DER SCHWEINEPROFI. Bayern hat jetzt genomische Zuchtwertschätzung für alle Rassen S. 4. Hohe Sicherheiten durch genomische Zuchtwertschätzung S.

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1 DER SCHWEINEPROFI Mitteilungsblatt der EGZH - Ausgabe Dezember 2016 Bayern hat jetzt genomische Zuchtwertschätzung für alle Rassen S. 4 Hohe Sicherheiten durch genomische Zuchtwertschätzung S. 7 Das Magazin Hohe Lebensleistung mit Bayernhybriden S. 9 EGZH auch in Niedersachsen erfolgreich! S. 11 von Profis für Profis

2 Das Magazin von Profis für Profis 2 IMPRESSUM/Editorial GRÜSS GOTT Grusswort S. 3 ZUCHTARBEIT Bayern hat jetzt genomische Zuchtwertschätzung für alle Rassen S. 4 Hohe Sicherheiten durch genomische Zuchtwertschätzung S. 7 Hohe Lebensleistung mit Bayernhybriden S. 9 REPORT EGZH auch in Niedersachsen erfolgreich! S. 11 Impressionen Karpfham und Eurotier, Muswiese 2016 S. 13 Impressionen vom ZLF 2016 S. 14 Treffen der Profis für Schweinezucht ein voller Erfolg S. 16 INFO Markttermine 2017, Schweinehaltung zukunftsorientiert, so geht`s! S. 17 Unsere kompetenten Verkaufsberater S. 22 HERAUSGEBER Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und Hybridzuchtschweine in Bayern w. V. Senator-Gerauer-Str. 23a Grub/Poing Telefon Telefax poststelle@egzh-bayern.de www egzh-bayern.de Redaktionsleitung: Angela Brugger Titelbild: Siegerzüchter beim ZLF 2016 Konzeption, Grafik: Free Vektors by Freepik.com

3 GRÜSS GOTT 3 GRUSSWORT Liebe Leserinnen und Leser, ein aufregendes Jahr ist nun zu Ende. Mit Karpfham, ZLF, Muswiese und auch noch Eurotier war vor allem im Herbst wieder viel los. Gerne nutze ich solche Plattformen um mit interessierten und interessanten Menschen ins Gespräch zu kommen. Leider wird bei vielen dieser Gespräche deutlich, welchen Imageverlust unsere Landwirtschaft in den letzten Jahren oder gar Jahrzehnten erlitten hat. Das Ziel aller Erzeuger und auch Organisationen muss es sein, unsere Bevölkerung wieder mehr über die Erzeugung von Lebensmitteln aufzuklären. Die Flut an Auflagen, die wir Landwirte bekommen, muss sowohl in die Bevölkerung als auch in den Lebensmitteleinzelhandel kommuniziert werden. Deshalb ist die Gründung des Vereins Unsere Bayerischen Bauern in meinen Augen ein erster Schritt in die richtige Richtung. Mit Radio- und Fernsehspots und Internetauftritten erreicht man einen großen Teil unserer Bevölkerung. Dies kostet allerdings Geld! Ich appelliere an Sie, liebe Landwirte, diesen Verein vor allem auch finanziell - zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute für das Jahr 2017, vor allem Gesundheit und viel Erfolg im Stall! Ihr Manfred Wieser Wir wünschen Ihnen, liebe Züchterfamilien, und unseren Geschäftspartnern ein erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Designed by Kjpargeter - Freepik.com

