GESCHÄFTSBERICHT Ein Verband. Viele Köpfe.

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2016 Ein Verband. Viele Köpfe.

2 Geschäftsbericht 2016 Ein Verband. Viele Köpfe. Vorgelegt zur Delegierten versammlung am 19. Mai 2017 in Braunschweig

3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, jeden Tag engagieren sich unzählige Mitglieder in unserem Verband für ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie setzen sich für bessere Rahmenbedingungen ein und sorgen für den Zusammenhalt untereinander. Sie sind da, wenn sie gebraucht werden. Das ist gelebte Solidarität und verleiht unserem Verband Lebendigkeit. Der aktuelle Geschäftsbericht stellt eine Auswahl dieser Kolleginnen und Kollegen vor und geht im Rahmen eines kleinen Interviews auf ihr Wirken im Verband ein. Viele sind aus familiärer Tradition eingestiegen, andere haben strukturelle Barrieren überwunden und sind teilweise auch Wagnisse eingegangen. Vieles von ihrem Wirken steht eher selten im Fokus unserer Betrachtung, und auch die Kolleginnen und Kollegen selbst sehen in ihrem Erreichten oft nichts Besonderes. Viele Wege führen zu unterschiedlichen Zielen, bei denen es im Kern jedoch immer um das Miteinander der Kolleginnen und Kollegen im Verband sowie um die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Bürgern, den Angehörigen der steuerberatenden Berufe sowie der Finanzverwaltung geht. Eines haben alle Kolleginnen und Kollegen gemeinsam: Sie zeichnen sich durch ein großes Engagement für den Verband aus. Sie alle tun das, was sie tun, aus tiefster Überzeugung Anerkennung haben sie deswegen alle verdient. Das gilt speziell für Prof. Dr. H.-Michael Korth, der in den vergangenen 27 Jahren den Verband geprägt und ihn zu einem mittlerweile vielschichtigen Unternehmen mit unterschiedlichsten Ausrichtungen gemacht hat. In 2017 steht nun der große Wechsel im Präsidentenamt an und Christian Böke wird sich dieser Aufgabe stellen. Als amtierender Vizepräsident und vom Präsidium für die Wahl vorgeschlagen, soll unser Verband zusammen mit ihm seinen Weg in eine erfolgreiche Zukunft fortsetzen. Dieser Geschäftsbericht will das Wirken der vielen treibenden Köpfe im Verband würdigen und ihre Ideen und Projekte vorstellen. Er soll als Anregung und bezirksübergreifender Informationsaustausch verstanden werden. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und weiterhin viele Ideen und viel Engagement für unseren Verband. Prof. Dr. H.-M. Korth Präsident Christian Böke Vizepräsident Elke Knühmann Vizepräsidentin Heinz-Dieter Blümke Vizepräsident Dr. Wolfgang Kelm Vizepräsident Sven Heißenberg Vizepräsident Dr. George Alexander Wolf Geschäftsführendes Mitglied des Präsidiums Geschäftsbericht

4 Inhalt Seite 6 Interview mit Prof. Dr. H.-Michael Korth Mit Freude dabei Seite 10 Interview mit Christian Böke Erfolgreich in die Zukunft Seite 30 Veranstaltungen Landesverbands tagung 2016 in Verden Seite 34 Veranstaltungen Steuerfachtagung Celle 4 Editorial

5 Interview Prof. Dr. H.-Michael Korth 6 Christian Böke 10 Titelthema Unsere Bezirke 14 Seite 14 Titelthema Unsere Bezirke Veranstaltungen Landesverbandstagung Verden 30 Steuerberater/in Steuerfachtagung Celle 34 After-Work-Lounge 37 Kunstvoller Neujahrsempfang 38 Vorstandssitzung im Bundestag 39 Arbeitskreis mit der OFD Niedersachsen 40 European Tax Advisior Federation 40 Besprechung mit Vertretern des Ministerium der Finanzen Sachsen-Anhalt 41 Strategie workshop Veranstaltungen in eigenen Räumen 43 Fortbildung Kollegen- und Mitarbeiter seminare 44 Aktuelles Steuerrecht 46 Tax Career Day Seite 44 Fortbildung Kollegen- und Mitarbeiterseminare Der Verband Präsidium 48 Ehrenvorstand 49 Vorstand 50 Ausschüsse und Arbeitskreise 52 Wir sind für Sie da 54 Informationen aus erster Hand 56 Nachrufe 57 Editorial Impressum 58 Folgen Sie uns auch auf Facebook: Geschäftsbericht

6 6 Interview

7 Mit Freude dabei Prof. Dr. H.-Michael Korth im Gespräch zur Qualität der Weiterbildung, der Zukunft des Verbandes und der Verbandsarbeit sowie seinen vergangenen 27 Jahren als Präsident. Interview: André Gorpe Fotos: Irène Zandel, Ammaniel Hintza, Alexander Schmidt Prof. Dr. Korth, wenn Sie die vergangenen 27 Jahre als Präsident Revue passieren lassen, was waren die wichtigsten Weichenstellungen für den Verband? Ich denke die wichtigsten Weichenstellungen waren: 1. der Anspruch, in Niedersachsen und später auch in Sachsen-Anhalt Marktführer in der steuerrechtlichen Mit der Fokussierung auf Weiterbildung haben Sie einen gewissen Wandel eingeleitet. Was sehen Sie dabei als Kernpunkte? Wenn man in dem Segment Steuerberatung Marktführer in der Fortbildung für Steuer beraterinnen und Steuerberater sowie deren Mitarbeiter sein will, muss man die besten Referenten, qualitativ hoch wertige Fortbildung werden zu wollen, 2. die landesübergreifende Fusion zwischen dem Steuerberaterverband Niedersachsen und Sachsen-Anhalt und 3. der Erwerb und Umbau der Villa Tramm in Hannover sowie die Errichtung des MAN MUSS ABER KEIN PROPHET FÜR DIE AUSSAGE SEIN, DASS DIESER VERBAND FÜR DIE ZUKUNFT GUT AUFGESTELLT IST. Arbeitsunterlagen und ein gutes Catering haben und dafür einen angemessenen Preis verlangen. Das erwarten die Mitglieder heute von uns, und ich meine zu Recht. Mittlerweile ist der Verband Hauses der Steuerberater in Magdeburg. zu einem sehr vielschichtigen Unternehmen mit verschiedenen Ausrichtungen geworden. Als Sie 1990 das Amt des Präsidenten übernahmen, was hatten Sie sich vorgenommen? Als ich das Präsidentenamt zunächst kommissarisch, dann durch eine Nachwahl von meinem Vorgänger Dieter Krüger übernahm, hatte ich keinen Masterplan und kein 10-Punkte-Programm. Zuallererst wollte ich die äußerst erfolgreiche Arbeit von Dieter Krüger fortführen. Dazu musste ich Vertrauen gewinnen und überzeugen. Sodann lag mir daran, den Vorstand zu überzeugen, dass wir uns von der plakativen These Ein Verband muss kein Vermögen anhäufen verabschieden müssen, wenn wir unseren Mitgliedern einen Rundum-Service bieten wollen. Beides ist mir damals dank der Unter stützung von Kurt Carstens, Dieter Kreibohm und Horst Meyer gelungen. Welche Eigenschaft ist Ihrer Meinung nach hervorzuheben? Unsere Stärke ist, frühzeitig zu erkennen, welche Anforderungen die Mitglieder an uns stellen und welche Erwartungen sie zukünftig haben werden. Dazu haben wir Informationsfilter eingerichtet. Der Vorstand berichtet in jeder Vorstandssitzung von Pro blemen in den Bezirken, der Berufsfortbildungsausschuss gibt Anregungen zum Seminarangebot, auf Ortsverbandsveranstaltungen erfahren wir, wo es Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit der Finanzverwaltung gibt, und schließlich unterliegen unsere Seminare einer ständigen strengen Qualitätskontrolle. Nicht selten werden wir online informiert, was in einem Seminar schiefgelaufen ist oder was es zu beanstanden gibt. Wenn wir all dies verwerten, Geschäftsbericht

8 Dr. Peter Küffner, Christiane Kaiser und Prof. Dr. H.-Michael Korth (v. l. n. r.) Prof. Dr. H.-Michael Korth weil wir immer besser werden wollen, dann werden wir auch in der Zukunft stark bleiben. Worüber haben Sie sich in Ihrer Zeit als Präsident am meisten gefreut? Meines Erachtens kann man ein solches Ehrenamt nur ausüben, wenn man Freude daran hat. Deshalb ist es schwer, retrospektiv festzustellen, welche Ereignisse oder Erfolge mich am meisten erfreut haben. Fragen wir lieber nach der Ursache dafür. Das war aus meiner Sicht unstreitig die Teamarbeit im Präsidium, im Vorstand, mit der Geschäftsführung und unseren Mitarbeitern. Dadurch war es möglich, in allen strategisch wichtigen Fragen zu einstimmigen Beschlüssen im Vorstand zu kommen. Das hilft nicht nur bei der Umsetzung, sondern erleichtert auch die Alltagsarbeit ungemein. Gibt es etwas, das Ihnen schlaflose Nächte in Ihrer Zeit als Präsident bereitet hat? Eigentlich schlafe ich immer gut. Aber in 27 Jahren trifft man nicht nur richtige Entscheidungen. Dann wird man gelegentlich wach und hinterfragt nicht nur seine Entscheidung, sondern auch sich selbst. Wenn sie aber die Gründe für eine falsche Entscheidung ihrem Vorstand erläutern, die Verantwortung übernehmen und keine Schuld abwälzen, dann wissen alle, Korth, macht diesen Fehler nicht noch einmal. Herr Prof. Dr. Korth lassen Sie uns zum Schluss noch einen Blick nach vorn richten: Wo wird der Verband in fünf Jahren stehen? Ich bin kein guter Prophet. Meine Einschätzungen zum Brexit und zur Wahl des amerikanischen Präsidenten waren falsch. Man muss aber kein Prophet für die Aussage sein, dass dieser Verband für die Zukunft gut aufgestellt ist. Mein Nachfolger, das Präsidium, die Geschäftsführung und der Vorstand sind ein eingespieltes Team und haben die auf uns zukommenden Veränderungen im Blick. Wir sind über die Ortsverbände in der Fläche gut vernetzt. Unsere Mitarbeiter leisten in den Geschäftsstellen Hannover und Magdeburg eine super Arbeit. Alles zusammengenommen, würde ich sagen, der Verband ist sexy. Und das wird er auch in fünf Jahren noch sein. 8 Interview

9 Sven Heißenberg, Dr. George Alexander Wolf, Prof. Dr. H.-Michael Korth, Heinz-Dieter Blümke, Dr. Wolfgang Kelm, Matthias Kruppa (v. l. n. r.) Prof. Dr. H.-Michael Korth Geschäftsbericht

