Lebenswerte Zukunft?
|
|
- Katharina Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebenswerte Zukunft? Wie bewahren wir unsere Lebensgrundlagen? Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feist / Universität Innsbruck Außervillgraten
2 Quelle: C.D. Keeling, T.P. Whorf, and the Carbon Dioxide Research Group Scripps Institution of Oceanography (SIO) University of California
3 Fossile Brennstoffe CO 2 Einige 100 Mio Jahre CO 2 Einige Mio Jahre Einige Jahrzehnte Außervillgraten
4 Außervillgraten
5 Venus Atmosphäre: 96,5% CO 2 Temperatur an der Oberfläche: 450 C Radarkarte Quelle: NASA Außervillgraten
6
7 Außervillgraten Quelle: IPCC
8 IPCC - Die Ziele für die CO 2 Begrenzung Stabilisierung Level (ppm CO 2 -eq) Globale mittl. Temp. Zunahme Im Gleichge. (ºC) Reduktion 2050 CO 2 Emissionen im Vergleich zu 2000 Redu to to 40 Usual to Außervillgraten
9 Nicht effiziente, alte, unkomfortable Technik Hocheffiziente, neue, komfortable Technik
10 Monitor 76 Watt 20 Watt Nicht effiziente, alte, unkomfortable Technik Effiziente, neuere, komfortable Technik Außervillgraten
11 Der nächste Schritt: höchsteffiziente, noch komfortablere Technik elektronisches Papier. <1 Watt
12 Passivhauskonzept Durchschnitt Altbau 90% Verbrauchsreduktion bei der Heizung 90% PH
13 Das PASSIVHAUS Wohnkomfort auf allerhöchstem Niveau eine kurze Einführung
14
15 wird über Erdsonde versorgt kann über Geothermie- Flächenkollektor versorgt werden
16 Neuentwicklung mit kleineren Kammern und Mineralgranulatfüllung llung mit λ = 0,07 W/(mK), Wanddicke 49 cm zzgl. Putz Außervillgraten
17 Vakuum-Dämmung Basismaterial pyrogene Kieselsäure 0,004 bis 0,008 W/(mK) Platten, vakuumdicht alubeschichtete Folien Basismaterial Glasfaser Hochvakuum 0,002 bis 0,004 W/(mK) VIP-Paneele, Edelstahlbleche
18 Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Hanf Holzfaser Zellulose WLG 045 WLG 040 Matten Filz Stopfmaterial WLG 050 WLG 045 Matten Außervillgraten WLG 045 WLG 040 Platten Einblasdämmstoff Schüttdämmstoff Nasssprühverfahren
19 Kumulierter PEA Wärmedämmung 27,5 cm Dämmung erfordert Primärenergie- Investion von 44 kwh/m² bewirkt Primärenergie- Einsparung von 5620 kwh/m² oder die 128-fache Investition
20 Altbau-Bauteile PH-ged gedämmt (200 mm), neues PH-Fenster Hinter Außen- Laibung Vergla- Rand- Außenw.- AW- Schrank wand sung verbund Fußp. Kante 19,5 16,5 Randbedingungen: -5 C; 20 C 16 17, ,7 17,8 Relevante Oberfl.-Temp Temp. > 16 C: ϕ < 62 %. Auch kein Problem Außervillgraten bei Schrank in der Kante
21 Wärmebrücke am nicht getrennten Sockel 18,5 C 17,7 C Außervillgraten
22 heutiges Fenster Das Fenster der Zukunft Außervillgraten
23 Passivhausqualität automatisch ϑ op,max ± 0.75 K Komfortklasse A erreicht Außervillgraten
24 Beispiel: Kassel Marbachshöhe Planung: innovatec / Otte Messung: PHI Pfluger / Feist Automatisch gute Luftqualität Außervillgraten
25 Passivhaus: Kostenauswertung (Kronsberg-Projekt; ex-post) Heizöl 2007/ Außervillgraten
26 Energiepreis-Prognose 100 Heizölpreis /100 Liter inkl. MWSt C/Liter 68 C/Liter Prognose Szenario Prognose PHI Mittelwert =68, Jahreszahl Wärmekosten: 8 bis 9 Cent/kWh
27 BESTAND NEH Passivhäuser Außervillgraten
28 Passivhaus Bürobau Neue Post Bozen Landesrat für Energie Architekt Michael Tribus
29
30 Perspektive Nichtwohnungsbau Produktionsgebäude Drexel und Weiss Wolfurt, Vorarlberg... auch die Sanierung zum Passivhaus ist wirtschaftlich.
