Ihre Entwicklung ist unser Anliegen

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1 Ihre Entwicklung ist unser Anliegen Seminarangebot für Universitätsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sowie für Mitglieder des AlumniClub- Ehemaligenverein und des kuwi.netzwerks Wintersemester 2015/16 Zentrum für Schlüsselkompetenzen

2 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2015/16 Stimmen aus den Seminaren Vorwort Sehr notwendige und sinnvolle Ergänzung zur erlernten Theorie an der Universität. Management of international projects (Michael Cramer) Werde mir meine Ziele immer wieder vor Augen halten, Strategien und Maßnahmen verfolgen und einsetzen. Das Ziel ist der Weg (Franz J. M. Huber) Ich bin zuversichtlich, mich in Gesprächen deutlicher positionieren zu können. Absichtsvoll kommunizieren Erfolgreich SEIN (Dr. Stefan Brembeck) Positive, angenehme Atmosphäre; sehr locker und inspirierend; Praxisbeispiele sehr gut gewählt um Theoretisches zu üben; trotz Komplexität sehr viel Praxis. Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar (Carmen Vilsmeier) Hat mich persönlich in meinem Denken sehr bereichert und mich bestärkt, das Thema weiterzutragen nach außen und selbst aktiv zu werden. Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (Kristina Kontzi, Timo Kiesel) Viel Feedback; viel Abwechslung; viel Interaktion; sehr konstruktives Feedback; tolle Gruppendynamik; viel Anschauungsmaterial. Rhetorik: Basisseminar (Mike Kleist) Liebe Alumni, liebe Universitätsmitarbeiterinnen und mitarbeiter, am Morgen werden wir mit den Nachrichten im Radio geweckt, auf dem Weg zur Arbeit lesen wir die App der Tageszeitung. Und im Büro? Dort haben sich seit dem Vortag oft schon zahlreiche Mails mit neuen Informationen angehäuft. Um Kosten zu sparen, müssen zudem immer weniger Menschen ein höheres Arbeitspensum in kürzerer Zeit bewältigen. Die eigene Arbeitsorganisation wird somit jeden Tag auf die Probe gestellt. Wie können wir dabei den Überblick behalten und unser Wissen so organisieren, dass wir genau dann darauf zugreifen können, wenn wir es brauchen? Um auf diese zentralen Fragen der heutigen Arbeitswelt zu reagieren, haben wir zum Wintersemester 2015/16 erstmals das Seminar Persönliches Wissensmanagement in unser Veranstaltungsprogramm aufgenommen. Der Dozent, Dr. Heiko Haller, ist Experte auf diesem Gebiet und hat selbst visuelle Werkzeuge für persönliches Wissensmanagement entwickelt. Im Seminar zeigt er, wie man trotz der Wissensflut nicht den Überblick verliert, und welche Werkzeuge dabei helfen, den Kopf frei zu bekommen. Persönliches Wissensmanagement ist nur eines der Seminare, die wir in Zusammenarbeit mit dem Think Tank neu in unser Veranstaltungsangebot aufgenommen haben. Ab Herbst können Sie auch Seminare zu Work-Life-Balance und zu Argumentations- und Moderationstechniken besuchen. Die größte Veränderung am ZfS sind jedoch die zahlreichen neuen Dozierenden, die wir ab Oktober begrüßen dürfen: Alle bestehenden und neuen Seminare wurden in einem Vergabewettbewerb erneut ausgeschrieben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Dozierenden und danken den bisherigen Trainerinnen und Trainern für Ihre sehr gute Arbeit. Wenn Sie an einem unserer Seminare teilnehmen möchten, können Sie sich dafür in der Zeit vom 5. bis 18 Oktober über unsere Homepage anmelden. Dort finden Sie auch die Teilnahmebedingungen für Alumni und Universitätsbeschäftigte. In unseren Seminaren haben wir stets ein Kontingent von 2-4 Plätzen für Sie reserviert. Ich würde mich freuen, wenn wir Ihr Interesse für unser Angebot wecken konnten und wünsche Ihnen viel Freude beim Stöbern in unserer Broschüre! 3 Sehr gutes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis; gute Struktur (Mind-Map-Phase; Projektstrukturplan etc.); viele leicht anwendbare Tools; eines der besten ZfS-Seminare, die ich je hatte. Projektmanagement: Basisseminar (Stephan Haensch) Susanne Brembeck Geschäftsführerin des Zentrums für Schlüsselkompetenzen Ich bin mir meiner Zukunft klarer und gehe, geladen mit neuen Ideen und Einflüssen, positiv gestimmt in meine Zukunft. Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg (Robert Erlinghagen)

3 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2015/16 Mit Schlüsselkompetenzen ans Ziel Inhaltsverzeichnis Seite Schlüsselkompetenzen sind überfachliche Kompetenzen, welche die erfolgreiche Anwendung von im Studium erworbenem Wissen und Fertigkeiten (Fachkompetenzen) in neuen Anforderungsfeldern des Berufslebens unterstützen. Im Gegensatz zu Qualifikationen stellen Schlüsselkompetenzen überfachliche Fähigkeiten dar, die nicht an eine konkrete Tätigkeit gebunden sind. Gemeinsam mit der Fachkompetenz, befähigen Schlüsselkompetenzen die Studierenden zum Handeln im sozialen Lebens- und Arbeitsumfeld (Handlungskompetenz) und tragen damit entscheidend zur Berufsfähigkeit der Studierenden bei. Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfS) der Universität Passau bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich in drei Schlüsselkompetenzbereichen weiter zu entwickeln: Personale Kompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und Methodenkompetenz. Personale Kompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, in allen Bereichen des Lebens reflexiv und selbstorganisiert handeln zu können. Sozial-kommunikative Kompetenzen ermöglichen ein gruppen- und beziehungsorientiertes Verhalten in unterschiedlichen Bezugssystemen (u.a. im interkulturellen Kontext). Methodenkompetenzen unterstützen eine strukturierte, innovative und lösungsorientierte Herangehensweise an Herausforderungen des Alltags bzw. des Berufs. Das Kompetenzmodell des Zentrums für Schlüsselkompetenzen Thematisches Inhaltsverzeichnis... 6 Teilnahmebedingungen... 9 Allgemeine Geschäftsbedingungen...10 Seminarangebot des ZfS Personale Kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz Methodenkompetenz Alphabetisches Inhaltsverzeichnis...74 Dozierendenverzeichnis...76 Seminarkalender...80 Think Tank Personale Kompetenz Handlungskompetenz Sozialkommunikative Kompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz

4 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2015/16 Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite 1. Selbstmanagement Grundlagen der Mediation (61036)...43 Zeit- und Selbstmanagement (60001)...14 Persönliches Wissensmanagement (60003)...15 Work-Life-Balance (60004) Selbstpräsentation Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021) Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)...18 Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023)...19 Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)...20 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027)...21 Richterliche Verhandlungstechniken (61038)...44 Praxis des Familienrechts (61039) Team-, Führungs- und Organisationsmanagement Teammanagement (61051)...46 Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...47 Authentic Leadership (61053)...48 Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)...49 Wirtschaftsethik (61056)...50 Führen virtueller Teams (61057) Persönlichkeitsentwicklung Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...22 Selbst-bewusst entscheiden (60043)...23 Erfolgspotenziale der Persönlichkeit (60044)...24 Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Veränderungen (60045)...25 Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Konflikten (60047)...26 Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, Verändern (60050) Gesprächsführung Kommunikation und Gesprächstechniken: Basisseminar (61001)...30 Beratungskompetenz entwickeln (61002)...31 Diskutieren und Moderieren* (61003)...32 Argumentation und Moderation (61004)...33 Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch (61010)...34 Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011)...35 Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe (61012)...36 Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...37 Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014) Rhetorik Rhetorik: Basisseminar (61021)...39 Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)...40 Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023) Verhandlung und Konfliktmanagement Verhandlungsmanagement (61031) Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz: Basisseminar (61072)...52 Interkulturelle Kompetenz: USA (61081)...52 Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...53 Interkulturelle Kompetenz: Deutschland (61083)...54 Interkulturelle Kompetenz: Großbritannien (61084)...55 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085)...56 Interkulturelle Kompetenz: Indien (61087)...58 Interkulturelle Kompetenz: Afrika (61088) Präsentieren und Visualisieren Präsentieren (62001) Problemlösen und analytisches Denken Strategisches und akademisches Lesen (62011)...63 Mit Kreativität zum Erfolg (62012)...64 Unternehmensplanspiel: Vernetztes Denken und Handeln (62013) Projektmanagement Projektmanagement: Basisseminar (62021)...66 Projektmanagement: Aufbauseminar (62022)...67 Führen in Projekten (62023)...68 Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024)...69 Management of international projects (62025) (Wissenschaftliches) Schreiben PR-Texte schreiben (62039)...71 Creative Writing (62040)

