Bericht zur Inspektion. der Till-Eulenspiegel-Grundschule 12G04 (Grundschule)

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1 Bericht zur Inspektion der Till-Eulenspiegel-Grundschule 12G04 (Grundschule) Juni 2013

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Ergebnisse der Inspektion an der Till-Eulenspiegel-Grundschule Stärken und Entwicklungsbedarf Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Qualitätsprofil der Till-Eulenspiegel-Grundschule Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen Bewertung) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Till-Eulenspiegel-Grundschule Ausgangslage der Schule Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Normierungstabelle Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/49

3 Vorwort Sehr geehrte Frau Klatt-Hansen, sehr geehrtes Kollegium der Till-Eulenspiegel-Grundschule, sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, ich lege Ihnen hier als Ergebnis unserer Arbeit den Bericht zur Inspektion Ihrer Schule vor. Die Inspektion wurde von Herrn Schultz (koordinierender Inspektor), Herrn Bickelmayer, Frau Jordan und Frau Stockhausen-Döring (ehrenamtliches Mitglied) durchgeführt. Wir haben Ihre Schule von außen in den Blick genommen, um Ihnen eine Rückmeldung zur Qualität und zum aktuellen Entwicklungsstand zu geben. Die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von guter Schule ist dabei der Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin, der dieses in seinen Qualitätsbereichen und Qualitätsmerkmalen definiert. Um der Individualität jeder einzelnen Schule gerecht zu werden, bietet die Schulinspektion zusätzlich allen Schulen die Möglichkeit der Rückmeldung zu selbst gewählten, zusätzlichen Aspekten der Schulqualität. Sie haben davon Gebrauch gemacht, indem Sie diese Qualitätsmerkmale wählten: 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.4 Kooperationen In dem vorliegenden Bericht finden Sie die detaillierte Bewertung der betrachteten Qualitätsmerkmale und daraus abgeleitet die wesentlichen Stärken und auch den Entwicklungsbedarf Ihrer Schule. Mit der Präsentation und Übergabe des Berichts endet die Inspektion Ihrer Schule. Wir bedanken uns bei Ihnen und der gesamten Schulgemeinschaft für die Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektion. Nun liegt es an Ihnen, sich gemeinsam mit der zuständigen Schulaufsicht über mögliche Konsequenzen für Ihre weitere Schulentwicklung zu beraten und ggf. Maßnahmen einzuleiten. Auf diesem Weg wünscht Ihnen das Inspektionsteam viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag für das Team der Schulinspektion Christian-Peter Schultz Seite 3/49

4 1 Ergebnisse der Inspektion an der Till-Eulenspiegel-Grundschule 1.1 Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule positives Schulklima durch Maßnahmen zum respektvollen Umgang aller Beteiligten engagiertes Schulleitungshandeln methodisch abwechslungsreicher und differenzierter Unterricht Leseförderung Schulprogrammarbeit und Evaluation Unterstützungsangebote für Kinder und Eltern in Problemlagen Entwicklungsbedarf der Schule Aufgabenstellungen im Bereich des problemorientierten, selbständigen und kooperativen Lernens Entwicklungsvorhaben für die ergänzende Betreuung Schaffung von verbindlichen Teamstrukturen Seite 4/49

5 1.2 Voraussetzungen und Bedingungen Die Till-Eulenspiegel-Schule ist eine dreizügige offene Ganztagsschule in Reinickendorf-Ost. Die soziale Zusammensetzung im Einzugsgebiet der Schule hat sich in den vergangenen Jahren deutlich geändert. Mittlerweile sprechen 59 % der Kinder, die die Schule besuchen Deutsch nicht als Erstsprache, der Anteil hat sich in den vergangenen 10 Jahren nahezu verdoppelt. Gleichzeitig ging die Zahl aller Schülerinnen und Schüler um etwa 100 zurück. Der Anteil der von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreiten Eltern liegt bei 45 %. In der Schulanfangsphase wurden die Kinder zum Inspektionszeitpunkt noch jahrgangsübergreifend unterrichtet, ab dem Schuljahr 2013/2014 kehrt die Schule zu der Organisation mit jahrgangsbezogenen Lerngruppen 1 und 2 zurück. Auch die Zusammensetzung des Kollegiums war einem deutlichen Wandel unterworfen, seit 2007 kamen 15 neue Lehrkräfte an die Schule, um die vorwiegend aus Altersgründen ausgeschiedenen zu ersetzen. 1.3 Erläuterungen Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule hat in den letzten Jahren auf die Veränderungen im Einzugsgebiet der Schule reagiert. Die Klassen der Schulanfangsphase nehmen am Programm Faustlos 1 teil, und in den Jahrgangsstufen 3 bis 6 sind Stunden zum Sozialen Lernen als eigenes Unterrichtsfach fest im Stundenplan verankert. Die Schülerinnen und Schüler lernen, respektvoll miteinander umzugehen. Die Fünf Goldenen Regeln, die in allen Klassenräumen der Schule deutlich sichtbar ausgehängt sind, haben die Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern entwickelt. Die Stopp-Hand-Regel, die jedem Kind bekannt ist und auf die im Schulgebäude auf Plakaten an vielen Stellen hingewiesen wird, hilft den Kindern, Auseinandersetzungen zu unterbinden oder abzubrechen. Außerdem finden Gesprächsrunden teilweise mit einer Erzieherin, teilweise in angeleiteter Moderation durch die Schülerinnen und Schüler statt. So werden die Kinder altersangemessen auf unterschiedlichen Wegen an ein soziales Miteinander herangeführt. Einen großen Anteil an der Einführung des sozialen Lernens hat der Schulsozialarbeiter, der seit 2009 über einen freien Träger der Jugendhilfe an der Till-Eulenspiegel-Grundschule beschäftigt ist. Er arbeitet eng mit den Lehrerinnen, Lehrern sowie den Erzieherinnen und Erziehern zusammen. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Arbeit mit Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie dem Kollegium und die Vernetzung mit anderen Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen, z. B. mit dem schulpsychologischen Dienst, dem sozialpsychiatrischen Dienst oder dem Jugendamt. Eltern werden zu Erziehungsfragen und in Konflikten beraten, es gibt eine Elternsprechstunde und das monatlich stattfindende Elterncafé Initiativ. Die Schülerinnen und Schüler werden in Konfliktsituationen unterstützt, auch im Rahmen der ergänzenden Betreuung gibt es Angebote, die das Einüben sozialen Verhaltens und den Umgang mit Problemen aufgreifen. Das Projekt gewaltfreie Schule wurde auf Initiative des Schulsozialarbeiters in der Schule eingeführt. Neben der Förderung des sozialen Lernens misst die Till-Eulenspiegel-Grundschule seit einigen Jahren auch der Sprachförderung einen großen Stellenwert bei. Als gemeinsamen Schwerpunkt hat das Kollegium die Wortschatzarbeit vereinbart. Ziel ist, dass die Kinder Begriffe nicht nur anhand von Wortlisten, Bildkarten oder Wörterbüchern erlernen, sondern sie handelnd erfahren und bei außerschulischen Aktivitäten, Exkursionen und Unterrichtsgängen erleben. Fortbildungen zu diesem Thema besuchen Lehrkräfte und Erzieherinnen. Zur Förderung des Lesens arbeiten alle Klassenstufen mit dem Antolin -Programm. Mit der Stadtteilbibliothek besteht eine Kooperationsvereinbarung, der Bücherbus hält regelmäßig vor der Schule. Die Schule bemüht sich in besonderem Maße darum, die Lese- 1 Faustlos ist ein Programm zur Gewaltprävention bei Kindern in Kindergarten und Schule. Seite 5/49

