Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz
|
|
- Paulina Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz Kursangebot 2014
2 Fachkompetenz aneignen und vertiefen Die Gemeindewahlen 2014 im Kanton Zürich prägen das vorliegende Kursangebot der Sozialkonferenz. Neu gewählte Behördenmitglieder werden mit einer Vielzahl von rechtlichen, sozialen und ethischen Fragestellungen konfrontiert. In den Grundkursen zur Sozialhilfe können sich Mitglieder von kommunalen Behörden und Sachbearbeitende in Sozialsekretariaten das Rüstzeug für eine kompetente Mitarbeit in der Behörde aneignen. Personen, die Aufgaben im Asylbereich wahrnehmen, erhalten auf einer Vor-Ort-Tour spannende und vielfältige Einblicke in die spezifischen Aufgaben bei der Aufnahme und Betreuung von Asylsuchenden. Neben dem Grundkurs Sozialhilfe finden sich im Angebot auch dieses Jahr Vertiefungskurse zu verschiedenen praxisrelevanten Fragestellungen. Angesprochen sind Fachleute der Sozialhilfe, Mitarbeitende von Kindesund Erwachsenenschutzbehörden sowie private und professionelle Mandatsträger/innen. Im Weiteren kann unter dem Label «Infofenster» in Halbtageskursen in kompakter Form Grundlagenwissen zu aktuellen Themen aus dem Sozialbereich erworben werden. Ein Qualitätsmerkmal der Weiterbildungsangebote der Sozialkonferenz ist die Praxisrelevanz. Die erfahrenen Kursleiterinnen und Kursleiter verknüpfen Fachwissen mit aktuellen Fragestellungen aus der Praxis. Überschaubare Kursgruppen fördern den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Seit vielen Jahren wird das Weiterbildungsprogramm durch das Sozialamt und das Gemeindeamt des Kantons Zürich unterstützt. Die Kooperation zwischen der Sozialkonferenz des Kantons Zürich und den zuständigen Verantwortlichen im Kanton verdeutlicht den hohen Stellenwert der Behördenschulung. Lassen Sie sich inspirieren vom vorliegenden Kursprogramm, wir heissen Sie bei metier herzlich willkommen Arbeitsgruppe Weiterbildung Sozialkonferenz des Kantons Zürich Georges Köpfli metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz 2
3 Kursübersicht 2014 Kurs-Nr. Thema Kursdaten Kurszeiten 01/14 Grundkurs öffentliche Sozialhilfe 2./3. Juni Uhr 02/ Juni/1. Juli /14 12./13. September /14 22./23. Oktober /14 Erwachsenenschutz: Grundkurs für private Mandatsträger/innen 10. März Uhr 06/14 Infofenster: Alkoholismus 1. April Uhr 07/14 Abklärungen im Erwachsenenschutz 28. Mai Uhr 08/14 Infofenster: Stipendien im Kanton Zürich 4. Juni Uhr 09/14 Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten 26. Juni Uhr 10/14 Vor-Ort-Tour: Stationen auf den Wegen von Asylsuchenden 27. Juni Uhr 11/14 Infofenster: Häusliche Gewalt 28. August Uhr 12/14 Subsidiarität und Sozialhilfe 9. September Uhr 13/14 Leistung und Gegenleistung in der Sozialhilfe Rechtsfragen 22. September und Uhr und Instrumente 21. Oktober /14 Infofenster: Psychisch kranke Menschen in der Sozialhilfe 30. September Uhr 15/14 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für private Mandatsträger/innen 4. November Uhr 16/14 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für professionelle Mandatsträger/innen 25. November Uhr 17/14 Berufliche und soziale Integration in der Sozialhilfe 3./4. Dezember Uhr 3
4 Grundkurs öffentliche Sozialhilfe Behördenmitglieder sowie Mitarbeitende in Sozialsekretariaten und Sozialdiensten, welche sich neu in die Praxis der öffentlichen Sozialhilfe einarbeiten müssen, werden mit einer Vielzahl von Fragen und Themen konfrontiert. Wer hat Anrecht auf Sozialhilfeleistungen? Welches sind die zentralen gesetzlichen Grundlagen? Wie setzt sich das Existenzminimum zusammen und wie wird es im Einzelfall berechnet? Welche Bedeutung haben die Anreizinstrumente? Welche aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen beeinflussen die Sozialhilfe? Diese Themen werden im Grundkurs praxisnah erarbeitet. Ziele Die Teilnehmenden haben sich grundlegendes Wissen und Handlungskompetenzen im Bereich der öffentlichen Sozialhilfe angeeignet, kennen die Unterstützungsgrundsätze und können die SKOS-Richtlinien im Einzelfall umsetzen. Inhalte Armut und Existenzsicherung in der Schweiz Überblick über das Gesamtsystem der sozialen Sicherheit in der Schweiz Einführung in die Rechtsquellen, Grundzüge des Sozialhilfegesetzes Die Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe; die SKOS-Richtlinien Instrumente für die sachgerechte Beurteilung von Gesuchen Ethische Dimension der Sozialhilfe 4 metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
