Strategische Normung
|
|
- Monika Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategische Normung Vorstellung der Lehrveranstaltung Heinz Gaub Mitglied der Geschäftsleitung TU Berlin, SS
2 Ein ganz normaler Tag 2
3 DIN ist mehr als DIN A4 Gesamtenergiebilanz von Gebäuden Energieeffizienz und Energiemanagement Erneuerbare Energien, z.b. Biokraftstoffe und Photovoltaik Elektronische Identifikation von Industrieverpackungen (RFID) Sicherheit von Spielplatzgeräten Spielzeugsicherheit Herzklappenprothesen für minimalinvasive Implantationen IT-Sicherheit Biopolymere und Bioschmierstoffe Gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens Dienstleistungen Strahlenschutz Endlagerung ausgedienter Kernbrennstoffe 3
4 Normung = Gemeinnützige Gemeinschaftsaufgabe von Wirtschaft, Wissenschaft, Staat und Gesellschaft 4
5 Gemeinschaftsaufgabe Normung Durch die Normung wird eine planmäßige, durch die interessierten Kreise gemeinschaftlich durchgeführte Vereinheitlichung von materiellen und immateriellen Gegenständen zum Nutzen der Allgemeinheit erreicht. Sie darf nicht zu einem wirtschaftlichen Sondervorteil Einzelner führen. Sie fördert die Rationalisierung und Qualitätssicherung in Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Verwaltung. Sie dient der Sicherheit von Menschen und Sachen sowie der Qualitätssicherung in allen Lebensbereichen. DIN 820-1: Normungsarbeit Teil 1: Grundsätze 5
6 Die Deutsche Normungsstrategie Normung und Standardisierung in Deutschland dienen Wirtschaft und Gesellschaft zur Stärkung, Gestaltung und Erschließung regionaler und globaler Märkte. 6
7 Normung ist Chefsache Dietmar Harting, Harting KGaA, ehemaliger Präsident des DIN Ich kann versichern, dass die Vorteile, die aus der Normung erwachsen, für unser Unternehmen ein Eckpfeiler des Erfolges sind. Bei uns ist Normung seit langer Zeit Chefsache! 7
8 Normung schafft Märkte Angela Merkel, Bundeskanzlerin Wir haben im Transatlantischen Wirtschaftsrat damit begonnen Präsident Obama hat das dankenswerterweise aufgegriffen, Normierungen, also nichttarifäre Hemmnisse der Kooperation, ins Visier zu nehmen. Für mich sind Biokraftstoffe, Steckdosen für Elektrofahrzeuge und Normierungen für Batterien ganz wesentliche Punkte, bezüglich derer wir gemeinsam Märkte schaffen können. Ich bin jetzt nicht auf Protektionismus aus, aber ich kann uns nur raten: Wenn asiatische Märkte diese Führungsrolle übernehmen und wir die Hoheit über die Normierung verlieren, dann gehen uns Märkte verloren. Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur Eröffnung der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung, 17. September
9 Themen der Lehrveranstaltung 1 Einführung in die Bedeutung der Normung als strategisches Instrument 2 Der Normungsprozess und die Möglichkeiten zur Mitwirkung 3 Europäische und internationale Normung 4 Normung als Beitrag zur Staatsentlastung und Vertragssicherheit 5 Normung zur Konkretisierung allgemeiner Schutzziele (z. B. Umwelt- und Arbeitsschutz) 9
