Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz

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1 Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz Kursangebot 2014

2 Fachkompetenz aneignen und vertiefen Die Gemeindewahlen 2014 im Kanton Zürich prägen das vorliegende Kursangebot der Sozialkonferenz. Neu gewählte Behördenmitglieder werden mit einer Vielzahl von rechtlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen konfrontiert. In den Grundkursen zur Sozialhilfe können sich Mitglieder von kommunalen Behörden und Sachbearbeitende in Sozialsekretariaten das Rüstzeug für eine kompetente Mitarbeit in der Behörde aneignen. Personen, die Aufgaben im Asylbereich wahrnehmen, erhalten auf einer Vor-Ort-Tour spannende und vielfältige Einblicke in die spezifischen Aufgaben bei der Aufnahme und Betreuung von Asylsuchenden. Neben dem Grundkurs Sozialhilfe finden sich im Angebot auch dieses Jahr Vertiefungskurse zu verschiedenen praxisrelevanten Fragestellungen. Angesprochen sind Fachleute der Sozialhilfe, Mitarbeitende von Kindesund Erwachsenenschutzbehörden sowie private und professionelle Mandatsträger/innen. Im Weiteren kann unter dem Label «Infofenster» in Halbtageskursen in kompakter Form Grundlagenwissen zu aktuellen Themen aus dem Sozialbereich erworben werden. Ein Qualitätsmerkmal der Weiterbildungsangebote der Sozialkonferenz ist die Praxisrelevanz. Die erfahrenen Kursleiterinnen und Kursleiter verknüpfen Fachwissen mit aktuellen Fragestellungen aus der Praxis. Überschaubare Kursgruppen fördern den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Seit vielen Jahren wird das Weiterbildungsprogramm durch das Sozialamt und das Gemeindeamt des Kantons Zürich unterstützt. Die Kooperation zwischen der Sozialkonferenz des Kantons Zürich und den zuständigen Verantwortlichen im Kanton verdeutlicht den hohen Stellenwert der Behördenschulung. Lassen Sie sich inspirieren vom vorliegenden Kursprogramm, wir heissen Sie bei metier herzlich willkommen Arbeitsgruppe Weiterbildung Sozialkonferenz des Kantons Zürich Georges Köpfli metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz 2

3 Kursübersicht 2014 Kurs-Nr. Thema Kursdaten Kurszeiten 01/14 Grundkurs öffentliche Sozialhilfe 2./3. Juni Uhr 02/ Juni/1. Juli /14 12./13. September /14 22./23. Oktober /14 Erwachsenenschutz: Grundkurs für private Mandatsträger/innen 10. März Uhr 06/14 Infofenster: Alkoholismus 1. April Uhr 07/14 Abklärungen im Erwachsenenschutz 28. Mai Uhr 08/14 Infofenster: Stipendien im Kanton Zürich 4. Juni Uhr 09/14 Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten 26. Juni Uhr 10/14 Vor-Ort-Tour: Stationen auf den Wegen von Asylsuchenden 27. Juni Uhr 11/14 Infofenster: Häusliche Gewalt 28. August Uhr 12/14 Subsidiarität und Sozialhilfe 9. September Uhr 13/14 Leistung und Gegenleistung in der Sozialhilfe Rechtsfragen 22. September und Uhr und Instrumente 21. Oktober /14 Infofenster: Psychisch kranke Menschen in der Sozialhilfe 30. September Uhr 15/14 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für private Mandatsträger/innen 4. November Uhr 16/14 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für professionelle Mandatsträger/innen 25. November Uhr 17/14 Berufliche und soziale Integration in der Sozialhilfe 3./4. Dezember Uhr 3

