SPSS ftirwindows. Statistische Datenanalyse mit. Jürgen Janssen. Wilfried Laatz. Eine anwendungsorientierte Einführung in das Basissystem

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2 Jürgen Janssen. Wilfried Laatz Statistische Datenanalyse mit SPSS ftirwindows Eine anwendungsorientierte Einführung in das Basissystem Mit 380 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

3 Jürgen Janssen, Dozent ftirvolkswirtschaftslehre Prof. Dr. Wilfried Laatz, Professor ftir Soziologie Hochschule ftirwirtschaft und Politik Von-Meile-Park Hamburg ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendungen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung aufanderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes odervon Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen dergesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. 42/ Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 Vorwort SPSS für Windows in der deutschen Version 6.01 des bekanntesten Datenanalysesystems bietet gegenüber der bisherigen DOS-Version eine Vielzahl von Erweiterungen und Neuerungen. Die Windows-Version hat insbesondere folgende Vorzüge zur Erhöhung des Anwenderkomforts und der Produktivität: Eine grafische, deutsche Oberfläche mit der benutzerfreundlichen Windows Technik. Nur in Ausnahmefällen ist eine Programmierung von Datenanalysen mittels der Befehlsprache von SPSS erforderlich. Einen integrierten Dateneditor. Dieser entspricht vom Erscheinungsbild einer Kalkulationstabelle eines Spreadsheets und erlaubt eine einfache Definition, Eingabe, Korrektur, Ergänzung und Einsichtnahme der Daten. Ein integriertes Grafiksystem mit Grafikeditor. Die Erzeugung einer Vielzahl hochauflösender, mehrfarbiger Grafiken ist eine. Standardleistungen des Systems. Der Grafikeditor ermöglicht als objektorientiertes System eine umfassende Überarbeitung der von SPSS erzeugten Diagramme. Erweiterte Möglichkeiten zum Verarbeiten (Im- und Exportieren) von Daten in Fremdformaten (ASKII-, dbase-, Excel-, Lotus-, SPSSIPC+-, SPSS portable-, SAS- und SYLK-Dateien). Des weiteren gibt es eine integrierte Schnittstelle zu Oracle und SQL-Server. Dank ODBC kann auf Daten aus Datenbanken, die ODBC stützen, zugegriffen werden (z.b. Access von Microsoft). Der Dynamische Datenaustausch (DDE) für Text, Daten und Grafik wird unterstützt. Auch können SPSS-Grafiken in OLE-fähige Anwendungen eingebunden werden. Ein kontextbezogenes Hilfssystem ist verfiigbar. In diesem Buch wird das Basissystem von SPSS für Windows behandelt. Obwohl sich die Version insbesondere durch zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen gegenüber 5.0 auszeichnet, können auch Anwender von 5.0 dieses Buch nutzen. Das Buch wendet sich sowohl an den Anfänger, der zum erstenmal eine statistische Auswertung vornimmt, als auch den erfahrenen Anwender. Dabei werden zwei konzeptionelle Leitlinien verfolgt: Alle Anwendungen - statistische Auswertungen, Erstellungen von Grafiken, Umgang mit Fremddateien etc - werden anhand von Beispielen aus der Praxis demonstriert. Neben Daten aus dem ALLBUS (Allgemeine Bevölkerungsum-