4 Das Magazin von Profis für Profis4ZUCHTARBEIT Bayern hat jetzt genomische Zuchtwertschätzung für alle Rassen!! Nach Pietrain jetzt auch Genomik bei den Mutterrassen Weniger als ein Jahr nach der Einführung des ersten genomischen Zuchtwertschätzverfahrens für die Rasse Piétrain und nur 6 Monate nach der Umstellung der genomischen Zuchtwertschätzung Piétrain auf das Ein-Schritt-Verfahren, stellt Bayern zum 1. Dezember 2016 auch die Zuchtwertschätzung für die Deutsche Landrasse auf das Ein-Schritt-Verfahren um. Das Ein-Schritt- Verfahren ist die derzeit höchste Entwicklungsstufe der genomischen Zuchtwertschätzung, das genomisch optimierte Zuchtwerte für alle Zuchttiere liefert und im Gegensatz zu anderen Methoden in der Datenaufbereitung und Modellierung keinerlei Kompromisse erfordert. Beschleunigung des Zuchtfortschritts Bei der genomischen Zuchtwertschätzung in Bayern werden die Auswirkungen von rund Genvarianten auf 15 Merkmale simultan geschätzt. Dabei werden sowohl klassische Leistungsmerkmale, als auch Fruchtbarkeit, Fleischqualität und Langlebigkeit berücksichtigt. Das Zuchtziel geht in Richtung fruchtbarer Sauen mit geringen Ferkelverlusten, die bei einer langen Nutzungsdauer Mastferkel mit perfekter Eignung für den süddeutschen Markt erzeugen. Um den Zuchtfortschritt weiter zu beschleunigen, ist die genomische Selektion bei Mutterrassen besonders geeignet. Die normalerweise erst spät feststellbare Zuchtleistung kann mit dem neuen Verfahren bereits bei Jungtieren so sicher festgestellt werden wie bei einer Sau mit zwei Würfen. Im Bereich der Mastleistung, des Schlachtkörperwerts und der Fleischqualität lassen sich Sicherheiten erzielen, die der Prüfung von ca. 3 Nachkommen entsprechen. Abstammungssicherheit weit über internationalem Niveau Die erheblichen Kosten für die Durchführung der Genotypisierungen und der Fortschreibung der Lernstichprobe werden in Bayern gemeinschaftlich von der Erzeugergemeinschaft für Zucht- und Hybridzuchtschweine in Bayern w.v. (EGZH) und den bayerischen Besamungsorganisationen finanziert. Der Beirat der EGZH hat auf seiner Sitzung am 28. Oktober die Einführung des neuen Verfahrens begrüßt und wichtige Beschlüsse gefasst, die garantieren, dass alle Züchter zu günstigen Konditionen an dem Verfahren teilnehmen können. Die Beschlüsse stellen auch sicher, dass die Abstammungssicherheit bayerischer Zuchtschweine weit über das international übliche Niveau hinaus gesteigert wird. Organisationen unterstützen Forschung Die Wissenschaftler der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft haben in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Universität München und dem Tierzuchtforschung e.v. in Grub intensiv an der Praxisreife des neuen Verfahrens gearbeitet. Insgesamt wurden über Tiere genotypisiert und zahlreiche Untersuchungen zur Optimierung der Modelle durchgeführt. Die Forschungsarbeiten wurden von der EGZH und den bayerischen Besamungsorganisationen sowie vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt. Prof. Dr. Kay-Uwe Götz, LfL Grub

5 Deutsche Landrasse Deutsches Edelschwein Bavarian Pietrain Karl-Eibl-Straße Neustadt a. d. Aisch - Postfach Neustadt a. d. Aisch Telefon Telefax info@bvn-online.de - Internet: Telefon Eberstation: Fax Eberstation:

6 Wir stehen Bayern-Genetik GmbH Bergheim Riedweg Bergheim Samenbestellung: Tel.: Fax: ebersamen@bayern-genetik.de zusammen! Bayern-Genetik GmbH Landshut Gut Altenbach Landshut Samenbestellung: Tel.: Fax: ebersamen@bayern-genetik.de Brezel Boot Magie Mofuno Wadolf Casalep Eposo Lakat Norden Rabatz Borke Botan Mablung Madeka Madrid Magnat Maler Mammut Marko Massai Molux Moosbett Moral Motonne Mozilla Wadur Walkind Wank CH-Lauda Thiron Xitan Madros Maezen Mafest Masut Moabit Mobilar Multi Wadach Wadgor

