Checkliste für naturwissenschaftliche Unterrichtsräume Fachbereich CHEMIE
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- Emma Möller
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1 Checkliste für naturwissenschaftliche Unterrichtsräume Fachbereich CHEMIE Unfallkasse Baden-Württemberg Vorbemerkungen: Diese Handreichung soll sowohl die Schulleitung zusammen mit den Lehrerinnen und Lehrern als auch den Sachkostenträger bei der Aufgabe unterstützen, Sicherheit und Gesundheitsschutz der Schülerinnen und Schüler in allgemein bildenden Schulen zu gewährleisten. Die Handreichung enthält einen praxisnahen Fragenkatalog, der den Zugang zu den einzelnen Themenbereichen erleichtert und bei der Ermittlung spezieller Gefährdungen und Belastungen eine Hilfe ist. Sie befasst sich mit Grundsätzlichem und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist ratsam, im Zweifelsfall in den entsprechend zu Grunde liegenden rechtlichen Vorschriften nachzulesen. Ziel ist ein gemeinsames Handeln im Sinne der Verwaltungsvorschrift Gesetzliche Schülerunfallversicherung, Unfallverhütung und Gesundheitsschutz für Schülerinnen und Schüler in Schulen vom 13. Oktober 1998 (K.u.U. 18 vom ), die u.a. folgende Aufgaben nennt: Die Schule soll mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln und Maßnahmen das Sicherheitsbewusstsein der Schüler auf allen Gebieten wecken und fördern. Die in den Lehrplänen enthaltenen Unterrichtsziele zur Sicherheitserziehung, Unfallverhütung und dem Gesundheitsschutz sind umzusetzen. (Abschnitt II 3.1 VwV IV/ /190) Die Durchführung der Unfallverhütung und des Gesundheitsschutzes im inneren Schulbetrieb wird auf den Schulleiter übertragen. Er gilt insoweit als Unternehmer. (Abschnitt II 3.3 VwV IV/ /190) Für die Sicherheit der Schulgebäude, Schulräume, Anlagen und Einrichtungen im Schulbereich sowie der für die Schule erforderlichen Gegenstände, Lehr- und Lernmittel ist der Schulträger (Sachkostenträger) verantwortlich. (Abschnitt II 2 VwV IV/ /190) Im äußeren Schulbereich überprüfen und beraten Technische Aufsichtspersonen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger Baulichkeiten und Einrichtungen auf Grund der bestehenden Vorschriften und Regeln der Sicherheitstechnik.
2 Inhalt Hinweise für den Benutzer...1 Abkürzungsverzeichnis...3 Liste der GUV-Vorschriften dieser Handreichung...4 Bezugsquellen...5 Prüflisten A B C Allgemeiner Teil 1 Erste Hilfe Brandschutz Allgemeine bauliche Anforderungen an Fachräume Unterrichtsräume / Laboratorien 1 Elektrische Anlagen Gasanlagen, Gasanschlüsse, Kartuschenbrenner Abzüge Chemikalienräume/Chemikalienschränke Druckgasflaschen Unterweisung 1 Unterweisung für den Umgang mit Gefahrstoffen Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
3 Abkürzungsverzeichnis ArbStättV... Arbeitsstättenverordnung ASR... Arbeitsstättenrichtlinie BGBl... Bundesgesetzblatt BGI... Berufsgenossenschaftliche Informationen BGR... Berufsgenossenschaftliche Regelungen BGV... Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften CE... Certification Européenne DIN... Deutsche Industrie-Norm DIN VDE... DIN-Normen des Verbands Deutscher Elektrotechniker DruckbehV... Druckbehälterverordnung DVGW... Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. EN... Europanorm Ex-RL... Explosionsschutz-Richtlinien FI... Fehlerstrom GefStoffV... Gefahrstoffverordnung GSG... Gerätesicherheitsgesetz GUV... Unfallverhütungsvorschriften und sonstige Regelungen der Gemeindeunfallversicherungsverbände GUVV... Gemeindeunfallversicherungsverband HVBG... Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften JArbSchG...Jugendarbeitsschutzgesetz JugSchG...Jugendschutzgesetz KM...Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg LBO...Landesbauordnung MuSchG...Mutterschutzgesetz PSA...Persönliche Schutzausrüstung RöV...Röntgenverordnung R-Sätze...Hinweise auf besondere Gefahren von gefährlichen Stoffen S-Sätze...Sicherheitsratschläge für gefährliche Stoffe StrlSchV...Strahlenschutzverordnung TRD...Technische Regeln Druckbehälter TRbF...Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten TRGI...Technische Regeln für Gasinstallationen TRGS...Technische Regeln für Gefahrstoffe UVV...Unfallverhütungsvorschriften VbF...Verordnung über brennbare Flüssigkeiten VBG...Unfallverhütungsvorschrift der gewerblichen Berufsgenossenschaften VwV...Verwaltungsvorschrift ZH 1/...Kennzeichnung von berufsgenossenschaftlichen Schriften Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
4 Liste der GUV-Vorschriften dieser Handreichung GUV Unfallverhütungsvorschrift Allgemeine Vorschriften GUV Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe GUV Unfallverhütungsvorschrift Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz GUV Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel GUV Unfallverhütungsvorschrift Kraftbetriebene Arbeitsmittel GUV Unfallverhütungsvorschrift Verwendung von Flüssiggas GUV Unfallverhütungsvorschrift Sauerstoff GUV Unfallverhütungsvorschrift Gase GUV Regeln für die Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern GUV Richtlinien für Schulen - Bau und Ausrüstung GUV Richtlinien für Lagereinrichtungen und -geräte GUV Richtlinien für Laboratorien GUV Explosionsschutz-Richtlinien für die Vermeidung der Gefahren durch explosionsfähige Atmosphäre, mit Beispielsammlung GUV Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht GUV 19.16A... Anhang 1 zu den Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen Gefahrstoffliste GUV Anleitungen zur Ersten Hilfe bei Unfällen GUV Merkblatt für Erste-Hilfe-Material GUV Merkblatt für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr GUV Merkblatt Erste Hilfe in Schulen GUV Merkblatt Prüfungen nicht ortsfester elektrischer Betriebsmittel GUV Broschüre Mehr Sicherheit bei Glasbruch 4 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
5 Bezugsquellen Arbeitsblätter für den naturwissenschaftlichen Unterricht (Loseblattsammlung): DIN-Normen: DIN-VDE-Normen: DVGW - Regeln: Gesetze und Verordnungen des Bundes: Gesetze und Verordnungen des Landes: Neckar-Verlag GmbH, Postfach 1820, Villingen-Schwenningen Beuth-Verlag GmbH, Burggrafenstraße 6, Berlin VDE-Verlag GmbH, Merianstraße 29, Offenbach/M. Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh, Postfach , Bonn Bundesgesetzblatt Verlag Bundesanzeiger, Bonn Gemeinsames Amtsblatt des Landes Baden-Württemberg GUV - Schriften: Zuständiger Unfallversicherungsträger: Badischer Gemeindeunfallversicherungsverband / Badische Unfallkasse, Waldhornplatz 1, Karlsruhe Monatszeitschrift Arbeit und Gesundheit des HVBG Technische Regeln (TRbF, TRG, TRGS): BG-Schriften: VwV veröffentlicht in Kultus und Unterricht: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co, Postfach , Berlin Vertrieb von Einzelexemplaren: Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Straße 449, Köln Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Straße 449, Köln Neckar-Verlag GmbH, Postfach 1820, Villingen-Schwenningen Hinweis: Siehe hierzu auch die Merkblätter für den naturwissenschaftlichen Unterricht der Autoren O. Eisenbarth/ H. Kohler, die vom Referat Naturwissenschaften am Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart herausgegeben werden und über den Neckar-Verlag GmbH Villingen- Schwenningen zu beziehen sind. Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
