Berufsbegleitendes Studium dipl. Betriebswirtschafter/in HF an der HFW Zug

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1 HFW Zug Höhere Fachschule für Wirtschaft Zug hfw-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Berufsbegleitendes Studium dipl. Betriebswirtschafter/in HF an der HFW Zug Januar 2015

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3 Die Karriere vor Augen: Management praxisnah und verantwortungsbewusst Die HFW Zug ist Teil des Kaufmännischen Bildungszentrums Zug (KBZ Zug), sie besteht seit 1992 und wird vom Kanton Zug getragen. An der HFW Zug studieren rund 120 Personen in insgesamt sechs Klassen. Mehrere Hundert Ehemalige bilden das starke Netzwerk Alumni und Alumnae HFW Zug. Die HFW Zug bildet berufsbegleitend Führungs- und Fachkräfte aus, indem sie ihnen in einem ganzheitlichen Ansatz das Know-how und die Befähigung für eine betriebswirtschaftliche Generalistentätigkeit vermittelt. Rund 30 Lehrpersonen, alle mit einschlägiger Praxiserfahrung und höherer Bildung (i.d.r. Universitätsstudium), unterstützen die Studierenden. Besonderen Wert wird darauf gelegt, Leadership-Fähigkeiten zu fördern und die Studierenden für ein verantwortungsvolles Führungsverhalten zu sensibilisieren. Die HFW Zug orientiert sich an den eidgenössischen und kantonalen Vorgaben, erfüllt einen klar definierten Bildungsauftrag und leistet einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Zug. Die HFW Zug ist eduqua-zertifiziert und alle Beteiligten setzen alles daran, die Qualität des Studiums laufend zu verbessern. Zentrale Werte an der HFW Zug sind: Professionalität und Kompetenz, Offenheit und Transparenz, Teamgeist und Fairness, Konfliktfähigkeit und Respekt, Nachhaltigkeit sowie Leistungsbereitschaft und Selbstverantwortung. Das dreijährige berufsbegleitende Studium an der HFW Zug führt zum eidgenössisch anerkannten Abschluss mit dem Titel "dipl. Betriebswirtschafterin/Betriebswirtschafter HF". Während des Studiums werden Zusatzqualifikationen (z.b. Englisch-Sprachdiplom BEC, Berufsbildnerausweis) erworben. HFW Zug im Bildungssystem der Schweiz 3

4 Studieren an einer HFWpremium-Schule Die schweizerische Bildungslandschaft wird durch permanente Änderungen immer unübersichtlicher. Speziell im Bereich der Höheren Fachschulen ist das Angebot besonders gross. Die HFW Zug will sich bezüglich der während des Studiums zu erreichenden Kompetenzen, der Art des Lehrens und Lernens und der Auswahl von Studierenden und Lehrpersonen vom Durchschnitt der Schweizer HFW positiv abheben. Die HFW Zug engagiert sich daher aktiv im Qualitätsverbund HFWpremium.ch. Führende und qualitativ hochstehende eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschulen für Wirtschaft (Aarau, Baden, Basel, Bern, Schaffhausen und Zug) haben sich zu einer Qualitätsallianz zusammengeschlossen, um zukünftigen dipl. Betriebswirtschafter/innen HF den in der Schweiz qualitativ besten Studienabschluss zu ermöglichen und somit die Studienwahl zu erleichtern. Der Grundstein wird durch restriktive Zulassungsbedingungen gelegt. Standortbestimmungen und die darauf basierenden individuellen Fördermassnahmen legen ein solides Fundament für das anspruchsvolle Studium. Fundierte wirtschaftliche Kompetenzen, kombiniert mit managementorientiertem Verständnis von Kommunikation, befähigen die Absolvierenden, anspruchsvolle Aufgaben in der Praxis zu lösen. Folgende Massnahmen garantieren eine hohe Qualität und grosse Praxisnähe (Auswahl): Studieren basierend auf realen beruflichen Situationen Lerntransfers und Betriebsbesichtigungen Entwicklung von gemeinsamen Lehrmitteln und Workshops Austausch von Lehrpersonen und Studierenden Anspruchsvolles Qualifikationsverfahren: Die Studieninhalte werden anhand einer differenzierten, praxisbezogenen Fallstudie geprüft. Die transparente Notengebung ermöglicht dem Arbeitsmarkt, das Leistungsniveau abzuschätzen und erleichtert den Absolvierenden den Eintritt in ein weiterführendes Studium. Die Zusammenarbeit der HFWpremium-Schulen zahlt sich auch bei einem Wohnortwechsel aus, da Studierende ihr Studium ohne Eintrittsprüfung an einer Partnerschule fortsetzen können. Für wen eignet sich das Studium an der HFW Zug? Das anspruchsvolle und zeitintensive Studium an der HFW Zug ist ideal für Personen, welche neben ihrem Beruf die wesentlichen Aspekte des modernen Managements so kennen lernen wollen, dass sie diese Kenntnisse auch in der Praxis anwenden können. Das Studium richtet sich an Menschen, welche bereit sind, mehr zu leisten als andere, und die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen in messbaren Erfolg umsetzen wollen. Das Studium richtet sich an Kaufleute, aber auch an Personen mit einem technischen, sozialen oder gesundheitsbezogenen Hintergrund, welche sich im Managementbereich neu ausrichten wollen. Die Studierenden der HFW Zug kommen aus allen Branchen und Altersgruppen. Etwa ein Drittel verfügt beim Start bereits über Erfahrung als Vorgesetze/r. Alle haben ein gemeinsames Ziel: ein anspruchsvolles Studium neben dem Beruf zu bewältigen und so die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen. 4

