VERSTEHEN UND INTERPRETATION. Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com

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1 VERSTEHEN UND INTERPRETATION Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com

2 Gliederung 1. Fragen und Antworten aus der letzten Stunde 2. Gegen die Interpretation 3. Für das Verstehen

3 1. FRAGEN UND ANTWORTEN Zu Tod und Rückkehr des Autors und zum Verstehen

4 Fragen 1. Inwiefern ist das kreative Schreiben nach Barthes unkontrolliert? 2. Worin sieht Barthes den Ursprung des Schreibens? 3. Wie erklären sich im Hinblick auf die Theorie Barthes Literaturpreise usw.? 4. Gibt es nicht im Grunde nur starke Autoren? 5. Was ergibt sich aus den Autorkonzepten von Jannidis et al. für eine konkrete Interpretationspraxis?

5 Paul Celan SCHIBBOLETH Mitsamt meinen Steinen, den großgeweinten hinter den Gittern, schleiften sich mich in die Mitte des Marktes, dorthin, wo die Fahne sich aufrollt, der ich keinerlei Eid schwor. Flöte, Doppelflöte der Nacht: denke der dunklen Zwillingsröte in Wien und Madrid. Setz deine Fahne auf Halbmast, Erinnrung. Auf Halbmast für heute und immer. Herz: gib dich auch hier zu erkennen, hier, in der Mitte des Marktes. Ruf s, das Schibboleth, hinaus in die Fremde der Heimat: Februar. No pasarán. Einhorn: du weißt um die Steine, du weißt um das Wasser, komm, ich führ dich hinweg zu den Stimmen von Estremadura. (Von Schwelle zu Schwelle, 1954)

6 Paul Celan EINGEDUNKELT die Schlüsselgewalt. Der Stoßzahn regiert, von der Kreidespur her, gegen die Weltsekunde. (Eingedunkelt, 1966)

7 2. GEGEN DIE INTERPRETATION Susan Sontag: Against Interpretation (1964). Against Interpretation and Other Essays. London, New York: Penguin 2009.

8 The earliest experience of art must have been that it was incantatory, magical; art was an instrument of ritual. The earliest theory of art, that of the Greek philosophers, proposed that art was mimesis, imitation of reality. Susan Sontag: Against Interpretation

9 The fact is, all Western consciousness of and reflection upon art have remained within the confines staked out by the Greek theory of art as mimesis or representation. Susan Sontag: Against Interpretation

10 Interpretation thus presupposes a discrepancy between the clear meaning of the text and the demands of (later) readers. It seeks to resolve that discrepancy. The situation is that for some reason a text has become unacceptable; yet it cannot be discarded. Interpretation is a radical strategy for conserving an old text, which is thought too precious to repudiate, by revamping it. Susan Sontag: Against Interpretation

11 The old style of interpretation was insistent, but respectful; it erected another meaning on top of the literal one. The modern style of interpretation excavates, and as it excavates, destroys; it digs behind the text, to find a sub-text which is the true one. Susan Sontag: Against Interpretation

12 To interpret is to impoverish, to deplete the world in order to set up a shadow world of meanings. Interpretation, based on the highly dubious theory that a work of art is composed of items of content, violates art. It makes art into an article for use, for arrangement into a mental scheme of categories. Susan Sontag: Against Interpretation

13 [The] temptation to interpret Marienbad should be resisted. What matters in Marienbad is the pure, untranslatable, sensuous immediacy of some of its images, and its rigorous if narrow solutions to certain problems of cinematic form. Susan Sontag: Against Interpretation

14 3. FÜR DAS VERSTEHEN Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode (1960). Tübingen: Mohr Siebeck 2010.

15 Nun macht es aber das eigentliche Problem aus, das die Geisteswissenschaften dem Denken stellen, daß man das Wesen der Geisteswissenschaften nicht richtig erfasst hat, wenn man sie an dem Maßstab fortschreitender Erkenntnis von Gesetzmäßigkeit mißt. Die Erfahrung der gesellschaftlichen Welt läßt sich nicht mit dem induktiven Verfahren der Naturwissenschaften zur Wissenschaft erheben. (10) Gadamer: Wahrheit und Methode

16 Sich ästhetisch verhalten zu können, ist ein Moment des gebildeten Bewußtseins. Denn im ästhetischen Bewußtsein finden wir die Züge, die das gebildete Bewußtsein auszeichnen: Erhebung zur Allgemeinheit, Abstandsnahme von der Partikularität des unmittelbaren Annehmen oder Verwerfens, Geltenlassen von Solchem, was nicht der eigenen Erwartung oder Vorliebe entspricht. (90) Gadamer: Wahrheit und Methode

17 Was wir ein Kunstwerk nennen und ästhetisch erleben, beruht auf einer Leistung der Abstraktion. Indem von allem abgesehen wird, worin ein Werk als seinem ursprünglichen Lebenszusammenhang wurzelt, von aller religiösen und profanen Funktion, in der es stand und in der es seine Bedeutung besaß, wird es als das reine Kunstwerk sichtbar. (91) Gadamer: Wahrheit und Methode

18 Die Seineart des ästhetisch Vernommenen ist nicht Vorhandenheit. Nur wenn wir das Dargestellte erkennen, vermögen wir ein Bild zu lesen, ja, nur dann ist es im Grunde ein Bild. Sehen heißt aufgliedern. (97) Gadamer: Wahrheit und Methode

19 Hermeneutischer Zirkel nach Gadamer nicht formal, nicht methodisch ontologisches Strukturmoment des Verstehens (299) 1. Vorverständnis: Antizipation von Sinn, Vorgriff der Vollkommenheit (speist sich aus Gemeinsamkeit) 2. Weiterbildung durch Teilhabe am Überlieferungsgeschehen 3. Verstehen als Ineinanderspiel der Bewegung der Überlieferung und der Bewegung des Interpreten

20 Frage zur Diskussion: Welche Bedeutung hat die Tradition, in der ein Text steht, für das Verstehen? Bitte notieren Sie auch Fragen, die Sie zur heutigen Vorlesung haben!

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