6 Prüflisten A Allgemeiner Teil Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen Hier sind auch die allgemeinen Brandschutz- und Explosionsschutzanforderungen zu berücksichtigen. Hinweise zur Umsetzung finden sich in: Arbeitsstättenverordnung Landesbauordnung Unfallverhütungsvorschriften (GUV 0.1, 2.10, 3.0, 3.10 u.a.) Sicherheitsregeln (GUV 16.3, 19.16, A u.a.) Richtlinien und Merkblättern (vgl. GUV 40.0). A 1 Erste Hilfe Anforderungen an die Durchführung der Ersten Hilfe Verbandkästen laufend überprüfen und den Inhalt ergänzen (GUV 20.26). Alle Erste-Hilfe-Leistungen aufzeichnen (Unfallmeldung oder Verbandbuch, GUV 40.6). Ersthelfer/-innen in ausreichender Anzahl und Verfügbarkeit vorhalten. In jedem Raum Hinweisschild mit Namen und Raum-/Klassenzimmernummer der Ersthelfer/-innen aushängen. Telefonnummern für Notarzt/Notärztin, Rettungsleitstelle, Ersthelfer/Ersthelferin auslegen bzw. aushängen. Lfd. A 1.1 A 1.2 Können Sie per Telefon jederzeit mit einem Notruf nach außen gelangen? Sind die Notrufnummern auf dem Telefon gut lesbar angebracht? A 1.3 Ist ein kleiner Verbandkasten (DIN ) Typ C vorhanden? A 1.4 Ist der Verbandkasten jederzeit, schnell erreichbar? A 1.5 Ist Erste-Hilfe-Material vollständig vorhanden? A 1.6 Wird ein Verbandbuch geführt? GUV Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
7 Lfd. A 1.7 A 1.8 A 1.9 Ist ein Waschbecken mit Kaltwasseranschluss, Handbrause, Seifenspender und Einmalhandtüchern vorhanden? Ist eine Augendusche (auch in Kombination mit Handbrause möglich) vorhanden? Anmerkung: Augenspülflaschen mit steriler Spülflüssigkeit sind seit bzw nur noch zulässig, wenn kein fließendes Trinkwasser zur Verfügung steht! Ist ein Waschbecken mit Kaltwasseranschluss, Seifenspender und Einmalhandtüchern vorhanden? A 1.10 Ist der Fachlehrer/die Fachlehrerin ausgebildeter Ersthelfer/Ersthelferin? A 1.11 Falls nicht, sind die Ersthelfer und Ersthelferinnen bekannt und jederzeit verfügbar? A 1.12 Werden die Ersthelfer und Ersthelferinnen regelmäßig fortgebildet? A 1.13 Sind Anleitungen für eine wirksame Erste Hilfe vorhanden und griffbereit? GUV Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
8 A 2 Brandschutz Lfd. A 2.1 A 2.2 A 2.3 A 2.4 A 2.5 A 2.6 A 2.7 A 2.8 Sind in naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen mindestens zwei günstig gelegene Ausgänge vorhanden? (Fluchtfenster im Erdgeschoss als zweiter notwendiger Flucht- und Rettungsweg wird akzeptiert) Schlagen Türen im Verlauf von Flucht- und Rettungswegen in Fluchtrichtung auf? Können die Notausgänge während der Schulzeit von innen ohne Hilfsmittel geöffnet werden? Sind die Flucht- und Rettungswege gekennzeichnet und freigehalten? Ist ein Rettungsplan mit Fluchtwegskizze und eingezeichneten Sammelplätzen vorhanden? Sind Einrichtungen des Brandschutzes (Feuerlöscher) in ausreichender Anzahl gut sichtbar an leicht zugänglichen Stellen angebracht und entsprechend gekennzeichnet? Können die Feuerlöscher im Notfall sofort und fachgerecht bedient werden? Werden Feuerlöscher regelmäßig und fristgemäß (alle 2 Jahre) auf Funktionstüchtigkeit geprüft? A 2.9 Ist eine Löschdecke (asbestfrei) vorhanden? A 2.10 Ist Löschsand zum Löschen von Metallbränden vorhanden? A 2.11 Werden leicht entzündliche Stoffe und Gegenstände in ausreichendem Abstand von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln aufbewahrt? GUV 0.1 GUV 0.1 GUV 0.7 VwV des KM und IM vom (K.u.U. 5/1996 S. 29) GUV 0.7 GUV GUV 0.1 GUV 0.1 DIN VDE 0105 Teil 1 Abs. 3.6 GUV 2.10 VGB 4 8 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
