Berg Kristall. BergKristall. 6. Ausgabe /Dezember familiär persönlich gemeinschaftlich Seniorenpflege und -betreuung

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1 BergKristall Berg Kristall 6. Ausgabe /Dezember 2008 Berichte und Impressionen von unseren Veranstaltungen Weihnachtsgeschichten Leckere Grünkohl-Rezepte Der neu gewählte Heimbeirat des Haus am Berg Neues vom Kultur- und Verkehrsverein Hasbergen e.v. Geschichten, Erlebnisse, Termine und vieles mehr familiär persönlich gemeinschaftlich Seniorenpflege und -betreuung Krippenspiel der Kinder der evangelischen Kirchengemeinde im Haus am Berg Leben in familiärer Atmosphäre an der Tecklenburger Str. 52 in Hasbergen Tel /507-0

2 Grußwort Wenn dat Christkindken Geburtsdag heff Wat schüör wi denn nu no singen? froggde de Mama, os de leste Vesk van Stille Nacht utklungen was. Olle seiden ümme den runnen disk tou. De Geschenke leigen no fein touschnöört up jähren Platz; blauts de Augen van de Lüttken sochten ollhante iähre Pakäitkes, ümme to rohen, wat dor woll in vostiäken sien moch. Et was olles so os in de vogauhn johrden. De grauten Augen van de Kinner bi n Rinkuomen, wenn de Lechter uppen Wiehnachtsbaum brennden un in olle Ecken van de Stuöm de Kerßen ansticket wörn. In Stauhn har man erst äinige Veske van Ihr Kinderlein kommet sungen, denn har Papa wat voliäsen un äiner van de Kinner äin Gedicht upseggt. In den Stall unner den Dannenbaum stönd de Krüppen met den Jesuskind un Maria un Josef. Auk de Hirten un de Hillgen Dräi Küönige wörn ol dor. Metens segg dat äine van de Lüdens: Du, Mama wenn dat Jesuskiend vandage Geburtsdag heff, denn Alles Gute!...ist ein Wunsch der schnell gesagt ist, aber ich finde persönlich, dass er sehr viel aussagt. Nun steht schon die Adventszeit zur Vorbereitung für das schöne Weihnachtsfest und den Jahresausklang vor der Tür. Ich wünsche Ihnen aus diesem Grund besonders alles Gute, das heißt für mich Gesundheit, Freude und Zufriedenheit. Diese drei Maxime sind oft schwer zu erreichen. Leider merkt man es oft zu spät, wenn eines der Drei nicht mehr da ist. Aus diesem Grund lädt gerade die kommende Adventszeit einmal ein, kurz inne zu halten. Hierzu laden wir gerne alle Bürger ein, an unseren vielen Veranstaltungen teilzunehmen. Es ist für mich ein besonderes Geschenk, den Heiligen Abend im Haus am Berg zu feiern. Es gibt keine schönere und emotionalere Gelegenheit Weihnachten auch zu spüren. Feiern Sie einfach mit uns mit. Wir versuchen Sie in der nun vorliegenden sechsten Ausgabe vom BergKristall auf die schöne Winterund Weihnachtszeit einzustimmen. Außerdem gibt es einen kleineren Rückblick auf die vergangenen Aktivitäten und etwas zum schmunzeln und rätseln. Wir hoffen, dass der BergKristall Ihnen wieder gefällt. Alles Gute, Ihr Heiko Langheim mösse wi em doch äigenlik wat schenken, un nich dat Christuskiend us wat bringen. Jau, so os de Hillgen Küönige, mende dorup äiner van de annern. Wat har ji denn woll fo dat Christkindken praut? frogde Mama. Dat lüttke Annelie woll fortsen sienen gohen Teddy affgieben. Petra mende: Ik halde enne in t Huus, dat he nicht in den Stall liggen möß. Un denn hewwet se dorüawer küüert, wat et bedutt, wenn man Jesu in t Huus nimmp, und at Jesus seggt heff, we äinen upnimmp in mienen Namen, de heff mi upnuahmen. Un os Anni denn froggde: Un worümme bring dat Christkindken Geschenke? do vokloorde de Mama, dat dat Christuskiend ganz anners Geschenke for us praut har, dat et up use Erden kuomen es, ümme us to helpen un us to retten. Wiel Kinner dat owwer no nich vostauhn konnen, de Kinner sik owwer auk üawer dat Christkiend freuen schollen, dorümme siär man eenfach, de Geschenke wörn van den Christkindken. De Geschenke, de wi äin den annern maket, ümme to wiesen, dat wi de Läifte, de Jesus us lehrt, annuahmen hebbt un eenanner wiedergiewet. Jäide nau so lüttke Geschenk scholl den annern seggen: Ik hewwe di läif uni k driäge di gar nix nau, datsülwige, dat use Herrgott segg, wenn wie use Schuld an Jesu Krüß dalleggt hebbt. De Kinner makeden graute Augen, dat se nu met düsse Gedanken iähre Päckchen utpacken dröffden. Un ehder nu jäider sien Geschenk sümß n den annern wiedergeif, hebbt olle van ganzen Hartten sungen: Der Heiland ist geboren, freu dich, du Christenschar. Düssen Hillgen Abend hebbt de Kinner auk nie vogiäten, un he es Wiespohl worden fo iähr ganze Lieben. Edith Tegeler, Präsenzkraft aus der Linde Ausflug zu Erdmanns Bauernhof am Das Ausflugsziel an diesem noch sonnigen Dienstagnachmittag war der Bauernhof der Familie der Mitarbeiterin Kerstin Erdmann in Gaste. Nicht nur viele Tiere waren zu bestaunen, sondern es gab auch ein Picknick sowie viel gute Laune mit Gesang. Los ging das ganze um 14:00 Uhr. Erst einmal mussten alle ca. 40 Bewohner sowie Mitarbeiter und Angehörige in den angemieteten Bus der Stadtwerke Osnabrück einsteigen. Nach etwa 10 Min Fahrtzeit erreichte der Haus-am-Berg-Bus sein Ziel. Alles war sehr schön zum Picknick von der Gastgeberfamilie Erdmann angerichtet. Das Highlight an diesem Nachmittag sollte nicht nur der Kaffee und Kuchen sein, sondern die Tiere die auf Erdmanns Hof ein schönes Zuhause gefunden haben. Die beiden Esel und die Ziegen konnten auf der großen Weide gestreichelt werden. Außerdem konnten auch die Kaninchen im Gehege beobachtet werden. Nach einer guten Stärkung durch mehrere Tortenstücke wurden an diesem schwülen Sommertag auch leckere Kaltgetränke gereicht. Es durfte für einige bei diesem besonderen Tag auch gerne ein Alsterwasser oder Bierchen sein. Als Dankeschön für die Einladung haben die 2 3