5 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2015/16 Vorstellung des Teams Prof. Dr. Detlef Urhahne Vorsitzender des ZfS Pamina Hagen Dipl.-Kulturwirtin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diana Königseder Betriebswirtin Sekretariat/Sachbearbeitung Brigitte Hanslmeier B.A. Wissenschaftliche Hilfskraft Susanne Brembeck Dipl.-Kffr. Geschäftsführerin Julianna Galambos Dipl.-Kulturwirtin Seminarkoordination Lena Böhnlein B.A. Wissenschaftliche Hilfskraft Alexandra Vogt B.A. Wissenschaftliche Hilfskraft Teilnahmebedingungen Seit dem Sommersemester 2011 können neben den Mitgliedern der beiden Alumni-Vereine auch die Mitarbeiter der Universität Passau an ausgewählten Seminaren des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (ZfS) teilnehmen. In den einzelnen Seminaren stehen abhängig von der Anzahl der Seminarplätze 2-4 Kontingentplätze zur Verfügung. Anmeldung Für alle Veranstaltungen des ZfS besteht Anmeldepflicht. Die Anmeldung für die Seminare ist ausschließlich online über die Homepage des ZfS unter möglich. Mit der Anmeldung zu den Seminaren des ZfS akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäfsbedingungen. Anmeldezeitraum Anmeldungen sind nur möglich innerhalb des folgenden Anmeldezeitraums: Oktober 2015 Falls die Kontingentplätze innerhalb des Anmeldezeitraums von den Alumni nicht nachgefragt werden, fallen sie anschließend wieder den Studierenden zu. Teilnahmegebühr Für eintägige Veranstaltungen: Für zweitägige Veranstaltungen: 150 (Alumni) / 80 (UniversitätsmitarbeiterInnen) 250 (Alumni) / 160 (UniversitätsmitarbeiterInnen) Gesetzliche Mehrwertsteuer wird nicht berechnet. In der Teilnahmegebühr enthalten ist die Teilnahme am Seminar und falls vorhanden die Schulungsunterlagen. Veranstaltungsort Universität Passau, Passau Genauere Angaben finden Sie bei den einzelnen Seminaren. Zertifikat Nach Abschluss der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Universität Passau. Unterkunft Die Geschäftsstelle des ZfS ist gerne behilflich bei der Buchung von Hotelzimmern zu Uni- Sonderkonditionen. Bitte richten Sie Ihre Anfrage zu Unterbringungsmöglichkeiten an zfs@uni-passau.de. Seminarraum des Bistums Passau: Domplatz 7 Eingang Domladen 9... und 11 studentische Hilfskräfte

6 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2015/16 Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Durchführung des Seminarangebots für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität sowie für Alumni am Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität Passau Vorbemerkung zum Sprachgebrauch: Nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle nachfolgenden Personen und Funktionsbezeichnungen gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weise. 1 Geltungsbereich (1) Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Teilnahme an Veranstaltungen, die von der Universität Passau (UNIVERSITÄT) im Rahmen des Seminarangebotes für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen der Universität sowie für Alumni am Zentrum für Schlüsselkompetenzen angeboten werden. (2) Die Teilnahmebedingungen sind jederzeit online abrufbar, als pdf-datei speicherbar und werden auf Anforderung als Papierausdruck übersandt. (3) Soweit diese Teilnahmebedingungen keine anderweitige Regelung treffen, gelten die gesetzlichen Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland. 2 Vertragsabschluss (1) Teilnehmer können sich zu Veranstaltungen der UNIVERSITÄT online über die Homepage anmelden. Die Anmeldung erfolgt verbindlich zu den angegebenen Konditionen der ausgewählten Veranstaltung. Mit der Anmeldung erklärt der Teilnehmer, dass er von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen Kenntnis genommen hat, und erteilt sein Einverständnis mit deren Geltung sowie mit der zweckgebundenen Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der von ihm eingegebenen Daten. (2) Nach Bearbeitung der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Der Vertragsabschluß erfolgt durch die Anmeldebestätigung. (3) Der Vertragstext wird von der UNIVERSITÄT zusammen mit den vorliegenden Teilnahmebedingungen gespeichert und dem Teilnehmer auf Verlangen per zugesandt. 3 Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl ist auf die festgelegten Kontingentplätze begrenzt. Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sollte die Teilnahme wegen Überbelegung nicht möglich sein, erhält der Teilnehmer unverzüglich eine Benachrichtigung. 4 Teilnahmegebühr (1) Die Teilnahmegebühr bestimmt sich nach der jeweiligen Veranstaltung. (2) Zahlungen sind spätestens einen Monat nach Rechnungsdatum ohne Abzug unter Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto zu überweisen. (3) Eine Stornierung der Anmeldung ist nur schriftlich möglich. Bei einer Stornierung bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird keine Teilnahmegebühr fällig. Erfolgt die Stornierung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben; bei Absagen danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten. Entscheidend ist der Eingang der Stornierungserklärung bei der UNIVERSITÄT. Der Teilnehmer hat das Recht, im Einzelfall nachzuweisen, dass der UNIVERSITÄT ein geringerer Schaden entstanden ist. 5 Termin-/Programmänderungen (1) Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen dringenden Gründen, kann die UNI- VERSITÄT die Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltungen zusammenlegen. Dem Teilnehmer steht in diesem Falle ein Rücktrittsrecht zu. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren für gebuchte Anreise oder Hotel), bestehen nicht. (2) Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich die UNIVERSITÄT vor. Insbesondere ist sie berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen Referenten durchführen zu lassen. 6 Überlassene Unterlagen Von der UNIVERSITÄT im Rahmen der Veranstaltung zur Verfügung gestellte oder überlassene Unterlagen sowie Software dürfen ohne schriftliche Genehmigung der UNIVERSITÄT weder reproduziert, noch unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zur öffentlichen Wiedergabe verwendet werden. Bei Zuwiderhandlungen ist durch den Teilnehmer gegebenenfalls Schadensersatz zu leisten. 7 Gewährleistung Für erteilten Rat und die wirtschaftliche Verwertbarkeit erworbener Kenntnisse wird keine Gewähr übernommen. 8 Haftung (1) Schadensersatzansprüche des Teilnehmers, gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind, soweit rechtlich zulässig, ausgeschlossen. Sofern ein Haftungsausschluss rechtlich nicht zulässig ist, beschränkt sich die Haftung jedoch auf den Ersatz des nach Art der Veranstaltung vorhersehbaren, vertragstypischen, unmittelbaren Durchschnittsschadens, soweit keine zwingende Haftung besteht. (2) Im übrigen sind Schadensersatzansprüche ohne Rücksicht auf ihre Rechtsnatur auf die Höhe der Teilnahmegebühr begrenzt. 9 Angaben des Teilnehmers / Datenschutz (1) Die UNIVERSITÄT weist darauf hin, dass Teilnehmer ihre korrekten Adressdaten angeben müssen; im Falle der Missachtung bleibt die Einleitung rechtlicher Schritte vorbehalten. (2) Die Teilnehmer werden darauf hingewiesen, dass die erhobenen Daten von der UNIVER- SITÄT in maschinenlesbarer Form gespeichert und im Rahmen der Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses verarbeitet werden. Diese Daten werden vertraulich behandelt. (3) Der Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die erhobenen Daten auch nach Abschluss der gebuchten Veranstaltung zum Zweck der weiteren Betreuung des Teilnehmers gespeichert bleiben und er hierfür von der UNIVERSITÄT Informationsmaterial erhält. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Der Teilnehmer kann dieses Einverständnis jederzeit schriftlich widerrufen. 10 Schlussbestimmungen (1) Soweit in diesen Teilnahmebedingungen die Schriftform vorgesehen ist, entspricht auch die Versendung einer oder eines Telefax dieser Schriftform. (2) Für alle Rechtsbeziehungen, die sich aus der Anmeldung zur Teilnahme an dem Seminarangebot der UNIVERSITÄT ergeben, gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. (3) Vertragssprache ist Deutsch. Widerrufsrecht für Verbraucher (1) Der nachfolgende Abs. 2 gilt nur für Verbraucher, d.h. sofern die Anmeldung zu einem Zweck geschieht, der weder einer gewerblichen noch einer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. (2) Der Vertrag kann innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung widerrufen werden. Der Widerruf bedarf keiner Begründung, hat jedoch schriftlich zu erfolgen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. 11