31 Perspektive Altbau Sanierung mit Faktor 10 Vorher...
32 Perspektive Altbau Sanierung mit Faktor nachher. Zaman / GAG Ludwigshafen
33 Perspektive Altbau Frankfurt Sanierung mit Faktor 10 Tevestr. 87%
34 Passivhäuser...im kalten kontinentalen Klima.
35 Passivhäuser...im kalten kontinentalen Klima.
36 Passivhäuser...im heißen Mittelmeer-Klima.
37 Passivhäuser...im heißen Mittelmeer-Klima.
38 Fazit - pragmatisch Energie ist der Schlüssel zum Verständnis und zur Bewältigung der aktuellen Krisen. Energiedienstleistung ist etwas ganz anderes als die Versorgung mit Energie. Sie beschreibt den konkreten Nutzen. Energiedienstleistungen können mit kluger Technik auch mit extrem geringem Energieeinsatz erbracht werden. Das führt nicht zum Verzicht, sondern im Gegenteil, zu mehr Wohlstand und mehr Behaglichkeit. Das Passivhaus ist der Prototyp für die neue Technik. Diese Technik ist nahe am Menschen, sie bringt nicht nur Behaglichkeit, sondern auch Erkenntnis und Verständnis. Die Komponenten dieser Technik können regional gefertigt und lokal eingesetzt werden.
39 Universitätslehrgang Nachhaltige Gebäudesanierung Beginn: Herbst 2010 berufsbegleitend 2 Semester Außervillgraten
40 Passivhaus Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feist / Universität Innsbruck Außervillgraten
Innendämmung. Theorie und Praxis
Innendämmung Theorie und Praxis Wärmedämmung im Bestand ist wichtig für - Behaglichkeit - Wohnhygiene - Energieeinsparung Innen oder außen dämmen? Dem Wärmestrom egal. Aber... außen -5 C innen +20 C Innen
MehrAltbausanierung mit Passivhauskomponenten Bestandsgebäude aus den Nachkriegsjahren. Potentiale bei der Altbausanierung Die Komponenten
Einführung Altbausanierung mit Passivhauskomponenten Bestandsgebäude aus den Nachkriegsjahren Dr. Berthold Kaufmann Potentiale bei der Altbausanierung Die Komponenten Beispiele: LU (GAG) Hoheloogstraße
MehrAltbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten
Altbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten Passivhaus Institut Referentin: Jessica Grove-Smith CO 2 Emissionen im Gebäudebestand Gigatonnes CO 2 45 40 35 30 25 Reference Scenario (IEA) 550 Policy
MehrInnendämmung. in historischen Gebäuden
Innendämmung in historischen Gebäuden Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut, Darmstadt Wärmedämmung im Bestand ist wichtig für - Behaglichkeit - Wohnhygiene - Energieeinsparung Innen oder dämmen? Dem
MehrEnergiesparen. beginnt mit der Wahl
Energiesparen beginnt mit der Wahl des richtigen Baustoffes CO2-Bilanz CO2-Emission bei der Produktion von Baustoffen Unverleimtes Vollholz, luftgetrocknet, nimmt CO2 aus der Atmosphäre auf Ziegel belastet
MehrAustrotherm Bauphysik
Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung austrotherm.com
MehrALTBAU MODERNISIERUNG
ALTBAU MODERNISIERUNG TEVESSTRASSE FRANKFURT AM MAIN MIT PASSIVHAUS KOMPONENTEN ALTBAU ALTBAUSANIERUNG ANSICHT VON SÜDEN Vorher/nachher FRIEDRICH EBERT SIEDLUNG IN FRANKFURT/MAIN BESTANDSGEBÄUDE AUS DEN
MehrDer Exergieausweis. ein Werkzeug für den Klimaschutz. Dr.-Ing. Andrej Jentsch. Stand: April 14
Der Exergieausweis ein Werkzeug für den Klimaschutz Dr.-Ing. Andrej Jentsch Stand: April 14 Klimaschutz Energiesparen Effizienz Erneuerbare Energien Folie 2 Stand: April 14 Was ist Exergie? Energiequalität