3 Bewohner der Familie Erdmann ein Ständchen mit vier Strophen von Wenn alle Brünnlein fließen gesungen. Schließlich haben sich einige Bewohner noch die alte Schmiede der Familie angesehen und waren sofort in die Erzählung ihrer Erinnerungen vertieft. Es folgte ein kleiner Regenschauer, der aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Alle rückten etwas näher unter die Sonnenschirme zusammen und genossen den Tag. Aber trotz des kleinen Schauers war es ein sehr schöner und bunter Nachmittag mit den Tieren und der Familie Erdmann, der am 17:00 Uhr sein Ende im Haus am Berg fand. Im Namen der Bewohner sage ich Dankeschön für die viele Mühe, die sich Kerstin Erdmann gemacht hat. Adventskranz heute teilweise übernommen und auf 6 Kerzen erweitert worden. Winterzeit Grünkohlzeit Was in süddeutschen Regionen gänzlich unbekannt ist, ist im Norden und Nordosten Deutschlands Tradition. Dort stehen im Winter köstliche Grünkohlgerichte hoch im Kurs. In den verschiedenen Anbauregionen wird er unterschiedlich genannt, z.b. Braunkohl, Krauskohl, Blätterkohl, Winterkohl, Federkohl, Friesische oder Lippische Palme und in der Bentheimer Region ganz einfach Moos. Die Vielzahl der Namen weist auf eine lange Anbautradition hin. Zubereitung Den frischen Grünkohl putzen, waschen und die harten Strünke entfernen. Dann in reichlich kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren, anschließend gut abtropfen lassen, ausdrücken und grob hacken. Die Zwiebeln würfeln und mit dem Grünkohl im Fett andünsten, Bauchspeck und Brühe dazugeben. Alles ca. 1 ½ Stunden langsam garen. 30 Minuten vor Ende der Garzeit die Haferflocken und Würste, Fleisch dazugeben und mitgaren. Dann das ganze mit Salz, Pfeffer, Senf u. einer Prise Zucker abschmecken. Guten Appetit. Sylvia Kraemer Natalie Düttmann, Pflegefachkraft Adventszeit Advent ist der Beginn des Christlichen Jahreskreises mit Vorbereitung auf Weihnachten. Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff epiphaneia (Erscheinung) und bedeutet Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern. Es konnte aber auch die Ankunft der Gottheit im Tempel ausdrücken. Dieses Wort übernahmen nun die Christen um ihre Beziehung zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes darzustellen. Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die alte Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem Erscheinungsfest am 06. Januar festlegte. Diese 8 Wochen ergeben abzüglich der fastenfreien Sonn- und Samstage insgesamt 40 Tage. Der Adventskranz weist mit seinen 4 Kerzen auf das Licht hin, das Christus in die Welt brachte ließ in Hamburg der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern ( ) im Beetsaal des Rauhen Hauses zum ersten Mal einen hölzernen Leuchter mit 23 Kerzen aufhängen 19 rote kleine Kerzen für die Werktage, 4 dicke Weiße für Sonntage. In den Ostkirchen ist der Der alte Spruch, nachdem Grünkohl (er kann natürlich Frost vertragen) erst geerntet werden soll, wenn es gefroren hat, ist wirklich nur ein Spruch. Eine anhaltende kühle Temperatur unter acht Grad reicht völlig aus. Die eigentliche Grünkohlzeit beginnt im Dezember. Grünkohl-Eintopf (für 4 Personen) 2 kg frischer Grünkohl 200 g durchw. Speck oder Kasslerrücken ca. 1 Liter leichte Gemüse- oder Fleischbrühe 750g Kartoffeln 2 Zwiebeln 2 Kohlwürste je 2 geräucherte oder frische Mettenden Salz Das Ganze braucht ca. 2 Stunden, damit der Grünkohl richtig gar wird. Grünkohl mit Kartoffeln, Bratkartoffeln, Kohlwurst, Mettwurst, Kassler usw. 2 kg Grünkohl, Salz, Zwiebeln 200 g Bauchspeck ca. 500 ml Gemüse- oder Fleischbrühe 2-3 Eßl. Haferflocken, Kohlwurst, Mettwurst usw. 2 Teel. Senf 1 Eßl. Schmalz Pfeffer Kultur- und Verkehrsverein Hasbergen e. V. Ausflug des Plattdeutschen Driäps "Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang!" Getreu dem alten Wanderlied aus dem Jahre 1813 machte sich die kleine Schar des Plattdeutschen Driäps wohlgemut und gut gerüstet am 24. September auf den Weg, oder besser "up den Patt" in Richtung Quakenbrück. Horst Dieter [Tonk] hatte alles gut geplant und vorbereitet, Fahrkarten besorgt, eine Führung organisiert und natürlich auch den Artländer Appelkuchen für die Kaffeetafel backen lassen. So konnte eigentlich nichts schief gehen, zumal auch der Wettergott es gut meinte und uns mit Regen verschont hat. Für die An- und Rückreise wurde wieder einmal die Bahn bemüht, sogar mit umsteigen im Osnabrücker Hauptbahnhof. Hat alles geklappt! Quakenbrück ist eine Reise wert! Dieses kleine Städtchen aus dem Artland liegt ein bisschen abseits der allgemeinen Tourismusroute, doch es bietet neben den Burgmannshöfen, dem Stadttor, der alten Wassermühle und den beiden Kirchen in der Ortsmitte so manche 4 5