5 Inhalte des Studiums Wir konzentrieren uns auf die betriebswirtschaftliche, praxisorientierte Generalistenausbildung (General Management) und die Förderung konkreter Handlungskompetenzen. Daher sind die Fächer auch in sogenannte Handlungsfelder gegliedert: Profilierungsbereich Handlungsfeld 1: Unternehmensführung Handlungsfeld 2: Marketing Handlungsfeld 6: Personalmanagement Kernbereich Handlungsfeld 7: Corporate Finance Handlungsfeld 8: Rechnungswesen Handlungsfeld 9: Wirtschaftsinformatik Handlungsfeld 10: Organisationsgestaltung und -entwicklung Handlungsfeld 11: Projektmanagement Grundlagenbereich Handlungsfeld 3: Produktion Handlungsfeld 4: Beschaffung und Logistik Handlungsfeld 5: Qualität, Umwelt und Sicherheit Fachgebiet Mathematik/Statistik Fachgebiet Recht Fachgebiet Steuern Fachgebiet Volkswirtschaft Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Die Studierenden der HFW Zug werden während des Studiums aktiv in ihrem Lernen begleitet und erhalten auch eine Laufbahnberatung. Während des Studiums ist es auch möglich, den Ausweis als Berufsbildnerin und Berufsbildner zu erlangen. 5