9 A 2 Lfd. Brandschutz A 2.12 Gibt es einen Alarmplan? VwV des KM und IM vom (K.u.U. 5/1996 S. 29) A 2.13 Kennen die Lehrkräfte bzw. die Schülerinnen und Schüler das Alarmsignal für die Räumung der Schule und kann das Signal in allen Räumen gehört werden? A 2.14 Wird in regelmäßigen Abständen (mindestens 1x im Schuljahr) eine Räumungsübung durchgeführt? GUV GUV Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
10 A 3 Allgemeine bauliche Anforderungen an Fachräume Lfd. A 3.1 A 3.2 Sind die Fachräume gegen das Betreten von Unbefugten gesichert? (Schüler haben nur unter Aufsicht der Lehrkraft zu Fachräumen Zutritt!) Ist eine ausreichende natürliche Be- und Entlüftung (über Fenster) vorhanden? A 3.3 Ist eine künstliche Entlüftung vorhanden? A 3.4 Sind Verglasungen (z.b. in Türen) von der Standfläche bis 2 m Höhe aus Sicherheitsglas oder Material mit vergleichbaren Eigenschaften? (Ausnahme: Fenster mit mindesten 80 cm hohen und 20 cm tiefen Brüstungen) GUV 0.1 GUV 20.5 GUV 20.6 GUV GUV GUV 16.3 A 3.5 Sind die Fußböden rutschhemmend (R 10)? GUV 16.3 A 3.6 A 3.7 Sind die Fußböden flüssigkeitsundurchlässig, fugendicht und gegen anfallende Stoffe weitgehend unempfindlich? Genügen die Fußböden den mechanischen Belastungen? A 3.8 Ist der Fußboden frei von Stolperstellen? A 3.9 Liegen Unterrichts- und Nebenräume auf einer Ebene? A 3.10 Sind Hauptverkehrswege mindestens 1 m breit und freigehalten? A 3.11 Ist zwischen den Schülerarbeitstischen genügend Sicherheitsabstand vorhanden (hintereinander angeordnet mind. 85 cm, Rücken an Rücken mind. 150 cm)? A 3.12 Beträgt der Abstand zwischen Lehrerarbeitstisch und vorderstem Schülerarbeitstisch mind. 1,20 m? GUV 16.3 GUV Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
11 Lfd. A 3.13 Ist eine Schutzscheibe aus Sicherheitsglas (oder vergleichbaren Eigenschaften) an der Vorderseite des Lehrertisches vorhanden und funktionsfähig? (Falls der Abstand zwischen Lehrerarbeitstisch und vorderstem Schülerarbeitstisch < 1,20 m beträgt, ist eine Schutzscheibe auf jeden Fall erforderlich) A 3.14 Sind Schülerarbeitstische auf gestuften Böden (Hörsaal) so nahe an der Stufenvorderkante aufgestellt, dass vor den Tischen keine betretbare Fläche verbleibt? A 3.15 Sind Schüler- und Lehrerarbeitstische formschlüssig (fest) am Boden befestigt? Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
12 B 1 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Elektrische Anlagen Leuchten sind dem Einsatzort entsprechend in ex-geschützter bzw. staubgeschützter Ausführung zu installieren (vgl. GUV 19.8, DIN VDE 0100 und DIN VDE 0165). Auf geringe Oberflächentemperatur (2 nebeneinander stehende Symbole F im Dreieck) achten. Bei raumweise abschaltenden Not-Aus-Schaltern darauf achten, dass die Beleuchtung nicht außer Kraft gesetzt werden. Elektrische Zuleitungen, die nicht fest installiert sind, regelmäßig auf intakte Zugentlastung, Beschädigungen und Stolperstellen überprüfen. Lfd. B 1.1 B 1.2 B 1.3 B 1.4 B 1.5 B 1.6 B 1.7 Können elektrische Anlagen und Betriebsmittel an zentraler Stelle (Hauptschalter) abgeschaltet bzw. abgesperrt werden? Ist der Hauptschalter gegen unbefugtes Einschalten gesichert (Schlüsselschalter)? Ist eine Not-Aus-Einrichtung vorhanden und leicht, schnell und gefahrlos zu erreichen (z.b. am Eingang, am Lehrerarbeitstisch)? Hinweis: Raumbeleuchtung, Absaugung, Kühlschränke dürfen durch Not-Aus-Einrichtungen nicht abgeschaltet werden! Sind Not-Aus-Einrichtungen nach dem Abschalten gegen unbefugtes Wiedereinschalten gesichert (Schlüsselschalter)? Ist sichergestellt, dass bei Entriegelung der Not-Aus- Einrichtungen angeschlossene Geräte nicht automatisch wieder anlaufen? Sind Netzstromkreise für Schülerarbeitsplätze mit 30 ma-fehlerstromschalter (FI-Schutzschalter) gesichert? Sind vorhandene Experimentierstände für Experimente mit elektrischem Strom mit Schutzkleinspannungen bis 25 V Wechsel- oder 60 V- Gleichstrom ausgestattet? 12 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
