Unser Programm zur Kommunalwahl 2014

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1 Unser Programm zur Kommunalwahl Beschluss der Kreismitgliederversammlung am (Hoch)Kultur nicht nur für G spickte!

2 INHALT Für ein solidarisches München München für alle! Armut bekämpfen Reichtum Umfairteilen! Arbeit und Wirtschaft Mensch vor Profit! Wohnen ist ein Grundrecht und kein Luxusgut! Gesundheit ist keine Ware auch nicht im Alter! Mobil in München ohne 2. Tieftunnel! Ökologie und Energie bezahlbar und für alle! Dem Tierschutz verpflichtet! Bildung ein Menschenrecht auch kommunal! Geschlechtergleichstellung und queere Lebensweisen München ist bunt nicht braun! Keine Waffen unterm Friedensengel! (Hoch)Kultur nicht nur für G spickte! Netzpolitik Kommunikation statt Überwachung! Solide Finanzen für eine solidarische Stadt! Gute Arbeit und gutes Leben Mehr Demokratie bei der Planung! Mehr Demokratie wagen gerade auch in unserer Stadt! Schlusswort und Ausblick Programm zur Kommunalwahl 2014 Seite 2 von 60

3 11 (Hoch-)Kultur nicht nur für G spickte! Unsere zukünftige Lebensweise ist nicht nur von Technik und Ökonomie, sondern ganz entscheidend von unseren Werten geprägt, von unseren Vorstellungen über ein gutes Leben und von der Frage, wie wir zukünftig leben wollen kurz gesagt von unserer Kultur. Kultur ist daher ein entscheidender Faktor politischen Handelns. Hiervon ausgehend, dass nämlich erst kulturelles Wissen den Menschen dazu befähigt, seine Lage zu erkennen und möglichst klar artikulieren zu können, gibt es kulturpolitisch für DIE LINKE zwei besondere Anliegen: Zum einen die mögliche Teilhabe aller an Kultur- und Bildungsangeboten; und zum anderen die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Künstler*innen. Gerade in München schwinden die Freiräume für kreative Entwicklungsmöglichkeiten zusehends. um statt dessen einer reinen Entertainment- und Eventökonomie das Feld zu überlassen. Auf Dauer wird diese Tendenz zur Verarmung und zu sinkender Lebensqualität in München beitragen. DIE LINKE fordert deshalb eine Kulturkonferenz mit Künstler*innen und Persönlichkeiten aus anderen Fachbereichen um darüber zu beraten, wie sich München in diesem Sinne neu aufstellen kann. In der Münchner Kulturpolitik findet bei der Verteilung der Haushaltsmittel eine Konzentration auf alteingesessene Kulturinstitutionen statt mit der Tendenz, die Mittel für bestehende Institutionen laufend zu stärken. Entsprechend stehen für junge, alternative und neue kulturelle Aktivitäten oft keine Gelder zur Verfügung. Es geht in diesem Zusammenhang nicht darum, etablierten und guten kulturellen Einrichtungen die bestehenden finanziellen Mittel zu kürzen, sondern darum, dass in Zukunft verstärkt auch kleinere Einrichtungen und Gruppen im Theater-, Kabarett-, Musik-, Tanz- und Filmbereich oder auch Initiativen zur Verschönerung von Stadtteilen eine angemessene Unterstützung durch die Stadt erhalten. Im Hinblick auf die zukünftigen Kulturbudgets der Stadt München wird sich DIE LINKE. dafür einsetzen, dass neben einer Erhöhung der Mittel für aktivierende Kulturarbeit in den Stadtteilen auch eine stärkere Investition in kleinere Kultureinrichtungen und neue Kulturprojekte erfolgt. Kultur- und Bildungsarbeit heißt für DIE LINKE. immer auch kritische Erinnerungsarbeit. DIE