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1 AUSGABE Standort in Bewegung: Laufen für den guten Zweck hieß es im Chemiepark. Standortleiter Dr. Jörg Harren war als Schirmherr der Veranstaltung auch sportlich mit dabei. Seite 6 Info Dr. Jörg Harren ist 48 Jahre alt und seit Beginn des Jahres 2017 Standortleiter im Chemiepark Marl. Aufgewachsen in der Nähe von Aachen, war er nach seiner Promotion (Chemie) an der Uni Bonn beruflich viele Jahre in Krefeld unterwegs. Von 2013 bis Ende 2016 war er Produktionsleiter der Acrylsäure-Anlage im Chemiepark Marl. Harren ist verheiratet und hat zwei Kinder. Dr. Jörg Harren (48) ist seit Jahresbeginn Standortleiter im Chemiepark Marl. Er war zuvor Leiter der Acrylsäureanlage und hat seine neue Aufgabe von Vorgänger Prof. Dr. Walter Tötsch übernommen. Im Gespräch mit der inform-redaktion hat der Standortleiter erzählt, welche Aufgaben er verantwortet, was den Chemiepark in Zukunft erwartet und wie er privat tickt. Redaktion: Herr Dr. Harren, Sie sind jetzt ein halbes Jahr als neuer Standortleiter tätig. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Was hat sich mit Ihrer neuen Position für Sie verändert? Harren: Mein Arbeitsalltag heute ist deutlich stärker durchgetaktet als früher. Ich habe jetzt sehr viel mehr Termine. Und ich kann die Themen, die auf mich zukommen, nicht mehr alle selbst erledigen. Ich gebe eher Richtungen vor. Leute kommen zu mir und sagen Das hier betrifft meinen Bereich, da brauche ich einen Ansprechpartner. Da komme ich dann ins Spiel ich bringe Leute zusammen, tätige Anrufe und bin so quasi der Enabler. Ich sitze nicht mehr am Computer und arbeite konkrete Aufgaben ab. Man arbeitet nicht mehr so im Detail, muss sich auf gute Leute verlassen und manchmal sogar ein wenig improvisieren. Täglich kommen sehr viele verschiedene Themen und Gesprächspartner auf mich zu, Kunden, Geschäftspartner, Politik - das ist sehr spannend. Es gibt keine Aufgaben, über die ich das sagen kann, nein. Themen wie die Weiterentwicklung des Chemieparks, das Ereignismanagement, Kommunikation, das ist das, was ich erwarte habe. Interne Kommunikation ist besonders wichtig. Man ist also nicht nur der Bürgermeister nach außen, sondern auch Denker und Lenker der inneren Organisation. Haben Sie während Ihres Chemie-Studiums gedacht, dass Sie einmal solche Aufgaben haben werden auch in dieser Position? Nein, da habe ich nicht drüber nachgedacht. Natürlich kann man das schon als Karriere gemacht bezeichnen, wenn man in meinem Alter eine solche Position erreicht hat, aber ich blicke auch mit Demut darauf, weil eben auch viel Glück dazugehört. Dazu gehört zum Beispiel, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Dazu gehören sehr gute Mentoren, Lehrmeister und Vorgesetzte, die einen unterstützten und entwickeln. Das habe ich erfahren in meinem Berufsleben, deswegen bin ich sehr glücklich, in eine solche Position gekommen zu sein. Wenn man Sie hier auf Veranstaltungen beobachtet, kann man schon sehen, dass Sie jemand sind, der Menschen zusammenbringt und versucht, alle Seiten anzuhören. Wie viele solcher Eigenschaften sind denn eigentlich gefragt als Standortleiter, wieviel Empathie ist nötig? Das ist auf jeden Fall sehr wichtig. Ich würde fast sagen, das ist das wichtigste Thema. Als Gesicht des Standorts müssen Sie vertrauenswürdig sein. Das ist auch wichtig für eine Industrie, die von manchen Menschen immer noch mit Argwohn betrachtet wird. Ich halte mich selbst auch für einen empathischen Menschen, der sich zwar durchsetzen kann, aber der auch erkennt, wie sich Situationen entwickeln und der in der Lage ist, Vertrauen zu Menschen aufzubauen, authentisch zu sein und Strömungen aufzugreifen. In einer Welt mit Fake News und Social Media ist es notwendig, Fakten sprechen zu lassen und dabei gleichzeitig emotional zu überzeugen. Man darf sich selbst nicht zu wichtig nehmen und muss eine Atmosphäre schaffen, in der um einen herum auch mal gelacht wird und Arbeit Spaß machen darf. Und das ist auch das, was Sie nach Ihrer ersten Zeit