13 Lfd. B 1.8 B 1.9 Werden für einpolige Anschlussstellen berührungssichere Steckdosen (Laborbuchsen, Sicherheitsbuchsen mit vollständigem Berührungsschutz) verwendet? Befinden sich Verteiler, Schalttafeln, Kabel, Stecker, Steckdosen in einwandfreiem Zustand? B 1.10 Sind Arbeitstische, Energiezellen und Maschinen mit fest installierten Ver- und Entsorgeleitungen gegen Abreißen der Leitungen gesichert? B 1.11 Sind Energieentnahmestellen, Anschlüsse (z.b. Steckdosen) gegen mechanische Beschädigung geschützt? B 1.12 Sind Anschlüsse so verlegt, dass sie keine Stolperstellen bilden (z.b. Kabeltunnel)? B 1.13 Werden ortsfeste Anlagen und Betriebsmittel mindestens alle vier Jahre durch Sachkundige (Elektrofachkraft) geprüft? B 1.14 Werden ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel (z.b. Geräte, Verlängerungskabel etc.) mindestens jährlich durch Sachkundige/EUP geprüft? B 1.15 Wurden die Schülerinnen und Schüler darauf hingewiesen, dass Störungen an elektrischen Geräten sofort zu melden sind? B 1.16 Wurde den Schülerinnen und Schülern untersagt elektrische Geräte, selbst zu reparieren und erfolgte eine Unterweisung bzw. Einweisung in die Handhabung vor Beginn der Tätigkeit? B 1.17 Werden die Notabschalteinrichtungen innerhalb der Unterrichtsräume regelmäßig geprüft? B 1.18 Besitzen alle seit Januar 1996 neu in Verkehr gebrachten Geräte ein CE-Kennzeichen? GUV 2.10 GUV 2.10 DIN VDE 0113 EN GUV 2.10 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
14 B 2 Gasanlagen, Gasanschlüsse, Kartuschenbrenner Lfd. Prüfpunkte (Gefährdungen / Belastungen) Ja Nein Bemerkungen/Maßnahmen Rechtsgrundlage B 2.1 B 2.2 B 2.3 B 2.4 B 2.5 B 2.6 B 2.7 B 2.8 B 2.9 Können Leitungen von Gasversorgungsanlagen an zentraler Stelle abgeschaltet oder abgesperrt werden? Sind für Schülerexperimentiertische Zwischenabsperreinrichtungen und Gasmangelsicherungen vorhanden? Sind die Auslasshähne gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert? Ist an den Auslasshähnen der Einschaltzustand erkennbar? Sind Arbeitstischen und Energiezellen zur Sicherung von festinstallierten Ver- und Entsorgungsleitungen fest verankert? Sind Entnahmestellen an Arbeitstischen und Energiezellen gegen mechanische Beschädigung gesichert? Werden in Unterrichtsräumen Flüssiggasflaschen (Butan, Propan) nur bis zu einem Füllgewicht von 14 kg aufgestellt? Werden Flüssiggasflaschen in einem verschließbaren Schrank (meist am Lehrertisch) mit Lüftungsschlitzen in Bodennähe aufbewahrt? Sind Flüssiggasflaschen mit brennbaren Flüssigkeiten stehend, standsicher und gegen Erwärmung geschützt (max. 40 C) aufgestellt? B 2.10 Sind Flüssiggasflaschen mit brennbaren Flüssigkeiten in Räumen über Erdgleiche aufbewahrt? B 2.11 Sind Gasleitungen, die mit anderen Leitungen verwechselt werden können, gekennzeichnet? B 2.12 Sind die Armaturen und Schläuche dicht? GUV 16.3 GUV DVGW G Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