6 freude der Kinder zu stärken. In den Pausen und am Nachmittag steht den Kindern dazu die schuleigene Bibliothek zur Verfügung. Über eine Kooperation mit dem Verband Berliner Kaufleute und Industrieller sind in allen Klassen insgesamt 16 Lesepaten tätig. Es ist geplant, ihren Einsatz noch auszuweiten, so dass den Kindern auch Unterstützung bei weiteren schulischen Anforderungen, so z. B. dem Erfassen von Aufgabenstellungen gegeben wird. Die Schülerinnen und Schüler verhalten sich im Unterricht untereinander überwiegend freundlich, die außerhalb der Schule oder auch zum Teil während der Pausen auftretenden Spannungen sind hier wenig zu spüren. Die Lehrkräfte motivieren die Kinder zur Mitarbeit, ermuntern zur Übernahme von Verantwortung und loben sie, wenn ein Ergebnis erreicht oder eine Aufgabe gelöst wurde. Viele Klassenräume bieten aufgrund der Raumaufteilung Funktionsecken, die die Lernenden zum Rückzug und konzentrierter Arbeit nutzen. Dort stehen ihnen Aufgabenkarten, Lernspiele und vielfältige Anschauungs- und Übungsmaterialien zur Verfügung. Im Unterricht wird soziales Lernen zum Teil mit Fachinhalten kombiniert. So helfen Kinder sich gegenseitig, indem sie z. B. die Funktion von Lesechefs oder Experten einnehmen, andere kontrollieren die erledigten Aufgaben der Mitschülerinnen und Mitschüler oder helfen Lernschwächeren während längerer Arbeitsphasen. Von den Lehrkräften erhalten die Kinder zum Teil ihrem Lernfortschritt entsprechend individuelle Aufgabenstellungen und Möglichkeiten, aus einem breiteren Angebot Aufgaben zu wählen. In einigen Fächern, so z. B. in Mathematik, werden häufig Lernbüffets angeboten. Dabei kümmern sich die Lehrerinnen und Lehrer besonders um einzelne Schülerinnen und Schüler und unterstützen durch Lerntipps oder zusätzliche Materialien. Die Lehrkräfte ermuntern die Kinder häufig dazu, sich gegenseitig zu helfen. Allerdings stellen sie - auch im Rahmen der Wochenplanoder Stationenarbeit - selten Aufgaben, die den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, in Teamarbeit Aufgaben zu lösen. Insgesamt ist der Unterricht an der Till-Eulenspiegel-Schule anschaulich und methodisch abwechslungsreich. Die Aufgaben sind allerdings überwiegend so gestaltet, dass der Lernweg weitgehend vorgegeben ist. Fragestellungen oder Aufgaben, die ergebnisoffen sind und zum forschenden Lernen animieren, bieten die Lehrkräfte nur selten an. Die Veränderungsprozesse, welche die Till-Eulenspiegel-Schule in den letzten Jahren geprägt haben, gehen zu einem großen Teil auf die Initiative der Schulleiterin zurück. Sie hat den im ersten Inspektionsbericht festgestellten Entwicklungsbedarf aufgegriffen und zielgerichtet Maßnahmen in der Unterrichtsentwicklung, vor allem hinsichtlich der inneren Differenzierung, eingeleitet. Für die Sprachförderung ist ein Lehrer zum Sprachbildungskoordinator fortgebildet worden. Besonderen Wert legt die Schulleiterin auf das Miteinander. Von allen Beteiligten werden ihre Verlässlichkeit und ihre besonnen-sachliche Art hervorgehoben. Sie ist in der Schule sehr präsent und hat einen guten Überblick über das Geschehen. Statt einer erweiterten Schulleitung, die vom Kollegium nicht gewünscht wurde, etablierte sie die sogenannte Freitagsrunde, der die koordinierende Erzieherin, der stellvertretende Schulleiter, der Sozialpädagoge und sie selbst angehören. Die Treffen dienen der Planung von Konferenzen und der Absprache der Schulorganisation. Der Unterricht und die Zusammenarbeit haben sich auch durch den Personalwechsel in der Lehrerschaft verändert. Die Lehrkräfte tauschen Material zu inhaltlichen wie methodischen Themen untereinander aus und arbeiten auf Jahrgangsebene zusammen. In der Schulanfangsphase finden Teamsitzungen zum Informations- und Erfahrungsaustausch in einem zweimonatigen Rhythmus statt. Im Stundenplan festgelegte Zeiten für Planungen und Besprechungen, die auch den Erzieherinnen und Erziehern die Möglichkeit der Teilnahme einräumen, gibt es nicht. Der Montag ist jedoch allgemein als Konferenztag festgelegt. Zur Weiterarbeit an der Entwicklung der Till-Eulenspiegel-Schule sind drei ständige Arbeitsgruppen, bestehend aus Lehrkräften und Eltern zu den Bereichen Fortschreibung des Schulprogramms, interne Evaluation und Planung von Schulveranstaltungen tätig. Das Schulprogramm liegt seit Dezember 2012 überarbeitet mit detaillierter Bestandanalyse und einer übersichtlichen Darstellung der Entwicklungsvorhaben vor. Bezüglich der schulinternen Evaluation initiiert die Schulleiterin praktikable und konkrete Schritte, beispielsweise erfolgt regelmäßig eine Befragung der Schülerinnen und Schüler zu verbaler und körperlicher Gewalt in den Jahrgängen 3 Seite 6/49

