Biograd - Dubrovnik - Biograd (Kroatien)

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1 Biograd - Dubrovnik - Biograd (Kroatien)

2 Willkommen Abwechselnd mit dem Croatia Coast Cup wird die Mittelstreckenregatta UNIQA Offshore Challenge wieder organisiert: es geht von Biograd nach Dubrovnik und wieder zurück. Die UNIQA Offshore Challenge verbindet das Fahrtensegeln über weite Strecken mit dem sportlichenwettkampf. Die Regatta hat in den vergangenen Jahren Kultstatus erlangt: Flautenlöcher, Starkwind, der Kampf gegen leere Batterien... Im Renntempo geht es in zwei Etappen über je 145 Seemeilen. Abgesehen von Start und Ziel gibt es dabei keinerlei Kurseinschränkungen, Gates oder Bahnmarken. Jeder ist seines Glückes Schmied - unter Land, zwischen den Inseln oder auf offener See! Für die jeweils 145 Seemeilen hat jeder zwei Tage Zeit. Wer es innerhalb dieser Zeitspanne bis ins Ziel schafft wird mit seiner echten Zielzeit gewertet - wer nicht, wird bei Ablauf des Zeitlimits dort gewertet, wo er gerade ist und die Zielzeit entsprechend hochgerechnet. Gesegelt wird dabei Tag und Nacht. Sowohl Teilnehmern als auch Material wird dabei alles abverlangt. Wir haben im Vorfeld versucht, alles so gut wie möglich vorzubereiten und vor allem in den Einheitsklassen für bestmögliche Gleichheit der Chancen zu sorgen. Die Boote werden am Samstag nachmittag öffentlich verlost. Die Spinnaker und Spinnakerbäume, die nie hundertprozentig gleich sein können, wurden vom Vercharterer den Schiffen zugeordnet. Die restlichen Veränderungsmöglichkeiten und Tricks wie das Ausräumen der Boote und entleeren der Dieseltanks wurde in Regeln für Einheitsklassen reglementiert. In den offenen Klassen mit und ohne Spinnaker sorgt das Ratingsystem ORC für größtmögliche Chancengleichheit. Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Messbrief stimmt, denn Kontrollen sind möglich. In diesem Programmheft haben wir für Sie alle wichtigen Informationen zusammengestellt, die Sie während der Regatta benötigen könnten: Das Programm, die Segelanweisungen, die Regeln für Einheitsklassen, Lage der Zeitlinien, einen Lageplan aller wichtigen Einrichtungen und offiziellen Stellen, Informationen zum Trackingsystem,... Sollten Sie bei der Veranstaltung irgendetwas nicht finden oder Hilfe benötigen, so wenden Sie sich bitte an die Organisatoren. Während der Ragatta erreichen Sie uns über Funk (Kanal 72) und telephonisch. Susanne Deimling ist zuständig für die Registrierung und allgemeine Informationen: 099 / Hans Ertl ist unser Spezialist für das Lösen von Problemen auf Yachten, Reperaturen, Schäden, kurzum Hilfe für fast alles: 099 / Klaus Pitter unser Chef ist nur außerhalb der Wettfahrten erreichbar: 099 / Gert Schmidleitner ist verantwortlich für Verlosungen, Messbriefe, Trackingsystem, Wettfahrtleitung und Ergebnisse, Internet, Bilder und noch vieles mehr: 091 / Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Segelwoche mit immer einer Handbreit Wasser unter dem Kiel!

