Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für den Zeitraum 1. Oktober September 2006

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1 Jahresbericht Gleichstellung 2006 Bearbeitungsstand: Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für den Zeitraum 1. Oktober September 2006 Dr. Marianne Soff, Akad. Oberrätin I. Gleichstellungsbeauftragte und Gleichstellungskommission Die Gleichstellungsbeauftragte, die ihr Amt zum angetreten hatte, wurde am vom Senat für weitere zwei Jahre ( ) gewählt. Die Gleichstellungskommission tagte turnusgemäß einmal pro Semester und setzte sich im Berichtszeitraum wie folgt zusammen: Vorsitz: Gleichstellungsbeauftragte Akad. Oberrätin Dr. Marianne Soff Fakultät I: Akad. Rätin PD Dr. Eva Marsal Akad. Oberrätin Dr. Marianne Soff Fakultät II: Akad. Oberrätin PD Dr. Heike Knortz Prof. Dr. Annette Treibel-Illian, Stellvertr. Gleichstellungsbeauftragte Fakultät III: Fachschulrätin Corinna Rebok (derzeit keine weitere Vertreterin aus Fak. III) ASTA: Cornelia Krüger Anja Merwitz Protokollantin: Vera Sausen (Verw. Ang. im Frauenbüro) II. Berufungen und Stellenbesetzungen 1. Berufene Professorinnen und Professoren Der Anteil der Frauen an den Professuren der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe ist erfreulicherweise weiter gestiegen von 26,53 % am auf inzwischen 29,41 %. Mit einbezogen sind hier wiederum die Juniorprofessuren sowie die Vertretungsprofessuren. 1

2 Tab.1: Anteil der Wissenschaftlerinnen an den Professuren der PH Karlsruhe 1 (Stand ) Professuren insgesamt davon Frauen C (28,57 %) C (5,88 %) C (20 %) W (54,55 %) W (66,67 %) Gesamtsumme (29,41 %) Tab.2: Aufteilung der Professuren nach Fakultäten Frauen Männer Professuren Hochschulleitung 1 - Fak. I 6 10 Fak. II 6 11 Fak. III 2 15 Prof. insgesamt Die derzeitigen Professuren verteilen sich auf die einzelnen Fächer wie folgt: Tab. 3: Aufteilung nach Fächern Frauen Männer Professuren Hochschulleitung 1 - Allg. Päd. 1 2 Schulpäd. 2 1 Grundschulpäd. 1 - Psychologie 1 2 Philosophie - 2 Ev. Theologie - 2 Kath. Theologie 1 1 Deutsch 2 3 Englisch 2 2 Französisch - 2 Soziologie 1 - Ökonomie - 1 Politikwiss. - 1 Geschichte 1 1 Geographie - 1 Mathematik 1 4 Biologie - 2 Chemie 1 Physik - 1 HuS - 1 Musik Die Vertretungsprofessuren wurden mitgezählt. 2

3 Kunst - 1 Sport - 2 Haushalt/Textil 1 - Technik - 1 Prof. insgesamt Besetzte Stellen im Wissenschaftlichen Dienst Der Anteil von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Wissenschaftlichen Dienst gemäß 52 und 54 hat sich in den vergangenen Jahren nur wenig verändert und ist mittlerweile auf Gleichstand. Hinzuweisen ist nur darauf, dass der Anteil der Frauen in der höheren Besoldungsgruppe A 14 mit 35 % immer noch deutlich unter dem Anteil der männlichen Kollegen (65 %) in dieser Besoldungsgruppe liegt. Im einzelnen: Tab. 4: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes 53 und 55 Besoldungsgruppe Frauen Fakultät Fak. I A 14 2 A 13 4 Fak. II A 14 1 A 13 5 Fak. III A 14 4 A 13 4 Männer ZIM A 14 1 Fak. I III + A ZIM A Tab.5: Anteil der Frauen im (unbefristeten) Wissenschaftlichen Dienst, aufgeteilt nach Fächern (Stand: ) Fach Wiss. Dienst davon Frauen insgesamt Allg. Pädagogik 2 - Schulpädagogik 3 2 (66,67 %) Päd. Psychologie 2 1 (50 %) Philosophie 1 1 (100 %) Ev. Theologie 1 1 (100 % Kath. Theologie 1 1 (100 %) Deutsch 6 3 (50 %) Englisch 2 2 (100 %) Französisch - - Soziologie - - Ökonomie 1 1 (100 %) 3