7 bis 6. Dies gibt der Schule die Möglichkeit, auch über längere Zeiträume die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen zur Gewaltprävention zu überprüfen und diese ggf. anzupassen. Außerdem untersucht die Schule, ob und wie die praktizierten Differenzierungsmaßnahmen sich im Unterricht bewährt haben. Im kommenden Schuljahr steht die Bewertung der Wortschatzarbeit auf dem Plan. Schulveranstaltungen werden nach erfolgter Durchführung anhand eines Bewertungsbogens reflektiert, damit bereits bei der kommenden Aktion Verbesserungen überlegt und durchgeführt werden können. Für die ergänzende Betreuung sind im Schulprogramm keine Entwicklungsziele formuliert und die ersten konzeptionellen Überlegungen sind noch nicht mit der Schulleitung abgestimmt. Wenngleich die Erzieherinnen in den Schwerpunkt der Sprachbildung einbezogen sein sollen, konnten im Freizeitbereich besondere Maßnahmen zur Sprachförderung an den Inspektionstagen nicht festgestellt werden. Das soziale Lernen wird jedoch auch im Freizeitbereich durch spielerisches Aufgreifen der Thematik angemessen aufgegriffen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Betreuung können während des Nachmittags selbst Angebote von externen Kooperationspartnern auswählen, wobei besonders sportliche Aktivitäten beliebt sind. Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule hat sich in den letzten Jahren auf die Veränderungen im Umfeld der Schule eingestellt und mit wirksamen Maßnahmen darauf reagiert. Die bestehenden Strukturen der Schulentwicklung sind geeignet, die Prozesse zur Qualitätsverbesserung weiter voranzubringen. Seite 7/49

8 1.4 Qualitätsprofil der Till-Eulenspiegel-Grundschule 2 Bewertung Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule A B C D 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse Bewertung A B C D 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur Bewertung A B C D 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.4 Kooperationen Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Bewertung A B C D 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement Bewertung A B C D 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Bewertung A B C D 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale Bewertung A B C D E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot 2 Das Qualitätsprofil der Till-Eulenspiegel-Grundschule beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hierzu und zur Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 8/49

9 1.5 Unterrichtsprofil 3 Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung c Kooperation des pädagogischen Personals b Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung b Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen c 3 Die Nummerierung der Merkmale weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der normativen und der vergleichenden Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 9/49

10 1.5.1 Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n - -- NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit 31 74,2 % 16,1 % 6,5 % 3,2 % A 3,61 3,53 b Lern- und Arbeitsbedingungen 31 90,3 % 6,5 % 3,2 % 0,0 % A 3,87 3,65 b Strukturierung und transparente Zielausrichtung 31 38,7 % 48,4 % 12,9 % 0,0 % B 3,26 3,33 c Kooperation des pädagogischen Personals 5 60,0 % 40,0 % 0,0 % 0,0 % A 3,60 3,31 b Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht 31 87,1 % 3,2 % 9,7 % 0,0 % A 3,77 3,65 b Pädagogisches Klima im Unterricht 31 77,4 % 9,7 % 9,7 % 3,2 % A 3,61 3,52 b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 31 41,9 % 45,2 % 12,9 % 0,0 % A 3,29 3,13 b Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen MW MW BERLIN VERGLEICHENDE BEWERTUNG 31 16,1 % 61,3 % 22,6 % 0,0 % B 2,94 2,82 b 31 35,5 % 58,1 % 6,5 % 0,0 % B 3,29 3,16 b Methoden- und Medienwahl 31 45,2 % 38,7 % 16,1 % 0,0 % A 3,29 3,09 b Sprach- und Kommunikationsförderung 31 19,4 % 48,4 % 29,0 % 3,2 % B 2,84 2,66 b Innere Differenzierung 31 16,1 % 32,3 % 29,0 % 22,6 % C 2,42 1,96 b Selbstständiges Lernen 31 3,2 % 25,8 % 32,3 % 38,7 % D 1,94 2,00 c Kooperatives Lernen 31 6,5 % 25,8 % 25,8 % 41,9 % D 1,97 2,21 c Problemorientiertes Lernen 31 9,7 % 6,5 % 29,0 % 54,8 % D 1,71 2,13 c Seite 10/49

11 1.5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 100% A/ B 80% B C 60% D 40% D 20% 0% Seite 11/49

12 1.5.3 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Qualitätskriterien des Unterrichts Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 12G04 MW Seite 12/49

13 1.5.4 Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Till-Eulenspiegel-Grundschule Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 31 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 10 Schüler 15 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 18 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 0 0 genutzte Medien 4 10 % Computer als Arbeitsmittel 48 % Arbeitsblätter/Aufgabenblätter 3 % OHP 6 % Nachschlagewerke 6 % interaktives Whiteboard 16 % Fachbuch 3 % visuelle Medien 6 % ergänzende Lektüre 6 % Audiomedien 6 % Plakat, Flipchart, Pinnwand 35 % Tafel/Whiteboard 10 % haptische Medien 35 % Heft/Hefter 61 % Fachrequisiten, Demonstrationsgegenstände, Karten, Modelle, Taschenrechner, Werkzeuge, Maschinen, Sportgeräte 4 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen Seite 13/49

