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- Sara Jaeger
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1 Hubertus Groppe Hubertus Groppe Kamp Paderborn An den Diözesan Caritasverband Paderborn Abteilung 3 Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Zu Herrn Theo Breul Am Stadelhof Paderborn Heimkinder im St. Joh.Stift in Marsberg Betr.: Menschenrechtsverletzungen durch die Schwestern Am Busdorfwall 4 in Paderborn Sachlage im Kinderheim des Sankt Johannes Stifts von Niedermarsberg was durch die Vincentdienerinnen betrieben wurde. Sehr geehrter Herr Theo Breuel! Am Montag den war ich beim LWL in Marsberg und durfte die geführte Akte über meinen Lebensaufenthalt in empfang nehmen. Ich traf mich mit Dr. Falk Burchard mit dem ich die Akte durchsah. Meine Frau Maria und ich waren erstaunt, das wir die Vorwürfe die wir seit Jahren den Behörden und den Schwestern machen bestätigt sahen. Die Einsichtnahme dauerte genau von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Dr. Falk Burchard las mit uns jedes Blatt der Berichte und Gutachten der Akte. Wir stellten gemeinsam Fest, das Eindeutig Menschenrechtsverletzungen aus der Akte zu Beweisen sind. Die Unterbringung aus dem Bonifatius-Kinderheim in Paderborn nach dem Sankt Johannesstift in Marsberg, war aus Niedrigen Beweggründen der Vincentdienerinnen geschehen. Die Nationalsozialistische Handhabung aus der Reichsordnung, war für sie Grundlage ihres Denkens und Handelns. Da war das Mädchen Thea Groppe, die auf Grund Sozialer Schwierigkeiten so wie aus Gesellschaftsstruktur Politischen Gründen, für Schwachsinnig nach der Reichsordnung erklärt worden ist. Die Handhabung der Eliminierung war einfach und praktisch zugleich. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe als Belastung für die Gesellschaft. 1
2 Dem Gesetz war genüge Geleistet worden. Die Klebrige Masse aus dem Mutterschoß Thea Groppe war nicht bei zu kommen denn es war die Nachkriegszeit und die Alliierten Mächte, konnten keinen Mord als Demokratischen Aufbruch in den Tagen gebrauchen. Der Persilschein für Ordensschwestern, war aus Neugründungsperspektiven des Staates als Selbstverständlich gegeben, denn das Christliche Menschenbild, kann ja von Ordensschwestern nicht verletzt werden. Die Odyssee der Wertlosigkeit der Klebrigen Masse meiner Person, nahm nun seinen Ablauf der Menschenverachtenden Sachlage, die in der Akte als angebliche Protokollarische Feststellung aufgeschrieben wurde. Es lassen sich alle Berichte, die ich seit 1970, von mir in der Öffentlichkeit abgegeben habe wiederfinden, was an Grausamkeiten von der Schwester Herminia an mir geschehen ist. Die Berichte über die Klebrige Masse Hubertus Groppe muß von Antipathie gesteuert gewesen sein, wenn wir Heute die Erklärung suchen für solches Handeln an den Ecce Homo. Die Berichte über das schnappen von Luft, der Blauen Finger so wie die Narbe an meinem Kopf und das angebliche entstellte Gesicht, zeigen eindeutig auf, das ich in Marsberg unter der Schwester Herminia, dem Absoluten Medikamenten Missbrauch, so wie der Prügelstrafen durch Stöcke und Latten so wie der Abteilungskeile, durch 40 Jungens, ich hilflos ausgesetzt war. Einen Schutz durch den Gesetzgeber als Vormundschaftsgericht oder dem Jugendamt Paderborn, war absolut ausgeschlossen. Die Akte zur Aufenthaltszeit meiner Person, zeigt keine Berichte über die Anordnung der Ärzte, wie von der Presse genannten Narkosemittel zur Ruhigstellung meiner Person. Die Menschenrechtsverletzungen an meiner Person durch den Aufenthalt im Sankt Johannestift zu Marsberg, sind Bewußt in Absoluter Kenntnis vom Gesetzwidrigen Handelns geschehen. Die Menschenrechtsverletzungen wirkten sich aus in meiner Chancengleichheit und der Absoluten Beruflichen Entwicklung der Laufbahn meiner Person. Das Nationalsozialistische Denken der Schwestern oder der Verantwortlichen war durchaus Richtschnur ihres Handels zur Menschenrechtsverletzung. Die Briefe von Frau Dr. Marianne Ziesche und Pastor Herbert Bender im Jahre 1983 an den WDR stehen im Grassen Widerspruch zur Realität. 2