4 Politikwissenschaften - - Geschichte - - Geographie 1 - Mathematik 5 2 (40 %) Biologie 2 - Chemie 1 - Physik 1 - Musik 2 1 (50 %) Kunst 1 - Sport 2 1 (50 %) Haushalt/Textil 3 3 (100 %) Technik 1 - HuS 1 1 (100 %) (ZIM) 1 - Insgesamt (50 %) Tab. 6: Angestellte im Wissenschaftlichen Dienst (Stand WS 05/06) Fakultät Frauen Männer Fak. I 1,5 1 Fak. II 5,5 3,5 Fak. III 2 1 Projekte 1,5 0,5 ZIM 1 1 Sprachlaborzentrum - 0,5 Insgesamt 10,5 7,5 3. Neue Berufungen und Besetzungen Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 11 Berufungsverfahren durch- bzw. weitergeführt. Davon sind 4 Verfahren noch nicht abgeschlossen, ein Verfahren musste wiederholt werden, in 6 Verfahren wurde der Ruf bereits angenommen. Im einzelnen haben 2005/06 folgende Berufungs- und Einstellungsverfahren stattgefunden: Tab. 7: Berufungsverfahren 2005/06 Fakultät Fak. I Fach Stelle EZW (Schulpäd.) W 3 Päd. Psychologie W 3 Bewerb. w / m 15 3 / / 13 Einladung w / m 6 1 /5 6 3 / 3 Vorschlag der PH : m Platz 2: w Platz 3: m Listenplätze: 1 w / 2 m Besetzung (ab ) Verfahren läuft noch 4

5 Fak. II Deutsch W 3 Deutsch W 3 Deutsch W 3 Geographie W 3, 1. Durchlauf Geographie W 3, 2. Durchlauf Geschichte W 3 Fak. III Mathematik / Sekundarstufe W / / / / / / / / / / / / / / 4 : m Platz 2: m Platz 3: w : m Platz 2: w Platz 3: m Platzierung noch nicht entschieden : m Platz 2: w Platz 3: - Platzierung noch nicht entschieden : m Platz 2: m Platz 3: w : m Platz 2: m Platz 3: m (Ruf angenommen) Verfahren läuft noch Verfahren läuft noch Verfahren wird neu angesetzt Verfahren läuft noch Mathematik / Primarstufe W 3 Haushalt/Textil W / / / / 0 : w Platz 2: w Platz 3: w :w Platz 2: w Tab. 8: Neubesetzungen im Wissenschaftlichen Dienst 2005/06 Fakultät Fach Stelle Bewerb. w / m Einladung w / m Fak. I Psychologie, 0,5 37/9 7 BAT IIA (befristet) 5/2 Fak. II Fak. II Fak. II Fak. III Fak III Deutsch AR, zunächst als FSR Politik, 0,5 BAT IIA, befristet Soziologie 0,5 BAT IIA, befristet Sachunterricht Akad. Rat Musik, Lehrkraft Gesang/Stimmkunde / / / / / / / / / / 2 Vorschlag der PH : w Platz 2: w : m Platz 2: m Besetzung zum : w : m Platz 2: w Platz 3: m : w Platz 2: w : w Platz 2: w Platz 3: w 5

6 Tab. 9: Abgeordnete Lehrerinnen und Lehrer Art der Abordnung weiblich männlich Abordnungen 1 - Teilabordnungen 5 - Wiss. Nachwuchs 4,5 - Europalehramt 0,25 0,25 Gesamt 10,75 0,25 Fazit zu II.: Die Übersichten machen deutlich, dass auch das Jahr 2005/06 für die Förderung der Gleichstellung von Frauen ein durchaus erfolgreiches Jahr war: zwar wurden nur 2 der zu besetzenden Professuren in den 6 abgeschlossenen Verfahren an Wissenschaftlerinnen vergeben, darunter allerdings eine im Fach Mathematik, dies war im letzten Berichtsjahr ein ausdrückliches Desiderat. Von den 7 im Wissenschaftlichen Dienst ausgeschriebenen Stellen gingen 5 an Frauen. III. Frauenanteil unter den Studierenden Tab. 10: Studierende im Sommersemester 2006 PH-Studierende Zahl der Studierenden Anteil der Frauen Schwerpunkt Grundschule ,4 % Schwerpunkt Hauptschule ,7 % Schwerpunkt Realschule ,0 % Europalehramt Grundschule ,0 % Europalehramt Hauptschule % Europalehramt Realschule 96 91,0 % Diplomstudiengänge 44 84,0 % Prom.aufbaust./ Promotionen 27 59,0 % Gesamtzahl der Studierenden ,9 % Im einzelnen verteilen sich die Studierenden auf die Fächer wie folgt: Tab.11: Studierende mit Schwerpunkt Grundschule (Stand SoSe 2006) Fach Studierende Hauptfach Gesamt Anteil der Frauen in % 6

