Rhein-Main-Hallen inklusive Vortrag zum Themenfeld Rückbau der Rhein-Main-Hallen

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1 PROTOKOLL Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen inklusive Vortrag zum Themenfeld Rückbau der Rhein-Main-Hallen I Uhr Kurhaus Kolonnaden I Galerie Rotunde Die Veranstaltung ist durch einen technischen Mitschnitt dokumentiert. Die n und Beiträge werden auf diese Weise direkt in den Prozess eingebracht und an die Verantwortlichen für Planung und Bauleitplanverfahren weitergegeben. Dieses Protokoll ist eine Transkription des gesprochenen Wortes.

2 Protokoll der Informationsveranstaltung zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen Ich bin seit vielen Jahren Flaneur in dieser Stadt und ein aufmerksamer Beobachter der hiesigen Stadtentwicklung. Nach langen Querelen gibt es nun auch einen Entwurf für das Stadtmuseum in unmittelbarer Nähe der Rhein-Main-Hallen. Dies ist eine einmalige städtebauliche Situation, in der Sie eine solche Stadt wie Wiesbaden völlig neu gestalten können. Wie wollen Sie diese beiden für die Stadt so wichtigen Gebäude zusammen bringen? Über einen Platz oder gemeinsame Architekturdetails? Dies ist eine sehr wichtige für die Stadtplaner, denn es ist eine einmalige Chance für unsere Stadt. Das Stadtmuseum sollte unbedingt gebaut werden: Ja, das ist eine einmalige Chance, weil dann nicht nur ein Zweiklang, sondern ein Dreiklang gestaltet wird. Zwei Museen und die Rhein-Main-Halle das könnte optimal zusammenspielen. Durch die räumliche Nähe, die Platzierung des Museums und durch das Museum selbst wird der Stadtraum noch einmal deutlicher und klarer formuliert, ohne dass die Kontinuität der Grünflächen gestört wird. Auch hinsichtlich der Platzgestaltung an der Friedrich-Ebert-Allee sind wir auf einem guten Weg. Weiterhin gibt es einen Arbeitskreis, der sich diese Platzgestaltung zur Aufgabe gemacht hat. In diesem Arbeitskreis ist das Stadtplanungsamt von Frau Möricke ebenso vertreten wie das Ministerium und wir selbst von der Rhein-Main-Halle. Ebenso gehört die OFB dazu, die sich um den Bau des Stadtmuseums kümmert. In diesem Arbeitskreis wird sich beispielsweise aktuell damit auseinandergesetzt, wie in anderen Städten Plätze neu definiert und Verkehrsberuhigungen umgesetzt wurden. Unser Ziel ist die Gestaltung eines ganz neuen Platzes zwischen Landesmuseum und Rhein-Main-Hallen bis Ende 2017, wenn die Rhein-Main- Hallen und das Museum fertiggestellt sind. Ich interessiere mich für den Kostenrahmen: Was wird das Projekt kosten? Wie wird es finanziert? Zum heutigen Zeitpunkt werden wir keine definitiven Kosten nennen. Erst Ende des Jahres, wenn die Planung fortgeschritten ist und entsprechende Angebote eingeholt werden konnten, können wir die einzelnen Kostengruppen benennen. Die Zahlen gibt es also erst auf sicherer Grundlage.