3 Programm Samstag, ca. 15:00 Uhr: Verlosung der Einheitsklassen Bavaria 42match mit SPI und Bavaria 47Cr vor dem Büro von Adriatic Challenge 16:00 19:30 Uhr und 21:30 24:00 Uhr: Registrierung im Regattabüro (Pitter Büro - Parkplatzseitig), Startnummernausgabe, ORC-Kontrollvermessung Sonntag, :00-10:00 Uhr: Frühstück im Marinarestaurant 10:00 Uhr: Eröffnung im Marinarestaurant, Skipperbesprechung, Ausgabe der Trackinggeräte 14:00 Uhr: Start zur 1. Wettfahrt nach Dubrovnik Montag, Eintreffen der ersten Yachten in Dubrovnik, ACI Marina Dienstag, Ankunft der restlichen Yachten in Dubrovnik, ACI Marina INFOPOINT: Startschiff oder Begleityacht sind mit der Flagge Infopoint gekennzeichnet 10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr, 15:00 Uhr, 16:00 Uhr, 17:00 Uhr jeweils für 15 Minuten besetzt: Abgabe der Logbuchblätter, Ausgabe der bestellten Bustickets und Eintrittskarten 16:00 Uhr Ende des letzten Zeitlimits für die Etappe Rest des Tages steht zur freien Verfügung Buslinien in die Innenstadt von Dubrovnik: 1A und 1B 19:00 Uhr Abendessen im Restaurant Vimbula Siegerehrung der 1. Etappe Mittwoch, :00 09:00 Uhr: Frühstücksbuffet im Restaurant Vimbula 09:00 Uhr: Skipperbesprechung im Restaurant Vimbula 12:00 Uhr: Start zur 2. Wettfahrt nach Biograd Donnerstag, Eintreffen der ersten Yachten in Biograd Freitag, Ankunft der restlichen Yachten in Biograd Regattabüro:10:00Uhr, 11:00Uhr, 12:00Uhr, 13:00Uhr, 14:00Uhr und 15:00 Uhr jeweils für 15 Minuten besetzt: Abgabe der Logbuchblätter, Rückgabe der Startnummern und Trackinggeräte 14:00 Uhr: Ende des letzten Zeitlimits für die Etappe ca. 15:00 Uhr: Geplanter Zeitpunkt für die Siegerehrung im Marinarestaurant. Wetterbedingte Änderungen des Programms sind möglich!

4 Segelanweisung 1. Regeln: 1.1. Es wird nach den Wettfahrtregeln Segeln (WRS) der ISAF sowie den in der Ausschreibung festgelegten Bestimmungen gesegelt. Für den Fall von Unterschieden gelten die Segelanweisungen, dann die Ausschreibung und zuletzt die WRS In Abänderung von WRS müssen die Segel nicht mit Segelnummer und Nationalbuchstaben gekennzeichnet sein. 3. Signale am Wasser: a) Flagge L" am Startschiff oder einem Schiff der Wettfahrtleitung: In Rufweite kommen/bleiben oder diesem Boot folgen. Die Flagge wird eine Minute vor dem Ankündigungssignal mit einem akustischen Signal gestrichen. b) Flagge T" am Zielschiff: Begeben Sie sich zum Startschiff, eine weitere Wettfahrt erfolgt anschließend. 2. Signale an Land: a) Bekanntmachungen des Wettfahrtausschusses werden durch Anschlag am schwarzen Brett kundgemacht; gleichzeitig wird Flagge L" an Land gesetzt und ein akustisches Signal geben. Änderungen im zeitlichen Ablauf der Wettfahrten werden jeweils bis Uhr des Vortages oder innerhalb der Protestfrist (es gilt die spätere Zeit) bekannt gegeben. Die Bekanntmachungen sind mit fortlaufender Nummer, Uhrzeit und Datum der Bekanntmachung versehen. Gilt die Bekanntmachung für die gesamte Wettfahrtserie, so wird sie bis zu deren Beendigung beibehalten, ansonsten durch mindestens 24 Stunden; Die Flagge L" wird frühestens nach einer Stunde wieder gestrichen. Unter diesen Voraussetzungen sind Bekanntmachungen verbindlich und gelten allen Teilnehmern als zugegangen. b) Flagge AP" gesetzt mit zwei akustischen Signalen: Die Wettfahrt ist verschoben. Das Ankündigungssignal wird frühestens 30 Minuten nach dem Niederholen (ein akustisches Signal) der Flagge gegeben. c) Flagge Y": Schwimmwesten sind ab dem Auslaufen anzulegen. Nichtbefolgen kann zur Disqualifikation führen. (Änderung WRS 1.2) d) Das Schwarze Brett befindet sich im Internet und wird an Land dupliziert. e) Signale an Land werden am Startschiff gesetzt, das am Pier festgemacht ist. 4. Wettfahrtbahn: Wettfahrt Biograd - Dubrovnik und Wettfahrt Dubrovnik - Biograd 5. Startsignale Es gibt für alle Klassen einen gemeinsamen Start. Als Vorbereitungssignal wird die Flagge UNIQA verwendet 6. Die Startlinie wird durch die Peilung auf dem Boot der Wettfahrtleitung und die Startboje festgelegt. 7. Zulässige Startdauer: Das Startschiff bleibt 4 Minuten nach dem Startsignal auf Position; später startende Boote werden als nicht gestartet - DNS" gewertet. 8. Startstrafen und Rückrufe: Einzelrückruf: Flagge X und 1 akustisches Signal Frühstarter die Ihrer Verpflichtung zu starten nachkommen, erhalten eine Wertungsstrafe von 15 Minuten. Frühstarter die ihrer Verpflichtung zu starten nicht nachkommen und 15 Sekunden vor ihrem Start noch hinter der Startlinie waren erhalten eine Wertungsstrafe von 120 Minuten. Frühstarter die ihrer Verpflichtung zu starten nicht nachkommen und 15 Sekunden vor ihrem Start nicht hinter der Startlinie waren werden als OCS gewertet.

