Stand des Projektes ProSHAPE: Gesamtfortschritt, Geschäftsmodelle und Rechtsgutachten

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1 Stand des Projektes ProSHAPE: Gesamtfortschritt, Geschäftsmodelle und Rechtsgutachten 08. Oktober 2015, Projekttreffen ProSHAPE, Wohnungsbaugenossenschaft Zentrum, Berlin Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut 01

2 Inhalt Ziel und Stand des Vorhabens ProSHAPE Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung und der rechtlichen Bewertung Weitere geplante Arbeiten 02

3 Integration von dezentralem Energiemanagement und Heimvernetzung in SHAPE n Dezentrales Energiemanagementsystem: Optimierung von Heizenergieverbrauch, Visualisierung von Energieverbräuchen und Tarifinformationen in mehrgeschossigen Liegenschaften. n Heimvernetzungsarchitektur mit Wohnungsmanager/ Home-ServicePlatform mit offene Schnittstellen und Service-Provider-Platform mit Diensten der Heimvernetzung. n Energieeinsparungen im Gebäudebestand, Reduktion von Heizenergieverbrauch um 30% nachgewiesen. n Einbeziehung von BHKW in Energiemanagement, Optimierung von: Energiekosten (Heizung und Eigenverbrauch von Strom), Nutzung von Gebäuden als thermische Speicher 03

4 Einordnung des Ansatzes von ProSHAPE Vernetzte Systeme für Einzelhaushalte Hierarchische vernetzte Systeme mit Einzelraumtemperaturegelung Einbeziehung von BHKW Steuerung und Nutzung des Gebäudes als Speicher Fall 1: Optimierung von Energieverbrauch im Gebäude (Wärme + Strom) è wärmegeführtes BHKW Fall 2: Flexibilisierte Betriebsführung des BHKW unter Wahrung von Bedürfnissen der Bewohner è stromorientierter Betrieb des BHKW Fall 3: Flexibilisierung der Energieversorgung von Gebäuden und Quartieren, Nutzung von Energiespeicher- und Erzeugungsoptionen, Kopplung mit dynamischen Tarifen è BHKW und Quartiere als Flexibilisierungsoption und Stabilisierungsleistung für das Netz 04

5 Lösungsansatz von ProSHAPE 05

6 Projektpartner von ProSHAPE 06

7 Inhalt Ziel und Stand des Vorhabens ProSHAPE Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung und der rechtlichen Bewertung Weitere geplante Arbeiten 07

8 Vorgehensweise Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle Innovationssystem 2 1 Rahmenszenario Anwendungsszenario/ Use Case Beschreibung Use Cases für Normungs- und Zertifizierungsprozess Smart Home des DKE/ VDE Entwicklung von Geschäftsmodellen 08

9 Modell für eine flexibilisierte, stromorientierte Betriebsführung des BHKW Unterschiede hinsichtlich: - Finanzierung (z.b. Umlage- und Refinanzierungsfähigkeit, Opportunitätskosten) - Recht (z.b. Gesellschafts-, Steuer-, und Mietrecht) - Eigenverpflichtung, sonstige Vorgaben Wohnungsunternehmen Genossenschaft Öffentlich/ Kommunal Privat Contractor Wärme Teil-Contracting Voll-Contracting Strom Mieterstrom Netzeinspeisung Einflussfaktoren: - Ertrag (Wärmepreis, KWK-Vergütung, Steuern und Gebühren, Teilnehmeranzahl, etc.) - Finanzierung (Finanzierungskosten) - Skalierbarkeit/ Anpassbarkeit des Modells, Aufwand für Kundengewinnung 09

10 Modell für eine flexibilisierte, stromorientierte Betriebsführung des BHKW Modell für Wohnungsunternehmen und Contractoren Geteilte Finanzierung zwischen Wohnungsunternehmen und Contractor: è Wohnungsunternehmen: Wärmenetz, Spitzenlastkessel, Komponenten für Dezentrales Energiemanagement è Contractor: Blockheizkraftwerk (BHKW), z.t. Infrastruktur für Stromzählerauslesung è aber, Contractor übernimmt Steuerung von BHKW und Spitzelastkessel Ziel: Energiekostenminimierung (Strom und Wärme) für Mieter durch effiziente Heizenergienutzung und hohen Anteil an Mieterstromnutzung im Quartier. Dies soll erreicht werden durch: è Prognose über Heizenergie- und Stromverbrauch sowie è Nutzung der thermischen Trägheit der Gebäude (latente Wärmespeicher) 010