7 ZUCHTARBEIT 7 Hohe Sicherheiten durch genomische Zuchtwertschätzung Im Mai diesen Jahres war es so weit: Die genomische Zuchtwertschätzung wurde in Bayern offiziell eingeführt. Die Zuchtwerte wurden somit bei den Bavarian Piétrains durch die sogenannten genomisch optimierten Zuchtwerte abgelöst. Der Ferkelerzeuger spürte von dieser Umstellung allerdings nichts. Denn bei der Darstellung blieb alles beim Alten. Der Unterschied liegt in der Methodik, mit der die Zuchtwerte geschätzt werden. Bei der genomischen Zuchtwertschätzung wird neben den Abstammungsinformationen und den Ergebnissen aus der stationären Leistungsprüfung zusätzlich die Information aus dem Genom der Tiere berücksichtigt. Dazu wird dem Jungeber eine Gewebeprobe entnommen, welche bei der GeneControl GmbH in Grub genotypisiert wird. Dabei werden etwa Bereiche auf dem Schweinegenom, unter die Lupe genommen. Viele dieser Bereiche haben Auswirkungen auf ein bestimmtes Leistungsmerkmal wie z.b. den Muskelfleischanteil oder die täglichen Zunahmen. Diese Information wird schließlich in der Zuchtwertschätzung berücksichtigt. Die genomische Zuchtwertschätzung bietet viele Vorteile Mit der genomischen Zuchtwertschätzung kann man den Zuchtwert eines drei Wochen alten Eberferkels bereits soehrgenau schätzen. Dies ermöglicht den Besamungsstationen auch bei Vollgeschwistern den besten Vererber zu erkennen und schließlich für Ihre Kunden anzukaufen. Neben der besseren Genetik profitieren der Ferkelerzeuger und schließlich auch der Mastbetrieb von einer höheren Vererbungssicherheit insbesondere bei Prüfebern. Hatte ein Prüfeber bisher eine Sicherheit von knapp 30 %, steigt dies jetzt bei genotypisierten Ebern auf eine Sicherheit von etwa 50 bis sogar 60 %. Da das Sicherheitsniveau durch die genomische Zuchtwertschätzung für alle Eber ansteigt, wurde die Mindestsicherheit, damit ein Eber als nachkommengeprüft eingestuft wird, von 64 auf 67 % angehoben. Basis sind die Ergebnisse aus der Stationsprüfung Basis für die bayerische Herdbuchzucht ist und bleibt die stationäre Leistungsprüfung. Denn das System der genomischen Zuchtwertschätzung funktioniert nur mit einer ausreichend großen Kalibrierungsstichprobe. Bayern verfügt hierbei mit einer Anzahl von sicher geprüften und genotypisierten Ebern über die weltweit größte Kalibrierungsstichprobe für die Rasse Piétrain. Wichtig ist, dass diese Stichprobe immer aktuell gehalten wird, was durch die jährlich hinzukommenden Ergebnisse von rund 250 neu geprüften Ebern sichergestellt wird. Qualitätslabels unterstützen bei der Auswahl des richtigen Piétrainebers Mit der genomischen Zuchtwertschätzung und den dadurch erhöhten Vererbungssicherheiten bei genotypisierten Ebern wurden auch neue Qualitätslabels eingeführt. So wird einem reinerbig stressstabilen Eber mit überdurchschnittlichem Wuchs und bester Vitalität seiner