10 Erfolgreich in die Zukunft Christan Böke im Gespräch über das Dienstleistungsangebot des Verbandes, die Wahl des zukünftigen Präsidenten und dem Verband als Wirtschaftsunternehmen. Interview: André Gorpe Fotos: Ammaniel Hintza, Patrice Kunte, Irène Zandel Herr Böke, Sie sind bereits seit 1998 Mitglied im Verband. Was hat Sie dazu bewogen, dem Verband beizutreten? Nach meiner Bestellung zum Steuerberater hatte ich sofort meinem Vater einen Anteil an seiner Kanzlei abgekauft. Für die Kreditfinanzierung des Anteils war eine fachliche Stellungnahme notwendig. Die hat mir seinerzeit Dieter Gattermann ausgestellt, und dazu bin ich in den Verband eingetreten. Außerdem interessierte mich die Gelegenheit, bei Veranstaltungen mit Kollegen zu sprechen, die dieselben fachlichen und persön lichen Themen bewegen. Als Vizepräsident sind Sie aktuell für das Dienstleistungsangebot des Verbandes zuständig. Welches Ziel hatten Sie sich in diesem Zusammenhang mit Ihrer Wahl ins Präsidium gesetzt? Die Dienstleistungen des Verbandes sind ausgesprochen attraktiv und vielfältig. Ich finde unser Angebot insbesondere da sinnvoll, wo es die direkte Arbeit in der Kanzlei unterstützt. Das ist natürlich der Fortbildungsbereich, aber auch Kooperationen mit dem Boorberg Verlag oder SPENDIT gehören dazu. Diese Dienstleistungsangebote und Kooperationen sollten wir stärken und weiterentwickeln. 10 Interview

11 Sie wurden nun offiziell von Ihren Präsidiumskollegen für die Wahl des zukünftigen Präsidenten als Nachfolger von Prof. Dr. Korth vorgeschlagen. Wo sehen Sie die Schwerpunkte Ihrer möglichen zukünftigen Arbeit? Glücklicherweise muss nicht alles neu erfunden werden, wir stehen ja gut da. Eines der Themen, die ich aktuell für relevant halte, ist der Prozess der Digitalisierung in den Kanzleien. Der Anpassungsdruck durch E-Government auf der einen Seite und die Integration der Digitalisierung in den Arbeitsalltag der Kanzleien auf der anderen Seite ist eine der größten Herausforderungen für den Berufsstand. Sehr wichtig ist außerdem, dass die Steuerberater über ausreichend Mitarbeiter auf einem guten Qualifikationsniveau verfügen. Ich werde mich weiter dafür einsetzten, dass wir z.b. auch den Wiedereinstieg nach der Elternzeit mit unseren Fortbildungen unterstützen. Die Interessenvertretung und Wahrnehmung unseres Berufsstandes in der Öffentlichkeit und durch die Finanzverwaltung finde ich auch sehr wichtig. Leider werden wir hier nur unzureichend gehört. Ich darf nur an die Katastrophen 50i EStG und das reformierte ErbStG erinnern. Meine Erwartungen, dass sich das ändert, sind auch nicht sehr hoch. Wer mich kennt, weiß aber, dass mich das nicht davon abhält, trotzdem Position zu beziehen. Man kann sagen, dass sich der Verband zu einem kleinen Wirtschaftsunternehmen entwickelt hat. Wo sehen Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt die größten Stärken des Verbandes? Die größte Stärke des Verbandes ist unser hoher Organisationsgrad. Ohne die Loyalität und Unterstützung unserer Mitglieder würden wir heute nicht so erfolgreich dastehen. Neben allem anderen ist das die tatsächliche Stärke des Verbandes. Durch den hohen Organisationsgrad können wir wiederum für unsere Mitglieder sehr kostengünstig Fortbildungsangebote organisieren und haben die wirtschaftliche Stärke, andere berufspolitsche Felder zu besetzen. Christian Böke Dr. Wolfgang Kelm und Christian Böke Geschäftsbericht

12 Christian Böke und Dr. Günter Flick Christian Böke, Sonja Reinhardt, Christina Böke, Sabine Heißenberg und Dr. George Alexander Wolf (v. l. n. r.) 12 Interview

13 Die Bereitschaft zur Veränderung ist auch in strategischer Hinsicht entscheidend. Wo steht der Verband beim Thema Innovation aktuell und wo soll die Reise zukünftig hingehen? Insgesamt werden wir in Zukunft verstärkt auf Kooperationen setzen, und zwar immer mit denjenigen Dienstleistern, die für den Berufsstand ein attrak tives Angebot anbieten. Auch der Verband muss sich mit den derzeitigen Strukturveränderungen in der Wirtschaft auseinandersetzen. Dabei sind wir hier mit den gleichen Problemen konfrontiert wie auch die Steuerberater selbst. Zum Beispiel konnte unserem Verband beim Thema Mitglieder- und Seminarverwaltung seit Jahren keine zeitgemäße und leistungsfähige Software DIE GRÖSSTE STÄRKE DES VERBANDES IST UNSER HOHER ORGANISATIONSGRAD. OHNE DIE LOYALITÄT UND UNTERSTÜTZUNG UNSERER MITGLIEDER WÜRDEN WIR HEUTE NICHT SO ERFOLGREICH DASTEHEN. Der Titel des Geschäftsberichts 2016 lautet Ein Verband. Viele Köpfe. Was bedeutet das für Sie konkret und speziell in der aktuellen bzw. zukünftigen Situation? Die Stärke des Verbandes sind seine Mitglieder. Dabei sind besonders die vielen Köpfe wichtig, die sich bei uns ehrenamtlich engagieren. Deren als Komplettlösung angeboten werden. Deshalb wurde der Beschluss gefasst, im Rahmen eines Joint Venture eine eigene Lösung zu programmieren. Das Beispiel zeigt: Der Verband hat sich, was Innovationen angeht, bereits auf den Weg gemacht. Ich kann sagen, dass dieser Weg auch weiter intensiv verfolgt werden wird. Auch dort, wo heute unsere wirtschaftlichen Stärken liegen, also der Fortbildung, müssen wir ständig auf der Suche nach innovativen Engagement sichert die Bodenhaftung und Verwurzelung der Verbandsarbeit bei seiner Basis, den Mitgliedern. Köpfe des Verbandes sind aber auch die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und die Geschäftsführung. Dass hier gute Arbeit abgeliefert wird, ist das Fundament unserer Aktivitäten. Ich werde mich gerne und vertrauensvoll auf diese Unterstützung verlassen. Angeboten sein. Geschäftsbericht

14 ELBE/ WESER OSTFRIESLAND OLDENBURG MITTELWESER Unsere Bezirke OSNABRÜCK Dank den zahlreichen Ehrenamtsträgern in unseren Bezirken und Ortsverbänden sind wir eine starke Gemeinschaft. Tag für Tag tragen viele Köpfe dazu bei, dass unser Verband sich mit großem Erfolg für die Belange der Kolleginnen und Kollegen einsetzt und so für den nötigen Rückhalt und Rückenwind sorgt. 14 Titelthema

15 LÜNEBURG HANNOVER BRAUNSCHWEIG HILDESHEIM MAGDEBURG GOSLAR DESSAU GÖTTINGEN HALLE Geschäftsbericht

16 Braunschweig KURZ & KNAPP Uwe Groß Bezirksvorsitzender StB / vbp Uwe Groß Stellvertretende Bezirksvorsitzende StBin Gabriela Tillery Braunschweig StBin Gabriela Tillery Als Uwe Groß mit 29 Jahren die Steuerberaterprüfung als bis dahin jüngster Absolvent in Hessen ablegte, wurde ihm zunächst wegen angeblich mangelnder Reife aufgrund seiner Jugend die Bestellung zum Steuer berater versagt. Sie erfolgte erst im Februar 1977, nachdem sich der Diplom-Ökonom bei der Kammer beschwert hatte. Seit 1978 ist er in Braunschweig tätig und übernahm dort die von seinem Vater gegründete Kanzlei. Gifhorn StB Jürgen Backofen Helmstedt StB Christof Gutjahr Wolfenbüttel StB Carsten Rullmann Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrem Bezirk? Als Vorsitzender war es mein Anspruch, unseren Bezirk gut zu repräsentieren und den Zusammenhalt unter den Kollegen zu stärken. Hierzu gehört auch, für Verständnis und einen friedlichen Wettbewerb untereinander zu werben sowie Streitigkeiten zwischen Kanzleien zu verhindern beziehungsweise zu schlichten. Ebenso ist es mir wichtig, dass Braunschweig immer durch einen Kollegen in der Kammer vertreten ist. Ein weiteres Ziel ist die Nachwuchsförderung. Zum Beispiel durch die Weitergabe von Bewerbungen für Ausbildungsplätze oder die Suche einer neuen Kanzlei, wenn es zu einem Zerwürfnis mit dem alten Ausbilder kam. Darüber hinaus haben Mitglieder gemeinsam an Berufsmessen der AOK teilgenommen. Pflegen Sie Kontakte zur Verwaltung oder zur lokalen Politik? Es gibt sowohl Kontakte zur Finanzverwaltung als auch zur lokalen Politik. Diese sind jedoch eher persönlicher als offizieller Natur. Als Bezirks vorsitzender besuche ich zudem den Neujahrsempfang der IHK, wo man gut mit Vertretern lokaler Unternehmen und Institutionen ins Gespräch kommt. Wie sind bei Ihnen die Klimatagungen organisiert? In unserem Bezirk laden die Finanzämter alle zwei Jahre zu Klimatagungen in Braunschweig, Gifhorn und Wolfenbüttel ein. Zur Absprache der jeweiligen Themen werden bereits im Vorfeld Fragebögen an alle Kollegen versendet. 16 Titelthema

17 Dessau Lutz Mattukat KURZ & KNAPP Nach bestandener Steuerberaterprüfung war Diplom-Ökonom Lutz Mattukat wie bereits in den Jahren zuvor als Angestellter der überregionalen Beratungsgesellschaft Die Treu tätig wurde er Geschäftsführer und gründete mit einem Kollegen eine Partnerschaftsgesellschaft. Seit Anfang 2017 arbeitet er mit vier Mitarbeiterinnen in einer Einzelpraxis in Sandersdorf-Brehna. Was wollten Sie bei Ihrem Amtsantritt bewegen bzw. verändern? Als Erstes habe ich eine offizielle Wahl eingeführt. Zuvor wurde das Amt gemäß internen Absprachen vererbt. Nachdem ich gewählt worden war, musste ich mir erstmal ein genaues Bild der Situation machen, da man ziemlich ins kalte Wasser geworfen wird. Insgesamt möchte ich die Mitglieder dazu motivieren, sich mehr ins Verbandsleben einzubringen. Und natürlich freuen wir uns über jedes neue Mitglied. Um potenzielle Kandidaten anzusprechen, nehme ich zum Beispiel am Neubestelltenempfang teil. Welche Veranstaltungen schätzen Sie besonders? Unverzichtbar sind die sehr gut besuchten Klimatagungen, die ich als Bezirksvorsitzender mit vorbereite, sowie die Versammlungen der Ortsverbände, an denen ich, so oft es geht, ebenfalls teilnehme. Sehr angenehm und wichtig ist auch das einmal im Monat im Ortsverband stattfindende Abendessen mit Kollegen. Nicht zu vergessen sind unsere erfolgreichen Informationsveranstaltun gen zu speziellen Themen wie z. B. Kassenprüfung, die teilweise von den Orts verbänden gemeinsam organisiert werden. Wie sehen Ihre Planungen für die Zukunft aus? Wenn es die Gesundheit zulässt, werde ich noch etwas für den Verband tätig sein. Aber es wurden auch schon Gespräche zu meiner Nachfolge geführt. So oder so wird unser Bezirk den eingeschlagenen Weg weitergehen und sich gut weiterentwickeln. Bezirksvorsitzender StB Lutz Mattukat Stellvertretende Bezirksvorsitzende StBin Margit Schunke Bitterfeld StB Lutz Mattukat Dessau StBin Antje Ehrentreich Köthen StB Carsten Möritz Wittenberg StB Dr. Wolfgang Kelm Geschäftsbericht