4 verträumten Ecken und Winkel, die zum Verweilen einladen. Auch das Heimatmuseum bietet manche Überraschung und Vertrautes aus der eigenen Kindheit. Als dann während des Kaffeetrinkens noch Wissedinks Alwine mit ihren Holsken reinklabastert kam und alte Geschichten und Dönkes zum Besten gab, waren alle vierzehn platten Hasberger gut zufrieden, oder lag es am Pielepoggenschluck, dass und die Heimfahrt so kurzweilig erschien? Haus am Berg besichtigt die Töpferei Niehenke in Hasbergen Am machte sich das Pflegeheim Haus am Berg auf, um die traditionsreiche Töpferei Niehenke am Fuße des Hüggels in Hasbergen zu besuchen. An diesem Tag stand der Erfindungsgeist und Ideenreichtum der frühen Industriekultur im Mittelpunkt des Ausflugs. Insgesamt nahmen knapp 40 Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter der Einrichtung an der Besichtigung der Töpferwerkstatt der Familie Niehenke teil, mit deren Namen man schon seit langer Zeit die rotgebrannte Tonerde aus dem Osnabrücker Land verbindet. Am Ziel angekommen, wurden die Ausflügler sogleich von Bernd Niehenke herzlich Willkommen geheißen und erst einmal mit frischem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen bewirtet. Inmitten von tönernen Krügen und kunstvoll handgefertigten Hüggelzwergen wurde dann bei einem gemütlichen Schwatz das schmackhafte Nachmittagsmahl eingenommen. konnten einige Fragen stellen und Frau Hechler aus dem Wohnbereich Buche hätte am liebsten einen der imposanten Hüggelzwerge mit nach Hause genommen. Nach etwa zweistündigem Aufenthalt verabschiedeten sich die Haus am Bergler und die Pflegedienstleitung Ansgar Hillen bedankte sich bei Herrn Niehenke für die freundliche Aufnahme. Ganz bestimmt wird man der Töpferei bei Gelegenheit wieder einen Besuch abstatten. Der neu gewählte Heimbeirat des Haus am Berg Im August 2008 stand im Seniorenpflegeheim Haus am Berg in Hasbergen die zweite Wahl zum Heimbeirat an. Daher möchten wir an dieser Stelle kurz erläutern, wie wichtig der Heimbeirat in einer modernen und lebendigen Einrichtung heutzutage ist und welche Aufgaben er übernimmt. Gleichzeitig möchten wir die Mitglieder vorstellen: Frau Wellem, Frau Driftmann, Frau Wagener, Herr Koczula, und Herr Bleyer wurden in einer geheimen Wahl von der Bewohnerschaft der Haus am Bergler gewählt und sind somit ein eigenständiges und selbstbestimmtes Organ innerhalb der Einrichtung. Herr Bleyer als Vorsitzender des Rates beispielsweise schaut ganz besonders den so genannten Präsenzbetreuerinnen auf die Finger und gibt Auskunft über die Qualität der frisch zubereiteten Mahlzeiten. Frau Wellem hingegen richtet ihr Augenmerk besonders auf die tägliche Arbeit der Pflegekräfte. Bei regelmäßigen Treffen tauschen sich die Mitglieder untereinander aus und beraten zum Beispiel darüber, wohin Gespannt lauschten vor allem die Heimbewohner den Ausführungen des Töpfermeisters zu den Besonderheiten der Tonkunst und konnten sich direkt davon überzeugen, als er seinen Worten Taten folgen ließ. Im Handumdrehen ist aus einem Klumpen nasser Erde ein formschönes Gefäß entstanden. Anschließend folgten noch einige Ausführungen zur Entstehungsgeschichte des Familienbetriebes gepaart mit einer kurzweiligen Erkundung der Manufaktur. Die Besucher 6 7

5 die nächsten Ausflüge gehen könnten. So wurde wird darüber debattiert, welche Veranstaltungshighlights beim Herbstfest mit dem Tag der offenen Tür am gesetzt werden konnten. Gleichzeitig ist der Heimbeirat aber auch Bindeglied zwischen der Heimleitung und der Bewohnerschaft. Sollte ein Bewohner mit einem bestimmten Sachverhalt unzufrieden sein, kann er ein Mitglied des Heimbeirates ansprechen, der sein Anliegen dann entsprechend weiterleitet. Herr Koczula Herr Bleyer Frau Driftmann Frau Wagener Frau Wellem Das Haus am Berg bedankt sich hiermit nochmals ganz herzlich für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit der letzen beiden Jahre und wünscht den derzeitigen Vertretern weiterhin viel Spaß und alles Gute bei den anstehenden und zu bewältigenden Aufgaben. Liebe Leserinnen und Leser! Advent Konzert Krippe(n) Silvester und Neujahr Sternsingeraktion Liebe Leserinnen und Leser vom BergKristall! Alte Uhren faszinieren mich. Wer einmal im Pfarrhaus in meinem Arbeitszimmer