5 VI frage der Sozialwissenscahften) werden unter anderen volkswirtschaftliche Daten, Daten aus der Wahlforschung, der Schuldnerberatung und der Qualitätskontrolle verwendet. Es wird nicht nur die Vorgehensweise bei einer statistischen Auswertung gezeigt, sondern es werden auch die Ergebnisse kommentiert und erklärt. Die verwendeten statistischen Verfahren und Methoden werden mit ihren Anwendungsvorausetzungen erläutert, so daß das Buch weit über ein Handbuch zur Programmbedienung hinausgeht. Nach unserer Auffassung kann eine sachgerechte Anwendung von statistischen Verfahren sowie die Kommentierung und Ergebniserläuterung nur auf der Grundlage fundierter methodischer Kenntnisse basieren. Die Gliederung des Buches orientiert sich stark an den Elementen und Menüs des Programms damit der Programmbenutzer sich leicht und schnell zurechtfindet. Darüberhinaus besteht folgende Gliederungsstruktur: Kapitel 1 erläutert die Installation des Programms. Kapitel 2 dient zur Einführung in die Programmbedienung. Sowohl der Anfänger als auch der geübte SPSS-Anwender, der auf die Windows Version umsteigt, kann sich hier mit dem Programm vertraut machen. Dabei hat er die Möglichkeit, alle gezeigten grundlegenden Anwendungschritte nachzuvollziehen. Im Anhang werden dafür für ca. 30 Fälle die Daten der benutzten Variablen aus dem ALLBUS aufgelistet. Für die Möglichkeit zum Üben anderer Anwendungen werden auch volkswirtschaftliche Daten aufgelistet. Kapitel 3 bis 7 behandelt das Daten- und Dateienmanagement in SPSS. In diesen Kapiteln werden die Menüs "Datei", "Bearbeiten", "Daten" und "Transformieren" behandelt. Kapitel 8 bis 19 geht auf alle statistischen Verfahren im Menü "Statistik" ein. Kapitel 20 und 21 befassen sich mit der Erzeugung und Überarbeitung von Grafiken. In Kapitel 21.2 wird anhand eines Beispiels in mehreren Schritten die komplette Überarbeitung einer erzeugten Grafik für Präsentationszwecke aufgezeigt. Schließlich wird in Kapitel 22 auf das Hilfesystem eingegangen und in Kapitel 23 werden weitere Programmelemente sowie Programmfunktionen erklärt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für unterstützende Hilfen bedanken: SPSS GmbH Softeware in München hat uns das Programm zur Verfügung gestellt. Christiane Diek hat einige Grafiken zum Kapitel "Lineare Regressionsanalyse" angefertigt. Marco Mühlen und Horst Meier haben es mit hohem Engagement und in vielen Stunden übernommen, Korrektur zu lesen. Ohne diese Hilfen wäre das Buch nicht entstanden. Aus Erfahrung wissen wir, daß ein solches Buch selten ohne Fehler bleibt. Daher möchten wir unsere Leser bitten: ärgern Sie sich nicht nur über eventuelle Fehler, sondern schreiben Sie uns, wenn sie Fehler finden oder sonstige Verbesserungen vorschlagen können. Hamburg, im August Jürgen Janssen Wilfried Laatz

6 Inhaltsverzeichnis Installation von SPSS Anforderungen an die Hard- und Software Die Installationsprozedur Einführende Übungen mit SPSS Die Oberfläche von SPSS fiir Windows Eirrfiihrung in die Benutzung von Menüs Dateneingabe im Dateneditorfenster Eingabe von Daten Speichern und Laden einer Datendatei Änderung des Variablenformats Datenbereinigung Einfache statistische Auswertungen Häufigkeitstabellen Kreuztabellen Mittelwertvergleiche Indexbildung, Datentransformation Gewichten Der Dateneditor Variablen definieren Variablendefinition mit Hilfe von Vorlagen Erstellung bzw. Veränderung von Vorlagen Vorlagen anwenden Eingeben von Daten Editieren der Datenmatrix Einstellungen Drucken, Speichern, Öffnen, Schließen einer Datendatei Editieren des Ausgabe- und Syntaxfensters Arbeiten im Ausgabefenster Öffnen von Dateien in einem oder mehreren Ausgabefenstern Textdateien editieren Arbeiten im Syntaxfenster Charakteristika der Befehlssyntax... 73

7 VIII Inhaltsverzeichnis 5 Datentransformation Berechnung neuer Werte Verwendung von Bedingungsausdrücken Urnkodieren von Werten Zählen des Auftretens bestimmter Werte Transformation in Rangwerte Automatisches Urnkodieren Transformation von Zeitreihendaten Offene Transformationen Datenaustausch mit anderen Programmen Übernahme von Daten aus Fremddateien Übernahme von Dateien mit SPSS Portable-Format Übernahme von Dateien aus einem Tabellenkalkulationsprogramm Übernahme von Dateien aus einem Datenbankprogramm Übernahme von Daten aus ASCII-Dateien Datenausgabe in externe Formate Transformation von Dateien Daten sortieren, Dateien transponieren Daten sortieren Transponieren von Fällen und Variablen Zusammenfügen von Dateien Hinzufügen neuer Fälle Hinzufügen neuer Variablen Gewichten von Daten Aufteilen von Dateien und Verarbeiten von Teilmengen der Fälle Aufteilen von Dateien Teilmengen von Fällen auswählen Erstellung einer Datei mit aggregierten Variablen Häufigkeiten und univariate Statistiken Überblick über das Menü "Deskriptive Statistik" Die Durchführung einer Häufigkeitsauszählung Die Erstellung einer Häufigkeitstabelle Formatierungsoptionen Grafische Darstellung von Häufigkeitsverteilungen Statistische Maßzahlen Univariate Statistiken

