Libellen als Beute von Eidechsen: eine Übersicht
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- Johanna Beckenbauer
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1 Ubellula 15 (3/4): Libellen als Beute von Eidechsen: eine Übersicht Klaus Reinhardt und Steffen Möller eingegangen: 26. Feb Summary Dragonflies as prey of lizards: a review - The importance of adult Odonata in the food of lizards is reviewed. Eleven species of lizards (of the families Lacertidae, Agamidae, Scincidae, Gekkonidae, Iguanidae) have been found to prey on adult Odonata. Dragonflies usually represent less than 1 % of the food items but may occur in up to 5 % of the samples. Key words: Odonata, Sauria prey, stomach samples, faecal analysis Zusammenfassung In einer Literaturübersicht wurden elf Eidechsenarten der Familien Lacertidae, Agamidae, Scincidae, Gekkonidae und Iguanidae als Räuber adulter Libellen gefunden. Adulte Libellen repäsentieren gewöhnlich weniger als 1 % der Beutetiere, können aber in bis zu 5 % der Proben Vorkommen. Einleitung Adulte Libellen werden häufig Beute sehr verschiedener Tiergruppen (Übersichten siehe KUKASHEV, 1992; REHFELDT, 1995). Letzterer berichtet beispielsweise über Webspinnen, die Libellen erbeuteten. KUKASHEV (1992) nennt erstmals die Ordnung der Walzenspinnen (Solifugae) als Prädatoren. MARTENS und Klaus Reinhardt und Steffen Möller, Instimt für Ökologie der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Neugasse 23, D Jena
2 94 Klaus Reinhardt und Steffen Möller GRABOW (1994) erwähnen Fang- und Heuschrecken sowie Raubfliegen. Weiterhin spielen Wespen (z.b. ROBBINS, 1938), Libellen der gleichen Art (z.b. CORDERO, 1992) oder Libellen anderer Arten (z.b. REHFELDT et al., 1993) als Freßfeinde eine Rolle. Außerdem wurden Libellenimagines als Nahrung von Fischen (WOLF und WALTZ, 1988), Fröschen (z.b. REHFELDT, 1990), Vögeln (z.b. RUDOLPH, 1985) und Säugern (z.b. TERZAN1, 1992) festgestellt. Berichte über das Verzehren von Libellenimagines durch Reptilien sind eher selten. Sie betreffen Wasserschildkröten (SANDERSON, 1974), Krokodile (CORBET, 1959) und Schlangen (RÜPPELL in REHFELDT, 1995, S.56). Im folgenden soll eine kurze Übersicht über bislang in der Nahrung von Eidechsen gefundene Libellen gegeben werden. Unter Eidechsen wird im folgenden die zur Ordnung der Squamata gehörende Unterordnung der Sauria verstanden. Material und Methoden Im Rahmen einer Promotionsarbeit über die Nahrung von Zaunund Waldeidechsen (MÖLLER, 1996) gelang bei der Analyse von etwa Kotproben ( Beutetiere) der Nachweis nur einer einzigen Libelle durch Mandibelfunde. Dieses Tier (Sympetrum spec.) wurde Ende Juni 1993 von einer männlichen Zauneidechse bei Jena (Thüringen) erbeutet. Dies gab den Ausschlag, weitere odonatologische Veröffentlichungen und etwa 70 Publikationen über Beutespektren von Eidechsen durchzusehen. Ergebnisse und Diskussion Die Ergebnisse der Literaturübersicht sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt. Die meisten Berichte liegen aus den gemäßigten Breiten vor. Während die Familie der Libelluliden den größten Anteil der Libellenbeute stellt, wird als Räuber vor allem die Eidechsengattung Lacerta genannt. Keine Nachweise liegen bisher von der Familie der Schleichen (Anguidae) vor, auch Warane (Varanidae) scheinen in ihrer Jagd eher erfolglos zu sein (LENZ,