3 Wir alle wissen, daß in den Nachkriegsjahren schreckliche Menschenrechts Verletzungen, zum Nachteil an Kindern geschehen sind die durch die Justiz nicht Aufrichtig abgehandelt worden sind. Hierzu verweise ich auf mein Redemanuskript vom was im Internet auf der Homepage veröffentlicht ist. Es ist nicht Verwunderlich, wenn Mitarbeiter aus den Reihen der Ärzte, des Pflegepersonals so wie die Ordensschwestern der Vincenztienerinnen, sich dieser Epoche ihrer Geschichte nicht stellen wollen und sollen. Selbstverständlich müssen Tatsachen der Wahrheit entsprechen und dazu sind Zeitzeugen wie die ehemaligen Heimkinder Faktum Nummer eins. Diese sind geeignet, ihre Kindheitserfahrungen ohne Vorbehalt zu Erklären und welche Chancen ihnen verwehrt blieben, weil die Missachtung der Menschenrechte durch die Justiz verweigert blieb. Wer sich mit der Jahrzehnte, langen Geschichte des St. Johannes-Stiftes beschäftigt und dazu noch einen besonderen Forschungsauftrag hat, darf bei der Klarheit der Vorgänge in Niedermarsberg nicht schweigen, denn er macht sich Mitschuldig an die Schicksale der Heimkinder in Marsberg. In der Tat muß man sich schämen bei so viel Verdrängungspotenzial, wenn man seine Stimme nicht zum Wohle der Entrechteten Heimkinder erhebt. Es ist nicht falsch Behauptet worden, das St. Johannes-Stift sei eine klösterliche oder kirchliche Einrichtung! Ich möchte Klarstellen, das Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern nicht der Träger des St. Johannesstiftes in Niedermarsberg in der Bredelarerstraße 33 waren. Die Politische Sachlage war so gewesen, denn in Jurispondenz wurde gesprochen. Jeder Bürger in Marsberg und in allen Städten, ging von dieser Direktion als Absolute Besitzerin der Heime aus. So war dem Handeln damaliger Schwestern, keine Grenze gegeben, das angewandte Unrecht zur Menschenverachtung zu gewährleisten. Die Ordenstracht verhinderte so ein Klares Denken der Exekutive und der Justiz. Die Prügelstrafen der Medikamentenmissbrauch so wie die Sexuelle Gewallt waren an der Tagesordnung bis 1977gang und gebe. Die Sinnlosen Prügelstrafen an Schutzbefohlenen, hatten Martyriums Erscheinungen von Biblischer Art. Die Medikamenten Missbräuche durch Elektroschocks, durch Spritzen von Morphium und Verabreichung der Tabletten in Kollektiver Verabreichung war Verbrecherisch. Wer da von Weisungen unter den ärztlichen Leitern, so wie der Verwaltung spricht, offenbart das er Handlanger, Tyrannenähnlicher Machenschaften ist. 3
4 Es gab selbstverständlich auch Schwestern die ihrer Berufung Ehre machten. Wenn nun schon 1955 ein Amt ausgeübt wird, das Eindeutig zur Kriegs und Nachkriegsgeschehen da sein sollte dann Verwundert es doch bei allem Respekt, wenn redigiertes Schrifttum, ohne Protest dem Druck zur Schweigeohnmacht erklärt wird. Ich selbst habe in Marsberg auf dem Euthanasiefriedhof arbeiten müssen. Wir wußten und spürten alle, das hier auf dem Friedhof des St. Johannes-Stift, Menschliches Unrecht sein Zeugnis gab zur Schande der Verantwortlichen Justiz so wie wenn man am Nordbahnhof von Paderborn das schreien der entrechteten Menschen spürt. Der Leser begreife was Gemeint ist Es gibt unzählige Geschichten von Geistern, mit denen gedroht wurde die vom Friedhof kamen wenn wenn wenn...! Ich selbst habe mithelfen müssen Grabsteine auf Schubkarren zu laden und zu entfernen. Das der