7 Ästh.-Kunst Ästh.-Musik Ästh.-Sport Ästh. Text. Werk Biologie Chemie 5 80 Deutsch Englisch Ev. Theologie Französisch Geografie Geschichte Haushalt/Textil Heimat-Sach Kath. Theologie Kunst MAEG/Kunst 2 50 MAEG/Mus MAEG/Sport - - Mathematik Musik Physik 1 0 Sach./Naturw. - - Sach./Soz. - - Sport Tab. 12: Studierende im Schwerpunkt Hauptschule (Stand SoSe 2006) Fach Studierende Hauptfach Anteil der Frauen in % Gesamt Biologie Chemie 6 50 Deutsch Englisch Ethik Französisch Ev. Theologie 7 57 Kath. Theologie Hauswirtschaft - - Gemeinschaftsk. - - Geographie Geschichte Kunst Mathematik Musik Physik 8 75 Sport Technik 11 - Hausw./Text. W

8 Biol./Chemie - - Gesch./Politik Wirtsch./Informatik Tab. 13: Studierende mit Schwerpunkt Realschule (Stand SoSe 2006) Fach Studierende Hauptfach Anteil der Frauen in % Gesamt Biologie Chemie Deutsch Englisch Französisch Ev. Theologie Kath. Theologie Ethik Geographie Geschichte Kunst Mathematik Musik Physik Sport Technik Hausw./Text. W Politikwissensch Wirtschaftslehre 6 83 Insgesamt ist der Frauenanteil unter den Studierenden von kleinen Schwankungen abgesehen in den letzten Jahren konstant hoch geblieben. Besonders hoch fällt die Frauenquote in den Studiengängen mit dem Schwerpunkt Grundschule (92,4 %) und Europalehramt (zusammen 93,5 %) aus, entsprechend gering ist hier der Anteil männlicher Studierender. Hier ist es im Sinn des Gender Mainstreaming weiterhin durchaus angezeigt, gezielt über die Steigerung der Attraktivität des Studienangebots für Männer nachzudenken (vgl. dazu unter VI. : Termin am ). IV. Haushaltsmittel 1. Studentische Hilfskräfte im Frauenbüro Der größte Teil der Haushaltsmittel wurde auch in diesem Jahr für wissenschaftliche Hilfskräfte ausgegeben. Die Studentinnen archivierten die neuen wissenschaftlichen Hausarbeiten und die neu angeschaffte Literatur sowie das umfangreiche Informationsmaterial. Außerdem unterstützten sie tatkräftig den wegen der Gebäuderenovierung erforderlichen vorübergehenden Umzug des Frauenbüros. 8

9 Ratsuchende wurden bei ihren Recherchen zur Genderthematik und bei der Suche nach wissenschaftlichen Hausarbeiten unterstützt. Im Zeitraum Oktober 2005 August 2006 suchten insgesamt 1022 Studierende das Frauenbüro auf (darunter auch etwa 10 ratsuchende junge Frauen in persönlich oder familiär schwierigen Situationen und Studienangelegenheiten, die von der Gleichstellungsbeauftragten selbst beraten wurden). Das Frauenbüro bietet weiterhin sowohl im Semester als auch während der vorlesungsfreien Zeiten einen zuverlässigen Service an, der teilweise auch von Studierenden und Lehrenden anderer Hochschulen genutzt wird. 2. Veranstaltungen des Frauenbüros Im Berichtszeitraum wurden vom Frauenbüro die folgenden Veranstaltungen angeboten: / Arbeitsblätter gestalten mit Winword (Referentin: Verena Tillesen) Die wissenschaftliche Hausarbeit mit Word gestalten (Referentin: Marion Härdle) Die wissenschaftliche Hausarbeit mit Word gestalten (Referentin: Marion Härdle) Die wissenschaftliche Hausarbeit mit Word gestalten (Referentin: Marion Härdle) / Arbeitsblätter gestalten mit Winword (Referentin: Verena Tillesen) Die angegebenen Kurse waren wie auch schon in früheren Jahren gut belegt. V. Lehre und Forschung zu genderbezogenen Themen an der Pädagogischen Hochschule 1. Lehrveranstaltungen Wintersemester 05/06: Allgemeine Pädagogik Zelfel Mädchen und Frauenbildung in Bezug auf gegenwärtige Bildungs- Prozesse Schulpädagogik Behrens Verstehbare Sachtexte für Schülerinnen und Schüler- Pädagogische Praxisforschung auf Grundlage eines multimedialen (bilingualen) Unterrichtssystems Götz-Henrich Bildungsplan 2004: Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler erreichen sollen Behrens Sind Mädchen und Jungen von Natur aus anders? 9