4 Grundkurs öffentliche Sozialhilfe Behördenmitglieder sowie Mitarbeitende in Sozialsekretariaten und Sozialdiensten, welche sich neu in die Praxis der öffentlichen Sozialhilfe einarbeiten müssen, werden mit einer Vielzahl von Fragen und Themen konfrontiert. Wer hat Anrecht auf Sozialhilfeleistungen? Welches sind die zentralen gesetzlichen Grundlagen? Wie setzt sich das Existenzminimum zusammen und wie wird es im Einzelfall berechnet? Welche Bedeutung haben die Anreizinstrumente? Welche aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen beeinflussen die Sozialhilfe? Diese Themen werden im Grundkurs praxisnah erarbeitet. Ziele Die Teilnehmenden haben sich grundlegendes Wissen und Handlungskompetenzen im Bereich der öffentlichen Sozialhilfe angeeignet, kennen die Unterstützungsgrundsätze und können die SKOS-Richtlinien im Einzelfall umsetzen. Inhalte Armut und Existenzsicherung in der Schweiz Überblick über das Gesamtsystem der sozialen Sicherheit in der Schweiz Einführung in die Rechtsquellen, Grundzüge des Sozialhilfegesetzes Die Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe; die SKOS-Richtlinien Instrumente für die sachgerechte Beurteilung von Gesuchen Ethische Dimension der Sozialhilfe 4 metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

5 01/14, 02/14, 03/14, 04/14 Referate im Plenum zu den Grundlagen sowie Bearbeitung von Fallbeispielen und Fragestellungen in Gruppen unter Leitung von erfahrenen Fachleuten. Es wird ein ausführlicher Schulungsordner abgegeben. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die SKOS-Richtlinien mitzubringen. Zielpublikum Neu gewählte Mitglieder von Sozialbehörden und Gemeinderäten sowie Mitarbeitende von Sozialsekretariaten und Sozialdiensten, die erst seit kurzer Zeit in der Sozialhilfe tätig sind Georges Köpfli, langjähriger Dozent für Soziale Arbeit und Präsident einer Sozialbehörde Martin Gfeller, Leiter Sozialberatung der Stadt Winterthur Für die Gruppenleitungen stehen erfahrene Fachpersonen aus der Praxis zur Verfügung. Daten Kurs 01/14 Montag/Dienstag, 2./3. Juni 2014 Kurs 02/14 Montag/Dienstag, 30. Juni/1. Juli 2014 Kurs 03/14 Freitag/Samstag, 12./13. September 2014 Kurs 04/14 Mittwoch/Donnerstag, 22./23. Oktober 2014 jeweils Uhr Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 45 Personen beschränkt (3 Gruppen à 15). Fr. 690., inkl. Schulungsordner Kursangebot

6 Erwachsenenschutz: Grundkurs für private Mandatsträger/innen 05/14 Dieses eintägige Modul will private Mandatsträger/innen in ihrer anspruchsvollen Aufgabe unterstützen und ihnen in der Fallführung Sicherheit vermitteln. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen. Inhalte Grundzüge des Erwachsenenschutzrechts Massgeschneiderte Massnahmen Kompetenzen der Beistände und Beiständinnen im Rahmen des konkreten Mandats Aufgabenteilung Fachbehörde Mandatsführung Ziele Die Kursteilnehmenden kennen die Rechtsgrundlagen für die Mandatsführung, insbesondere das Massnahmensystem kennen die Rollen- und Aufgabenteilung zwischen Fachbehörde und Mandatsführung sind in der Lage, die Fallführungen rechtlich korrekt wahrzunehmen Referate, Übungen zur Anwendung des Rechts, Bearbeitung von Fragen der Kursteilnehmenden. Die Teilnehmenden können der vorgängig Fragen aus dem Arbeitsalltag unterbreiten (Zustellung bis 14 Tage vor Kursbeginn an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Das Angebot richtet sich an private Mandatsträger/innen im Erwachsenenschutz Karin Anderer, Dr. iur., Sozialarbeiterin FH, Sozialversicherungsfachfrau, Pflegefachfrau Psychiatrie, Lehrbeauftragte an der Universität Luzern und an Fachhochschulen für Soziale Arbeit, Freiberufliche Tätigkeit im Sozialrecht 10. März 2014 Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

