Wachstum, Innovation, Sicherheit

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1 Wachstum, Innovation, Sicherheit

2 Wir ermöglichen Wachstum und Sicherheit nachhaltig und weltweit DIN ist Dienstleister für Normung und Standard isierung. Unter dem Dach des privatwirtschaftlich organisierten, gemein nützigen Vereins arbeiten mehr als Experten aus Wirtschaft, Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand zusammen, um marktgerechte Normen und Standards zu entwickeln, die den Welthandel ermöglichen und Innovationen fördern, Effizienz und Qualität sichern sowie Gesellschaft und Umwelt schützen. Das Themen spektrum von DIN reicht von A wie Akustik bis Z wie Zertifizierungs grundlagen; es umfasst auch Mega themen wie Industrie 4.0 und Smart Cities. DIN ist als nationale Normungs organisation der Bundes republik Deutschland anerkannt und vertritt die deutschen Interessen europäisch und weltweit. Tochtergesellschaften von DIN sind der Beuth Verlag, der technische Regeln und Fach informationen veröffentlicht, und die DIN Software als weltweit größter Anbieter von Normeninformationen.

3 Experten geben fachlichen Input 400 DIN-Mitarbeiter managen Norm- und Standardisierungsprojekte Themen wie z. B.: Industrie 4.0 Energie Smart Cities 70 z. B.: Bauwesen Dienstleistungen Informationstechnik Maschinenbau Medizintechnik Normenausschüsse

4 Normung ist Teamarbeit Während die externen Experten die inhaltliche Expertise beitragen, sorgen die DIN-Projektmanager für einen reibungslosen Entwicklungsprozess. Sie koordinieren nationale, europäische und internationale Projekte und sorgen dafür, dass alle Regularien eingehalten werden, die DIN-Normen zu einer hohen Akzeptanz verhelfen. Zu den Leistungen von DIN zählen außerdem: Beratung bei Normung und Standardisierung Akquise von Partnern Organisation und Moderation von Projektsitzungen Bereitstellung der Infrastruktur (z. B. Sitzungsräume, Webkonferenzen, Dokumentenverwaltung) Professionelle Redaktion und Gestaltung der Normen und Standards Regelmäßige Aktualisierung des Normenwerks Nutzen von Normen: Weltweiter Handel Innovationsförderung Marktzugang Effizienz Sicherheit Nachhaltigkeit

5 Wie Normung wirkt Gut für die Volkswirtschaft Wirtschaftswachstum wird nicht allein durch Forschung und Entwicklung generiert. Entscheidender ist, dass das neue Wissen verbreitet und von möglichst vielen Unternehmen angewendet wird. Normen eignen sich für diesen Zweck ideal, denn das in ihnen enthaltene Expertenwissen ist für jeden zugänglich. Der gesamtwirtschaftliche Nutzen der Normung wird für Deutschland auf 17 Mrd. Euro im Jahr geschätzt. Unternehmen profitieren doppelt Firmen, die auf Normung setzen, profitieren gleich doppelt. Zum einen steigert die Anwendung von Normen die Effizienz, minimiert das Haftungsrisiko, erleichtert den Markt zugang und verbessert die Produktsicherheit. Die Beteiligung an der Normung wiederum ermöglicht es Unternehmen, eigene Interessen von Anfang an einzubringen. Zudem gewinnen sie einen Überblick über den Wettbewerb und erhalten einen Wissensvorsprung.

6 Mehr Sicherheit für Verbraucher Ob im Kinderzimmer, im Straßenverkehr, im Büro oder beim Sport auf nahezu allen Gebieten des täglichen Lebens privat und im Beruf gewinnen Verbraucher durch Normen ein Höchstmaß an Sicherheit. Normen sorgen zudem dafür, dass Produkte zuverlässig und umwelt verträglich sind. Innovationen beschleunigen Standards ermöglichen den wichtigen Wissensund Technologietransfer. Nur mit ihrer Hilfe lassen sich innovative Produkte rasch in marktgängige Waren verwandeln, denn sie sorgen für eine schnelle Verbreitung der Entwicklungen. Selbst ist der Anwender Normen sind deregulierend. Der Gesetzgeber stellt mit seinen Rechtsvorschriften nur einen Rahmen bereit, die Ausgestaltung nehmen die Anwender in die eigene Hand zusammengeführt unter dem Dach von DIN. Dieses Prinzip, das sich in Deutschland seit fast 100 Jahren bewährt, kennzeichnet auch die sogenannte Neue Konzeption auf europäischer Ebene. Die Europäische Kommission gibt die Erarbeitung Europäischer Normen in Auftrag, die Ziele europäischer Richtlinien konkretisieren.