5 Allgemeiner Rückruf: 1. Hilfsstander und 2 akustische Signale Frühstarter die identifiziert wurden, erhalten eine Wertungsstrafe von 15 Minuten, welche für diese Wettfahrt bestehen bleibt. 8. Die Zwei-Drehungen-Strafe gemäß WRS 44.1 und 44.2 ist gültig. Jedes Boot, das eine Ersatzstrafe annimmt, muss dies an Land am Infopoint oder im Regattabüro innerhalb der Protestfrist schriftlich, mit Angabe von Ort, Zeit und Grund der Annahme (verletzte Regel, Bahnmarke, behindertes Boot) im entsprechenden Formblatt eintragen. Nicht gemeldete Strafdrehungen gelten als nicht durchgeführt. 10. Schwimmwestensignal: Setzen der Flagge Y" am Startschiff bedeutet: Alle Teilnehmer müssen Schwimmwesten tragen. Wird Flagge Y" spätestens mit dem Ankündigungssignal gesetzt, so kann die Nichtbeachtung mit Disqualifikation geahndet werden. (Ergänzung von WRS 1.2) 11. Aufgabe: Boote, die eine Wettfahrt aufgeben, müssen dies unverzüglich der Wettfahrtleitung bekannt geben. 12. Zeitlimit: Die Zeitlimits an den Zeitlimitlinien sind im Logbuchblatt vermerkt. Für alle Boote die die Zeitlimits an den Zeitlimitlinien (siehe Beilage) nicht erreichen wird entsprechend ihrer Position eine fiktive Zielzeit errechnet und die Boote so in die Wertung aufgenommen. Das Einschalten des Motors ist erst fünf Minuten nach Ablauf des Zeitlimits gestattet. 13. Ziel: Die Ziellinie wird gebildet durch die Zielbahnmarke und die Landmarke. Die Ziellinie ist vollständig zu durchqueren. Nach dem Zieldurchgang müssen sich Yachten von der Ziellinie freihalten. Die Aufnahme von Zeiten an der Ziellinie erfolgt sowohl über das TRackingsystem als auch direkt durch die Wettfahrtleitung. Da Fehlfunktionen nie ausgeschlossen werden können sind die Zeiten an den Zeitlimitlinien und der Ziellinie sowie bei Zeitlimitüberschreitung die Position im Logbuchblatt einzutragen, und das Logbuchblatt nach Zieldurchgang abzugeben. 14. Wertung: Es sind zwei Wettfahrten ohne Steichresultat vorgesehen, die gleichwertig behandelt werden. Wertung der offenen Klasse mit und ohne Spinnaker, sowie die Gesamtwertung erfolgt nach ORC-Club-Performanceline. Gesamtwertung entsprechend Appendix A der WRS. 15. Proteste: Proteste sind in schriftlicher Form bis zum Ende der Protestfrist (ca. 1 Stunde nach Einlaufen der Schiffe in den Hafen) einzureichen. Zeit und Ort der Protestverhandlungen werden ca. 30 Minuten nach Ende der Protestfrist am schwarzen Brett angeschlagen und per Funk bekanntgegeben. Die Strafe für eine geringfügige Verletzung einer Regel kann auch eine andere als DSQ sein. 16. Vermessungsproteste Die Strafe für Verletzung einer Vermessungsregel kann auch eine andere als DSQ sein. 17. Startnummern, Veranstalterwerbung: Die bei der Registrierung (Akkreditierung) ausgegebenen zwei Startnummern sind jeweils an der Steuerbord- bzw. an der Backbordseereling unmittelbar hinter dem Bugkorb so anzubringen, dass sie für alle Teilnehmer und die Wettfahrtleitung (insbesondere bei Start und Ziel) eindeutig und leicht identifizierbar sind. Die Flagge Pitter ist am Achterstag anzubringen und während der Veranstaltung (am Wasser und am Steg) zu zeigen.