6 Die Handlungsfelder und Fachgebiete Handlungsfeld 1: Unternehmensführung Die Studierenden erarbeiten sich die Kompetenzen, welche unabdingbar sind für die Umsetzung von Führungsprozessen, bezogen auf Menschen wie auch auf Organisationen insgesamt. Sie lernen dabei Aufgaben zu lösen, welche mit der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Unternehmungen zu tun haben wie auch mit der Führung von sich selber, Mitarbeitenden und Teams. Sie sollen dabei in der Lage sein, Aufgaben des täglichen Führungsalltags (z.b. Probleme lösen), strategische (z.b. Mitarbeit bei der Entwicklung von Strategien) oder normativen Herausforderungen (z.b. Umsetzung von ethischen Einsichten, Nachhaltigkeit, Diversity-Management) auf eine professionelle Art und Weise zu bewältigen. Sie erlernen auch, mit komplexen Situationen umzugehen und Methoden des vernetzten Denkens im Management einzusetzen. Die Inhalte umfassen u.a. Managementmodelle, Problemlösungs- und Entscheidungstechnik, Präsentationstechnik, Unternehmensstrategie und kommunikation sowie Konzepte integrierten Managements. Das Handlungsfeld 1 (Unternehmensführung) ist stark vernetzt mit dem Handlungsfeld 6 (Teil Leader-ship) und den Fachgebieten Volkswirtschaft sowie Recht und dem Handlungsfeld 10 (Organisationsgestaltung und -entwicklung). Handlungsfeld 2: Marketing Die Studierenden erlernen die Kompetenzen, welche unabdingbar sind für die Entwicklung von Marketingkonzepten und deren Umsetzung mittels konkreter Marketinginstrumenten in der Praxis. Einerseits werden die klassischen Ansätze des Marketing (Marktforschung, Marketing-Mix, usw.) wie auch aktuelle Themen des Marketing (z.b. Social Media) diskutiert. Das Handlungsfeld 2 ist vernetzt mit dem Fachgebiet Statistik. Handlungsfeld 3: Produktion Die Studierenden werden nach Abschluss des Studiums in der Lage sein, Produktionsprozesse unter Berücksichtigung technischer Innovationen mit zu entwickeln und deren Umsetzung zu unterstützen. Sie erarbeiten sich die notwendigen Fachkompetenzen, die Funktionsweise von Produktionsprozessen als Wertschöpfungsprozess im Sinne der Leistungserstellung. Das Handlungsfeld 3 ist vernetzt mit dem Handlungsfeld 8 (Rechnungswesen). Handlungsfeld 4: Beschaffung und Logistik Die Studierenden werden befähigt, die Prozesse in der Logistik zu verstehen, wichtige Entscheidungen in der Logistik zu treffen sowie Waren- und Produktströme im Sinne einer modernen Logistik zu steuern. Das Handlungsfeld 4 ist vernetzt mit den Handlungsfeldern 3 und 10. Handlungsfeld 5: Qualität, Umwelt und Sicherheit Die Studierenden werden befähigt, Qualitäts-, Sicherheits- sowie Umweltgrundsätze und -normen in ihrem Umfeld umzusetzen und deren Einhaltung zu überwachen. Handlungsfeld 6: Personalmanagement (HRM und Leadership) Die Studierenden werden befähigt, mittels entsprechender Instrumente ein modernes Personalmanagementsystem im Spannungsfeld wirtschaftlicher und sozialer Anliegen umzusetzen. Sie erarbeiten sich zudem die hierfür notwendigen Kompetenzen in den Bereichen Arbeitsrecht (Schnittstelle Fachgebiete Recht ) und Sozialversicherungen. 6

7 Das Handlungsfeld 6 deckt auch all jene Kompetenzen ab, welche unabdingbar im Zusammenhang stehen mit der Führung von sich selber (Selbstmanagement), Mitarbeitenden und ganzen Teams sind (vgl. Beschreibung von Handlungsfeld 1). Die Vernetzung in diesem Bereich erfolgt vor allen Dingen mit Handlungsfeld 1. Handlungsfeld 7: Corporate Finance (inkl. Finanzierung und Investition) Die Studierenden werden befähigt, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen unter Berücksichtigung der Unternehmenssituation sowie der Anforderungen der Kapitalmärkte zu treffen. Sie werden hierbei auch befähigt, eigene oder fremde Geldmittel professionell anzulegen. Das Handlungsfeld 7 ist vernetzt mit dem Handlungsfeld 1 (insb. Wertsteigerungsansätze), dem Handlungsfeld 8 (Rechnungswesen) und den Fachgebieten Volkswirtschaft (insb. praktische Anwendungen der Kapitalmarkttheorie) sowie Finanzmathematik. Handlungsfeld 8: Rechnungswesen (Finanzielle Führung) inkl. Controlling Die Studierenden werden in die Lage versetzt, als Fachverantwortliche auch komplexere Problemsituationen im Rechnungswesen zu bewältigen. Sie repetieren und vertiefen die hierzu notwendigen Techniken und Methoden und werden befähigt, die Instrumente der Finanzbuchhaltung (inkl. Konsolidierung) und Management Accounting (Betriebliches Rechnungswesen) im Rahmen der finanziellen Führung in konkreten Anwendungssituationen anzuwenden. Sie sind in der Lage, ein leistungsfähiges Rechnungswesensystem in der Praxis aufzubauen resp. weiterzuentwickeln. Zudem werden sie befähigt, die finanziellen Auswirkungen unternehmerischer Tätigkeiten zu reflektieren und zu beurteilen. Sie werden in die Lage versetzt, sinnvolle und zielführende Controllingprozesse zu implementieren und anhand konkreter Situationen zu optimieren. Das Handlungsfeld 8 (Rechnungswesen) ist vernetzt mit den Handlungsfeldern 3 (Produktion) und 7 (Finanzierung und Investition) sowie den Fachgebieten Finanzmathematik, Recht und Steuern (insb. die Themen Mehrwertsteuer und Verrechnungssteuer). Handlungsfeld 9: Wirtschaftsinformatik Die Studierenden werden so auf die Praxis vorbereitet, dass sie Verantwortung für den gezielten Einsatz von Informatikmitteln in ihrem Bereich übernehmen können. Handlungsfeld 10: Organisationsgestaltung und entwicklung Die Studierenden werden befähigt, mittels entsprechender Instrumente und Methoden den organisatorischen Wandel in ihrem Bereich einzuleiten und umzusetzen. Dabei setzen sie sich mit organisatorischen Problemstellungen ihres Führungsbereichs und auch des Gesamtunternehmens auseinander und arbeiten aktiv an Lösungen mit. Handlungsfeld 11: Projektmanagement Die Studierenden werden fachlich in die Lage versetzt, Projekte in ihrem Umfeld professionell zu führen resp. in unterschiedlichen Rollen in grösseren Projekten einen entsprechenden Beitrag zum Gelingen des Gesamtprojekts zu leisten. Ihre Kompetenzen setzen sie u.a. anhand eines praxisbezogenen eigenen Projekts im Rahmen ihrer Diplomarbeit noch während des Studiums um. 7