8 Das Magazin von Profis für Profis8ZUCHTARBEIT Nachkommen das Label Turbo verliehen. Eber mit dem Goliath -Label zeichnen sich durch eine hervorragende Schlachtköperqualität aus und sind somit auch im Falle einer Metzgervermarktung zu empfehlen. Piétralon - Eber sind für den Einsatz in der Ebermast selektiert, da die Gefahr des Auftretens von Ebergeruch weitestgehend reduziert ist. Deren Einsatz wird mit dem Verbot der betäubungslosen Kastration im Jahr 2019 sicherlich nochmal an Bedeutung gewinnen. Basis für die Selektionsentscheidung sind hier die genomischen Zuchtwerte für Androstenon und Skatol. Anomlienprüfung der Eber erfolgt durch die Ferkelerzeuger Die Anomalienprüfung der Besamungseber in Bayern ist deutschlandweit einzigartig. Grundlage hierfür ist die enge Verknüpfung der Produktions- und Zuchtstufe durch das LKV Bayern. Die Besamungseber werden mit mindestens 40 Würfen grundlegend auf Ihre Anomalienvererbung geprüft. Eine wichtige Voraussetzung, dass Würfe für diese Prüfung berücksichtigt werden, ist die sortenreine Besamung. Bei der Besamung muss daher darauf geachtet werden, dass auch bei der zweiten oder dritten Besamung einer Sau das Sperma von ein und demselben Eber verwendet wird, damit die Abstammung der Ferkel gesichert ist. Ohne die tatkräftige Mitwirkung vieler Ferkelerzeuger wäre dies nicht zu schultern. Die Ringberater und organisierten Landwirte sind daher ein äußerst wichtiger Baustein für die bayerische Zucht, was dem gesamten Schweinestandort Bayern zu Gute kommt. Die bayerische Herdbuchzucht rüstet sich mit der weltweit intensivsten Stationsprüfung, der neuesten Zuchtmethode (genomische Zuchtwertschätzung) und der Bearbeitung innovativer Leistungsmerkmale für die Zukunft und stärkt seine Position im Bereich der Endstufengenetik. Neue EGZH-Qualitätslabels unterstützen den Ferkelerzeuger bei der Eberauswahl. Der Mastbetrieb profitiert dabei in gleicher Weise durch homogene Mastgruppen, die den jeweiligen Leistungsmerkmalen und somit den Wünschen des Vermarktungspartners entsprechen. Dr. Rudolf Eisenreich, LfL Tierzucht, Grub

9 ZUCHTARBEIT 9 Hohe Lebensleistung mit Bayernhybriden Nicht alle Sauenherkünfte zeigen die Vereinbarkeit von Leistung und Nutzungsdauer Strukturwandel senkt Nutzungsdauer Die Nutzungsdauer von Sauen wird als Kennzeichen des Tierwohls als auch als wichtiges ökonomisches Merkmal angesehen. Im Zuchtziel der bayerischen Schweinezucht wird die Verbleiberate (Anzahl der Sauen die nach einem ersten auch einen zweiten Wurf machen) beachtet. Während die 2004/05 abgegangene Sauen im Mittel mit 4,99 Würfen und 46,8 abgesetzten Ferkeln ausschieden, erreichten sie 2014/15 5,05 Würfe und 52,5 abgesetzte Ferkel. Dies zeigt, dass Leistungssteigerung nicht zwangsläufig zu einer verkürzten Nutzungsdauer führt. Im Jahr 2015/16 schied infolge von Betriebsaufgaben aufgrund der schlechten Preissituation die Durchschnittssau mit 4,88 Würfen und 50,9 abgesetzten Ferkeln aus. Dies ist überwiegend wohl ein Ergebnis des Strukturwandels. Einzelne Genetiken zeigen aber Schwächen in der Nutzungsdauer. Abbildung 1: Sauenabgänge LKV (Dr. Bergermeier)