6 18. Trackingsystem: Die Teilnehmer müssen das übergebene Trackingsystem mit den beigelegten Kabelbindern an der Heckreling besfestigen. Das Trackingsystem darf nicht geöffnet oder abders manipuliert werden 19. Funkverbindung auf See: Kanal 72 Funkverbindung zwischen Teilnehmern und der Wettfahrtleitung erfolgt auf Kanal 72. Die Wettfahrtleitung ist auch über Handy / erreichbar. 20. Internet: Die Benutzung des Internets, insbesondere die Beschaffung von Wetterinformationen sowie die Beobachtung der Gegner im Trackingsystem ist ausdrücklich erlaubt. Wetterrouting von außen über Mail oder Telefon ist ausdrücklich erlaubt, schon da ein Verbot nicht kontrollierbar ist. 22. Anker und Ankerkette: Zur Minimierung von Schäden bei Kollision muss der Anker wenn möglich im Ankerkasten am Bug zur Kette verstaut werden. Hat der Anker im Ankerkasten nicht Platz, so muss er im Bugbeschlag verbleiben. Die Kette darf nicht gegen eine leichtere Kette oder eine Bleileine getauscht werden. Bei Booten, die die Bleileine im Messbrief angegeben haben ist diese aber zulässig. 23. KVR Von 18:30 Uhr bis 6:45 Uhr ersetzten die KVR die Regeln des Teils 2 derwrs. 24. Motorverwendung Die Verwendung des Motors zur Stromerzeugung ist erlaubt. Die Verwendung als Vortrieb oder zum Bremsen ist während der Wettfahrt verboten. 25. Logbuch Unabhängig vom Tracking ist ein Logbuchblatt nach bestemwissen und Gewissen auszufüllen und nach dem Zieleinlauf im Hafen bei derwettfahrtleitung abzugeben. 26. Sprache: Die offizielle Sprache der Veranstaltung ist deutsch. 21. Einheitsklassen: Es gelten die Regeln für Einheitsklassen und Einheitsgruppen von Yachtcharter Pitter. Grundsätzlich sind alle Umbauten verboten, es sei denn dies ist in den Regeln für Einheitsklassen erlaubt.nen am Steg bleiben. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass vor und nach den Wettfahrten Kontrollen geplant sind! 22. Einheitsklassen: Es gelten die Regeln für Einheitsklassen und Einheitsgruppen von Yachtcharter Pitter. Grundsätzlich sind alle Umbauten verboten, es sei denn dies ist in den Regeln für Einheitsklassen erlaubt. 27. Bilder und Filmaufnahmen: Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass von den teilnehmenden Yachten und Personen auf dem Wasser und an Land Aufnahmen hergestellt, und diese uneingeschränkt in Bild und Ton verwendet, gesendet bzw. gedruckt werden dürfen. 28. Haftung: Organisator, Veranstalter und deren Gehilfen haften nicht für Schäden an Land und am Wasser, an Personen, Yachten und Sonstigem. Die Teilnahme an der Regatta erfolgt von allen Beteiligten auf eigene Gefahr und Risiko. Die Veranstalter werden ausdrücklich von jeder Haftung ausgenommen.