14 wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht 5 6 % Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 3 % Entwerfen 48 % Anleitung durch die Lehrkraft 10 % Untersuchen 29 % Fragend entwickelndes Gespräch 6 % Experimentieren - Schülervortrag/Schülerpräsentation - Planen 3 % Brainstorming 10 % Konstruieren 3 % Diskussion/Debatte 13 % Produzieren 55 % Bearbeiten neuer Aufgaben 16 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben 13 % Stationenlernen/Lernbuffet 39 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster 6 % Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio - Tagesplan/Wochenplan 19 % Lernspiel, Planspiel fachliche Mängel wurden beobachtet in keiner Sequenz PC waren vorhanden in 90 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 6 35 % 74 % 23 % 26 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam sah 21 von 23 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 91 %. 5 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen 6 Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 14/49

15 2 Ausgangslage der Schule 2.1 Standortbedingungen Die Till-Eulenspiegel-Schule liegt in Reinickendorf-Ost nahe der stark befahrenen Roedernallee und der einmündenden Humboldtstraße, über die auch die Schule erreichbar ist. Die Humboldtstraße kann vor der Schule an einer schnell schaltenden Ampel überquert werden. Innerhalb des Schulgebäudes ist der Verkehrslärm nicht zu hören. Der Haupteingang ist von außen verschlossen und kann nur durch Eingabe eines Zahlencodes oder nach Benutzung der Gegensprechanlage vom Sekretariat aus geöffnet werden. Das weitläufige Außengelände bietet verschiedene Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Über den Sportplatz erreicht man die benachbarte Kita. Hier sind drei Räume für die Einnahme des Mittagessens angemietet. Vom Haupteingang bis zur Turnhalle führt ein breiter Gang, von dem zur einen Seite drei Trakte mit Fach- und Klassenräumen abgehen, zur anderen ein kombinierter Musik- und Mehrzweckraum mit Bühne. Durch die Entfernung einer Zwischenwand können beide zu einem großen Raum zusammengelegt werden. Im Trakt B befindet sich eine Druckerei mit der Lagermöglichkeit für Bücher des von den Eltern verwalteten Lernmittelfonds. Die Schulküche ist mit drei Elektroherden sowie einer Geschirrspülmaschine und einer Mikrowelle ausgestattet. Neben dem im Erdgeschoss befindlichen Computerraum wird ein weiterer mit 18 Arbeitsplätzen im 1. Stock genutzt. Hier liegt auch der Multifunktionsraum, in dem u. a. der Lebenskundeunterricht stattfindet. Im Trakt C befindet sich der Raum für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Die zwischen den Trakten gelegenen Innenhöfe werden zum einem vom Hausmeister, zum anderen von den Schülerinnen und Schüler genutzt. Rechts neben dem Hauseingang liegt der Verwaltungstrakt. Im Erdgeschoss haben der Hausmeister, die Sekretärin sowie die Schulleitung ihre Diensträume. Dem Sekretariat gegenüber liegt eine Schülerbibliothek. Über diesen Räumen befindet sich das helle mit einer Küchenzeile ausgestattete Lehrerzimmer, dem sich ein Seitenraum für Besprechungen mit Lehrerarbeitsplätzen sowie ein Kopier- und ein Erste-Hilfe-Raum anschließen. Vor der Schule steht ein so genannter Pavillon, ein kreuzförmig angelegter, einstöckiger Erweiterungsbau. Dort befinden sich Klassenräume der Schulanfangsphase, ein kleiner PC-Raum sowie Räume für die verlässliche Halbtagsgrundschule und die ergänzende Betreuung. Auf dem Schulgelände, zur Roedernallee hin gelegen, nutzt die ergänzende Betreuung weitere Räume in der so genannten Villa. Hier haben die Erzieherinnen einen Aufenthaltsraum. Die Sanitäranlagen in diesem Gebäude sind neu. An der Decke finden sich jedoch Wasserflecken, die auf eine Durchfeuchtung hinweisen. Im Eingangsbereich der Schule sind Pokale und Urkunden ausgestellt, die die Schülerinnen und Schüler der Till-Eulenspiegel-Schule bei Wettkämpfen errungen haben. Die Wände der Treppenhäuser und Gänge sind mit Bildern und großflächigen Mosaiken verziert. Seite 15/49

16 Schulart und Schulbehörde Schulform Organisationsform der ergänzenden Betreuung Schulbehörde Schulaufsicht Grundschule Ganztag in offener Form Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, vertreten durch die zuständige Stadträtin Frau Schultze- Berndt Herr Schiweck Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/ Entwicklung der Schülerzahlen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Betreuung im Schuljahr 2012/13 von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit 2011/ / / / Schülerinnen und Schüler 45 % der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2012/13 11 zielgleiche Integration zieldifferente Integration 5 Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 2012/ / / /10 absolute Zahlen prozentualer Anteil 51 % 54 % 51 % 45 % Jahrgangsstufen Saph Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 22,9 7 Schulanfangsphase Seite 16/49

17 Personal der Schule Schulleitung Schulleiterin stellvertretender Schulleiter Frau Klatt-Hansen Herr Hünecke pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 23 Erzieherinnen und Erzieher 13 Sozialpädagoge 1 weiteres Personal Sekretärin 1 Schulhausmeister 1 Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Grundbedarf 622,3 Profilbedarf I und II 8,24 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 631 Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 101,4 % Seite 17/49