8 Fachgebiet Mathematik und Statistik Vertreter der Praxis dürfen von Betriebswirtschafterinnen und Betriebswirtschaftern erwarten, dass sie gut mit Zahlen umgehen können, sprich wirtschaftliche Situationen auch quantifizieren resp. in Organisationen anfallende Zahlen auch interpretieren und weiterverwenden können. An der HFW Zug konzentrieren wir uns daher auf Berechnungen und Rechenmodelle, welche üblicherweise in wirtschaftlichen (nicht technischen) Praxissituationen anfallen. Es werden die hierzu notwendigen mathematischen Grundkenntnisse aufgefrischt und anhand konkreter Arbeitssituationen aus den unterschiedlichen Handlungsfeldern (insb. Unternehmensführung, Produktion, Logistik, Marketing) angewandt. In der Statistik werden die Kompetenzen aufgebaut, welche benötigt werden, eine einfachere empirische Sozialforschung (z.b. eine quantitative Marktforschung) auch selbstständig durchführen zu können resp. grössere Datenmengen auf effiziente Art auszuwerten und aussagefähige Schlüsse ziehen zu können. Fachgebiet Recht Studierende sollen an der HFW Zug insoweit rechtliche Kompetenzen erlangen, dass sie einfachere rechtliche Zusammenhänge im Arbeitsalltag erkennen und bei komplexeren Themen die juristische Relevanz abschätzen und das Bindeglied zwischen juristischen Fachpersonen und Organisation sein können. Schwerpunktthemen sind Grundlagen der Rechtsordnung am Beispiel Schweiz, Grundlagen im Umgang mit öffentlich-rechtlichen Institutionen, Grundlagen Personen- und Sachenrecht, Grundlagen Vertrags- und Wertpapierrecht. Fachgebiet Volkswirtschaft Obschon sich die Managementlehre (früher Betriebswirtschaftslehre ) schon längst von ihrem grossen Bruder Volkswirtschaftslehre emanzipiert hat, ist es gerade für Absolventinnen und Absolventen eines Managementstudiums unabdingbar, die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf Unternehmungen und andere Organisationen in den wesentlichen Grundzügen zu verstehen und Schlussfolgerungen für die eigene Arbeit ableiten zu können. An der HFW Zug konzentrieren wir uns auf die wesentlichsten Zusammenhänge, Modelle und (staatlichen) Einflussmöglichkeiten auf folgenden volkswirtschaftlichen Ebenen: Einzelne Märkte (insb. für Güter/Dienstleistungen, aber auch Finanz- und Arbeitsmärkte), Kernfragen von Struktur und Verteilung, Konjunktur und Wachstum, gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge (z.b. Zusammenspiel Wirtschaft Ökologie) und Wirtschaftsordnungen (z.b. Globalisierung). Die Grundlagen in den Themen Gesellschaftsrecht und Arbeits- und Sozialversicherungsrecht werden in den Handlungsfeldern 1 (Unternehmensführung) resp. 6 (Personalmanagement) abgedeckt. Die Grundlagen Steuerrecht (Schwerpunkte: Gewinnsteuern juristische Personen sowie Mehrwertsteuer und Verrechnungssteuer) werden in einem separaten Fachgebiet sowie im Handlungsfeld 8 (Rechnungswesen) behandelt. Fachgebiet Steuern Im Fachgebiet Steuern werden die zentralen steuerrechtlichen Zusammenhänge anhand konkreter Praxissituationen diskutiert. Die angestrebten Kompetenzen beziehen sich dabei auf die Schwerpunkte Gewinnsteuern juristische Personen sowie Mehrwertsteuer und Verrechnungssteuer und den dabei üblicherweise anfallenden Praxisherausforderungen. Vernetzungen: Insbesondere mit den Handlungsfeldern 8 (Rechnungswesen und Controlling), Handlungsfeld 7 (Corporate Finance) sowie Handlungsfeld 1 (Managementlehre) und Fachgebiet Recht. 8