7 Personale Kompetenz Personale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln und das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen und beruflichen Kontext zu gestalten. Sie ermöglicht es, die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und auf die Anforderungen der Umwelt selbstgesteuert und flexibel zu reagieren. Durch die selbstkritische Arbeit an der eigenen Persönlichkeit werden individuelle Begabungen, Motivationen und Leistungsvorsätze bewusst und können selbstständig verwirklicht werden. In den Seminaren zur Personalen Kompetenz steht somit die individuelle Entwicklung im Vordergrund. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: Persönlichkeitsentwicklung Selbstpräsentation Selbstmanagement Es ist letztlich die Einstellung zu sich selber, die eine Person trägt. Esther Klepgen, Autorin Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken. Johann Wolfgang von Goethe Wenn ein Manager sich nicht selbst führen kann, werden ihn keine Fähigkeit, Fertigkeit, Erfahrung und kein Wissen zu einem leistungsfähigen Manager machen. Peter F. Drucker, amerikanischer Managementlehrer, -berater und -publizist Es gibt nur zwei Sünden: zu wünschen ohne zu handeln und zu handeln ohne Ziel. Ayn Rand, russisch-amerikanische Bestseller-Autorin Eine Persönlichkeit ist ein Mensch, der sich und anderen nichts vortäuschen muss. Dr. Fritz P. Rinnhofer, Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist Gebildet ist die in sich selber ruhende, von fremder Meinung unabhängige, allein dem eigenen Innern gehorchende Persönlichkeit. Rudolf Sohm, deutscher Jurist, verfasste»institutionen des römischen Rechts«

8 60001 A-B Zeit- und Selbstmanagement Persönliches Wissensmanagement Personale Kompetenz Ne Dozent: Dr. Günther Koch Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München Senior Partner bei Gribenko Kommunikation Autor von Studieren mit Köpfchen, Speed Reading für s Studium und anderen studienrelevanten Ratgebern Dozent: Dr. Heiko Haller Diplom-Psychologe Forscher, Berater, Trainer für Visualisierung und persönliches Wissensmanagement Dozent für Design Thinking, Entrepreneurship und Kreativitätstechniken Gründer von imapping, einem visuellen Werkzeug für Wissensarbeiter Die Studierenden sind in der Lage, den Arbeits- und Studienalltag sinnvoll zu strukturieren und zu planen Die Studierenden können Störungen und Ablenkungen identifizieren und minimieren Die Studierenden sind in der Lage, Werkzeuge des Zeitmanagements in den Studienalltag zu integrieren Mehr leisten in immer kürzerer Zeit die Geschwindigkeit in Arbeits- und Studienalltag hat in den letzten Jahren zugenommen. Je umfangreicher die Aufgabenfülle, desto wichtiger ist die Konzentration auf das Wesentliche. Die Fähigkeit zu erfolgreichem Zeit- und Selbstmanagement ist eine der wichtigsten Herausforderungen des digitalen Zeitalters. Daher erhalten die Studierenden in diesem Seminar die Möglichkeit, ihr eigenes Arbeitsverhalten zu analysieren und zu optimieren, um ihren studentischen Alltag zu erleichtern. Zunächst setzen sie sich in Einzel- und Gruppenarbeiten individuelle Ziele und Prioritäten. Sie lernen ausgewählte Techniken des Zeitund Selbstmanagements kennen und wenden diese in Bezug auf die erarbeiteten Ziele an. Dabei identifizieren sie Störfaktoren und Zeitfresser und erarbeiten selbstständig Lösungsstrategien. Neben Motivationsstrategien und Konzentrationsübungen, die produktives Arbeiten erleichtern, lernen die Teilnehmenden zusätzlich Entspannungstechniken und erproben diese in Übungen. Darüber hinaus diskutieren sie gemeinsam das Problem der Prokrastination und Prüfungsangst und erarbeiten Lösungswege für ein erfolgreicheres Selbst- und Zeitmanagement. Trainerinput, Einzelarbeit, Gruppenarbeit- und Diskussion, Selbstreflexion, Reflexionsgespräche, Vortrag, Fragebogen Hinweise: Bitte bearbeiten Sie im Vorfeld der Seminarveranstaltung die bereitgestellte Aufgabe sowie den Vorabfragebogen und bringen Sie diese am Seminartag mit. Die Teilnehmenden sind in der Lage verschiedene Arbeitsmodi ihres Gehirns zu verstehen und ihre Aufgaben so zu managen, dass sie effizient, gehirngerecht und erfolgreich erledigt werden können verschiedene visuelle Verfahren bedarfsgerecht anzuwenden langfristig eine persönliche Wissensbasis aufzubauen und zu pflegen Achtsamkeitsübungen anzuwenden Zu Beginn des Seminars beschäftigen sich die Studierenden zunächst mit einigen psychologischen Grundlagen des persönlichen Wissensmanagements (Funktionsprinzipien von Kurzund Langzeitgedächtnis, Engpässe, problemlösendes Denken). Danach setzen sie sich mit verschiedenen Visualisierungsmethoden auseinander (Outlining, Mind-Mapping, Concept Mapping, Spatial Hypertext, imapping) und diskutieren deren Vor- und Nachteile, sowie geeignete Einsatzgebiete. Dabei erhalten sie Einblick in aktuell verfügbare Softwarewerkzeuge. Außerdem lernen sie den Nutzen und die Anwendung von Achtsamkeitstechniken kennen und erproben diese in Übungen. Darüber hinaus können sie bei Bedarf weitere Inhalte zum Thema anhand konkreter Problemstellungen aus dem Alltag bearbeiten und reflektieren (z.b. psychologische Hintergründe, Lerntechniken, Literaturrecherche und -verwaltung, etc.). Vortrag, Frage und Antwort, Kleingruppen und Einzelarbeit am Laptop vor Ort, Coaching unter Einbeziehung der Gruppe. Hinweise: Es wir ausdrücklich empfohlen, eigene Laptops mitzubringen, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Keine Vorbereitung nötig. 15 N N Termine: 2 Gruppen Raum (A) / NK 212 (B) 12./ NK 412c Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Termin: 21./ Samstag 09:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:30 14:30 Uhr Raum: NK (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)

9 60004 Work-Life-Balance Personale Kompetenz Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen Dozentin: Sabine Englert Diplom-Psychologin Selbständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Führung, Gesundheit und Konfliktmanagement Business-Coach im Einzel- und Team-Setting Die individuelle Lebensbalance in der aktuellen Situation beurteilen können In der Lage sein, klare Lebensziele im Einklang mit individuellen Zielen und Werten zu entwickeln Über den aktuellen Lebensabschnitt hinaus eine Vision für die persönliche Lebensgestaltung entwickeln können Fähig sein, die eigene Lebens- und Karriereplanung für ein persönlich sinnerfülltes und erfolgreiches Leben aktiv zu planen Auch unter schwierigen Bedingungen schnell wieder in die eigene Balance finden können und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren Die Komplexität unserer Welt und die sich daraus ergebenden Entscheidungsfreiheiten stellen für viele Menschen eine zunehmende Herausforderung dar, ihr Leben ihren individuellen Vorstellungen entsprechend gestalten zu können, aber eben auch zu müssen. Das Seminar bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich unter professioneller Begleitung und in verschiedenen Settings mit ihrem ganz persönlichen Lebenskonzept auseinanderzusetzen und der Frage Was bedeutet für mich Erfolg? auf den Grund zu gehen. Darüber hinaus kann jede oder jeder Teilnehmende individuelle Konfliktfelder zwischen den Bereichen Kontakt und persönliche Beziehungen, Arbeit und Karriere, Gesundheit und Wohlbefinden sowie Sinn und Selbstverwirklichung persönlich für sich beleuchten und ein klareres Zielbild für die eigene Lebensgestaltung entwickeln. Dabei setzen sich die Studierenden mit Strategien des mentalen Stressmanagements zum Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen auseinander und praktizieren diese in kurzen Übungssequenzen. Theorie-Input, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit Dozentin: Kia Böck Seit 2015 Zertifizierte Aussprachetrainerin (telc) 2014 Akkreditierung Systemische Coachin (DGSF) Master Germanistik/ Master Speech & Rhetoric Communication/ Sprecherzieherin (Univ. / DGSS) Geschäftsführerin von Lösungen für Kopf&Körper ( Seit 2011 selbstständig tätig als StimmCoach, Trainerin und Lernberaterin Die Studentinnen können ohne Worte klar verständliche Signale aussenden ihre Sprache und Stimme sensibel einsetzen ihre Anliegen verbal klar äußern ihre Argumente passend einbringen ihren Brustton der Überzeugung einsetzen, auf den Punkt sprechen und sich das Rederecht zurückholen Die Teilnehmerinnen lernen zunächst, wie sie ohne Worte klare (Hierarchie-)Signale aussenden. Sie finden heraus, woran sie Schlüsselfiguren und Statusspiele erkennen. Im Anschluss üben sie, ihr Tun und ihr Anliegen verbal klar zu äußern und ihre Argumente strategisch passend einzubringen (z.b. im Feedbackgespräch, bei Gehaltsverhandlungen und in Gruppensituationen). In Gruppen testen die Teilnehmerinnen Möglichkeiten, Fouls und Sprüche zu kontern. Sie lernen ihre paraverbalen und nonverbalen Möglichkeiten erfolgreich einzusetzen. Dabei erwerben die Teilnehmerinnen die Sicherheit mit dem Brustton der Überzeugung zu sprechen, auf den Punkt zu argumentieren und zu überzeugen. Anhand von Videoaufnahmen reflektieren die Teilnehmerinnen ihre innere und äußere Haltung und erreichen durch Übungen das Selbstbewusstsein, sich authentisch und erfolgreich präsentieren zu können. Diskussion, Feedback mit Videoaufnahmen, Fallbeispiele, Einzel-, Gruppen- und Partnerinnenarbeit und Übungen Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen 17 Termin: 24./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: IM 030 Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Sa, :00 18:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