war, wird das Ticken der Uhren nicht überhören können. Das Phänomen Zeit ist einfach seltsam: Die Zeit läuft, sie fließt, sie ist vor uns als Kalender, dann kommt sie, ist da und schon wieder weg als Vergangenheit. Zeit kommt, ist da und vergeht. Alles fließt so sagte einmal ein alter Philosoph. Alles fließt, eigentlich ist Nichts so richtig fest Wir leben Gemeinde in der Zeit. Wir sind Teil dieser lebendigen Bewegung. Scheinbar geht die Kirche nicht mit der Zeit, sie hält an Traditionen fest und baut große Gebäude, die für die Ewigkeit bestimmt scheinen. Aber das ist eben doch nicht so Wir sind unterwegs. Und wir leben in der Zeit auf die Ewigkeit zu. Wenn nun wieder Advent ist, und wir die alten Bräuche pflegen, den Adventskranz mit seinem Kerzenlicht und allem was dazugehört, so macht das für uns die fließende Zeit fühlbar: Was, schon wieder Advent? Nehmen wir dieses Gefühl als Anstoß und wenden wir uns vertieft dem Geheimnis zu: Gott kommt aus der Ewigkeit auf uns zu und tritt in die Zeit ein: Als Kind! Dieser Glaube wird für uns in diesem Jahr ganz praktisch zu leben sein: Wir bauen nicht nur eine Krippe in der Kirche, wir dürfen auch in enger Absprache mit der politischen Gemeinde Hasbergen eine Krippengruppe in unserem Kindergarten in Planung nehmen. Jedes Kind ist ein neuer Anfang Gottes in dieser Welt. Es wird eine Weile dauern, bis alles gut abgesprochen und geplant ist. Aber ich denke, es ist ein Zukunftsprojekt, das wir mit Mut und Schwung anpacken sollten. Am 2. Advent findet wieder das Advents-Konzert unseres Kirchenchores statt. Wir laden herzlich zu Uhr in die Kirche ein, zu einer besinnlichen Zeit. Die Weihnachtsfeiertage stehen wieder ganz im Zeichen der großen Gottesdienste, die zu den üblichen Zeiten sein werden. Die Botschaft von Weihnachten bringen dann im neuen Jahr unsere Sternsinger am 10. und 11. Januar wieder in alle Häuser. Viele Menschen in Hasbergen freuen sich, wenn die Könige kommen! Dazu brauchen wir aber auch viele Kinder und Jugendliche, als Sängerinnen und Sänger! Wer Zeitung und Nachrichten verfolgt, wird sicher auch mit nachdenklichen Gedanken ins neue Jahr schauen. Die Sorge um die weltweite Entwicklung der Finanzen und die Frage, was das für unsere Arbeitsplätze bedeutet, steht vielen Menschen ins Gesicht geschrieben. Nehmen wir alle offenen Fragen und Sorgen mit in die Begegnung mit unserem Gott. Er kann verwandeln und auch wirken, wo wir nicht mehr weiter wissen. Mit dem Lächeln eines Kindes in einer Krippe hat alles angefangen, vor 2000 Jahren. Im Namen unseres ganzen Pastoralteams wünsche ich Ihnen und Ihren Familien gesegnete Weihnachten 2008 und einen guten Übergang in das neue Jahr 2009! Christoph Baumgart, Pfarrer 8 9

6 Wir gratulieren Sehr gut besuchtes Herbstfest im Haus am Berg zum Geburtstag November Schweer, Wilhelm (77) Johannsmann, Theresia (78) Mitschke, Bernhard (87) Thoma, Paula (85) Brickwedde, Josef (82) Dezember Schlie, Emmi (91) Witte, Elisabeth (88) Oellering, Anneliese (84) Führing, Maria (88) Köhler, Frieda (94) Lazic, Eleonora (82) Januar Kammerahl, Anna (91) Funke, Thekla (84) Wessel, Wilma (96) Ruhnau, Frieda (94) Lesch, Georg (87) Manecke, Günther (84) Flenke, Rita (73) Witte, Änni (94) Niehoff, Erika, Notburga (69) Lux, Hildegard (84) Dinter, Selma (94) Gutsche, Karl (89) Februar Waschkowski, Elfriede (88) Gunter, Kurt (85) Vaske, Antonia (97) Hehemann, Barbara (62) März Elbrecht, Martin (79) Baron, Alma (71) Brandebusemeyer, Mathilde (96) Kühnel, Anneliese (84) Langenheder, Gretchen (95) Driftmann, Erna (89) Freye, Ursula (84) Ein Blick in die Zukunft: Angehörigenabend Evakuierung Haus am Berg Gottesdienst und Bescherung Am 20. September fand bei gutem Wetter und noch viel besserer Laune wieder das traditionelle Herbstfest des Haus am Berg in Hasbergen statt. Zahlreiche Angehörige, Besucher und Freunde sind erschienen, um gemeinsam mit den 80 Bewohnern einen interessanten und spannenden Tag zu verbringen. Bei heißem Kaffee und einem selbstgebackenen Stückchen Apfelkuchen startete das Fest gegen Uhr mit der Begrüßung der Geschäftsführer Heiko Langheim und Ansgar Hillen. Natürlich durfte auch diesmal der 20köpfige Hausam-Berg-Bewohnerchor unter der Leitung von Kerstin Erdmann sein Können unter Beweis stellen. Die Höhepunkte beim Herbstfest waren sehr zahlreich. Es konnte unter anderem mit einer Rikscha die Gemeinde Hasbergen erkundet werden, es gab eine Ausstellung von Mobil-Rollstühlen und kleinen Quadrädern. Außerdem nahmen viele interessierte Bürger an den stündlichen Hausführungen teil. Zusätzlich gab es ein Torwandschießen. Dieses Angebot haben besonders die Enkelkinder der Bewohner gerne genutzt, auch wenn nicht jeder Schuss ein Treffer war. Die zwei Musiker Wilfried und Kalle aus Tengern brachten Stimmung in das Haus, so dass sogar das Tanzbein geschwungen wurde. Um 17:00 Uhr