10 Gender-orientierte Aspekte in der Unterrichtsdidaktik. Denner Von Beruf Grundschullehrer/in: Motive, Aufgabenfelder, Professionalität Moll-Strobel/ Meine Eltern trennen s(m)ich: Kooperative Handlungsperspektiven von Schule Bäuerle und Kinder- und Jugendhilfe Pädagogische Psychologie Bäuerle Soff Vater- Sohn, Vater- Tochter- Beziehung Gesund bleiben im Lehrerberuf (mit genderbezogenen Aspekten) Ethik Marsal Die Philosophie der neuen Leiblichkeit: Helmuth Plessner, Judith Butler, Gesa Lindemann. Deutsch Jürgens Gender Studies. Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen im Werk Karl Mays Soziologie /Politikwissenschaft Treibel-Illian Frauenrolle Geschlecht Gender. Überblick zur Frauen- und Geschlechterforschung Treibel-Illian Vom katholischen Arbeitermädchen vom Lande zum muslimischen Arbeiterjungen aus der Stadt. Bildung und soziale Ungleichheit Sommersemester 2006 Allgemeine Pädagogik Rothe Zelfel Jungenerziehung- oder: Koedukation und männliche Identität Mädchen- und Frauenbildung aus historischer Perspektive mit aktuellen Bezügen Pädagogische Psychologie Bäuerle Vater-Sohn-, Vater-Tochter - Beziehung 10

11 Bäuerle Soff Meine Eltern trennen s(m)ich: Kooperative Handlungsperspektiven von Schule und Kinder- und Jugendhilfe Gesund bleiben im Lehrerberuf (mit genderbezogenen Aspekten) Ev. Theologie Bryant Woman in the bible Kath. Theologie Jaschke Die Hexenverfolgungen Französisch Géraudelle Les différents aspects de la femme dans la litérature française du XIXème siècle Geschichte Liebig Frauen im Nationalsozialismus Generell ist zu konstatieren, dass die Zahl explizit genderbezogener Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule weiterhin gering ist. Im Hinblick auf die Anforderungen der Prüfungsordnung, auf das Interesse der Studierenden an geschlechtsrollenbezogener Selbstreflexion im Rahmen ihrer Professionalisierung sowie im Hinblick auf die Motivation zur (geschlechts-)differenzierenden Unterrichtsgestaltung wird angeregt, diesen Themenbereich verstärkt zu berücksichtigen, auch in Lehrveranstaltungen im fachdidaktischen Bereich. 2. Wissenschaftliche Hausarbeiten Im Berichtszeitraum 2005/06 wurden die folgenden Wissenschaftlichen Hausarbeiten mit genderorientierten Themen geschrieben: Gemeinschaftskunde/ Wirtschaftslehre Die Relevanz der Kategorie Geschlecht in Theorie und Praxis des Gemeinschaftskundeunterrichts in der Realschule. Geschichte Die widersprüchliche Rolle der Frau in der bürgerlichen Familie im 19. Jahrhundert mit Überlegungen zur didaktischen Umsetzung im Unterricht 11