10 Das Magazin von Profis für Profis10ZUCHTARBEIT Sauenherkünfte zeigen Schwächen Weitere Analysen der im Wirtschaftsjahr 2015/16 abgegangenen Sauen brachten deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Sauenherkünften hervor. Hierbei liegt der Großteil der Herkünfte nahe beieinander, während sich Dänen und BHZP deutlich abheben. In der Auswertung sind nur Herkünfte mit mindestens 1300 Sauenabgängen dargestellt. Die Abbildung zeigt die Ausfallrate dieser Sauenherkünfte zum 5. Wurf, der allgemein als Leistungsoptimum angesehen wird. Bei der einheimischen Landrasse scheiden bis zum 5.Wurf etwa 48 % der Tiere aus. Bei den Bayernhybriden waren es etwa 44 %, bei den Dänen 61 % und bei BHZP 64 % Abgegangene Sauen bis 5. Wurf in Prozent Ausfallrate zum 5.Wurf die Unterschiede zwischen Genetiken und auch innerhalb den Genetiken am höchsten sind. Lebensleistung davon betroffen Die kürzere Nutzungsdauer führt trotz der hohen Fruchtbarkeit pro Wurf einzelner Genetiken zu einem Abfall bei den aktuellen Lebensleistungen der Sauen, wie sie in Abbildung 3 dargestellt wird. Allerdings ist zu bemerken, dass aufgrund des differierenden Anteils von Jungsauen in den Herkünften die Ergebnisse noch etwas verzerrt sind. Trotzdem führen die Ausfallraten in den Würfen bis zum Leistungsoptimum zu einer deutlich kürzeren Lebensleistung. Die umfangreichen Daten des LKV Bayern erlauben Auswertungen, die deutschlandweit nicht möglich sind, aufgrund der verschiedenen Sauenplaner in den einzelnen Erzeugerringen. Die bayerische Genetik mit ihrer starken Betonung des Fundaments und der Nutzungsdauer sowie weiterer funktionaler Eigenschaften, scheint zumindest in Bayern aufgrund der vorliegenden Daten die optimale Genetik zu sein. 40 Landrasse DExDL BayHyb BHZP DAN 65 Abgesetzte Ferkel/abgegangener Sau Abb. 2: Sauenabgänge, LKV 2016 (Dr. Bergermeier) 60 Abbildung 2: Sauenabgänge, LKV 2016 (Dr. Bergermeier) Diese deutliche Diskrepanz zwischen den einzelnen Sauenherkünften zeigt sich bereits zum 2. Wurf. Dort fallen bei den Dänen nach dem 1.Wurf 25 % der Sauen aus, während bei den Bayernhybriden nur 15 % den 2. Wurf nicht erreichen. Diese deutliche Differenzierung nach dem 1.Wurf führte auch dazu, dass im Zuchtziel der bayerischen Rassen dieser Zeitraum beachtet wird, da hier Landrasse DExDL BayHyb BHZP DAN Abb.3: Sauenabgänge LKV, 2016 (Dr. Bergermeier) Abbildung 3: Sauenabgänge LKV, 2016 (Dr. Bergermeier)

11 REPORT 11 EGZH auch in Niedersachsen erfolgreich! Familie Schaberg setzt auf bayerische Genetik Carmen und Stefan Schaberg bewirtschaften gemeinsam einen Familienbetrieb mit aktuell 420 Zuchtsauen. Sie haben den Betrieb von den Eltern übernommen, damals ein Dreiseithof im Ort, mit einer ersten Teilaussiedelung im Jahr Um den Betrieb stetig weiter zu entwickeln, folgte im Jahr 1997 die Aussiedlung des kompletten Betriebes. Bis zum heutigen Tag entwickelte sich das Anwesen zu einem zukunftsfähigen Betrieb. Ein rundum zufriedener Kunde Schon seit langem ist der Betrieb in der Schweinehaltung und -produktion unterwegs. Familie Schaberg war auch schon für eine Bundesdeutsche Vermehrungsorganisation tätig. Nun sind Sie erfolgreich im Bereich der Ferkelerzeugung aktiv. Nach diesem Umstieg haben Sie sich für einen starken Partner, die Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und Hybridzuchtschweine in Bayern, entschieden. Zentrale Gründe für die Zusammenarbeit mit der EGZH Bayern waren die fleischreichen Genetik, sowie die hohe Leistungsfähigkeit der Zuchttiere der EGZH. Der Zuchtbetrieb Tillig in Sachsen ist Lieferant von Seiten der EGZH. Wir sind mit der Zusammenarbeit rundum zufrieden. Die Leistung der Tiere spricht für sich. Durch die Umstellung auf bayerische Hybridzuchtsauen konnten wir unseren Betrieb sehr gut weiterentwickeln und voranbringen berichtet Betriebsleiter Stefan Schaberg. Über 14 lebend geborene Ferkel pro Wurf Die Tiere befinden sich in 20er Sauengruppen, wodurch ein 1-Wochen Rhythmus mit dem Absetzen der Ferkel erreicht wird. Nach dem Absetzen werden die Ferkel durch Flüssigfütterung versorgt. Im Sauenplaner ist hinterlegt, dass der Betrieb Schaberg 33,9 lebend geborene Ferkel je Muttersau und Jahr hat. Somit werden pro Wurf über 14 lebend geborene Ferkel erzielt. Zusammen mit dem gleichmäßigen Gesäuge und der sehr guten Milchleistung bieten die Tiere beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Ferkelerzeugung. Ich bin begeistert von der Mütterlichkeit der Tiere! Mit diesen Tieren im Stall macht die Arbeit Freude resümiert die Betriebsleiterfamilie.