7 Einheitsklassenregeln Sollten diese Regeln im Widerspruch zur Ausschreibung oder zu den Segelanweisungen (die für alle Klassen gelten) stehen, so gelten diese Bestimmungen, wenn sie nicht explizit in den Segelanweisungen geändert werden. 1. Ausrüstung. Muss grundsätzlich an Bord und an dem dafür vorgesehenen Platz bleiben. Als Ausrüstung gilt alles, was beim Check-in übergeben wurde, also auch Geschirr oder Werkzeug (gilt auch, wenn man eigenes Werkzeug mit hat). Eine Ausnahme bilden bei den Spinnakerklassen die Matratzen in der Bugkabine, die wegen des Spibergens an anderer Stelle im Boot gestaut werden dürfen. Die Rettungsinsel muss in der Backskiste verbleiben, so dies ihr vorgesehener Platz ist. Lazyjacks sowie Lazybags müssen am Mast bzw. Baum befestigt bleiben, dürfen aber soweit wie möglich zusammengerollt werden. Nicht zur Ausrüstung nach obiger Definition gehören folgende Gegenstände: Holzpassarella (bzw. Gangway), Bettzeug, Pölster, Decken und Leintücher. 2. Rettungswesten. Eigene Rettungswesten sind zulässig, die Originalwesten müssen an Bord bleiben. 3. Anker und Ankerkette. Müssen aus Sicherheitsgründen im Ankerkasten bleiben und dürfen nicht verlagert werden. Wenn kein Ankerkasten vorhanden ist oder der Anker dort nicht Platz hat, muss der Anker abmontiert und in der Backskiste verstaut werden; die Kette bleibt in solchen Fällen im Bug. Der Zweitanker (Heckanker) muss in der Backskiste verbleiben (falls dies sein vorgesehener Platz ist). 4. Sprayhood, Bimini. Müssen, sofern in der Klasse vorhanden, montiert bleiben, dürfen jedoch weg- bzw. zusammengeklappt werden. 5. Badeplattform. Muss, sofern die Klasse eine hat, montiert bleiben. 6. Riggtrimm. Das Feineinstellen (Verstellen) von Wanten ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Vercharterers erlaubt. 7. Leinen, Fallen. Die Verwendung von eigenen Genuaschoten, Spinnakerschoten, Blöcken und Barberhaulern ist erlaubt. Dabei ist sowohl der Austausch als auch zusätzliches Material erlaubt. Wichtig: Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. Die Verwendung eigener Fallen ist nicht gestattet. 8. Großschot. Die Wahl der Großschotführung ist ebenso wie die Verwendung eigener Schoten und Blöcke erlaubt. Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. 9. Rollgenua. Bei der Befestigung der Rollgenua sind keine Änderungen erlaubt; es wird festgehalten, dass der Hals an der Rollrefftrommel angeschlagen sein muss. 10. Spibaum. Modifikationen am Spibaum wie Anbringen von zusätzlichen Leinen sind erlaubt; ein Austausch des Spibaums ist verboten. 11. Relingsdurchzug. Alle Relingsdurchzüge müssen steif durchgesetzt sein. Steif ist so definiert, dass ein Durchzug, wenn er in der Mitte zwischen zwei Relingsstützen mit 5 kg belastet wird, nicht mehr als 5 cm durchhängt. Schläuche über die Relingsdurchzüge zu stülpen ist erlaubt. 12. Diesel. Am Tag der Übernahme (in der Regel Samstag vor der Veranstaltung) müssen die Treibstofftanks voll sein. Über normalen Verbrauch hinausgehender Verbrauch muss vor Rennbeginn nachgefüllt werden. Treibstoff muss in den vorgesehenen Tanks verbleiben und darf nicht in Kanister umgefüllt werden. 13. Wassertank. Darf entleert werden. 14. Unterwasser. Für die Reinheit des Unterwassers ist jedes Team selbst verantwortlich. 15. Anzahl der Mannschaftsmitglieder. Die Anzahl der Mannschaftsmitglieder ist durch das Gesetz und die Zulassung des jeweiligen Bootes beschränkt. Unabhängig davon gelten folgende maximale Mannschaftszahlen (incl. Skipper): Bavaria Cruiser 40S, Bavaria 42match und Elan 350: 8 Personen Bavaria 45 Cruiser und Bavaria 46: 9 Personen Bavaria 47 Cruiser: 10 Personen