8 Inhaltsverzeichnis IX 9 Exploration von Daten Das Unterprogramm "Explorative Datenanalyse" Robuste Lagepararneter Grafische Darstellung von Daten Univariate Grafiken: Histogramm und Stem-and-LeafPlot Boxplots Überprüfung von Verteilungsannahmen Überprüfung der Voraussetzung homogener Varianzen Überprüfung der Voraussetzung der Normalverteilung Kreuztabellierung und Zusammenhangsmaße Kreuztabellierung Der Chi-Quadrat Unabhängigkeitstest Zusammenhangsmaße Zusammenhangsmaße für nominal skalierte Daten Zusammenhangsmaße für ordinalskalierte Daten Zusammenhangsmaße unter Einschluß intervallskalierter Variablen Spezielle Maße Statistiken in drei- und mehrdimensionalen Tabellen Fälle auflisten und Berichte erstellen Listen erstellen mit dem Befehl "Fälle auflisten" Erstellen von Berichten (Reports) Zeilenweise Berichte Spaltenweise Berichte Analyse von Mehrfachantworten Definieren eines Mehrfachantworten-Sets Erstellen einer Häufigkeitstabelle Die Erstellung einer Häufigkeitstabelle für einen multiplen Dichotomien-Set Kreuztabellen mit Mehrfachantworten-Sets Mittelwertdifferenzen und t-tests Überblick über die Menüs "Mittelwertvergleiche" und "ANOVA Modelle" Mittelwerte Anwendung von "Mittelwerte" Einbeziehung einer Kontrollvariablen Weitere Optionen T-Tests für Mittelwertdifferenzen Die Funktionsweise von Signifikanztests

9 x Inhaltsverzeichnis T-Test für zwei unabhängige Stichproben T-Test für abhängige Stichproben Einfaktorielle V arianzanalyse (ANOVA) Theoretische Grundlagen der Varianzanalyse ANOV A in der praktischen Anwendung Multiple Vergleiche (Schaltfläche "Post Hoc") Kontraste zwischen apriori definierte Gruppen (Schaltfläche "Kontraste") Erklärung der Varianz durch Polynome Mehr-Weg-V arianzanalyse Faktorielle Designs mit gleicher Zellhäufigkeit Faktorielle Designs mit ungleicher Zellhäufigkeit Multiple Klassifikationsanalyse (MCA) Korrelation Bivariate Korrelation Partielle Korrelation Lineare Regressionsanalyse Theoretische Grundlagen der Regressionsanalyse Regression als deskriptive Analyse Regression als stochastisches Modell Regression in praktischer Anwendung Ermittlung einer Regressionsgleichung und Ergebnisinterpretation Ergänzende Statistiken zum Regressionsmodell (Schaltfläche "Statistik") Ergänzende Grafiken zum Regressionsmodell (Schaltfläche "Grafiken") Speichern von neuen Variablen des Regressionsmodells (Schaltfläche "Speichern") Optionale Vorgaben für die Berechnung einer Regressionsgleichung (Schaltfläche Optionen") Verschiedene Verfahren zum Einschluß von erklärenden Variablen in die Regressionsgleichung Die Verwendung von Durnmy-Variablen Prüfungen auf Verletzung von Modellbedingungen Autokorrelation der Residualwerte und Verletzung der Linearitäts-Bedingung Homo- bzw. Heteroskedastizität Normalverteilung der Residualwerte

10 Inhaltsverzeichnis XI Multikollinearität Ausreißer und fehlende Werte Modelle zur Kurvenanpassung l Modelltypen und Kurvenformen Modellschätzung Nichtparametrische Tests Tests fiir eine Stichprobe Chi-Quadrat-Test (Anpassungstest) Binomial-Test Sequenz-Test fiir eine Stichprobe Kolmogorov-Smimov-Test Tests fiir 2 unabhängige Stichproben Mann-Whitney U-Test Moses-Test bei extremer Reaktion Kolmogorov-Smimov Z-Test Wald-Wolfowitz-Test Tests fiir k unabhängige Stichproben Kruskal Wallis H-Test Median-Test Tests fiir 2 abhängige Stichproben Wilcoxon-Test... ; Vorzeichen(Sign)-Test McNemar-Test Tests fiir k abhängige Stichproben Friedman-Test Kendall's W-Test Cochrans Q-Test Grafiken erzeugen Einführung und Übersicht Das Grafik-Karussel Balkendiagramme erzeugen Einfaches Balkendiagramm Gruppiertes Balkendiagramm Gestapeltes Balkendiagramm Optionale Wahlmöglichkeiten Liniendiagramme erzeugen Einfaches Liniendiagramm Mehrfaches Liniendiagramm Verbundenes Liniendiagramm Optionale Wahlmöglichkeiten