MehrUnternehmenspräsentation. MUT Energiesysteme. Dipl.-Ing. Armin Raatz. MUT Energiesysteme. 15.12.2010 Folie 1
Unternehmenspräsentation MUT Energiesysteme Dipl.-Ing. Armin Raatz 15.12.2010 Folie 1 Agenda 1. Geschichte MUT Energiesysteme 2. Projektbeispiel: Gebäudesanierung 3. Kooperationen 4. Projektbeispiele:
MehrWege in eine nachhaltige Energieversorgung
Enquete des Vorarlberger Landtages Gaskrise und zur Neige gehendes Öl: Wie kann sich Vorarlberg aus der Abhängigkeit befreien? Bregenz, 24. April 2009 Wege in eine nachhaltige Energieversorgung Dr. Adi
MehrSanieren ist mehr als Kosten senken
Schwachstellen am Haus Sanieren ist mehr als Kosten senken 15. Januar 2015, Rathaus Senden Sara Höweler, DBU Zentrum für Umweltkommunikation Eine Initiative von: Die Kreishandwerkerschaften Logo Beispiel:
MehrA b s c h l u s s p r ä s e n t a t i o n 0 9. 0 6. 2 0 1 4 R e s s o u r c e n o p t i m i e r t e s B a u e n Tamim Raufi 920672 Selman Karipinar
A b s c h l u s s p r ä s e n t a t i o n 0 9. 0 6. 2 0 1 4 R e s s o u r c e n o p t i m i e r t e s B a u e n Tamim Raufi 920672 Selman Karipinar 934193 Youssef Houna 924241 Gliederung 1. Einleitung
MehrWeitere Bilder der am Schulhaus Riedenhalden ausgeführten Fassade können unter http://www.neofas.ch/vakutherm_fassade_bilder.htm eingesehen werden.
BWS Labor AG Abt. Bauphysik Christoph Keller Ing. ETH/SIA Hard 4 8408 Winterthur T: 052 222 60 29 F: 052 222 60 23 mail: bws@active.ch Winterthur, 6. März 2007 SANIERUNG SCHULANLAGE RIEDENHALDEN, ZÜRICH
MehrLebenszyklusbilanzen unterschiedlicher Wandkonstruktionen Basierend auf ökologischen Indikatoren
Lebenszyklusbilanzen unterschiedlicher Wandkonstruktionen Basierend auf ökologischen Indikatoren Vortrag auf der Fachtagung Bauen und Sanieren in Lübeck 2012 Dr.-Ing. York Ostermeyer: Lehrstuhl für Nachhaltiges
Mehrund es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung
und es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung getec 2015 - bauherrenseminar 28.02.2015 der mensch steht im zentrum des sanierungskonzepts
MehrDipl.-Ing.(FH) Dieter Herz - Herz & Lang GmbH. Vom Altbau zum Energiesparhaus
Dipl.-Ing.(FH) Dieter Herz - Herz & Lang GmbH Vom Altbau zum Energiesparhaus Bürovorstellung Bauplanung Baumessung Bauphysik Passivhaus Sanierung Energieberatung Weitnau Schongau www.herz-lang.de 08375-921133-0
MehrDeutsches Museum Verkehrszentrum
Deutsches Museum Verkehrszentrum Mobilitätskonzepte der Zukunft Wie neue Technologien unsere Fortbewegung verändern werden Sylvia Hladky Mobilität 2013 Bevölkerungswachstum weltweit, Statistisches Jahrbuch,
MehrFörderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
MehrPassivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128
Passivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128 Marc Großklos Umwelt, Darmstadt Grundprinzipien des Passivhauses Hervorragende Dämmung der Gebäudehülle Vermeidung von Wärmebrücken Ausnutzung solarer
MehrNeubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept
Neubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept 1 Übersicht Flächenkennwerte BGF 1.089 m² Nutzfläche 935 m² Geschosszahl 2 A/V-Verhältnis 0,45 m -1 Bruttovolumen (Innerhalb der
MehrFörderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk.
Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk. Einfach einblasen fertig. Das Dämmen von zweischaligem Mauerwerk war noch nie
MehrEnergie & Kosten sparen passiv heizen
Energie & Kosten sparen passiv heizen www.passivhauskreis.de 09.11.2009 6.Tage des Passivhauses in Traunstein Die Weltenergiekrise tobt und wir tauschen die Glühbirnen aus 09.11.2009 6.Tage des Passivhauses
MehrEvakuierte Isolationen im Überblick
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung Evakuierte Isolationen im Überblick Ulrich Heinemann Hubert Schwab, Andreas Beck, Jochen Fricke Vortrag im Rahmen der Fachtagung Vakuumdämmung in der
MehrIn Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet
Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender
Mehr= 300 Watt. Umsetzung zuverlässig niedriger Heizenergieverbrauch. 3 Passive House windows. Ökonomische Optimierung: Passivhaus Effizienz
Das Passivhaus im Blick Leitgedanken Umsetzung Perspektive Nov. 2014 - Neumünster - Effiziente Gebäude von Aktiv bis Zero Emission Titel Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feist Universität Innsbruck und Passivhaus
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrWie finanzieren? Nehmen wir an, das Eigenkapital ist erschöpft und die Mehrinvestition muss durch einen höheren Hypothekenkredit finanziert werden.
Eine Analyse am Beispiel eines Einfamilienhauses Das Haus ganz oben in der linken Spalte ist ein gewöhnliches Einfamilienhaus mit 149 m² Wohnfläche. Es ist kein Passivhaus - es wäre aber ganz leicht als
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Haus der Vereine - Wohnungen Marktstraße 6 91804 Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Mörnsheim Kastnerplatz 1 91804 Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser Dipl.Ing.FH
MehrMitten im epochalen Umbruch: Von der Massiv- zur Dämmbauweise
Hessische Energiespar-Aktion Mitten im epochalen Umbruch: Von der Massiv- zur Dämmbauweise www.energieland.hessen.de www.energiesparaktion.de Hessische Energiespar-Aktion Die Hessische Energiespar-Aktion
MehrPassivhäuser in Holzbauweise:
Passivhäuser in Holzbauweise: Konzepte Beispiele - Erfahrungen Raab Karcher Holzrahmenbautag 2007 Prof. Dr. rer. nat. Harald Krause Fakultät für Allgemeinwissenschaften Bauphysik und Gebäudetechnik Raab
MehrBlower-Door Workshop des thech am 23.09.2010
Blower-Door Workshop des thech am 23.09.2010 Thema: Luftdichtung und Wärmedämmung im Altbau Referent: Architekt Michael Wehrli aus Marthalen / CH Luftdichtung und Wärmedämmung im Altbau Herausforderung
MehrWärmepumpen-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest
Wärmepumpen-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Fachkreis Effizient Bauen Geothermie und Wärmepumpen Hamburg, 7. April 2014 1 Established:
MehrEnergetische Sanierung
Partner Energetische Sanierung eines Reihenmittelhauses Ablauf Vortrag Ausgangssituation Reihenmittelhaus Tempelhof Energie Check Ergebnisse Vor Ort Beratung nach Bafa Kriterien Modernisierungsvarianten
MehrEnergiekosten senken und Wohnkomfort steigern mit natürlicher Holzfaser-Innendämmung
Energiekosten senken und Wohnkomfort steigern mit natürlicher Holzfaser-Innendämmung Gute Produkteigenschaften Gute Produkteigenschaften = niedrige Energiekosten + hoher Wohnkomfort Seite 2 Rohstoff Schwarzwaldholz