3 Protokoll der Informationsveranstaltung zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen Eine ganz pragmatische als Mutter: Ist bei dem Abriss an der Kita eine mobile oder eine feste Schallschutzwand geplant? Im Bereich der Kita ist eine fest installierte Schallschutzwand vorgesehen. Das erfolgt durch aneinandergereihte bzw. aufgesetzte Seecontainer im Bereich der jetzigen Zufahrt. Es wird also nicht nur ein Bereich, sondern die Kita in ihrer kompletten Länge abgeschirmt. Ich bin direkte Anwohnerin der Rheinbahnstraße und der Abriss macht mir vor allem wegen des Lärms und Schmutzes große Sorgen. Ich wohne nur sieben Meter von der Rhein-Main-Halle entfernt. Ich habe heute sogar gehört, dass dort gesprengt werden soll. Was kommt also in Bezug auf Lärm, Schmutz und vielleicht Sicherheit auf uns zu? Die zukünftige Rhein-Main-Halle ist weiter von der Wohnbebauung entfernt, als die alte. Wie in dem Vortrag bereits mit Bildern gezeigt wurde, wird eine mobile Schallschutzwand errichtet, die einerseits den Schalldruck und andererseits auch Staub, Dreck oder Spritzer verhindert. Darüber hinaus haben die Greifzangen der Abbruchgreifer ent sprechende Wasserdüsen auf beiden Seiten, wodurch die Staubentwicklung direkt am Ort der Entstehung verhindert wird. Das ist der derzeitige Stand der Technik. Wenn Sie sich Beispielprojekte anschauen, so sehen Sie hier, dass beispielsweise in diesem Gebäude gearbeitet werden konnte, unmittelbar neben den Abbrucharbeiten. Hinsichtlich des Schalldrucks werden sämtliche Vorgaben beziehungsweise Regelungen, die den Schallschutz in Wohngebieten und Ähnliches betreffen, vollständig eingehalten. Die entsprechende Überwachung ist ebenso gewährleistet. Die Schallschutzwand bleibt bis zur Beendigung der Arbeiten erhalten. Der Abriss an dieser Stelle wird erst im Oktober/November beginnen. Nach der ersten und zentralen Phase der Entkernung der Gebäude erfolgt der Rückbau von Süden nach Norden auf der Ostseite. Auf der anderen Seite wird man das gar nicht bemerken, da dort die Gebäude stehen bleiben. Danach wird auch dort unter Verwendung einer mobilen Schallschutzwand von Süden nach Norden zurückgebaut. Dafür werden pro Gebäude nur wenige Tage benötigt; das wirklich Zeitaufwendige ist das Rückführen in den Rohbauzustand. Der Bereich an der Rheinbahnstraße wird in zwei bis drei Wochen komplett entfernt sein. Der hintere Teil auf der Ostseite wird abgebaut, ohne dass die Anwohner auf der Rheinbahnstraße das überhaupt mitbekommen. Natürlich: Baumaßnahmen bringen immer Beeinträchtigungen mit sich. Aber am Ende werden Sie sehen, dass es nicht so schlimm war.

4 Protokoll der Informationsveranstaltung zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen Das Gebäude, das dort entsteht, hat wunderschöne Treppen innen und außen. Doch ich sehe nirgends Treppengeländer, weder auf der Seite noch in der Mitte. Auch bei dem Übergang zur Adelheidstraße sehe ich kein Geländer. Die hier vorgestellten Perspektiven bilden natürlich noch nicht eins zu eins die Realität ab. Das heißt, dort sind kleinere Teilaspekte, wie Geländer, sehr zurückgenommen oder gar nicht gezeichnet. Die Treppen werden selbstverständlich Geländer haben. Gleichzeitig haben wir für die Barrierefreiheit im Inneren des Hauses eine Vielzahl von Aufzügen. Und zwar nicht nur zentral, sondern ganz bewusst auch dezentral, weil in diesem Haus die Länge ein sehr wichtiges Kriterium ist. Was würde eine zentrale Aufzugsanlage nützen, wenn große horizontale Strecken zu überwinden sind? Das Thema der Barrierefreiheit wurde explizit mit dem Amt abgestimmt und so wird alles unternommen, was dem Standard entspricht. Wir sind darüber hinaus sehr gut beraten mit einem Planer, der solche Aspekte besonders in den Vordergrund stellt. Von früher wissen wir, dass hier bei Veranstaltungen sehr viele Busse ankommen. Wo kommen die Busse jetzt an und wo können die Menschen aussteigen? Der Abstand des neuen Gebäudes von der Friedrich-Ebert-Anlage und auch von der Rheinbahnstraße ist deutlich größer als der Abstand des alten Gebäudes. Daher haben wir hier auch eine unglaubliche Abwicklungs länge. Das eröffnet uns zwei Möglichkeiten: Erstens könnten die Busse sehr gut hintereinander halten, die Leute könnten aussteigen und auf das Gebäude zulaufen. Die Dimensionen dieser Vorfahrt bietet aber auch eine zweite Möglichkeit: Man kann auf der Vorfahrt im Kreis fahren, fährt unter das Vordach und fährt wieder hinaus. Das sind ganz andere Dimensionen als vorher, und so können Busse, Taxen und all diese Fahrbewegungen gut aufgenommen werden. Die leeren Busse bleiben hier auch nicht dauerhaft stehen. Sie werden in die Friedrich-Ebert-Allee weiterfahren, dann parken und später ihre Gäste wieder abholen.