15 Lfd. Prüfpunkte (Gefährdungen / Belastungen) Ja Nein Bemerkungen/Maßnahmen Rechtsgrundlage B 2.13 Werden ortsfeste Flüssiggasanlagen mindestens alle 4 Jahre durch Sachkundige (z.b. Gasinstallateure) auf Dichtheit, ordnungsgemäße Beschaffenheit, Funktion und Aufstellung geprüft? Prüfbescheinigung erforderlich! B 2.14 Können die vorhandenen Kartuschenbrenner kippsicher aufgestellt werden? B 2.15 Werden Kartuschenbrenner verwendet bei denen das unbeabsichtigte Lösen der Kartusche und das unzulässige Erwärmen der Kartusche verhindert ist? B 2.16 Werden nur zugelassene Bunsenbrennerschläuche verwendet? B 2.17 Werden Kartuschen nur von Lehrkräften ausgetauscht? B 2.18 Werden Kartuschenbrenner in entlüfteten Schränken über Erdgleiche aufbewahrt? Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
16 B 3 Abzüge Lfd. B 3.1 B 3.2 B 3.3 B 3.4 B 3.5 B 3.6 B 3.7 B 3.8 B 3.9 Haben Räume in denen giftige oder gesundheitsschädliche Gase, Dämpfe, Nebel oder Rauche entstehen können mindestens eine Abzug mit wirksamer Entlüftung? (geeignete Abzüge: Wandabzüge, Durchreicheabzüge; weniger geeignet: fahrbare Abzüge) Verfügen Neuanlagen (ab Baujahr 1.891) über selbsttätig wirkende Kontrolleinrichtungen (optische und akustische Signale)? Wird bei Altanlagen (vor Baujahr ) die Abzugsleistung (400m³/h und laufendem Meter Abzugsbreite) ständig durch Wollfaden oder Windrädchen überwacht? Wird bei Altanlagen die Funktionstüchtigkeit mindestens einmal jährlich durch Sachkundige überprüft? Ist sichergestellt, dass Schadstoffe nicht aus dem Abzugsinnern entweichen können? Ist der Abzug so beschaffen, dass sich im Abzugsinnern keine gefährliche, explosionsfähige Atmosphäre bildet? Sind funktionstüchtige Frontschieber vorhanden, durch die am Abzug arbeitende Personen geschützt werden? Kann der Frontschieber bis zu einem Luftspalt von 3-5 cm geschlossen werden? Kann bei Durchreicheabzügen auf einer Seite der Frontschieber vollständig geschlossen werden? (Sofern beidseitig zu öffnenden Frontschieber vorhanden sind, sollten die Luftspalte max. 1,5-2,5 cm betragen) 16 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
17 Lfd. B 3.10 Sind senkrecht verschiebbare Frontschieber stufenlos verstellbar, in jeder Lage gehalten und gegen Herabfallen gesichert? B 3.11 Ist bei fahrbaren Abzügen die Mindestabzugsleistung (400m³/h und laufende Meter Abzugsbreite) eingehalten? (Richtwerte: Luftgeschwindigkeit in Absaugrohren max. 8m/s, Rohrdurchmesser 160 mm) Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
18 B 4 Chemikalienräume/Chemikalienschränke Lfd. B 4.1 B 4.2 B 4.3 B 4.4 B 4.5 B 4.6 Ist ein geeigneter Chemikalienraum/ Sammlungsraum (ca m² vorhanden)? Werden Stoffe, die gefährliche Gase, Dämpfe, Nebel oder Rauche entwickeln (insbesondere ätzende Stoffe wie Ammoniak, Salzsäure, Salpetersäure) in Schränken aufbewahrt, die wirksam entlüftet werden können? Schwerkraft-Entlüftung ins Freie (10facher Luftwechsel/Std.) oder Absauggebläse mit Dauer- oder Intervallschaltung (7-10facher Luftwechsel/Std.) Nicht zu empfehlen: Anschluss der Chemikalienschränke an Entlüftungssystem des Abzugs! Werden sehr giftige und giftige Stoffe, die gefährliche Gase, Dämpfe, Nebel oder Rauche entwickeln in Schränken aufbewahrt, die wirksam entlüftet werden können? Werden sehr giftige und giftige Stoffe sowie Stoffe mit besonderen Gefahren (Natrium, Kalium, Chlorate, Phosphor, Pikrinsäure) diebstahlsicher in einem Giftschrank (mit Sicherheitsschloss) aufbewahrt? Haben zu giftigen und mit T gekennzeichneten Stoffen (krebserzeugende, erbgutverändernde, fortpflanzungsgefährdende Stoffe nur Fachlehrer Zugang? Werden hoch- und leichtentzündliche Flüssigkeiten der Gefahrenklassen AI, AII und B in entlüfteten Schränken gelagert? 18 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
