PROGRAMM SEGELANWEISUNGEN AUGUST 2012 BREGENZER SEGEL-CLUB

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Sophie Berg
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1 PROGRAMM SEGELANWEISUNGEN

PROGRAMM FREITAG 24. AUGUST ab 16:00 Uhr ab 18:00 Uhr Kranmöglichkeit Terminvereinbarung unbedingt erforderlich: Tel.: +43 676 8377342 oder Mail: regatta@bsc.or.at Krangebühr 45,- (Ein- und Auswassern).

2 PROGRAMM FREITAG 24. AUGUST ab 16:00 Uhr ab 18:00 Uhr Kranmöglichkeit Terminvereinbarung unbedingt erforderlich: Tel.: oder Mail: Krangebühr 45,- (Ein- und Auswassern). Abstellplätze für Bootshänger vorhanden ODC2012-ComeTogether beim BSC Clubhaus 18:00 bis 20:00 Uhr Ausgabe Segelanweisungen und T-Shirts im BSC Clubhaus SAMSTAG 25. AUGUST ab 7:00 Uhr Frühstück im BSC Clubhaus möglich Bitte unbedingt am Vorabend im Clubhaus anmelden 8:00 bis 9:15 Uhr Ausgabe Segelanweisungen und T-Shirts im BSC Clubhaus 9:30 Uhr Steuermannsbesprechung im BSC Clubhaus Einlaufbier beim BSC Clubhaus im Anschluss an die letzte Wettfahrt ca. 19:00 Uhr Der Bregenzer Segel-Club ladet alle Teilnehmer und Gäste (Kostenbeitrag für Gäste EUR 10,-) zur ODC2012-Party mit gemeinsamem Abendessen (exkl. Getränke). SONNTAG 26. AUGUST ab 7:00 Uhr Frühstück im BSC Clubhaus möglich Bitte unbedingt am Vorabend im Clubhaus anmelden tba 1. Wettfahrt laut Anschlag am schwarzen Brett 14:00 Uhr letzte Startmöglichkeit Preisverteilung im Anschluss an die letzte Wettfahrt Kranmöglichkeit SEITE 1

3 SEGELANWEISUNG ONE CUP 2012 Die Wettfahrt wird nach den Wettfahrtsregeln Segeln (WR), der Bodenseeschifffahrtsordnung, den jeweiligen Klassenbestimmungen, diesen Segelanweisungen und der Ausschreibung ausgetragen. Alle Teilnehmer haben die Bestimmungen der Bodenseeschifffahrtsordnung einzuhalten, wobei insbesondere darauf hingewiesen wird, dass gegenüber der übrigen Schifffahrt kein besonderes Wegerecht besteht. Die Wettfahrtleitung behält sich das Recht vor, Änderungen der Segelanweisungen vorzunehmen. Diese werden am Schwarzen Brett des Bregenzer Segel-Club bekannt gegeben und sind verbindlich. Signale an Land (Flaggenmast) Flagge L mit einem akustisches Signal: Bekanntmachungen am schwarzen Brett Flagge AP mit zwei akustischen Signalen: Die Wettfahrt ist verschoben Flagge B : Protestzeit läuft Bekanntmachungen der Wettfahrtsleitung werden durch Anschlag am schwarzen Brett des BSC kundgemacht. Signale am Wasser Flagge L am Startschiff oder einem Schiff der Wettfahrtleitung: In Rufweite kommen oder diesem Boot folgen. Die Flagge wird 1 Minute vor dem Ankündigungssignal mit einem akustischen Signal gestrichen. Signale auf dem Wasser gemäß WR. Wettfahrtbahn Kurs: Startlinie Ziel (siehe Bahnskizze Seite 7) Start- und Ziellinie Ist durch eine rot-weiß-rote senkrechte Stange auf dem Boot der Wettfahrtleitung und einer Boje festgelegt, bzw. zwischen Zielschiff mit blauer Flagge und Boje. Setzen der Flagge L mit dem Zielsignal bedeutet: Die nachfolgende Wettfahrt wird unmittelbar nach Schluss dieser Wettfahrt gestartet (Ergänzung von WR 25). SEITE 2