18 Elbe/Weser KURZ & KNAPP Wilhelm Lütjen Bezirksvorsitzender StB / vbp Wilhelm Lütjen Stellvertretende Bezirksvorsitzende StB Volker Kosch StB Harry Witkowski Ob als Segler und Jäger oder als Steuerberater und vereidigter Buchprüfer Wilhelm Lütjen ist immer mit ganzem Herzen bei der Sache. Bevor er im Jahr 2010 den Vorsitz des Bezirks Elbe/Weser übernahm, war er schon rund 15 Jahre als stellvertretender Bezirks- und Ortsverbandsvorsitzender tätig gewesen. Cuxhaven StB Volker Kosch Stade StB Harry Witkowski Zeven StB Martin Zerwer Mit welchem Ziel sind Sie Bezirksvorsitzender geworden? Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass größere Kanzleien in der Verbandsarbeit eine Vorreiterrolle übernehmen sollten. Als damaliger Geschäftsführer unserer Sozietät bin ich daher Bezirksvorsitzender geworden, um bestehende Mitglieder zu binden und neue Mitglieder zu gewinnen, damit wir uns gemeinsam noch besser für unseren Berufsstand einsetzen können. Was für ein Verhältnis besteht zu den lokalen Finanzämtern? Die Beziehung zu den Finanzämtern würde ich als respektvoll und angenehm beschreiben. Unsere Klimatagungen sind sehr produktiv und bei der Kassenproblematik wurde sogar eine gesonderte Versammlung mit dem Finanzamt organisiert. Letztendlich sitzen wir ja im selben Boot. Allerdings sieht das Finanzamt sich als Kapitän, und wir müssen rudern. Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit zwischen Bezirk und Verband? Die Zusammenarbeit funktioniert gut. Dabei ist besonders das Einladungsmanagement von Frau de Jonge als wertvolle Unterstützung hervorzuheben. Gelegentlich könnte die Basis noch stärker in Entscheidungen eingebunden werden. Insgesamt sehe ich den Verband jedoch hervorragend aufgestellt. Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft? Eine verstärkte Platzierung von Seminaren im Bezirk Elbe/Weser würde ich sehr begrüßen, da viele Mitglieder leider nach Bremen zu den dortigen Anbietern abwandern. Ebenso sollte noch mehr für die Gewinnung und Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte getan werden. 18 Titelthema

19 Göttingen Wolfgang Keil KURZ & KNAPP Früher erfolgreicher Reiter bei nationalen und internationalen Turnieren, ist Wolfgang Keil heute Vorreiter des Bezirks Göttingen. Zuvor war er bereits 30 Jahre Vorsitzender des Ortsverbandes und ist daher bestens mit der Verbandsarbeit vertraut. Darüber hinaus ist er auch noch als Kammerobmann tätig. Bezirksvorsitzender StB Wolfgang Keil Stellvertretende Bezirksvorsitzende StBin Ingrid Rüngeling Was hat sich seit Ihrer Anfangszeit im Verband geändert? Zum Positiven hat sich ganz klar das Thema Fortbildung entwickelt. Zusätzlich zu den sehr guten Seminaren des Verbandes organisieren wir auch auf Bezirksebene Vorträge zu relevanten Themen. Ebenso gibt es Kooperationsveranstaltungen mit der Deutschen Bank, die aber auch Nicht-Mitgliedern offenstehen. Im persönlichen Kontakt musste ich leider feststellen, dass das Konkurrenzdenken größer geworden ist. Früher wurde sich intensiver ausgetauscht und auch mal abends auf ein Bier zusammengesessen. Heute haben viele Kollegen Angst, zu viel von ihrer Arbeit oder ihrer Kanzlei preiszugeben. Meiner Meinung nach zeichnet sich jedoch gerade der freie Beruf durch seine Kollegialität aus. Welche Ziele haben Sie für die Zu kunft? Das Angebot an Fachvorträgen soll weiter ausgebaut werden sowie der Austausch zu täglichen Problemen verbessert werden, damit wir diese in den OFD- Arbeitskreis weiterleiten können. Besonders wichtig ist die Förderung und Gewinnung von Nachwuchskräften. Hierfür nehmen wir bereits gemeinsam mit der Steuerberaterkammer an Berufsmessen teil. Um das Thema weiter voranzubringen, haben wir ein Mitglied unseres Bezirks zum Ausbildungsbeauftragten ernannt. Dieser steht allen Auszu bildenden bei Fragen zur Seite. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Verband? Kann nicht besser sein. Man weiß, wen man bei welchem Problem anrufen muss, und dann wird schnell und kompetent geholfen. Göttingen StB / vbp Akif Wenzel Northeim StB Dirk Steffes Geschäftsbericht

20 Goslar KURZ & KNAPP Gerhard Grüne Bezirksvorsitzender StB Gerhard Grüne Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Ralf Dieter Domroes Bad Gandersheim StB Rainer Wels Bereits seit 1975 ist Gerhard Grüne Mitglied im Steuerberaterverband und seit 2000 Vorsitzender des Bezirks Goslar. Der leidenschaftliche Cabrio-Fahrer begann seine Karriere in einer Wirt schaftsprüfungsgesellschaft und baute später eine Steuerberatungsgesellschaft sowie eine eigene Kanzlei mit drei Steuerberatern auf. Heute berät er Unternehmen, Kollegen und Anwaltskanzleien bei der Lösung komplexer Steuerrechtsfragen. Goslar StB Ralf Dieter Domroes Herzberg WP / StB Thorsten Cordes Wie wurden Sie Vorsitzender des Bezirks Goslar? Der Austausch mit sowie der Zusammenhalt unter Kollegen war mir wichtig. Deshalb engagierte ich mich im Verband und wurde 1995 zunächst Ortsverbandsvorsitzender in Goslar. Als es dann an der Zeit für einen Generationswechsel im Bezirk war, wurde ich schließlich gefragt, ob ich den Vorsitz übernehmen wollte. Diese Herausforderung habe ich gerne angenommen. Aber so langsam wird es Zeit, dass auch ich Platz mache für die nächste Generation. Unsere Ortsverbände sind bereits mit jüngeren Kollegen besetzt, die dem Verband neue Impulse bringen. Welche regelmäßigen Veranstaltun gen werden Ihren Mitgliedern angeboten? Sowohl auf Orts- als auch auf Bezirksebene findet einmal im Jahr eine Verbandssitzung statt, für die in der Regel ein externer Referent über aktuel le Themen aus der Steuerpraxis informiert. Bei großen Änderungen (z. B. BilMoG) wurden zudem gesonderte Informationsveranstaltungen organisiert teilweise übergreifend mit Ortsverbänden aus anderen Bezirken. In welchem Rahmen präsentiert sich Ihr Bezirksverband in der Öffentlich keit? Dies geschieht vor allem durch die persönliche Kontaktpflege unserer Mitglieder mit Amtsträgern, Politikern und regionalen Institutionen. Auch finden in den Ortsverbänden alle zwei Jahre Klimatagungen mit den Finanzämtern statt. Darüber hinaus kooperieren wir mit den berufsbildenden Schulen und beteiligen uns zusammen mit der Steuerberaterkammer an der Be rufs starter- Börse. 20 Titelthema

21 Halle René Freiberg KURZ & KNAPP Den ersten Schritt seiner beruflichen Karriere machte René Freiberg auf Seiten der Finanzverwaltung. Nach der Ausbildung zum Diplom-Finanzwirt (FH) war er zunächst mehrere Jahre als Betriebsprüfer tätig wurde er schließlich zum Steuerberater bestellt und baute im Anschluss eine eigene Kanzlei auf. Ein seltener Wechsel in Sachsen-Anhalt, der ihm auch Kritik einbrachte. Den er jedoch keinen Tag bereut. Bezirksvorsitzender StB René Freiberg Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Klaus Lecke Eisleben StBin Birgit Below Wie sind Sie Bezirksvorsitzender geworden? Genau genommen wurde ich ins kalte Wasser geworfen. Aufgrund gesundheitlicher Probleme meines Vorgängers bin ich stellvertretend für ihn zu einer Versammlung von Verband und Kammer in Magdeburg gefahren. Kurz darauf musste der damalige Bezirksvorsitzende zurücktreten und übergab sein Amt kommissarisch an mich. Bei der anschließenden Bezirksversammlung wurde ich dann offiziell gewählt. Welche regelmäßigen Veranstaltungen werden angeboten? Eine feste Institution ist unser alle zwei Monate stattfindender Stammtisch, für den sich die Ortsverbände Halle und Merseburg zusammengetan haben. Die Termine werden bereits am Anfang des Jahres festgelegt, so dass möglichst viele die Teilnahme einrichten können. In der Regel kommen zwischen 10 und 15 Kolleginnen und Kollegen. Auch die Vorsteherin des Finanzamtes Halle besucht oft den Stammtisch was für das Verhältnis zum Finanzamt natürlich sehr förderlich ist. Auf Ortsebene werden zudem regelmäßi g Klimatagungen veranstaltet. Hinzu kommen die jährlichen Ver - bands versammlungen. Wie erfolgt die Gewinnung von Mitgliedern in Ihrem Bezirk? Durch die persönliche Ansprache von Nicht-Mitgliedern und Einladung zum Stammtisch. Zukünftig muss jedoch das Bewusstsein für die Notwendigkeit von gemeinsamer Lobby-Arbeit noch geschärft werden. Halle StB Klaus Lecke Merseburg StBin Dr. Andrea Wrankmore Naumburg StBin Barbara Zentgraf Sangerhausen StBin Angelika Fabig Geschäftsbericht