MehrPassivhäuser aus natürlichen Baustoffen. 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz
Passivhäuser aus natürlichen Baustoffen 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz Energieeffizient Bauen Das Passivhaus ist für einen energieeffizienten Betrieb konzipiert. Um die Energieeffizienz weiter zu
MehrZiegert Roswag Seiler Architekten Ingenieure
BESSER MIT ARCHITEKTEN ENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDE BETRIEBSGEBÄUDE ARTIS GmbH, BERLIN 21. April 2015, Potsdam Hermannswerder Eike Roswag Dipl.-Ing. Architekt BDA & Jan Schreiber, Dipl.-Ing. Architekt ARTIS
Mehr1 Zum Stand des Energieeinsatzes im Bauwesen
Zum Stand und den Perspektiven der Energieeinsparung im Bauwesen Dr.-Ing. Uwe Römmling Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.v. an der TU Berlin 1 Zum Stand des Energieeinsatzes im
MehrWärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle. D r. R o l a n d G e l l e r t. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München
1 Wärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle D r. R o l a n d G e l l e r t Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Gliederung Anforderungen - EnEV - Normen, Zulassungen Weiterentwicklungen
MehrVOM POLYSTYROL ZU NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN
DÄMMSTOFFE UND DÄMMSYSTEME 1 Referent: Karl-Peter Möhrle Im Gebäudebestand liegen enorme Energie- Einsparpotenziale - 85% aller Gebäude sind energietechnisch dringend zu verbessern. Modernisieren Sie ihr
MehrEndernergiebedarf eines KfW-Energieeffizienzhauses 40 28 kwh/(m 2 a)
Fachinformation Energiespar-Handbuch EnEV 2014/2016 KfW-Effizienzhaus 70 KfW-Effizienzhaus 55 KfW-Effizienzhaus 40 Passivhaus Endernergiebedarf eines KfW-Energieeffizienzhauses 40 28 kwh/(m 2 a) A+ A B
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrDipl.-Ing. (FH) Simon Schmerker - Herz & Lang GmbH. Kosten und Nutzen einer energetischen Sanierung
Dipl.-Ing. (FH) Simon Schmerker - Herz & Lang GmbH Kosten und Nutzen einer energetischen Sanierung Aktuelle Energieeinsparverordnung 1 Zweck der Verordnung Quelle: EnEV 2013-2 - Aktuelle Energieeinsparverordnung
MehrWas hat Energiesparen mit dem Klima zu tun?
Physikalisches Institut / Fachbereich Physik BLINDBILD Was hat Energiesparen mit dem Klima zu tun? Kluge Köpfe für den Klimaschutz 23. November 2010, Heinz Clement Was ist die Ursache für die Klimaerwärmung?
MehrInnendämmungen im Bestand
Innendämmungen im Bestand kein Problem bei Berücksichtigung der Randbedingungen und Lösungen mit hohen Bauteilsicherheiten Martin Großekathöfer Dipl.-Ing.(FH) Warum Wärmedämmung im Bestand? Quelle: Hartwig
MehrBehaglichkeit durch Wärmedämmung. Austrotherm Bauphysik
Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Wärmedämmung
MehrDie Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist
MehrBerlin, den 4. Juni 2014. Der ENTEGA Öko-Zuschuss Energieeffizienz wird gefördert
Berlin, den 4. Juni 2014 Der ENTEGA Öko-Zuschuss Energieeffizienz wird gefördert Übersicht 1. Wer ist ENTEGA 2. Der strategische Dreiklang zur CO 2 Neutralität 3. Der ENTEGA Öko-Zuschuss 4. Fazit 4. Juni
MehrIst der Klimawandel menschengemacht?