LINKE. wird auch zukünftig für einen kritischen Umgang mit unserer Geschichte eintreten und dafür werben, dass viel-fältige Formen der Erinnerungsarbeit unterstützt werden. Eine Form der Erinnerungskultur ist die museale. Erinnerung an die Münchner Stadtgeschichte geschieht insbesondere im und durch das Münchner Stadtmuseum. Die Geschichte der Münchner Arbeiter*innen ist nach Auffassung der LINKEN integraler Bestandteil der Stadtgeschichte. Das Archiv der Münchner Arbeiterbewegung muss daher im Zuge des Um- und Erweiterungsbaus des Münchner Stadtmuseums räumlich integriert werden bei weiterhin institutioneller Eigenständigkeit. Für das umfangreiche Exponaten-Depot muss die LH München dem Trägerverein ausreichend große und geeignete Räumlichkeiten dauerhaft zur Verfügung stellen. Auch die Geschichte der Immigration ist fester Bestandteil der Stadtgeschichte. Daher muss bei der Neukonzeption anlässlich der Renovierung diesem Aspekt sowie der Entwicklung der Vielfalt der Stadtgesellschaft ausreichend Platz eingeräumt werden. Auch die stadteigenen Museen richten sich leider noch nicht umfassend nach den Standards des International Council of Museums: Ein Museum ist eine ständige Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist und materielle Belege des Menschen und seiner Umwelt zum Zwecke des Studiums, der Erziehung und der Freude erwirbt, erhält, erforscht, vermittelt und ausstellt. Dies muss sich ändern. Ebenso müssen die städtischen Museen künftig nach den neuesten Standards der Museumspädagogik arbeiten. München hat eine große Anzahl von etablierten Kultur- und Kunsteinrichtungen und bietet ein vielfältiges Kulturangebot, das auch sehr gut angenommen wird. Dennoch gibt es Defizite und strukturelle Probleme in unterschiedlichen Bereichen. Insbesondere für Münchner nicht-arrivierte (nicht-akademische) Kunstschaffende z.b. aus dem bildenden Bereich, denen der Zugang in den etablierten (kommerziellen) Kunstbetrieb verwehrt ist, gibt es nicht genügend Räumlichkeiten, ihre Kunst adäquat zu präsentieren manche der Stadtteil-Kulturhäuser wurden diesbezüglich leider völlig fehlgeplant. Besonders genannt sei der Bereich der Digital-Kunst, der in München so gut wie keine Präsentationsmöglichkeiten geboten werden. Viele dieser Einrichtungen der Stadtteilkultur sind nach wie vor unterfinanziert und können daher nicht mit angemessenem Personal betrieben werden. Auch ist es inakzeptabel, dass die Trägervereine dieser Stadtteil-Kulturzentren verpflichtet (gezwungen?) werden, einen Großteil der ihnen zufließenden städtischen Förderung wieder in Form von Mieten und Nutzungsgebühren zu refinanzieren und an die Stadt abzuliefern. Im Bereich der Bildenden Kunst sind im reichen München Museen, Kunsthäuser und Galerien, die Bildende Kunst präsentieren bzw. verkaufen, weitgehend durch den Markt für Sammler mit viel Geld geprägt. Hinzu kommt die Programm zur Kommunalwahl 2014 Seite 44 von 60