11 XII Inhaltsverzeichnis 20.5 Flächendiagramme erzeugen Einfaches Flächendiagramme Gestapeltes Flächendiagramm Optionale Wahlmöglichkeiten Kreisdiagramme erzeugen Hoch-Tief-Diagramme erzeugen Einfaches Hoch-Tief-Schluß-Diagramm Gruppiertes Hoch-Tief-Schluß-Diagramm Einfaches Bereichsbalkendiagramm Gruppiertes Bereichsbalkendiagramm Differenzliniendiagramm Optionale Wahlmöglichkeiten Pareto-Diagramme erzeugen Einfaches Pareto-Diagramm Gestapeltes Pareto-Diagramm Optionale Wahlmöglichkeiten Kontrollkarten-Diagramme erzeugen Diagrammtyp: X-Quer, R, s Diagrammtyp: Individuelle Werte, Gleitende Spannweite Diagrammtyp: p, np Diagrammtyp: u, c Optionale Wahlmöglichkeiten Boxplot-Diagramme erzeugen Einfaches Boxplot-Diagramm Gruppiertes Boxplot-Diagramm Optionale Wahlmöglichkeiten Fehlerbalkendiagramme erzeugen Einfaches Fehlerbalkendiagramm Gruppiertes Fehlerbalkendiagramm Scatterplot-Diagramme erzeugen Einfacher Scatterplot Scatterplot in Matrixform Überlagerter Scatterplot Dreidimensionaler Scatterplot (3-D) Optionale Wahlmöglichkeiten Histogramme erzeugen Normalverteilungsdiagramme erzeugen Sequenzdiagramme erzeugen Autokorrelations- und Kreuzkorrelationsdiagramme Autokorrelationsdiagramme erzeugen Kreuzkorrelationsdiagramme erzeugen Grafiken überarbeiten und gestalten Das Grafik-Fenster Ein Beispiel zur Gestaltung einer Grafik

12 Inhaltsverzeichnis XIII 21.3 Wechseln zwischen Grafiktypen (Menü Galerie) Wechseln zwischen Balken-, Linien-, Flächenund Kreisdiagrammen Wechsel zwischen Scatterplots und zu Histogrammen Überarbeiten von Objekten einer Grafik (Menü Grafik) Objekte einer Grafik Optionen zur Gestaltung von Diagrammen (Menü Optionen) Gestaltung der Achsen von Diagrammen (Menü Achse) Balkenabstände festlegen (Menü Balkenabstand) Titel, Fußnoten, Legenden und Anmerkungen einfügen bzw. verändern Referenzlinien einfügen bzw. verändern (Menü Referenzlinie) Innerer und äußerer Rahmen für Grafiken Daten auswählen und transponieren (Menü Datenreihen) Datenreihen anzeigen Daten transponieren Attribute von Grafikobjekten modifizieren SPSS-Hilfesystem Hilfe als Top-Down Menüsystem nutzen Bewegen im Hilfesystem Hilfe für das Arbeiten mit dem Hilfesystem Besonderheiten der Hilfe in den Ausgabe- und Syntaxfenstem Hilfe kontextsensitiv benutzen... ~ Arbeiten im Hilfefenster: Drucken, Kopieren, Anmerken, Lesezeichen Setzen Verschiedenes Drucken Extras Einstellungen Fenster anordnen und einrichten Arbeiten mit großen Dateien SPSSTRAN Übersetzung von OEM-Dateien in ANSI-Dateien Übersetzung von ANSI-Dateien in OEM-Dateien Hinweise zum Scrollen und Markieren in den Auswahllisten Anhang Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