1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Ist der Klimawandel menschengemacht? Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer
Mehr3fach klimafreundlich. SILVERSTAR TRIII - 3fach isoliert ist 3fach besser
3fach klimafreundlich SILVERSTAR - 3fach isoliert ist 3fach besser 3fach verglast 3fach klimafreundlich Der Klimawandel ist Realität. Das Thema beschäftigt die Menschen auf dem ganzen Globus. Doch blosse
MehrENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE
ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE Rechenprogramm zur Abschätzung des Heizwärme- und Brennstoffbedarfes von Gebäuden BEARBEITUNG MIT DEM EDV-PROGRAMM und RECHENMODELL ABSCHNITT 5 Gerhard Faninger Interuniversitäres
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthal Auftraggeber: Herr Sascha Dengel Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthalr Erstellt von: Gerd Fasel Gebäudeenergieberatung Erstellt
MehrIso-Therm-Haussystem
Das Haus der Zukunft gibt es schon jetzt bei uns Die optimale Haushülle mit Wärmebrückenoptimierung Standard : Energieeffizienz 55 Option : Energie Plus Haus Natürlich und ökologisch Wohnen ohne Öl und
MehrEnergieeffizient Bauen
Vortragsreihe für Verbraucher Baumesse Rheda-Wiedenbrück Energieeffizient Bauen Energiestandards und Förderungen 08.02.2014 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Einführung seit über 20 Jahren
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrB.A.U.M. Jahrestagung 2013 Deutsche Telekom PCF-Studie Entertain. GCR-4, Andreas Kröhling. Group Corporate Responsibility
B.A.U.M. Jahrestagung 2013 Deutsche Telekom PCF-Studie Entertain GCR-4, Andreas Kröhling. Group Corporate Responsibility 1 Globaler Klimawandel: Emissionsreduktion von 90% bis 2050 EU-weit erforderlich.
MehrKosten und Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Bestand
Kosten und Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Bestand Eberhard Hinz Umwelt, Darmstadt Problem: Der Klimawandel ist da 4. Bericht des IPCC (Februar 2007) Aufgabe Weltklimarat : Risiken der
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrEffizienzklassen für den Primärenergiebedarf
ffizienzklassen für den Primärenergiebedarf Q P '' in kwh/(m²a) 0... 40 > 40... 60 > 60... 80 > 80... 110 > 110... 150 > 150... 200 > 200... 300 > 300... 400 > 400... 500 > 500 ffizienzklasse Untersuchung
MehrAbfahrt! Forum Wann wollen Sie mit dem Klimaschutz beginnen?? Quelle: BUND Berlin e.v. Haus der Zukunft Haus der Zukunft -Inhaltsverzeichnis- Geschichte der Nachhaltigkeit Definition/Arten von
MehrSanieren im Wohnbestand mit den eingesparten Energiekosten die energetischen Maßnahmen finanzieren
Sanieren im Wohnbestand mit den eingesparten Energiekosten die energetischen Maßnahmen finanzieren Schaufelder Straße 8+9 Projekt von Dr. Ulrich Stiebel 1/10 Inhalt Steigende Energiekosten Staatliche Anreize
MehrDAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit
www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Kornweg 16 89233 Burlafingen Auftraggeber: Erstellt von: Herr Karl Bindl Veilchenweg 2 89264 Dirrfelden Dipl.-Ing. Achim Schlaier Schwarzenbergstraße 183 89081 Ulm / Donau
MehrPV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale
www.volker-quaschning.de PV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 11. Forum Wärmepumpe 28. November 2013 Berlin Polare Eisbedeckung
MehrBewertung einer Gebäudesanierung
Bewertung einer Gebäudesanierung Objekt: Rückertweg 21-27 95444 Bayreuth Bericht vom 11.06.2015 1 Ersteller des Berichts Energieberatung Kolb Gerhard Kolb Dipl.-Ing. (FH) Hasenlohe 6 91257 Pegnitz Tel:
MehrWärmepumpen Umweltwärme gewinnen! Aus einem Viertel Energie drei Viertel
Wärmepumpen Umweltwärme gewinnen! Aus einem Viertel Energie drei Viertel kostenlose Umweltwärme gewinnen. Was zählt ist die Energieeffizienz. Tirol A++ Wärmepumpen Umweltwärme gewinnen! Eine Initiative
MehrMassnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung
Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise
MehrBauen mit Vakuumdämmung SV Emanuel Panic. Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Weltweit 1. Sanierung eines Gebäudes aus dem 19 Jhd. auf Passivhausstandard mit Vakuumdämmung Geschichte der Vakuumdämmung Um ca. 1890 wurden vom Physiker James Dewar das sogenannte
MehrDer Königsweg der Gebäudesanierung
Der Königsweg der Gebäudesanierung DIE spezialisten DER GEBÄUDEHÜLLE Der Schweizerische Verband Dach und Wand ist das führende Kompetenzzentrum und der professionelle Dienstleistungs anbieter für die Gebäudehülle.
