ENTWÄSSERUNGSKONZEPT STIFTINGTALSTRASSE GRAZ TECHNISCHER BERICHT. Dr. Daryousch und Irene Parvizi Hubert-Hoffmann-Ring Graz

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1 Gartengasse 19/II 8010 Graz, Austria LG Graz FN z T +43/664/ F +43/316/ E office@insitu.at I Dr. Daryousch und Irene Parvizi Hubert-Hoffmann-Ring Graz Fertig- und Massivbau GesmbH Schwarzenberggasse Graz STIFTINGTALSTRASSE GRAZ Grundstücke Nr. 261/1, 261/2, 261/3 KG Stifting TECHNISCHER BERICHT GZ Graz, Dieses Dokument umfasst einschließlich Beilagen 11 Seiten.

2 PROJEKT STIFTINGTALSTRASSE GRAZ Grundstücke Nr. 261/1, 261/2, 261/3; KG Stifting Freigabe Fis SHa REV. DATUM STATUS BEARBEITUNG PRÜFUNG AUFTRAGNEHMER AUFTRAGGEBER Dr. Daryousch und Irene Parvizi Hubert-Hoffmann-Ring Graz Gartengasse 19/II 8010 Graz, Austria T +43/664/ F +43/316/ E office@insitu.at I Fertig- und Massivbau GesmbH Schwarzenberggasse Graz INHALT TECHNISCHER BERICHT GZ REV. FILE DOKUMENT TB _Entwkonzept.doc TB _Entwässerungskonzept 00

3 INHALT 1. EINLEITUNG UNTERLAGEN Projektunterlagen Normen und Richtlinien PROJEKTBESCHREIBUNG Gelände- und Anlageverhältnisse Untergrundverhältnisse Grundwassersituation VERBRINGUNG DER NIEDERSCHLAGSWÄSSER IST-Situation Konzeption der Entwässerungsanlage Grundlagen für die Bemessung der Anlage Dimensionierung der Versickerungsanlage, Angaben zur Bauausführung Dachwässer Gebäude Oberflächenwässer Hof- und Verkehrsflächen ZUSAMMENFASSUNG... 9 BEILAGE BEILAGE Bemessung der Sickeranlage INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 3 von 9

4 1. EINLEITUNG In der Stiftingtalstraße 261 in 8010 Graz (Grundstücke Nr. 261/1, 261/2, 261/3; KG Stifting) sollen zwei Mehrfamilienhäuser und ein Einfamilienhaus errichtet werden. Unser Büro wurde beauftragt, die Anlagen zur Verbringung der Niederschlagswässer zu konzipieren und zu bemessen. 2. UNTERLAGEN 2.1 Projektunterlagen [1] mmhaas - architekturbüro, 8010 Graz: Wohnhaus Stiftingtal bis 261-3; Einreichplan, Vorabzug, Projekt Nr.: 1604a 00: Grundstück 261/1, Plannr.: E01, Grundrisse, Lageplan, Geländeveränderung, Schnitte, Ansichten, Dachdraufsicht, Aufbautenplan, Kanalplan, M 1:100/250/500; Grundstück 261/2, Plannr.: E01 und E02, Grundrisse, Lageplan, Dachdraufsicht, Ansichten, Schnitte, Aufbauten, M 1:100/250/500; Grundstück 261/3, Plannr.: E01 und E02, Grundrisse, Lageplan, Dachdraufsicht, Aussenanlagen, Geländeveränderung, Flächenberechnung, Ansichten, Schnitte, Aufbauten, Kanalplan, M 1:100/250/500; [2] INSITU Geotechnik ZT GmbH, 8010 Graz: Geländebegehung mit Aufnahme der Untergrundverhältnisse in den Schürfschlitzen; [3] Hydrographischer Dienst Österreich ( Bemessungsniederschlag für Graz / Gitterpunkt Normen und Richtlinien [4] ÖNORM B : Regenwasser-Sickeranlagen für Abläufe von Dachflächen und befestigten Flächen; [5] DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 138, Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, April 2005 [6] Land Steiermark: Leitfaden für die Oberflächenentwässerung, Version Jänner [7] Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband, Wien: ÖWAV-Regelblatt 45: Oberflächenentwässerung durch Versickerung in den Untergrund; August 2015 INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 4 von 9