5 01/14, 02/14, 03/14, 04/14 Referate im Plenum zu den Grundlagen sowie Bearbeitung von Fallbeispielen und Fragestellungen in Gruppen unter Leitung von erfahrenen Fachleuten. Es wird ein ausführlicher Schulungsordner abgegeben. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die SKOS-Richtlinien mitzubringen. Zielpublikum Neu gewählte Mitglieder von Sozialbehörden und Gemeinderäten sowie Mitarbeitende von Sozialsekretariaten und Sozialdiensten, die erst seit kurzer Zeit in der Sozialhilfe tätig sind Georges Köpfli, langjähriger Dozent für Soziale Arbeit und Präsident einer Sozialbehörde Martin Gfeller, Leiter Sozialberatung der Stadt Winterthur Für die Gruppenleitungen stehen erfahrene Fachpersonen aus der Praxis zur Verfügung. Daten Kurs 01/14 Montag/Dienstag, 2./3. Juni 2014 Kurs 02/14 Montag/Dienstag, 30. Juni/1. Juli 2014 Kurs 03/14 Freitag/Samstag, 12./13. September 2014 Kurs 04/14 Mittwoch/Donnerstag, 22./23. Oktober 2014 jeweils Uhr Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 45 Personen beschränkt (3 Gruppen à 15). Fr. 690., inkl. Schulungsordner Kursangebot
6 Erwachsenenschutz: Grundkurs für private Mandatsträger/innen 05/14 Dieses eintägige Modul will private Mandatsträger/innen in ihrer anspruchsvollen Aufgabe unterstützen und ihnen in der Fallführung Sicherheit vermitteln. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen. Inhalte Grundzüge des Erwachsenenschutzrechts Massgeschneiderte Massnahmen Kompetenzen der Beistände und Beiständinnen im Rahmen des konkreten Mandats Aufgabenteilung Fachbehörde Mandatsführung Ziele Die Kursteilnehmenden kennen die Rechtsgrundlagen für die Mandatsführung, insbesondere das Massnahmensystem kennen die Rollen- und Aufgabenteilung zwischen Fachbehörde und Mandatsführung sind in der Lage, die Fallführungen rechtlich korrekt wahrzunehmen Referate, Übungen zur Anwendung des Rechts, Bearbeitung von Fragen der Kursteilnehmenden. Die Teilnehmenden können der vorgängig Fragen aus dem Arbeitsalltag unterbreiten (Zustellung bis 14 Tage vor Kursbeginn an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Das Angebot richtet sich an private Mandatsträger/innen im Erwachsenenschutz Karin Anderer, Dr. iur., Sozialarbeiterin FH, Sozialversicherungsfachfrau, Pflegefachfrau Psychiatrie, Lehrbeauftragte an der Universität Luzern und an Fachhochschulen für Soziale Arbeit, Freiberufliche Tätigkeit im Sozialrecht 10. März 2014 Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
7 Infofenster: Alkoholismus 06/14 Probleme im Zusammenhang mit alkoholabhängigen Menschen sind vielfältig und stellen Sozialbehörden, Mitarbeitende der KESB sowie Fachleute in Sozialdiensten und auf Beratungsstellen oft vor schwierige Entscheidungen. Der Besuch in einer spezialisierten Suchtfachklinik für alkohol-, medikamenten- und tabakabhängige Menschen bietet die Möglichkeit, sich mit Ursachen und Zusammenhängen der Suchtproblematik auseinander zu setzen und aktuelle Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Ziele Der Informationsnachmittag will zum besseren Verstehen von alkoholabhängigen Menschen beitragen und Grundlagen vermitteln für sachgerechte Entscheidungen. Inhalte Ursachen, Erscheinungsformen, Diagnostik und Auswirkungen des Alkoholismus Suchtverständnis, Erklärungen zur Suchtentwicklung Ambulante und stationäre Behandlungsmöglichkeiten, Therapiekonzepte Fachreferate aus medizinischer und psychotherapeutischer Sicht, Einblick in das Behandlungskonzept der Forel- Klinik Ellikon, Gesprächsrunde mit Patienten, Klinikrundgang Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Behördenmitglieder und Sachbearbeitende im Bereich der Sozialhilfe, des Erwachsenenschutzrechts und Sozialarbeiter/innen in öffentlichen und privaten Beratungsstellen Ein Oberarzt und eine Psychotherapeutin der Forel-Klinik Ellikon Dienstag, 1. April 2014, Uhr Ort Forel-Klinik, 8548 Ellikon a. d. Thur Fr Kursangebot
