Intensivtagebuch. von. Hirslanden A mediclinic international company

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3 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, liebe Angehörige Dieses Tagebuch ist Ihr Tagebuch, auch wenn Sie als Patient selbst noch nichts eintragen oder lesen können. Wir hoffen, dass es Ihnen wie auch Ihren Angehörigen später helfen wird, diese schwierige Zeit verstehen und bewältigen zu können. Zweck des Intensivtagebuches Zweck des Intensivtagebuches ist es, Ihnen zu ermöglichen, die verlorene Zeit der Beatmung und des künstlichen Komas später zu verstehen. Wir wissen noch nicht, ob dies für Sie eine gute oder schlechte Zeit gewesen sein wird. Deshalb bitten wir Sie, das Tagebuch erst dann zu lesen, wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, evtl. zusammen mit Ihren Angehörigen. Kurze Gebrauchsanweisung zum Schreiben Wer? Wie? Wie oft? Wie lange? Was? Angehörige, Besucher, Pflegende, Ärzte, Therapeuten Als würde man den Patienten direkt ansprechen Pflegende mind. 1x täglich, alle anderen nach Bedarf Bis zur Verlegung, Angehörige können gerne weiter schreiben angehörige: Gedanken, Beobachtungen, Sorgen was Sie möchten Team: Beobachtungen, Entwicklungen, Entscheidungen 3

4 Ausführliche Gebrauchsanweisung Manche Erkrankungen machen eine Beatmung und damit einen Aufenthalt auf der Intensivstation notwendig. Während dieser Krise werden die Patienten in der Regel in künstlichen Schlaf versetzt und ihre bewusste Wahrnehmung wird unterdrückt. Nach überstandener Krise werden sie wieder wach und können meist vom Beatmungsgerät entwöhnt und verlegt werden. In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass zahlreiche Patienten später über Albträume und Stress klagten, deren Beginn mit dem Intensivaufenthalt zusammen hängt. Sie äussern Erinnerungen und Träume, die sie nicht verstehen können und die ihre Lebensqualität deutlich schmälern können. Damit Patienten ihre verlorene Zeit wieder finden können, gibt es dieses Intensivtagebuch. Wer schreibt ein Tagebuch? Aufgrund der bisherigen Studienlage kommt den Einträgen durch die nächsten Angehörigen die grösste Bedeutung zu. Diese Einträge scheinen aus Sicht der Patienten am wertvollsten zu sein. Informationen von Ärzten, Pflegenden oder Therapeuten sind aber auch hilfreich, gerade wenn es um die Beschreibung des Zustands oder einer Entwicklung geht. Es ist ein Tagebuch, das während der Zeit der Bewusstlosigkeit und Beatmung eines Patienten geführt wird. Es hat zum Ziel, dem Patienten später zu ermöglichen, die Situation während seiner Bewusstlosigkeit zu rekonstruieren und zu verstehen. 4

5 Worüber wird geschrieben? Es kann im Prinzip alles geschrieben werden, was der Patient später lesen soll. Aufgrund einer Studie, in der ehemalige bewusstlose Patienten befragt wurden, welche Themen sie am meisten interessierten, können folgende, allgemeine Themen empfohlen werden: Das unterbrochene Leben zu Hause: Werden Arbeit, Krankschreibung, Termine, Verantwortlichkeiten geregelt? Die Familie: Geht es der Familie gut? Was ist in der Zwischenzeit passiert? Besuche: Wer war wann da? Entscheidungen: Wann wurde welche Entscheidung von wem getroffen? Entwicklungsschritte: Das erste Atmen ohne Maschine, das dritte Mal für eine Stunde im Stuhl gesessen usw. Nach dem Wachwerden können auch Erfahrungen und Träume des Patienten eingetragen werden! Wie wird geschrieben? Tagebucheinträge sind üblicherweise kurz und knapp und können in einem verständlichen Telegrammstil verfasst werden. Man muss keine Romane schreiben (kann es aber!). Rechtschreibung ist hier nicht wichtig, wohl aber eine lesbare Handschrift. Sehr hilfreich scheinen auch Fragen zu sein («Ich frage mich, wie es Dir geht?», «Wie Sie wohl die ganzen Geräusche wahrnehmen?»), die zum Nachdenken und Erinnern anregen können. Wie lange wird geschrieben? Aufgrund der Auswertung der Berichte ehemaliger Patienten lässt sich sagen, dass ein Tagebuch nicht zwangsläufig mit dem Entfernen des Beatmungsschlauches beendet werden muss. Vielmehr scheint auch die Beschreibung der weiteren Zeit im Krankenhaus oder auch in der Rehabilitation in ein Tagebuch zu passen. Offensichtlich kann dieses Tagebuch auch für die Angehörigen eine gute Hilfe sein, ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken zu können. Nutzen Sie das Tagebuch, solange es Ihnen wichtig erscheint. 5