5 3. PROJEKTBESCHREIBUNG 3.1 Gelände- und Anlageverhältnisse Das zu bebauende Areal mit einer Grundfläche von ca m² besteht aus den Grundstücken Nr. 261/1, 261/2 und 261/3 der KG Stifting. Entlang der südöstlichen Grundstücksgrenze verläuft die Stiftingtalstraße über welche die Zufahrt zum Bauplatz erfolgt. Die Geländeoberfläche steigt von der Stiftingtalstraße (ca. Kote 419,7 müa) in Richtung Nordwesten auf ca. 413,7 müa an. Die durchschnittliche Geländeneigung beträgt etwa 8. Das Grundstück war mit einem Wohnhaus bebaut, welches bereits abgebrochen wurde. Derzeit wird das Grundstück als Wiese genutzt. Die angrenzenden Parzellen sind teilweise mit Wohnhäusern bebaut oder werden landwirtschaftlich als Wiese verwendet. Entsprechend den vorliegenden Planunterlagen [1] ist die Errichtung von zwei Mehrfamilienhäusern mit je drei Wohneinheiten und einem Einfamilienhaus geplant. Die beiden Mehrparteienhäuser sind im talseitigen Grundstücksbereich situiert und mit der Längsachse in Richtung Nordwest-Südost ausgerichtet. Sie weisen zwei bis drei Geschoße auf, wobei das Erdgeschoß nordseitig in den Hang einbindet. Das zweigeschossige Einfamilienhaus wird im hangseitigen Grundstücksteil angeordnet. Das Gebäude ist parallel zur Stiftingtalstraße gestreckt und weist Abmessungen von ca. 18 m x 7,5 m auf. Das Erdgeschoß bindet hangseitig in das Gelände ein. Die Dachflächen der geplanten Gebäude sollen zu ca. 90% begrünt ausgeführt werden. Die restlichen Flächen sind bekiest oder mit Blech gedeckt. Im Bereich der Hofflächen und Zufahrten sind sickerfähige Plattenbeläge vorgesehen [1]. 3.2 Untergrundverhältnisse Zur Erkundung der oberflächennahen Bodenschichten wurden am insgesamt sechs Schürfschlitze (SS01/16 bis SS06/16) mit Endteufen von 4,4 m bis 4,8 m unter der Geländeoberfläche (GOK) ausgehoben und von unserem Büro begutachtet [2]. Auf Grundlage der Aufschlüsse können die unter der Geländeoberfläche (GOK) anstehenden Bodenschichten folgendermaßen zusammengefasst werden: Die Dicke des Oberbodens (Grasnarbe, Mutterboden) beträgt zwischen 20 cm und 40 cm. Darunter liegen überwiegend mittelbraune, gering schluffige bis schluffige, kiesige Sande, welche eine lockere bis mitteldichte Lagerung aufweisen. Ab einer Tiefe zwischen 2,3 m und 2,7 m unter GOK werden die Sande von ±kiesigen, feinsandigen Schluffen in einer überwiegend steifen Konsistenz unterlagert. In den Schürfschlitzen SS01/16, SS05/16 und SS06/16 weisen die Schluffe eine hellbraune bis hellgraue Färbung, in den Schürfschlitzen SS02/16 bis SS04/16 bzw. SS05/16 (ab ca. 2,8 m unter GOK) eine graublaue Färbung auf. Die schluffige Bodenschicht reicht in den Schürfschlitzen SS02/16 bis SS05/16 bis zur Endtiefe der einzelnen Aufschlüsse. INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 5 von 9