18 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 3 im Jahr Deutsch/Lesen Till-Eulenspiegel- Grundschule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard plus 5 Maximalstandard 40,0 27,1 14,3 7,1 11,4 Vergleichsgruppe 9 23,7 18,7 25,3 13,2 19,0 Deutsch/Sprache Till-Eulenspiegel- Grundschule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard plus 5 Maximalstandard 35,3 44,1 14,7 2,9 2,9 Vergleichsgruppe 15,9 32,4 25,5 15,7 10,4 Mathematik/Muster & Strukturen Till-Eulenspiegel- Grundschule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 50,0 27,3 15,2 4,5 3,0 Vergleichsgruppe 27,1 36,0 24,6 7,7 4,6 Mathematik/Größen & Messen Till-Eulenspiegel- Grundschule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 87,9 7,6 0,0 3,0 1,5 Vergleichsgruppe 51,7 26,6 15,1 4,3 2,3 8 alle Angaben in % Die Erläuterungen zu den einzelnen Kompetenzstufen finden sich auf der Homepage des Instituts für Schulqualität Berlin: 9 Die Vergleichsgruppe besteht aus sechs Schulen, mit sehr ähnlichen Rahmenbedingungen bezogen auf den Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Lernmittelbefreiung und nichtdeutscher Herkunftssprache. Seite 18/49

19 3 Anlagen 3.1 Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen einer Inspektion werden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch die Schulleiterin Unterrichtsbesuche und Interview mit Schülerinnen und Schülern 10 Interview mit Lehrerinnen und Lehrern Interview mit Eltern Schulrundgang Interview mit Erzieherinnen und Erziehern Interview mit dem stellvertretenden Schulleiter Interview mit der Schulleiterin Gespräche mit Sozialarbeiter, Sekretärin, Hausmeister Präsentation des Berichts August 2013 Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht Gespräch mit der zuständigen Stadträtin nach Absprache nach Absprache 10 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppeninterviews hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 19/49

20 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden die am Schulleben Beteiligten vorab schriftlich befragt. Folgende Gruppen nahmen an der Online-Befragung teil: Befragungsgruppe Rücklaufquote Schülerinnen und Schüler 94 % Eltern 42 % Lehrerinnen und Lehrer 91 % Erzieherinnen und Erzieher 100 % Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm, weitere schulische Konzepte und Informationen sowie einen kurzen Überblick über die Schwerpunkte der Schulentwicklung seit der letzten Inspektion vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 20/49

21 3.2 Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Das Qualitätsprofil der Till-Eulenspiegel-Grundschule basiert auf dem Qualitätstableau der Schulinspektion. 11 Die farbig hinterlegten Qualitätsmerkmale sind für alle Berliner Schulen verbindlich. Zusätzlich wurden folgende Qualitätsmerkmale als schulformspezifisch verpflichtende Bausteine evaluiert bzw. vom Inspektionsteam aufgrund schulspezifischer Besonderheiten aufgenommen: E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot Darüber hinaus wählte die Till-Eulenspiegel-Grundschule die Qualitätsmerkmale: 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.4 Kooperationen 11 Umfangreiche Erläuterungen zur Bewertung der Qualität einer Schule, dem Qualitätstableau sowie zu den Pflicht- und Wahlmerkmalen befinden sich im Handbuch Schulinspektion. Seite 21/49

22 Die Qualitätsmerkmale spiegeln die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Schulforschung und den im Schulgesetz verankerten Qualitätsbegriff wider. Der Bewertung liegt eine Normierung zugrunde, die dem Bewertungsbogen zu entnehmen ist. Die an der Schule untersuchten Merkmale des Qualitätsprofils sind heterogen, das heißt, sie bilden unterschiedliche Qualitätsbereiche ab, deren Relevanz zudem unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Zusammenfassung der Ergebnisse wird folgerichtig kein Gesamturteil über die Schule gefällt, vielmehr werden, bezogen auf einzelne Qualitätsbereiche und -merkmale, die Stärken und der Entwicklungsbedarf der Schule herausgestellt. Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegt folgende Normierung zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals. Norm: Ca. 80 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet, davon die Hälfte mit trifft zu. 12 Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern. Norm: Ca. 60 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. C eher schwach ausgeprägt Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt. Norm: Ca. 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. D schwach ausgeprägt Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich. Norm: Weniger als 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. 12 Bei allen Bewertungen ist die Mindestzahl der entscheidend, die mit oder bewertet sein müssen. Dies ergibt sich aus der Normierungstabelle (Abschnitt dieses Berichts) Seite 22/49

23 3.2.2 Normierungstabelle Basierend auf dieser Normierung enthält die folgende Tabelle die für die entsprechende Bewertung eines Qualitätsmerkmals erforderliche Mindestzahl an, die mit oder bewertet sein müssen. In den Klammern ist die Anzahl der angegeben, die mindestens die Bewertung haben müssen. Bewertung Anzahl der bewerteten A 2 (1) 3 (1) 3 (2) 4 (2) 5 (2) 6 (3) 6 (3) 7 (4) 8 (4) 9 (4) 10 (5) 10 (5) 11 (6) 12 (6) 13 (6) 14 (7) 14 (7) 15 (8) 16 (8) 17 (8) B 2 2 2* C * Bei zwei positiven Bewertungen muss eine der beiden mindestens sein, bei mehr als zwei positiven Bewertungen gilt diese Zusatzbedingung für die Bewertung B nicht. Seite 23/49

24 3.2.3 Unterrichtsprofil Die Unterrichtsqualität ist zentrales Element der Schulqualität und steht im Mittelpunkt der Schulinspektion. Das Unterrichtsprofil (normative Bewertung) gibt das Gesamtergebnis der Bewertungen aller während der Inspektion beobachteten Unterrichtssequenzen wieder. Diese Auswertung wird ergänzt durch eine vergleichende Bewertung, die am Mittelwert aller bis Juni 2011 durch die Schulinspektion durchgeführten Unterrichtsbeobachtungen orientiert ist. Sie ermöglicht der Schule, sich mithilfe eines Intervalls von einer Standardabweichung mit dem Mittelwert aller in der ersten Runde der Schulinspektion durchgeführten Unterrichtsbesuche (ca ) berlinweit zu vergleichen. normative Bewertung A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Mindestens 80 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich (Bewertung trifft zu bzw. trifft eher zu ) liegen, mindestens 40 % müssen trifft zu lauten. Mindestens 60 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. C eher schwach ausgeprägt Mindestens 40 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. D schwach ausgeprägt Der Anteil der positiven Bewertungen liegt unter 40 %. vergleichende Bewertung a vergleichsweise stark Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b c d vergleichweise eher stark vergleichweise eher schwach vergleichsweise schwach Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. Seite 24/49