wurden diese zwei beliebten Musiker vom Konzert des Spielmannszuges der Schützengesellschaft Hasbergen abgelöst. Die jungen Spielmöpse überzeugten mit ihren schwungvollen und bekannten Melodien. Die Bewohner wollten die Musiker gar nicht ziehen lassen. Anschließend lud die JugendDLRG aus Hasbergen unter der Leitung von Herrn Jörg Hipperling zum Bratwurst- und Reibekuchenessen ein. Als abschließenden Höhepunkt wurden die über 300 Preise der Tombola den Gewinnern herausgegeben. Herr Rene Giezen-Anders hatte das Vergnügen, den von Elektro Böhm aus Hasbergen gestifteten Hauptpreis einen hochwertigen Markenfernseher von METZ in Empfang zu nehmen. Die Erlöse der Tombola in Höhe von 700,- Euro werden in diesem Jahr vollständig an die Jugendfeuerwehr Hasbergen gespendet. Auf diese Art soll eine kleine Anerkennung für deren hervorragende Arbeit ausgesprochen werden

7 So ging auch diesmal wieder ein kurzweiliger Tag zu Ende, der seinen Ausklang bei einem kühlen Glas Bier an der aufgestellten Theke fand. Selbstverständlich haben viele Gäste ihr erneutes Kommen zur nächsten Veranstaltung zum kommenden Muttertag angekündigt. Tagesfahrt des Sozialverbandes Hasbergen in die Lüneburger Heide Am 02. September fuhren wir mit 44 Personen in die Lüneburger Heide. Um 7.00 Uhr begann die Fahrt in Richtung Fallingbostel. Hier standen uns zwei Kutschwagen für die Fahrt durch die Landschaft in und um Fallingbostel zur Verfügung. Rund vier Stunden zogen uns die gutmütigen Schleswiger Kaltblutpferde. Unterwegs nahmen wir eine deftige Mahlzeit ein. Des weiteren hatten wir Gelegenheit an einer Hütehunde-Vorführung mit Border Collies teilzunehmen. Anschließend fuhren wir zum Denkmal und Grabmal von Hermann Löns. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel traten wir am späten Nachmittag zufrieden die Heimreise an. Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr 2009 wünscht der Sozialverband Hasbergen. Viele Grüße, Horst Niendieker 1. Vorsitzender Sozialverband Hasbergen Große Spende für die Jugendfeuerwehr in Hasbergen Im Rahmen des Herbstfestes mit Tag der offenen Tür veranstaltete das Seniorenpflegeheim Haus am Berg in Hasbergen wieder eine große Tombola zugunsten einer Jugendeinrichtung in Hasbergen. Die Lose kosteten 2,00 Euro. Mit dem Versprechen Jedes Los gewinnt waren schnell alle Lose verkauft. Für diese Tombola stifteten die Partnerfirmen vom Haus am Berg viele tolle Preise. Der Hauptpreis ein Qualitätsfernseher von METZ wurde von den Geschäftsführern Ditmar Schneider und Klaus Peter Horn der Hasberger Firma Elektro-Böhm gestiftet. Die Schlange der Gewinner war am Herbstfest sehr lang und die Preisausgabe dauerte über eine Stunde. Es wurde somit eine sehr beachtenswerte Summe von 700,00 Euro erzielt. Über diese hohe Spende freuten sich nun die Vertreter der Jungendfeuerwehr Hasbergen sichtlich, die im Rahmen Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit schon einige gemeinsame unterstützende Aktivitäten für die Bewohner der Einrichtung durchgeführt hatten. Das Geld können wir sehr gut und sicher für unseren Nachwuchs anlegen, sagte Heinz Stratemeier von der Feuerwehr Hasbergen. Der vierte König Vor fast 2000 Jahren lebte in Anatolien (Türkei) ein junger König, der ein kleines Reich erben sollte. Eines Tages hatte er einen merkwürdigen Traum. Er sah in einer dunklen Landschaft viele elende Gestalten: Bettler und Krüppel, Gefangene und Hungernde, Einsame und Kranke. Sie alle klagten und weinten über ihr Los. Plötzlich erschien über dieser Welt des Jammers ein heller Stern. Flehentlich streckten alle ihre Arme zum Licht. Es schien ihm, als schickten sie alle ihre Klagen zum Himmel. Von dem Stern vernahm er die Stimme: Nur wer den Elenden dieser Welt hilft, wird König sein. Der junge König befragte seinen Hofastrologen, was der Traum zu bedeuten habe. Dieser wurde ganz nachdenklich. Nach eine Weile sagte er: Du hast von einem großen Geheimnis geträumt. In den ältesten Büchern, die wir kennen, ist von diesem Stern die Rede. Wenn er erscheint, wird allem Volk großes Heil zuteil. Denn er kündet die Geburt eines Königs an, der anders ist als alle anderen Könige. Er wird die Welt nicht mit Gewalt beherrschen, sondern durch Liebe verändern. Er will, dass die Menschen Menschen werden. Und was bedeutet es, dass gerade ich von diesem Stern geträumt habe? wollte der König weiter wissen. Der künftige Herrscher wird nun bald geboren. Du sollst dich aufmachen und ihn suchen. Er braucht dich, damit die Freude und das Glück, das er bringen will, durch dich zu vielen Menschen kommen kann. Der junge König war sehr erschrocken und wollte noch wissen, was die Worte bedeuteten, die er von dem Stern gehört hatte. Aber das konnte ihm der Sterndeuter nicht mehr erklären. Alsbald machte sich der König auf den Weg. Er nahm die drei kostbarsten Edelsteine seines Thronschatzes