6 Im Schürfschlitz SS01/16 wurden ab einer Tiefe von etwa 4,0 m unter GOK kiesig-schluffige Sande in mitteldichter Lagerung aufgeschlossen. Die hellgrau und hellbraun marmorierten Sande reichen bis zur Basis des Schürfschlitzes. Im Schürfschlitz SS06/16 wurden unter der feinkörnigen Schicht schluffig-sandige Kiese erkundet. Die Grobkomponenten weisen eine gerundet kubische Kornform auf. Die Kiese liegen mitteldicht gelagert vor und reichen bis zur Endtiefe. 3.3 Grundwassersituation Im Zuge der Erkundung [2] wurde der freie Grundwasserspiegel erwartungsgemäß in keinem der Schürfschlitze erkundet. Schichtwasserzutritte aufgrund einer eingelagerten Drainageleitung wurden im Schürfschlitzen SS04/16 in einer Tiefe von ca. 1,2 m unter GOK festgestellt. 4. VERBRINGUNG DER NIEDERSCHLAGSWÄSSER 4.1 IST-Situation Das Grundstück ist derzeit unbebaut. Die Oberflächenwässer versickern derzeit großflächig auf den Grünflächen (Wiesen) bzw. fließen aufgrund der vergleichsweise geringen Durchlässigkeit der anstehenden Bodenschichten oberflächennahe ab. 4.2 Konzeption der Entwässerungsanlage Durch die geplante Baumaßnahme kommt es zu einer Veränderung der derzeitigen Abflussverhältnisse. Durch geeignete Maßnahmen zur Retention und Versickerung können nachteilige Auswirkungen kompensiert und eine Verbesserung der Abflusssituation erreicht werden. Aufgrund der verhältnismäßig geringen Sickerfähigkeit des anstehenden Untergrundes erfolgt die Versickerung der anfallenden Oberflächenwässer großflächig. Das Konzept zur Verbringung der Niederschlagswässer ist zweistufig aufgebaut und besteht aus Retention und einer flächigen Versickerung. Die Dachwässer des Gebäudes können entsprechend [6] dem Flächentyp F1 zugeordnet werden. Die Niederschlagswässer können ohne Vorreinigung in den Untergrund verbracht werden. Es ist vorgesehen, diese Wässer über Sickerboxen auf Eigengrund zu verbringen, welche im talseitigen Grundstücksbereich angeordnet werden. Die Niederschlagswässer aus dem Bereich von Hof- und Verkehrsflächen (Zufahrt, Hoffläche, Parkplätze; Flächentyp F2 nach [6]) werden direkt über die durchlässige Oberfläche mit Oberbodenschicht (Rasengittersteine) versickert bzw. in die angrenzenden Grünflächen verrieselt. INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 6 von 9

7 4.3 Grundlagen für die Bemessung der Anlage Die Dimensionierung der Anlage erfolgt entsprechend [4] und [5], wobei der Berechnung die vom Hydrografischen Dienst Österreich veröffentlichten Regenreihen für den Gitterpunkt 5214 mit 10-jährlicher Wiederkehrenswahrscheinlichkeit zugrunde gelegt werden [3]. Die unter dem Oberboden anstehenden gering schluffigen bis schluffigen, kiesigen Sande weisen entsprechend dem Leitfaden für Oberflächenentwässerung [6] eine geringe bis mäßige Sickerfähigkeit auf. Auf Grundlage der Erkundungsergebnisse [2] kann zur Bemessung der Sickeranlagen für den gesättigten Boden ein mittlerer Durchlässigkeitsbeiwert von m/s angesetzt werden, wenn die Versickerung in die oberflächennahen kiesig-schluffigen Sande erfolgt. Auf Basis der vorliegenden Planunterlagen [1] sind für die Berechnung der auftretenden Niederschlagswässer und die Dimensionierung der Anlagen zur Verbringung der Niederschlagswässer die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben Flächen heranzuziehen. Die Abflussbeiwerte m wurden entsprechend [4] und [5] gewählt. Tabelle 1 Flächen zur Bemessung der Anlage zur Verbringung der Niederschlagswässer Flächentyp / Oberfläche Fläche [m²] Abflussbeiwert m [-] wirksame Fläche [m²] Gebäude 261/1 Dachfläche begrünt 138,4 0,50 69,2 Dachfläche / Kies 10,7 0,70 7,5 Dachfläche / Blech 31,1 0,95 29,5 Balkone, Stiege 28,0 0,90 25,2 Gebäude 261/2 Dachfläche begrünt 157,5 0,50 78,8 Dachfläche / Kies 11,5 0,70 8,1 Balkone, Stiege 33,2 0,90 29,9 Gebäude 261/3 Dachfläche begrünt 181,7 0,50 90,9 Dachfläche / Kies 13,6 0,70 9,5 Balkone, Stiege 28,3 0,90 25,5 Summe 634,0 374,0 Gemäß obenstehender Tabelle beträgt die an die Sickeranlagen anzuschließende wirksame Fläche ca. 374,0 m². INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 7 von 9