22 Hannover KURZ & KNAPP Hartmut Westphal Bezirksvorsitzender StB Hartmut Westphal Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Christian Heidemann Celle StB Christian Heidemann Hannover-Mitte StB Rolf Nestmann Hannover-Nord StB Hartmut Westphal Hannover-Süd StBin Katja Hennies Schaumburg WP/StB Gerald Siegmann Springe StB Andreas Richard Fricke Angefangen als Steuerfachangestellter auf Föhr, bildete sich Hartmut Westphal kontinuierlich weiter. Erst zum Steuerfachassistenten und später zum Steuerberater. Neben seiner Arbeit als Partner in der hannoverschen Steuerberatungsgesellschaft Kröning & Partner ist er auch als Autor für Fachzeitschriften tätig sowie Mitglied der DATEV-Vertreterversammlung. Wie kamen Sie in Kontakt zum Steuer - beraterverband? Bereits vor meiner Bestellung zum Steuerberater habe ich zusammen mit meinem Mentor an Ortsversammlungen teilgenommen. Die Treffen empfand ich als wertvolle Bereicherung für meinen Beruf. Als ich 1998 zum Steuerberater bestellt wurde, bin auch ich in den Verband eingetreten. Welche Erfahrungen haben Sie mit den Klimatagungen gemacht? Die sind ebenfalls positiv. Die Atmosphäre ist entspannt und respektvoll. Im Vorfeld werden bereits die relevanten Themen abgestimmt, so dass man sich gut vorbereiten kann und und der fachliche Austausch sehr produktiv ist. Etwa 100 Verbandsmitglieder und 30 Sachbe arbeiter aus den drei Finanzämtern haben an der letzten Tagung teilgenommen. Können Sie sich eine Ausweitung der Mitgliederangebote vorstellen? Ich würde es begrüßen, wenn ein überregionales Netzwerk zur Finanzverwaltung sowie zu Banken, Fachanwälten und anderen branchennahen Berufszweigen aufgebaut werden würde. Wie beurteilen Sie die Situation des Verbandes? Bestens organisiert und wirtschaftlich optimal aufgestellt. Auch die Zusammenarbeit mit der Steuerberaterkammer funktioniert. Die Lobby-Arbeit und die Unterstützung bei fachlichen Themen könnten noch etwas ausgebaut werden. 22 Titelthema

23 Hildesheim André Verhasselt KURZ & KNAPP Dank seiner Mutter liegt André Verhasselt die Steuerberatung quasi im Blut. Durch sie kam er auch früh mit dem Verband und der Kammer in Berührung. Als Prüfungsausschussvorsitzender bei Fachwirten und Fachangestellten sowie als Mitglied im Prüfungsausschuss für Steuerberater engagiert er sich sehr für die nächste Berater- und Mitarbeitergeneration. Was haben Sie sich als Bezirksvorsitzender vorgenommen? Ich möchte mehr Mitglieder für die Versammlungen begeistern und eine Gemeinschaft entwickeln, in der Probleme gemeinsam gelöst werden und von der jeder profitiert. Schön wäre es, wenn wir regelmäßige Netzwerktreffen im Bezirk etablieren könnten, bei denen sich Kollegen ohne Konkurrenzdenken austauschen. Besonders am Herzen liegt mir die Erhaltung und Belebung der Steuerfachtagung in Celle. Ich bin ein absoluter Fan der Veranstaltung und habe bisher keine verpasst. Warum engagieren Sie sich so stark in der Ausbildung? Weil wir dringend qualifizierten Nachwuchs brauchen. Aktuell kommt man eigentlich nur durch die Familie oder durch ein Praktikum zum Beruf des Steuerberaters oder des Steuerfachangestellten. Deshalb gilt es, die Vielseitigkeit und die Perspektiven, die unsere Branche bietet, mehr herauszustellen und die hohe Qualität der Ausbildung dauerhaft zu sichern. Pflegen Sie Kontakte zu anderen Institutionen in Ihrem Bezirk? Natürlich zum Finanzamt im Rahmen der Klimatagungen und bei persönlichen Gesprächen. Sehr gut entwickelt hat sich die Kooperation im Rahmen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region, bei der wir auch Vorträge (z. B. für Existenzgründer) halten. Das Ergebnis ist eine ausgezeichnete Ver netzung in der Stadt und im Umland. Bezirksvorsitzender StB André Verhasselt Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Thomas Ulbricht Alfeld StB Rainer Oelze Hameln StB Fritz-Eckhard Sticher Hildesheim StB Thomas Ulbricht Peine StB / vbp Hubert Pflaum Geschäftsbericht

24 Lüneburg KURZ & KNAPP Heinz Hauschild Bezirksvorsitzender StB Heinz Hauschild Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Frank Kalippke Buchholz i. d. N. StB Klaus Jassmann Lüchow StB Dr. Christian Decker Lüneburg StBin/vBPin Gloria Hyfing Soltau StB Frank Kalippke Uelzen StB Werner Timm Winsen StB / vbp Michael Kessler Heinz Hauschild ist Inhaber einer 1986 übernommenen Kanzlei und war bereits in den 80ern im Ortsverband aktiv. Seit 2001 ist er Bezirksvorsitzender in Lüneburg und steht damit in einer Reihe mit seinen Vorgängern Heinz-Dieter Blümke und Horst Meyer, die mit ihrem Engagement den Steuerberaterverband sehr prägten bzw. immer noch prägen. Welche regelmäßigen Veranstaltungen gibt es in Ihrem Bezirk? Zweimal jährlich findet vor den Toren Lüneburgs eine Bezirksversammlung statt, die eine zur Wahl der Delegierten und die andere zur Besprechung wichtiger Themen. Klimatagungen mit dem Finanzamt werden alle zwei Jahre veranstaltet. Darüber hinaus gibt es einen sehr aktiven Arbeitskreis zur Förderung und besseren Vernetzung von Kollegen und Mitarbeitern. Für Berufsträger werden vier- bis fünfmal im Jahr Fortbildungen mit Referenten aus Hannover und Hamburg organisiert, zu denen auch viele Kollegen aus Bremen kommen. Für Kanzleimitarbeiter werden zusätzlich sechs Fortbildungen pro Jahr in den frühen Abendstunden angeboten, die im Schnitt von jeweils 75 Teilnehmern besucht werden. Ebenso kümmert sich der Arbeitskreis um geschlossene Fahrten zu Verbandsveranstaltungen wie z. B. der Steuerfachtagung. Gemeinsam mit der Volksbank Lüneburger Heide findet zudem zweimal jährlich ein für alle Kollegen offenes Steuerberaterfrühstück statt. Welche Wünsche haben Sie an den Verband? In bin der Meinung, dass die ehrenamtliche Arbeit in irgendeiner Form honoriert werden sollte, zum Beispiel durch die kostenlose Teilnahme an Seminaren. Besonders ein Flächenbezirk wie unserer ist auf Kolleginnen und Kollegen angewiesen, die sich für die Gemeinschaft engagieren und diese so zusammenhalten. Und darauf basiert letztendlich auch die Stärke und Relevanz des Steuerberaterverbandes Niedersachsen Sachsen-Anhalt. 24 Titelthema

25 Magdeburg Sandra Ortlepp KURZ & KNAPP Aufgrund eines Kontaktes im Sportverein ist Sandra Ortlepp im Jahr 1990 aus dem Ruhrgebiet nach Haldensleben gezogen. Über die Karrierestationen Steuerfachangestellte, Steuerfach wirtin und Bilanzbuchhalterin wurde die Mutter eines heute 24-jährigen Sohnes schließlich Steuerberaterin und ist seit Juli 2016 alleinige Inhaberin einer Steuerberatungskanzlei. Welchen Stellenwert hat für Sie die ehrenamtliche Arbeit? Sowohl für mich als auch für meinen Mann ist es wichtig, sich für die Gemeinschaft einzubringen. Während er sich im Stadtrat und in Vereinen vor Ort engagiert, bringe ich mich im Steuerberaterverband ein. Seit März 2009 bin ich Ortsvorsitzende und seit März 2015 Bezirksvorsitzende. Wie beurteilen Sie die Situation in Ihrem Bezirk? Im Vergleich zu anderen Bezirken befindet sich unser Bezirk sicherlich noch etwas im Dornröschenschlaf. Angedacht ist es daher, durch die Einführung von Netzwerk- und Informationsveranstaltungen das Verbandsleben zu aktivieren und die Mitglieder zusammen zu bringen. Aber das neben der Kanzlei auf die Beine zu stellen, ist nicht einfach. Grundsätzlich bin ich mit der Unterstützung und den Angeboten absolut zufrieden. Meine ehemalige Ge schäftspartnerin ist Mitglied im Verband Westfalen-Lippe und hat am BFH-Besuch unseres Verbandes teilgenommen. Sie war begeistert. Wie präsentiert sich Ihr Bezirk in der Öffentlichkeit? Kaum. Aktuell gibt es eine Zusammenarbeit mit der Volksstimme in Form einer Telefonhotline zu steuerlichen Themen, aber dies wird von der Geschäftsstelle in Magdeburg koordiniert. Einzelne Mitglieder haben sich auf lokalen Messen präsentiert, aber nicht im Rahmen des Verbandes. Bezirksvorsitzende StBin Sandra Ortlepp Stellvertretende Bezirksvorsitzende StBin Dinah Jahn Genthin StBin Ursula Budtke Haldensleben StBin Sandra Ortlepp Magdeburg StB Heiko Kästner Quedlinburg StBin Christina Vogel Salzwedel StBin Anne-Kathrin Muschke Staßfurt StB Uwe Most Stendal StB Michael Feuerherdt Geschäftsbericht

26 Mittelweser KURZ & KNAPP Oliver Klose Bezirksvorsitzender StB / RA / FAfStR Oliver Klose Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Carsten Fischer Oliver Klose ist fest in Verden verwurzelt und ein bekanntes Gesicht in der Reiterstadt. Beruflich hat er nach bestandenen Prüfungen zum Steuerberater und Fachanwalt für Steuerrecht im Jahre 2007 die bereits 1971 von seinem Vater Hans-Jürgen Klose gegründete Steuerberatungskanzlei übernommen. Nienburg WP / StB Heyo Löbcke Rotenburg StBin/vBPin Renate Apfelthaler Sulingen StB Jens Schmöckel Syke StB Carsten Fischer Verden StB Hans-Jürgen Klose Mit welchem Ziel sind Sie Bezirksvorsitzender geworden? Ich wollte frischen Wind in den Bezirk bringen und insbesondere junge Steuerberater aktivieren, damit ein ausgewogenes und auch gutes Verhältnis zwischen den Generationen entsteht. Wenn neue Ideen und gewachsene Erfahrung zusammenkommen, profitieren junge und ältere Kollegen gleichermaßen. Generell ist mir als Familien- und Vereinsmensch ein vertrauensvolles Miteinander sehr wichtig, weil ich es immer als Bereicherung erlebt habe. Welche Netzwerk-Veranstaltungen werden in Ihrem Bezirk angeboten? Da gibt es bei uns vergleichsweise viele. Einmal jährlich laden die Oldenburgische Landesbank und die Volksbank zum Steuerberaterfrühstück ein. Ebenfalls einmal im Jahr wird ein Beachvolleyball-Turnier zwischen dem Ortsverband Verden und dem Finanzamt ausgetragen, welches immer mit einem geselligen Miteinander ausklingt, an dem auch die Familien teilnehmen. Für die Organisation sind abwechselnd der Verband und das Finanzamt zuständig. Verbandsintern findet zudem dreimal im Jahr ein Treffen junger Steuerberater statt, bei denen auch die Partner bzw. die Familien eingebunden werden. Begonnen hat diese Runde mit sechs Teilnehmern und wächst seitdem kontinuierlich. Hinzu kommen die obligatorischen Bezirksversammlungen und Klimatagungen sowie Vortragsveranstaltungen, bei denen wir ebenfalls versuchen, Netzwerkmöglichkeiten zu schaffen, da diese in der Regel besser angenommen werden. 26 Titelthema