MehrEnergiewende als Bauaufgabe mit Innovation nachhaltig bauen
Energiewende als Bauaufgabe mit Innovation nachhaltig bauen Ute Juschkus, RKW Kompetenzzentrum, RG Bau Berlin, 20.02.2014 Energieeffizienz ist der Schlüssel zur Energiewende Klimaziele der Bundesrepublik:
MehrDie Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland
Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland Tarek Al-Wazir, MdL Fraktions- und Landesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen 1 Warum sind Erneuerbare Energien und Effizienztechnologien
MehrDer Königsweg der Gebäudesanierung
Der Königsweg der Gebäudesanierung Effiziente Energienutzung Handeln wir JETZT! Klimawandel Der globale Energieverbrauch und die -Emissionen nehmen ungebremst zu. Die Wissenschaftler fordern eine Beschränkung
MehrWände richtig dämmen Innendämmung. Konstruktion und Materialien
Wände richtig dämmen Innendämmung Konstruktion und Materialien Architektin Dipl.-Ing. ENSEMBLE Axel Wilberts Tischler, Energieberater, Baubiologe NATURBAU WILBERTS Inhalte Einführung Anforderungen an eine
Mehrberaten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim Dipl.-Ing. Architekt ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH Wer kennt seine jährlichen
MehrLösungen moderner Bauweise
Lösungen moderner Bauweise Wir gestalten die Zukunft Die Welt hat erkannt, dass die Wirtschaft, die seit Jahrhunderten betrieben wird, schädlich für uns ist. Seit zwei Jahrzehnten wird ein Trend für Ökologie
MehrMonolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung
Alberichstr.36 12683 Berlin Telefon Mobile Telefax E-Mail Internet : : : : : 3/ 65 24 8 1/2231 3393 3/ 7 7 86 heinz.schoene@t-online.de www.schoene-energieberatung.de Berlin, 17. September 215 Ja es ist
MehrDer enercity-fonds proklima. Passivhausstandard Strategien für Neubau und Bestand. 27.10.2014, Dipl.-Ing. Anke Unverzagt
Der enercity-fonds proklima Passivhausstandard Strategien für Neubau und Bestand 27.10.2014, Dipl.-Ing. Anke Unverzagt proklima der regionale Klimafonds Hannover Hemmingen Laatzen Langenhagen Ronnenberg
MehrDie Fieberkurve des Planeten Erde
10. St. Galler Infekttag, 21. April 2005 1 Die Fieberkurve des Planeten Erde Prof. Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich schaer@env.ethz.ch Eidgenössische Technische Hochschule
MehrWärmepumpen auf dem Prüfstand: Wie energieeffizient ist der Betrieb?
Wärmepumpen auf dem Prüfstand: Wie energieeffizient ist der Betrieb? Bilanz eines 7-jährigen Feldtests mit Empfehlungen für die Praxis Anlass: - Fehlende Umweltverträglichkeit konventioneller Energieträger
MehrRemeha HRe - Kessel Z E R T I F I E R T I Z. Technische Daten
Remeha HRe - Kessel ZERTIFIZIERT Z E R T I F I Z I E R T Technische Daten Remeha HRe - Kessel 100 % Kondensationskraftwerk 64 % 36 % Stromerzeugende Heizung Erdgas 100 % 57 % 51 % 6 % Verluste 70 % 13
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrALTBAU Modernisierung
ALTBAU Modernisierung TEVESSTRASSE FRANKFURT AM MAIN mit Passivhaus komponenten Altbau Altbausanierung Ansicht von Süden Vorher/nachher Friedrich Ebert Siedlung in Frankfurt/Main Bestandsgebäude aus den
MehrERDWÄRME. Gewinn. immer ein. rme Weniger Heizkosten
ERDWÄRME immer ein Gewinn Mehr Erdwärme rme Weniger Heizkosten Gründe für eine Wärmepumpe! Schwindende Ressourcen / steigende Preise! Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen Wirtschaftlichkeit / geringste
MehrKlimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz. www.kwis-rlp.de. Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz www.kwis-rlp.de Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz" - Philipp Reiter 1 Inhalt
MehrWärmepumpe mit Erdsonde 10 kw:
Wärme aus dem Erdreich: Die Sole/Wasser-Wärmepumpe entzieht dem Erdboden Wärme mit Hilfe von Erdkollektoren oder Erdsonden und kann ganzjährig den gesamten Heizbetrieb mit Warmwasser übernehmen. Vor allem
MehrErfolgreiche Heizungssanierung!