8 4.4 Dimensionierung der Versickerungsanlage, Angaben zur Bauausführung Die Bemessung ergibt die nachstehend angegebenen Mindestabmessungen für die Retentionsräume. Details zur Dimensionierung können dem Berechnungsblatt in der Beilage entnommen werden Dachwässer Gebäude Die Versickerung der Dachwässer aller Gebäude erfolgt über Sickerboxen, die im talseitigen Bereich der Grundstücke 261/2 und 261/3 angeordnet werden. Sickerboxen sind Rigolfüllkörper aus Kunststoff, die im Vergleich zu einem Kieskörper ein höheres Poren- und Retentionsvolumen aufweisen. Die Sickerboxen müssen eine Grundfläche von mindestens 50,0 m² und eine Höhe von mindestens 0,8 m aufweisen. Die erforderliche Fläche kann auf mehrere Sickerkörper aufgeteilt werden, wobei einzelne Sickerkörper durch ein Rohr DN 150 mm miteinander zu koppeln sind, welches auf Höhe der Sickerboxensohle einzubauen ist. Die Sickerboxen sind durch ein Geotextil vom umgebenden Boden zu trennen, (Anforderungen: Höchstzugkraft 8,5 kn/m, Höchstzugkraftdehnung > 55%). Details zur Bemessung enthält die Beilage. Im Bereich der Zusammenführung der Regenwasserableitungen wird bei jedem Haus die Anordnung eines Absetzschachtes mit einer Tauchwand empfohlen, um mitgeführte Schwimmund Schwebstoffe von der Sickeranlage fernhalten zu können. Drainagewässer aus dem Bereich der Gebäude können in die Sickeranlage eingeleitet werden und werden bei der Bemessung durch einen Zuschlag von 10% berücksichtigt. Zusätzlich ist aus den Sickerboxen ein Notüberlauf für Extremniederschlagsereignisse herzustellen Oberflächenwässer Hof- und Verkehrsflächen Die Hof- und Verkehrsflächen (Zufahrt auf Eigengrund, Hoffläche, Parkplätze) entsprechen dem Flächentyp F2. Die Oberflächenwässer aus diesem Bereich müssen daher über eine Oberbodenschicht gereinigt werden. Die Versickerung erfolgt flächenhaft vor Ort, wobei die Wässer teilweise über durchlässige Oberflächen und zum Teil in die angrenzenden Grünflächen verrieselt werden. Die Hof- und Verkehrsflächen müssen mit einer sickerfähigen, befestigten Oberfläche mit Oberbodenschicht (z. B. Rasengittersteinen 8 cm Schotterrasen) ausgeführt werden. Durch das Durchsickern des Oberbodens werden die Wässer gereinigt, wodurch die im Leitfaden Oberflächenentwässerung [6] enthaltenen Anforderungen eingehalten werden können. INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 8 von 9