8 Abklärungen im Erwachsenenschutz 07/14 Dieses eintägige Modul ermöglicht einen Überblick über die Herausforderungen und die Vielfältigkeit von erwachsenenschutzrechtlichen Abklärungen. Massschneiderung, die Wahl der geeigneten Massnahme, die Subsidiarität und das neue Instrumentarium des Erwachsenenschutzrechtes stehen im Zentrum. Im Weiteren wird das Augenmerk auf Fragen zu Diagnose und Prognose, Selbstbestimmung und Ressourcen sowie auf Gefahren von Beobachtungsfehlern gelegt. Damit werden sowohl rechtliche als auch methodische Elemente angesprochen und Hilfestellungen für eine systematische und professionelle Herangehensweise gegeben. Inhalte/Ziele Die Kursteilnehmenden sind in der Lage, in Abklärungssituationen das rechtliche Instrumentarium des neuen Erwachsenenschutzrechtes anzuwenden erkennen methodische Schwierigkeiten in der Abklärung, insbesondere die Gefahr von Beobachtungsfehlern sowie die Anforderungen an die Prognosestellung und haben Hinweise erhalten, wie diesen professionell begegnet werden kann haben Ansätze für eine systematische Herangehensweise erarbeitet und sind in der Lage, rechtlich korrekte und praktisch sinnvolle Lösungen im Rahmen ihres Abklärungsauftrages zu finden Impulsreferate, Lehrgespräche, Gruppenarbeiten Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Personen der KESB und anderer Fachstellen, die mit Abklärungsaufträgen betraut sind Prof. (FH) Daniel Rosch, Jurist, Sozial arbeiter FH, MAS Nonprofit- Manager, Hochschule Luzern Soziale Arbeit Mittwoch, 28. Mai 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
9 Infofenster: Stipendien im Kanton Zürich 08/14 Sozialämter müssen oft Personen unterstützen, die eine stipendienberechtigte Ausbildung absolvieren. Die Gemeinden haben deshalb ein Interesse daran, den Anspruch auf Stipendien geltend zu machen. Viele Faktoren beeinflussen einen Stipendienentscheid. Für eine erfolgreiche Abwicklung dieses Verwaltungsverfahrens ist es hilfreich, die wichtigsten Einflussfaktoren zu kennen. Das A und O sind ein vollständig ausgefülltes, gut dokumentiertes und rechtzeitig eingereichtes Gesuch und entsprechende Belege. Inhalte/Ziele Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über den Ablauf in der Stipendienabteilung, lernen die wichtigsten Grundlagen der Bemessung kennen (Berechnung des Bedarfs, Berücksichtigung der Einkünfte) und wissen, worauf sie bei der Einreichung des Gesuchs achten müssen (Rolle der Person in Ausbildung, Rolle der Eltern, Rolle der Sozialhilfe). Sie kennen den Verfahrensablauf und können Fragen zu den Rechtsgrundlagen klären. Referate im Plenum, Diskussionen und Fragenbeantwortung Zielpublikum (maximal 48 Teilnehmende) Das Informationsangebot richtet sich an Mitarbeitende im Sozialbereich, die dafür sorgen müssen, dass Ansprüche ihrer Klientinnen und Klienten geltend gemacht werden, auch im finanziellen Interesse des Gemeinwesens Ruth Meroni, Leiterin Abteilung Stipendien des Amtes für Jugend und Berufsberatung Mittwoch, 4. Juni 2014, Uhr Fr. 70. Kursangebot
10 Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten 09/14 In der Sozialen Arbeit ist der Aufbau einer helfenden Beziehung ein zentrales Element des Hilfsprozesses. Professionelle Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten können zu einer besonderen Herausforderung werden. Allein schon die Notwendigkeit, von Klientinnen und Klienten Informationen zu erfragen oder Aufträge auszuhandeln, kann Abwehr auslösen. Die Betroffenen sehen sich in Abhängigkeit und reagieren mit Zurückhaltung, Verweigerung oder Widerstand. Bewährte Gesprächsführungsmodelle scheinen nicht zu greifen. Inhalte/Ziele Der Weiterbildungstag schafft Raum, das eigene Handeln in selbst erlebten Gesprächssituationen kritisch zu reflektieren und mit Hilfe von Impulsen der «Gewaltfreien Kommunikation» in Rollentrainings neu zu gestalten. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kennen die zentralen Elemente der Gewaltfreien Kommunikation und wenden sie zur Reflexion, Analyse und Neugestaltung konkreter Gesprächssituationen an reflektieren ihr Handeln in Gesprächssituationen kritisch und üben alternative Handlungsmöglichkeiten ein nehmen vom Weiterbildungstag Ideen für eine künftige Gestaltung von Gesprächen mit Wechsel von Plenum, Kleingruppe und Einzelarbeit, Inputs zu Grundlagen, Diskussion, Übungen anhand eigener Gesprächsbeispiele. Quellenhinweis: Rosenberg, Marshall B (2011). Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann Zielpublikum (maximal 15 Teilnehmende) Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die in nichtfreiwilligen Kontexten mit Klientinnen und Klienten arbeiten Eberhard Zartmann, Dipl. Soz.päd., Dipl. Theol., Coach, Organisationsberater, Supervisor. Dozent ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Soziale Arbeit Donnerstag, 26. Juni 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
