Mauerwerk. Punktförmige Wärmebrücken bei Verblendmauerwerk Einflüsse, Auswirkungen und energetische Optimierung
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1 6 17. Jahrgang Dezember 2013, S ISSN A Sonderdruck Mauerwerk Zeitschrift für Technik und Architektur Punktförmige Wärmebrücken bei Verblendmauerwerk Einflüsse, Auswirkungen und energetische Optimierung Frank Ulrich Vogdt Jan Bredemeyer Hendrik Keßlau anchored in quality
2 Fachthemen Frank Ulrich Vogdt Jan Bredemeyer Hendrik Keßlau DOI: /dama Punktförmige Wärmebrücken bei Verblendmauerwerk Einflüsse, Auswirkungen und energetische Optimierung Die mit dem steigenden Wärmeschutzniveau von Außenbauteilen einhergehenden hohen Dämmstoffdicken von bis zu 20 cm machen bei Außenwandkonstruktionen mit Verblendmauerwerk auch eine Weiterentwicklung der erforderlichen Konstruktionselemente wie Verblenderkonsolen und Luftschichtanker notwendig. Hierbei rücken neben einem sicheren Lastabtrag im Zusammenhang mit Kraglängen von bis zu ca. 30 cm zunehmend auch wärmeschutztechnische Aspekte ins Blickfeld, da Verblenderkonsolen und Luftschichtanker die Dämmschicht durchdringen und insofern Wärmebrücken darstellen. Der Einfluss dieser Wärmebrücken auf den Wärmedurchgang steigt mit zunehmendem Wärmedurchlasswiderstand von Außenwandkonstruktionen. Bei Kenntnis der relevanten Einflussfaktoren lassen sich diese Wärmebrücken durch wärmeschutztechnische Innovationen insbesondere im Bereich von Verblenderkonsolen signifikant reduzieren. Entsprechende Bemessungskonzepte ermöglichen zudem eine zuverlässige Quantifizierung der zusätzlichen Wärmeverluste über punktbezogene c im Zusammenhang mit energieoptimierten Bauweisen und insoweit die planerische Festlegung wirtschaftlicher Dämmstoffdicken. Punctual thermal bridges in faced brickwork influences, consequences and energetic optimisation. The rising heat insulation level of external structural components that entails a high insulation thickness of up to 20 cm means that for exterior wall structures with faced brickwork the necessary construction elements such as brickwork support brackets and cavity wall ties also need to be developed. Here the focus of attention, in addition to secure load transfer in the context of protruding lengths of up to approx. 30 cm, is also increasingly on heat insulation aspects, because brickwork support brackets and cavity wall ties penetrate the insulating layer and thus constitute a thermal bridge. The influence of these thermal bridges on thermal transfer increases as the planar thermal resistance of exterior wall constructions increases. If the relevant influencing factors are known, these thermal bridges can be significantly reduced through innovation in heat insulation especially in the area of brickwork support brackets. The appropriate design concepts allow accurate quantification of the additional heat loss through punctual thermal transmittance coefficients χ in the context of energy-optimised construction and thus the planning of economical insulation thicknesses. 1 Einführung Vor dem Hintergrund der übergeordneten Zielsetzungen des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung haben sich die Anforderungen an die Außenbauteile von Gebäuden in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark verändert. Dies schlägt sich im Besonderen in einem Wärmeschutz nieder, der gemessen an den durchschnitt lichen Anforderungen zu Beginn der 1990er Jahre ein Mehrfaches an Dämmstoffdicke verlangt. Für zweischalige Mauerwerkskonstruktionen mit Vorsatzschale folgen hieraus dementsprechend größere Schalenabstände, die wiederum hieran angepasste Konstruktionselemente für den Lastabtrag, insbesondere