12 Heimat- und Sachunterricht: Analyse von Medien in Bezug auf Veränderungen der Geschlechterrollen von Kindern und Jugendlichen Kunst / Schulpädagogik Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Leseverhalten Eine Untersuchung des Leseverhaltens von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 9 der Realschule. Sport Jungenförderung in der Grundschule Theoretische Grundlagen, aktuelle Konzepte, unterrichtspraktische Konkretisierung Sport/ Schulpädagogik Motivationale Aspekte genderspezifischen Sportunterricht in der Sekundarstufe I Die Anzahl der Wissenschaftlichen Hausarbeiten, in denen der Genderaspekt thematisiert wird, hat von 19 im vergangenen Jahr auf nur noch 6 im Berichtszeitraum abgenommen. Dies ist im Hinblick auf die weiter notwendige Verankerung der Genderthematik im öffentlichen und wissenschaftlichen Bewusstsein eine unerfreuliche Entwicklung. 3. Hochschulinterne Förderung für genderbezogene Forschungs- und Lehraktivitäten Nachdem in den vergangenen Jahren aus den leistungsorientierten Mitteln der Pädagogischen Hochschule diverse Projekte von Wissenschaftlerinnen ungeachtet der jeweiligen thematischen Schwerpunkte gefördert worden waren, wurde 2006 erstmals das Förderkonzept deutlicher auf genderbezogene Themen ausgerichtet. Insgesamt wurden der Gleichstellungskommission sieben Anträge vorgelegt, von denen nach eingehender Begutachtung fünf positiv beschieden werden konnten. Abschließende Berichte über die Verwendung der Mittel werden der Gleichstellungskommission zu Jahresende vorgelegt. Wie in früheren Jahren wurde diese Form der hochschulinternen Förderung außerordentlich positiv aufgenommen. VI. Arbeitstermine, Veranstaltungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit der Gleichstellungsbeauftragten 12

13 Außer regelmäßigen Sprechstunden im Frauenbüro, die auch nachgefragt wurden (u.a. mit Fragen zur Studien- und Prüfungsplanung angesichts von Schwangerschaft oder finanziellen Notsituationen im Zusammenhang mit alleinverantwortlicher Erziehung eines Kindes), sowie der Teilnahme an Gremiensitzungen der Hochschule und an diversen Berufungs- und Besetzungsverfahren wurden im Berichtszeitraum folgende besonderen Arbeitstermine wahrgenommen: Zeitpunkt Anlass Treffen der Krabbelgruppe Vorstellung der Krabbelgruppe im Rahmen der Einführungsveranstaltungen für die Erstsemester-Studierenden Sitzung der Gleichstellungskommission Zweites Organisationstreffen der Krabbelgruppe Arbeitstreffen mit der Referentin der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Karlsruhe, Frau Esther Pape-Schlindwein Termin im Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg in Stuttgart, Information zur Förderung der Zertifizierung zur Familienfreundlichen Hochschule Teilnahme an der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) in Stuttgart Vorstellung des Audits Familiengerechte Hochschule der Hertie-Stiftung berufundfamilie durch Herrn Michael Bremmer (Auditor, Ludwigshafen) für die Hochschulleitung Strategie-Workshop im Rahmen des Audits zur Familiengerechten Hochschule Pressekonferenz zur Familiengerechten Hochschule Zweiter Termin im Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg in Stuttgart, Bericht zum Beginn der Zertifizierungsmaßnahmen zur Familienfreundlichen Hochschule (Teilnahme durch Frau Treibel-Illian) Interview mit der Bildungswelle zur Familiengerechten Hochschule Auditierungs-Workshop im Rahmen des Audits zur Familiengerechten Hochschule Gestaltung eines Boys Day s für 25 männliche Schüler am Theodor-Heuss- Gymnasium Pforzheim zu Studium und Beruf des Grundschullehrers, 13