7 Infofenster: Alkoholismus 06/14 Probleme im Zusammenhang mit alkoholabhängigen Menschen sind vielfältig und stellen Sozialbehörden, Mitarbeitende der KESB sowie Fachleute in Sozialdiensten und auf Beratungsstellen oft vor schwierige Entscheidungen. Der Besuch in einer spezialisierten Suchtfachklinik für alkohol-, medikamenten- und tabakabhängige Menschen bietet die Möglichkeit, sich mit Ursachen und Zusammenhängen der Suchtproblematik auseinander zu setzen und aktuelle Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Ziele Der Informationsnachmittag will zum besseren Verstehen von alkoholabhängigen Menschen beitragen und Grundlagen vermitteln für sachgerechte Entscheidungen. Inhalte Ursachen, Erscheinungsformen, Diagnostik und Auswirkungen des Alkoholismus Suchtverständnis, Erklärungen zur Suchtentwicklung Ambulante und stationäre Behandlungsmöglichkeiten, Therapiekonzepte Fachreferate aus medizinischer und psychotherapeutischer Sicht, Einblick in das Behandlungskonzept der Forel- Klinik Ellikon, Gesprächsrunde mit Patienten, Klinikrundgang Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Behördenmitglieder und Sachbearbeitende im Bereich der Sozialhilfe, des Erwachsenenschutzrechts und Sozialarbeiter/innen in öffentlichen und privaten Beratungsstellen Ein Oberarzt und eine Psychotherapeutin der Forel-Klinik Ellikon Dienstag, 1. April 2014, Uhr Ort Forel-Klinik, 8548 Ellikon a. d. Thur Fr Kursangebot

8 Abklärungen im Erwachsenenschutz 07/14 Dieses eintägige Modul ermöglicht einen Überblick über die Herausforderungen und die Vielfältigkeit von erwachsenenschutzrechtlichen Abklärungen. Massschneiderung, die Wahl der geeigneten Massnahme, die Subsidiarität und das neue Instrumentarium des Erwachsenenschutzrechtes stehen im Zentrum. Im Weiteren wird das Augenmerk auf Fragen zu Diagnose und Prognose, Selbstbestimmung und Ressourcen sowie auf Gefahren von Beobachtungsfehlern gelegt. Damit werden sowohl rechtliche als auch methodische Elemente angesprochen und Hilfestellungen für eine systematische und professionelle Herangehensweise gegeben. Inhalte/Ziele Die Kursteilnehmenden sind in der Lage, in Abklärungssituationen das rechtliche Instrumentarium des neuen Erwachsenenschutzrechtes anzuwenden erkennen methodische Schwierigkeiten in der Abklärung, insbesondere die Gefahr von Beobachtungsfehlern sowie die Anforderungen an die Prognosestellung und haben Hinweise erhalten, wie diesen professionell begegnet werden kann haben Ansätze für eine systematische Herangehensweise erarbeitet und sind in der Lage, rechtlich korrekte und praktisch sinnvolle Lösungen im Rahmen ihres Abklärungsauftrages zu finden Impulsreferate, Lehrgespräche, Gruppenarbeiten Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Personen der KESB und anderer Fachstellen, die mit Abklärungsaufträgen betraut sind Prof. (FH) Daniel Rosch, Jurist, Sozial arbeiter FH, MAS Nonprofit- Manager, Hochschule Luzern Soziale Arbeit Mittwoch, 28. Mai 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