10 Themen der Lehrveranstaltung 6 Normung als Element in Forschung und Entwicklung, Innovationen mit Normen und Standards 7 Normung als strategisches Instrument 8 Volks- und betriebswirtschaftlicher Nutzen der Normung (mit Beispielen) Vier weitere VL-Termine sind Gastvorträge von Normungsspezialisten aus der Politik, aus der Großindustrie, aus dem Mittelstand und von Geschäftsführern der DIN-Gruppe. Die LV schließt mit einer 1,5-stündigen Klausur ab. 10
11 DIN-Normungsexperte Zertifikat Mit Bestehen der Klausur wird ein industrieweit anerkanntes Zertifikat DIN-Normungsexperte Modul I Grundlagen der Normungsarbeit ausgestellt
12 Übung Die Übung besteht aus 4 Blockveranstaltungen nach thematischer und terminlicher Vereinbarung. Feste Veranstaltung: Themenforum Normung Weitere mögliche Veranstaltungen: DIN Veranstaltungen auf der Hannover Messe Projektmeetings der Normungsarbeit im DIN Workshops zu innovativen Themen Zu jedem UE-Termin ist ein Bericht anzufertigen, der benotet wird und einen benoteten UE-Schein ergibt. Kombinationen der Klausur- und UE-Noten je nach Studiengang möglich. 12
13 Strategische Normung Normung gibt den Ton an: LV Strategische Normung Vorlesungsbeginn: Donnerstag, den , von , Raum VWS 128 Übungsbeginn: Vier Blockveranstaltungen nach thematischer und terminlicher Vereinbarung Managementaufgabe und Chefsache Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Wissensmodul und Erfolgsfaktor für Hochschulabsolventen Internationale Teamarbeit Globaler Marktzugang Markterfolg für Innovationen VL (2 SWS) und UE (2 SWS) im Fachgebiet Innovationsökonomie, SS 2010 Prof. Dr. rer. pol. Knut Blind (TUB), Dipl.-Ing. Heinz Gaub, M.Sc. (DIN) 13
14 Strategische Normung Die VL findet auf der Schleuseninsel im VWS 128 statt, immer Do
15 LV Strategische Normung Vorlesungsbeginn: Do , 10:00 12:00, VWS 128 Übungsbeginn: Vier Blockveranstaltungen nach thematischer und terminlicher Vereinbarung Heinz Gaub Dipl.-Ing., M.Sc. Mitglied der Geschäftsleitung Telefon: Telefax: Mobil: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße Berlin 15
Strategische Normung
Strategische Normung Vorstellung der Lehrveranstaltung Heinz Gaub Mitglied der Geschäftsleitung TU Berlin, SS 2011 1 Ein ganz normaler Tag 2 DIN ist mehr als DIN A4 Gesamtenergiebilanz von Gebäuden Energieeffizienz
MehrStrategische Normung Dr. Ing. Albert Hövel Leiter der Abteilung 1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. TU Berlin, WS 2016/17, 20.
Strategische Normung Dr. Ing. Albert Hövel Leiter der Abteilung 1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. TU Berlin, WS 2016/17, 20. Oktober 2016 Einführung in die Bedeutung der Normung als strategisches
MehrErfolgreiche Unternehmensstrategie durch Innovation und Normung
Erfolgreiche Unternehmensstrategie durch Innovation und Normung Inhalt:! Phoenix Contact Kurzportrait! Innovationen vs Normung! Normungsstrategie! Resümee Roland Bent Phoenix Contact GmbH & Co. KG PHOENIX
MehrWas Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten
Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten Argumente für Experten Was Mitarbeit in der Normung bringt Was machen Sie in der Normung? Die in diesem Dokument verwendeten Begriffe, wie z.