9 Fachgebiet Wirtschaftsenglisch Von Studierenden an einem international geprägten Studienstandort wie Zug wird fast selbstverständlich erwartet, dass sie ihre Kompetenzen auf Deutsch und Englisch kommunizieren können. Die Studierenden absolvieren daher eine der beiden Diplomprüfungen (Durchführung durch University of Cambridge) in Wirtschaftsenglisch: BEC Vantage (Minimumstandard an der HFW Zug) oder BEC Higher (optional). Der vorbereitende Unterricht findet nicht an der HFW Zug statt, sondern kann durch die Studierenden frei gewählt werden. Studierenden, welche einen Sprachkurs am KBZ Zug buchen, werden attraktive Spezialkonditionen eingeräumt. Vernetzungen bestehen insbesondere mit den Handlungsfeldern Human Ressource Management, Rechnungswesen sowie Managementlehre. Diplomarbeit In einer praxisorientierten Diplomarbeit haben die Studierenden die Möglichkeit, sich in einem oder mehreren Handlungsfeldern anhand einer konkreten Praxisherausforderung zu vertiefen. Sie wählen selbstständig ein Thema aus üblicherweise aus ihrem eigenen Betrieb und erstellen im Rahmen eines Vorprojekts eine Disposition. Diese Disposition wird von der betreuenden Fachperson der HFW Zug sowie einem Vertreter resp. einer Vertreterin des Praxisfeldes genehmigt. Zu erstellen sind neben einer schriftlichen Arbeit, welche auch den zentralen Kriterien wissenschaftlicher Arbeitsweise genügen muss, eine Visualisierung in Form eines Plakats im Format A0, eine Zusammenfassung und ein Praxisvortrag. Bewertet werden alle Ergebnisse von Fachpersonen der HFW Zug sowie der/dem VertreterIn des Praxisfeldes. 9