Verblenderkonsolen, erfordern. Die veränderte Geometrie wirkt sich jedoch nicht nur auf das Tragverhalten aus. Vielmehr folgt aus dem Mehrfachen an Dämmstoffdicke und dem proportional hierzu verringerten einer Außenwandkonstruktion auch ein erheblich höherer prozentualer Anteil der Wärmebrückenverluste über diese Verblenderkonsolen am Gesamt-Transmissionswärmeverlust. Zur Verdeutlichung zeigt Bild 1 zusammenfassend die grundlegenden Zusammenhänge zwischen dem Gesamtwärmestrom bzw. dem Transmissionswärmeverlust und den einzelnen flächen-, linien- und punktbezogenen Wärmeverlusten. Mit der fortschreitenden Entwicklung des energieeffizienten Bauens wird zunehmend auch eine höhere Genauigkeit der wärmeschutztechnischen Nachweise und Bemessungsverfahren gefordert, die sich jedoch in Bezug auf die energetische Berücksichtigung punktförmiger Wärmebrücken bislang (noch) nicht niedergeschlagen hat. Die zusätzlichen Wärmeverluste über punktförmige Wärmebrücken infolge dieser Konstruktionselemente bleiben zumindest bislang weitestgehend unberücksichtigt. In Zukunft wird die möglichst genaue Quantifizierung dieser Wärmeverluste vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung des Wärmeschutzes jedoch wahrscheinlich unabdingbar werden. Für energieoptimierte Bauweisen trifft dies sogar schon heute zu, da in Anbetracht der üblichen Ansätze nur auf diese Weise eine wirtschaftliche Bemessung von Dämmstoffdicken möglich ist. 2 Problemstellung In energetischer Hinsicht fordert die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 [5] in 7, Absatz 2 in Bezug auf konstruktive Wärmebrücken, dass so wörtlich deren Einfluss auf den Jahres-Heizwärmebedarf nach den anerkannten Regeln der Technik und den im jeweili- 2 Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Berlin Mauerwerk 17 (2013), Heft 6, S
3 Bild 1. Darstellung der Zusammenhänge zwischen dem Gesamtwärmestrom bzw. dem Transmissionswärmeverlust und den einzelnen flächen-, linien- und punktbezogenen Wärmeverlusten nebst den hierfür normativ zu verwendenden Symbolen Fig. 1. Illustration of the relations between overall heat flow/transmission heat loss and the individual planar, linear and punctual thermal heat loss along with the symbols to be used normatively gen Einzelfall wirtschaftlich vertretbaren Maßnahmen so gering wie möglich gehalten wird. Im Rahmen der Berechnung der zu erwartenden Transmissionswärmesenken nach DIN V bzw. DIN V stehen dem Planer zur Berücksichtigung von Wärmebrücken im Wesentlichen drei Wege offen: Berücksichtigung durch Erhöhung der um DU WB = 0,10 W/(m²K) für die gesamte wärmeübertragende Umfassungsfläche bei Nachweis der Gleichwertigkeit mit den Referenzkonstruktionen nach DIN 4108, Beiblatt 2 Berücksichtigung durch Erhöhung der um DU WB = 0,05 W/(m²K) für die gesamte wärmeübertragende Umfassungsfläche Berücksichtigung durch detaillierte Berechnung der längenbezogenen Y der Wärmebrücken und Ansatz der diesbezüglich am Bauwerk vorhandenen Längen. Bei energieoptimierten Bauweisen, wie sie in absehbarer Zeit wärmeschutztechnischer Standard sein werden, ist die in 7 der EnEV [5] geforderte weitest mögliche Begrenzung der zusätzlichen Wärmeverluste über konstruktive Wärmebrücken unabdingbare Voraussetzung. Eine Nachweisführung über pauschale Wärmebrückenzuschläge zumal in einer Größe von DU WB = 0,10 W/(m²K) kommt hierbei schon im Hinblick auf wirtschaftliche Dämmstoffdicken nicht in Frage. Weiterhin erscheint in diesem Zusammenhang fraglich, inwieweit die Festlegungen im Beiblatt 2 zu DIN 4108 in Bezug auf den Wärmeschutz der dort beschriebenen Konstruktionen noch zeitgemäß und die diesbezüglich genannten Referenzwerte für längenbezogene noch mit vertretbarem Aufwand