10 Personale Kompetenz Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen Dozent: Alexander Veit Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie Theatersommer am Domberg in Freising seit 2000 Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht Dozent: Alexander Veit Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie Theatersommer am Domberg in Freising seit 2000 Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin Die Körpersprache der anderen bewusst wahrnehmen und mögliche Interpretationen formulieren können Eigene körpersprachliche Blockaden erkennen und überwinden können Handlungsoptionen und Veränderungspotenzial benennen können Durch Einbeziehen der nonverbalen Signale des Gegenübers die verbale Kommunikation verändern können Die kulturbedingte Prägung von Körpersprache beschreiben können In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit dem wirkungsvollen Ausdruck des eigenen Körpers im Feld der Kommunikation auseinander und erarbeiten Möglichkeiten zur Veränderung. Zunächst befassen sie sich mit den grundlegenden Parametern der Wahrnehmung von Körpern in Gesundheit, Beziehung und Kommunikation und diskutieren und analysieren den individuellen und persönlichen Ausdruck. Dabei arbeiten sie den Körper als Rollen- und Bedeutungsträger heraus. Die Teilnehmenden verändern ihre Signale und körpersprachlichen Botschaften und beobachten und dokumentieren daraufhin die nicht sprachlichen Reaktionen. Durch die Erfahrung der Differenzierung von Selbst- und Fremdwahrnehmung und dem Wahrnehmen der eigenen körperlichen Reaktion in unterschiedlichen Situationen erarbeiten sich die Teilnehmenden neue Handlungsoptionen für Kommunikation. Irritationsarbeit im öffentlichen Raum, Einzel- und Partnerübungen, Kurzinputs Die Körpersprache der anderen bewusst wahrnehmen und mögliche Interpretationenformulieren können Eigene körpersprachliche Blockaden erkennen und überwinden können Handlungsoptionen erkennen und Interventionen nonverbaler Art im Unterricht einsetzen können Durch Einbeziehen nonverbaler Signale des Gegenübers die verbale Kommunikation verändern Nonverbale Statussignale wahrnehmen und darauf reagieren können In diesem Seminar geht es darum, die nicht-sprachlichen Elemente der eigenen körperlichen Kommunikation zu benennen, sich ihrer bewusst zu werden und Veränderungspotenzial zu erkennen. Zunächst setzen sich die Teilnehmenden mit den grundlegenden Parametern der Wahrnehmung von Körpern auseinander und diskutieren und analysieren den individuellen und persönlichen Ausdruck in Gruppen- und Einzelarbeit. Sie untersuchen, inwieweit der Stil, sich körperlich und nonverbal in Szene zu setzen, von Bedeutung für die eigene Präsenz und Wirkung vor Elternschaft, Kollegium und vor der Klasse ist. Darüber hinaus üben die Teilnehmenden, wie sie im öffentlichen Raum ihre Signale und körpersprachlichen Botschaften verändern können und beobachten und dokumentieren die nicht sprachlichen Reaktionen. Durch das Training von Präsenzsicherheit vor Gruppen und das Wahrnehmen der eigenen körperlichen Reaktion in Konfliktsituationen, erarbeiten sich die Teilnehmenden Handlungsoptionen für eine erfolgreiche nonverbale Wirksamkeit. Kurzinputs, Einzel- und Partnerübungen, Präsentation körpersprachlicher Fragmente Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten 19 Termin: So, :00 18:00 Uhr Raum: NK 212 Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Sa, :00 18:00 Uhr Raum: NK 212 Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

11 Personale Kompetenz A-B Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes Dozentin: Elke Duus Sprecherzieherin (Univ./DGSS) Seit 2003 freiberufliche Trainerin im Bereich Rhetorik, Kommunikation, Stimmbildung, Artikulation und Sprechtraining Seit 2005 Vorträge und Workshops zum Thema Stimmdiagnostik und Stimmhygiene auf nationalen und internationalen Kongressen Dozentin: Christina Maria Tabernig Dipl.-Betriebswirtin (FH) Über 13 Jahre bei Unternehmen wie McKinsey, Commerce One und anderen Unternehmen der IT-Industrie in Deutschland und USA Seit 2003 selbstständige Trainerin und Autorin Die Studierenden sind in der Lage, mit ihrer eigenen Stimme effektiv umzugehen Die Studierenden können ihre Stimme schonend und zugleich resonanzstark einsetzen Die Studierenden können durch deutliche Artikulation Stimmkraft sparen und die Belastbarkeit der Stimme steigern In dem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden zunächst mit Theorien zum Thema Physiologie und Pathologie der Stimme. In praktischen Übungen erleben sie dann konkret die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung und Stimmgebung. Sie analysieren insbesondere ihre individuellen Gegebenheiten im Bereich der Artikulation, Resonanz, Lautstärke und Sprechstimmlage. Am Ende lernen sie wichtige Empfehlungen für die Stimmhygiene und Stimmprophylaxe kennen und erarbeiten sich Strategien, um in Zukunft Heiserkeit und Stimmermüdung zu vermeiden und den richtigen Umgang mit der Stimme auch langfristig zu sichern. Einzelübungen, Paar- und Gruppenarbeit, Expertenvortrag, Feedback zur eigenen Stimme Hinweise: Bitte bequeme Kleidung tragen. Unterlagen bitte ausdrucken und mitbringen. Termine: 2 Gruppen (A) Sa, (B) So, jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: jeweils HK Seminargebühr: 12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Umgangsformen im Geschäftsleben kennen und umsetzen Sicherheit im Dresscode, um gerade beim ersten Eindruck zu punkten Fettnäpfchen kennen und sicher umschiffen Souveränes Auftreten im Umgang mit Kundinnen/Kunden und Vorgesetzten sowie im Vorstellungsgespräch soziale Kodizes beherrschen In der Lage sein, nicht mehr nur intuitiv, sondern wissensbasiert zu handeln Umgangsformen haben oft eine Historie, die auch lächerlich wirkende Verhaltensweisen erklären. Ob es der Business Dresscode, die Vorstellung und Begrüßung oder die allgemeinen Umgangsformen im Business sind, Respekt ist der gemeinsame Nenner, der all diese Themen verbindet. In dem Seminar klären und diskutieren die Teilnehmenden daher gemeinsam wichtige Fragen des gesellschaftlichen Umgangs. Sie gestalten ein Abendessen mit einem Drei-Gänge-Menü, bei welchem die Tischmanieren überprüft und gegebenenfalls geändert werden, die Teilnehmenden Tischreden halten und die Regieführung als Gastgeberin oder Gastgeber trainieren. Neben den täglichen Dos and Don ts steht die Kommunikation am zweiten Tag im Fokus. Im Small Talk einen anderen Einstieg als das Wetter zu finden oder galant aus einem Gespräch auszusteigen, gehören genauso dazu wie zeitgemäße Korrespondenz per Mail oder Brief zu beherrschen. Impulsvortrag, zielorientierte Rollenspiele aus dem Berufsalltag, einleitende Tests zu jedem Thema als Selbstcheck, Gruppenarbeit und -diskussion, Praxisessen zum Vertiefen des Erlernten Hinweis: Am Ende des ersten Seminartags ist ein gemeinsames Abendessen in einem Passauer Restaurant vorgesehen, bei dem das neu Gelernte erprobt und umgesetzt werden kann. Der Unkostenbeitrag wird 35 Euro betragen. Termin: / Samstag 10:00 ca. 22:00 Uhr, Sonntag 10:00 14:00 Uhr Raum: NK 412b 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) zzgl. 35,- (Abendessen) 21