3 Libellen als Beute von Eidechsen: eine Übersicht ). Insgesamt spielen Libellen eine untergeordnete Rolle in den Beutespektren von Eidechsen, so stellen sie höchstens 0,04 bis 1,6 % der Beutetiere und werden in 0,01 bis 5 % der Proben gefunden (Tab.2). Dies hat vermutlich mehrere Gründe: 1. Libellen und Eidechsen besiedeln in vielen Fällen unterschiedliche Habitate. Dies trifft besonders auf gemäßigtere Breiten zu. In den Tropen, wo temporäre Flüsse häufiger sind, könnte dies eventuell anders sein. 2. Viele Libellen ruhen selten am Boden und sind sehr mobil. Sie sind dadurch für Eidechsen kaum erreichbar. 3. Treffen beide Gruppen aufeinander, besitzen Libellen vergleichsweise geringe Abundanzen. Die Hauptbeutetiergruppen der Eidechsen, wie Spinnen, Zikaden, Käfer, Heuschrecken etc., treten wesentlich individuenreicher auf. 4. Für einen Teil der Eidechsenarten liegen Libellen über der bevorzugten Beutegröße. 5. Libellen orientieren sich optisch und erkennen Feinde möglicherweise recht früh. Zwar liegen Berichte darüber vor, daß verschiedene Lacerta-Arten im Terrarium tote Beutetiere verzehrt haben (z.b. SMITH, 1951; WEYRAUCH, 1971), für das Freiland ist jedoch davon auszugehen, daß sie lebende Tiere aufnehmen (TERTYSHNIKOV, 1971). Die in der Nahrung nachgewiesenen Libellen sind demnach mit großer Wahrscheinlichkeit lebend erbeutet worden. Von den konkret genannten Arten sind z.b. Crocothemis erythraea (OTT, 1988) und Sympetrum sp. dafür bekannt, daß sie gern auf unbewachsenen Flächen rasten. Da dieses Verhalten von anderen Libelluliden ebenfalls bekannt ist, sind evtl, noch weitere Segellibellenarten nachzuweisen. Weitere Möglichkeiten des Zusammentreffens sind gegeben, wenn Eidechsen sich vorwiegend am Gewässerrand aufhalten und dort auch auf Lauer liegen (SUHLING, pers. Mitt.) oder sich darauf spezialisieren, vom Sonnentau (Drosera sp.) gefangene Libellen abzulesen.
4 Tabelle 1: Einzelbcobachtungen von Eidechsen, die Libellen erbeuteten, unter Angabe des Beobachtungsgebietes und der Nachweisniethode so Os Eidechsenart Gebiet Nachweis A utor Bemerkungen/ Libellenart Lacerta vivípara England? D ' BROADLEY (1958) Zygoptera; im Terrarium handgefüttert Deutschland D LÖNS (1919) Le st es viridis oder dryas Deutschland D SCHRACK et al. Zygoptera (in Vorb.) Jakutien M SEDLALSHEV und BELIM OV (1978) Lacerta spec. Deutschland D LÖNS (1919) Sympetrum flaveolum, im Sprung erbeutet Deutschland D LÖNS (1919) Coenagrionidae; im Sprung erbeutet Lacerta viridis Frankreich D CONVEY (1992) Crocothemis erythraea, Paarungsrad von Anax parthenope Frankreich D REHFELDT (1995) Calopreryx haemorrhoidalis Griechenland D HECKER (1994) Onychogomphus forcipatus, noch in der Exuvie steckend Hemidactylus Indien D MITRA (1974) Crocothemis servilia, Brachythemis brooki contaminata, Tholymis tillarga verschmähend? 7 D TILLYARD (1917) Diphlebia lestoides Sceloporus Nordamerika D JOHNSON (1963) Gomphus vastus, beim Schlupf erbeutet undulatus Anolis spec. Dominikan. Rep. D GARRISON in 2 eierlegende Paare v. Protoneura sanguinipes erbeutet W ESTFALL (1987) Klaus Reinhardt und Steffen Möller 1) (M -M ageninhaltsuntersuchung, D-Direktbeobachtung)
5 Tabelle 2: Anteil von Libellen an der Gesamtzahl von Beutetieren verschiedener Eidechsenarten unter Angabe der Nachweismethode sowie des Anteils der Proben, in denen Libellen als Nahrungsbestandteil gefunden wurden % Anteil der Eidechsenart Gebiet Nachweis Beutetiere Proben Autor Bemerkungen/ Libellenart Lacerta agilis Rußland M l KRASAVZEV (1936) Agrion sp., Libellula spp. England K 0,2 NICHOLSON (1980) Niederlande K 0,2 STRIJBOSCH (1986) Deutschland K 0,07 0,01 diese Arbeit Sy mp et rum sp. (flaveolum?) Podareis táurica Griechenland M 0,5 0,03 CHONDROPOULOS et al. (1993) Agama stellio Usbekistan M 0,04 BOGDANOV (1965) 7 Dagestan M 0,1 BOGDANOV (1965) Acanthodactylus ery thru rus Spanien M 1,5 0,07 GIL et al. (1993) Mabuya multifasciata Philippinen M 0,05 AUFFENBERG und Mabuya AUFFENBERG (1988) März multicarinata Philippinen M 0,17 AUFFENBERG und Lamprolepis AUFFENBERG (1988) April, Juli, Dezember stnaragdina Philippinen M 0,53 AUFFENBERG und AUFFENBERG (1988) Februar, April, Dezember 1) M -M ageninhaltsuntersuchung, K-Kotproben Libellen als Beute von Eidechsen: eine Übersicht SO 1