mit, um ein würdiges Geschenk für den neuen Herrscher zu haben. Der Stern, den er im Traum gesehen hatte, leuchtete ihm den Weg. Es dauerte nicht lange, da traf er unterwegs drei andere Könige, die auch den Stern gesehen hatten und nun den neugeborenen König suchten. Sie hießen Kaspar, Melchior und Balthasar und wollten dem königlichen Kind Gold, Weihrauch und Myrrhe schenken. Der junge König fragte sie, ob sie mehr von dem Königskind wüssten. Kaspar antwortete ihm als erster: Ich glaube, dass er den Menschen Reichtum bringen wird. Er wird dafür sorgen, dass alle genug zu essen und zu trinken haben. Sie werden endlich in festen Häusern wohnen. Die Frauen werden sich mit schönen Männern und die Männer mit schönen Frauen vergnügen. Alle haben dann Zeit Thomas Braun Facharzt für Allgemeinmedizin Tecklenburger Straße Hasbergen Tel.: Sprechstunden: Mo.-Fr Mo., Di. Do. Fr Uhr Uhr Uhr Uhr weitere Sprechzeiten und Hausbesuche nach Vereinbarung Sondersprechzeiten für Antiageing und Ernährungsberatung zu Spiel und Spaß. Melchior fuhr ihm ins Wort und sagte: Nein er wird der größte Herrscher sein. Alle Reiche wird er erobern und Macht über die ganze Welt haben. Balthasar wollte auch das nicht gelten lassen. Der neue König ist größer als ihr denkt. Sein göttlicher Geist wird der ganzen Menschheit Weisheit schenken. Dann werden alle erleuchtet sein und nichts höher schätzen als die Wahrheit, die er bringt. Der junge König staunte über die drei Antworten, aber zufrieden war er damit nicht. Er stellte sich den 12 13

8 Herrscher ganz anders vor. Doch schloss er sich den Königen an, und sie machten sich gemeinsam auf die Suche. Als ihn in den nächsten Tagen ein Zufall von den drei Königen trennte, war er aber nicht traurig. Denn der Stern leuchtete ihm weiter und wies ihm den Weg. Doch da geschah etwas, das ihn in große Verwirrung stürzte. Im Staub der Straße sah er ein kleines Kind liegen, das jämmerlich weinte. Es hatte kaum Windeln am Leib und blutete aus vielen Wunden. Erschrocken hob er das Kind auf und nahm es mit. Im nächsten Dorf kannte niemand den Säugling. Er fand dort aber eine Frau, die bereit war, das Kind aufzuziehen. Aus seiner Tasche holte der König einen Edelstein und schenkte ihn dem Kind, damit es für sein Leben ein Auskommen habe. Nach einem herzlichen Abschied machte er sich wieder auf. Der Stern war da und führte ihn weiter. Eines Tages kam er zu einer Töpferei, aus der er Klagen und Schreien vernahm. Er trat ein und fand eine verzweifelte Familie mit acht Kindern. Der Vater hatte schon lange keine Töpfe und Teller verkaufen können. Darum fehlte ihm das Geld, um seine Familie zu ernähren. Er hatte sogar Schulden machen müssen, die er nun nicht zurückzahlen konnte, sein Gläubiger wollte ihn zwingen, die drei ältesten Kinder in die Sklaverei zu verkaufen. Als der König das hörte, schenkte er dem Vater den zweiten Edelstein. Er dachte bei sich, dass der neue König darauf eher verzichten könne als diese arme Familie. Der Vater aber konnte sein Glück nicht fassen. Ehe er dem König richtig danken konnte, war dieser schon weg. Der Stern sagte ihm, dass er weiterziehen müsse. Wohin der junge König kam, fand er große Not. Manchmal dachte er daran, dass die Menschen den Gestalten ähnlich waren, die er im Traum gesehen hatte. Er half ihnen, soviel er nur konnte. Aber dann fürchtete er doch, zur Geburt des großen Herrschers zu spät zu kommen. Den dritten und letzten Stein schenkte er einer alten Frau, die gerade ihren Mann verloren hatte. Die Dankbarkeit dieser Frau erfreute sein Herz. Sie brauchte sich nun für den Rest ihres Lebens keine Sorgen zu machen. Aber er machte sich Gedanken, dass er nun mit leeren Händen bei dem König ankommen würde. Dann geschah etwas, das ihm alle Hoffnung raubte, den neuen Herrscher je zu sehen. In einer Hafenstadt geriet er in einen großen Menschenauflauf. Er erfuhr, dass ein alter Galeerensträfling die qualvolle Arbeit nicht ausgehalten hatte und gestorben war. Der Galeerenbesitzer versuchte nun, den Sohn des Toten anstelle des Vaters auf die Galeere zu zwingen. Der Sohn wehrte sich mit allen Kräften, aber der Schiffsbesitzer verwies auf einen Vertrag und blieb hart. Da flehte der junge König inständig für den Armen. Als das nichts nützte, bot er sich selbst als Ersatz an. Das war dem Galeerenbesitzer recht und so kam der junge König auf die Galeere. Die Qualen, die er hier erlitt, waren schlimmer, als er sich vorgestellt hatte. Er wurde an Leib und Seele krank. Da er auch den Stern nur noch selten sah, verlor er fast alle Hoffnung. Erst nach dreißig Jahren wurde er befreit. Da endlich erschien ihm auch der Stern wieder und führte ihn nach Jerusalem. Als er durch das Stadttor getreten war, sah er, wie sich eine gröhlende Menschenmenge durch eine enge Straße fortbewegte. In ihrer Mitte ging jemand, der ein schweres Kreuz trug. Er war