12 Das Magazin von Profis für Profis 12 REPORT Erfolg hat einen Namen. Betrieb Schaberg von oben Neben der Schweinhaltung ist der Betrieb auch im Ackerbau gut aufgestellt. Es werden 250 ha bewirtschaftet. Die Schwerpunkte in der Fruchtfolge sind Getreide und Raps. Das Getreide wird zur Futterherstellung genutzt. Um eine qualitativ hochwertige Rohfaserquelle im Futter zu gewährleisten baut der Betrieb seit Jahren Hafer an. Zusammen mit bestem HP Sojaschrot kann für die Tiere dadurch eine optimale Fütterung erreicht werden. Die Futteraufbereitung findet komplett am Betrieb statt. Um den Betrieb erfolgreich zu bewirtschaften stehen neben Carmen und Stefan Schaberg die Altenteiler des Betriebes noch mit ihrer Tatkraft zur vollen Verfügung. «««Weltweit gefragt«««herbert Kaiser und die EGZH wünschen weiterhin gute Zusammenarbeit und viel Erfolg in Haus, Hof und Stall. Autor: Herbert Kaiser Schweinezucht für Pro s

13 REPORT 13 Impressionen Karpfham und Eurotier Muswiese 2016 Die Muswiese ist einer der ältesten Jahrmärkte in der Region. Und seit dieser Zeit ist sie ein fester Bestandteil im Hohenloher Land. Unter dem Dach der Ringgemeinschaft war die EGZH auch in diesem Jahr zusammen mit der EG Franken-Schwaben gemeinsam am Stand vertreten. Strahlende Gesichter beim Standpersonal. Kein Wunder, bei einer so gut besuchten Messe! Bei der gewerblichen sowie bei der landwirtschaftlichen Ausstellung, die wie immer sehr vielseitig und interessant bestückt war, präsentierten sich über 140 Aussteller. Der Händler- und Krämermarkt mit seinen rund 280 Marktständen lud zum Verweilen, Schlendern und Kaufen ein. Aufgrund dieser Vielfalt der Aussteller und dem Angebot der Marktstände wird das Einzugsgebiet immer größer und nirgendwo sonst trifft man so viele Bekannte und interessiertes Fachpublikum. Liebe Kunden der EGZH, seien Sie uns auch im nächsten Jahr wieder herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie! Taufrisch war die Meldung auf der Eurotier, dass in Bayern jetzt auch für Mutterrassen genomische Zuchtwertschätzung gemacht wird

14 Impressionen Unsere Teilnehmer am Jungzüchterwettbewerb Immer wieder eine große Herausforderung, die Tiere durch die Menschenmasse zu treiben Unsere fleißige Die Gewinner des Jungzüchterwettbewerbs Eine der zahlreichen Vorführungen am großen Ring Show

15 vom ZLF 2016 n Tierpfleger Der Streichelzoo erfreute sich wieder großer Beliebtheit Minister Brunner bei uns am Stand time! Auch junge, hübsche Mädchen interessieren sich für die Schweinezucht Auch die Senioren nutzen das ZLF als Treffpunkt

16 Das Magazin von Profis für Profis 16 REPORT Treffen der Profis für Schweinezucht ein voller Erfolg Edenland Über 200 Profis für Schweinezucht kamen aus Oberund Niederbayern zu der gemeinsamen Veranstaltung der EGZH mit der Bayern-Genetik am 10.November 2016 in Edenland. Die EGZH informierte über die Vorzüge der Genomischen Selektion bzw. der Label-Eber Piétralon, Turbo und Goliath, die seit Mitte des Jahres 2016 eingeführt sind. Voller Stolz konnte man berichten, dass zum 01. Dezember 2016 auch bei Mutterrassen das genomische Ein-Schritt-Verfahren eingeführt wird. Der Bayern-Kini 2016 ging an Herrn Wolfgang Schwarz (3. v. re.), Salching, der Reservesieger an Herrn Günter Baumgartner (2. v. re.), Ortenburg und der 3. Platz an Herrn Hermann Gumpp, Deisenhofen (Mitte). Sehr interessiert verfolgte wurde das Referat von Veterinär Dr. Bernardi über Homöopathie erfolgreich im Schweinestall einsetzen. Diese gelungene Veranstaltung wird sicherlich im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden. Die beiden Zuchtleiter Herr Dahinten und Herr Dr. Eisenreich präsentierten die besten Eber der Bayern-Genetik. Wir freuen uns auch dann wieder über zahlreiche Besucher.