10 Qualifikationssystem der HFW Zug Das Qualifikationssystem der HFW Zug ist klar struktutiert und umfasst vier Teile: Erste Promotionsprüfung (Ende erstes Studienjahr) Management 1 Investitionsrechnung Rechnungswesen Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsmathematik Recht Zweite Promotionsprüfung (Ende zweites Studienjahr) Marketing/PR Produktion Beschaffung/Logistik Betriebliches Rechnungswesen 1 Betriebliches Rechnungswesen 2 Personalmanagement Organisationsgestaltung Projektmanagement Business Plan Diplomarbeit (Ende drittes Studienjahr) Schriftliche, praxisorientierte Arbeit Präsentation im Praxisumfeld Plakatgestaltung Diplomprüfung (Ende drittes Studienjahr) Management 2 Leadership QUS (Qualität, Umwelt, Sicherheit) Corporate Finance Controlling Konsolidierung VWL/Wirtschaftspolitik Steuern Die Studierenden erhalten das Diplom "dipl. BetriebswirtschafterIn HF", wenn sie die vier Teile des Qualifikationssystems bestanden haben. Für die Erarbeitung der an den Prüfungen geforderten Kompetenzen sind pro Prüfung ein oder mehrere Kurse (im Stundenplan integriert) zu besuchen. Zu Beginn jeden Kurses erhalten die Studierenden ein ausführliches Studienprogramm mit zu behandelnden Arbeitssituationen, zu erreichenden Kompetenzen und Lernzielen. Zudem enthält das Studienprogramm Verweise zu den Lehrmitteln, damit sich alle auch gezielt auf die einzelnen Seminare vorbereiten können. 10

11 Praxisorientiertes Lehren und Lernen Die didaktische Ausrichtung der HFW Zug zeichnet sich aus durch Orientierung an den für die aktuellen und künftigen Berufsfelder unserer Studierenden notwendigen Kompetenzen, erwachsenengerechte Lehr- und Lernmethoden, eine fächerübergreifende Vernetzung der Themen sowie kompetente und praxiserfahrene Lehrpersonen (Coaches, Dozenten und Referenten) sowie eine laufende Aktualisierung der Lerninhalte. Die Mindestverordnung des Bundes gibt vor, dass zur Erlangung des geschützten Titels dipl. Betriebswirtschafter/in HF insgesamt 3600 Lernstunden zu leisten sind. Bei der berufsbegleitenden Durchführung, wie sie an der HFW Zug stattfindet, werden 720 Lektionen als Praxislernen angerechnet. Bei den restlichen 2880 Lektionen werden ca Stunden Präsenzzeit gerechnet. Das Studium bedingt von den Studierenden neben der Präsenz eine grosse Bereitschaft zur persönlichen Auseinandersetzung mit den zu erwerbenden Kompetenzen ausserhalb der Schule. Die HFW Zug unterstützt die Studierenden gezielt in diesem Lern- und persönlichen Entwicklungsprozess und stellt neben einer modernen Infrastruktur eine aktive Begleitung der Studierenden während dem Studium in Form von Lernbegleitung/Feedback zu persönlichem Lernprozess und Coaching/Laufbahnberatung sicher. Unsere didaktischen Grundsätze Das Lehren und Lernen an der HFW Zug richtet sich an folgenden Grundsätzen aus: Konsequente Förderung der Handlungskompetenz und Anwendungsorientierung. Fokus auf Übungen sowie Herstellen von Verbindungen mit dem eigenen Praxisfeld Berücksichtigen der TeilnehmerInnenkompetenz Permanenter Praxisbezug Gewährleistung der Durchgängigkeit der Ausbildung und Vernetzung der Themen Konsequente Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens Variantenreiches Lehren und Lernen Faire Prüfungen und Leistungsnachweise 11