12 Personale Kompetenz Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung Dozent: Franz J. M. Huber 45 Jahre internationale Industrie-Erfahrung, davon 7 Jahre als Geschäftsführer bzw. Vorstand Seit 1999 selbstständiger Ratgeber, Coach, EFQM-Assessor Fokus: werteorientierte, zukunftsstabile Unternehmenskultur Seit 1988 int. Lehraufträge (D, CH, F) für zukunftsfähige Unternehmensführung und Unternehmensethik Seit 1998 umfangreiches NGO Engagement Träger der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste Persönliche Ursachen, warum naheliegende Ziele nicht erreicht werden, benennen können Die Zukunft aktiv gestalten können Das Identifizieren, Entscheiden, Umsetzen von Zielen Strategien Aktivitäten beherrschen und sofort morgen damit beginnen können Ziele gewollt und geplant erreichen können Nur fünf Prozent aller Menschen haben feste Ziele und planen diese schriftlich. Nur drei Prozent von ihnen kontrollieren ihre Planung regelmäßig und handeln anschließend danach. Meist handelt es sich bei den Zielen von Menschen um Wunschvorstellungen. Zwischen diesen Wunschvorstellungen und zielorientiertem Agieren liegt ein riesiges Potenzial, das daher ungenützt bleibt. In dem Seminar setzen sich die Studierenden kritisch mit ihren Zielen auseinander und trainieren zielorientiert zu planen und umzusetzen. Sie üben von den zwei Lernstufen ( kenn ich und kann ich ) zur letzten Stufe tue ich zu gelangen. In verschiedenen Übungen trainieren sie zielorientiert zu agieren, um so die Voraussetzung für erfolgreiches zukünftiges Handeln zu schaffen. Lernumgebung nach Colin Rose Master-Learning für leichtes und effektives Lernen, kurze Impulsreferate, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzel-, Gruppenreflexion, persönlich vertrauliches Coaching Selbst-bewusst entscheiden Dozent: Robert Coordes Diplom-Psychologe Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung Trainings- und Coachingtätigkeit im sozialen Bereich, in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext Die inneren Signale und Impulse interpretieren und als Grundlage von Entscheidungen heranziehen können Verschiedene Modelle und Methoden der Entscheidungsfindung benennen und bewerten können Die eigene Werthaltung und bisherige Entscheidungsstrategien identifizieren und kritisch betrachten können Die Studierenden werden dazu in der Lage sein, förderliche Einstellungen und Haltungen für das Treffen von Entscheidungen entwickeln zu können Entscheidungen unterliegen in starkem Maße emotionalen und psychologischen Faktoren, die in der Regel dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich sind. In diesem Seminar trainieren die Teilnehmenden die Wahrnehmung für ebendiese psychischen und somatischen Marker. Dabei identifizieren sie hinderliche, innere Einstellungen und erforschen deren Auswirkungen. Außerdem erarbeiten sie ihre persönlichen Ziele und Werte, um sie zukünftig als Maßstab zur Bewertung zu treffender Entscheidungen nutzen zu können. Die Teilnehmenden setzen sich mit verschiedenen Methoden auseinander, um nachhaltige und persönliche Entscheidungen schneller treffen zu können. Neben Methoden wie Prioritäten- und Entscheidungsmatrix beschäftigen sie sich mit Modellen wie der Disney-Strategie, der Arbeit mit Bodenankern und der Time-Line-Arbeit. So steigern die Teilnehmenden durch das Seminar ihr Selbst-Bewusstsein in persönlich bewegenden Entscheidungssituationen. Methoden-Mix aus Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeitsbereichen, Selbstreflexion und die Anwendung von Coachingmethoden 23 Termine: eine Gruppe! Fr, :00 18:00 Uhr Fr, :00 20:00 Uhr Raum: NK (inkl. 4 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Termin: 12./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412b 20

13 Personale Kompetenz Erfolgspotenziale der Persönlichkeit Dozent: Robert Coordes Diplom-Psychologe Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung Trainings- und Coachingtätigkeit im sozialen Bereich, in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext Die Studierenden sind in der Lage, entwicklungsfördernde und -hinderliche Einstellungen und Haltungen zu reflektieren und die Auswirkungen dieser im beruflichen und privaten Alltag zu erkennen können verschiedene Methoden zur Persönlichkeitsentwicklung anwenden können ihre eigenen Stärken, Schwächen und Interessen benennen und zur persönlichen Entwicklung nutzen können nachhaltigere Entscheidungen auf Grundlage ihrer persönlichen Entwicklungsstrategie treffen Unsere Persönlichkeit beeinflusst beruflichen Erfolg, Gesundheit und Zufriedenheit in Beziehungen. Doch was genau sind diejenigen persönlichkeitspsychologischen Faktoren, auf die es zu achten gilt? In diesem Seminar werden die Studierenden durch Übungen für die entscheidenden Faktoren der Persönlichkeit sensibilisiert. Sie werden ihre eigenen Einstellungen und Antreiber erforschen und damit diejenigen Sinnsätze identifizieren, die die Wahrnehmung unserer Welt maßgeblich beeinflussen. Werte als Attraktoren unseres Interesses und Lebens werden herausgearbeitet und in ihrer Wirksamkeit erfahren. Außerdem werden Methoden vermittelt, um die persönliche Entwicklung zu gestalten. In diesem Sinne werden persönliche Ziele und Lebensziele identifiziert und so formuliert, dass sie zur motivierenden Vision werden und als Maßstab beruflichen und privaten Handelns dienen. Methodenmix aus theoretischem Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeit, Selbstreflexion auf Grundlage von psychologischen Tests Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Veränderungen Dozentin: Heike Dietzel Diplom-Kulturwirtin (Univ.) Karriereberaterin, Coach und Trainerin 12 Jahre Berufserfahrung in internationalen Konzernen in Deutschland und Italien Black Belt und Change Management Coach Die eigene Veränderungsbereitschaft realistisch einordnen können Sich in Veränderungsprozessen konstruktiv verhalten können In der Lage sein, Veränderung konstruktiv anzunehmen, als Chance zu begreifen und erfolgreich umzusetzen Veränderung ruhig und gelassen begegnen können Im Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Einblick, welche Rolle ihre Persönlichkeit in Veränderungsprozessen spielt und wie sie diese in Veränderungsprozessen entwickeln können. Dabei beschäftigen sich die Teilnehmenden zunächst mit grundlegendem Wissen zu Veränderungsmanagement, wie z.b. dem Transitionsmodell und typischen Rollen und Haltungen in Veränderungsprozessen. In praktischen Übungen erarbeiten die Teilnehmenden, wie sie Veränderung im unternehmerischen wie auch persönlichen Umfeld erfolgreich mei- stern können. Sie reflektieren die eigene Veränderungsbereitschaft und entwickeln gemeinsam Strategien für den konstruktiven Umgang mit den eigenen Gefühlen und Haltungen in Veränderungsprozessen. Die Teilnehmenden erproben verschiedene Methoden des Stressund Selbstmanagements und erhalten konkrete, individuelle Handlungsempfehlungen für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, um Veränderung gelassener und ruhiger meistern zu können. Selbstreflexion, Fallstudien, Erfahrungsaustausch, Gruppendiskussion, konstruktives Feedback durch die Gruppe und die Trainerin, Präsentation, Kreativtechniken wie Visualisierungen Hinweise: Als Vorbereitung auf das Seminar empfehle ich, den Persönlichkeitstest Strengthsfinder vom Gallup Institut zu machen (Online-Test). Um einen Zugangscode für den Online-Test zu erhalten, ist es notwendig, sich das Buch Entwickle Deine Stärken: mit dem Strengthsfinder 2.0 von Tom Rath (ISBN-10: ISBN-13: ) zu kaufen. 25 Termin: 21./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi Termin: 14./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK

14 Personale Kompetenz Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Konflikten Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, Verändern Dozent: Michael Hübler Diplom-Pädagoge, Coach (Focusing, Systemisch), Mediator Seit 2007 Organisationsberater und Personalentwickler, spezialisiert auf Führung und Konfliktmanagement Zuvor Teamleitung in einer Non-Profit-Organisation Konflikte als Chance begreifen können, um sich persönlich weiterzuentwickeln Die eigene Gelassenheit in Konflikten bewahren können Sich in Konfliktpartnerinnen und -partner hineinversetzen können und diese Erkenntnisse zur Steuerung in Konfliktgesprächen nutzen können In der Lage sein, die Rolle von Status und Körpersprache zu benennen und Körpersprache gezielt einzusetzen, um Konfliktgespräche zu steuern Eigen- und Fremdinteressen ausbalancieren können Dozent: Dr. Prasad Reddy Geboren und aufgewachsen in Indien, hat seit 1998 seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland Promovierter Erziehungswissenschaftler Langjährige Berufserfahrung in verschiedenen Ländern Geschäftsführer des Zentrums für soziale Inklusion Migration und Teilhabe (ZSIMT) in Bonn Schwerpunkte: schulische und außerschulische politische Bildung, antirassistische Bildung, Diversity Management im Non- Profit Bereich, Soziale Inklusion und Capability Förderung Die Studierenden können emotional begreifen und beschreiben, wie Diskriminierung funktioniert die eigene Rolle in Diskriminierungsmechanismen wahrnehmen und sie bewusst verlernen alternative Betrachtungsweisen heranziehen, die es ermöglichen, nicht diskriminierende Handlungsformen für die eigene Arbeits- und Lebenssituation zu entwerfen Gruppen verstärkt als Gemeinschaften gestalten und ihre soziale und politische Kompetenz ausbauen Konflikte sind wichtig, um unterschiedliche Sichtweisen zu klären und die bestmögliche Vorgehensweise in einem Team, mit Kolleginnen und Kollegen oder über Hierarchien hinweg zu finden. Gleichzeitig dienen Konflikte der Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Um die benötigte Standhaftigkeit zu erreichen, reflektieren und trainieren die Studierenden im Seminar ihre Fähigkeit zur Gelassenheit und Empathie, sowie ihr Durchsetzungsvermögen. Anhand von Übungen aus dem Improtheater setzen sie sich mit der Rolle der Körpersprache auseinander, insbesondere für den Status in offiziellen oder inoffiziellen Hierarchien. Außerdem analysieren die Teilnehmenden den systemischen Kontext einer Konfliktsituation und üben dabei den Umgang mit unterschiedlichen Kritiker- und Konflikt-Typen. Sie erkennen mit Hilfe des Harvard-Modells, dass hinter oberflächlich-kritischen Positionen von Konfliktpartnerinnen und -partnern oft gemeinsame Interessen und Bedürfnisse liegen, die eine Einigung ermöglichen. Impulsvorträge, Einzelreflexion, Rollenspiele, Kreativ-Übungen, Theatersport, Kollegiale Beratung, Fallbeispiele Der zentrale inhaltliche und praktische Baustein des Seminars ist die Anti-Bias- und Soziale- Inklusions-Strategie. Besonders wichtig dabei ist die Reflexion der eigenen diskriminierenden Denk- und Handlungsmuster durch die Anwendung von kreativen Methoden wie Zukunftsszenarien, Biographie-Arbeit und Analyse von kritischen Ereignissen. Durch fachlichen Input lernen die Seminarteilnehmenden das aktuelle Verständnis, die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Praxis in den Bereichen Diskriminierung, Diversität und soziale Inklusion kennen und reflektieren dabei eigene, gesellschaftliche und strukturelle Diversität und Machtkonstellationen. Durch das Kennenlernen von Funktionen, Grenzen und Gefahren von Vorurteilen/Stereotypen sowie die Ideologien der Überlegenheit und Unterlegenheit wird ein interaktives, selbsterfahrungsorientiertes Modell der Mechanismen von Diskriminierung aufgebaut. In einem weiteren Schritt werden alternative, nicht diskriminierende Verhaltensweisen und Strategien für die eigene persönliche und berufliche Zukunft entwickelt. Anti-Bias und Soziale Inklusion Transaktionale Analyse (TA), Jo-Hari Window, Auswahl und Analyse von kritischen Ereignissen, Checklisten, Fallanalysen, interaktive Übungen, individuelle Reflexionsarbeit, fachliche/theoretische Inputs 27 Termin: 12./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412a Termin: / jeweils 10:00 18:00 Uhr Raum: NK 202

15 Sozial-kommunikative Kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft sich in unterschiedlichen Bezugssystemen, gruppenund beziehungsorientiert zu verhalten. In den Seminaren wird die Kommunikationsfähigkeit verbessert, soziale Fähigkeiten erworben und Handlungsabläufe trainiert, die beispielsweise Teamfähigkeit vermitteln oder den Umgang mit anderen in Konfliktsituationen erleichtern. Sozialkompetenz und Kommunikation sind für soziale Interaktionen wie die Arbeit in Teams unerlässlich und erleichtert den Individuen die Integration in Gruppen und Organisationen. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: Interkulturelle Kompetenz Team-, Führungs- und Organisationsmanagement Verhandlung und Konfliktmanagement Gesprächsführung Rhetorik Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation. Lee Iacocca, ehemaliger US-amerikanischer Manager der Automobilindustrie Kommunikation ist die Antwort auf Komplexität. Markus Miller, Gründer, Geschäftsführer und Herausgeber von GEOPOLITICAL.BIZ Wenn einer nicht mehr mit dir redet, dann will er damit etwas sagen. Joachim Panten, deutscher Aphoristiker und Publizist Das Gespräch lebt nicht von der Mitteilung, sondern von der Teilnahme. Ernst Reinhardt, Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter. Henry Mintzberg, kanadischer Professor für Betriebswirtschaftslehre und Management

16 Sozial-kommunikative Kompetenz Kommunikation und Gesprächstechniken: Basisseminar Dozentin: Hannah Brunner Diplom-Psychologin (Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie und systemische Beratung) Trainerin im Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Bundeswehr (Stressprävention und Ressourcenförderung) Freiberufliche Tätigkeit als Trainerin und Moderatorin zu Führungskräfteentwicklung, Mentoring, Jugendarbeit und Bürgerpartizipation Beratungskompetenz entwickeln Dozentin: Sabine Altherr Diplom Pädagogin, systemische Organisationsberaterin Seit 25 Jahren im Bereich Personalentwicklung und Coaching tätig, davon 10 Jahre in Festanstellung in verschiedenen Verantwortungsund Führungsbereichen in der freien Wirtschaft. Seit 15 Jahren selbständig als Trainerin und Coach Die Studierenden sind sich der vielfältigen Aspekte menschlicher Kommunikation bewusst und integrieren situationsgerecht alternative Strategien sind in der Lage, ihr eigenes Kommunikations- und Konfliktverhalten zu untersuchen und können konstruktive konfrontierende Botschaften entwickeln unterscheiden verschiedene Interpretationen von Aussagen mithilfe bewährter Kommunikationsmodelle und wenden diese bewusst im Senden von Aussagen an Man kann nicht nicht kommunizieren lautet der berühmteste Satz des Kommunikationstheoretikers Paul Watzlawick. Kommunikation passiert ständig, lenkt Berufliches und Privates. Da wir heute auf immer mehr Kanälen kommunizieren, bietet das Seminar den Studierenden die Möglichkeit, sich mit grundlegenden Fragen auseinanderzusetzen: Wie sende ich Botschaften? Was kommt bei meinem Gegenüber an? Bin ich eine gute Zuhörerin/ ein guter Zuhörer? Wie entstehen Missverständnisse und wie kann man sie verhindern? Wie kann ich mich auf wichtige oder konfrontierende Gespräche vorbereiten? Dabei erleben, analysieren und diskutieren die Studierenden die unterschiedlichen Facetten von Kommunikation (sprechen zuhören, direkt virtuell, verbal nonverbal, spontan vorbereitet etc.) und probieren in Fallbeispielen und Simulationen das erworbene Wissen und die Anregungen praktisch aus. Durch Reflexion und Rückmeldung aus der Gruppe erarbeiten sich die Teilnehmenden Handlungsoptionen für zukünftige Gesprächssituationen. Interaktiver Input, Partner- und Kleingruppenarbeit, Simulationen, Fallbeispiele, Einzelreflexion, etc. Die Studierenden können verschiedene Beratungsansätze erläutern sind in der Lage, die Methoden der Beratung anzuwenden können die eigene Beratungsrolle im Prozess bewusst wahrnehmen sind fähig, einen lösungsorientierten Beratungsprozess aufzusetzen und zum Abschluss zu bringen sind in der Lage, mit schwierigen Beratungssituationen umzugehen In komplexen Arbeitsstrukturen oder in Projekten ist es sinnvoll und notwendig, über Beratungskompetenz zu verfügen. Oft gilt es, Hindernisse zu beseitigen, komplexe Probleme zu analysieren und schnell zu Lösungen zu kommen. Beratungskompetenz hilft, die eigene Rolle klarer zu sehen, Chancen und Risiken im Beratungskontext abzuwägen und einen professionellen Umgang mit Klienten zu pflegen. In dem Seminar setzen sich die Studierenden mit den verschiedenen Beratungsansätzen auseinander. In Rollenspielen lernen sie durch geschickte Fragen, sehr schnell Lösungswege und -möglichkeiten anzustoßen und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Die Teilnehmenden reflektieren dabei ihr eigenes Handeln und werden sich so ihrer Rolle im Beratungsprozess bewusst. Durch Diskussion und Gruppenfeedback erhalten sie wichtige Hinweise für den zukünftigen Umgang mit schwierigen Beratungssituationen. Input, Selbstreflexion, Gruppendiskussion, Rollenspiele und konstruktives Feedback durch die Gruppe und die Dozentin, Präsentationen, Einzelarbeit, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Hinweise: Die Teilnehmenden können gerne ihre eigenen Beratungsthemen und bedarfe mitbringen. 31 Termin: 07./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412c 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Termin: Fr/Sa, 11./ Freitag 10:00 18:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: HK 14b 017