9 Infofenster: Stipendien im Kanton Zürich 08/14 Sozialämter müssen oft Personen unterstützen, die eine stipendienberechtigte Ausbildung absolvieren. Die Gemeinden haben deshalb ein Interesse daran, den Anspruch auf Stipendien geltend zu machen. Viele Faktoren beeinflussen einen Stipendienentscheid. Für eine erfolgreiche Abwicklung dieses Verwaltungsverfahrens ist es hilfreich, die wichtigsten Einflussfaktoren zu kennen. Das A und O sind ein vollständig ausgefülltes, gut dokumentiertes und rechtzeitig eingereichtes Gesuch und entsprechende Belege. Inhalte/Ziele Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über den Ablauf in der Stipendienabteilung, lernen die wichtigsten Grundlagen der Bemessung kennen (Berechnung des Bedarfs, Berücksichtigung der Einkünfte) und wissen, worauf sie bei der Einreichung des Gesuchs achten müssen (Rolle der Person in Ausbildung, Rolle der Eltern, Rolle der Sozialhilfe). Sie kennen den Verfahrensablauf und können Fragen zu den Rechtsgrundlagen klären. Referate im Plenum, Diskussionen und Fragenbeantwortung Zielpublikum (maximal 48 Teilnehmende) Das Informationsangebot richtet sich an Mitarbeitende im Sozialbereich, die dafür sorgen müssen, dass Ansprüche ihrer Klientinnen und Klienten geltend gemacht werden, auch im finanziellen Interesse des Gemeinwesens Ruth Meroni, Leiterin Abteilung Stipendien des Amtes für Jugend und Berufsberatung Mittwoch, 4. Juni 2014, Uhr Fr. 70. Kursangebot

10 Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten 09/14 In der Sozialen Arbeit ist der Aufbau einer helfenden Beziehung ein zentrales Element des Hilfsprozesses. Professionelle Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten können zu einer besonderen Herausforderung werden. Allein schon die Notwendigkeit, von Klientinnen und Klienten Informationen zu erfragen oder Aufträge auszuhandeln, kann Abwehr auslösen. Die Betroffenen sehen sich in Abhängigkeit und reagieren mit Zurückhaltung, Verweigerung oder Widerstand. Bewährte Gesprächsführungsmodelle scheinen nicht zu greifen. Inhalte/Ziele Der Weiterbildungstag schafft Raum, das eigene Handeln in selbst erlebten Gesprächssituationen kritisch zu reflektieren und mit Hilfe von Impulsen der «Gewaltfreien Kommunikation» in Rollentrainings neu zu gestalten. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kennen die zentralen Elemente der Gewaltfreien Kommunikation und wenden sie zur Reflexion, Analyse und Neugestaltung konkreter Gesprächssituationen an reflektieren ihr Handeln in Gesprächssituationen kritisch und üben alternative Handlungsmöglichkeiten ein nehmen vom Weiterbildungstag Ideen für eine künftige Gestaltung von Gesprächen mit Wechsel von Plenum, Kleingruppe und Einzelarbeit, Inputs zu Grundlagen, Diskussion, Übungen anhand eigener Gesprächsbeispiele. Quellenhinweis: Rosenberg, Marshall B (2011). Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann Zielpublikum (maximal 15 Teilnehmende) Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die in nichtfreiwilligen Kontexten mit Klientinnen und Klienten arbeiten Eberhard Zartmann, Dipl. Soz.päd., Dipl. Theol., Coach, Organisationsberater, Supervisor. Dozent ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Soziale Arbeit Donnerstag, 26. Juni 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