4 Startreihenfolge und Klassenflaggen Ankündigungssignal Vorbereitungssignal Vorbereitungssignal mit der Schwarze- Flaggen-Regel Achtung: Die Startreihenfolge wird am Startschiff angezeigt und kann je nach Windbedingungen geändert werden. ESSE 850: Klassenfl agge E Melges 24: Klassenfl agge M First Class 8: Klassenfl agge F 8 m One Design: Klassenfl agge Zahlenwimpel 8 X 99: Klassenfl agge X 99 5 Minuten vor dem Start (eine Minute nach dem Streichen von L oder AP ): Setzen der Klassenfl agge mit einem akustischen Signal. 4 Minuten vor dem Start: Setzen der Flagge P oder I und ein akustisches Signal. Eine Minute vor dem Start wird die Flagge mit einem langen akustischen Signal gestrichen. 4 Minuten vor dem Start: Setzen der Flagge Schwarz und ein akustisches Signal. Eine Minute vor dem Startsignal wird die Flagge Schwarz mit einem langen akustischen Signal gestrichen. Boote, die diese Regel verletzt haben, werden Startschiff auf einer Tafel mit der Segelnummer angezeigt Startsignal Die Klassenfl agge wird mit einem akustischen Signal gestrichen Das Startsignal ist zugleich das Ankündigungssignal für die nächste folgende Klasse. Boote die nicht innerhalb von 4 Minuten nach Ihrem Startsignal gestartet sind, werden als DNS gewertet. (Änderung der Allgemeinen Segelanweisungen des BSVB 4.1) Einzel Rückruf gemäß WR 29.3 Setzen der Flagge X und ein Schallsignal. Die Flagge X bleibt gesetzt bis sich alle betroffenen Boote entlastet haben, aber nicht länger als 4 Minuten nach dem Start. SEITE 3

5 Allgemeiner Rückruf (Abänderung WR 29.3) Bahnänderung Bahnabkürzung Bei einem allgemeinen Rückruf setzen des Ersten Hilfs stander mit 2 Schallsignalen. Die betroffene Klasse startet neu als letzte in der Startreihenfolge. Das Startsignal der vorherigen Klasse ist das Ankündigungssignal für die zurückgerufene Klasse. Bei einem allgemeinem Rückruf mit Start nach Schwarze Flaggen Regel oder Abbruch der Wettfahrt nach Start mit schwarzer Flagge, werden die Boote, die diese Regel verletzt haben, am Startschiff auf einer Tafel mit der Segelnummer angezeigt. Signalflagge C an der Bahnmarke mit Schallsignalen Setzen der Flagge S mit 2 Schallsignalen Bei einer Bahnabkürzung an der Leetonne ist das Ziel zwischen dem Zielboot (mit der Blauen Zielfl agge) und der Zielboje. (Änderung der WR 32.2) Verschieben einer Wettfahrt Vor dem Startsignal kann eine Wettfahrt aus beliebigen Gründen verschoben werden. Setzen der Flagge AP mit 2 Schallsignalen: Der Start der nachfolgenden, noch nicht gestarteten Startgruppen, ist verschoben. Eine Minute nach den Streichen der Flagge AP mit einem Schallsignal folgt das Ankündigungssignal (Klassenfl agge 5 Minuten bis zum Start) Abbruch einer Wettfahrt Es liegt im Ermessen der Wettfahrtleitung, ob eine Wettfahrt wegen Winddrehung oder abfl auenden Windes abgebrochen wird oder nicht. a) Setzen der Flagge N und 3 akustische Signale: Die Wettfahrt ist abgebrochen. Rückkehr zum Startgebiet. Eine Minute nach dem Streichen wird ein Ankündigungs- oder ein anderes Signal gegeben. b) Setzen der Flagge N über H : Die Wettfahrt ist abgebrochen. Weitere Signale werden an Land gegeben. SEITE 4