27 Oldenburg Hergen Kalitzki KURZ & KNAPP Die Suche nach praktischen Lösungen ist mein oberstes Ziel, sagt Hergen Kalitzki über sich selbst. Entsprechend war auch sein beruflicher Weg immer von der Erfahrung aus der Praxis geprägt. Vor seiner Prüfung zum Steuerberater war er ca. 14 Jahre als Steuerfachangestellter tätig. Und auch beim Verband arbeitete er zunächst als stellvertretender Ortsvorsitzender und Ortsvorsitzender, um dann stellvertretender Bezirksvorsitzender und schließlich 2006 Bezirksvorsitzender zu werden. Bezirksvorsitzender StB Hergen Kalitzki Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Michael Nebel Cloppenburg StB Bernhard Deeken jr. Warum engagieren Sie sich beim Verband? Im Ortsverband wollte ich vor allem die Zusammenarbeit mit dem Finanzamt optimieren. Auf der Ebene des Bezirks geht es mir um die stärkere Zusammenführung der Kolleginnen und Kollegen untereinander. Wie gewinnen Sie neue Verbandsmit glieder? Das geschieht in unserem Bezirk auf verschiedenen Ebenen. Primär durch persönlichen Kontakt und Einladung zu unseren Veranstaltungen. Aber auch die Kammerlisten werden einmal jährlich gesichtet und so potenzielle Neumit glieder identifiziert. Eine weitere Gelegenheit sind die Klimatagungen, bei denen eine gezielte Ansprache möglich ist. Und wie gestaltet sich die Ansprache von Schulabgängern? Obwohl es eigentlich Aufgabe der Kammer wäre, nehmen unsere Ortsverbände an Berufsmessen teil, um für eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten zu werben. Eine mögliche Lösung für die Zukunft wäre, dass die Kammer die Materialien und der Verband das Personal für solche Auftritte stellt. Grundsätzlich ist das Thema Ausbildung ein kritisches Feld zwischen Kammer und Verband. Ich denke, dass der Verband sich stärker engagieren muss, um den Berufsstand zu sichern. Bei uns wurde beispielsweise eine Praktikumskooperation mit der örtlichen Realschule ins Leben gerufen. Delmenhorst StBin Angelika Lux-Pias Nordenham StB Hergen Kalitzki Oldenburg StB Christoph Ehlers Vechta StB Eduard Gerdes Westerstede StBin Reina Becker Wilhelmshaven StB Thorsten Peiler Geschäftsbericht

28 Osnabrück KURZ & KNAPP Robert Lemme Bezirksvorsitzender StB Robert Lemme Stellvertretende Bezirksvorsitzende StB / vbp Ulrich Schmidt StB Thomas Kruse Auch wenn sein Privatleben nach eigener Aussage meist zu kurz kommt, steht es für Robert Lemme außer Frage, sich mit vollem Einsatz zu engagieren. Nicht nur in der eigenen Kanzlei, sondern auch in verschiedenen Ehrenämtern. Zusätzlich zum Amt des Bezirksvorsitzenden in Osnabrück ist er unter anderem als Schatzmeister im örtlichen Golfclub tätig. Bad Bentheim StB Gerd Holthuis Osnabrück StB Karl Fasel Papenburg StBin Gertrud Assies- Pieper Quakenbrück StB Thomas Kruse Warum treten Steuerberater Ihrer Meinung nach in den Verband ein? Ausschlaggebend für die meisten Neumitglieder dürften die günstigen Fortbildungen sein. Die Angebote sowohl für Berufsträger als auch für deren Mitarbeiter sind sehr überzeugend. Dies kann der Verband gerne noch weiter ausbauen. Die Themen Interessenvertretung und kollegialer Austausch kommen in der Regel erst an zweiter Stelle. Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Verband und Geschäftsstelle? Ausgezeichnet! Wenn man einen Wunsch hat oder etwas benötigt, ist die Geschäftsstelle immer zur Stelle. Diese Unterstützung ist auch sehr wichtig, da sonst die Ehrenämter eine zu große zeitliche Belastung darstellen und von niemandem mehr übernommen werden. Wie ist das Verhältnis zu anderen lokalen Einrichtungen? Die Vernetzung im Bezirk ist gut. Gemeinsam mit der IHK und der Handwerkskammer wurde beispielsweise eine Veranstaltung zum Thema Nachfolgeregelung organisiert. Für die Zukunft ist ein Neujahrsempfang geplant, der jedes Jahr in einem anderen Ortsverband ausgerichtet wird. Hierzu sollen auch der Bürgermeister und andere Politiker eingeladen werden. Wo sehen Sie Ihren Bezirk in fünf bis zehn Jahren? Aktuell ist die Situation in unserem Bezirk seit Jahren stabil und wird hoffentlich auch so bleiben. Was in fünf bis zehn Jahren ist, kann ich nicht sagen. Was ich jedoch sagen kann, ist, dass ich dann nicht mehr als Vorsitzender fungieren werde. 28 Titelthema

29 Ostfriesland Dr. Günter Flick KURZ & KNAPP Der Name Flick ist in Ostfriesland bereits seit rund 60 Jahren eine feste Größe in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Schon der Vater von Dr. Günter Flick gründete eine eigene Kanzlei, deren Folgegesellschaft heute vom Bezirksvorsitzenden, seinem Bruder Dr. Alfred Flick und zwei weiteren Gesellschaftern geführt wird. Bezirksvorsitzender WP/StB/RA Dr. Günter Flick Stellvertretender Bezirksvorsitzender StB Hartmut Hopp Seit wann sind Sie Be zirks vor sitzender? Unser damaliger Bezirksvorsitzender war leider plötzlich verstorben, und dessen Nachfolgerin hatte das Amt bereits nach einem Jahr wieder abgegeben. Als dann niemand den Bezirksvorsitz übernehmen wollte, habe ich mich zur Wahl gestellt. Das war im Jahr Ist es heute einfacher die Verbandsämter zu besetzen? Leider nein. Zwar schätzen die Mitglieder die Arbeit und Fortbildungen des Verbandes, aber die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist eher gering. Das ist aber kein ausschließliches Phänomen des Steuerberaterverbandes, sondern trifft auch auf andere Vereine und Einrichtungen zu, wo ich als Schatzmeister und in anderen Positionen tätig bin. Wie ist Ihr Verhältnis zum Finanzamt? Das würde ich durchaus als gut bezeichnen. Ergänzend zu den Klimatagungen, an denen auch ich stets teilnehme, gehen wir traditionell einmal im Jahr gemeinsam mit dem Finanzamt boßeln. Hier kommen sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter mit. Neue Finanzamtsvorsteher werden bei der Amtseinführung persönlich von mir begrüßt. Was haben Sie sich als nächstes Ziel gesetzt? Derzeit versuchen wir, den Kontakt zu den Berufsschulen zu intensivieren, um die hohe Qualität der Ausbildung weiterhin sicherzustellen. Zwar nehmen wir bereits an Veranstaltungen der Berufsschulen teil, aber die Zusammenarbeit lässt sich noch verbessern. Aurich StB Enno Gembler Emden WP / StB Hendrik Poppinga Leer StB Klaus Krummbein Norden StB Hartmut Hopp Wittmund StB Manfred Schmiga Geschäftsbericht

30 Verden verbindet Die Landesverbandstagung 2016 in Verden 30 Veranstaltungen

31 Präsidium und Geschäftsführung mit Dr. Theo Waigel Dr. Theo Waigel Die Reiterstadt Verden war am 2. und 3. Juni 2016 Schauplatz der diesjährigen Landesverbandstagung. 280 Delegierte sowie Ehrengäste, Presse und Begleitpersonen konnte der Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen-Anhalt willkommen heißen. Irmgard A. Lohmann und Christian Böke Nach einer malerischen Stadtführung zum Auftakt folgte als nächster Programmpunkt der beliebte Begrüßungsabend in Haags Hotel Niedersachsenhof. Am zweiten Tag ging es weiter mit einem Festakt in einer der schönsten Kirchen Norddeutschlands dem Dom zu Verden. Für Begeisterung sorgte jedoch nicht nur der Veranstaltungsort, sondern auch der Festredner. Nachdem Prof. Dr. H.-Michael Korth die Veranstaltung eröffnet hatte und Carsten Fischer als Präsident der Steuerberaterkammer sowie der Bürgermeister Verdens und der Pastor der Domgemeinde ihre Grußworte an die Gäste gerichtet hatten, folgte ein spannender Festvortrag von Dr. Theo Waigel, Bundesfinanzminister a. D., zum Wandel von Währungs- zur Transferunion. Oliver Klose, Nicole Löbcke, Nicole Mülder, Heyo Löbcke (v. l. n. r.) Dr. Michael Kricheldorf, Gerald Siegmann und Ramon Pompe (v. l. n. r.) Geschäftsbericht

32 Prof. Dr. H.-Michael Korth Dr. Norbert Bolz beim Festvortrag Symposium Aktuelles Steuerrecht Das Symposium Aktuelles Steuerrecht Gestaltung der Gegenwart als Ausgangspunkt der Rechtsentwicklung am 8. April 2016 in Berlin stand ganz im Zeichen des 70. Geburtstages von Prof. Dr. H.-Michael Korth. DStV-Präsident Harald Elster und Michael Wendt (Vorsitzender Richter am BFH) Nachdem Hauptgeschäftsführer Dr. Wolf die anwesenden Gäste im Reichtstagspräsidentenpalais begrüßt hatte, eröffnete Fritz Güntzler, MdB, die Festveranstaltung. Fünfundsechzig Wegbegleiter waren gekommen, um Prof. Korth durch Über gabe einer Festschrift zu ehren sowie ihm gleichzeitig zum 70. Geburtstag zu gratulieren. Dr. George Alexander Wolf bei der Begrüßung. Links im Bild: Hartmut Möllring, Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt. Fritz Güntzler, MdB 32 Veranstaltungen