6 98 Klaus Reinhardt und Steffen Möller CONVEY (1992) beobachtete, wie eine adulte Smaragdeidechse (Lacerta viridis) ein Paarungsrad der Kleinen Königslibelle (Anax parthenope) erbeutete. Aufgrund ihres optischen Reizes und der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit stellen Paarungsräder möglicherweise eine attraktivere Beute dar als Einzeltiere (CROSS, 1987; CONVEY, 1992). Ob die Exemplare, die anhand der Mageninhalts- bzw. Kotanalysen als Beutetiere nachgewiesen wurden (vgl. Tab. 1 und 2), ebenfalls als Paarungsrad oder aber rastend am Boden erbeutet wurden, bleibt offen. Bezüglich der Selektivität von Eidechsen für Libellennahrung gibt es bisher kaum Hinweise. BOGDANOV (1965) fand bei nur einer von etwa 50 untersuchten Eidechsenarten Libellen in der Nahrung. Von 8 auf den Philippinen betrachteten Skink-Arten wiesen drei in ihrer Nahrung Libellen auf (AUFFENBERG und AUFFENBERG, 1988). MITRA (1974) schreibt, daß die Art Tholymis tillarga im Gegensatz zu den beiden anderen noch vorkommenden Libellenarten vom Hausgecko verschmäht wurde. Er vermutet, daß dies an ihrer, an Wespen erinnernde, Flügelfärbung liegt. Die einzige uns bekannte Beschreibung über die Fangtechnik der Eidechsen gibt LÖNS (1919). Er schreibt, daß Libellen von einer Lacerta-Art im Sprung erbeutet werden, teilweise nach dem Anschleichen. Danksagung Den Herren Andreas Nöllert (Jena) und Martin Schorr (Zerf) möchten wir für Literaturhinweise danken. Den Herren Thomas Brockhaus (Jahnsdorf), Andreas Martens (Braunschweig) und Frank Suhling (Braunschweig) gilt unser Dank für die kritische Durchsicht des Manuskriptes. Literatur AUFFENBERG, W. und T. AUFFENBERG (1988): Resource partitioning in a Community of Philippine skinks (Sauria: Scincidae). Bull. Fla. St. Mus. IBiol.) 32: BOGDANOV, 0. P. (1965): Ekologija presmyikajuschtschichsja Srednej Azii. Taschkent BROADLEY, D. G. (1958): Some ecological notes on the British reptiles, with particular reference to their feeding habits. Br. J. Herpetol. 2:
7 Libellen als Beute von Eidechsen: eine Übersicht 99 CHONDROPOULOS, B., P. MARAGOU und VALAKOS (1993): Food consumption of Podarcis taurica ionica (Lehrs, 1902) in the Ionian islands (Greece), In: VALAKOS, E.D., W. BÖHME, V, PEREZ-MELLADO und P, MARAGOU: Lacertids of the Mediterranean region. A biological approach: "Sychrones Ekdosis Atcadimias, Athen CONVEY, P. (1992): Predation risks associated with mating and oviposition for female Crocothemis erythraea (Brülle) (Anisoptera: Libellulidae). Odonatologica: 21: CORBET, P.S. (1959): Notes on the insect food of the nile crocodile in Uganda. Proc. R. ent. Soc. Lond. (A) 34: CORDERO, A. (1992): Sexual cannibalism in the damselfly species Ischnura graellsii (Odonata: Coenagrionidae). Entomol. Gen. 17: CROSS, I. C. (1987): A feeding strategy of a Pied Wagtail (Motacilla alba yarellii L.) on Libellula depressa L. J. Br. Dragonfly Soc. 3: GIL, M. L, V. PEREZ-MEDALLO und F. GUERRERO (1993): Trophic ecology of Acanthodactylus erythmrus in central Iberian peninsula. Is there a dietary shift? In: VALAKOS, E.D., W. BÖHME, V.PEREZ- MELLADO und P. MARAGOU: Lacertids of the Mediterranean region. A biological approach: "Sychrones Ekdosis" Akadimias, Athen HECKER, F. (1994). Einnischung bet Libellen des Nestos-Flußsystems, Nordost- Griechenland. Unveröfftl. Diplomarbeit Univ. Kiel JOHNSON, C. (1963): A note on synchronized emergence in Gomphus vastus Walsh (Odonata: Gomphidae). Can. Entomol. 