14 gemeinsam mit einem männlichen Studierenden (Herrn K.F. Schwenk) (vgl. Anmerkungen zum geringen Anteil männlicher Studierender an der Hochschule) Teilnahme an der Filmpremiere Ein Tag wie jeder andere (Film des Kinderbüros der Stadt Karlsruhe zur Prävention von Selbstverletzung bei Jugendlichen) AStA-Sitzung zur Unterstützung der Initiative zur Familiengerechten Hochschule Sitzung der Gleichstellungskommission Teilnahme an der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) in Konstanz Sitzung der Gleichstellungskommission Teilnahme am Workshop Kinderbetreuung an Hochschulen der LaKoG in Mannheim Wie aus der vorangehenden Zusammenstellung deutlich wird, stand die Zertifizierung der Pädagogischen Hochschule als Familiengerechte Hochschule im Mittelpunkt der Aktivitäten. Das seit Jahren bestehende auf Initiative der früheren Frauenbeauftragten, Frau AOR i.r. Behrens, zurückgehende Angebot, die für Studierende mit Kindern eingerichtete Krabbelstube in einem von der Hochschule zur Verfügung gestellten Raum, war Anknüpfungspunkt für die Bewerbung der Pädagogischen Hochschule um die (inzwischen erreichte) Zertifizierung zur Familienfreundlichen Hochschule. Dass der Zertifizierungsprozess durch das Rektorat und die Gleichstellungsbeauftragte begonnen werden konnte, ist einer Förderinitiative des Ministeriums für Arbeit und Soziales Baden Württemberg zu verdanken. Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe wurde nach einer Ausschreibung als eine von vier Hochschulen des Landes als förderungswürdig ausgewählt. So wurde im Oktober 2005 das Audit begonnen, dessen Ziel es allgemein ist, eine tragfähige Balance zwischen den betrieblichen Interessen einer Hochschule und den familiären Interessen ihrer Beschäftigten und Studierenden zu erreichen und langfristig in der Hochschule zu verankern. Sowohl den Studierenden, als auch den Lehrenden und den im administrativen und technischen Bereich Beschäftigten soll ermöglicht werden, dass sie im Bedarfsfall Fürsorgeverpflichtungen innerhalb ihrer Familie besser nachkommen können. In Begleitung der durch die berufundfamilie ggmbh akkreditierten Auditoren Michael Bremmer 14

15 und Martina Arnold wurden zwei Workshops veranstaltet, auf denen mit Angehörigen aller an der Hochschule vertretenen Gruppen eine Reihe von Zielvereinbarungen getroffen wurden, an deren Umsetzung in den kommenden drei Jahren gemeinsam gearbeitet werden soll. Das Audit ist als Begutachtungs- und Veränderungsprozess zu verstehen, bei dem im jetzt abgeschlossenen ersten Schritt bereits umgesetzte familienbewusste Maßnahmen bewertet wurden. Für eine dreijährige Folgephase wurden weitere Maßnahmen formuliert und in einer Zielvereinbarung festgehalten. Dazu gehören u.a. die Beteiligung am der Hochschule am Lokalen Bündnis für Familie die Verbesserung der Raumsituation für die Krabbelstube Informationsveranstaltungen zu Studienbeginn für Studierende mit Kindern der Ausbau der Kooperation mit dem Studentenwerk ein Informationsportal Vereinbarkeit Studium und Familie auf der Homepage der PH das Asta-Referat Studium und Familie und die Erstellung von Informationsmaterialien. Als Voraussetzung für das Erreichen besserer Vereinbarkeit von Studium und Familie werden insbesondere verbesserte Betreuungsmöglichkeiten für Kinder von Studierenden angesehen, aber auch Unterstützung bei der Studienorganisation und ein besserer Zugang zu Informationen über finanzielle und sonstige Hilfen. Ein erster Schritt zur Erkundung der besonderen Bedingungen und Bedürfnisse studierender Eltern wurde inzwischen bereits mit der Durchführung einer Fragebogenerhebung im Sommersemester 2006 getan. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Erhebung werden im folgenden zusammengefasst: Datenerhebung und Auswertung In Zusammenarbeit mit dem Rektorat, dem Fachkollegium Psychologie und zwei studierenden Müttern, die als Expertinnen gewonnen werden konnten, wurde von der Gleichstellungsbeauftragten ein Fragebogen für Studierende mit Kindern bzw. pflegebedürftigen Angehörigen entwickelt und im Sommersemester verteilt. Dank fachlicher und methodischer Unterstützung aus dem Zentrum für Informationstechnologie und Medien (ZIM) konnte die Studie zügig durchgeführt und ausgewertet werden. Besonders 15