25 3.3 Bewertungsbogen Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätskriterien Ergebnisse bei Prüfungen und Teilnahme an Wettbewerben Für Gymnasien: 1. Die Ergebnisse beim mittleren Schulabschluss entsprechen über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens denen der Vergleichsgruppe. Für Schulen mit gymnasialer Oberstufe: 2. Die Durchschnittsnote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens der der Vergleichsgruppe. Für Schulen mit gymnasialer Oberstufe: 3. Die Nichtbestehensquote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren höchstens der der Vergleichsgruppe. 4. Die Fachkonferenz und/oder die Gesamtkonferenz vereinbaren die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an Wettbewerben Auswertung der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten sowie der Schulleistungs- und Schullaufbahndaten 1. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten sowie die Schulleistungsdaten. 2. Die Mitarbeiter/innen leiten Ziele und Maßnahmen ab aus der Analyse 2.1 der Lernausgangslage (LAUBE, LAL), 2.2 der Vergleichsarbeiten (VERA 3), Wert # # # 2.3 der Vergleichsarbeiten (VERA 8), # 2.4 des mittleren Schulabschlusses (MSA), # 2.5 des Abiturs. # 3. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die Schullaufbahndaten. 4. Die Mitarbeiter/innen entwickeln Ziele und Maßnahmen zur Optimierung der individuellen Schullaufbahn bezogen auf 4.1 die Verringerung der Schuldistanz, 4.2 die Durchlaufquote in der gymnasialen Oberstufe. # Bewertung A B C D Seite 25/49

26 Qualitätsbereich 2: Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Qualitätskriterien Schulinternes Curriculum Wert 1. Das schulinterne Curriculum weist mindestens einen fachübergreifenden Schwerpunkt aus. 2. Das schulinterne Curriculum enthält fachspezifische Konkretisierungen für alle Jahrgänge. 3. Das schulinterne Curriculum nimmt Bezug zu schulspezifischen Schwerpunkten Abstimmung und Umsetzung der Lehr- und Lernangebote 1. Für die Fächer liegen kompetenzorientierte Konkretisierungen der Rahmenlehrpläne vor. 2. In den Fachkonferenzen, Jahrgangsstufenteams und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden Unterrichtsinhalte abgestimmt. 3. In den Fachkonferenzen, Jahrgangsstufenteams und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden Unterrichtsmethoden abgestimmt. Für berufliche Schulen: 4. Es gibt Abstimmungen des Lehr- und Lernangebots mit anderen Schulen bzw. Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten Anwendungsbezug und Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände # 1. Im Unterricht werden Themen projektorientiert behandelt. 2. Fachübergreifende und fächerverbindende Projekte sind im Unterricht implementiert. 3. Die Schule nutzt systematisch die besonderen Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten Transparente Grundsätze der Leistungsbewertung 1. Für die Fächer bzw. Lernfelder liegen konkrete und aktuelle Beschlüsse zur Leistungsbewertung vor. 2. Für die Schüler/innen sind die Kriterien der Leistungsbewertung transparent. 3. Die Eltern bzw. Ausbilder/innen kennen die Bewertungsmaßstäbe Die Lehrkräfte sorgen dafür, dass die Schüler/innen kontinuierlich über den Leistungsstand informiert sind. Bewertung A B C D zusätzliche Normierungsbedingungen: A: in jedem Kriterium mindestens 1 Indikator Seite 26/49

27 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil Qualitätskriterien Lehr- und Lernzeit A 1. Der Unterricht beginnt pünktlich bzw. endet nicht vorzeitig (bezogen auf Anfangs- und Endsequenzen). 100 % 2. Der Anteil an Warte- und Leerlaufzeiten für die Schüler/innen ist gering. 77 % 3. Der Anteil der sachfremd verwendeten Lehr- und Lernzeit ist gering. 94 % Lern- und Arbeitsbedingungen A 1. Die Raumgestaltung (auch die Sitzordnung) ist alters- und bedarfsgerecht. 94 % 3. Die Lehrkraft stellt Lehr- und Lernmaterialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung. 100 % 97 % Strukturierung und transparente Zielausrichtung B 1. Die Unterrichtsschritte sind nachvollziehbar und klar strukturiert. 97 % 2. Die Lehrkraft gibt Hinweise zum Unterrichtsverlauf. 90 % 3. Die Lehrkraft gibt Hinweise zu den Unterrichtszielen. 61 % 4. Das Erreichen von Unterrichtszielen wird reflektiert. 26 % 5. Arbeitsanweisungen sind stimmig und eindeutig formuliert (wenig Verständnisnachfragen). 87 % Kooperation des pädagogischen Personals A 2. Die Lehrkraft sorgt unter den gegebenen räumlichen Bedingungen für eine förderliche Lernumgebung. 1. Es ist erkennbar, dass Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Absprache handeln. 100 % 2. Lehrkräfte und Erzieher/innen nutzen die gemeinsame Unterrichtszeit effizient. 60 % Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht A 1. Sie gehen freundlich miteinander um. 94 % 2. Sie stören nicht den Unterricht. 87 % 3. Niemand wird ausgegrenzt. 90 % Pädagogisches Klima im Unterricht A 1. Die Lehrkraft sorgt für eine angstfreie Lernatmosphäre. 87 % 2. Die Ansprache an die Lernenden ist respektvoll und wertschätzend. 87 % 3. Die Lehrkraft geht fair mit allen Schülerinnen und Schülern um. 90 % 4. Der Führungsstil der Lehrkraft ist partizipativ. 19 % 5. Die Lehrkraft reagiert erzieherisch angemessen auf Regelverstöße bzw. es gibt keine. 90 % Seite 27/49