17 61003 Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften! Diskutieren und Moderieren* A-B Argumentation und Moderation Sozial-kommunikative Kompetenz Ne Dozentin: Andrea Kreuzer Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Bayreuth Sprecherzieherin (Univ.), Zusatzausbildung in Internationaler Handlungskompetenz, Studium der Fächer Vergleichende Kulturwissenschaft, Bühne, Film und Medien sowie Sozialpsychologie (M.A.) Mehrjährige Berufserfahrung als Kommunikationstrainerin, Nachrichtensprecherin und Hörfunkjournalistin Kenntnis verschiedener typischer Diskussionsarten in Berufskontexten Fähigkeit, sach-, situations- und adressatengerechte Diskussionsbeiträge zu formulieren Fähigkeit, die Diskussionsbeiträge anderer zu analysieren, einzuschätzen und adäquat auf sie zu reagieren Fähigkeit, Besprechungen und Diskussionen zu moderieren In Teamsitzungen oder Besprechungen gestaltet es sich häufig schwierig, konkrete Ziele zu erreichen. Ergebnislose Diskussionen sind oftmals die Folge. Um diese zu vermeiden, werden wir in diesem Seminar in Gruppenarbeit, Partnerarbeit und im Plenum folgende Inhalte besprechen und an praxisnahen Beispielen erproben: Welche Grundregeln der Gesprächsführung sollte ich beachten? Wie gestaltet sich ein strukturierter Aufbau einer Besprechung? Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Gesprächsleitung? Welche Funktionen und Aufgaben übernehmen Moderierende? Welche Moderationstechniken stehen wann zur Verfügung? Wie geht man mit schwierigen Besprechungsteilnehmenden um? Wie argumentiere ich richtig? Impulsvorträge, Gruppenarbeiten, Rollenübungen, Gesprächssimulationen, Feedback Zielgruppe: Studierende des Studiengangs B.A. Sprach- und Textwissenschaften (Pflichtseminar) Dozent: Robert Hümmer Promovend im Bereich Argumentationstheorie (Otto- Friedrich-Universität Bamberg) Trainer und Berater für Schlüsselkompetenzen auf rationaler Basis seit 2012 ( Referent für Politische Bildung und Beratung seit 2015 Diskussionsinhalte zuverlässig und spontan logisch durchdringen und bewerten können Gelingensbedingungen von Kommunikation mit Bezug auf spezifische Dialogarten unterscheiden können Instrumente für gelingende Kommunikation sach- und zielgruppengerecht gebrauchen können Die Rolle moderierender Personen mit Bezug auf Haltung, Technik und Methode reflektiert und zielführend ausfüllen können Die Teilnehmenden lernen, ihre eigenen Standpunkte und die Standpunkte anderer auf logische Zuverlässigkeit zu prüfen und sie sach- sowie zielgruppengerecht zu verpacken. Schon bei der Vorbereitung von Diskussionen und Redebeiträgen zielt die Veranstaltung also auf die Vermeidung häufiger Denkfehler und vermittelt darüber hinaus Merkmale überzeugender Kommunikation. Darüber hinaus werden Moderationstechniken vermittelt, die auch die Haltung der moderierenden Person aufgreifen: Transparenz, Wertschätzung und Zielbezogenheit von Moderation stehen dabei im Vordergrund. Konkrete Methoden und Techniken des Moderierens werden angewandt und kritisch reflektiert. Das schließt ein, schwierige Situationen und Störfaktoren zu kanalisieren und zielführend zu wenden. Unterrichtsgespräch, Diskussion, Fragerunde, Gruppenübung mit Feedback, Kurz-Debatte Ne 33 Ne Termin: 24./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: HK 14b Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 21./ Wiwi 027 (B) 16./ NK 412a jeweils 09:00 17:00 Uhr 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)

18 Sozial-kommunikative Kompetenz Kommunikations- und Gesprächsführung: Das Mandantengespräch Dozentin: Barbara von Petersdorff-Campen Rechtsanwältin, Mediatorin (BM und NCRC), Coach Gründungspartnerin des CMM Centrum für Mediation und Moderation in München Vorstandsvorsitzende der MediationsZentrale München e.v. Langjährige Tätigkeit als Rechtsanwältin mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt A-B Vernehmungslehre und Aussageanalyse Dozent: Andreas Franck 18 Jahre in der bayerischen Justiz als Richter und Staatsanwalt, derzeit Oberstaatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft München Dozent an der Polizeihochschule in Fürstenfeldbruck bzw. an der Fachhochschule für Rechtspfleger Starnberg Dozent bei der Deutschen Anwalt Akademie Die Studierenden können die verschiedenen Aspekte einer guten anwaltlichen Beratung benennen sind in der Lage die Lebens- und Arbeitswelt der Mandantin/des Mandanten zu erfassen und seine Ziele zu verstehen können ein Vertrauensverhältnis zur Mandantin/ zum Mandanten aufbauen und diese binden beherrschen Methoden zum Umgang mit schwierigen Mandantinnen und Mandanten können tragfähige Lösungen erarbeiten In dem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden u.a. mit den Fragen: Welche Kompetenzen zeichnen eine gute Rechtsanwältin oder einen guten Rechtsanwalt neben juristischer Qualifikation aus? Was braucht eine Rechtsanwältin bzw. ein Rechtsanwalt, um beruflich erfolgreich zu sein? Gemeinsam erarbeiten sie die Merkmale guter Beratung, diskutieren die verschiedenen Aspekte des Außenauftritts der Rechtsanwältin bzw. des Rechtsanwaltes und erörtern Möglichkeiten zur Akquisition von Mandantinnen und Mandanten. Anhand von Übungen trainieren die Teilnehmenden Kommunikationstechniken und Techniken der Wissensgewinnung, ein wichtiges Handwerkszeug des Rechtsanwalts. Mit diesen Kompetenzen sammeln die Teilnehmenden im Rahmen verschiedener Situationen aus dem juristischen Berufsalltag erste Erfahrungen. Besondere Schwerpunkte sind die optimale Vorbereitung und Strukturierung eines Mandantengespräches sowie deren langfristige Bindung. Durch Reflexion und Feedback erhalten die Studierenden außerdem Anregungen zum Umgang mit schwierigen Mandantinnen und Mandanten und können das Erlernte in praxisorientierten Situationen einüben. Visuelle Aufbereitung der Themen, Reflexion bisheriger Erfahrungen, interaktive Lehrgespräche, Fallarbeit, Feedback, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Termin: Fr/Sa, 27./ Freitag 14:00 18:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412c Die komplexen Vorgänge und Beziehungen in der Kommunikation erfassen und beschreiben können Die Methoden der Vernehmungslehre beschreiben und anwenden können Die Fragetechniken zur Vernehmung wiedergeben und nutzen können Den Wahrheitsgehalt einer Aussage beurteilen können Kern jedes juristischen Berufs ist die Aufklärung von Sachverhalten. In der beruflichen Praxis müssen Richterinnen und Richter zunächst die Fakten sammeln und feststellen, auf welcher Grundlage das Recht angewendet wird. Zentrale Bedeutung hat dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die intensive Auseinandersetzung mit Zeugenangaben und deren Glaubhaftigkeit. Das sogenannte Bauchgefühl reicht nicht. Der Referent wird auf Grundlage seiner beruflichen Praxis, insbesondere aus seiner Zeit als Staatsanwalt für Verfahren bei Mord und Totschlag, Vernehmungstechniken darstellen. Dabei setzen sich die Studierenden aktiv mit den psychologischen Aspekten beim Beziehungsaufbau mit der Auskunftsperson auseinander und diskutieren Vor- und Nachteile der verschiedenen Befragungstechniken. Daneben werden sie sich mit den Kriterien für die Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage befassen, wie sie unter anderem vom BGH aufgestellt wurden. Anhand von Beispielsfällen analysieren die Teilnehmenden außerdem Realkennzeichen und verbale Warnsignale einer Aussage, um so in Zukunft den Wahrheitsgehalt einer Aussage beurteilen zu können. Diskussion im Plenum mit Feedback, kurze Videosequenzen, Beispielfälle aus der Praxis unter Einbeziehung des Publikums Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Termine: 2 Gruppen Raum: (A) Sa, NK 204 (B) Sa, NK :00 18:00 Uhr Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 35