33 Vortrag von Wolfgang Wehmeier Steuerberater/in 55 Das Thema Kanzleinachfolge stand am 29. und 30. Juli 2016 bei der Veranstaltung Steuerberater/in 55 auf dem Programm. Über 60 Kollegen und Kolleginnen nahmen diese Gelegenheit wahr, um die Zukunftsplanung ihrer Kanzleien in die richtigen Wege zu leiten. Die Übertragung der Kanzlei stellt für die meisten Kolleginnen und Kollegen eine tiefe Zäsur im persönlichen Lebensverlauf dar. Umso wichtiger ist es, dass auch ein Plan für die Zeit danach existiert. Zunächst berichtete daher Stb/RB Kurt Fessel über Vorgehen, Ablauf und Erfahrungen aus der Übergabe seiner Praxis an zwei jüngere Berufskollegen. Im Anschluss informierten StB/RB Helmut König, Präsident der Steuerberaterversorgung Niedersachsen, und Dr. Helge Mutschler über die Leistungen des Versorgungswerkes sowie Dipl.-Kfm. Wirt.-Ing. Wolfgang Wehmeier über die vielen Facetten der Kanzleinachfolge. Perfekt abgerundet wurde die Veranstaltung von StB Dr. Andreas Nagel, der unter dem Titel Coaching für die Zeit danach wichtige Impulse für die Phase nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben gab. Ausklang im Garten der Villa Tramm Jetzt vormerken! Wegen der großen Nachfrage findet die Veranstaltung in 2017 erneut statt: Am 28./29. Juli 2017 in Hannover Erfahrungsaustausch unter Kollegen Geschäftsbericht

34 Steuerfach tagung Celle André Schröder, Finanzminister von Sachsen-Anhalt Markus Nowak 34 Veranstaltungen

35 Dr. Thomas Eisgruber (Steuerabteilung des bayerischen Finanzministeriums), Prof. Dr. H.-Michael Korth, Dr. Ulrich Schallmoser (Richter am BFH) Bereits zum 55. Mal fand am 7. und 8. September 2016 die Steuerfachtagung statt. Wie immer erlebten die ca. 250 Gäste einen abwechslungsreichen Begrüßungsabend und zwei spannende Tage mit Fachvorträgen zu Aktuellem aus dem Steuerrecht. Prof. Dr. H.-Michael Korth, der Präsident der Steuerberaterkammer Niedersachsen, Carsten Fischer sowie Peter- Jürgen Schneider, Finanzminister Niedersachsen, und erstmalig André Schröder als neuer Finanzminister von Sachsen-Anhalt be grüßten am ersten Abend die Gäste. Neben den beiden aktuellen Finanzministern hatten sich auch die zwei ehemaligen Finanz minister Hartmut Möllring und Jens Bullerjahn an diesem Abend in Celle eingefunden. Durch den fachlichen Teil der Tagung führten die Referenten Dr. Thomas Eisgruber, Dr. Ulrich Schallmoser, Dr. Stefan Maunz, Prof. Dr. Andreas Söffing, Prof. Dr. Hans Ott, Dirk Krohn und Prof. Dr. Burkhard Binnewies. Mit ihren Vorträgen gaben sie den Teilnehmern die Möglichkeit, sich umfassend mit Neuigkeiten aus der Steuerpolitik und der Steuer rechtsprechung sowie dem Umsatzsteuerrecht zu befassen. Darüber hinaus wurden auch die Themen Betriebsaufspaltung, Pro bleme bei der mittelständischen GmbH und neue Beratungsansätze zur Nachfolge planung erörtert. Tanja Granson, Matthias Kruppa und Gabriele Klose (v. l. n. r.) Gisela und Dr. Wolfgang Kelm Geschäftsbericht

36 Die Gäste der After-Work- Lounge kamen in den Genuss interessanter Gespräche gepaart mit einem exzellenten Ambiente. Christina Jander, Ralf Thesing, Arne Beuthan und Cathrin Gerlhoff- Beuthan (v. l. n. r.) 36 Veranstaltungen

37 Man genießt den Abend und lässt den Arbeitstag ausklingen. After-Work-Lounge Gemeinsam mit dem ADDISON Vertriebszentrum Hannover lud der Steuerberaterverband am 4. August 2016 zur After-Work-Lounge ins Restau rant Basil in Hannover. Mit sehr großem Erfolg: Bereits nach wenigen Tagen war die Veranstaltung ausgebucht. Dr. George Alexander Wolf, Dr. Norbert Bolz und Prof. Dr. H.-Michael Korth (v. l. n. r.) Mit einer so großen Nachfrage hatte niemand gerechnet: Immerhin 150 Plätze standen bei der After-Work-Lounge für Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Die Zahl der Anmeldungen war am Ende jedoch fast doppelt so hoch. Wer sich einen der begehrten Plätze sichern konnte, freute sich dann über interessante Gespräche gepaart mit einem exzellenten Ambiente. Bei delikaten Speisen und chilligen Sounds im mediterranen Außenbereich sowie im stilvollen Kreuz gewölbe des umgebauten historischen preußischen Reitstalls blieben die meisten Gäste bis spät in die Abendstunden. Glücklich, einen Platz auf der Gästeliste bekommen zu haben. Geschäftsbericht

38 Kunstvoller Neujahrsempfang Großer Andrang herrschte in den Räumlichkeiten der Kestnergesellschaft, als der Bezirk Hannover am 13. Januar 2017 seinen beliebten Neujahrsempfang gab. Über 100 Kolleginnen und Kollegen versammelten sich an diesem Abend im Empfangsbereich des ehemaligen Goseriede-Schwimmbads. Die Kestnergesellschaft zählt zu den größten deutschen Kunstvereinen. Seit über 100 Jahren verfolgt der Verein das Ziel, aktuelle internationale Kunst nach Hannover zu bringen. So kamen die Gäste des Empfangs nicht nur in den Genuss von delikatem Fingerfood und kühlen Getränken, sondern auch von exklusiven Führungen durch die Ausstellungen abyss film von James Richards und Leslie Thornton sowie make it behave von Rochelle Feinstein. Fazit: Ein rundum inspirierender Abend. Hartmut Westphal bei der Begrüßung Kunstinteressierte Kollegen im Austausch 38 Veranstaltungen

39 Vorstandssitzung im Bundestag Am 17. Februar 2017 fand die erste Vor stands sitzung des Jahres 2017 an einem besonderen Ort statt: Im Saal des Finanzausschusses im Bundestag in Berlin. Gastgeber waren Fritz Güntzler, MdB und langjähriges Mitglied aus Göttingen, sowie Ralph Brinkhaus, MdB. Als Mitglieder des Bundestagsfinanzausschusses unterrichteten sie die anwesenden Kolleginnen und Kollegen über aktuelle steuerpolitische Entwicklungen. Zu Gast war auch DStV-Präsident Harald Elster. Geschäftsbericht

40 Eine runde Sache: Der OFD-Arbeitskreis Zweimal jährlich treffen sich Mitglieder des Steuerberaterverbandes mit der OFD Niedersachsen, um Probleme und Fragestellungen in der Zusammenarbeit zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Die Mitglieder des OFD-Arbeitskreises im Seminarraum II der Villa Tramm Bereits im Vorfeld werden hierfür die Eingaben und Anregungen aller Verbandsmitglieder intern gesichtet und aufbereitet, so dass sie als Tagesordnungspunkte in den Arbeitskreis mit der OFD Niedersachsen aufgenommen werden können. Themen in 2016 waren neben der GoBD unter anderem Einzelfragen im Zusammenhang mit der Betriebsprüfung, Vollmachtsdatenbanken sowie Fragen der Kassenführung. Die Ergebnisse der Besprechungen werden in einem Protokoll zusammengefasst, das allen Berufsträgern unter und per zur Verfügung gestellt wird. Aktuell gehören folgende Verbandsmitglieder zum OFD- Arbeitskreis: Elke Knühmann, Helmut König, Christian Böke, Dr. Günter Flick, Hendrik Poppinga und Martin Zerwer. European Tax Advisior Federation Ihre erste Fachkonferenz veranstaltete die im Dezember 2015 gegründete European Tax Advisor Federation (ETAF) am 28. September 2016 in Brüssel. Hochrangige Vertreter aus Politik, Verwaltung und Berufsstand diskutierten hier aktuelle Fragen des Steuer- und Berufsrechts in Europa. Prof. Dr. H.-Michael Korth inmitten von internationalen Kollegen Mehr als Berufsangehörige aus Frankreich, Belgien, Deutschland und anderen europäischen und außereuropäischen Staaten kamen zusammen, um an der Fachkonferenz teilzunehmen, die im Rahmen des Kongresses der französischen Steuerberaterkammer veranstaltet wurde. Höhepunkt war eine Podiumsdiskussion, bei der die Vorstandsmitglieder der ETAF erörterten, inwiefern berufsrechtliche Regelungen einen Beitrag zur Qualität und zum Wirtschaftswachstum in Europa beitragen können. DStV- Vizepräsident Prof. Dr. H.-Michael Korth erklärte: Eine falsche Information über Konsequenzen kann bei den Unternehmen zu erheblichen Steuer- und Zinszahlungen führen. Wenn sie nicht 100-prozentig richtig ausgeführt wird, ist Steuer beratung eine kritische Dienstleistung. Berufsrechtliche Regulierung von Steuerberatern ist damit Ausdruck des Vorsichtsprinzips: Es ist besser, negative Folgen im Vornherein zu verhindern, als sie nachträglich zu bereinigen. 40 Veranstaltungen

41 Besprechung mit Vertretern des Ministeriums der Finanzen Sachsen-Anhalt Die jährliche Zusammenkunft zwischen der Steuerberaterkammer Sachsen-Anhalt und dem Steuerberaterverband mit dem Ministerium der Finanzen Sachsen-Anhalt fand am 23. September 2016 im Haus der Steuerberater in Magdeburg statt. Dirk Roßkothen, Hermannus Erdwiens, Axel Schaare, Hilmar Speck (v.l.n.r.) Im Fokus der Besprechung standen die Dauer der Betriebsprüfungen und die Zeit bis zur Mitteilung von Feststellungen aus der Betriebsprüfung sowie der Anwendungserlass zu 153 AO. Ebenfalls diskutiert wurde die Notwendigkeit eines Hinweises in Änderungsbescheiden, aus welchen Beteiligungen an Personengesellschaften eine Änderung von Einkommensteuerbescheiden verursacht wurde, und um die Methodik bei der Vergabe von mehreren Steuernummern an Ehegatten. Fehlen durften natürlich auch nicht die Dauerbrenner wie lange Postlaufzeiten, der Verlust von Postsendungen und die Erreichbarkeit der Finanzämter. Besprechung im Haus der Steuerberater Geschäftsbericht