5 Protokoll der Informationsveranstaltung zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen Noch einmal eine in Bezug auf die Finanzierung: Mich interessiert nicht nur die Gesamtsumme, die wir leider derzeit noch nicht erfahren können. Ich möchte darüber hinaus auch wissen, wer das Ganze finanziert. Wie viel Geld wurde in den Wiesbadner Haushalt gestellt für den Zeitraum bis Ende 2017? Finanziert das Land mit? Wer subventioniert sonst noch diese Baumaßnahmen? Im Haushalt sind 30 Millionen Euro eingestellt. Davon benötigen wir allein, was Abschreibungen, Übergangkonzept und dergleichen mehr anbelangt, 20 Millionen. Das hat gar nichts mit dem Neubau der Halle als solches zu tun. Der Rest wird in einem Finanzierungskonzept zunächst den Stadtverordneten dargestellt. Diese kann ich Ihnen aber zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht abschließend beantworten. Es nützt nichts, wenn ich Ihnen heute fünf theoretische Möglichkeiten erkläre, wie man das machen kann. Wir sind noch nicht so weit. Es gibt einen Baubeschluss. Darüber hinaus ist auch in unserem Zeitlauf bekannt, dass wir am 11. September eine Stadtverordnetenversammlung nur zu diesem Thema haben. Dort wird die Sitzungsvorlage, die wir in den letzten Wochen und Monaten erarbeitet haben, verabschiedet. Erst dann sind die Fakten und Zahlen da, die wir dann veröffentlichen können. Und diese müssen erst in den Gremien besprochen werden. Ganz aktuell haben wir am 24. Juli die Betriebskommissionssitzung der TriWiCon, dem Bauherrn. Jetzt stellen wir jeweils in diesen Gremien diese Sitzungsvorlage vor, bis sie dann am 11. September verabschiedet wird. Anwort Das heißt, das Land Hessen hat überhaupt keine Absicht, sich hier an dem Projekt zu beteiligen? Wir müssen das allein stemmen. Es gibt keine Fremdfinanzierung vom Land. Sind in der Tiefgarage Abstellmöglichkeiten für Fahrräder bzw. Motorräder vorgesehen? Zusätzlich möchte ich anregen, dass in dem vorderen Bereich, also in der Nähe des Eingangs, genügend Fahrradständer angebracht werden. Bisher waren es zu wenig. Wir sind dabei, dieses Haus zu zertifizieren. Wir wollen eine DGNB-Zertifizierung in Gold haben! Dieses gibt es derzeit in der Welt nur ein einziges Mal, nämlich das Kap Europa in Frankfurt. Wir gehen sogar einen Schritt weiter: Wir wollen eine Vorzertifizierung haben. Nach derzeitiger Erkenntnis soll uns diese auch schon im Oktober diesen Jahres verliehen