eine oder der andere beerdigt wurde, kann ich als Messdiener durchaus bestätigen, den es war vielleicht 3 x im Jahr. Die Medienberichte haben durchaus ihre Wahrheitspflicht erfüllt, denn sie brauchten auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Das Gestorben wurde wie zum Beispiel Herr Brune in den Medien berichtet ist Wahrheitsgemäß und ich kann davon Zeugnis ablegen, das durch Untertauchen mancher ernster Krankenhausfall entstand für LB. Die war die sogenannte Krankenstation des St. Johannes-Stifts, auf der so manche Ungewollte Medizinische Handhabung praktiziert worden ist, wie Knochenmark und Mandeln usw gehandhabt wurde, (siehe wie bei H.Groppe) ohne Einwilligung der Aufsicht wie Exekutive und Vormundschaftsgericht. Es ist Verwunderlich wie Ironisch aufgefordert wird, zum Staatsanwalt zu gehen um Feststellungen Anzuzeigen, wo bei doch jeder wußte das nimmt dir niemand ab wen du dieses Anzeigst. Wie viele von denen weiß ich, sind schrecklich geendet und gestorben, weil dann der Medikamenten Mißbrauch erst recht absolviert wurde. Selbstverständlich müssen auch so manche Berichte, unter der Traumatisierten Erfahrung betrachtet werden, denn Ertränkungen und Unterkühlungsbäder, waren von Frau Dr. Geier akzeptiert, zur Vertuschung der Biblischen Prügelstrafen durch Schwester Herminia. Dies war auch dem Pastor Herbert Bender bekannt, denn jeder wusste in Marsberg, wenn du Pastor Bender suchst, er ist bei Frau Dr. Geier im Arbeitszimmer und es war leichter zu schweigen über die Wahrheit, 4
5 denn so hatten alle Angehörigen und auch die Einrichtung des St. Johannes-Stifts selbst ihre Ruhe die keine ist, denn Mördern im Topf, ist die Hölle gleich, weil sie die Wahrheit nicht Verkündet haben. Eine Hypothek als schwere Last kann durchaus nun die Aufklärung der Heimkinder bedeuten, wenn mit aller Schärfe Widersprochen wird, denn Tod ist nicht gleich Tod. Der Tod der durch diese Misshandlungen und Menschenrechts Verletzungen entstanden ist, gleicht den Tod der nicht Tod ist, sondern der Lebt als Entrechteter Misshandelter ohne Chancen gewesene Mensch. Es kann daher nur für jeden Mann, eine ehrliche Pflicht sein, sich für die Entschädigung des Erlittenen Unrechts einzusetzen. Ein Einsatz mit hohem Verantwortungsbewußtsein und viel Liebe für Heimkinder, sollten nun die Menschlichen Verfehlungen zur wieder gut Machung sein denn das haben sie entbehren müssen, wegen des Profits an dem man sich Orientierte. Das Vertrauensverhältnis zwischen der Bevölkerung unseres Landes und den Psychiatrischen Einrichtungen kann nur durch die Aufklärung von Ihnen ein Vertrauen schaffen was unserer Gesellschaft würdig ist. Der runde Tisch hatte getagt und Ergebnisse in meinem Fall sind noch nicht Veröffentlicht. Wie Sie aber wissen, ist mir die Menschenwürde auf schrecklichste Art und Weise genommen worden, in den Jahren meiner Kindheit. Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vincenz von Paul, trägt hierfür im Vollem Umfang die Verantwortung. Wie ich schon in meinen Briefen an Frau Müller darlegte, habe ich Schaden an meiner Gesundheit genommen, die eindeutig auf diese Kindesmisshandlung in Marsberg zurück zu führen ist. Daher fordere ich Sie letztmalig auf, für die Schadensregulierung meiner Augenkrankheit so wie im Genitalbereich und im Hals Nasenbereich, so wie im Orthopädiebereich und letztendlich für meinen Psychebereich wegen der Nichterhaltenen Chancengleichheit, eine Opfergeldrente von 1500,- Monatlich zu leisten, Bisher ist keine Bereitschaft Ihrerseits zu diesem Zwecke erkennbar gewesen, so das ich gezwungen bin, vor dem Menschenrechtsverletzungsgericht in den Haag meine Klage zu erheben. 5
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