42 Ilka Jastrzembowski ( ) moderiert die Veranstaltung. Strategieworkshop 2016 Wenn alle das Gleiche denken, denkt keiner sehr viel! Getreu diesem Motto waren 50 Ortsverbands- und Bezirksvorsitzende des Strategieworkshops am 30. September 2016 in der Villa Tramm eingeladen, Gedanken, Ideen, Impulse und Kreatives für den Verband zu entwickeln und zu diskutieren. Reger Erfahrungsaustausch unter Kollegen Zunächst wurden hierfür sechs Gruppen gebildet, die sich im Anschluss mit bereits im Vorfeld erarbeiteten Fragestellungen auseinandersetzten: 1. Was leisten wir als Bezirke? (Beispiele aus der Bezirksarbeit und mögliche Ideen für die Zukunft) 2. Was leisten wir als Ortsverband? (Beispiel aus der Orts verbandsarbeit und mögliche Ideen für die Zukunft) 3. Was erwarten die Mitglieder von uns? 4. Welche Aufgaben übernehmen die Bezirks vorsitzenden und/oder ihre Vertreter? 5. Welche Aufgaben übernehmen die Ortsverbandsvorsitzenden und/oder ihre Vertreter? 6. Was motiviert bzw. stärkt uns für das Ehrenamt? Es entstanden viele Denkanstöße und Anregungen. 42 Veranstaltungen Nach intensivem Austausch präsentierte jede Gruppe ihre Ergebnisse auf einer eigenen Tafel und begab sich dann in die Diskussion mit den anderen Gruppen. Die dabei entstandenen Anregungen und Denkanstöße waren beeindruckend und eine große Bereicherung für die zukünftige Verbandsarbeit. Wir danken allen Teilnehmern des Strategieworkshops 2016 für ihre Mitarbeit.

43 Hans Günter Christoffel im Vortragssaal im Haus der Steuerberater in Magdeburg Veranstaltungen in eigenen Räumen Spektakuläre Aussichten und modernste Technik erwarten die Seminarteilnehmer in den Geschäftsstellen Hannover und Magdeburg. Vortragssaal Villa Tramm Sowohl in Hannover als auch in Magdeburg verfügt der Verband über die Möglichkeit, eine Vielzahl an Seminaren in den eigenen Räumlichkeiten durchführen zu können. Der große Vortragssaal im Erdgeschoss der Villa Tramm bietet bis zu 100 Personen Platz und wurde in 2016 mit neuester Klimatechnik ausgestattet. Zudem befindet sich im Souterrain ein weiterer Vortragsraum für Veranstaltungen mit bis zu 30 Teilnehmern. Der als Patio gestaltete Außenbereich lädt in den Veranstaltungspausen zum Entspannen und zum informellen Austausch ein. Ebenfalls mit modernster Vortragstechnik ausgestattet ist der Vortragssaal im Haus der Steuerberater in Magdeburg. Er ist für bis zu 90 Personen ausgelegt und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die Elbe und den Magdeburger Dom. Im Außenbereich stellt der neu errichtete Brunnen einen Blickfang für jeden eintreffenden Gast dar. Seminarraum II Villa Tramm Geschäftsbericht

44 Seminare, die sich auszahlen Eine gute Investition in die Zukunft: die Kollegen- und Mitarbeiterseminare des Steuerberater verbandes Niedersachsen Sachsen-Anhalt. Die kontinuierliche Weiterbildung aller Berufsträger und Mitarbeiter ist für den nachhaltigen Erfolg einer Steuerberatungskanzlei unverzichtbar. Der Verband unterstützt seine Mitglieder dabei mit praxisnahen Seminaren und kompetenten Referenten zu sehr günstigen Konditionen. Und das zahlt sich nicht nur für die Teilnehmer aus: Sowohl die Seminare des Verbandes als auch die der Tochtergesellschaft Stu dien-akademie Magdeburg GmbH in Sachsen-Anhalt (SAM) verzeichnen steigende Anmeldungen und wurden von insgesamt Teilnehmern besucht. Dies ist die höchste Teilnehmerzahl seit fünf Jahren. Besonders erfreulich ist der erneute Zuwachs beim Seminar Die Einkommensteuererklärung, welches Teilnehmer besucht haben. Expertenseminare Expertenseminar Aktuelles Erbschaftsteuerrecht Expertenseminar für Berater von Personengesellschaften Expertenseminar für Berater von Kapital gesell schaften Expertenseminar Stiftungen, Gemein nützige, Körperschaften des öffentlichen Rechts Kollegenseminare Aktuelle Abschlussprüfung 2017 Aktuelle Besteuerung von Kapitalgesellschaften und deren Anteilseignern 2016/17 Aktuelle Besteuerung von Personen unternehmen/ Personengesellschaften 2017 Aktuelles Steuerrecht 2017 Anhang im Einzelabschluss 2017 Arbeitskreis EDV: Digitalisierung wir helfen Ihnen Basiswissen im Arbeitsrecht für Steuerberater Besteuerung der mittelständischen GmbH Betriebsaufspaltung Chef-Fortbildung: Kommunikation und Zusammenarbeit Der Gesellschafterstreit in Kapitalund Personen gesellschaften Die AG als Rechtsform für den Mittelstand Die GmbH & Co. KG Beratung 2015/16 Die praktische Umsetzung des BilRuG im Einzelabschluss mittelständischer Unternehmen Doppelstöckige Personengesellschaften im HR und StR Einführung in das Zollrecht für StB Einkommensteuer (Gewinnermittlung) Landwirtschaft Erbrecht und neues Erbschaft steuerrecht Erfolgreiche Umwandlungen aus Sicht des StB und der Finanzverwaltung Fallstudien zur Umwandlung aus der Praxis: Raus aus der GmbH Grunderwerbsteuer Grundsätze SchenkSt/ErbSt In sechs Schritten zur digitalen Kanzlei Intensivseminar: Aktuelle Beratungsfelder zwischen Selbstanzeige ( 371 AO) und steuerlicher Berichtigungs anzeige ( 153 AO) Intensivseminar Umwandlung Jahresabschluss bei Krisenmandanten Kasse und Betriebsprüfung 2016 Liquidation der GmbH Rechnungslegung bei Vereinen und Stiftungen Repetitorium GmbH & Co. KG Repetitorium Umwandlungssteuergesetz Risiko Betriebsprüfung bei bargeldintensiven Unternehmen GoBD, Kassenrichtlinien und Co. Steuerfachtagung Celle 2016 Steuerforum 2017 Steuerliche Überlegungen zum Jahreswechsel Umsatzsteuer 2017 Umsatzsteuer Auslandssachverhalte Umsatzsteuer der juristischen Personen des öffentlichen Rechts Umsatzsteuer und SAP Umstrukturierung von Personen gesellschaften Umwandlungssteuergesetz Unternehmensbewertung Vereinssteuerrecht Zollrecht für Steuerberater 44 Fortbildung

45 Mitarbeiterseminare Aktuelles Sozialversicherungsrecht 2017 Aktuelles Steuerrecht für Mitarbeiter 2017 Auffrischung Lohnsteuer XXL Aushilfen und Minijobs 2017 Betriebsprüfung der DRV 2016 Bilanzen bei Personengesellschaften 2016 Bilanzsteuerrecht Gesamt überblick mit Fällen Buchführung in der Pflege und Pflege buch führungs verordnung Die Einkommensteuererklärung 2016 Die Einkommensteuererklärung 2016 für Arbeitnehmer Die Körperschaftsteuererklärung 2016 Ertragsteuer Gesamtüberblick anhand von Fallstudien Geldwerte Vorteile / Reisekosten Gewinnermittlung durch Überschussrechnung nach 4 Abs. 3 EStG Grundkurs Sozialversicherung in der Lohnabrechnung 2016 Jahresabschlusserstellung 2016 Künstlersozialabgabe 2016 Lohnsteuer Deklaration und Gestaltungen 2016/17 Nettolohnoptimierung mehr Netto vom Brutto Pflegebuchführungsverordnung Rund um die Rechnung Rechnungs berichtigung, Gutschrift, 13b UStG etc. Scheinselbstständigkeit 2016 Sozialversicherung in der Lohnabrechnung Umsatzsteuer bei Heil- und Pflege berufen Umsatzsteuer für Mitarbeiter 2016 Umsatzsteuer im Güter- und Personen beförderungsgewerbe Umsatzsteuer in der Baubranche Unterstützung des Kanzleichefs bei der Vorbereitung der Erbschaftsteuer erklärung Geschäftsbericht

46 Aktuelles Steuerrecht Bei allen Änderungen im Steuerrecht bleibt eines immer gleich: Ihre Mandanten erwarten eine erstklassige Beratung. Jährlich besuchen rund Steuerberater deutschlandweit das Aktuelle Steuerrecht. Garanten für diesen Erfolg sind insbesondere die praxiserfahrenen Referenten. Allesamt ausgewiesene Experten, die nicht nur aktuelle Urteile, neue Verwaltungsauffassungen und Gesetzesänderungen aufzeigen, sondern auch Hintergründe erläutern sowie praktische Gestaltungstipps und Rechtsbehelfsempfehlungen geben. Nicht nur über beschlossene Neuerungen wird informiert, auch anstehende Entwicklungen und sich daraus ergebendes Beratungspotenzial werden thematisiert. DIE ZAHLEN SPRECHEN FÜR SICH: TEILNEHMER 7 BUNDESLÄNDER 20 STÄDTE 6 LANDES- VERBÄNDE 46 Fortbildung

47 Prof. Dr. Kay Blaufus moderierte den Abend. Tax Career Day 2016 Am 6. Juni 2016 in Magdeburg und am 23. Juni in Hannover. Der Berufsnachwuchs Auch in diesem Jahr luden das Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität Hannover und der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg zusammen mit dem Steuerberaterverband Studenten ein, sich über den Beruf des Steuerberaters zu informieren. Berufspraktiker gaben an den jeweiligen Abenden Einblicke in die praktische Arbeit der steuer beratenden Berufe. Im Anschluss an die Diskussion entstand ein intensiver Austausch zwischen Studierenden und Berufsträgern, von dem beide Seiten profitierten. Nils König, Sven Heißenberg, Dr. George Alexander Wolf, Wilfried Steinke, Katja Hennies, Nina Stock, Prof. Dr. Kay Blaufus (v. h. l. n. v. r.) Geschäftsbericht

48 Präsidium Präsident Prof. Dr. H.-Michael Korth Vizepräsident Christian Böke Vizepräsident Sven Heißenberg Vizepräsidentin Elke Knühmann Vizepräsident Dr. Wolfgang Kelm 48 Der Verband

49 Ehrenvorstand Kurt Carstens WP/StB/FB für Int. SteuerR, RB Dieter Kreibohm StB Vizepräsident Heinz-Dieter Blümke Klaus-Peter Maeder vbp/stb Horst Meyer StB Lothar Sperling Geschäftsführendes Mitglied des Präsidiums Dr. George Alexander Wolf Geschäftsbericht