6 Starkwindwarnung (40 Blitze) Sturmwarnung (90 Blitze) Schwimmwestenpflicht Sicherheitsanweisungen Notruf Seenotdienste und Seepolizei Gemäß Bodensee - Schifffahrtsordnung und WR Beim Aufl euchten der Blinkfeuer der Starkwind- oder Sturmwarnung (Blinklicht am Ufer mit 45 bzw. 90 Intervallen pro Minute) müssen Schwimmwesten angelegt werden, die solange zu tragen sind, wie das Signal steht. Bei Starkwind- oder Sturmwarnung hat jeder Teilnehmer geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und nötigenfalls die Regatta aus eigenem Ermessen abzubrechen. Das Blinken der Starkwindwarnung (40 Blitze) bricht die Wettfahrt nicht ab. Bei Aufleuchten der Sturmwarnung (90 Blitze) wird die Wettfahrt abgebrochen. Schwimmwestenzwang für alle Teilnehmer vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang. Der Schiffsführer ist verantwortlich, dass genügend Notsignale an Bord sind. Alle Teilnehmer haben die Bestimmungen der Bodenseeschifffahrtsordnung einzuhalten, wobei insbesondere darauf hingewiesen wird, dass gegenüber der übrigen Schifffahrt kein besonderes Wegerecht besteht. Das Ausscheiden eines jeden Teilnehmers ist sofort der Wettfahrtleitung zu melden Tel.-Nr Im Notfall Flagge B setzen! ( Rote Flagge) Jeder Schiffsführer muss im Besitz des allenfalls gesetzlich geforderten Bodenseepatentes D oder einer Ausnahme hievon sein. Deutschland Wasserschutzpolizeiposten Konstanz Wasserschutzpolizeiposten Langenargen Wasserschutzpolizeiposten Lindau Wasserrettung Notruf in Deutschland Schweiz Seepolizeistützpunkt Romanshorn Österreich Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Notruf Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Seepolizei Hard SEITE 5

7 Schwimmwestensignal Schluss der Wettfahrt Proteste Setzen der Flagge Y am Startschiff bedeutet: Alle Steuerleute und Besatzungsmitglieder müssen Schwimmwesten tragen. Wird Flagge Y spätestens mit dem Ankündigungssignal gesetzt, kann die Nichtbeachtung mit Disqualifi kation geahndet werden. (Ergänzung WR 40) Streichen aller Flaggen und 3 akustische Signale Proteste sind spätestens 90 Minuten nach dem Zieldurchgang des letzten Bootes in der letzten Wettfahrt des Tages bei der Wettfahrtleitung abzugeben (Änderung von WR 61.3) Protestformulare sind bei der Wettfahrtleitung erhältlich. Wenn es die Wetterverhältnisse zulassen, muss jedes Boot, das protestieren will, der Wettfahrtleitung beim Zieldurchgang mitteilen, gegen wen es protestieren will. Wertungssystem Es gilt das Low-Point-System gemäß WR Anhang A. Ab 4 gewerteten Wettfahrten ein Streicher. Letzte Startmöglichkeit am Sonntag Das Ankündigungssignal für die letzte Wettfahrt für die Startgruppe 1 kann bis spätestens 13:55 Uhr erfolgen. Wird der Start der Wettfahrt nach dem Ankündigungssignal vor 14:00 Uhr verschoben, kann die Wettfahrt auch nach 14:00 Uhr wiederholt werden. Haftung Gemäß ISAF und WR Punkt 3 und 4 sowie Zusatz 4 zu Regel 68 haftet der Bregenzer Segel Club sowie die Wettfahrtleitung nicht für Schäden und deren Folgen, die sich aus der Beteiligung an einer Wettfahrt ergeben. Aufgrund der großen Fläche des Regattagebietes ist jeder Schiffsführer eigenverantwortlich für sein Schiff und seine Besatzung. Bregenzer Segel-Club Die Wettfahrtleitung SEITE 6

8 BAHNSKIZZE UP AND DOWN KURS ONE CUP 2012 SEITE 7

9 Wir danken unseren Partnern für Ihre Unterstützung.

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