19 Lfd. B 4.7 B 4.8 B 4.9 Werden hoch- und leichtentzündliche Flüssigkeiten der Gefahrenklassen AI, AII und B nur bis zu einem Gesamtrauminhalt aller Gefäße von max. 20 l gelagert? (Max. 5 l in zerbrechlichen Gefäßen, max. 15 l in sonstigen Gefäßen, max. 1 l pro Gefäß für den Handgebrauch) Werden brennbare Flüssigkeiten nur in exgeschützten Kühlschränken oder Kühlschränken ohne Zündquelle (Leuchten, Lichtschalter, Temperaturregler usw.) aufbewahrt? Werden hoch-, leicht- oder entzündliche Flüssigkeiten nur im Abzug oder unter gleichwertigen Bedingungen ab-/umgefüllt? B 4.10 Werden Gefahrstoffe in Behältern aufbewahrt, die den zu erwartenden Beanspruchungen standhalten (z.b. in Originalflaschen)? B 4.11 Sind Gefahrstoffbehälter richtig und vollständig gekennzeichnet? B 4.12 Werden Gefahrstoffe in Behältnissen aufbewahrt und gelagert, die nicht mit Lebensmitteln verwechselt werden können? B 4.13 Werden Gefahrstoffe getrennt von Lebensmitteln aufbewahrt? B 4.14 Werden Behälter mit Gefahrstoffen nur bis zu einer Höhe aufbewahrt (unter Augenhöhe), die ein sicheres Entnommen und Abgestellt ermöglicht? B 4.15 Werden ätzende Flüssigkeiten unter Augenhöhe abgestellt? B 4.16 Werden Behälter, die nur mit beiden Händen getragen werden können nicht über Griffhöhe abgestellt? Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
20 B 5 Druckgasflaschen Lfd. B 5.1 B 5.2 B 5.3 B 5.4 B 5.5 Werden Druckgasflaschen in geeigneten Räumen gelagert (nicht in Fluren, Treppenhäusern, Arbeitsräumen, Kellern)? Sind die Lager gegen Betreten durch Unbefugte gesichert? Werden Druckgasflaschen nicht zusammen mit brennbaren Flüssigkeiten gelagert? Sind die Lagerräume ausreichend belüftet (z.b. geöffnetes Oberlicht oder Ventilator)? (Lagerung in Räumen unter Erdgleiche nur mit technischer Lüftung erlaubt, Ausnahme: Sauerstoffund Druckluftlaschen) Sind Lagerräume feuerhemmend abgetrennt, Türen selbstschließend und feuerhemmend? B 5.6 Sind Druckgasflaschen gegen Umfallen gesichert? GUV 3.8 GUV 9.9 GUV B 5.7 B 5.8 B 5.9 Sind Schläuche, Ventile, Druckminderer in einwandfreiem Zustand, sicher befestigt und frei von Fetten und Ölen? Sind die Ventile mit Schutzkappen oder Schutzmuttern gesichert? Sind Druckgasflaschen vor starker Erwärmung und Kälte geschützt (Mindestabstand von Heizkörpern 50 cm) B 5.10 Wird für Druckgasflaschen mit brennbaren Gasen ein Schutzbereich von 2 m (für Gase leichter als Luft gilt: Radius und Höhe je 2 m, ausgehend vom Druckgasflaschenventil) eingehalten, in dem sich keine Zündquellen befinden? 20 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
21 Lfd Sind Räume mit Druckgasflaschen mit dem Warnzeichen Warnung von Druckgasflaschen gekennzeichnet? B 5.12 Werden Druckgasflaschen mit sehr giftigen, giftigen oder krebserzeugenden Stoffen (z.b. Chlor, Ammoniak) ausgesondert? B 5.13 Werden Prüffristen für Druckgasflaschen eingehalten (Herstellerangaben beachten)? B 5.14 Existiert ein Lageplan mit Eintrag der Standorte von Druckgasflaschen und brennbaren Flüssigkeiten? Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