13 1 Installation von SPSS 1.1 Anforderungen an die Hard- und Software Minimale Anforderungen. Die Mindestvoraussetzungen zur Installation und zum Betrieb des Basis-Systems von SPSS für Windows sind: o IBM-kompatibler PC mit einem Prozessor oder höher. o Hauptspeicher (RAM) mindestens 4 MB. o Freier Festplattenspeicher von mindestens 15 MB. o Microsoft Mouse oder kompatibel. o Grafikadapter mit einer Auflösung von 640*350 (EGA) oder höher. o DOS 3.1 oder höher. o Windows 3.0 oder höher. Empfohlene Konfiguration. Für ein gutes Leistungsverhalten sind zu empfehlen: o Mathematischer Coprozessor, insbesondere für intensive Grafikarbeiten. o 8 MB Hauptspeicher (RAM). o Windows 3.1 im erweiterten Modus mit einer permanenten Auslagerungsdatei von 10MB. o SMARTDrive mit einem Windows-Cache-Speicher von mindestens 512 KB. 1.2 Die Installationsprozedur Im Programmanager von Windows wird im Menü "Datei" "Ausführen... " angeklickt. Es öffnet sich die in Abb. 1.1 dargestellte Dialogbox. Nach Einlegen der Installationsdiskette in das Laufwerk A wird in "Befehlszeile:" "a:setup.exe" eingetippt (man verfahre sinngemäß für ein anderes Laufwerk). Mit "OK" wird die Installation gestartet.

14 2 1 Installation von SPSS Auslllh,u BoIehlqoile: 01( Ia: ""-"-... I Abb Dialogbox "Ausführen" Auf dem Bildschirm erscheint die in Abb. 1.2 dargestellte Dialogbox. Soll das Programm im vorgeschlagenen Verzeichnis "C:\SPSSWIN" installiert werden, so wird der Installationsvorgang mit "OK" fortgesetzt. Andernfalls muß man vorher ein anderes Verzeichnis eintippen. SPSS 6.0.1I11r W1ndowe Setup SelUp Inslalllen SPSS Im tolgenden Verzeichnis. Wenn Sie SPSS an anderer Stelle Inlt8111eren _lien. Name du Laufwerkl und das Verzeichnis eingeben. I C:\SPSSWlt.4 01( 11 Abbrechen 11 Hilfe Abb Dialogbox "SPSS 6.01 für Windows Setup" In der dann erscheinenden Dialogbox (Abb. 1.3) ist die Seriennummer sowie Ihr Name einzutragen. Diese Informationen werden auf die Diskette in eine Datei eingetragen. Daher darf die Diskette für diesen Vorgang nicht schreibgeschützt sem. SPSS tur W1ndows Selup SerIennummer von Diskette 2: I :===~-----, Ihr Name: 01( 11 Abbrechen 11 Hilfe Abb Dialogbox "SPSS 6.01 für Windows Setup" Danach erscheint die in Abb. 1.4 dargestellte Dialogbox, die eine Auswahl der zu installierenden Komponenten bzw. Module ermöglicht. Wird "Base" angeklickt, so

15 1.2 Die Installationsprozedur 3 werden alle Komponenten des Basissystems angekreuzt und installiert. Es ist auch möglich, nur ausgewählte Komponenten durch Anklicken dieser zu installieren Setup fur SPSS tur Wind... Alle Prozeduren, die Sie Insllilleren wollen... marlderen. I... Selup Instelliert oder Iktuilisiert mlrlderte Prozeduren und löschi n lchl mlrlderle Prozeduren. c.rr.&.iions c.osjto1js Curvdit 110 Oft. D,~. Ex... rt '1. I\l ecodo froquonc:io> &r4)h... MAtrix Du I8lIimJ I Acr I A 9'Jf09'l' 1 o PH. Stl" ~::.. WLS o Ut. SlIb Catl..,... \.o9stie ~ B O C.ol...' O USUL Meon...rt "'... _I..., II"""'C... IIpor T.sts ~ Pnote... I'lol in i_1ion loport Sm SPo..rt Sys8e Wo TSI'IoI Hosl... Spedr. Billst.. Q1idc1llst.. ~ MAlI OVA S"";'aI B= B F.oct<r ms Freier Speicherplatz noch 01<: 71921( 01( 11 Abbrechen 11 Hilft Abb Dia1ogbox "Setup rur SPSS für Windows" Mit Klicken von "OK" wird die Installation fortgesetzt. Sie erfolgt automatisch. Man muß nur die angeforderten Disketten in das Laufwerk legen. Zum Schluß erscheint die in Abb. 1.5 dargestellte Dialogbox zur Eingabe einer Lizenznurnmer. SPSS fur Wlndows Selup LIzenznummer. I ~~O;I(==~I~IAb==br=e=ch=en~I I===HI=~==~ Abb Dialogbox "SPSS 6.01 fiir Windows Setup" Auf dem Bildschinn erscheint auch die in Abb. 1.6 dargestellte Programmgruppe SPSS mit folgenden Bestandteilen: Ij SPSS. Durch Doppelklicken auf dieses Symbol wird SPSS gestartet. Vorher muß aber der Dongle - ein Hardwareteil zum Kopierschutz - auf die parallele Druckerschnittstelle gesteckt werden. Ij Setup. Durch Doppelklicken auf dieses Symbol wird die Setup-Prozedur gestartet. Sie erlaubt das Hinzufugen oder Entfernen von einzelnen SPSS-