50 Vorstand Braunschweig vbp / StB Uwe Groß Elbe / Weser vbp / StB Wilhelm Lütjen Goslar StB Gerhard Grüne Hannover StB Hartmut Westphal Dessau StB Lutz Mattukat Göttingen vbp / StB Wolfgang Keil Halle StB René Freiberg Hildesheim StB André Verhasselt 50 Der Verband

51 Lüneburg StB Heinz Hauschild Mittelweser RA / FAStR / StB Oliver Klose Osnabrück StB Robert Lemme Magdeburg StBin Sandra Ortlepp Oldenburg StB Hergen Kalitzki Ostfriesland RA / WP / StB Dr. Günter Flick Geschäftsbericht

52 52 Der Verband

53 Ausschüsse und Arbeitskreise Berufsförderungs ausschuss Celle StBin Heidrun Albring Nordenham WP / StB / FB für Int. SteuerR / RB Kurt Carstens Schneverdingen vbpin / StBin Christine Dransfeld Hannover StB Sven Heißenberg Göttingen vbp / StB Wolfgang Keil Emmerthal vbpin / StBin Irmgard A. Lohmann Braunschweig vbp / StB Klaus-Peter Maeder Emden WP / StB Hendrik Poppinga Hannnover StB Hartmut Westphal Bad Lauchstädt StBin Dr. Andrea Wrankmore Vertreter im Arbeitskreis mit der OFD Niedersachsen Braunschweig WP / StB / FB für Int. SteuerR Christian Böke Aurich RA / WP / StB Dr. Günter Flick Oldenburg StBin Elke Knühmann Hannover StB Helmut König Emden WP / StB Hendrik Poppinga Zeven StB Martin Zerwer Mitarbeiter fortbildungsausschuss Oldenburg StBin Ulrike Arndt Osterburg StB Michael Feuerherdt Nordenham StB Hergen Kalitzki Marschacht StB Ulf Klappauf Syke StBin Claudia Lox Wrestedt StBin Dr. Monika Refardt Naumburg StBin Barbara Zentgraf Zeven StB Martin Zerwer Vertreter im Arbeitskreis mit dem Finanz ministerium Sachsen-Anhalt Halle StB René Freiberg Wittenberg-Reinsdorf StB Dr. Wolfgang Kelm Brehna StB Lutz Mattukat Haldensleben StBin Sandra Ortlepp EDV- Ausschuss Arbeitskreis Forum Perspektiven Göttingen StB Jens Beissel Schneverdingen StB Heinz-Dieter Blümke Dessau StBin Nora Büttner Osnabrück StB Thomas Höltermann Bad Münder StBin Frauke Kaps-Offeney Westerstede StB Christian Kruse Magdeburg StB Ingolf Menzel Hannover vbp / StB Rolf Nestmann Bruchhausen-Vilsen StB Carsten Schröder Alfeld / Leine StB Jürgen Winkelmann Hannover StB Arne Beuthan Hannover StB Karl- Heinz Göltzer Hannover StB Sven Heißenberg Wennigsen StBin Katja Hennies Friedland StB Fred Jankowski Westerstede StB Christian Kruse Stade StB Sven Littek Hannover StB Marc Sinner Geschäftsbericht

54 Wir sind für Sie da Hauptgeschäftsführung Dr. George Alexander Wolf, Rechtsanwalt Geschäftsführung Magdeburg und SAM Dipl.-Kfm. Matthias Kruppa, Steuerberater Justiziariat Dr. Annegret Bruns, Rechtsanwältin / Mediatorin Referent für PR und Marketing Dipl.-Ök. André Gorpe Öffentlichkeitsarbeit, Betreuung journa lis ti s ches Netzwerk Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Rechtsauskünfte Heinz-Joachim Wilcke, StB / Vors. Richter a. FG a.d. Rechtsauskünfte Dr. Gerhard Habscheidt, Richter am FG a.d. Rechtsauskünfte Andreas Georgi, StB/Vors. Richter am FG a.d. Rechtsauskünfte Dr. Norbert Bolz, StB/RA/Richter am FG a.d. Assistenz der Geschäftsführung Kerstin de Jonge Mitgliederverwaltung/Rechnungs wesen Susanne Walberer Rechnungswesen Sabine Wiele 54 Der Verband

55 Seminarabteilung Geschäftsstelle Hannover Gerhild Brand Seminarabteilung Geschäftsstelle Hannover Birgit Gertoberens Seminarabteilung Geschäftsstelle Hannover Dipl.-Ök. Norbert Moschner Seminarabteilung Geschäftsstelle Hannover Dipl.-Kffr. (FH) Nina Jung Seminarabteilung Geschäftsstelle Hannover Sonja Ehlers-Schrell Seminarbetreuung Geschäftsstelle Hannover Jens Grau Seminarabteilung Geschäftsstelle Magdeburg und SAM Regina Pilz Seminarabteilung Geschäftsstelle Magdeburg und SAM Gabriele Rudolph Druckerei Matthias Marosky Haustechnik Jacek Kakol, Hannover Haustechnik Werner Pilz, Magdeburg Geschäftsbericht

56 Informationen aus erster Hand Website Newsletter Der Internetauftritt des Verbandes informiert tagesaktuell über steuerrechtliche Meldungen sowie über Aus- und Fortbildungsangebote im Bereich Steuerrecht. Neben einem Blick in das Verbandsleben erhalten Sie hier die Möglichkeit, auf schnellstem Wege unser Dienstleistungsportfolio abzurufen. Im Jahr 2016 hatte unsere Website Besucher pro Monat. In 2013 waren es im Vergleich dazu nur pro Monat gewesen. Unser Newsletter erscheint wöchentlich und informiert Kolleginnen und Kollegen über aktuelle Meldungen im Steuerrecht und das Seminar angebot für Kollegen und deren Mitarbeiter. Wichtige Branchenund Fachthemen werden prägnant und praxisnah aufbereitet. Speziell für Mitarbeiter bieten wir einen Newsletter zu aktuellem Wissen rund um die Einkommensteuer sowie die Lohnsteuer an. Aktuelles Steuerrecht Social Media Das Aktuelle Steuerrecht Online bietet eine umfassende Online-Datenbank mit komfortabler Suche und intelligenter Verlinkung. Artikel, Vorschriften und Rechtsprechung sind in drei übersichtliche Rubriken eingeteilt und stehen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Seminarreihe Aktuelles Steuerrecht kostenfrei zur Verfügung. Einfach Kennung mit Freischaltcode einrichten, anmelden bzw. einloggen fertig. Social Media, auch Soziale Medien genannt, sind digitale Medien, die es Nutzern ermöglichen, sich unterein ander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen. Auch der Verband nutzt diesen Weg der Kommunikation verstärkt. Sie finden uns bei Xing und Facebook sowie bei Google+, Twitter und YouTube. Folgen Sie uns jetzt. Verbandintern StBdirekt Die Verbandszeitschrift Verbandintern erscheint fünfmal im Jahr und geht unseren Mitgliedern auf dem postalischen Wege zu. Neben aktuellen Fachinforma tionen stehen Nachrichten aus dem Verbandsleben, das aktuel le sowie zukünftige Seminarangebot für Kollegen und Mitarbeiter sowie unsere Stellen-, Praxen- und Kooperationsbörsen im Mittelpunkt. Mit dem Mitgliederinformationsmedium StBdirekt bieten der DStV und die Steuerberaterverbände ihren Mitgliedern online eine Möglichkeit, kostenlos und zeitnah Informationen zu aktuellen steuerrechtlichen Entwicklungen und weiteren berufsbezogenen Themen zu erhalten Der Verband

57 Nachrufe Wir gedenken der im Jahre 2016 verstorbenen Kolleginnen und Kollegen in aufrichtiger Verbundenheit und Freundschaft. Für ihre langjährige treue Mitgliedschaft sagen wir herzlichen Dank. Ihr kollegialer Einsatz wird uns auch bei der Lösung zukünftiger Aufgaben Ansporn und Verpflichtung sein. Behlmer, Heinrich Berger, Gerhard Bleschke, Paul Dopp, Werner Grube, Stefan Jansen, Doris Klüsener, Bernd Koch, Peter E. Müller von Baczko, Ralf Murck, Herbert Oppermann, Wilhelm Ostermann, Christa Peters, Gerhard Rigod, Achim Rother, Wolfgang Sackmann, Eckhard H. Schade, Horst Schaefer, Heiko Schröer, Heinrich Schwegmann, Werner Seidel-Rasch, Barbara Simann, Wolfgang Ubben, Cornelius Weiss, Herta Wenker, Klaus-Dieter Witte, Siegfried Schwarmstedt Braunschweig Lüchow Löningen Garbsen Nordhorn Cloppenburg Gifhorn Lutherstadt Wittenberg Vordorf Alfeld Celle Hannover Hannover Osnabrück Bremen Braunschweig Sandkrug Braunschweig Löningen Wiefelstede Oldenburg Aurich Hannover Sarstedt Hildesheim Dr. Anne Bader Langjährige Geschäftsführerin des Steuer beraterverbandes Niedersachsen Sachsen-Anhalt. Verstorben am Wir trauern um unsere liebe und geschätzte Kollegin, die dem Verband immer in Erinnerung bleiben wird. Geschäftsbericht

58 Impressum Geschäftsstelle Hannover Zeppelinstraße 8, Hannover Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ Geschäftsstelle Magdeburg Zum Domfelsen 4, Magdeburg Telefon: 0391/ Telefax: 0391/ Folgen Sie uns auch auf Facebook: Oder im Netz auf: Herausgeber Steuer berater verband Niedersachsen Sachsen-Anhalt e. V. Verantwortlich für den Inhalt Präsidium und Geschäftsführung des Steuer berater verbandes Nieder sachsen Sachsen-Anhalt e. V. Urheberrecht/ Copyright-Angaben Sämtliche Bilder, Grafiken, Inhalte sowie das Layout unter liegen dem Urheberrecht. Fotografen Ammaniel Hintza, Franz Fender, Victoria Kühne, Jens Grau, René Bittner, Alexander Schmidt, Irène Zandel, Patrice Kunte, Jan Röhl Stockmaterial Umschlag, istockphoto Gestaltung Andrea Wong, Hannover Bildbearbeitung Alexander Schmidt, Berlin Redaktionelle Begleitung Gerwin Kuck, Hannover Lektorat Eike Nitz, Köln Druck Druckerei Mantow GmbH, Hannover Auflage Exemplare 58 Editorial

59 Wir werden 70 Jahre alt. Zum Glück hält Steuerrecht jung. Das wollen wir feiern mit Ihnen. Neben dem Festvortrag von Bundespräsident a.d. Christian Wulff erwartet Sie u.a. Dietmar Wischmeyer als Günther, der Treckerfahrer. Den Festakt moderieren wird Adolf-Grimme-Preisträgerin Amelie Fried. Am 27. Oktober 2017 ab Uhr im Kuppelsaal Hannover.

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