realisierbar sind. Für die dort dargestellten Konstruktionen mit Verblendmauerwerk dürften insbesondere bei Sturzsituationen oberhalb von Wandöffnungen die in Tabelle 4, Zeilen 56 bis 58 in DIN 4108, Beiblatt 2 dargestellten konstruktiven Randbedingungen bei energieoptimierten Bauweisen kaum einzuhalten sein. So machen Verblenderkonsolen mit großen Kraglängen zusätzlich zur Dicke der einbindenden Decke eine zusätzliche Sturzausbildung aus Stahlbeton in Form einer Schürze mit einer Höhe von bis zu 25 cm erforderlich, um eine ausreichende Höhe der Rückverankerungsfläche für diese Verblenderkonsolen herzustellen. Das detaillierte Ausweisen längenbezogener Y auf der Grundlage zweidimensionaler numerischer Berechnungen gewinnt vor diesem Hintergrund zunehmend an Bedeutung und hat sich zudem als wirtschaftlich herausgestellt [8]. Bei Konstruktionen mit Verblendmauerwerk werden hiermit allerdings immer noch nicht die gerade bei energieoptimierten Bauweisen prozentual zunehmend ins Gewicht fallenden zusätzlichen Wärmeverluste über die Verblenderkonsolen berücksichtigt. Diese können nämlich, da sie im Regelfall unmittelbar im Bereich von Wärmebrücken angeordnet sind, nicht pauschal über Zuschläge (z. B. nach DIN EN ISO 6946 für flächige Bauteile) oder die Bildung quasi-homogener Schichten im Rahmen numerischer Berechnungen nach DIN EN ISO abgebildet werden. Dreidimensionale numerische Berechnungen eines resultierenden Y-Werts Y res haben jedoch gezeigt, dass sowohl in Sturzbereichen ober- Sonderdruck aus: Mauerwerk 17 (2013), Heft 6 3
4 Für den konkret eingesetzten nichtrostenden Stahl der betrachteten Konsolen wurde entsprechend dem Bemessungswert aus DIN EN ISO eine Wärmeleitfähigkeit von l = 17 W/(mK) angesetzt. Als tragende Wand wurde bei der numerischen Modellbildung ein 24 cm dickes Kalksandstein-Mauerwerk generiert. Für die in die tragende Außenwand einbindende Stahlbetondecke wurde eine Dicke von 18 cm angenommen. Diese Decke weist im Auflagerbereich je nach Laststufe der Verblenderkonsolen eine bis zu 25 cm hohe Schürze auf, um eine ausreichende Höhe für die Einleitung der Druckkräfte im unteren Bereich der Verblenderkonsolen zu gewährleisten. Für die Sturzsituation erfolgte die Modellbildung in Anlehnung an die Darstellung in Tabelle 4, Zeile 56 in Beiblatt 2 zu DIN Für Dämmschichtdicken von mehr als 140 mm war es allerdings notwendig, die Rollschicht sowie die Position, Dicke und wärmeschutztechnischen Eigenschaften des zu berücksichtigenden Fensterhalb von Wandöffnungen als auch im Bereich einbindender Decken über die Verblenderkonsolen zur Abfangung von Verblenderschalen je nach Laststufe und Kraglänge der eingesetzten Verblenderkonsolen tatsächlich Wärmeverluste erfolgen, die ein Vielfaches des in Beiblatt 2 zu DIN 4108 ausgewiesenen Referenzwertes Y Ref für die ungestörte zweidimensionale Situation betragen. Dieser Umstand verdeutlicht gerade im Hinblick auf energieoptimierte Bauweisen die Notwendigkeit, zum einen dem Planer zuverlässige Bemessungswerte für punktbezogene c zur Berücksichtigung dieser Wärmeverluste zur Verfügung zu stellen und zum anderen typische, am Markt etablierte Verblenderkonsolen thermisch zu optimieren. 