11 Vor-Ort-Tour: Stationen auf den Wegen von Asylsuchenden 10/14 Wo beginnt die «Reise der Hoffnung» für Asylsuchende in der Schweiz und wo kann sie enden? Welche institutionellen Stationen passieren sie auf ihrem Weg durchs Schweizer Asylwesen? Mit welchen Aufgaben sind Mitarbeitende im Asylwesen heute konfrontiert? Ziele Im Verlauf dieser eintägigen Vor-Ort- Tour erhalten Sie sowohl direkte Einblicke in das institutionelle Gefüge, mit dem Asylsuchende in der Schweiz bzw. im Kanton Zürich unmittelbar konfrontiert sind als auch in Abläufe und Arbeitskonzepte, die den Alltag der Mitarbeitenden dieser Institutionen bestimmen. Unter fachkundiger Leitung erhalten Sie zudem Informationen zu relevanten thematischen Zusammenhängen und aktuellen asylpolitischen Entwicklungen. Inhalte Stationen auf der Vor-Ort-Tour sind unter anderem das Empfangs- und Verfahrenszentrum des Bundes in Kreuzlingen ein kantonales Durchgangszentrum AOZ Bildungs-, Beschäftigungs- und Integrationsprogramme «Ausschaffungsgefängnis» beim Flughafen Zürich Kloten Einführung in das Thema «Asylwesen in der Schweiz und im Kanton Zürich», Besichtigungen vor Ort, Erklärungen, Fragen und Antworten. Ein thematischer Reader bietet ergänzendes Wissen zu den einzelnen Tour-Stationen Zielpublikum (maximal 17 Teilnehmende) Mitglieder von Sozialbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten und weitere Personen, die professionell oder als Freiwillige in der Arbeit mit Asylsuchenden tätig sind Thomas Schmutz, M.A., Leiter AOZ Information und Kommunikation Freitag, 27. Juni 2014 Treffpunkt ca Uhr im HB Zürich (genaue Angaben erfolgen vor Kursbeginn) Fr. 370., inkl. Reisekosten Kursangebot
12 Infofenster: Häusliche Gewalt 11/14 Behördenmitglieder und Fachpersonen sehen sich in ihrer täglichen Aufgabenerfüllung immer wieder mit unterschiedlichsten Konstellationen und Formen von häuslicher Gewalt konfrontiert. Nicht selten erhalten sie Kenntnis von möglichen Gewalteskalationen, oder sie sind sogar selbst Opfer direkter Drohungen gegen ihre eigene Person. Unterstützung und Anleitung für das richtige Verhalten und Vorgehen sind in solchen Situationen von grosser Bedeutung. Inhalte/Ziele Die Kursteilnehmenden sind informiert über die Verantwortlichkeiten, Tätigkeiten, die Organisation und Stellung der «Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt» Kennen die Arbeit und Vorgehensweise des «Dienstes Gewaltschutz», inkl. polizeilicher «Fachstelle Häusliche Gewalt» erhalten Illustrationen zur Fallbearbeitung durch den «Dienst Gewaltschutz» und der polizeilichen «Fachstelle Häusliche Gewalt» sowie praktische Anleitungen und Tipps für Behördenmitglieder und Fachpersonen sind informiert über den Aufbau und die Struktur des Kantonalen Bedrohungsmanagements erkennen die Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit und haben sich Wissen angeeignet zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für den Informationsaustausch Referate, Fallbeispiele, Bearbeiten von Fragen der Teilnehmenden Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Behördenmitglieder in Gemeinden, Mitarbeitende von KESB, Sozialämtern sowie weiteren Beratungsstellen, die mit dem Problem «Häusliche Gewalt» konfrontiert sind Oblt Reinhard Brunner, Leiter Präventionsabteilung Kantonspolizei Zürich Donnerstag, 28. August 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
13 Subsidiarität und Sozialhilfe 12/14 Die soziale und gesundheitliche Versorgung in der Schweiz ist gut ausgebaut. Das System der Sozialen Sicherheit ist jedoch unübersichtlich und komplex. Die Auswirkungen davon bekommt die Sozialhilfe sehr direkt zu spüren. Oft beantragen Personen Sozialhilfe, obwohl sie bei andern Leistungsträgern Ansprüche geltend machen könnten. Wenn Sozialhilfeorgane das System, die Anspruchsvoraussetzungen und die Leistungen des sozialen Netzes kennen, erspart dies der Sozialhilfe Aufwand und Geld. Der Kurs gibt einen Überblick über die Leistungen, welche der Sozialhilfe vorgelagert sind und vermittelt Grundlagen für eine konsequente Anwendung des Subsidiaritätsprinzips in der Sozialhilfe. Inhalte/Ziele Vermitteln einer Gesamtübersicht des Systems der Sozialen Sicherheit und des Subsidiaritätsprinzips Befähigung, Leistungen subsidiärer träger zu erkennen und zu beurteilen Vorgehen bei der Geltendmachung von subsidiären Leistungen Gewährleistung des gesetzlichen Auftrags gemäss Sozialhilfegesetz Die Vermittlung von Grundlagenwissen über das soziale Netz und das Leistungsrecht bei Sozialversicherungen stehen am Vormittag im Mittelpunkt. Am Nachmittag wird die praktische Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Fallstudien vertieft Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder und Sachbearbeitende von Fürsorge-/Sozialbehörden, fallführende Sozialarbeiter/innen in Sozialdiensten Uwe Koch, Mlaw, Dozent für Sozialversicherungen und Sozialpolitik an der ZHAW, Departement Soziale Arbeit Dienstag, 9. September 2014, Uhr Fr Kursangebot