MehrNormen und deren Entwicklung im DIN
Berlin Semantic Web Day 2009-06-19 Normen und deren Entwicklung im DIN Dr. Hartmut Strauß Bereichsdirektor Informationstechnologie 1 Themen Normen im Alltag DIN e.v. als Dienstleistungsunternehmen Normungsgrundsätze
MehrEinführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover
Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover Einführungsveranstaltung, 13.10.2014 Seite 1 Herzlich Willkommen an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie Wintersemester 2014/2015
MehrIntroductory Session winter semester 2013-14
FG Innovationsökonomie Prof. Dr. Knut Blind Introductory Session winter semester 2013-14 Outlook summer semester 2014 Agenda I. Chair of Innovation Economics II. Teaching winter semester 2013-14 III.Outlook
MehrNormung und Standardisierung eine Dienstleistung für Innovation und Sicherheit. Zahlen und Fakten
Normung und Standardisierung eine Dienstleistung für Innovation und Sicherheit Zahlen und Fakten Normungsarbeit zum Nutzen der Allgemeinheit Normungsarbeit im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrE-Government Aktivitäten des DIN
DIN Deutsches Institut für Normung e.v. E-Government Aktivitäten des DIN 2. XÖV-Anwenderkonferenz 26./27.04.2010, Bremen Dr. Stefan Weisgerber Abteilungsleiter Technische Abteilung 3 DIN Deutsches Institut
MehrGroße Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen
Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben
MehrNormungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung
Normungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung VDSt Frühjahrstagung Duisburg, 31.03.2014 Agenda Grundsätze der Normung Entstehung von Normen ISO TC 268 Sustainable
MehrWillkommen im Fachbereich Architektur + Bauingenieurwesen
Willkommen im Fachbereich Architektur + Bauingenieurwesen Stand 21.03.2016 Der Fachbereich Architektur + Bauingenieurwesen begrüßt alle Studentinnen und Studenten der ersten Semester sehr herzlich und
MehrTeil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung. Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Energie- und Ressourcenmanagement
Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Energie- und Ressourcenmanagement ZPA/Ba-ERM 1 1. Einzelregelungen 1.1 Studienaufbau Besonderer Teil für den
MehrHerzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach
MehrNAR Normenausschuss Radiologie Normung für die Radiologie:
NAR Normenausschuss Radiologie Normung für die Radiologie: Technik für Diagnose und Therapie in der Medizin DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Normenausschuss Radiologie Aufgaben des Normenausschusses
MehrSpezifische Kompetenzen, gemeinsame Ziele
Spezifische Kompetenzen, gemeinsame Ziele Mit Fachwissen Projekte managen Mit Expertenwissen Standards setzen WELCHEN BEITRAG LEISTEN UNSERE PROJEKT MANAGER? Kommunizieren und informieren Beraten und begleiten
MehrBMWi-Workshop. Normung Was ist das? Wem nützt es?
1 BMWi-Workshop Normung Was ist das? Wem nützt es? Dr. Claudia Laabs Berlin, den 16. September 2009 2 Die Deutsche Normungsstrategie beginnt mit einer Vision Normung und Standardisierung in Deutschland
MehrAbschnitte des Studiums
Wirtschaftsenglisch Angebot des Faches Anglistik/Amerikanistik des FB A Anerkannt für den integrierten Studiengang Wirtschaftswissenschaft im Anrechnungsverfahren, und zwar für diesen Studiengang mit den
MehrElektronische Kommunikation Jens Fromm. Berliner Verwaltungskongreß
Elektronische Kommunikation Jens Fromm Berliner Verwaltungskongreß Das Internet ist für uns alle Neuland Angela Merkel, 19.6.2013 Geschichte des Internets Grundlagensetzung Militärisch und akademisch geprägt
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrWachstum, Innovation, Sicherheit
Wachstum, Innovation, Sicherheit Wir ermöglichen Wachstum und Sicherheit nachhaltig und weltweit DIN ist Dienstleister für Normung und Standard isierung. Unter dem Dach des privatwirtschaftlich organisierten,
MehrModulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien. Ab Wintersemester 2012/13
Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien Ab Wintersemester 2012/13 1. Modulhandbuch für Lehramt an Grund- und Hauptschule Modulübersicht: Modulgruppe
MehrGesamtübersicht Wintersemester 2013/2014