8 Internet/Tracking Dass wir versuchen Sie auf unserer Homepage immer am Laufenden zu halten versteht sich von selbst. Kurzberichte, Bilder und Zwischenergebnisse stellen wir täglich online. Zusätzlich haben wir auch heuer wieder ein Trackingsystem auf jedem Boot vorgesehen. Als Partner haben wir die Firma TeamTracker gewonnen. Teamtracker hat sich auf das Tracken im Segelsport spezialisiert und bietet für die Teilnehmer ein gutes Service an. Ein neues Feature bei Hochseeregatten ist dabei das Leaderboard, das während der Wettfahrt den Zwischenstand anzeigt und diesen auch laufend aktualisiert, egal ob sich die Boote auf der Vorwind oder auf der Kreuz befinden. Auf unserer Homepage wird es einen eigenen Menuepunkt für das Tracking geben. Es ist kein Download irgendwelcher Programme notwendig. Die Wettfahrten sind im Internet nicht nur Live zu beobachten, sondern können auch im Nachhinein betrachtet werden. Springen zu bestimmten Stellen einer Wettfahrt, einstellen der Replay Geschwindigkeit,... alles einfach mit Schiebereglern einstellbar. Genauen Analysen steh somit nichts im Wege!. Wählen Sie im Menue einfach eine Wettfahrt und eine Startgruppe aus, und schon können Sie alles mitverfolgen. Warum der eine weiter vorne, der andere aber weiter hinten ist bleibt natürlich Interpretationssache. Man sieht aber sehr genau mit welcher Geschwindigkeit gesegelt wird bzw. wurde, welche Umwege dafür in Kauf genommen werden,... Die Trackingboxen bedürfen keiner Installation: Einfach mit dem Deckel nach oben in ein Fach legen. Nicht mit Kohlefaser oder Metall bedecken. Die Batterieversorgung für die gesamte Veranstaltung sollte ausreichen. Schicken Sie den Link nach Hause und lassen Sie die Daheimgebliebenen am Regattageschehen teilhaben!

9 Prisnjak (Peilung 45/225) N E Mulo (Peilung 45/225) N E Hvar Stadt (Peilung 45/225) N E Peljesac (Peilung 45/225) N E Raznic (Peilung 45/225) N E Rt. Pusti - Mljet (45/225) N E Daska (180) N E

10 Lageplan - Biograd 1 Liegeplätze Bavaria 42m Bavaria 47Cr 2 Liegeplätze Bavaria Cr 40S offene Klasse 3 Pitter Büro 4 Nautic Shop 5 WC / Duschen 6 Restaurant 6 7 Parkplatz

11 Vorschau Kornati Cup 27. April bis 1. Mai Mit 100 teilnehmenden Charter- und Eigner-Booten wuchs der Kornati Cup zur größten Drei-Tages-Regatta in Kroatien. Das liegt an der guten gemischt österreichisch kroatischen Organisation und dem einzigartigen Flair der Kornaten! BMW Business Cup Mai Der BMW Business Cup hat eine lange Tradition als führende Regatta, die Sport, Freizeit und geschäftliches Networking verbindet. Die Teams segeln auf Charter- oder auf Eigneryachten. Gesegelt werden vier Kurse rund um Bojen und ein längerer Navigationskurs.

12 Vorschau 2013 Croatia Coast Cup 5. bis 11. Oktober Nach einer Aufwärmrunde auf einem Up-and Down geht es 2013 in zwei Etappen über je etwa 100 Seemeilen von Biograd nach Cres und wieder zurück. Die Langstrecken werden dabei wieder in je drei Wertungen in die Resultate eingehen. Gesegelt wird dabei Tag und Nacht. Sowohl Teilnehmern als auch Material wird dabei alles abverlangt. Die Croatia Coast Cup, der abwechselnd mit der UNIQA Offshore Challenge ausgetragen wird, verbindet das Fahrtensegeln über weite Strecken mit dem sportlichen Wettkampf. AUFGEPASST: Wer sich bis zum dem zum Croatia Coast Cup 2013 verbindlich meldet (Meldungen sind sowohl online unter Cup.at als auch direkt bei der Organisation - last Minute aun noch bis zur Siegerehrung - möglich) nimmt an der Verlosung von folgenden Preisen teil: 1. Preis: Gutschein für ein gesamtes Veranstaltungspackage für Crew und Yacht für den Croatia Coast Cup Preis: Gutschein im Wert von 500,00 für den Croatia Coast Cup Preis: Gutschein für das Veranstaltungspackage der Yacht für den Croatia Coast Cup 2013

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