22 C 1 Unterweisung für den Umgang mit Gefahrstoffen Lfd. C 1.1 C 1.2 C 1.3 C 1.4 C 1.5 C 1.6 C 1.7 C 1.8 C 1.9 Liegen die einschlägigen Richtlinien und Erlasse für den Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht aus Wird ermittelt, welche Gefahrstoffe in der Schule für Unterrichtszwecke verwendet werden? - Gefahrstoffermittlung Werden Gefahrstoffe ausschließlich über den Fachhandel oder vom Hersteller bezogen? Sind die vorhandenen Gefahrstoffe in einem Verzeichnis listen- und mengenmäßig erfasst und wird das Verzeichnis auf aktuellem Stand gehalten? - Gefahrstoffkataster Wird geprüft, ob Stoffe mit gesundheitlich geringerem Risiko eingesetzt werden können? - Ersatzstoffsuche Werden die vorhandenen Gefahrstoffe ordnungsgemäß gekennzeichnet Kennzeichnungspflicht Bei Standflaschen oder Standgefäße für den Handgebrauch genügt vereinfachte Kennzeichnung (Bezeichnung des Stoffes/Zubereitung, Bezeichnung der Bestandteile der Zubereitung, Gefahrstoffsymbole mit zugehöriger Gefahrenbezeichnung gilt nicht für Standflaschen von mehr als 0,125 l)) Werden Herstellungs- und Verwendungsverbote für bestimmte Gefahrstoffe beachtet? Werden am Arbeitsplatz nur unbedingt notwendige Mengen an Gefahrstoffen (Handgebrauch, Tagesbedarf) aufbewahrt? Ist sichergestellt, dass in Räumen, in denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, keine Nahrungsund Genussmittel eingenommen werden? GUV GUV A 22 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
23 Lfd. C 1.10 Liegt ein Entsorgungskonzept vor und werden nicht mehr identifizierbare und entbehrliche Gefahrstoffe sachgerecht entfernt und entsorgt? C 1.11 Sind geeignete und entsprechend gekennzeichnete Sammelbehälter aufgestellt, evtl. mit Auffangwanne? C 1.12 Existiert eine Sammlung von aktuellen Sicherheitsdatenblättern der vorhandenen Gefahrstoffe zur Erstellung von Betriebsanweisungen? C 1.13 Gibt es inhaltlich ausreichende Betriebsanweisungen am Arbeitsplatz? C 1.14 Werden regelmäßig Unterweisungen der Lehrkräfte (mindestens einmal jährlich) und der Schülerinnen und Schüler (in regelmäßigen Abständen) durchgeführt (z. B. Mutterschutz, Jugendarbeitsschutz)? C 1.15 Werden die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Mutterschutzgesetzes eingehalten? Beschäftigungsverbote und beschränkungen für bestimmte Personen (z.b. werdende und stillende Mütter, geburtsfähige Frauen) beachten C 1.16 Werden die Schülerinnen und Schüler vor speziellen Arbeitsaufgabe unterwiesen? C 1.17 Gibt es Betriebsanweisungen für den Hausmeister/das Reinigungspersonal? C 1.18 Wird das Reinigungspersonal mindestens einmal jährlich (vom Sachkostenträger) anhand der Betriebsanweisung unterwiesen? Bitte zur Durchführung der GefStoffV die VwV vom beachten (K.u.U. 1998, S. 14)! 14,16 GefStoffV 7 GUV GUV GefStoffV 45 GUV GefStoffV GefStoffV JArbSchG MuSchG 7 GUV Abs. 5 GefStoffV Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März
24 Lfd. C 1.19 Wird die richtige Benutzung der technischen Schutzeinrichtungen (z.b. Abzüge) gezeigt bzw. geübt? C 1.20 Wird die richtige Benutzung der zur Verfügung gestellten persönlichen Schutzausrüstung (z.b. Schutzbrillen, Handschuhe) gezeigt und geübt? C 1.21 Sind in den Lehr- und Übungsräumen Hinweise zur Ersten Hilfe, Gefahrensymbole und R- und S-Sätze ausgehängt? 4 GUV 0.1, 14 4 VBG 1, Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in allgemein bildenden Schulen, Ausgabe März 2003
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3.2.1 Fachbereich Chemie. Nr. Prüfkriterium ja / nein Rechtsgrundlagen Schutzziel. Handlungsbedarf Wer / Wann
Handlungsbedarf Bemerkungen / Maßnahmen Realisierung Bitte folgende Checklisten auch hinzuziehen: 2.2 Verkehrswege, Böden 2.3 Wände, Stützen 2.4 Fenster, Türen 2.5 Verglasungen 2.6 Flucht-Rettungswege/Notausgänge
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1.1. 1.2. 1.3. 1 Allgemeines Ist eine Gefährdungsbeurteilung (GBU) der einzelnen Arbeitsplätze vorhanden? ( 5,6 ArbSchG, 3 BetrSichV, 3 BGV A1, 6 GefStoffV, 4 BiostoffV,...) Werden die Mitarbeiter regelmäßig
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