6 Wie wird ein Tagebuch gelesen? Nicht alle mögen sich mit der Zeit auf der Intensivstation auseinander setzen wollen. Für manche ist diese Erfahrung einfach vorbei, andere brauchen hingegen eine Weile, bis sie sich mit der verlorenen Zeit beschäftigen wollen. Hierbei kann es durchaus der Fall sein, dass Albträume, Schmerzen oder Ängste wieder «hochkommen». Nicht jeder vermag dies auszuhalten. Deshalb ist es wichtig, dass der Patient selbst bestimmt, wann, wie oft, in wessen Beisein und wie intensiv er sich später mit dem Tagebuch auseinander setzt. Verbleib Dieses Tagebuch ist Besitz des Patienten. Es wird bei Verlegung den Angehörigen ausgehändigt oder dem Patienten mitgegeben. Vertraulichkeit Die in diesem Tagebuch eingetragenen Informationen unterliegen der Schweigepflicht und dürfen ohne das Einverständnis des Patienten nicht an Dritte weiter gegeben werden. Mehr Hintergrundinformationen zum Tagebuch? Bitte sehen Sie im Internet nach: 6

7 Noch mehr Fragen? Ansprechpartner und verantwortlich für das Tagebuch ist: Dirk Knück Pflegeexperte BScN Intensivpflegefachmann T Dirk.Knueck@hirslanden.ch Wir haben Fragen Tagebücher auf der Intensivstation dienen dazu, die Begleitung sowie die Qualität der Pflege zu verbessern. Wir würden Sie gerne später dazu befragen und telefonisch kontaktieren, wenn Sie einverstanden sind. 7

8 Die Station: Bilder So sieht ein typisches Intensivzimmer aus. Jedes Zimmer ist ein Einzelzimmer, in dem die notwendigen Apparate um das Bett verteilt sind. Auf der linken Seite (aus Patientensicht) stehen das Beatmungsgerät und die Überwachungsmonitore. Auf der rechten Seite befinden sich Infusionspumpen, Spritzenpumpen für die Gabe von fein dosierten Medikamenten, Sauerstoffgeräte und anderes medizinisches Gerät. 8

9 Das linke Bild zeigt die Sicht zur Decke oberhalb des Bettes. Oft ist dies der erste visuelle Eindruck nach dem Aufwachen. Auf der rechten Seite sehen Sie ein Gerät zur künstlichen Beatmung aus der Sicht des Patienten. Wir wissen, dass Geräusche im Intensivbereich von Patienten oft anders wahrgenommen werden, sie sogar Albträume verursachen und beeinflussen können. Wenn Sie davon betroffen sind, kann es hilfreich sein, diese Geräusche noch einmal zu hören und die dazugehörigen Geräuschquellen eindeutig zuordnen zu können. Auf Wunsch können wir Ihnen gerne Aufnahmen von den jeweiligen Geräuschen zukommen lassen. Schreiben Sie dazu eine Nachricht an folgende Adresse: hirslanden.ch 9

10 Der übliche Tagesablauf Es ist oft sehr schwierig, einen einheitlichen Tagesablauf zu beschreiben. Dies liegt daran, dass sehr viele Dinge auf der Intensivstation eher kurzfristig planbar sind. Dennoch gibt es einige «Fixpunkte», die den Tag bestimmen: Allgemeiner Tagesablauf Uhr Wechsel Nachtdienst-Frühdienst ab 7.30 Uhr Waschen, Betten, Pflege und Lagern des Patienten ab 8.00 Uhr Frühstück ab 8.30 Uhr Visite, Hilfestellung beim Aufstehen und Physiotherapie, spezielle Untersuchungen und Pflegemassnahmen, z.b. Verbände wechseln ab Uhr Mittagessen Uhr Wechsel Frühdienst-Spätdienst Ab Uhr Abendessen, anschliessend Abendtoilette, Mundpflege Uhr Wechsel Spätdienst-Nachtdienst 10

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46 Ihre Gesundheit steht bei uns im Mittelpunkt. Dafür setzen wir uns täglich in den 16 Kliniken, 4 ambulanten Praxiszentren, 13 Radiologie- und 4 RADIOTHERAPIE- INSTITUTEN sowie IN DEN AMBULANTEN Chirurgiezentren und Notfallstationen ein. Auch in Ihrer Region sind wir für Sie da: Aarau, Bern, Cham, DÜDINGEN, Genf, Heiden, Lausanne, Luzern, Meggen, Münchenstein, Schaffhausen, St.Gallen, Zürich. DETAILS ZU DEN STANDORTEN FINDEN SIE AUF: Kompetenz, die Vertrauen schafft. Beratung und Information Hirslanden Healthline NotfallZentrum Hirslanden Zürich Klinik Hirslanden 24 Stunden an 365 Tagen für Sie da! T Klinik Hirslanden Intensivstation Witellikerstrasse 40 CH-8032 Zürich T F intensivpflegestation.hirslanden@hirslanden.ch /16 bc medien ag

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