4 deutsche Besonderheit, vor allem internationale Künstler auszustellen. Die Stärke des Kunststandortes München liegt aber gerade in der Fülle von hier ansässigen Künstlerinnen und Künstlern aller Altersgruppen mit ganz unterschiedlichen Kunstpositionen. Um diese zur Geltung zu bringen, müssten explizit für sie eine städtische Kunsthalle sowie eine städtische Kunstmesse etabliert werden. Jenseits der gesetzlich vorgeschriebenen Kunst am (Neu!)Bau sollte die Stadt München in einer darüber hinaus gehenden Selbstverpflichtung dies ausweiten auf entsprechende Sanierungen von Bauten. Darüber hinaus soll die Stadt geeignete Mauerflächen freigeben und weitere neue Freiflächen schaffen für den Bereich der Graffitikunst. Einen besonderen Augenmerk richten DIE LINKE. auf die Arbeitsbedingungen von Kunst- und Kulturschaffenden in München. Einige Wenige können gut leben von ihrer Kunst bzw. Kulturarbeit und werden auch entsprechend öffentlich gefördert. Die meisten jedoch müssen sich mit Jobs über Wasser halten und/oder sind auf Hartz IV angewiesen. Insofern sehen wir nicht nur das Kulturreferat, sondern auch das Referat für Arbeit und Wirtschaft in der Verantwortung. Die Bezahlung des Lehrpersonals an der städtischen Musikschule sowie der Referent*innen der Münchner Volkshochschule muss dringend verbessert werden. Defizitär ist nach wie vor die kulturelle Breitenbildung. Dazu gehört u.a. auch die musikalische Bildung, insbesondere für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Daher muss an Kindergärten und Grundschulen verstärkt Musikunterricht angeboten werden, Stipendien für sozial Schwache an der städtischen Musikschule müssen ausgebaut werden. Kultur muss für alle zugänglich sein. Nicht nur für Begüterte, sondern auch für Inhaber*innen des MünchenPass. Daher ist sicherzustellen, dass alle städtischen Kultureinrichtungen der darstellenden Kunst (Theater, Oper, Musik, etc.) dauerhaft als Kulturpartner dem Projekts Kulturraum beitreten und überdies alle nicht vergebenen Eintrittskarten dem Projekt Kulturraum zur Vermittlung an Inhaber*innen des MünchenPass zur Verfügung gestellt werden; sie müssen bei allen städtischen Einrichtungen der bildenden Kunst (Ausstellungen, Kunstmuseen) den Eintritt zu einem deutlich verminderten Preis erhalten können. Ebenso müssen die Veranstalter bzw. Träger aller vom Kulturreferat oder anderen städtischen Stellen geförderten Kultur-Ereignisse zu den o.g. Verfahren verpflichtet werden. Die o.g. Regelung der Vergünstigung muss auch für alle weiteren städtischen Museen gelten. Alle aktuellen entsprechenden Angebote bzw. Möglichkeiten der Vergünstigung müssen im Internet leicht zugänglich zeitnah veröffentlicht werden. Alle Pass-Inhaber*innen sollen von dem Projekt Kulturraum bzw. der Möglichkeit, verbilligte Eintrittskarten zu bekommen, wissen. Daher muss bei jeder Verlängerung bzw. jeder Neuausstellung automatisch ein entsprechendes Informationsblatt ausgehändigt werden. Alle Sozialbürgerhäuser müssen als Sozialpartner dem Projekt Kulturraum beitreten, und das Personal an der Eingangstheke muss entsprechend kompetent informiert werden und Bestätigungsformulare bereithalten. Sollte sich der betreffende Trägerverein einmal auflösen oder sollte er das Projekt Kulturraum einmal nicht mehr weiterführen, so muss die LH München dies in Eigenregie übernehmen. Ein hoher Anteil der Münchner Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund aus unterschiedlichen Kulturen. Sie wohnen, arbeiten, gehen zur Schule oder studieren zusammen mit den einheimischen Münchner*innen. Das gültige Aufenthaltsgesetz und die Ausländer Politik der Bundes- und Landesregierung sowie die Praxis der Landeshauptstadt