17 INFO 17 Schweinehaltung zukunftsorientiert, so geht`s! Schweinefachtagung 2016 Welche Faktoren begünstigen das Schwanzbeißen? Welche Bewegungsbuchten sind für die Praxis am besten geeignet? Und: Wie kann moderne Schweinehaltung heute funktionieren? Mit diesen und anderen Fragen haben sich am 28. November Experten und Praktiker auf der Schweinefachtagung in Ergolding beschäftigt. Dass Schwanzbeißen unter Schweinen viele verschiedene Gründe habe, stellte Dr. Astrid von Brocke fest. Die Expertin von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen forscht bereits mehrere Jahre zu diesem Problem. Dr. Christina Jais, von der LfL, zeigte, wie sich das Halten von Schweinen mit Ringelschwänzen auch auf den Stallbau auswirkt. Zum Thema Buchten referierte auch Frank Schneider, ebenfalls bei der LfL. Er hat erforscht, welche Buchten im praktischen Einsatz überzeugen. Voll besetzt war der Bürgersaal im niederbayerischen Ergolding Dr. Steffen Hoy beschäftigt sich mit der Gestaltung von Deckzentren. Zu Abluftreinigungsanlagen referierte Dr. Steffen Neser von der LfL. Er stellte fest: Die Anlagen erfordern ein hohes Maß an Wartung und Betreuung. Nicht fehlen darf auf unserer Schweinefachtagung der Bericht der Praktiker. So gelang es Sven Meyer aus Oberfranken und Joachim Mack aus Unterfranken, die Zuhörer mit den Erfahrungen aus Ihren Ställen zu begeistern. Eine Brücke von der Landwirtschaft zu den Verbrauchern schlagen, das will Eva Maria Haas. Sie berichtete von der Imagekampagne, die der Verein Unsere Bayerischen Bauern im September gestartet hat. Autorin: Angela Brugger, stellv. Geschäftsführerin EGZH Markttermine Mühldorf Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Weitere Informationen zu den Marktterminen finden Sie auf unserer Homepage unter: Termine.

18 Das Magazin von Profis für Profis 18 Neue gebietseinteilung gültig seit unsere kompetenten Verkaufsberater: Hessen NES KG AB MSP SW MIL WÜ KT Werner Rauch Telefon Fax Mobil Baden-Württemberg NU M Li O

19 INFO 19 Sachsen-Anhalt Brandenburg Thüringen Sachsen Herbert Kaiser Telefon Fax Mobil CO LIF HAS BA KC KU BT HO WUN TIR NEH N FO NEW ERH FÜ N AS SAD RH NM WUG DON R EI SR KEH CHA ND DGF DGL PAF LA REG DEG PA AIC FS PAN GZ A DAH ED MÜ FFB AÖ M N EBE LL STA RO TS OAL WM MB TÖL BGL A GAP FRG Josef Hasbauer Telefon Fax Mobil josef.hasbauer@egzh-bayern.de Michael Holzner Telefon Fax Mobil michael.holzner@egzh-bayern.de

20 Der neue lange Ferkelschutz: NEU Schlägt die Brücke von der Geburt bis zum Absetzen Der erste Sauen-Impfstoff mit langer Immunität gegen E. coli und Clostridium perfringens Typ C. Fragen Sie Ihren Tierarzt/Ihre Tierärztin nach dem neuen Sauenimpfstoff von Boehringer Ingelheim. Mehr unter

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