28 Qualitätskriterien Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft A 1. Diese werden individuell gefördert. 39 % 2. Die Leistungsanforderungen sind transparent. 94 % 3. Die Leistungsanforderungen sind erfüllbar. 100 % 4. Die Leistungsanforderungen sind herausfordernd. 87 % Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung B 1. Das Selbstvertrauen der Schüler/innen wird gefördert (z. B. Anerkennung, Ermunterung, Lob). 81 % 2. Die Schüler/innen zeigen Selbstvertrauen. 77 % 3. Schüler/innen erhalten die Möglichkeit, eigene bzw. die Leistungen Anderer einzuschätzen. 26 % 4. Erbrachte Leistungen werden gewürdigt. 48 % Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen B 1. Im Unterricht werden fachliche Kompetenzen gefördert. 100 % 2. Im Unterricht werden überfachliche Arbeits- und Lerntechniken (Methoden, Präsentationen) vermittelt oder angewendet. 3. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten außerhalb des Faches. 13 % 39 % Methoden- und Medienwahl A 1. Die Lehrkraft gestaltet den Unterricht anregend und motivierend. 48 % 2. Die Schüler/innen arbeiten interessiert mit und sind zielgerichtet aktiv. 84 % 3. Der Unterricht ist methodisch abwechslungsreich gestaltet. 48 % 4. Die Lehr- und Lernmaterialien sind alters- und bedarfsgerecht (z. B. aktuell, didaktisch sinnvoll, leicht zugänglich). 100 % 5. Die gewählten Methoden und 68 % 6. Sozialformen unterstützen den Lernprozess. 74 % Sprach- und Kommunikationsförderung B 1. Die Lehrkraft ist vorbildlich in der Sprachanwendung. 65 % 2. Die Lehrkraft schafft Sprechanlässe und ggf. Schreibanlässe. 94 % 3. Der Redeanteil der Schüler/innen ist hoch. 35 % 4. Die Lehrkraft fördert die Kommunikation in der Lerngruppe. 26 % 5. Die Lehrkraft hält zum richtigen Gebrauch der deutschen Sprache, der Fremdsprache bzw. der Fachsprache an. 6. Die Lehrkraft unterstützt bei Formulierungen und achtet auf eine differenzierte Ausdrucksweise. 65 % 61 % Seite 28/49

29 Qualitätskriterien Innere Differenzierung C 1. Es gibt individuelle Lernangebote. 32 % 2. Es gibt Aufgaben, die individuelle Lösungswege bzw. Lösungen ermöglichen. 32 % 3. Die Lehrkraft eröffnet unterschiedliche Möglichkeiten des Lernzugangs und der Bearbeitung des Lerngegenstands (auditiv, visuell, taktil etc.). 4. Für die Schüler/innen bestehen Wahlmöglichkeiten entsprechend ihren Interessen und Neigungen. 5. Die Lehrkraft gibt individuelle Lernhilfen (Strukturhilfen, Nachschlagewerke, Arbeitshinweise). 71 % 23 % 39 % 6. Es gibt Formen der differenzierten Leistungsbewertung. 10 % Selbstständiges Lernen D 1. Die Schüler/innen organisieren Lernprozesse/Unterrichts- bzw. Arbeitsabläufe selbstständig. 26 % 2. Die Schüler/innen nutzen selbstständig zur Verfügung stehende Hilfsmittel und Lernmaterialien wie (Wörter-)Bücher, Lexika, Visualisierungen, Karteien, Instrumente. 3. Sie sammeln selbstständig und zielgerichtet Informationen zum Thema. 19 % 4. Die Schüler/innen kontrollieren selbstständig ihre Arbeitsergebnisse. 23 % 52 % 5. Die Schüler/innen präsentieren ihre Arbeitsergebnisse. 23 % Kooperatives Lernen D 1. Die Schüler/innen geben sich Hilfestellungen und unterstützen sich. 58 % 2. Die Schüler/innen kooperieren miteinander. 42 % 3. Teamorientierte Aufgabenstellungen werden im Unterricht gestellt und behandelt. 3 % 4. Teamkompetenzen werden gefördert bzw. sind erkennbar (Teamabsprachen, Aufgabenverteilung, Protokoll) Problemorientiertes Lernen D 1. Im Unterricht werden ergebnisoffene bzw. problemorientierte Fragestellungen behandelt. 26 % 16 % 2. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht zugelassen. 19 % 3. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht erörtert. 13 % 4. Die Schüler/innen tauschen sich über Lernwege und Lösungsansätze aus. 23 % 5. Lernergebnisse und Fehleranalysen werden für den weiteren Lernprozess verwendet. 26 % Seite 29/49

30 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätskriterien Förderung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern Wert 1. Die Schule hat Maßnahmen zur Diagnostik bzw. Lernstandserhebung. 2. Die Schule hat Angebote zur Förderung leistungsstärkerer Schüler/innen aller Jahrgangsstufen Die Schule stimmt sich im Hinblick auf Fördermaßnahmen bei besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen mit internen und/oder externen Fachleuten ab. 4. Die Schule hat Angebote zur Förderung von Leistungsschwächeren bzw. Schülerinnen und Schülern mit Lernproblemen. 5. Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden durch besondere Maßnahmen unterstützt Es gibt aktuelle Förderpläne bzw. individuelle Fördermaßnahmen Die Schule stimmt sich im Hinblick auf diese Fördermaßnahmen mit internen und externen Fachleuten ab. 8. Regelmäßige Lernstandsgespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie Eltern bzw. Ausbilderinnen und Ausbildern sind institutionalisiert. 9. Besondere Leistungen der Schüler/innen werden in der Schule gewürdigt Förderung der Sprachkompetenz Die Fachkonferenzen haben Maßnahmen zur Vermittlung des Grundwortschatzes vereinbart. # 2. Die Fachkonferenzen stimmen sich über den Einsatz sprachförderlicher Unterrichtsmethoden ab Schülerberatung 1. Die Schule hat ein Beratungsangebot für Problemsituationen, das von den Schülerinnen und Schülern angenommen wird. 2. Es gibt bei Bedarf eine Abstimmung zwischen Schule, Jugendamt und/oder Schulpsychologischem Beratungszentrum. 3. Es gibt regelmäßige Angebote zur individuellen Schullaufbahnberatung für Schüler/innen und deren Eltern. Für allgemein bildende Schulen mit Ausnahme der Grundschulen: 4. Es gibt regelmäßige Angebote zur Berufsorientierung und Berufsberatung bzw. zur Studienorientierung in Kooperation mit geeigneten Institutionen. Bewertung A B C D # # 13 Der Indikator wird nicht bewertet, wenn das ergänzende Qualitätsmerkmal Inklusion gewählt ist. 14 Das Qualitätskriterium wird nicht bewertet, wenn das ergänzende Qualitätsmerkmal Förderung der Sprachkompetenz gewählt ist. Seite 30/49

