAGUAR DRIVERS CLUB Wien, Haydngasse 10/19 - Mail: -
Dezember 2015 CLUB NEWS JAGUAR ENTHUSIASTS CLUB JAGUAR DRIVERS CLUB 1060 Wien, Haydngasse 10/19 - Mail: office@jec-austria.at - Sonderschau 80 Jahre Jaguar auf der Classic Expo in Salzburg Bei der diesjährigen
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Unkommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) PERSONEN OHNE ÖSTERR.STAATSANGEHÖRIGKEIT
Mehr