11 Vor-Ort-Tour: Stationen auf den Wegen von Asylsuchenden 10/14 Wo beginnt die «Reise der Hoffnung» für Asylsuchende in der Schweiz und wo kann sie enden? Welche institutionellen Stationen passieren sie auf ihrem Weg durchs Schweizer Asylwesen? Mit welchen Aufgaben sind Mitarbeitende im Asylwesen heute konfrontiert? Ziele Im Verlauf dieser eintägigen Vor-Ort- Tour erhalten Sie sowohl direkte Einblicke in das institutionelle Gefüge, mit dem Asylsuchende in der Schweiz bzw. im Kanton Zürich unmittelbar konfrontiert sind als auch in Abläufe und Arbeitskonzepte, die den Alltag der Mitarbeitenden dieser Institutionen bestimmen. Unter fachkundiger Leitung erhalten Sie zudem Informationen zu relevanten thematischen Zusammenhängen und aktuellen asylpolitischen Entwicklungen. Inhalte Stationen auf der Vor-Ort-Tour sind unter anderem das Empfangs- und Verfahrenszentrum des Bundes in Kreuzlingen ein kantonales Durchgangszentrum AOZ Bildungs-, Beschäftigungs- und Integrationsprogramme «Ausschaffungsgefängnis» beim Flughafen Zürich Kloten Einführung in das Thema «Asylwesen in der Schweiz und im Kanton Zürich», Besichtigungen vor Ort, Erklärungen, Fragen und Antworten. Ein thematischer Reader bietet ergänzendes Wissen zu den einzelnen Tour-Stationen Zielpublikum (maximal 17 Teilnehmende) Mitglieder von Sozialbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten und weitere Personen, die professionell oder als Freiwillige in der Arbeit mit Asylsuchenden tätig sind Thomas Schmutz, M.A., Leiter AOZ Information und Kommunikation Freitag, 27. Juni 2014 Treffpunkt ca Uhr im HB Zürich (genaue Angaben erfolgen vor Kursbeginn) Fr. 370., inkl. Reisekosten Kursangebot

12 Infofenster: Häusliche Gewalt 11/14 Behördenmitglieder und Fachpersonen sehen sich in ihrer täglichen Aufgabenerfüllung immer wieder mit unterschiedlichsten Konstellationen und Formen von häuslicher Gewalt konfrontiert. Nicht selten erhalten sie Kenntnis von möglichen Gewalteskalationen, oder sie sind sogar selbst Opfer direkter Drohungen gegen ihre eigene Person. Unterstützung und Anleitung für das richtige Verhalten und Vorgehen sind in solchen Situationen von grosser Bedeutung. Inhalte/Ziele Die Kursteilnehmenden sind informiert über die Verantwortlichkeiten, Tätigkeiten, die Organisation und Stellung der «Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt» Kennen die Arbeit und Vorgehensweise des «Dienstes Gewaltschutz», inkl. polizeilicher «Fachstelle Häusliche Gewalt» erhalten Illustrationen zur Fallbearbeitung durch den «Dienst Gewaltschutz» und der polizeilichen «Fachstelle Häusliche Gewalt» sowie praktische Anleitungen und Tipps für Behördenmitglieder und Fachpersonen sind informiert über den Aufbau und die Struktur des Kantonalen Bedrohungsmanagements erkennen die Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit und haben sich Wissen angeeignet zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für den Informationsaustausch Referate, Fallbeispiele, Bearbeiten von Fragen der Teilnehmenden Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Behördenmitglieder in Gemeinden, Mitarbeitende von KESB, Sozialämtern sowie weiteren Beratungsstellen, die mit dem Problem «Häusliche Gewalt» konfrontiert sind Oblt Reinhard Brunner, Leiter Präventionsabteilung Kantonspolizei Zürich Donnerstag, 28. August 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

13 Subsidiarität und Sozialhilfe 12/14 Die soziale und gesundheitliche Versorgung in der Schweiz ist gut ausgebaut. Das System der Sozialen Sicherheit ist jedoch unübersichtlich und komplex. Die Auswirkungen davon bekommt die Sozialhilfe sehr direkt zu spüren. Oft beantragen Personen Sozialhilfe, obwohl sie bei andern Leistungsträgern Ansprüche geltend machen könnten. Wenn Sozialhilfeorgane das System, die Anspruchsvoraussetzungen und die Leistungen des sozialen Netzes kennen, erspart dies der Sozialhilfe Aufwand und Geld. Der Kurs gibt einen Überblick über die Leistungen, welche der Sozialhilfe vorgelagert sind und vermittelt Grundlagen für eine konsequente Anwendung des Subsidiaritätsprinzips in der Sozialhilfe. Inhalte/Ziele Vermitteln einer Gesamtübersicht des Systems der Sozialen Sicherheit und des Subsidiaritätsprinzips Befähigung, Leistungen subsidiärer träger zu erkennen und zu beurteilen Vorgehen bei der Geltendmachung von subsidiären Leistungen Gewährleistung des gesetzlichen Auftrags gemäss Sozialhilfegesetz Die Vermittlung von Grundlagenwissen über das soziale Netz und das Leistungsrecht bei Sozialversicherungen stehen am Vormittag im Mittelpunkt. Am Nachmittag wird die praktische Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Fallstudien vertieft Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder und Sachbearbeitende von Fürsorge-/Sozialbehörden, fallführende Sozialarbeiter/innen in Sozialdiensten Uwe Koch, Mlaw, Dozent für Sozialversicherungen und Sozialpolitik an der ZHAW, Departement Soziale Arbeit Dienstag, 9. September 2014, Uhr Fr Kursangebot