14 Leistung und Gegenleistung in der Sozialhilfe Rechtsfragen und Instrumente 13/14 Das Sozialhilfegesetz und die SKOS- Richtlinien betonen das Prinzip von Leistung und Gegenleistung. Damit einher geht ein oft komplexer und herausfordernder Beratungsprozess, für welchen wir wirkungsvolle Instrumente benötigen. Allenfalls müssen wir gegen den Willen der Betroffenen Gegenleistungen durchsetzen, Sanktionen verfügen und in Ausnahmesituationen Leistungen ganz oder teilweise einstellen. Inhalte/Ziele Gesetzliche Grundlagen als Rahmen des behördlichen und sozialarbeiterischen Handelns mit dem Fokus auf Auflagen, Sanktionen und Einstellungen Sozialarbeiterische Methoden für einen wirkungsvollen Beratungsprozess Vertiefung und Anwendung anhand von Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden (2. Kurstag) Der zweitägige Kurs ist in einen Theorie- und einen Praxisteil aufgeteilt. Am ersten Kurstag steht die Wissensvermittlung im Zentrum. Dieser Theorieteil kann als Einzelkurs besucht werden. Der zweite Tag wird mit praktischen Übungen gestaltet. Zudem werden Verfügungen zu Auflagen, Sanktionen und Einstellungen inklusive Begründungen formuliert, sodass die Teilnehmenden Muster mit nach Hause nehmen können. Für die Teilnahme am Praxisteil ist der Besuch des ersten Kurstages Voraussetzung. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Fachleute der Sozialhilfe sowie Mitglieder und Sachbearbeitende von Sozialbehörden, die mit Fallaufnahme, Abklärung, Beratung und Beschlusserstellung betraut sind Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung Wald Nadine Zimmermann, Leiterin Öffentliche Sozialhilfe, Kantonales Sozialamt Montag, 22. September und Dienstag, 21. Oktober 2014, je Uhr Fr. 690., nur erster Kurstag Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
15 Infofenster: Psychisch kranke Menschen in der Sozialhilfe 14/14 Psychische Erkrankungen können sich auf das Verhalten, das Zeitgefühl, die Leistungs- und Beziehungsfähigkeit eines Menschen auswirken. Psychisch Erkrankte sind für andere Personen manchmal schlecht fassbar oder gar unverständlich und ihr Verhalten kann provozierend wirken. Dies kann die Verständigung zwischen diesen Menschen und den in der Sozialhilfe Tätigen erschweren und belasten. Der Kurs von Pro Mente Sana und PUK Zürich zeigt Wege für den Umgang mit diesen Schwierigkeiten auf. Inhalte/Ziele Krankheitsbilder und damit auftretende soziale Verhaltensweisen Spannungsfeld zwischen den Möglichkeiten und Verhaltensweisen erkrankter Personen und den Anfor- derungen der Sozialhilfe, insbesondere Umgang mit Druck Erfahrungen aus der Sozialarbeit in Klinik und Psychiatrie-Spitex im Umgang mit psychisch erkrankten Personen Fähigkeiten und Einschränkungen der Betroffenen Unterstützungs- und Forderungsmöglichkeiten der Fachpersonen Fachreferate aus psychiatrischer und sozialarbeiterischer Sicht, Diskussion mit Fachleuten, Erfahrungsbericht einer betroffenen Person Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Mitglieder von Fürsorge-/Sozialbehörden und Fachleute der Sozialhilfe Fachleute aus den Bereichen Psychiatrie und Sozialarbeit der PUK und der Psychiatrie-Spitex sowie eine betroffene Person. Koordination: Christine Vogel-Etienne, Dr.iur., Rechtsdienst Pro Mente Sana und Ort Dienstag, 30. September 2014, Uhr Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, PUK, Lenggstrasse 31, 8008 Zürich Fr Kursangebot