Gesamtübersicht Wintersemester 2013/2014 Lehrveranstaltungen im Studiengang Bauingenieurwesen (Bachelor + Diplom) Modul IT im Bauwesen - Grundlagen der EDV Vorlesung: Dipl.-Ing. A. Reincke Do. 15 30 17
MehrAnmeldung zu Lehrveranstaltungen 1. Fachsemester (Antike und Orient) über Lehrveranstaltungen belegen/abmelden
Anmeldung zu Lehrveranstaltungen 1. Fachsemester (Antike und Orient) über www.lsf.lmu.de Lehrveranstaltungen belegen/abmelden Bevor Sie sich für die Lehrveranstaltungen anmelden, lesen Sie folgende Anleitung
MehrDetlef Desler Leiter der Technischen Abteilung 2. Europäische und deutsche Normung für die Energieeffizienz von Gebäuden
Detlef Desler Leiter der Technischen Abteilung 2 Europäische und deutsche Normung für die Energieeffizienz von Gebäuden Übersicht Normung bei DIN DIN-Innovationsoffensive - KITE KITE-Projekt Energiewende
MehrBachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt. Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP
Bachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP Womit beschäftigt sich der Studiengang? Bis vor kurzem hieß der Studiengang: Sozialkunde
MehrOffensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin Annette Icks
Offensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin 05.11.2015 Annette Icks Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Veranstaltungen Seit dem letzten Plenum fanden zahlreiche
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
Mehr... and the service makes the difference
Formale Konzepte Studiengang Wirtschaftsinformatik Service Managements von Dipl.-Ing., Paul-Klee-Str. 24 81477 München e-mail: till.post@service-consulting.eu,, München; 1996-2010 Informationen können
MehrStudienplan Grundstudium Grundstudium
Studienplan Grundstudium Grundstudium Modul G 1: I Modul G 2: Soziologie I Modul G 3: Wirtschaftswissenschaft I G1.1 Grundlagen der G1.2 Grundbegriffe der Politik- und Verwaltungswissenschaft G1.3 Politische
MehrEinführung in die Praktische Informatik WS 09/10
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrInhalt. 1) Was ist Innovation. 2) Was kann ein Patent / technisches Schutzrecht. 3) Was kann eine Norm. 3) Die Deals im Vergleich Konflikt & Konsens
KONSENS vs KONFLIKT Norm & Patent als Innovationsschutzwerkzeuge 2016-09-13 Perinorm-Anwendertreffen / Berlin PATENTAGENTUR Inhalt 1) Was ist Innovation 2) Was kann ein Patent / technisches Schutzrecht
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrBusiness Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester)
I. Zentrale Inhalte Business Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester) Auditing and Control Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes
MehrGemeinschaftsstand in Polen ehmessen
Partner in Deutschland Wir haben Interesse Gemeinschaftsstand in Polen ehmessen Partner in Polen Als Veranstalter organisiert c-east für das Jahr 2016/2017 Gemeinschaftsstände zur Teilnahme an Internationalen
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung des Instituts für Slavistik:
Grundlagen- und Orientierungsprüfung des Instituts für Slavistik: Für die Fächer Russische Philologie, Polnische Philologie, Tschechische Philologie und Südslavische Philologie im Rahmen des Bachelorstudiengangs
MehrNachbarfächer und KP Stand: 03/2010
I. Liste der Nachbarfächer Nachbarfächer und KP Stand: 03/2010 1. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Wahlmöglichkeiten aus dem Studienangebot der Wirtschaftswissenschaft im Rahmen des Studiums der Wirtschaftspsychologie.
MehrBachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01
Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrAnlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Arts Translation (Schwerpunkt Englisch)
Bachelor of Arts Translation (Schwerpunkt Englisch) (Seite 1 von 8) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Arts Translation (Schwerpunkt Englisch) Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e. V. Workshop Normung und Standardisierung von thermisch modifiziertem Holz (TMT) Dresden, 30.
Workshop Normung und Standardisierung von thermisch modifiziertem Holz (TMT) Dresden, 30. November 2006 1 2 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Innovation und Normung Hightech-Strategie für Deutschland
Mehrwi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014
wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz
MehrFabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.
Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung
MehrVorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule
Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule Geschichte als Hauptfach (35 SWS) oder als (1) Anlage 1, 8 Aufbau und Inhalte Stand: 04.11.2005 Modul Beschreibung (lt. GHPO I) Veranstaltung
MehrAnlage 1 Modulübersichtstabelle
Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig (Seite 1 von 3) Anlage 1 Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) SP-Altgriechisch-01
MehrMündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung
Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und
MehrBACHELORSTUDIENGANG BILDUNG AN GRUNDSCHULEN PO 2015 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 22/2015 Lehrveranstaltungsnachweis/Deutsch
MODUL 1 Grundlagen und Konzeptionen der Didaktik des Lernbereichs Deutsch in der Grundschule (POS: 2130) Obligatorische POS- LV-, LV-Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung WS o. SS Einführung in die VL
MehrWir stellen uns vor. Ingenieurbüro S&T. für Umwelt- und Energieberatung
Ingenieurbüro S&T für Umwelt- und Energieberatung 1 Agenda 1. Unsere Leitsatz 2. Energieeffizienz und Energieoptimierung 3. Energiemanagement 4. Qualifikationen und Zertifikate 5. Referenzen Agenda 1.
MehrStandards für Wirtschaft und Verwaltung Beitrag der formalen Standardisierung
DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Standards für Wirtschaft und Verwaltung Beitrag der formalen Standardisierung Kongress E-Government Standards für Wirtschaft und Verwaltung Oliver Tuszik Präsidiumsmitglied
MehrSoziale Sicherung im Freihandel:
Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz
MehrNormung für den Arbeitsschutz
Normung für den Arbeitsschutz Fachveranstaltung Neue Sicherheitskennzeichnung für Arbeitsstätten Katharina von Rymon Lipinski Dortmund, 11.11.2014 Denis Junker - Fotolia.com Wofür braucht man Normen? Damit
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.17 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 20 Nahrungswirtschafts- und Haushaltswissenschaften für das Nebenfach Agrarökonomie FBR HKM Abl. StudO
MehrÜbersicht ausgewählter Fördermaßnahmen
Bearbeitungsstand 10/2010 alle Angaben ohne Gewähr Übersicht ausgewählter Wirtschaftsförderung Investitionszuschüsse und -zulagen Investitionen Investitionszuschuss Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung
MehrVolkswagen Coaching GmbH Emden Hannover Wolfsburg Hannover Kassel Braunschweig Salzgitter Kassel Chemnitz Zwickau
Volkswagen Coaching Hannover Kassel Daten und Fakten Geschäftsführung: Ralph Linde Sprecher der Geschäftsführung Jürgen Haase Mitglied der Geschäftsführung Umsatz: 126,6 Mio. (2009) Mitarbeiter: 671 (Dez.
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrExplosionsschutz durch Eigensicherheit
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrSENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016/17 SENATSINSTITUT FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE POLITIK d e s S e n a t d e r W i r t s c h a f t Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft. Ökologie und Ökonomie
MehrDipl.-Ing. Martin Vogel Büro: A2-18 b Telefon: Sprechzeit: dienstags & donnerstags, 13:30-15:30 Uhr
Vorstellung Prof. Dr.-Ing. Gudrun Breitzke Lehrgebiete im Bachelor-Studiengang: Ingenieurinformatik (1. Semester) Mathematik (1. und 2. Semester) CAD (2. Semester) Büro: A2-18 a Telefon: 0234 32-10206
MehrModul- und Veranstaltungsplan B.A. Gesundheitsförderung
Module im Themenfeld: Lebensführung und Alltagsbewältigung SL ZV Lebensführung im Wandel LAB_1 7 S 10 HA Stress und Alltagsbewältigung LAB_2 6 S 10 HA LAB_1 Ernährung und Bewegung in der Gesundheitsförderung
MehrErgänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht
Ergänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht Für alle Studiengänge, in denen Philosophie als großer kleiner Ergänzungsbereich studiert werden kann, sollen die
MehrWirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.20.05 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Kunstpädagogik, Musikwissenschaft, Sportwissenschaft für das Hauptfach und Nebenfach Musikwissenschaft
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrPhilosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit/Optionalbereich
Modul 1: Abk. Einführung in die Nachhaltige Entwicklung 01NHW Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS - Punkte 1 1-2 einsemestrig 1 Semester 4x2 8 Modulverantwortliche/r DozentInnen Zuordnung zum
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrStudienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden
Anhang I zur : Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden Grundstudium (1. 2. Semester) 1. Semester Einführung in
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrInstrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015
Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrEinführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker
Einführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker H. Schweppe FU Berlin, SS 2005 hs@inf.fu-berlin.de Infos Zielgruppen Studierende in den Studiengängen Diplom Informatik ab 4 Semester /
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
Mehr5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn
Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner
MehrPersonal & Organisation P&O II Kurs (2)
Personal & Organisation P&O II Kurs (2) 4. Veranstaltung Fallstudie Wüst AG Fachhochschule SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Prof.