7 Freiwillig oder Pflicht? Die Anwendung von DIN-Normen ist grundsätzlich freiwillig. Erst wenn Normen zum Inhalt von Verträgen werden oder wenn der Gesetzgeber ihre Einhaltung zwingend vorschreibt, werden Normen bindend. Zwar stellen sie im Fall einer möglichen Haftung keinen Freibrief dar. Wer DIN-Normen als anerkannte Regeln der Technik anwendet, kann aber ein ordnungsgemäßes Verhalten einfacher nachweisen.

8 Deutsche Ideen zum globalen Standard machen Der Schlüssel zum Tor internationaler Märkte heißt DIN. Weltweit einheitliche Standards reduzieren Handelshemmnisse und steigern die Exportfähigkeit der deutschen Wirtschaft. DIN vertritt die deutschen Interessen auf internationaler Ebene und sorgt dafür, dass deutsche Ideen zum globalen Standard werden. Etwa 85 Prozent aller Norm-Projekte haben heute einen internationalen Hintergrund. Die Ausarbeitung der Normen erfolgt in den zuständigen europäischen oder internationalen Gremien (z. B. bei CEN und ISO) durch Vertreter der einzelnen Länder. Die Meinungsbildung übernehmen in jedem Mitgliedsland sogenannte Spiegelgremien der nationalen Normungsorganisationen. Europäische Normen müssen von jedem Mitgliedsland übernommen werden. Sie bilden die Stützpfeiler des europäischen Binnenmarktes.

9 Normung ist offen für alle 1 2 Normungsantrag durch jedermann auf Ausschuss prüft Bedarf in der Branche Norm-Projekt Erstellung des Inhalts Normen werden von denen entwickelt, die sie später anwenden. Damit Normen im Markt akzeptiert werden, sind eine breite Beteiligung, Transparenz und Konsens Grundprinzipien bei DIN: Jeder kann einen Antrag auf Normung stellen. Alle an einem Thema interessierten Kreise erhalten die Möglichkeit, mitzuwirken und ihre Expertise einzu bringen.

10 3 4 Norm-Entwurf Jeder kann online kommentieren auf DIN-Norm Ausschuss berät Kommentare Veröffentlichung Vor der Verabschiedung werden die Norm-Entwürfe öffentlich gemacht und zur Diskussion gestellt. Die beteiligten Experten müssen sich über die endgültigen Inhalte grundsätzlich einig sein. Spätestens alle fünf Jahre werden Normen auf den Stand der Technik hin überprüft.

11 DIN SPEC der schnelle Weg in neue Märkte 1 2 Initiierung durch jedermann Veröffentlichung des Projektes auf Workshop-Phase Erarbeitung des Inhalts Veröffentlichung Für den wirtschaftlichen Erfolg einer Idee ist es entscheidend, wie schnell sie im Markt verbreitet wird. Die DIN SPEC nach dem PAS-Verfahren ist der kürzeste Weg von der Forschung zum Produkt. Ein solcher Standard kann innerhalb weniger Monate unkompliziert in kleinen Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Er fördert den Austausch mit anderen Marktteilnehmern.

12 3 DIN SPEC DIN sorgt dafür, dass die DIN SPEC nicht mit bestehenden Normen kollidiert, und veröffentlicht sie auch international. Die DIN SPEC ist ein hochwirksames Marketinginstrument, das dank der an erkannten Marke DIN für eine große Akzeptanz bei Kunden und Partnern sorgt.

13 Gemeinnützig und wirtschaftlich Mitgliedsbeiträge 6 % Projektmittel der Wirtschaft 13 % Projektmittel der öffentlichen Hand 10 % Eigene Erträge 71 % DIN ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zu über 70 Prozent aus dem Verkauf von Normen, anderen Verlagsprodukten und Dienstleistungen finanziert. Hinzu kommen Projektmittel der Wirtschaft, Mitgliedsbeiträge und projektbezogene Mittel der öffentlichen Hand. In Deutschland ist die Normung Selbstverwaltungsaufgabe der Wirtschaft. Die Anwender sorgen durch den Kauf von Normen dafür, dass die privatwirtschaftliche, effiziente Organisation der Normungsarbeit erhalten bleibt.

14 DIN e. V. Am DIN-Platz Burggrafenstraße Berlin Telefon: info@din.de / 2015 / 03

32.000 Experten. Themen wie z. B.: DIN-Mitarbeiter. geben fachlichen Input. Energie. managen Norm- und Standardisierungsprojekte. Industrie 4.

32.000 Experten. Themen wie z. B.: DIN-Mitarbeiter. geben fachlichen Input. Energie. managen Norm- und Standardisierungsprojekte. Industrie 4. kurz erklärt. Wer ist DIN? DIN ist Dienstleister für Normung und Standardisierung privatwirtschaftlich organisiert und gemeinnützig. Unter unserer Projektleitung arbeiten Experten aus Wirtschaft, Forschung,

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