16 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für private Mandatsträger/innen 15/14 Dieses eintägige Modul will die Inhalte aus dem Grundkurs vertiefen und den privaten Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern mehr Sicherheit bei der konkreten Fallführung und der Zusammenarbeit mit der Behörde geben. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen. Ziele Die Kursteilnehmenden vertiefen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fallführung erhalten Sicherheit in der Zusammenarbeit mit der Behörde erhalten Lösungsideen für eigene Fragestellungen Inhalte Kompetenzen der Beistände und Beiständinnen im Rahmen des konkreten Mandats Bericht und Rechnung: Standards für gute Rechenschaftsberichte Rollen- und Aufgabenteilung Fachbehörde Mandatsführung Referate, Übungen zur Anwendung des neuen Rechts, Fragen der Teilnehmenden und konkrete Fallbesprechung: die Teilnehmenden können der vorgängig Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag mit Fragestellungen unterbreiten. Zustellung bis 14 Tage vor Kursbeginn an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Private Mandatsträger/innen im Erwachsenenschutz, die den Grundkurs besucht oder sich diese Kenntnisse anderweitig erworben haben Karin Anderer, Dr. iur., Sozialarbeiterin FH, Sozialversicherungsfachfrau, Pflegefachfrau Psychiatrie, Lehrbeauftragte an der Universität Luzern und an Fachhochschulen für Soziale Arbeit, Freiberufliche Tätigkeit im Sozialrecht Dienstag, 4. November 2014, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
17 Erwachsenenschutz: Vertiefungskurs für professionelle Mandatsträger/innen 16/14 In diesem eintägigen Kurs haben Berufsbeistände und Berufsbeiständinnen die Möglichkeit, das Wissen im Erwachsenenschutzrecht zu vertiefen und konkrete Umsetzungsfragen zu diskutieren. Die Teilnehmenden können im Voraus Themenwünsche, Fallbeispiele oder konkrete Fragestellungen aus dem eigenen Arbeitsalltag unterbreiten Ziele Die Kursteilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Mandatsführung erhalten zusätzliche Sicherheit in der Rechtsanwendung können sich gegenüber der Kindesund Erwachsenenschutzbehörde (KESB) als Experten und Expertinnen für die Mandatsführung positionieren erhalten Lösungsansätze für eigene Fragestellungen Inhalte (werden je nach Eingaben der Teilnehmenden angepasst oder erweitert) Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen im Rahmen eines konkreten Mandats Einbezug der betroffenen Person, Berücksichtigung der Selbstbestimmung Standards für gute Rechenschaftsberichte Rollen- und Aufgabenteilung zwischen KESB und Berufsbeiständen Referate, Fachgespräche, Gruppenarbeiten und Fallbesprechungen. Das Kursprogramm orientiert sich an den Fragen der Teilnehmenden (Zu- stellung von Themenwünschen und Fallbeispielen bis 10. November 2014 an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Professionelle Mandatsträger/innen (Berufsbeistände/Berufsbeiständinnen) mit Erfahrung im Erwachsenenschutz Diana Wider, Prof. FH, Juristin und Sozialarbeiterin, Dozentin Hochschule Luzern Soziale Arbeit 25. November 2014 Fr Kursangebot
18 Berufliche und soziale Integration in der Sozialhilfe 17/14 Der Integrationsauftrag der Sozialhilfe hat in den letzten Jahren markant an Bedeutung gewonnen. Nach dem sozialhilferechtlichen Grundprinzip von «Leistung und Gegenleistung» sind Sozialdienste und Sozialbehörden herausgefordert, arbeitslosen und arbeitsfähigen Personen geeignete Integrationsmassnahmen zu vermitteln. Sorgfältige Abklärung und Begleitung sind entscheidende Faktoren für den Erfolg. den Angeboten und wissen diese zu nutzen. Inhalte Voraussetzungen, um berufliche und soziale Integration zu ermöglichen Ressourcen und Förderung des Potentials der Sozialhilfebeziehenden Chancen und Risiken bei der Integration von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen Förderliche und hemmende Faktoren für eine nachhaltige Integration Am ersten Kurstag liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Grundlagenwissen. Der zweite Kurstag ist dem Vertiefungsthema «Jugendliche und Junge Erwachsene» gewidmet. Es werden Strategien und Entscheidungskriterien für Integrationsmassnahmen Ziele Die Teilnehmenden kennen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen sowie geeignete Strategien und Abläufe für die berufliche und soziale Integration von Sozialhilfebeziehenden, insbesondere auch für die Altersgruppe der Jungen Erwachsenen. Sie kennen den Zugang zu unterstützenerarbeitet sowie die zugrunde liegenden Haltungsfragen geklärt. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder von Sozialbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten und Arbeitsintegrationsprojekten Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung, Wald Martin Gfeller, Leiter Sozialberatung, Winterthur Daten Mittwoch/Donnerstag, 3./4. Dezember 2014, je Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