14 Leistung und Gegenleistung in der Sozialhilfe Rechtsfragen und Instrumente 13/14 Das Sozialhilfegesetz und die SKOS- Richtlinien betonen das Prinzip von Leistung und Gegenleistung. Damit einher geht ein oft komplexer und herausfordernder Beratungsprozess, für welchen wir wirkungsvolle Instrumente benötigen. Allenfalls müssen wir gegen den Willen der Betroffenen Gegenleistungen durchsetzen, Sanktionen verfügen und in Ausnahmesituationen Leistungen ganz oder teilweise einstellen. Inhalte/Ziele Gesetzliche Grundlagen als Rahmen des behördlichen und sozialarbeiterischen Handelns mit dem Fokus auf Auflagen, Sanktionen und Einstellungen Sozialarbeiterische Methoden für einen wirkungsvollen Beratungsprozess Vertiefung und Anwendung anhand von Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden (2. Kurstag) Der zweitägige Kurs ist in einen Theorie- und einen Praxisteil aufgeteilt. Am ersten Kurstag steht die Wissensvermittlung im Zentrum. Dieser Theorieteil kann als Einzelkurs besucht werden. Der zweite Tag wird mit praktischen Übungen gestaltet. Zudem werden Verfügungen zu Auflagen, Sanktionen und Einstellungen inklusive Begründungen formuliert, sodass die Teilnehmenden Muster mit nach Hause nehmen können. Für die Teilnahme am Praxisteil ist der Besuch des ersten Kurstages Voraussetzung. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Fachleute der Sozialhilfe sowie Mitglieder und Sachbearbeitende von Sozialbehörden, die mit Fallaufnahme, Abklärung, Beratung und Beschlusserstellung betraut sind Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung Wald Nadine Zimmermann, Leiterin Öffentliche Sozialhilfe, Kantonales Sozialamt Montag, 22. September und Dienstag, 21. Oktober 2014, je Uhr Fr. 690., nur erster Kurstag Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

15 Infofenster: Psychisch kranke Menschen in der Sozialhilfe 14/14 Psychische Erkrankungen können sich auf das Verhalten, das Zeitgefühl, die Leistungs- und Beziehungsfähigkeit eines Menschen auswirken. Psychisch Erkrankte sind für andere Personen manchmal schlecht fassbar oder gar unverständlich und ihr Verhalten kann provozierend wirken. Dies kann die Verständigung zwischen diesen Menschen und den in der Sozialhilfe Tätigen erschweren und belasten. Der Kurs von Pro Mente Sana und PUK Zürich zeigt Wege für den Umgang mit diesen Schwierigkeiten auf. Inhalte/Ziele Krankheitsbilder und damit auftretende soziale Verhaltensweisen Spannungsfeld zwischen den Möglichkeiten und Verhaltensweisen erkrankter Personen und den Anfor- derungen der Sozialhilfe, insbesondere Umgang mit Druck Erfahrungen aus der Sozialarbeit in Klinik und Psychiatrie-Spitex im Umgang mit psychisch erkrankten Personen Fähigkeiten und Einschränkungen der Betroffenen Unterstützungs- und Forderungsmöglichkeiten der Fachpersonen Fachreferate aus psychiatrischer und sozialarbeiterischer Sicht, Diskussion mit Fachleuten, Erfahrungsbericht einer betroffenen Person Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Mitglieder von Fürsorge-/Sozialbehörden und Fachleute der Sozialhilfe Fachleute aus den Bereichen Psychiatrie und Sozialarbeit der PUK und der Psychiatrie-Spitex sowie eine betroffene Person. Koordination: Christine Vogel-Etienne, Dr.iur., Rechtsdienst Pro Mente Sana und Ort Dienstag, 30. September 2014, Uhr Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, PUK, Lenggstrasse 31, 8008 Zürich Fr Kursangebot

