Wolfsmanagement in Sachsen
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- Gabriel Waltz
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1 Wolfsmanagement in Sachsen Staatsbetrieb Sachsenforst Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- u. Teichlandschaft Dipl.-Forsting.(FH) André Klingenberger, Sachbearbeiter Wolfsmanagement
2 Wolfsvorkommen in Europa und Deutschland, Stand: André Klingenberger
3 Verbreitung André Klingenberger LUPUS Institut
4 Verbreitung André Klingenberger LUPUS Institut
5 Sächsisches Wolfsmanagement Struktur des Sächsischen Wolfsmanagements: mit Landkreis- und Strukturreform per 01. August 2008 Übergang verschiedener Aufgaben vom Freistaat an die Landkreise, u. a. im Bereich Naturschutz der Artenschutz, also auch das Wolfsmanagement Veröffentlichung nach Erarbeitung mit allen betroffenen Interessengruppen in 4 Sitzungen Schulung von je 2 Mitarbeitern der 10 Landkreise in Sachsen Kernkompetenz (Schulung der LRA- Mitarbeiter, Koordination, Endbewertung von Informationen) bleibt bei bisherigen Akteuren ab 2012 Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht, bei wichtigen Fragen Einvernehmen mit den unteren Jagdbehörden notwendig André Klingenberger
6 Herdenschutz - Ziel und Strategie Hauptziel: Schadensminimierung zur Erhaltung der Akzeptanz der Tierart Wolf in der Bevölkerung Strategie: Kombination aus Prävention und Schadenskompensation Wissenstransfer zum Herdenschutz aufgrund verloren gegangener, eigener Erfahrungen Öffentlichkeitsarbeit finanzielle Unterstützung der Tierhalter - Investitionen in präventive Herdenschutzmaßnahmen zur Schadensvermeidung notwendig bei gleichzeitiger Forderung nach einem definierten Mindestschutz und Appell an Eigenverantwortung der Tierhalter im Schadensfall möglichst zügiger, unbürokratischer Schadensausgleich (C) Michael Hamann André Klingenberger
7 Schaf- und Ziegenhaltung in Sachsen - regionale Verteilung André Klingenberger
8 Schadenskompensation gesetzliche Grundlage, Mindestschutz Änderung 40 Abs. 6 Sächs.Nat.sch.G. Vom Wolf gerissenen und ausreichend geschützte Nutztiere werden vom Freistaat Sachsen entschädigt. Mindestschutz im Wolfsgebiet 90 cm hohe Elektrozäune (Euronetze oder 5- Litzenzäune) 120 cm hohe, feste Koppeln aus Maschendraht oder Knotengeflecht mit festem Bodenabschluss (Spanndraht) Außerhalb des Wolfsgebietes keine definierten Kriterien als Voraussetzung für Schadensausgleich Anbindehaltung nicht artgerecht - Im Schadensfall kein finanzieller Ausgleich! 8 Wolf muss als Verursacher wahrscheinlich sein bzw. darf zumindest nicht ausgeschlossen werden André Klingenberger
9 Rissbegutachtung und Schadenskompensation Verfahren und Beteiligte Im Schadensfall Meldung durch Tierhalter unverzüglich, innerhalb von 24 Stunden das zuständige Landratsamt Begutachtung des Schadens durch ausgebildeten Rissgutachter und Veterinär formloser Antrag auf Schadensausgleich durch Tierhalter möglich oder Verwendung des bereitgestellten Formulars Erstellung eines Gutachtens zentrale Endbewertung der Schadursache Schätzung der Schadenshöhe durch Sachverständigen des Landesamt f. Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Stellungnahme zum Schadensausgleich durch SB Wolfsmanagement und Weiterleitung aller Unterlagen an die Landesdirektion Dresden Erstellung eines Bescheides (Bewilligung / Ablehnung) an Tierhalter Ggf. Ausgleich des Schadens durch Überweisung der Schadenssumme Dauer: 4-6 Wochen André Klingenberger
10 Schadenskompensation Schäden an Haus- und Nutztieren in Sachsen, Stand Jahr: Vorfälle: getötete, verschwundene o. verletzte Tiere: gezahlter Schadensausgleich: , , , , , , , , , , , , , ,60 Summe: ,03 Durchschnitt / Jahr: ,43 hauptsächlich Schafe u. Ziegen, 2 Stck. Rotwild, 31 Stck. Damwild, 10 Stck. Muffelwild, 5 Rinderkälber, 1 Jagdhund André Klingenberger
11 Schadenskompensation André Klingenberger
12 Schadenskompensation André Klingenberger
13 Auswertung der Schadensbilanz André Klingenberger
14 Auswertung der Schadensbilanz 2015, Stand : 62 eingegangene Meldungen zu vermeintlichen Nutztierrissen 47 mal wurde der Wolf tatsächlich als Verursacher festgestellt, Schaden: 159 Nutztiere = 128 Schafe, 21 Stck. Damwild, 10 Stck. Muffelwild, bisher gezahlter Schadensausgleich in 2015: 4.407,60 (von mind ,00 ) 18 Fälle (55 Tiere): unzureichend geschützt, keine Entschädigung 7-mal Zaun zu niedrig 6-mal nur teilweise gezäunt, zu Gewässer bzw. Graben offen 4-mal Anbindehaltung 1-mal Lücke im Zaun 34 Fälle (104 Tiere): Zahlung von Schadensausgleich 14-mal untergraben 8-mal Ausbruch der Herd bzw. von Einzeltieren (vermutlich in Folge des Wolfsübergriffs) 5-mal übersprungen 5-mal Zaun zerstört oder umgerissen 1-mal durch Zaun gebissen 1-mal Zugang fraglich 12 Fälle: andere Ursachen 6-mal unklare Todesursache (z.b. Krankheit), Nachnutzung durch Aasfresser (z.b. Fuchs, Kolkrabe) 2-mal Totgeburt 2-mal Fuchs 2-mal vorherige Erkrankung (hochgradige Parasitierung, verkapselte Verletzung) André Klingenberger
