Das kleine Cloud-ABC. Die wichtigsten Cloud-Begriffe im Überblick. Einfach. Anders. cloud.de

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1 Das kleine Cloud-ABC Die wichtigsten Cloud-Begriffe im Überblick Einfach. Anders. cloud.de

2 Inhalt Vorwort Cloud eine kleine Geschichtsstunde Das ABC Die Grundbegriffe Die Cloud-Modelle Das Angebot Die Sicherheit Vertragsfragen Sonstiges Über cloud world Kontakt 17

3 Vorwort Werte Leser/innen und Cloud-Interessent/innen, die Cloud ist nicht nur an jedem Horizont, sondern auch in aller Munde. Doch obwohl wir sie (fast) alle schon längst nutzen sei es durch Apps, Dropbox oder Instagram ist uns der Begriff noch immer etwas zu schwammig. Wo Nachrichten fehlen, wachsen die Gerüchte, sagte der italienische Schriftsteller Alberto Moravia einmal und im Bereich der Cloud sind die Gerüchte teilweise dafür verantwortlich, dass sich Anwender nicht trauen, die vielen Vorteile zu nutzen. Kein Wunder, die Fachbegriffe sind entgegen dem eher luftigen Namen der Cloud vielfach kompliziert und verwirren mehr, als dass sie aufklären. Umgekehrt setzen viele die Cloud mit ihrem Namensvetter aus der Natur gleich: durchsichtig, unsicher und dann auch noch für schlechtes Wetter verantwortlich. Mit diesem E-Book wollen wir Ihnen ein kleines ABC an die Hand geben, um Ihnen im Dschungel der Cloud-Namen, -Begriffe und -Definitionen einen Wegweiser zu bieten, der Ihnen nicht nur das Phänomen der Cloud, sondern auch den Umgang mit ihr erleichtern soll. Ich freue mich auf Ihr Feedback und wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre. Mit freundlichen Grüßen, Juliane Waack Redakteurin cloud world Seite 3

4 Das ABC 2.1. Die Grundbegriffe Cloud Computing Wo früher ein Server neben jedem Computer stand, gelingt es heute dank Cloud Computing Rechenleistungen zu beziehen, auch wenn der Server eben nicht lokal vorhanden ist. Mittels der Virtualisierung (s.r.) ist es so möglich, auch mehr Rechenstärke oder Speicher zu beziehen als mit einem eigenen Server. Die Leistung eines dezentralen Servers wird einfach via Netzverbindung (das kann, muss aber nicht das Internet sein) an den Computer übertragen. Dies kann die Form von Speicherplatz, Software oder Rechenstärke annehmen. Während Virtualisierung der Prozess ist, der Cloud Computing ermöglicht, bezeichnet der Begriff Cloud Computing im klassischen Sinne die Dienstleistung dieses Prozesses, die es dem Nutzer erleichtert, die Früchte der Virtualisierung zu kosten, ohne die technischen Bedingungen selbst zu schaffen. Man kann es sich so vorstellen, dass die Virtualisierung das Backen von Brot und Brötchen ist, während Cloud Computing den Verkauf und die Auswahl der Backwaren gemäß der Kundenwünsche darstellt. Der Vorteil von Cloud Computing ist der, dass auch verschiedene Anwender auf einen einzigen dezentralen Server zugreifen können, ohne sich in die Quere zu kommen und dass der Anwender größtenteils keine IT-Kenntnisse mitbringen muss, um die Anwendungen zu nutzen. Virtualisierung Die nicht-physische (daher virtuelle) Erzeugung von Hardware-Funktionen auf einem Computer, ohne dass die entsprechende Hardware lokal vorhanden ist. Die genutzte Hardware in Form von Computer, Handy oder Tablet (auch: Client) wird mittels einer Software (auch: Hypervisor) mit der sogenannten Guest Machine verbunden, die virtuell ist und so flexibel an die Ansprüche des Clients angepasst werden kann. Die Guest Machine bezieht sich irgendwo natürlich auf einen oder mehrere physikalische Server, kann jedoch dezentral genutzt werden. Es ist also egal, wo die Server sind, ihre Leistung kann flexibel überall bezogen werden, wo es eine Netzverbindung gibt. Virtualisierung wird eingesetzt, um beispielsweise unterschiedliche Betriebssysteme, Software und Hardware- Funktionen auf eigentlich unpassenden Umgebungen laufen zu lassen (so kann beispielsweise Windows auf einem Apple- Computer laufen) oder Speicher- und Prozessor-Stärken variabel zu halten. Stellen Sie sich Ihre internen Server als einen Swimmingpool vor, der nur eine bestimmte Anzahl an Menschen beherbergen kann. Virtualisiert wäre es möglich, den Pool je nach Bedarf größer Seite 6