16 erwähnenswert ist hier die Mitarbeit der Studentischen Hilfskraft Christina Vonhoff während der gesamten Erhebung und Auswertung. 2 Die Verteilung der Fragebögen erfolgte über Lehrveranstaltungen aller Lehrenden an der Pädagogischen Hochschule, die in einem Begleitschreiben um ihre Mithilfe gebeten wurden. Auf diese Weise wurde zumindest theoretisch ein erheblicher Anteil derjenigen Studierenden erreicht, die Verantwortung für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige tragen. Allerdings bleibt es auch nach dieser Erhebung unklar, wie groß der Anteil der PH-Studierenden mit familiären Verpflichtungen tatsächlich ist. Diese Angaben werden nämlich bisher nicht als verpflichtend im Zusammenhang mit Immatrikulation oder Rückmeldung erhoben, sodass es hierzu nur Schätzungen gibt. Insgesamt wurden von den verteilten Fragebögen 56 zurückgegeben und ausgewertet. Demographisches Die 56 Fragebögen wurden von 52 Frauen und 4 Männern im Alter zwischen 20 und 45 Jahren ausgefüllt. Die meisten der Studierenden (31) waren zwischen 25 und 34 Jahre alt, 6 waren unter 25, 9 über 35 Jahre alt. 18 % der studierenden Eltern (also N = 10) sind alleinerziehend. 41 % (N = 23) gehen zusätzlich zu Studium und Kindererziehung noch einer Berufstätigkeit nach. Für diese Gruppe muss also von einer Dreifachbelastung ausgegangen werden. Außerdem haben insgesamt 5 Studierende angegeben, dass sie sich an der Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger beteiligen, 2 von ihnen mit erheblichem Zeitaufwand (mehr als 20 Stunden wöchentlich). 87 % der Teilnehmer unserer Stichprobe studieren vollzeitig, 13 % absolvieren ein Teilzeitstudium. Mit einer verlängerten Studiendauer aufgrund ihres familiären Engagements rechnen 69 % der Befragten: Die Verzögerung des Abschlusses um 1 2 Semester erwarten 43 %; 23 % meinen, dass sie 3 4 Semester länger studieren werden; 3 % rechnen mit noch größerer Verzögerung. Die Kinderbetreuung Insgesamt haben die befragten 56 Studierenden 82 Kinder: 33 von ihnen haben ein Kind, 17 haben 2 und immerhin 5 Studierende haben 3 Kinder. Das Alter wurde für 31 Kinder mit 0-3 Jahren, für 21 Kinder mit 4-6 Jahren, für 9 Kinder mit 7-9 Jahren, für 14 Kinder mit 10 bis 13 2 Die Hilfskraftstelle von Frau Vonhoff wurde der Gleichstellungsbeauftragten vom Rektorat speziell für alle im Zusammenhang mit der Zertifizierung anstehenden Arbeiten zusätzlich bewilligt. 16

17 Jahren und für 7 Kinder mit älter als 13 Jahren angegeben. Mit anderen Worten: die meisten studierenden Eltern haben Kinder im Krabbelstuben - bzw. Kindergartenalter. Aber wie, durch wen und wo werden die Kinder betreut, während ihre Eltern studieren? Wir fanden dazu zusammengefasst die folgenden Antworten (Mehrfachnennungen möglich): Regelmäßige Betreuung wird am häufigsten (30mal) über Kindergärten oder tagesstätten organisiert, gefolgt (24mal) von der Betreuung durch den Partner bzw. die Partnerin. Verwandte oder Bekannte übernehmen in 27 Fällen manchmal und in 6 Fällen regelmäßig die Betreuung eines Studentenkindes. 13 Studierende nehmen regelmäßig oder manchmal die Hilfe einer Tagesmutter in Anspruch, Betreuung in Schulen wird von insgesamt 17 Kindern studierender Eltern genutzt. Mitunter, aber in keinem Fall regelmäßig, werden auch Kinder mit an die Hochschule gebracht. Die weitaus meisten Befragten (87 %) gaben zudem an, dass die Betreuung ihrer Kinder nicht in unmittelbarer Nähe zur PH erfolgt. Der finanzielle Aufwand für die Kinderbetreuung ist in den meisten Fällen recht erheblich, die meisten studierenden Eltern müssen dafür mehr als 150 monatlich ausgeben, einige sogar mehr als 200. Die Betreuungssituation für die Kinder stellt sich überhaupt als verbesserungsbedürftig heraus: Insgesamt gaben 57% der Befragten an, dass ihr Kinderbetreuungsbedarf derzeit nicht zufrieden stellend gedeckt ist, davon waren die meisten mit dem zeitlichen Betreuungsangebot unzufrieden, gefolgt vom zu hohen finanziellen Aufwand, teilweise wird auch die Qualität der Betreuung unzureichend genannt. Wir fragten in diesem Zusammenhang auch nach Nutzung und Zufriedenheit mit der seit vielen Jahren an der PH existierenden Krabbelstube. Hierzu gaben zwar 80 % an, dass sie die Krabbelstube kennen, aber 76 % haben noch nie davon Gebrauch gemacht. Auch diejenigen, die die Krabbelstube gelegentlich genutzt haben, sind mit dem bisherigen Angebot nicht sehr zufrieden und äußerten differenzierte Verbesserungswünsche, die in einem neuen Betreuungskonzept nach Möglichkeit Berücksichtigung finden sollen. Die Organisation von Studium und Familie Neben der Kinderbetreuung ist eine Unterstützung bei der Studienorganisation für Studierende mit Kindern bzw. pflegebedürftigen Angehörigen von großer Bedeutung. Wir fragten hier zunächst nach bisher seitens der Lehrenden entgegengebrachtem Verständnis für die besondere Situation und fanden, dass bereits jetzt in vielen Einzelfällen mehr positive als 17