3 Aufstellung von Bemsssungswerten 3.1 Berechnungsansatz und Modellbildung Mit dem Ziel, dem Planer zuverlässige Bemessungswerte zur Quantifizierung der zusätzlichen Wärmeverluste über Verblenderkonsolen im Zusammenhang mit energieoptimierten Bauweisen zur Verfügung zu stellen, wurde im Auftrag eines Herstellers der Jordahl GmbH, Berlin ein Bemessungskonzept erstellt [6]. Dieses basiert auf der Ausweisung punktbezogener c, die nach der Methode der finiten Differenzen gemäß DIN EN ISO mit der Software AnTherm [7] berechnet wurden. Aufgrund der programmbedingt orthogonalen Geometrie der Zellenstruktur ist bei den Berechnungen beispielsweise im Bereich der Konsolstege mit ihren diagonal verlaufenden Oberkanten eine getreppte und zur Vermeidung relevanter Fehler stark unterteilte Elementierung erforderlich. Hieraus resultiert eine Größe der generierten dreidimensionalen numerischen Modelle von bis zu 11 Mio. Zellen (Bild 2). Unter Berücksichtigung der beiden häufigsten Anwendungsfälle wurde im Rahmen der Berechnungen berücksichtigt die Anordnung im Bereich von Deckenanschlüssen (Regelfall) und im Bereich von Stürzen oberhalb von Wandöffnungen. Bild 2. Numerisches Modell mit Darstellung der errechneten Wärmestromdichten Fig. 2. Numeric model including illustration of calculated heat flow densities elementes entsprechend heute üblichen hochwärmegedämmten Konstruktionen anzupassen. Hierbei wurde in Abwandlung der Darstellung in Tabelle 7, Zeile 14 in DIN 4108-Beiblatt 2 ein 80 mm dickes Fensterelement mit einem von U w = 0,9 W/(m²K) angesetzt. 3.2 Relevante Parameter Systematische Voruntersuchungen zur Eingrenzung der relevanten Einflussfaktoren ergaben zusammenfassend folgende Parameter, die bei der Darstellung von Bemessungswerten für punktbezogenen c zu berücksichtigen sind: Hinsichtlich der Einbaubedingungen: Konstruktionsart der Außenwand (belüftet oder kerngedämmt) Einbausituationen von Verblenderkonsolen an einbindenden Decken ohne unterhalb liegende Wandöffnung oder im Bereich von Stürzen oberhalb von Wandöffnungen 4 Sonderdruck aus: Mauerwerk 17 (2013), Heft 6
5 Hinsichtlich statischer und wärmeschutztechnischer Aspekte: Kraglänge der Verblenderkonsolen Laststufe von Verblenderkonsolen (3,5, 7,0 oder 10,5 ). Aufgrund der Anordnung der Verblenderkonsolen im Regelfall im Bereich linienförmiger Wärmebrücken (Deckenanschlüsse und Fensterstürze) ergaben sich für unterschiedliche Wärmedurchlasswiderstände der tragenden Wandkonstruktion keine relevanten Auswirkungen auf die Berechnungsergebnisse. Dies gilt im Wesentlichen auch für das Spektrum heute üblicher Wärmeleitfähigkeiten von Dämmstoffen, da der zusätzliche Wärmestrom unabhängig von der Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffs im Wesentlichen durch die durchdringenden Stahlquerschnitte und die Wärmequerleitung im Bereich der Rückverankerungsebene aus Stahlbeton bestimmt wird. Da zudem weder die vielfältigen Möglichkeiten von Fußbodenaufbauten oberhalb der einbindenden Decken noch alle denkbaren Variationen der seitlichen Abstände der Konsolen untereinander zuverlässig antizipiert werden können, wurden sowohl Fußbodenaufbauten als auch eine gereihte Anordnung von Konsolen im Rahmen der Berechnungen vernachlässigt. Diese Betrachtung würde in beiden Fällen zu eher geringeren, d. h. günstigeren, c-werten führen und liegt insoweit auf der sicheren Seite. Auch die diversen Ausführungsvarianten der Verblenderkonsolen selbst können vernachlässigt werden, da die Geometrie des Konsolauflagers im Bereich der Verblenderschale keinen Einfluss auf den Wärmestrom in der Ebene der Dämmschicht hat. Durch die genannten Voruntersuchungen konnte die erforderliche Zahl an numerischen Modellen zur Ausweisung der relevanten Bemessungswerte für c von mehreren Tausend auf eine insgesamt handhabbare Zahl reduziert werden. 