mit einer Dornenkrone bekränzt und mit einem Purpurmantel bekleidet. Für einen Augenblick konnte er dem Mann, der das Kreuz trug, in die Augen sehen. Der Blick der ihn traf, war wie das Licht des Sternes, dem er solange gefolgt war. Da wusste er: dies ist der König, den er gesucht hatte. Er begriff, dass dieser König nicht Gold und Edelsteine brauchte, sondern brüderliche Hilfe. Darum bahnte er sich einen Weg zu ihm und half ihm, das Kreuz zu tragen. Nach einer Weile kamen sie zu einem Hügel. Dort wurde der Gefangene auf grausame Weise gekreuzigt. Während dies geschah, schwanden dem König die Kräfte. Noch einmal sah er die Bilder des Traumes, den er vor mehr als dreißig Jahren gehabt hatte. Jetzt verstand er das Wort: Nur wer den Elenden dieser Welt hilft, wird König sein. Eine wunderbare Ruhe erfüllte ihn. Sterbend war er dankbar für sein Leben, das ihn zum König gemacht hatte. Legende aus Russland von Sylvia Kraemer Weihnachtswitze Nach der Bescherung schimpft die Frau mit ihrem Mann: Ich verstehe Dich nicht. Seit Jahren schenke ich Dir zu Weihnachten karierte Krawatten. Und plötzlich gefallen sie Dir nicht mehr! Die Großmutter zur Enkelin: Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen! Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch. Am Tag vor Heilig Abend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mutter: Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony! Darauf die Mutter: Na gut, mein Schatz, morgen vormittag gehen wir zum Friseur. Anne schwelgt in Erinnerungen: Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten. Warum denn? Nun, wir hatten keinen Kamin! 14 15

9 Veranstaltungskalender Haus am Berg Tag Datum Veranstaltungen im Advent November/Dezember 2008 Sonntag Freitag Sonntag Mittwoch Freitag Samstag Sonntag Dienstag Donnerstag Mittwoch Mittwoch Konzert vom Posaunenchor Hasbergen von 10:30 bis ca. 11:00 Uhr Besinnliches Konzert der Musiker Gerhild Bitzer und Leonid Korell Ausflug aller Bewohner in den Ort Gemeindeweihnachtsfeier in der Freizeitlandhalle Konzert der Gitarrengruppe die Saitenspringer ab 15:45 Uhr Stand auf dem Weihnachtsmarkt Hasbergen Stand auf dem Weihnachtsmarkt Hasbergen Besuch vom ev. Kindergarten Hasbergen ab 10:00 Uhr Gemeinsames singen mit dem Haus-am-Berg-Chor ab 15:45 Uhr Andacht mit Pastor Reiner Bretzigheimer und dem Posaunenchor Hasbergen ca. 15:00 bis 16:00 Uhr 16:00 Silvester-Tanztee Fragt der Lehrer seine Schüler: Wer kennt die Weinsorte, die am Fuße des Vesuv wächst? Da ruft ein Schüler: Glühwein! Ein Papa resümiert: Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich mußte die Geschenke nicht bezahlen! Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk. Tatsächlich?, freut sich Omi. Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Mark, wenn ich nicht darauf spiele! Wellnesstag im Haus am Berg Die Tage werden kürzer, die Blätter verfärben sich, der Regen nimmt zu und es wird draußen kälter. Das wurde im Haus am Berg zum Anlass genommen es sich einen Tag richtig gut gehen zu lassen. Es wurde ein Tag zum Wohlfühlen... eingelegt. Jede Hausgemeinschaft hatte sich etwas einfallen lassen. Avon-Fachberaterinnen präsentierten den Bewohnern Ihre Produkte: Hildegart Jost, Jessica Hackl und Birgit Gravenkamp (AVON) und Karl Bleyer Das ging mit dem gesunden Fruchtcocktail los und endete bei kleinen Massagen und Gymnastik oder einfach bei einem fröhlichen Gesang. Als Höhepunkt waren Frau Jessica Hackl und Birgit Gravenkamp von der Firma Avon im Hause. Die Bewohner und insbesondere die Bewohnerinnen freuten sich auf das Ausprobieren von neuen und hochwertigen AVON-Produkten in geselliger Runde. Sie wurden informiert über Interessantes rund um die richtige Hautpflege und konnten eintauchen in die Welt von Düften und Farben. Dadurch vermochten Sie ganz entspannt die Seele baumeln lassen und sich rundum wohl zu fühlen. Der Nachmittag war ein voller Erfolg und wird sicherlich wieder einmal im Programm eingepflegt, sagte Heiko Langheim, Hausleitung vom Haus am Berg. De Wiehnachtsgeschichten Lukas 2, Et sind nu baule tweedusend Johre hiär, in rom, wat daumols de Mittelpunkt van de Welt was, regeerde de Kaiser Augustus, un düsse Kaiser gaif Order, dat olle Welt schätzed wörd. 2. Un düsse Schätzung, de was wegen de Stüer, was de ollererste un is scheehen to de Tied, ols Cyrenius Landpliäger in Syrien was. 3. Un jedereene möß sick do anschrieben lauden, wo he geborden was. 4. Do makede sick auk up Josef ut Galiläa, de wuohnde in Nazareth, he mößnau Betlehem, dat ligg in n jüdischen Lanne, darümme dat he van Hus ut to den Geschlechte Davids hörde, 5. ümme dat he sick do in de Listen indriägen löit, met Maria, seine Frubben. De was in annern Ümmestännen. 6. Un ols se do wören, kaimp de Tied, dat iähr Kiend torre Welt kuomen scholl. 7. Un iähr wörd en Süohn geborden, den wickelde se in Winneln un liär em in ene Krübben, süß was kein Platz in de Hiärbiärge. 8. Un et wören Schaipers un Heeders in de Giegend up den Faile bie de Höten, de hodden bie de Nacht iähre Deere. 9. Un en Engel van den Herrn kaimp van n Himmel, trtt to iähr, un et was ganz helle un klor ümme em to, un de Klorheet van den Herrn lüchtede ümme olle, un se kraigen et met de Angest. 10. Un de Engel küerde se an un siär: Sied nich bange! Süh, ick segge ju van ene grauden Fröide, de olle Lüe gewahr werden schüolt, 11. denn for ju is vandage de Heiland geborden, und at is Christus, de Herr, do in Bethlehem in de Stadt Davids