31 Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern Qualitätskriterien Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Schulleben und an der Schulentwicklung 1. Die Schule praktiziert schulartangemessene Formen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an der Gestaltung des Schullebens. 2. Die Schüler/innen beteiligen sich aktiv am Schulleben. Wert 3. Die Lehrkräfte setzen Instrumente zum Schüler-Feedback ein. 4. Die Schule fördert bzw. unterstützt die Arbeit einer der Schulart angemessenen Schülervertretung. 5. Die Arbeit der Schülervertretung wird von Schülerinnen und Schülern, Schulleitung und Kollegium ernst genommen. 6. Die Schule fördert bzw. unterstützt gezielt die altersangemessene Einbindung der Schüler/innen in die Schulentwicklung. 7. Die Schüler/innen beteiligen sich aktiv an der Schulentwicklung Beteiligung der Eltern/Ausbildungseinrichtungen am Schulleben und an der Schulentwicklung 1. Die Schule fördert gezielt die aktive Beteiligung von Eltern/Ausbildungseinrichtungen am Schulleben. 2. Eltern/Ausbildungseinrichtungen beteiligen sich aktiv am Schulleben. 3. Die Schule fördert gezielt die aktive Beteiligung von Eltern/Ausbildungseinrichtungen an der Schulentwicklung. 4. Eltern/Ausbildungseinrichtungen beteiligen sich aktiv an der Schulentwicklung. Bewertung A B C D Seite 31/49

32 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule Qualitätskriterien Soziales Verhalten in der Schule Wert 1. Es ist ein Katalog von gemeinsamen Schulregeln, Klassenregeln und Ritualen vorhanden. 2. In der Schule wird Wert auf Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und ein respektvolles Miteinander gelegt. 3. Der Umgang mit Konflikten und Regelverstößen erfolgt angemessen und ergebnisorientiert. 4. Auf Gewaltvorfälle, Vandalismus, Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing wird sofort und angemessen reagiert. 5. Der mitmenschliche Umgang ist in der Schule auf allen Ebenen höflich und wertschätzend Förderung sozialen Lernens 1. Soziales Lernen und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Verantwortungsbereitschaft und soziales Engagement gehören zum Selbstverständnis der Schule. 2. Die Schule fördert soziale Kompetenzen der Schüler/innen durch entsprechende Angebote. 3. Schüler/innen übernehmen ihrer Entwicklung entsprechend verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb der Schule. 4. Die Schule unterstützt z. B. soziale, gesellschaftliche, ökologische und/oder interkulturelle Projekte. 5. Besondere Schüleraktivitäten, Einsatzbereitschaft und besonderes Engagement der Schüler/innen werden in der Schule gewürdigt Bewertung A B C D Seite 32/49

33 3.4 Kooperationen Qualitätskriterien Kooperation mit anderen Schulen und außerschulischen Partnern 1. Die Schule setzt schulartspezifische bzw. regionalspezifische Kooperationen mit gesellschaftlichen Partnern aktiv um. 2. Die Schule kooperiert mit anderen Schulen zur Sicherung bzw. Erweiterung des schulischen Angebots. 3. Die Schule pflegt Kontakte zu abgebenden Einrichtungen. Für allgemein bildende Schulen: 4. Die Schule pflegt Kontakte zu aufnehmenden Einrichtungen. 5. Die Schule pflegt Partnerschaften mit Einrichtungen in anderen Bundesländern und/oder im Ausland. Bewertung A B C D Wert Seite 33/49

34 Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft Qualitätskriterien Führungsverantwortung 1. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird von den Lehrkräften in ihrem bzw. seinem Führungsverhalten anerkannt. Für Schulen mit Ganztagsangebot: 2. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird von den Erzieherinnen und Erziehern bzw. den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im außerunterrichtlichen Bereich in ihrem bzw. seinem Führungsverhalten anerkannt. 3. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird von den Eltern bzw. Ausbilderinnen und Ausbildern in ihrem bzw. seinem Führungsverhalten anerkannt. 4. Die Schulleiterin/der Schulleiter nimmt die Belange der Schüler/innen ernst. 5. Die Schulleiterin/der Schulleiter repräsentiert die Schule souverän nach außen. 6. Die Schulleiterin/der Schulleiter legt regelmäßig Rechenschaft über die schulische Arbeit und den Stand der schulischen Entwicklung in den Gremien ab. 7. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird in Konfliktsituationen zielgerichtet tätig. 8. Die Schulleiterin/der Schulleiter nimmt ihre/seine Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahr. Für berufliche Schulen: 9. Die Abteilungsleiter/innen nehmen ihre Führungsverantwortung wahr Förderung der Schulgemeinschaft 1. Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert ein gemeinsames Verständnis von pädagogischen Werten. 2. Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert die Zusammenarbeit der am Schulleben Beteiligten. 3. Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert die Einbindung der Lehramtsanwärter/innen ins Kollegium. 4. Die Schulleiterin/der Schulleiter sorgt dafür, dass die Lehramtsanwärter/innen mit den die Schule betreffenden Vorgängen vertraut gemacht werden. 5. Die Schulleiterin/der Schulleiter sorgt für eine konstruktive Arbeitsatmosphäre. Für berufliche Schulen 6. Die Abteilungsleiter/innen setzen sich über ihre Abteilung hinaus für die Ziele der Schule ein. Bewertung A B C D Wert - # # # # Seite 34/49

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