16 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für private Mandatsträger/innen 15/14 Dieses eintägige Modul will die Inhalte aus dem Grundkurs vertiefen und den privaten Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern mehr Sicherheit bei der konkreten Fallführung und der Zusammenarbeit mit der Behörde geben. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen. Ziele Die Kursteilnehmenden vertiefen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fallführung erhalten Sicherheit in der Zusammenarbeit mit der Behörde erhalten Lösungsideen für eigene Fragestellungen Inhalte Kompetenzen der Beistände und Beiständinnen im Rahmen des konkreten Mandats Bericht und Rechnung: Standards für gute Rechenschaftsberichte Rollen- und Aufgabenteilung Fachbehörde Mandatsführung Referate, Übungen zur Anwendung des neuen Rechts, Fragen der Teilnehmenden und konkrete Fallbesprechung: die Teilnehmenden können der vorgängig Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag mit Fragestellungen unterbreiten. Zustellung bis 14 Tage vor Kursbeginn an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Private Mandatsträger/innen im Erwachsenenschutz, die den Grundkurs besucht oder sich diese Kenntnisse anderweitig erworben haben Karin Anderer, Dr. iur., Sozialarbeiterin FH, Sozialversicherungsfachfrau, Pflegefachfrau Psychiatrie, Lehrbeauftragte an der Universität Luzern und an Fachhochschulen für Soziale Arbeit, Freiberufliche Tätigkeit im Sozialrecht Dienstag, 4. November 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

17 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für professionelle Mandatsträger/innen 16/14 In diesem eintägigen Kurs haben Berufsbeistände und Berufsbeiständinnen die Möglichkeit, das Wissen im Erwachsenenschutzrecht zu vertiefen und konkrete Umsetzungsfragen zu diskutieren. Die Teilnehmenden können im Voraus Themenwünsche, Fallbeispiele oder konkrete Fragestellungen aus dem eigenen Arbeitsalltag unterbreiten Ziele Die Kursteilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Mandatsführung erhalten zusätzliche Sicherheit in der Rechtsanwendung können sich gegenüber der Kindesund Erwachsenenschutzbehörde (KESB) als Experten und Expertinnen für die Mandatsführung positionieren erhalten Lösungsansätze für eigene Fragestellungen Inhalte (werden je nach Eingaben der Teilnehmenden angepasst oder erweitert) Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen im Rahmen eines konkreten Mandats Einbezug der betroffenen Person, Berücksichtigung der Selbstbestimmung Standards für gute Rechenschaftsberichte Rollen- und Aufgabenteilung zwischen KESB und Berufsbeiständen Referate, Fachgespräche, Gruppenarbeiten und Fallbesprechungen. Das Kursprogramm orientiert sich an den Fragen der Teilnehmenden (Zu- stellung von Themenwünschen und Fallbeispielen bis 10. November 2014 an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Professionelle Mandatsträger/innen (Berufsbeistände/Berufsbeiständinnen) mit Erfahrung im Erwachsenenschutz Diana Wider, Prof. FH, Juristin und Sozialarbeiterin, Dozentin Hochschule Luzern Soziale Arbeit 25. November 2014 Fr Kursangebot