11 Modell: Geteilte Finanzierung zwischen Contractor und Wohnungsunternehmen Stromliefervertrag Dienstleistungsvertrag 011

12 Weitere Modelle (Alleinige Finanzierung durch Contractor bzw. Wohnungsunternehmen Alleinige Finanzierung durch Contractor Alleinige Finanzierung durch Wohnungsunternehmen Netzbetreiber Elektrizitätsversorger Gasversorger Kreditinstitut / KFW Technologiehersteller/ Serviceunternehmen Haupttreiber: Überschuss Strom Vergütung Strom Stromkosten Gaskosten Kreditfinanzierung Technologie + Service - Minimierung der Energiekosten für den Mieter - Delegation von Verantwortung an Contractor - Kapitalverfügbarkeit des Wohnungsunternehmens 1 Finanzierung: BHKW + EMS Betreibt BHKW Contractor Ziel: Max. Eigenversorgung durch BHKW- Strom Abrechnungen Strom & Wärme Abrechnungs Dienstleister Messung Verbräuche: Wärme und Strom Abrechnung entsprechend der Lieferverträge Zusatzdienstleistungen Messdienst- und Gerätekosten Wärme Wärmekosten Strom Stromkosten Contracting Vertrag Mieter Min. Energiekosten: - Eigenstromnutzung - Einzelraumregelung - Maximaler Service durch Energiemanage- mentsystem Miete + kalte Nebenkosten Wohnungs Unternehmen - Auslagerung der komplexen Verantwortung des Energiemanagements - Erhöhung der eigenen Kapitalverfügbarkeit Netzbetreiber Elektrizitätsversorger Gasversorger Kreditinstitut / KFW Technologiehersteller/ Serviceunternehmen Überschuss- Strom Vergütung Strom Stromkosten Gaskosten Kreditfinanzierung Technologie + Service Wohnungs- Unternehmen Finanzierung von BHKW und EMS Betrieb von BHKW Optimierung des Eigenverbrauchs Abrechnung Strom Haupttreiber: - Minimierung der Energiekosten für die Mieter - Eigenständige Energieversorgung durch das Wohnungsunternehmen Abrechnung Wärme Miete + kalte Nebenkosten Wärme Wärmekosten Strom Stromkosten Messdienst- und Gerätekosten Abrechnungs Dienstleister Berechung Verbräuche: Wärme und Strom Abrechnung entsprechend der Verträge Zusatzdienstleistungen Wärme- verbrauch Mieter Min. Energiekosten: - Eigenstromnutzung - Einzelraumregelung - Maximaler Service durch Energiemanage- mentsystem Strom- verbrauch Stromverbrauch Wärmeverbrauch 012

13 Bewertung der Dateschutzkonformität der entwickelten Lösungen Entwickelte Lösung ist nach Rechtgutachten dateschutzkonform und kann daher wie geplant umgesetzt werden. Dies gilt auch in Bezug auf: è den aktuellen Entwurf des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende sowie è für die Stromlieferung des Contractors an die Mieter (Mieterstrommodell) und die dafür notwendige Erhebung von Abrechnungsdaten (Auftragsdatenverarbeitung), die vertraglich zwischen den Parteien zu regeln ist. Varianten des Modells, d.h. auch unter Einbeziehung von Abrechnungsdienstleistern, sind ebenfalls durch eine Auftragsdatenverarbeitung umsetzbar. Erkenntnisse werden in zusammen mit den Geschäftsmodellen ausgewertet und veröffentlich. 013

14 Inhalt Ziel und Stand des Vorhabens ProSHAPE Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung und der rechtlichen Bewertung Weitere geplante Arbeiten 014

15 Weitere geplante Arbeiten in ProSHAPE Anforderungsanalyse (AP1) è Abgeschlossen, Berichte liegen vor und werden publiziert Technische Entwicklung (AP2) è Weitestgehend abgeschlossen, nach Abschluss des Feldversuchs erfolgen noch Anpassungen am Quartiersmanager è Dienste für Contractoren werden noch weiter entwickelt und getestet Umsetzung und Praxistest (AP3): è Installation von Technik abgeschlossen, Feldversuch mit Messungen erfolgt ab sofort è Parallel Entwicklung von Labordemonstratoren und Integration in IOLITE Geschäftsmodelle und Auswertung (AP4) è Geschäftsmodellentwicklung weitestgehend abgeschlossen, Übertragbarkeit der Modelle auf weitere Gruppen in Wohnungswirtschaft und Contractoren wird derzeit geprüft è Auswertung des Feldversuch erfolgt im Frühjahr 2016 nach Ende der Heizperiode 015

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Severin Beucker 016

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