15 Auswertung der Schadensbilanz 2015 räumliche Verteilung Stand Fälle im LK Bautzen Schwerpunkte: Rosenthalrudel 22 Fälle (seit 2013 neues Territorium) Hohwaldrudel: 9 Fälle (davon 7 beim gleichen Tierhalter) 11 Fälle im LK Görlitz Schwerpunkte: Ruszowrudel : 8 Fälle 1 Fall im LK Sächsische Schweiz- Osterzgebirge 3 Fälle im LK Meißen Nähe der Gohrischheide Neuetablierung grenzübergreifend mit Brandenburg? André Klingenberger
16 Auswertung der Schadensbilanz 2014 räumliche Verteilung Stand Fälle im LK Bautzen Schwerpunkte: Rosenthal und Laußnitzer Heide (seit 2013 neue Territorien) Seenlandrudel, Milkeler Rudel 8 Fälle im LK Görlitz davon 3 mal bei dem selben Tierhalter 3 Fälle im LK Sächsische Schweiz- Osterzgebirge beide im Osterzgebirge nur noch1 Fall um den Hohwald 3 Fälle im LK Meißen davon 2 in der Nähe der Gohrischheide Neuetablierung? André Klingenberger
17 Präventionsmaßnahmen für Schaf- und Ziegenhalter Flatterband als Sofortmaßnahme André Klingenberger Flatterband Litzenzaun = weiße Breitbandlitze (20 mm) Einsatz bei Auftreten von Wölfen, die gelernt haben Elektrozäune zu überwinden Lappenzaun zusätzliche Pfähle (1,40 cm hoch) mit variablen Isolatoren Erhöhter Arbeitsaufwand beim Auf- und Abbau, da zwei zusätzliche Arbeitsschritte kostenlose Ausleihe über Biosphärenreservatsverwaltung Alternative für hauptgewerbliche Schäfereien ist der Einsatz von Herdenschutzhunden Herdenschutzhund
18 Präventionsmaßnahmen für gewerbliche Schafhalter Herdenschutzhunde - mobile Eingreiftruppe Einsatz in betroffenen Herden, wo der Standardschutz versagt hat z.b. beim Auftreten von Wölfen, die es gelernt haben, Elektrozäune zu überspringen 2 Pyrenäen- Berghunde Betreuung durch einen erfahrenen Schäfermeister Veranschaulichung des Einsatzes von Herdenschutzhunden Anlernen des betroffenen Schäfers Trägerschaft durch Sächsischen Schafund Ziegenhalterverband Finanzierung über SBS, Biosphärenreservatsverwaltung OLHTL André Klingenberger Schäfermeister Frank Neumann präsentiert am Dienstag im sächsischen Birkwitz-Pratzschwitz bei Pirna die erste sächsische mobile Eingreiftruppe zum Schutz von Schafen und Ziegen vor Wölfen. Sächsische Zeitung vom Dienstag, dem 25. August 2009, Foto: dpa
19 Förderung von Schutzmaßnahmen über die Richtlinie Natürliches Erbe (NE) Bewilligungsbehörde: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundvoraussetzung: Maßnahme dient der Erreichung des definierten Mindestschutzes im Wolfsgebiet oder geht darüber hinaus Förderfähige Maßnahmen: Anschaffung von Elektrozäunen (mind. 90 cm hoch), Herdenschutzhunden (HSH) und Installation von Unterwühlschutz für Wildgehege (Material- und Arbeitsleistung) ab 2015: Fördersatz: 80 % vom Netto (Landesmittel) Ausweitung der Förderkulisse auf gesamt Sachsen Stand : bisher 484 Anträge gestellt davon 70 ausgezahlt (47.323,55 ) davon 403 bewilligt ( ,47 ) André Klingenberger
20 Wölfe und Nutztiere Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Information der Tierhalter Veröffentlichung in den Gemeindeblättern im Wolfsgebiet, erneute Veröffentlichung in neu hinzugekommenen Gebieten 2011, 2012, 2015 Über das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz (Pressemitteilung, Newsletter, Internetseite) Faltblatt Förderung des präventiven Herdenschutzes im Wolfsgebiet vom SMUL im Nov herausgegeben, Aktualisierung 2011 und 2015 Fachvorträge speziell für Tierhalter über Sächsischen Schaf- u. Ziegenzuchtverband e.v. und LfULG André Klingenberger
21 Präventionsmaßnahmen für Schafhalter Herdenschutzprojekt Trägerschaft durch Sächsischen Schaf- u. Ziegenzuchtverband e.v. Laufzeit Test und Weiterentwicklung von Weidezäunen hinsichtlich Schutzwirkung und Praxistauglichkeit Dokumentation und Demonstration des Aufbaus und Umgangs mit Herdenschutzhunden Erfahrungsaustausch mit anderen europäischen Ländern, z.b. der Schweiz 2015 Folgeprojekt geplant Herdenschutz in Mittelgebirgslagen 21 Einbeziehung anderer Nutztierarten André Klingenberger Schutz einer Schafherde mit Herdenschutzhunden auf der Alp in der Schweiz, Kanton Bern
22 Ausgaben für präventiven Herdenschutz im Freistaat Sachsen , Stand: (Förderung nach RL NE, HSH-Eingreiftruppe) Jahr Summe brutto , , , , , , , , , , ,55 Summ e: pro Jahr: , , André Klingenberger
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