19 Organisatorische Hinweise Anmeldungen Ausschliesslich online unter Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt und bestätigt. 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie die nötigen Angaben und eine Liste der Teilnehmenden. Interessierte, die sich auf eine Warteliste setzen lassen, werden nur im Fall eines freigewordenen Platzes informiert. Das Ressort Weiterbildung der Sozialkonferenz behält sich vor, die Durchführung eines Kurses bei weniger als 15 Anmeldungen abzusagen. Abmeldungen Bei Abmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50. in Rechnung gestellt. Erfolgt die Abmeldung weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn, ist der gesamte Kursbeitrag (ohne Verpflegungskosten) geschuldet; ebenso bei Nichterscheinen. Kurskosten Bei den in der Ausschreibung angegebenen Kurskosten sind schriftliche Kursunterlagen, Essen und Getränke inbegriffen. Kursort Die Kurse finden in der Regel im Zentrum für Weiterbildung Universität Zürich, Schaffhauserstrasse 228, 8057 Zürich statt. Informationen unter Lageplan und Wegbeschreibung erhalten Sie vor Kursbeginn. Bei andern Kursorten verweisen wir auf die Angaben im Ausschreibungstext. Bildungspass Die Weiterbildung wird auf Wunsch in Ihrem Bildungspass eingetragen. Weitere Programme Das metier-programm finden Sie auch als PDF-Datei unter Auskünfte Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an die Sozialkonferenz des Kantons Zürich Kurssekretariat Weiterbildung SSW Management GmbH Anna Slewa Birchweg 17, 8154 Oberglatt ZH Tel weiterbildung@zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot
20 Impressum AG Weiterbildung Marta Friedrich, Martin Gfeller, Uwe Koch, Georges Köpfli, Xaver Steiner (Sozialkonferenz) Nadine Zimmermann (Sozialamt Kanton Zürich) Rolf Bieri (Gemeindeamt Kanton Zürich) Anna Slewa (Kurssekretariat) Grafik Text Bild Technik Walter Schmid, Zürich Druck FO-Fotorotar, Egg Auflage 1800 Exemplare, November 2013 Adresse Kurssekretariat Weiterbildung SSW Management GmbH Anna Slewa Birchweg 17, 8154 Oberglatt ZH Tel Kursanmeldung online: metier Weiterbildung in der Sozialhilfe und im Kindes- und Erwachsenenschutz
Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe www.zh-sozialkonferenz.ch. Kursangebot 2015
Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe www.zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot 2015 Neuausrichtung der metier-weiterbildung Vor zwölf Jahren kam es im Weiterbildungsprogramm metier zu
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrLuzerner Tagung zum Sozialhilferecht
Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht Familienrechtlicher Unterhalt und Sozialhilfe Donnerstag, 17. März 2016 Inseliquai 12B, Luzern www.hslu.ch/fachtagung-sozialhilferecht Die Tagung Familienrechtliche
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrAusgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3
Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrBildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase
Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11
MehrKennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?
KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) www.wist-muenster.de Das Westfälische Institut für Systemische
MehrBWL für HR-Spezialisten
HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)
Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,
MehrPalliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016
Palliative care Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Palliative Betreuung (internationale
MehrPRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS)
PRAXISAUSBILDNER/-IN Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit wb.gesundheit@hevs.ch Konzept
MehrReal Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung
MehrDie Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren
Zwei Weiterbildungen der Universität Freiburg 28. Februar - 1. März 2014 Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht,
Mehr3EB-Coaching und Leadership Modul 6
3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach
MehrDie Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
Mehrmetier Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe Kursangebot 2018
metier Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe www.zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot 2018 metier modulare Weiterbildung und Vertiefung von Fachkompetenz 2018 finden im Kanton Zürich
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrHeute starten morgen führen.
Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
Mehr3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5
3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule
MehrFachmodul Kommunikation & Projektmanagement
Lehrgang Verwaltungswirtschaft Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement www.hslu.ch/verwaltungsweiterbildung Willkommen Öffentliche Verwaltungen und Nonprofit-Organisationen (NPO) spielen in unserer
MehrLebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes
Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen
3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
MehrAUSBILDUNGS- MODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE
AUSBILDUNGS- MODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE Bern 27.-30. April 2015 AUSBILDUNGSMODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE Bern 27.-30. April 2015 Mitglieder von Führungsorganen gemäss BVG sind zum Besuch von Erst-
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS
Fortsetzungskurs SCHRÖPFEN NEU DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Kursleitung Zielpublikum Ziele Themen Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN, Dozentin Interessierte, die den Einführungskurs
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
Mehr3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2
3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching
MehrKinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar
Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar K19 Von Gewalt in Paarbeziehungen - häuslicher Gewalt - sind immer auch die Kinder betroffen. Es muss davon ausgegangen werden, dass zwischen
MehrDIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie
DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_ Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie PERSÖNLICH_ Astrologie ist meine Passion. Die Sternkunde und spirituelle Themen faszinierten mich
MehrWeiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen
Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Rechtsfragen bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und bei Publikationen im Internet Seminar vom 23. bis
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrAttraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber
123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrStrassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM)
Ausschreibung: VSS-WEITERBILDUNGSKURS Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM) Empfohlen für die Umsetzung Art. 6a SVG Vorgeschrieben für Zweckmässigkeitsbeurteilungen
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrFormation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA
Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA QuaTheDA-Einführung für neue Mitarbeitende und Führungskräfte (1 Tag) Datum Mittwoch, 27. Mai 2015 Zeit 9:15h - 17:00h Forelhaus Zürich, Schrennengasse
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrNaturnaher Garten- und Landschaftsbau
Lehrgang Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Zürcher Fachhochschule Verständnis für die einheimische Flora, ökologische Zusammenhänge und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen dieses Lehrgangs. Sie lernen,
MehrPALLIATIVE CARE. Certificate of Advanced Studies (CAS)
PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln wb.gesundheit@hevs.ch Konzept Palliative
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrIKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung
Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrKurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrWeiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie
Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiter- und Fortbildung in systemischer Therapie Leitung: Dr. med. H. Bruchhaus Steinert, Dr. phil. R. Frei, Lic. phil. B. Limacher Klosbachstrasse 123
MehrDipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell
www.gesundheits+akademie.ch Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell SchulefürGesundheitsförderung Gesundheits+AkademieSchweiz Gesundheits*Akademie/Schweiz/ Die$ Gesundheitsakademie$ Schweiz$ ist$ ein$
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrChange Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen
Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,
MehrArbeitsrechtliche Herausforderungen. Gesundheitswesen. 4-tägiges Seminar. Für Praktikerinnen und Praktiker
4-tägiges Seminar Arbeitsrechtliche Herausforderungen im Sozialund Gesundheitswesen Für Praktikerinnen und Praktiker 29. Mai, 30. Mai, 12. Juni und 13. Juni 2015, 09.15 bis 16. 45 Uhr Hochschule Luzern
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
Mehr3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7
3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching
MehrWeiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase
Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrAGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014
Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Name des Dokuments: abgde_1.1.docx Version: v1.1 Autor(en): Compass
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrWeiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016
Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Ziele Die Weiterbildung Wickel und Kompressen befähigt die Teilnehmenden, in ihrer Berufspraxis und /oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWochenseminar vom 6. bis 10. April 2015
Wochenseminar vom 6. bis 10. April 2015 Aktivstall Bieri, Mühledorf Zum ersten Mal findet auf dem Hof der Familie Bieri ein Wochenseminar der akademischen Reitkunst statt. Nadia Güdel, selbstständige Reitlehrerin
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrAusschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1
Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
Mehr2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten
2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrWochenendseminare 2016 in Bern. mit Colin Bates und David Schiesser
chenendseminare 2016 in Bern mit Colin Bates und David Schiesser In Zusammenarbeit mit chenendseminar Trance, das Abtauchen in eine andere Dimension Die Ebenen eines Trancezustandes sind enorm vielfältig
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrFortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim
Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Wegen großer Nachfrage 4. Kurseinheit Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim.
MehrAnmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»
Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,
MehrKursangebot 2015. für Mitarbeitende in Tagesstrukturen
Kursangebot 2015 für Mitarbeitende in Tagesstrukturen Auszug aus dem Programmheft Weiterbildung Schule 2015 Kursangebot für Mitarbeitende in Tagesstrukturen In Absprache mit der Fachstelle Tagesstrukturen
Mehr