Erfolgreiche Heizungssanierung! Kosten- und Energievergleiche Martin Woerz Hoval Aktiengesellschaft Vaduz Fossile Energie Hoval / Jun-13 Erfolgreiche Heizungssanierung 2 Heizwärme der grösste Verbraucher
MehrVom Niedrigenergiehaus zum Passivhaus
Vom Niedrigenergiehaus zum Passivhaus Planung Qualitätssicherung Förderung Vom Niedrigenergiezum Passivhaus Planung, Qualitätssicherung, Förderung Energie sparen, behaglich wohnen, wirtschaftlich bauen
MehrTechnischer Masterplan Universitätsspital Bern
Seite 1 Technischer Masterplan Universitätsspital Bern Dieter Többen, CEO Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Dr. Eicher+Pauli AG Kernkompetenzen Strategische Planung Energietechnik Gebäudetechnik Fakten Planer
MehrEnergieeffiziente Altbausanierung
Energieeffiziente Altbausanierung Vortragsübersicht: 1. Motivation und Zielvorstellungen 2. Ablauf einer Altbausanierung 3. Kosten, Förderung und Finanzierung 4. Verbesserung der Gebäudehülle Zielvorstellungen
MehrM U S T E R. Energieberatungsbericht. Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt. Auftraggeber: Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt
Energieberatungsbericht Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt Auftraggeber: Erstellt von: Herr Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt GvT Consulting Ingenieurbüro für Energieberatung Erstellt
MehrFörderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Empfehlungen der KS-Industrie Im Rahmen des nationalen Klimaschutzprogramms der Bundesregierung fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
MehrVOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN
VOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN Energie gibt es genug Wo möchte man Wohnen Man muss auch nichts ändern Wie möchte man Wohnen Wenn dann
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrLeitlinien zum wirtschaftlichen Bauen in der Stadt Frankfurt a.m.
Tatort: Energiekommune am 11.06.08 in Frankfurt Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen in der Stadt Frankfurt a.m. Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Leitlinien zum wirtschaftlichen
MehrWärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss
Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet
MehrTechnik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions
Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions 2 Bosch Energy and Building Solutions Bosch Energy and Building Solutions 3 Eine
MehrDezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen
Konferenz Energiesysteme der Zukunft // 13. September 2010 Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer
MehrLösungen zur dezentralen Energieversorgung
Lösungen zur dezentralen Energieversorgung User Forum Power Plant Technologies Hannover, 22. April 2010 Christian Männl Einen Schritt voraus. Gliederung 1. Warum dezentrale Energieversorgung? 2. Technologien
MehrErdöl - ein brisanter Rohstoff
Erdöl - ein brisanter Rohstoff Wolfgang Blendinger Technische Universität Clausthal Abteilung Erdölgeologie Gliederung Erdöl als Rohstoff Entstehung von Erdöl Bildung von Erdöllagerstätten Förderung von
MehrDie neue Stadt. Christian Erb, Halter Unternehmungen Blue-Tech 2011
Die neue Stadt Chancen für die Immobilienbranche Christian Erb, Blue-Tech 2011 Die neue Stadt: Wo liegt die Herausforderung für die Immobilienbranche? Gebäude Mobilität 2 Gebäude: Gesamtbetrachtung ist
MehrCurriculum zum Seminar. Energieeffizientes Bauen und Einsatz von Erneuerbaren Energien. für kleine und mittlere Unternehmen
Curriculum zum Seminar Energieeffizientes Bauen und Einsatz von Erneuerbaren Energien für kleine und mittlere Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 1.1 Zielgruppe... 4 1.2 Dozenten... 4 1.3...
Mehr