5 Das ABC oder kleiner zu gestalten, so dass einerseits Kosten und Platz bei einer geringeren Nutzung gespart werden können, es andererseits in der Urlaubssaison nicht zu Überfüllungen kommt. Internet of Things Das Internet der Dinge bezeichnet die ultimative Vernetzung von Gegenständen (aktuell vorwiegend via Cloud und Netzwerken zwischen Objekten), um Informationen auszutauschen und dementsprechend zu handeln, ohne, dass ein Mensch sie bedienen bzw. aktivieren muss. Dabei muss jedes einzelne Gerät individuell erkennbar sein. So können andere Geräte (und die Besitzer) es erkennen und ihm Befehle oder Informationen zusenden, ohne, dass diese Informationen an andere Geräte desselben Typs gehen. So kann beispielsweise ein Kühlschrank eigenständig feststellen, ob noch Milch da ist und gegebenenfalls welche im Online-Shop (via Internetverbindung) bestellen. Big Data Die großen Daten, wie man den Begriff auch übersetzen kann, werden Datenmengen genannt, die so groß sind, dass man sie nicht mehr manuell auswerten kann. Dazu zählen beispielsweise Personendaten bei Facebook und Co, Messdaten in der Medizin oder Umwelt, Umfragedaten, etc. Dabei werden vorerst alle möglichen Daten gesammelt, die Analyse erfolgt erst später und teilweise (leider) gar nicht. Besonders die Lagerung und korrekte Auswertung der Daten bereitet vielen Experten heutzutage ein Problem, da beide Schritte große Serverkapazitäten benötigen, um ausreichend Speicherplatz und genügend Rechnerstärke zu haben, um derartig viele Daten schnell zu verarbeiten. Big Data werden einerseits genutzt, um mehr über uns zu erfahren (so etwa für wissenschaftliche Untersuchungen, Produktentwicklung und soziale Trends), andererseits, um im Internet der Dinge dafür zu sorgen, dass vernetzte Geräte durch diesen Input und dessen Analyse gezielt reagieren können Das Internet der Dinge wird als Zukunft der digitalen Entwicklung angesehen und benötigt Big Data (s.r.), um möglichst stimmig zu handeln (es muss also Erfahrungswerte sammeln). Seite 7

6 über cloud world cloud world ag ist der zentrale und neutrale Marktplatz für Cloud-Produkte und - Dienstleistungen im deutschsprachigen Raum und wurde 2013 in Pfäffikon, Schweiz) gegründet. Mit den Top-Domains cloud.de /.ch /.at / *.li ist cloud world der Anlaufpunkt für Cloud-Interessenten, -Experten und -Anbieter, der das Thema Cloud im deutschsprachigen Raum vorantreibt und eine erfolgreiche Werbe- Plattform für Anbieter bietet, die wiederum Anwendern durch Transparenz und Neutralität Vertrauen schafft. Neben einem Directory, das SaaS-, PaaS- und IaaS-Produkte sowie cloudrelevante Services listet, bietet cloud world Informationen und Ratgeber rund um die Cloud an (Info-Center, Blog, Newsletter und kostenlose Leitfäden). Darüber hinaus können Anwender einzelne SaaS-Produkte in zielgruppenspezifischen Bundles zu attraktiven Kondition direkt über den Marktplatz beziehen. cloud world ist auch an den deutschen Standorten Berlin und Karlsruhe vertreten. Seite 16

7 Kontakt Ihre Ansprechpartnerin Juliane Waack Online-Editor Tel. Mobil Web Social Media Twitter: LinkedIn: Xing: +49 (0) (0) Die Icons wurden von der Windows Freeware Material Design verwendet. Link: Wichtiger Hinweis Dieses Whitepaper wurde von cloud world nach bestem Gewissen und Wissen erstellt. Wir übernehmen jedoch keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte. Seite 17

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