9 5. ZUSAMMENFASSUNG Der vorliegende Bericht enthält die Konzeption und Bemessung der Anlagen zur Verbringung der Niederschlagswässer für das Projekt Stiftingtalstraße 261 in 8010 Graz. Auf Grundlage der Untergrundverhältnisse kann davon ausgegangen werden, dass gering schluffige bis schluffige, kiesige Sande, die zur Versickerung mäßig geeignet sind, unmittelbar unterhalb des Oberbodens anstehen. Es ist vorgesehen, die Dachwässer in Sickerboxen aus Kunststoff zu versickern. Durch die Sickerboxen wird ein Retentionsvolumen von 38 m³ bereitgestellt. Die Oberflächenwässer der Hof- und Verkehrsflächen werden flächenhaft über durchlässige Oberflächen (z. B. Rasengittersteine) verrieselt und mittels Oberbodenschicht gereinigt. Durch dieses System werden die im "Leitfaden Oberflächenentwässerung" [6] enthaltenen Anforderungen erfüllt. Dr. Hartmut Schuller BEILAGE BEILAGE Bemessung der Sickeranlage INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Seite 9 von 9

10 VERBRINGUNG DER NIEDERSCHLAGSWÄSSER BEILAGE BEMESSUNG DER SICKERANLAGE INSITU Geotechnik ZT GmbH, Graz Beilage / Seite 1 von 2

11 GZ Projekt Datum Stiftingtalstraße 261, 8010 Graz Bearbeiter Bemessung der Sickeranlage Beilage / Seite Fis SICKERBOXEN 2 von 2 Bemessungsgrundlagen ÖNORM B : DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 138, April 2005 Land Steiermark: Leitfaden für Oberflächenentwässerung 2.0, 2012 Hydrographischer Dienst in Österreich ( Bemessungsniederschlag Gitterpunkt 5214 für Wiederkehrzeit T = 10 [Jahre] Flächenermittlung Abflussbeiwert m Fläche wirksame Fläche [-] [m²] [m²] Flachdach (ext. begrünt) 0,50 477,6 238,8 Flachdach Kies 0,70 35,8 25,1 Flachdach Blech 0,95 31,1 29,5 Balkone, Terrasse, Stiege 0,90 89,5 80,6 Summe 634,0 374,0 Gesamtfläche 634,0 [m²] wirksame Fläche 374,0 [m²] Retentionsvolumen für Regenreihe Dauerstufe D Dauer Niederschl. höhe mögl. Versickerung Regenspende Niederschl. menge Retent.- volumen [min] [mm] [l/s.ha] [m³] [m³] [m³] 15 min 15 27,1 301,1 10,1-0,1 10,0 20 min 20 30,6 255,0 11,4-0,2 11,3 30 min 30 36,0 200,0 13,5-0,2 13,2 45 min 45 41,7 154,4 15,6-0,3 15,3 60 min 60 45,5 126,4 17,0-0,5 16,6 90 min 90 50,3 93,1 18,8-0,7 18,1 2 h ,5 74,3 20,0-0,9 19,1 3 h ,1 53,8 21,7-1,4 20,4 4 h ,7 42,8 23,1-1,8 21,3 6 h ,1 32,0 25,8-2,7 23,1 9 h ,1 24,1 29,2-4,1 25,2 12 h ,5 19,8 32,0-5,4 26,6 18 h ,8 14,8 35,8-8,1 27,7 24 h ,7 12,8 41,4-10,8 30,6 48 h ,0 7,6 49,0-21,6 27,4 72 h ,3 5,5 53,6-32,4 21,2 Retentionsvolumen V erf1 = 30,6 [m³] Zuschlag für Drainagewässer 10% [%] Ret.volumen für Drainagewässer 3,1 [m³] Erforderliches Retentionsvolumen V erf 33,7 [m³] Bemessung der Sickeranlage: SICKERBOXEN Sickerboxen: Durchlässigkeit 5,0E-06 [m/s] Länge l R 10,00 [m] hydraulisches Gefälle 1,00 [-] Breite b R 5,00 [m] Sicherheitsfaktor (Bodenansprache) 0,50 [-] Höhe h R 0,80 [m] Versickerungsfläche 50,0 [m²] Porenanteil 0,95 [-] Versickerungsrate 0,13 [l/s] Volumen 38,00 [m³] Vorhand. Retentionsvolumen V ret 38,0 [m³] V ret : V ref = 1,1 [-] Nachweis erbracht FORM31a:Retentionsvolumen_rev00

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