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5
und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrService-Veranstaltungen für Studierende anderer Fachbereiche
Service-Veranstaltungen für Studierende anderer Studienprojekt Quality & Usability Projekt, 4.0 SWS Aktuelle Themen aus dem Forschungsschwerpunkt des Fachgebietes werden bezüglich der notwendigen Grundlagen
MehrWillkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen
Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Anorganische Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de
MehrStudiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 5 12.01.2012
und C Besondere Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Master of Science Version 5 12.01.2012 40-WI/m Aufbau des Studiengangs 41-WI/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrBestimmungen. für den. Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) Bauingenieurwesen. B. Besonderer Teil
Bestimmungen für den Studiengang Bauingenieurwesen Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) Bauingenieurwesen Version 4 vom 20.0.204 B. Besonderer Teil 40- BIWB Vorpraktikum 4- BIWB Aufbau des Studienganges
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrProduktionsManagement
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Wintersemester 2015/16 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
MehrWintersemester 2014 / 2015 Titel der Lehrveranstaltung: Dozent: Modulbez. Angebot: Semesterturnus
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre Bachelor-Studiengang Arbeitslehre Einführungsveranstaltung: 10.10.2014 11.00 Uhr Raum Fachwissenschaft ALÖNK und Technik Semester
MehrWER GESTALTET DIE ENERGIEZUKUNFT?
energie-cluster.ch WER GESTALTET DIE ENERGIEZUKUNFT? Speicher in Kombination mit Photovoltaik Solothurn, 8. März 2016 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer They say you can t do it,
Mehr10. Deutsch-Japanisches Wirtschaftsforum, 27 April 2016, Hannover
10. Deutsch-Japanisches Wirtschaftsforum, 27 April 2016, Hannover Programm-Outline Stand: 23. Februar 2016 Jointly organized by: 25 29 April 2016 2 HANNOVER MESSE (25.-29. April 2016) Eckdaten Leitthema
MehrNormenausschuss Luft- und Raumfahrt (NL) im DIN. Grundlagen und Strukturen
Normenausschuss Luft- und Raumfahrt (NL) im DIN Grundlagen und Strukturen Dipl.-Ing. Christoph Thoma DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Informationsveranstaltung zum Thema Normung in der Raumfahrt
MehrVorstellung der juristischen Module an der Fak. VII der TUB
Vorstellung der juristischen Module an der Fak. VII der TUB Wintersemester 2012/13 1 Organisatorisches (1) Internetauftritt: http://www.wir.tu-berlin.de u. a. Rubrik Studium und Lehre : Lehrangebot Überblick
MehrAusführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )
Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe
MehrCommunication & Cultural Management FSPO MA CCM. Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in FSPO MA CCM 1 3 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Studien-
Mehrwi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015
wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz
MehrBestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS
Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Nach den Angaben der StO GHPO I 2005 von der Biologiefachschaft (Raum B 401) (ohne Gewähr) Inhaltsverzeichnis A. Erklärung... 3 B. Zum Studiengang... 4 C. Modulbeschreibungen...
Mehr