München hat die Diskriminierung der Immigrant*innen erst möglich gemacht und eine wirkliche Integration verhindert. Die Herrschende Politik hat somit eine Kultur der Intoleranz geschaffen, welche das friedliche Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in unserer Stadt sehr schwierig macht. Rassismus, Islamphobie und Gewalt gegen afrikanische und muslimische Immigrant*innen sind die Folge. Für ein friedliches Zusammenleben der Menschen in München kann die Kultur nur interkulturell sein. Deshalb sind wir Münchner Linke für eine neue Kultur des Friedens, der Toleranz und der Solidarität. Vereine von Immigrant*innen sind für die Entwicklung einer Interkultur äußerst wichtig. Jedoch fehlen ihnen oft Mittel und Räumlichkeiten um ihre kulturellen Aktivitäten wie Tanzkurse, Theater- oder Musikgruppen fortzusetzen geschweige denn um Interkulturelle Begegnungsstätten zu werden. Bürokratische Hürden machen die Bewilligung von Mitteln und Räumlichkeiten oft unmöglich. Somit verlieren diese Vereine ihre Attraktivität unter den Immigrant*innen, was zu einem Mitgliederverlust und zu einer weiteren Isolierung des Einzelnen führt. Besonders Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind bei der Identitätsfindung und Integration innerhalb der Gesellschaft die Hauptbetroffenen. Programm zur Kommunalwahl 2014 Seite 45 von 60

5 Als DIE LINKE fordern wir: unbürokratische und größere Unterstützung für die Immigrant*innen-Vereine mit Mitteln und Räumlichkeiten; den Aufbau und Förderung von Interkulturellen Begegnungszentren in Stadtteilen, mit kulturellen Projekten besonders für Kinder, Jugendliche und Frauen. Für eine Neue Kultur sind Künstler*innen unverzichtbar. In München lebt eine Vielzahl von Künstler*innen mit Migrationshintergrund. Obwohl sie bei der Ausübung ihrer künstlerischen Aktivitäten mit denselben Problemen konfrontiert sind, wie einheimische Künstler*innen auch, haben sie es als Migrant*innen oft doppelt schwer. Auch sie müssen viele Projekte mangels Räumlichkeiten und Mittel aufgeben, die eine Bereicherung für das kulturelle Leben in München wären. Als DIE LINKE fordern wir: eine massivere Unterstützung mit Mitteln und Räumlichkeiten (Ausstellungsräume, Konzerthallen, Übungsräume) für alle Künstler*innen; die Förderung von gemeinsamen Projekten von Künstler*innen mit oder ohne Migrationshintergrund; den Aufbau und die Förderung von Projekten innerhalb von Interkulturellen Begegnungszentren in Zusammenarbeit mit Künstler*innen. Auch mit dem Ziel für Künstler*innen mit oder ohne Migrationshintergrund dauerhafte Stellungen zu schaffen; Viele Kulturarbeitende und hier verstehen wir Kultur in sehr breitem Sinn, der auch den großen Bereich der zivilgesellschaftlich Tätigen umschließt engagieren sich ehrenamtlich. Die Stadt München sollte dieses Engagement anerkennen durch die Schaffung einer Ehrenamtskarte, welche deutlich reduzierte Eintrittspreise z.b. bei Museen und Konzerten (auch der Pop- und Alternativ-Kultur!), aber auch Schwimmbädern ermöglicht. Kommunale Kulturpolitik sollte nicht über die Köpfe der Kulturschaffenden hinweg erfolgen oder mit wenigen gut Vernetzten ausgekungelt werden. Daher scheint uns eine kommunale Kulturkonferenz angezeigt. Ob die angeblich dringend notwenige Sanierung von Raum und Akustik der Philharmonie