6 Protokoll der Informationsveranstaltung zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen werden. Zu dem Programm dieser Zertifizierung gehören sehr viele Dinge, wie beispielsweise auch Fahrradständer. Im Außenbereich der Halle sind 250 Fahrradständer vorgesehen. In einer Tiefgarage können selbstverständlich auch Motorräder abgestellt werden. Elektroautos können dort aufgetankt werden. Es wird auch darüber nachgedacht, dass man eines Tages auch E-Bikes dort auftanken kann. Ich bin Anwohnerin und erwarte im Oktober ein Baby. Daher bin ich sehr besorgt, wenn ich an den geplanten Rückbau denke. Wie sind die Arbeits zeiten während des Abrisses? Dazu gibt es ganz klare Vorschriften: Die normale Bauzeit ist von 7:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends. Dennoch wird meistens um 18:00 Uhr Schluss sein, das liegt allerdings im Ermessen des jeweiligen Abbruchunternehmens. Am Wochenende wird nicht gearbeitet, sondern nur montags bis freitags. Ich möchte meiner Vorrednerin vom Ortsbeirat Mitte beipflichten. Wir alle wollen möglichst wenig zusätzlichen Verkehr um diese Halle herum in der Innenstadt, aber auch in den weiteren Kreisen. Ein großer Dank gilt Herrn Heide für die sehr aussagekräftige Präsentation. Dort sind unter anderem auch die Anlieferung und die versteckten Garagen sehr gut gelöst. Davon unabhängig ist es jedoch für alle wichtig, dass der Verkehr möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel, auf Fahrräder usw. verlagert werden kann. Dafür sind einerseits ausreichende Fahrradstellplätze notwendig, andererseits auch Möglichkeiten für Bikesharing beziehungsweise Carsharing. Außerdem sollte man auch die Nähe zum Bahnhof besser nutzen. Es wurde bereits dargestellt, dass von dem Bauherrn die sich verändernde Mobilität berücksichtigt wird. Bis zur Eröffnung im Jahr wird das entsprechende Angebot vonseiten der Rhein-Main-Hallen zur Verfügung stehen. Gleichwohl ist auch entscheidend, dass insgesamt stärker auf die Nachfrage des veränderten Mobilitätsverhaltens im öffentlichen Raum der Stadt Wiesbaden reagiert wird. Auch dort bemühen wir uns in allen Ebenen. Das Angebot der ÖPNV wird noch einmal verstärkt. Wir bemühen uns um einen Anbieter, der ein öffentliches Leihradsystem einführt. Dafür wird die Nachfrage sehr groß sein, besonders an den entscheidenden Stellen wie Museen, Kurhaus und Rhein-Main-Hallen. Ähnliches gilt auch für das Carsharing. Dort, wo viele Menschen hinkommen, gibt es immer ein großes Interesse, entsprechende Stationen zur Verfügung zu stellen. Das haben wir im Fokus.

7 Protokoll der Informationsveranstaltung zur Entwurfsplanung der Rhein-Main-Hallen Sie haben uns eine sehr flexible Halle vorgestellt, bei der mehrere Veranstaltungen gleichzeitig oder in sehr kurzer Abfolge durchgeführt werden können. Können Sie uns noch etwas zum Leitsystem innerhalb der Halle sagen? Das ist ein äußerst wichtiges Thema. Das wichtigste Leitsystem ist erst einmal die Orientierung, die räumliche Orientierung im Haus überhaupt. Das zentrale Foyer und die beiden Wandelgänge, die von dem Foyer abgehen, sind sehr gut für die Orientierung im Haus. Wir haben zudem wenige Ebenen, wobei durch die Lufträume erkennbaren Ebenen unseres Dafürhaltens bereits eine Qualität für sich darstellen. Für die Orientierung zu den Veranstaltungen wird es zwei Medien geben: zunächst die direkte Information über die Veranstaltung an der Tür des Raumes selbst in Form von großen digitalen Anzeigen. Dieses System wird dann unterstützt durch ein großformatiges Anzeigesystem in den zentralen Bereichen. In den Foyerzonen wird man bereits in die Teilbereiche geführt, hat aber dennoch einen Überblick über das Gesamtprogramm und kann sich auf diese Art sehr gut orientieren. Sie hatten von den Änderungen im ÖPNV Ende des Jahres gesprochen. Bedeutet das, dass zu Veranstaltungen dann mehr Busse ankommen, was ein noch höheres Verkehrsaufkommen bedeuten würde? Es ist jetzt schon unerträglich, es gibt bei uns eigentlich nur noch stehenden Verkehr. Insgesamt steigt die Nachfrage an Radverkehr, an Rad- und Autosharing systemen. Gleichzeitig steigt die Fahrgastzahl im ÖPNV. Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Fahrgastzahl von 50 auf 52 Millionen gesteigert. Diese Nachfrage wird weiter wachsen. Das betrifft allerdings den ganz normalen Linienverkehr, der die entsprechenden Haltestellen andient. Dort überprüfen wir bereits, welche anderen Kapazitäten wir nutzen können, wie beispielsweise die Stadtbahn. Man kann auch über längere Busse nachdenken. Was nun zusätzlich an Veranstaltungsverkehr, das heißt also Sonderverkehr, Gelegenheitsverkehr, angedient wird, läuft nicht über die Haltestellen. Das erfolgt dann nach dem Konzept, was Herr Heide vorgestellt hat. Darüber hinaus haben wir überregional den Vorteil, dass man fußläufig vom Hauptbahnhof die Rhein-Main-Halle erreichen kann.

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