16 4 1 Installation von SPSS Komponenten des Basis-Systems. Auch können das Basis-System ergänzende SPSS-Module wie Professional Statistics, Advanced Statistics etc. installiert werden. LJ Beispieldaten. Durch Doppelklicken auf dieses Symbol startet SPSS mit der Öffnung einer Beispieldatei. LJ Beispielgrajik. Durch Doppelklicken auf dieses Symbol startet SPSS mit der Öffnung einer Beispielgrafik. LJ SPSSTran. Durch Doppelklicken auf dieses Symbol startet ein Dateiumsetzungsprogramm. Damit können Sonderzeichen in SPSS Ausgabeprotokollen, die in SPSS unter Windows und in ASCII-Dateien unterschiedlich dargestellt werden, umgewandelt werden (~ 23.6). Abb Programmgruppe SPSS Wird SPSS zum erstenmal nach dem Installieren gestartet, so öffnet sich die Dialogbox "SPSS StarteinsteIlungen" mit Voreinstellungen. Klicken auf "OK" bestätigt diese. Diese Voreinstellungen kann man jederzeit mit der Befehlsfolge "Bearbeiten", "Einstellungen" ändern (~ Kap. 23.3).

17 2 Einführende Übungen mit SPSS Mit diesem Kapitel werden zwei Ziele angestrebt: LI Einführung in das Arbeiten mit der Oberfläche von SPSS fiir Windows. LI Vermittlung grundlegender Anwendungsschritte fiir die Erstellung und statistische Auswertung von Datendateien. Wir gehen davon aus, daß Sie mit einer Maus arbeiten. Außerdem sollten Sie den Umgang mit der Windows-Oberfläche weitgehend beherrschen. Unter der Windows-Oberfläche kann man die meisten Aktionen auf verschiedene Weise ausführen. Wir werden in der Regel nur eine (die vermutlich gebräuchlichste) benutzen. Bei den ersten Anwendungen werden Sie etwas ausführlicher erläutert (z.b. zeigen Sie mit der Maus auf die Option "Datei", und klicken Sie den linken Mauszeiger), später wird nur noch die Kurzform verwendet (Beispiel: Wählen Sie die Option "Datei", oder: wählen Sie "Datei"). Die Maus bestimmt die Position des Zeigers (Cursors) auf dem Bildschirm. Er hat gewöhnlich die Form eines Pfeiles, ändert diese aber bei den verschiedenen Anwendungen. So nimmt er in einem Eingabefeld die Form einer senkrechten Linie an. Durch Verschieben der Maus ändert man die Position. Befindet sich der Cursor an der gewünschten Position (z.b. auf einem Befehl, in einem Feld, auf einer Schaltfläche ), kann man entweder durch "Klicken" (einmaliges kurzes Drucken) der linken Taste oder durch "Doppelklicken" (zweimaliges kurzes Drucken der linken Taste) eine entsprechende Aktion auslösen (z.b. einen Befehl starten, eine Dialogbox öffnen oder den Cursor in ein Eingabefeld plazieren). Außerdem ist auch das "Ziehen" des Cursors von Bedeutung (z.b. um ein Fenster zu verschieben oder mehrere Variablen gleichzeitig zu markieren). Hierzu muß der Cursor auf eine festgelegte Stelle plaziert werden. Die linke Maustaste wird gedrückt und festgehalten. Dann wird der Cursor durch Bewegen der Maus auf eine gewünschte Stelle gezogen. Ist sie erreicht, wird die Maustaste losgelassen. Von "Markieren" sprechen wir, wenn - entweder durch Anklicken einer Option oder eines Feldes oder durch Ziehen des Cursors über mehrere Felder - Optionen oder größere Textbereiche andersfarbig unterlegt werden. Wenn in Zukunft angegeben wird, daß ein Menüelement durch Doppelklick gewählt werden soll, ist in der Regel immer auch stattdessen die Auswahl durch Markieren des Menüelements und das Drucken der Eingabetaste möglich.