18 negative Erfahrungen gemacht wurden bei Verspätungen in Lehrveranstaltungen, Fehlzeiten in Lehrveranstaltungen oder Verschiebungen des Abgabetermins von Hausarbeiten. Als besonders positiv wurde spontan 11mal (d.h. von beinahe 20 % der Studierenden mit Familienengagement) hervorgehoben, dass sie Schulpraktikumsplätze in der Nähe ihrer Wohnung bzw. des Kindergartens angeboten bekamen. Umgekehrt wurden mehr negative als positive Erfahrungen mit Verständnis und Unterstützung geschildert hinsichtlich individueller Sprechstundenwünsche, bevorzugter Platzvergabe in Lehrveranstaltungen und des Angebotes von Pflichtveranstaltungen zu familienfreundlichen Zeiten. Auf diese Punkte konzentrieren sich auch umgekehrt die organisatorischen Verbesserungswünsche der Studierenden mit Kindern. Allein 17mal (d.h. von 30 % der Befragten) wurde explizit der Wunsch nach hinreichend vorhandenen Plätzen in Pflichtveranstaltungen zu familienfreundlichen Zeiten vorgetragen. Auf die Frage, was für die Befragten eine familienfreundliche Zeit sei, erhielten wir zwar erwartungsgemäß eine Streuung über die gesamte Tageszeit, doch kristallisieren sich deutliche Schwerpunkte heraus, die bei der künftigen Gestaltung von (vor allem verpflichtenden!) Lehrveranstaltungen Berücksichtigung finden sollten: Familienfreundliche Zeiten für Lehrveranstatungen Uhr Uhr Uhr Uht Uhr Uhr Uhr Blockseminare Abschließend sei erwähnt, dass die überwiegende Mehrheit der hier befragten Studierenden ein erweitertes Angebot von Lehr- und Lernplattformen (96 %) und die Einführung eines Teil-Fernstudiums (Wechsel von Präsenzphasen und Fernstudium) (89 %) in Anspruch 18

19 nehmen würde, sowie die Einführung eines Internetforums für Studierende mit Kindern befürwortet (87 %). Eine ausführliche Darstellung und Würdigung der Umfrage-Ergebnisse wurde inzwischen u.a. dem Senat vorgetragen und soll Ausgangspunkt für Verbesserungen der Vereinbarkeit von Studium und Familie im Zusammenhang mit der Zertifizierung der Pädagogischen Hochschule sein. VII. Besondere Ereignisse Am verlieh der Senat der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe im Rahmen einer kleinen Feier die Ehrenbürgerwürde der Hochschule an die frühere Frauenbeauftragte AOR Madlen Behrens, die dieses Amt geprägt hat und 12 Jahre innehatte. Frau Behrens, die im Mai 2006 ihren Ruhestand angetreten hat, war außerdem lange Jahre aktiv als Stellvertretende Leiterin des Audivisuellen Zentrums der Hochschule, und erhielt die Ehrenbürgerwürde als erste Vertreterin des Akademischen Mittelbaues. In ihrer Zeit als Frauenbeauftragte hat sie vieles, z.b. den ersten Frauenförderplan, auch gegen teils heftigen Widerstand durchsetzen können, war u.a. an mehr als 50 Berufungsverfahren beteiligt und hat die Krabbelstube für Kinder von Studierenden ins Leben gerufen. 19

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