12 Organisationsstruktur ab Herbst 2014 Schulleitung HFW André Haffner Assistenz Schulleitung Studiensekretariat Monika Feldmann Kernbereich 1 André Haffner Kernbereich 2 Joachim Mathar Kernbereich 3 Peter H. Wullschleger Handlungsfeld 1 Unternehmensführung Claudia Thaler/Patrick Tobler Handlungsfeld 6 Personalwesen R. Arnet/J. Monstein/E. Estermann Handlungsfeld 10 Organisationsgestaltung und entwicklung Joachim Mathar Fachgebiet Volkswirtschaftslehre Josef Marbacher/Armin Jans Fachgebiet Recht Peter H. Wullschleger Handlungsfeld 2 Marketing Urs Zweifel Handlungsfeld 3 Produktion Joachim Mathar Handlungsfeld 4 Beschaffung und Logistik Joachim Mathar Handlungsfeld 5 Qualität/Umwelt/Sicherheit Joachim Mathar Handlungsfeld 9 Informatik Christof Niederöst Handlungsfeld 11 Projektmanagement Joachim Mathar Handlungsfeld 7 Finanzierung und Investition Peter H. Wullschleger Handlungsfeld 8 Rechnungswesen Th. F. Meier / Andràs Stirnimann Fachgebiet Steuerrecht Dina Raewel Fachgebiet Mathematik/Statistik Cécile Dietschy Fachgebiet Wirtschaftsenglisch Ausgelagert BEC Vantage/Higher A. Haffner / KBZ: Dorine van Gessel Verantwortliche Didaktik/Studienbegleitung Sandra Sieber Verantwortlicher Qualität/Qualifikationssystem André Haffner Verantwortlicher Infrastruktur/Moodle David Reindl Weitere Lehrpersonen mit kleinen Pensen: Marc Dutler Berufsbildnerkurs Ivo Flüeler Seminar Corporate Finance Philipp Hediger Präsentationstechnik Ueli Kraft Berufsbildnerkurs Michael Krieg Business Plan- und Controlling-Seminar Walter Krieg St. Galler Management-Modell Stephan Peier Technologie- und Prozessmanagement, HF1 David Reindl Moodle HFW Zug Gertrud Rüdlinger Berufsbildnerkurs Hans Ruh Ethikworkshop Heiri Scherer Kreativworkshops Plakate Diplomarbeit Chantal Tinner Sozialversicherungen, HF6 Claudia Weidacher Schreibwerkstatt Diplomarbeit Mitglieder des Kernteams/Steuergruppe der HFW Zug Zuzug zum Kernteam/Steuergruppe bei Bedarf 12

13 Klares Studienkonzept Studienziel Kompetenzen erlangen, um selbständig Führungs- und/oder Fachverantwortung in einem betriebswirtschaftlichen Arbeitsfeld übernehmen zu können. Inhalt Alle wichtigen Bereiche einer modernen Managementausbildung. Angehende Führungskräfte werden auf ihre Aufgabe vorbereitet und befähigt sie, auch in schwierigen Zeiten gute Ergebnisse zu erzielen. Qualifikation Teilprüfungen in jedem Studienjahr, praxisorientierte Diplomarbeit, individuelle Transferübungen. Prüfungen Mindestens zwei Drittel Anwendung, maximal ein Drittel Fachwissen. Beginn Einmal pro Jahr, in der dritten Oktoberwoche. Unterricht 1. Studienjahr: Dienstagnachmittag und Samstagvormittag 2. Studienjahr: Mittwochnachmittag und Samstagvormittag 3. Studienjahr: Donnerstagnachmittag und Samstagvormittag Unterrichtszeiten Nachmittags von 13:30 bis 19:15 Uhr und Samstag von 07:30 bis 13:15 Uhr. Kosten (*) Studiengebühren Prüfungsgebühren Lehrmittel, ca. CHF 1'450.- pro Semester CHF 1'200.- pro Studienjahr CHF pro Studienjahr (*) Für Studierende mit einem stipendienrechtlichen Wohnsitz aus Kantonen, welche mit dem Kanton Zug ein Schuldgeldabkommen vereinbart haben. Per Herbst 2015 voraussichtlich für alle Studierenden. Änderungen vorbehalten. 13