95: 69 KRASAVZEV. B. A. (1936): Biologiczeskije nabljudenija nad prytkoj jaschtscherizej (Lacerta agilis exiqua Eichw.). Vop. Ecol. Biozen. 3: KUKASHEV, D. Sh. (1992): 0 vragach strekoz (Insecta, Odonata) w biozenosach Kazachstana. Izv. Akad. Nauk. Kazakhstan, Ser. blol. 1: LENZ, S. (1995): Zur Biologie und Ökologie des Nilwarans Varanus niloticus (Linnaeus, 1766) in Gambia, Westafrika. Mertensiella 5:1-256 LÖNS, H. (1919): Wasserjungfern, Geschichten von Sommerboten und Sonnenkündem. Voigtländer, Leipzig MARTENS, A. und K. GRABOW (1994): Males of Enallagma vansomereni Pinhey settling on the water surface (Zygoptera: Coenagrionidae). Odonatologica 23: MITRA, T.R. (1974): Note on vertebrate enemies of dragonflies (Odonata). Ent. News: 85, 61 MÖLLER, S. (1996): Nahrungsökologische Untersuchungen an Lacerta agilis Linnaeus und Lacerta vivipara Jaquin. Unveröfftl. Dissertation Universität Jena NICHOLSON, A. M. (1980): Ecology of the Sand lizard L. agilis L. in Southern England and comparisons with the Common lizard L. vivipara Jacquin. In: NATURE CONSERVANCY COUNCIL (1983): The ecology and conservation of amphibian and reptile species endangered in Britain. Nature Conservancy Council, London OTT, J. (1988): Beiträge zur Biologie und zum Status von Crocothemis erythraea (Brülle, 1832). Libellula 7: 1-25 REHFELDT, G. E. (1990): Anti-predator strategies in oviposition site selection of Pyrrhosoma nymphula (Zygoptera: Odonata). Oecologia 85:
8 100 Klaus Reinhardt und Steffen Möller REHFELDT.G.E. (1995): Natürliche Feinde, Parasiten und Fortpflanzung von Libellen. Aqua & Terra, Wolfenbüttel REHFELDT, G. E E. KESERÜ UND N. WEINHEBER (1993): Opportunistic exploitation of prey in the libellulid dragonfly Orthetrum cancellatum (Odonata: Libellulidae). Zoo/. Jahrb. Abt. Syst. Ökol. Geogr. Tiere 120: ROBBINS, J. M. (1938): Wasp versus dragonfly. Ir. Nat. J.l\ RUDOLPH, R. (1985): Libellen als Beute von Vögeln, übellula 4: SCHRACK, M., S. HEISE und U. KLUGE (in Vorb.): Zur Libellenfauna in zwei Waldmooren der Königsbriick-Ruhlander Heiden. SEDLALSHEV, V.T. und G.T.BELIMOV (1978): Ob ekologij Lacerta vivipara w Yakutii. Biol. Nauk. 10: SMITH, M. (1951): The British Amphibians and Reptiles. Collins London STRIJBOSCH, H. (1986): Niche segregation in sympatric Lacerta agilis and L.vivipara. In: W.Rocek (Hrsg.): Studies in Herpetology, Prague: TERTYSHNIKOV, M. F. (1971): Food of Variegated Lizard (Eremias arguta deserti) in central Ciscaucasia. Ekologiya 4: TERZAN1, F. (1992): II gatto domestico predatore di Aeshna cyanea (Müll.) (Anisoptera: Aeshnidae). Notul. odonatol. 3: 154 TILLYARD, R.J. (1917): The biology of dragonflies. Zool. Series Cambridge WESTFALL, M.J. (1987): Protoneura sanguinipes spec, nov., a new protoneurid damselfly from the Dominican Republik, West Indies (Zygoptera). Odonatologica 16: WEYRAUCH, G. (1971): Analyse des Beute- und Trinkverhaltens der Smaragdeidechse (Lacerta viridis Laur.) und verwandter Arten. Diplomarbeit Univ. Mainz WOLF, L. L. und E. C. WALTZ (1988): Oviposition site selection and spatial predicatbility of female White-faced dragonflies (Leucorrhinia intacta). Ethology 78:
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