4 Energetische Optimierung von Verblenderkonsolen 4.1 Möglichkeiten Auf der Grundlage der vorstehend erläuterten Parameter für das Bemessungskonzept wurden anhand von Vergleichsberechnungen punktbezogener c verschiedene Möglichkeiten der Optimierung lastabtragender Konsolen untersucht. Im Einzelnen wurden folgende Varianten betrachtet: Austausch von herkömmlichen nicht rostenden Stählen gegen Werkstoffe der Korrosionswiderstandsklasse 3 mit höherer Streckgrenze (sog. Lean Duplex-Stähle) zur Reduzierung bzw. Begrenzung der die Dämmschicht durchdringenden Querschnitte thermische Trennung der Verblenderkonsolen von der Rückverankerungsebene durch Hinterlegen mit ca. 5 mm dicken Kunststoff-Scheiben (sog. Thermostop -Elemente) Reduzierung der die Dämmschicht durchdringenden Querschnitte durch Anordnung von Aussparungen in den Konsolstegen (Bild 3) Ummantelung der Konsolstege mit Dämmstoffmanschetten im Bereich der Luftschicht zwischen Dämmstoff und Verblendschale bei belüfteter Außenwandkonstruktion (Bild 3). 4.2 Bewertung In Bezug auf die energetische Wirksamkeit thermisch relevanter Innovationen an Verblenderkonsolen zeigen die durchgeführten Berechnungen Folgendes (Bild 4): Bild 3. Wärmeschutztechnisch optimierte Verblenderkonsole mit Aussparung und Dämmstoffmanschette (Bild: Jordahl GmbH, Berlin) Fig. 3. Brickwork support brackets optimised for heat insulation with block-out and insulation sleeve (image: Jordahl GmbH, Berlin) Zunächst wirken sich die reduzierten Querschnitte infolge der Verwendung sogenannter Lean Duplex- Stähle signifikant aus. Insbesondere die hierdurch möglichen Querschnittreduzierungen im Bereich des Konsolkopfes bewirken dabei Verringerungen der punktbezogenen c in einer Größenordnung von bis zu 10 %. Eine dem gegenüber erheblich größere Reduzierung der punktbezogenen kann durch eine thermische Trennung der Verblenderkonsolen von der Rückverankerungsebene erreicht werden. Die durch das Hinterlegen der Verblenderkonsolen mit einer Kunststoffscheibe erreichte thermische Trennung hat jedoch auch eine geometrische Trennung von der Rückverankerungsebene zur Folge. Da am Konsolkopf somit auch Momente übertragen werden müssen, werden zur Verankerung der Verblenderkonsole erheblich größere Dübelquerschnitte erforderlich, die einen Teil der durch die thermische Trennung erreichten Reduzierung des Wärmetransports wieder ausgleichen. Als vorteilhafter haben sich in diesem Zusammenhang Aussparungen im Konsolsteg erwiesen, die zu einer Reduzierung der die Dämmschicht durchdringenden Stahlquerschnitte in mindestens gleicher Größenordnung führen, jedoch keine Veränderungen am Konsolkopf erfordern. Die durchgeführten Berechnungen haben gezeigt, dass sich allein hierdurch Verringerungen der punktbezogenen c in mindestens der gleichen Größenordnung wie bei der thermischen Trennung von der Rückverankerungsebene erzielen lassen. Eine weitere signifikante Reduzierung der zusätzlichen Wärmeverluste über Verblenderkonsolen lässt sich bei Konstruktionen mit belüfteter Verblendschale erzielen, wenn zusätzlich die in die Luftschicht ragenden Konsolstege in diesem Bereich mit Dämmstoffmanschetten ummantelt werden. Auf diese Weise wird der wie Vergleichsberechnungen mit kerngedämmten Konstruktionen zeigen erhebliche Abstrom von Wärme in diesem Bereich weitgehend unterbunden. Sonderdruck aus: Mauerwerk 17 (2013), Heft 6 5
6 Bild 4. Gegenüberstellung der punktbezogenen c für exemplarisch betrachtete Verblenderkonsolen der Laststufe 7,0 mit einer Kraglänge von 270 mm Fig. 4. Comparison of the punctual thermal transmittance coefficients χ for the example of brickwork support brackets of the load level 7.0 with a protruding length of 270 mm Wärmeverluste über Wärmebrücken sukzessive zunehmen. Bei zweischaligen Mauerwerkskonstruktionen mit Verblendschalen kommt in diesem Zusammenhang den Verblenderkonsolen besondere Bedeutung zu, da sie zumindest bislang im Regelfall nicht separat betrachtet werden, die über sie erfolgenden zusätzlichen Wärmeverluste jedoch bei Weitem nicht von den üblichen Ansätzen für längenbezogene erfasst werden. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurde ein wärmeschutztechnisches Bemessungskonzept für thermisch optimierte Konsolkonstruktionen der Jordahl GmbH, Berlin, erarbeitet [6], das in Abhängigkeit von der Kraglänge, der Laststufe, der Einbausituation und der Konstruktionsart der Außenwand Bemessungswerte punktbezogener c ausweist. Dies lässt zum einen eine realistische Quantifizierung der über Verblenderkonsolen zu erwartenden zusätzlichen Wärmeverluste zu. Zusammen hiermit erlauben zum anderen die signifikanten Reduzierungen der c-werte infolge der vorgenommenen Optimierungen dem Planer die Festlegung wirtschaftlicher Dämmstoffdicken im Rahmen energieoptimierter Bauweisen. Literatur Bild 5. Numerisches Modell mit Darstellung der errechneten Wärmestromdichten für eine wärmeschutztechnisch verbesserte Konsole mit Aussparung im Konsolrücken Fig. 5. Numeric model with illustration of calculated heat flow densities for a bracket optimised for heat insulation with block-out at the back of the bracket Aufgrund der vorstehend beschriebenen Vorteile wurde das aufgestellte wärmeschutztechnische Bemessungskonzept auf die letztgenannte Verbesserungsvariante ausgerichtet. Diese führt je nach Konstruktionsart der Außenwand, Kraglänge und Laststufe der jeweiligen Verblenderkonsole einzeln oder in Kombination zur Verringerung der punktbezogenen von bis zu 70 % gegenüber konventionellen Verblenderkonsolen ohne Konsolrückenaussparungen und Dämmstoffmanschetten (Bild 5). 5 Zusammenfassung und Ausblick In Anbetracht des auf absehbare Zeit weiter steigenden Wärmeschutzniveaus der Gebäudehüllen wird der prozentuale Anteil der zusätzlichen [1] DIN 4108: Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden, Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz (Ausgabe ); Bbl. 2: Wärmebrücken Planungs- und Ausführungsbeispiele (Ausgabe ). [2] DIN EN ISO 6946: Bauteile Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient, Berechnungsverfahren (Ausgabe ). [3] DIN EN ISO 10211: Wärmebrücken im Hochbau Wärmeströme und Oberflächentemperaturen Detaillierte Berechnungen (Ausgabe ). [4] DIN EN ISO 10456: Baustoffe und Bauprodukte Wärme- und feuchtetechnische Eigenschaften Tabellierte Bemessungswerte und Verfahren zur Bestimmung der wärmeschutztechnischen Nenn- und Bemessungswerte (Ausgabe ). [5] Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden Energieeinsparverordnung EnEV) vom 24. Juli 2007, geändert durch die Verord- 6 Sonderdruck aus: Mauerwerk 17 (2013), Heft 6
7 nung zur Änderung der Energieeinsparverordnung vom 29. April [6] IFDB Prof. Vogdt & Oster Partnergesellschaft, Berlin: Gutachten 2012/ 07/ 10-2 vom im Auftrag der Jordahl GmbH zum Betreff: Wärmeschutztechnisches Bemessungskonzept zur Berücksichtigung der zusätzlichen Wärmeverluste über punktförmige Wärmebrücken durch c-werte für Ver- blenderkonsolen der Produktreihe JVA+ und Dauergerüstanker der Produktreihe JGA+. Berlin, [7] Kornicki, T.: AnTherm, Version 6.99, März [8] Muthig, M.: Nutzen der detaillierten Wärmebrückenberechnung. In: Informationsdienst Bauen + Energie, 6. Jahrgang, Ausgabe Mai 2011, Bundesanzeiger Verlag, Köln, Autoren dieses Beitrages: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank U. Vogdt Dipl.-Ing. Hendrik Keßlau TU Berlin, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen Gustav Meyer Allee 25, Berlin Dipl.-Ing. Jan Bredemeyer ö.b.u.v. Sachverständiger für Abdichtung, Wärme- du Feuchteschutz (IHK Berlin) Gardeschützenweg 142, Berlin - Sonderdruck aus: Mauerwerk 17 (2013), Heft 6 7
8 anchored in quality JORDAHL GmbH Nobelstraße 51 D Berlin Gemany Telefon Telefax
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