18 Berufliche und soziale Integration in der Sozialhilfe 17/14 Der Integrationsauftrag der Sozialhilfe hat in den letzten Jahren markant an Bedeutung gewonnen. Nach dem sozialhilferechtlichen Grundprinzip von «Leistung und Gegenleistung» sind Sozialdienste und Sozialbehörden herausgefordert, arbeitslosen und arbeitsfähigen Personen geeignete Integrationsmassnahmen zu vermitteln. Sorgfältige Abklärung und Begleitung sind entscheidende Faktoren für den Erfolg. den Angeboten und wissen diese zu nutzen. Inhalte Voraussetzungen, um berufliche und soziale Integration zu ermöglichen Ressourcen und Förderung des Potentials der Sozialhilfebeziehenden Chancen und Risiken bei der Integration von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen Förderliche und hemmende Faktoren für eine nachhaltige Integration Am ersten Kurstag liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Grundlagenwissen. Der zweite Kurstag ist dem Vertiefungsthema «Jugendliche und Junge Erwachsene» gewidmet. Es werden Strategien und Entscheidungskriterien für Integrationsmassnahmen Ziele Die Teilnehmenden kennen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen sowie geeignete Strategien und Abläufe für die berufliche und soziale Integration von Sozialhilfebeziehenden, insbesondere auch für die Altersgruppe der Jungen Erwachsenen. Sie kennen den Zugang zu unterstützenerarbeitet sowie die zugrunde liegenden Haltungsfragen geklärt. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder von Sozialbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten und Arbeitsintegrationsprojekten Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung, Wald Martin Gfeller, Leiter Sozialberatung, Winterthur Daten Mittwoch/Donnerstag, 3./4. Dezember 2014, je Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

19 Organisatorische Hinweise Anmeldungen Ausschliesslich online unter Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt und bestätigt. 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie die nötigen Angaben und eine Liste der Teilnehmenden. Interessierte, die sich auf eine Warteliste setzen lassen, werden nur im Fall eines freigewordenen Platzes informiert. Das Ressort Weiterbildung der Sozialkonferenz behält sich vor, die Durchführung eines Kurses bei weniger als 15 Anmeldungen abzusagen. Abmeldungen Bei Abmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50. in Rechnung gestellt. Erfolgt die Abmeldung weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn, ist der gesamte Kursbeitrag (ohne Verpflegungskosten) geschuldet; ebenso bei Nichterscheinen. Kurskosten Bei den in der Ausschreibung angegebenen Kurskosten sind schriftliche Kursunterlagen, Essen und Getränke inbegriffen. Kursort Die Kurse finden in der Regel im Zentrum für Weiterbildung Universität Zürich, Schaffhauserstrasse 228, 8057 Zürich statt. Informationen unter Lageplan und Wegbeschreibung erhalten Sie vor Kursbeginn. Bei andern Kursorten verweisen wir auf die Angaben im Ausschreibungstext. Bildungspass Die Weiterbildung wird auf Wunsch in Ihrem Bildungspass eingetragen. Weitere Programme Das metier-programm finden Sie auch als PDF-Datei unter Auskünfte Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an die Sozialkonferenz des Kantons Zürich Kurssekretariat Weiterbildung SSW Management GmbH Anna Slewa Birchweg 17, 8154 Oberglatt ZH Tel weiterbildung@zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot

20 Impressum AG Weiterbildung Marta Friedrich, Martin Gfeller, Uwe Koch, Georges Köpfli, Xaver Steiner (Sozialkonferenz) Nadine Zimmermann (Sozialamt Kanton Zürich) Rolf Bieri (Gemeindeamt Kanton Zürich) Anna Slewa (Kurssekretariat) Grafik Text Bild Technik Walter Schmid, Zürich Druck FO-Fotorotar, Egg Auflage 1800 Exemplare, November 2013 Adresse Kurssekretariat Weiterbildung SSW Management GmbH Anna Slewa Birchweg 17, 8154 Oberglatt ZH Tel Kursanmeldung online: metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz

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