18 6 2 Einführende Übungen mit SPSS 2.1 Die Oberfläche von SPSS für Windows Sie starten SPSS für Windows durch Anklicken des SPSS-Programmsymbols in der SPSS-Programmgruppe (Q Abb. 1.5). Es erscheint die in Abb. 2.1 dargestellte Eröffnungsoberfläche mit drei sich überlappenden und geöffneten Fenstern: G 8 H A I I I IItJIioI I SPSS fur Wlndows ~ Ollten Statistik!ireßk ~e. fenster 1 III!Aus glbel L!11iJ ~ Neudaten I lj»1 va,.ür.'3'.." I $.. G 7 a I..111 I... " r,.,...,..,r III 11 IL /11 b ~ r. c-f I-D E A SPSS Anwendungsfenster (Titelleiste) BAusgabefenster (Titelleiste ) C Dateneditorfenster (Titelleiste ) D Bildlaufleiste (Dateneditorfenster) E Bildrollpfeil F Bildrollfeld G Systemmenüfeld filr das Dateneditorfenster H Hauptmenüleiste mit Hauptmenüs Statuszeile Abb SPSS-Eröffnungsoberfläche D SPSS-AnwendungsJenster. (Titel in Titelleiste: "SPSS für Windows"). Es liegt im Hintergrund und enthält die sichtbare Hauptmenüleiste mit neun Menüs ("Datei", "Bearbeiten" etc.). Sie dienen zur Auswahl der zu bearbeitenden Dateien, der Auswahl der statistischen Verfahren und sonstiger Systemkomponenten. D DateneditorJenster. Es liegt im Vordergrund (Titel in Titelleiste: Name der Datendatei, zuerst "Neudaten"). In diesem Fenster kann man Daten-Dateien erstellen, einsehen und ändern. D Ausgabejenster. (Titel in Titelleiste: "Ausgabe... ", zuerst "!Ausgabel"). In ihm werden die als Text anfallenden Ergebnisprotokolle (Output) der Arbeit mit

19 2.1 Die Oberfläche von SPSS für Windows 7 SPSS und einige Systeminformationen ausgegeben. Man kann diese editieren und für den weiteren Gebrauch in Dateien speichern. Man kann auch weitere Ausgabefenster öffnen. Diese drei Fenster wird man bei der Arbeit mit SPSS stets benötigen. Unter der Titelleiste befindet sich in allen Fenstern (mit Ausnahme des "Dateneditorfensters") eine Menüleiste, die zur Auswahl von Befehlen für die Bearbeitung dient. Darunter liegt das eigentliche Arbeitsfeld. Am Fuß des Anwendungsfeldes befindet sich eine Leiste zur Statusanzeige. Sie enthält nach dem Start die Meldung "SPSS-Prozessor bereit". Neben den drei mit dem Start geöffneten Fenstern gibt es drei weitere Fenster: Cl Grafik-Karussell-Fenster. Es wird automatisch geöffnet, wenn in einer Sitzung zum erstenmal eine Grafik erstellt wird. In ihm sind alle in einer Sitzung erstellten Grafiken abrufbar. Sie können modifiziert, gespeichert oder verworfen werden. Cl Grafikfenster. Es dient zum Modifizieren und Speichern hochauflösender Diagramme und Grafiken. Cl Syntaxfenster. In dieses Fenster können die im Anwendungsfenster ausgewählten Befehle in Form von Befehlstexten übertragen werden. Diese können darin editiert und durch Befehlselemente ergänzt werden, die in den Menüs des Anwendungsfensters nicht verfügbar sind. Es ist möglich, eine Befehlsdatei zu erstellen, zu speichern und zu starten. Das Fenster in dem jeweils gearbeitet werden kann, nennt man das aktive Fenster. Bei Überlappung der Fenster liegt es im Vordergrund. Nach dem Start von SPSS ist dieses das Dateneditorfenster. Will man in einem anderen Fenster arbeiten, muß es zum aktiven Fenster werden. Das geschieht entweder bei Ausftihrung eines Befehls automatisch oder, indem man auf irgendeine Stelle des zu aktivierenden Fensters klickt. Überlappen sich die Fenster, kommt das aktive Fenster in den Vordergrund. Sie können aber auch im SPSS-Anwendungsfenster das Menü "Fenster" anklicken. Es öffnet sich dann eine Drop-down-Liste, die im unteren Teil alle z.z. geöffneten Fenster anzeigt. Das aktive Fenster ist durch ein Häkchen vor dem Namen gekennzeichnet. Wenn Sie den Namen des gewünschten Fensters anklicken, wird dieses geöffnet. Schalten Sie auf beide Weisen einmal zwischen dem Fenster "Neudaten" und "Ausgabel " hin und her. Das SPSS-Anwendungsfenster liegt immer hinter den anderen Fenstern. Seine Menüleiste mit den neun Hauptmenüs bleibt immer aktiv, kann auch nicht von anderen Fenstern überdeckt werden. Speziell für Ausgabe- und Syntaxfenster gilt eine Besonderheit: Man kann zusätzliche Fenster anfordern, so daß mehrere gleichzeitig geöffnet sind. Dadurch wird es möglich, verschiedene Ausgabeergebnisse (oder eine Folge von Befehlen) einer Sitzung gezielt in unterschiedliche Dateien zu leiten. In welches Fenster z.b. die Ausgabe (Output) gelenkt wird, bestimmt der Nutzer, indem er ein Ausgabefenster zum Hauptfenster (designierten Fenster) erklärt (das muß nicht das aktive Fenster sein). Das designierte Fenster wird durch ein Ausrufezeichen im Titelbalken gekennzeichnet (Beispiel:! Syntax l).