tatsächlich so dringend ist bzw. mehrere hundert Millionen Euro kosten muss, bezweifeln wir. Das Geld wäre gegebenenfalls in der Breitenförderung kleiner Kulturprojekte besser investiert. Einen zweiten kommunalen Konzertsaal lehnen wir ab. Kultur soll sowohl für die Kulturschaffenden als auch für die Kulturkonsumenten jeweils individuell identitätsstiftend wirken. Jeder Mensch hat ein Grundbedürfnis an identitätsstiftender Kultur. Besonders geeignet zur Identitätsstiftung sind Veranstaltungen der jeweiligen Volkskultur, die von Menschen jedweden Alters und Bildungsniveaus genutzt werden. Hierbei kann es sich sowohl um musikalische Veranstaltungen mit oder ohne Tanzmöglichkeiten als auch um literarische oder darstellende Künste handeln. DIE LINKE. München ist der Auffassung: Die bairische Volkskultur ist wertvoll, und sie darf nicht nationalistischrechten Kreisen zum Missbrauch überlassen werden. Echte Volkskultur wird bisher hauptsächlich ehrenamtlich oder für geringe Gagen ermöglicht. Dennoch ist es dringend notwendig, "Echte Volkskultur" zu unterstützen. Dies gilt auch für die migrantischen Volkskulturen. Die Schaffenden der Volkskultur haben keine kommerziellen Interessen. Trotzdem sind Zuschüsse und Investitionen notwendig, um diese ursprüngliche Kultur zu ermöglichen. Die Landeshauptstadt München muss öffentliche Räumlichkeiten kostenlos für Veranstaltungen der nicht kommerziellen Volkskultur zur Verfügung stellen und kostenlos über diese Veranstaltungen zu informieren. Überdies sind weitere unvermeidliche Kosten (z. B. GEMA- Gebühren) von der Landeshauptstadt München zu übernehmen. Programm zur Kommunalwahl 2014 Seite 46 von 60

6 Unsere Kandidat*innen zur Stadtratswahl Platz Nachname Vorname Platz Nachname Vorname 1 Wolf Brigitte 41 Jenkner Beate 2 Oraner Cetin 42 Lüle Oguz 3 Grimm Alexandra 43 Mittermaier-Mühldorfer Rosi 4 Pollok Florian 44 Klee Hans Georg 5 Fingert Annemarie 45 Hübner Dania 6 Lohmüller Jürgen 46 Schlund Florian 7 Vetter Evelyn 47 Liebel Daniela 8 Tepperies Jan 48 Keller Johannes 9 Fritsche Nicole 49 Selke Marianne 10 Pingel Clemens 50 Greger Günter 11 Killet Julia 51 Epple Ursula 12 Bourguignon Eric 52 Schmidl Hermine 13 Hahn Elke 53 Thon Ruth 14 Schamberger Kerem 54 Woldt Christian 15 Schreiber Eva 55 Reichardt Christine 16 Listl Walter 56 Hintze Henning 17 Schmid Sonja 57 Wurtz Anja 18 Schreer Claus 58 Stigge Roland 19 Füllgraf Helene 59 Varchmin Ursula 20 Koplin Sebastian 60 Krense Tino 21 Enderlein Ellen 61 Längsfeld Susanne 22 Steininger Maximilian 62 Schütz Bernhard 23 Padovan Elfi 63 Schönberger Agatha 24 Ischinger Karl 64 Schoofs Walter 25 Keller Ellen 65 Lazarovicz Doris 26 Utz Erich 66 Werner Markus 27 Fingert Diana 67 Högemann Jörg 28 Bornemann Klaus-Dieter 68 Kunze Alfons 29 Weber Claudia 69 Waschkau Hans 30 Rehberg Frank 70 Mosner Reinhard 31 Städele Michaela 71 Müller-Naendrup Renee 32 Delkos Pavlos 72 Lux Wolfgang 33 Städele Judith 73 Bravmann Felix 34 Sedlmaier Hans 74 Blaschka Wolfgang 35 Tögel Helga 75 Schuhmann Werner 36 Baretta Alessandro 76 Michl Bernhard 37 Weiss Kerstin 77 Albrecht Jens 38 Papadimitriou Aris 78 Karich Hans-Günter 39 Greger Karin 79 Koether Ernst 40 Pürzel Harald 80 Brym Maximilian Programm zur Kommunalwahl 2014 Seite 60 von 60

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