19 Sozial-kommunikative Kompetenz Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht Dozentin: Marianne Hösl Diplom Sozialpädagogin (FH) Klinische Sozialarbeiterin M.A. Traumaberaterin/ Traumapädagogin (gemäß DeGPT-BAG/ TP) Seit 2005 hauptamtliche Bewährungshelferin beim Landgericht Regensburg Dozent: Dr. Andreas Geipel Rechtsanwalt Seit 1995 forensisch tätig Diverse Publikationen zum Beweisrecht und zur Prozesstaktik Die Institution Bewährungshilfe in das Justizsystem einordnen können Erkenntnisse aus den Kriminalitätstheorien mit Lebenslagen der Klientel und deren biographischen Hintergründe verbinden können Verschiedene Perspektiven von Macht einnehmen und deren Wirkungen auf die Akteure beschreiben können Ausgewählte Methoden und Techniken zur personenzentrierten und zur motivierenden Gesprächsführung anwenden und für spätere berufliche Erfahrungen nutzen können Bewährungshilfe bedeutet Soziale Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen im Spannungsfeld zwischen Unterstützung und Kontrolle. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt, da Absolvierende der Rechtswissenschaften im Berufsleben punktuell mit der Bewährungshilfe zusammen arbeiten, z.b. als Juristin und Jurist im Strafrecht. Anhand von Videosequenzen und Beispielen aus der eigenen Praxis nähern sich die Teilnehmenden den unterschiedlichen Lebenssituationen der Straftäterinnen und Straftätern an und stellen einen Transfer zur Entstehung von Kriminalität, dem Umgang mit möglichen Rückfallrisiken und protektiven Faktoren her. Durch einen Perspektivenwechsel versetzen sich die Teilnehmenden in die unterschiedlichen Rollen der an der Bewährungshilfe beteiligten Personen und diskutieren mögliche Machtgefälle und Machtgefüge unter Berücksichtigung der eigenen beruflichen Identität. Dabei üben sie wichtige Gesprächsführungstechniken und Konfliktlösestrategien, die zum Aufbau und Erhalt einer konstruktiven Arbeitsbeziehung mit teilweise unmotivierten Personen oder in konfliktbesetzten Settings unerlässlich sind. Kurzvorträge, Kleingruppenarbeiten, Diskussionen im Plenum, Videosequenzen Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften Die Bedeutung des Beweisrechts in der Praxis darstellen können Die Beweisstärke von diversen Beweismitteln (z.b. Geständnis, Zeugenaussage) unterscheiden können Die Beweiswürdigungstheorien des BGH zusammenfassen können Richtige Beweiswürdigungstheorien aus anwaltlicher Sicht (Prozesstaktik) auswählen können Lügensignale in Zeugenaussagen erkennen und analysieren können Die Teilnehmenden erhalten im Seminar einen Einblick in die Gerichtspraxis und ihre Beweisprobleme. Die Überlegung, wer was wie beweisen kann, steht im Mittelpunkt der anwaltlichen Tätigkeit. Die Teilnehmenden lernen zu erkennen, welche Anforderungen die Rechtsprechung an einen erfolgreichen Beweis stellt. Sie analysieren, welche prozesstaktischen Einflussmöglichkeiten sich dadurch für die Anwältin bzw. den Anwalt ergeben, um eine eigene Beweisführung zu fördern bzw. den Beweis der Gegenpartei zu verhindern. Die Teilnehmenden erlernen anhand praktischer Übungen den kritischen Umgang mit klassischen Beweismitteln (Zeugenaussage, Geständnis) und insbesondere ob und wie man vor Gericht eine Lüge eines Zeugen erkennen kann. Videobeispiele, Diskussionen im Plenum und Feedback Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 3. Semester) Hinweis: Grundkenntnisse der ZPO und/oder StPO wünschenswert. 37 Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: NK 202 Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Sa, :00 18:00 Uhr Raum: NK 201 Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

20 61014 Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte Dozent: Josef Zimmermann Dipl.-Theologe, Pastoralreferent Schulrat i.k., Fortbildungsleiter im Bischöflichen Schulreferat Passau A-D Rhetorik: Basisseminar Dozierende: Julia Lamour (B, C) Diplom-Journalistin und Autorin Freiberufliche Sprecherin für Videound Audioproduktionen Lehrbeauftragte am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der Ludwig- Maximilians-Universität in München (LMU) Sozial-kommunikative Kompetenz Nadescha Vornehm (A) B.A. Kommunikations- und Politikwissenschaft Co-Trainerin Rhetorik und Präsentationstechniken am IfKW der LMU Sebastian Pflügler (D) B.A. Kommunikations- und Politikwissenschaft Co-Trainer Rhetorik und Präsentationstechniken am IfKW der LMU Die Studierenden verfügen über methodische und sozial-kommunikative Handlungskompetenz in der Begegnung mit dem Thema Tod und Trauer im Lebensraum Schule können mögliche Folgen traumatischer Erlebnisse erläutern üben sensible Umgangsweisen mit akut traumatisierten Personen ein und lernen Modelle der Trauerarbeit kennen können mit ihren eigenen verfügbaren Ressourcen haushalten Wenn der Tod die Schule berührt, dann ist von einem Augenblick auf den anderen alles anders. In dieser Phase der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit braucht es Ordnung, geleitetes Reden und Handeln sowie den sensiblen Blick auf das momentan Notwendige. In dem Seminar erhalten die Studierenden Einblicke in die Psychotraumatologie. Sie erarbeiten selbstständig Charakteristika und Modelle der Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anhand praktischer Beispiele erstellen und trainieren sie mögliche Interventionspläne. Außerdem üben sie in Partnerarbeit sensible Umgangsweisen mit akut traumatisierten Personen. Dabei werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, unter dem Aspekt der Psychohygiene ihre persönlichen Ressourcen einzuschätzen und zu aktivieren. Vortrag, Theorie-Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten Inhalt und Aufbau einer Rede sinnvoll gestalten können Grundlegende rhetorische Techniken und Wirkfaktoren beschreiben können Zielgruppenorientiert Vorträge für unterschiedliche Situationen gestalten können Zusammenhänge zwischen Sprache und Körpersprache erkennen und analysieren können In der Lage sein, Reden im Studium und im späteren Berufsleben sicher und überzeugend zu halten In dem praxisorientierten Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit den Grundlagen der Rhetorik. Sie erarbeiten sich selbstständig die nötigen Kenntnisse, um Inhalt, Aufbau und Struktur einer Rede sinnvoll und einprägsam zu gestalten (u.a. 5-Satz, Argumentationsstrategien). Die Studierenden lernen, ihre Ideen in unterschiedlichen Situationen überzeugend darzustellen und Vorträge logisch aufzubauen. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Zusammenhang zwischen Sprache und Körpersprache. Unterstützt durch Videoanalyse haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre eigenen rhetorischen Fähigkeiten auszuprobieren und zu verbessern. Viele praktische Übungen erleichtern es den Teilnehmenden, das Gelernte im (beruflichen) Alltag umzusetzen. Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum, Videoanalyse, Feedback 39 Termin: Fr, :00 18:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termine: 4 Gruppen Raum: (A) / NK 412a (B) 07./ NK 412b (C) 14./ NK 412b (D) 28./ NK 412b jeweils 09:00 17:00 Uhr 12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)

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