20 8 2 Einfiihrende Übungen mit SPSS Im folgenden werden wir uns zunächst einmal in den ersten drei Fenstern bewegen und einige Hauptmenüs des SPSS-Anwendungsfensters erkunden. Die Fenster kann man in der bei Windows-Programmen üblichen Art verkleinern, vergrößern, in Symbole umwandeln und wiederherstellen. Probieren Sie das einmal am "Dateneditorfenster" aus. Zur Veränderung der Größe setzten Sie den Cursor auf eine Seite des Rahmens des Fensters (daß Sie sich an der richtigen Stelle befinden, erkennen Sie daran, daß der Cursor seine Form in einen Doppelpfeil ändert). Dann ziehen Sie den Cursor bei Festhalten der linken Maustaste und beobachten, wie sich das Fenster in der Breite verkleinert oder vergrößert. Die Größe ist fixiert, wenn Sie die Maustaste loslassen. Auf dieselbe Weise können Sie auch die Höhe verändern. Höhe und Breite ändert man gleichzeitig, indem man den Cursor auf eine der Ecken des Rahmens setzt und entsprechend zieht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein Fenster den ganzen Bildschirm einnehmen zu lassen. Dazu können Sie u.a. das Systemmenüfeld (r::> Abb. 2.1) anklicken und darauf in der Liste die Auswahlmöglichkeit "Vollbild" anklicken. Wiederhergestellt wird die alte Größe durch Anklicken der Auswahlmöglichkeit "Wiederherstellen" im selben Menü. Man kann das Fenster auch zu einem Symbol verkleinern (und damit gleichzeitig deaktivieren), indem man den Menüpunkt "Symbol" wählt. Durch Doppelklick auf das Symbol kann ein Fenster wiederhergestellt werden. Nimmt der Inhalt eines Fensters mehr Raum ein als auf dem Bildschirm angezeigt, kann man den Bildschirminhalt mit Hilfe der Bildlaufleisten verschieben (serolien). Diese befinden sich am rechten und unteren Rand des Bildschirms. Am oberen und unteren (bzw. linken und rechten) Ende befindet sich jeweils ein Pfeil, der Bildrollpfeil. Außerdem Anthalten die Bildlaufleisten ein kleines Kästchen, das Bildrollfeld (r::> Abb. 2.1). Klicken Sie einige Male den Pfeil am unteren Ende des Dateneditorfensters an, und beachten Sie die Zahlen am linken Rand dieses Fensters. Sie erkennen, daß mit jedem Klick der Fensterinhalt um eine Zeile nach unten verschoben wird. Halten Sie die Taste dabei gedrückt, läuft das Bild automatisch weiter nach unten. Das Bildrollfeld zeigt an, an welcher Stelle man sich in einer Datei befindet. Es ist bei der bisherigen Übung etwas nach unten gewandert. Außerdem kann man sich mit seiner Hilfe schneller im Dokument bewegen. Man setzt den Cursor dazu auf das Bildrollfeld und zieht es an die gewünschte Stelle. (Anmerkung: Man kann auch durch Drücken der Pfeil-Tasten oder durch Drücken der <Bild auf.> bzw. <Bild ab>- Tasten der Tastatur das Bild rollen). Sollten Sie noch Schwierigkeiten im Umgang mit der Windows-Oberfläche haben, können Sie das Windows-Handbuch zu Rate ziehen. 2.2 Einführung in die Benutzung von Menüs Die Hauptmenüs in der Hauptmenüleiste des SPSS-Anwendungsfensters kann man nutzen oder auch nur erkunden, indem man mit der Maus das gewünschte Menü anklickt. Wir versuchen das zunächst einmal mit dem Menü "Daten". Klicken Sie

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