14 Zielgruppen und Aufnahmekriterien Vorbereitung und persönliche Beratung Anlässlich regelmässig stattfindender Informationsveranstaltungen gibt der Leiter der HFW Zug Tipps für die Vorbereitung auf das Studium. Interessierten, welche sich gezielt auf das Studium an der HFW Zug vorbereiten möchten, bieten wir spezifische Vorbereitungskurse an. Ein persönliches Beratungsgespräch ist nach dem Besuch unserer Informationsveranstaltung möglich. Aufnahmebedingungen Prüfungsfrei werden aufgenommen: Bewerberinnen und Bewerber mit einem Fähigkeitszeugnis einer kaufmännischen Lehrabschlussprüfung (E-Profil), sofern der Notendurchschnitt 4.7 oder mehr beträgt. Bei einem Notendurchschnitt von weniger als 4.7 erfolgt eine prüfungsfreie Aufnahme, sofern in den Fächern W&G resp. Rechnungswesen sowie in den Sprachen Deutsch und Englisch jeweils mindestens die Note 4.3 erreicht wurde. Bei tieferen Fachnoten ist im jeweiligen Fach eine Aufnahmeprüfung zu bestehen. Inhaberinnen und Inhaber eines kaufmännischen Berufsmaturitätszeugnisses Inhaberinnen und Inhaber eines Diploms einer vom Bund anerkannten Wirtschaftsmittelschule oder eines gymnasialen Maturitätszeugnisses mit Schwerpunkt Wirtschaft Inhaberinnen und Inhaber eines Diploms der höheren Berufsbildung (gemäss Art. 27 BBG) sowie eines gymnasialen Maturitätszeugnis mit nicht wirtschaftlicher Ausrichtung sofern sie über Kompetenzen im Bereich Finanzielles Rechnungswesen (KV Niveau E-Profil) verfügen Alle übrigen Bewerberinnen und Bewerber haben eine oder mehrere Zulassungsprüfungen zu bestehen. Geprüft wird auf dem Niveau der kaufmännischen Lehrabschlussprüfungen (KV Niveau E-Profil). Eine Prüfungsbefreiung ist möglich, wenn die erforderlichen Kompetenzen durch andere Ausweise belegt sind. Anrechnung von Lernleistungen (insbesondere Fachhochschulen): Ein Quereinstieg in ein höheres Semester unter Anrechnung bisheriger Lernleistungen (z.b. an einer HF, FH oder Uni) wird durch die Prüfungskommission der HFW Zug sur dossier auf der Basis eines Gesuchs (mit präzisem Antrag und Begründung sowie vollständig ausgefülltem Anmeldeformular mit allen Beilagen) geprüft. Lernleistungen, welche an anderen HFWpremium-Schulen erbracht wurden, werden von der HFW Zug anerkannt. Bei einem Übertritt von einer anderen HFWpremium-Schule an die HFW Zug reicht ein vollständig ausgefülltes Anmeldeformular mit allen Beilagen sowie dem Notenausweises der anderen HFWpremium-Schule. Informationsveranstaltungen 2015 Montag 19. Januar Donnerstag 26. März Dienstag 9. Juni Mittwoch 26. August jeweils um 18:30 Uhr im KBZ Es ist keine Anmeldung nötig, Begleitpersonen sind herzlich willkommen. 14

15 Gründe für ein Studium an der HFW Zug Auf hohem Niveau neben dem Beruf an einer schweizweit führenden HFW studieren (HFWpremium-Schule, nachhaltige Qualitätssicherung) Bessere Berufs- und Karrierechancen, unabhängig von Branche und Berufsfeld Generalistisches Studium, welches alle wichtigen Aspekte einer modernen Managementausbildung praxisnah abdeckt Gut ausgebildete Lehrpersonen mit grosser Praxiserfahrung sowie kreatives Lernumfeld Individuelle Betreuung und Beratung (Lernbegleitung, Coaching, Laufbahnplanung) sowie ein fortschrittliches didaktisches Konzept ermöglichen eine sehr hohe Bildungsrendite für Studierende und deren Arbeitgeber Attraktive Rahmenbedingungen (professionelle Leitung und Administration, gute Infrastruktur, ausgezeichnete Lage in der Nähe des Bahnhofs Zug) Faire Konditionen (ca. 50 % werden durch die öffentliche Hand der Studienkosten bezahlt) Zugang zum Netzwerk Ehemalige der HFW Zug So erreichen Sie uns Zu Fuss Ab Bahnhof Zug zirka 5 Minuten, Richtung Eishalle Bossard-Arena. Mit dem Bus Ab Metalli-Center Nr. 6 oder Nr. 11, Haltestelle Aabachstrasse. Die Buslinie Nr. 7 führt ebenfalls zur Haltestelle Aabachstrasse. Kontakt HFW Zug Höhere Fachschule für Wirtschaft Zug KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Aabachstrasse 7, 6300 Zug Tel info@hfw-zug.ch, Sekretariat HFW Zug Monika Feldmann monika.feldmann@hfw-zug.ch Schulleiter HFW Zug André Haffner andre.haffner@hfw-zug.ch 15

16 HFW Zug Höhere Fachschule für Wirtschaft Zug KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Aabachstrasse 7, 6300 Zug Tel

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