10 12. U nick will ju en Teeken seggen: Wenn gie dohen kuomet, fienet gie dat Kiend, dat is in Winneln wickelt un ligg in ene Krübben. 13. Un denn wören do bie den Engel ganz vierle van de himmlischen Herrscharen, de lobeden Gott, süngen un spröken: 14. Ehre sie Gott in n Himmel un Frieden up de Erden un ollen Minsken en Wollgefallen. 15. Un ols de Engel wier wiäge wören, siärn de Schaipers un Heeders unnereenanner:laut us nu lösgauhn nau Bethlehem, wi willt es seehn, wat do passeert is un wat us de Engel vertellt häw. 16. Un se kaimen ganz drocke un fünen beede, Maria un Josef, un auk dat Kiend, dat do in de Krübben laig. 17. Ols se et ower seehn hadden, vertellden se olles, wat iähr van düssen Keine seggt worden was. 18. Un olle, de düsse Geschichten hörden, wunnerten sick üower dat, wat de Schaipers un Heerders vertellden. 19. Maria ower behöilt olle düsse Wöre un dachte faken dorüower nau. 20. Un de Heeders un Schaipers draiheden wier ümme, prieseden un lobeden Gott for olles, wat se hört un seehn hadden un wat iähr seggt worden was. Edith Tegeler Präsenzkraft aus der Linde Abschlussfeier des Projektes KeA Am Abend des 30. Oktober wurde im Rahmen eines Festaktes in der Freizeitlandhalle in Hasbergen das so genannte KeA-Projekt feierlich beendet. KeA steht für Kompetenzerweiterung in der Altenhilfe und beschreibt eine 18monatige Fortbildungsreihe für Mitarbeiter in Pflegeberufen. Insgesamt haben über 150 Mitarbeiter aus verschiedenen Pflegeeinrichtungen der Region Osnabrück an dem vom Bildungswerk ver.di initiierten und von der Europäischen Union geförderten Modellvorhaben teilgenommen. Nachdem Bürgermeister Frank Stiller sein Grußwort gesprochen hatte, wurden die anwesenden 70 Gäste nochmals kurz in die vergangenen Wochen und Monate zurückversetzt. Es wurde ein kurzer Rückblick darauf gegeben, welche Schwerpunkte in den Fortbildungen behandelt worden sind. Der Umgang mit an Demenz erkrankten Bewohnern war ebenso ein Thema, wie Führungsverhalten seinen Kollegen gegenüber und Teamentwicklung innerhalb einer Pflegeeinrichtung. Weihnachtsrätsel Anschließend wurden von den Dozenten die Ausbildungszertifikate ausgehändigt, so dass jeder Teilnehmer auch eine greifbare Bestätigung für das zuletzt Erlernte hat. Die Bezeichnung Kompetenzerweiterung ist somit nicht nur ein Werbeinstrument, sondern kann direkt in den verschiedenen Pflegeinrichtungen und ambulanten Diensten in der täglichen Arbeit mit Kollegen und Bewohnern angewendet werden. Nennen Sie die Symbole bei Namen: Ein besonderer Dank kommt dem Heimleiter des Haus am Berg, Heiko Langheim, zu: Seinem Einsatz ist es vornehmlich zu danken, dass man kurzfristig die Freizeitlandhalle anmieten konnte. Außerdem hat er es geschafft, noch einige Sponsorengelder aufzutreiben, so dass alle Anwesenden noch in den Genuss eines schmackhaften Abendessens kamen Tannenbaum: Martin Schemm/ PIXELIO, Engel: bluemchen/ PIXELIO, Adventskranz: Claudia Hautumm/ PIXELIO

11 Schlusswort der Redaktion P.S.: Für eingereichte Beiträge und Ideen sind wir gerne offen. Bitte gestalten Sie den BergKristall einfach einmal mit. DANKE Die letzte Zeile ist gelesen. Wir wünschen Ihnen eine tolle Weihnachtszeit und ein schönes und gesundes neues Jahr Wir hoffen Ihnen etwas Vorfreude auf die kommenden Feste verschafft zu haben. Wir das ist die Redaktion vom BergKristall mit Tanya Göpfert, Helene König, Sylvia Kraemer, Natalie Düttmann, Edith Tegeler und Heiko Langheim. Unser Dank gilt auch der Firma Nöske Marketing & Kommunikation, die zum dritten Mal mit Ihren fleißigen und professionellen Händen das Layout der Zeitung gestaltet hat und allen Firmen, die uns mit Ihrer Anzeige den BergKristall erst ermöglicht haben. Frohe Weihnachten. Ihre Redaktion vom BergKristall Nächste Ausgabe des BergKristall: April 2009 BergKristall Ausgabe 3/2008 Erscheinungsweise 3 x jährlich Auflage: Stück Verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.d.P.): Heiko Langheim Gestaltung, Realisation und Anzeigenverkauf: Nöske Marketing & Kommunikation Am Schnaat Lengerich Tel.: / bergkristall@noeske-mk.de Herausgeber: Haus am Berg Seniorenpflege und -betreuung GmbH & Co. KG Tecklenburger Str Hasbergen Tel.: /

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