sagen können: Sie haben Spaß!? Doch, definitiv ja. Es war die absolut richtige Entscheidung, diese Herausforderung anzunehmen. Diese Position ist langfristig angelegt. Stichwort Chemiepark-Entwicklung. Das sind sehr, sehr langfristige Themen. Ich bin kein 100-Tage-Mensch. Ich beobachte auch, dass schlaue und weitsichtige Menschen vor mir am Werk waren und das ist gut so. Wenn mich jemand fragt, wie läuft es denn, dann antworte ich: Es läuft. Wir haben viel Bewegung mit Entwicklungsthemen im Chemiepark aktuell. Apropos: Sie waren Schirmherr bei Standort in Bewegung. Hat der Chemiepark einen sportlichen Standortleiter? Das würde ich schon sagen, ja. Ich versuche, meine 100 Kilometer im Monat zu laufen. Manchmal brauche ich gutes Zeitmanagement, um die Zeit dafür zu finden, aber es funktioniert. Sonst fahre ich auch sehr gerne Ski. Die inform verändert sich: Um Ihnen das Bilder-Anschauen und das Lesen einfacher zu machen, finden Sie jetzt zwischen einigen Artikeln ein bisschen mehr Luft. Damit gestalten wir das Layout ein wenig offener, damit die ganze Ausgabe für Sie übersichtlicher und optisch ansprechender ist. Eine weitere Neuerung sind die Schlagwörter, mit denen viele Artikel ab jetzt versehen sind. So erkennen Sie auf einen Blick, ob es etwa um ein logistisches Thema geht, um die Ausbildung, den Betriebsrat oder um ein Porträt eines Chemiepark- Mitarbeiters, der in einer bestimmten Produktionsanlage tätig ist. Die Redaktion der Standortkommunikation wünscht viel Spaß beim Lesen! Sie haben es selbst gesagt: Sie sind eher ein Enabler, ein Repräsentant, der den Kontakt des Chemieparks zur Stadt oder anderen Behörden herstellt. Sind Sie gewissermaßen der Bundespräsident des Chemieparks? Naja, also Bundespräsident ist natürlich etwas hoch gegriffen (lacht). Ich würde es eher als Bürgermeister bezeichnen. Der Standortleiter gibt dem jeweiligen Standort ein Gesicht, hier also dem Chemiepark Marl. Als Chemiepark-Leiter vertrete ich die Interessen von Evonik, aber auch die der Partnerfirmen nach innen und außen. Ganz wichtig ist auch die Funktion des Standortleiters im Ernstfall. Vertrauen und ein Netzwerk im Umfeld das ist wichtig und deshalb ist Beziehungspflege ein Teil meiner Arbeit. Eine Ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, den Standort weiterzuentwickeln. Wie erwartet den Chemiepark in Zukunft? Wir wollen und müssen den Standort weiterentwickeln und dafür brauchen wir eine dauerhaft gute Infrastruktur. Das erreichen wir nur, indem wir noch stärker potenzielle Freiflächen im Chemiepark für neue Ansiedlungen von Produktionsanlagen oder anderen Einrichtungen von Evonik und externen Partnern interessant machen. Wir müssen die Vorteile des Chemieparks gezielt herausstellen - die Verbundstruktur, die gute logistische Anbindung, die gesamte chemietypische Infrastruktur mit all ihren professionellen Dienstleistungen. Sie sind als Standortleiter jetzt schon ein bisschen dabei. Gibt es Dinge, die Sie überrascht haben und von denen Sie vorher nicht dachten, dass sie Teil Ihres Jobs sein würden? Eine andere Sache, man hört es raus, das Rheinische Ich bin immer erschrocken, dass man das so deutlich hört, aber ich kann es natürlich nicht verhehlen (lacht). Ich bin aber generell jemand, der gerne lacht, der ein Schwätzchen hält, eine rheinische Frohnatur gewissermaßen. Ich unterscheide mein Verhalten aber auch nicht zwischen Beruflichem und Privatem. Manche haben da zwei Brillen auf, das funktioniert bei mir aber nicht. Hand aufs Herz: Ist hier in Marl etwas anders? Vermissen Sie die rheinische Kultur? Der Rheinländer und der Ruhrpöttler sind gut kompatibel. Die sind offen, die sagen Ihnen gerade vorn Kopp, was anliegt. Das passt gut zusammen. Ich denke mal, ich bin auch ein guter Feedbackgeber und nehmer. Meine Heimat ist aber immer da, wo der Job und die Familie sind. Wir ziehen jetzt auch wieder zusammen, die Familie und ich, nachdem ich mehr als vier Jahre mit einer kleinen Wohnung in Marl nach Aachen zu meiner Familie gependelt bin. Eine letzte Frage an den privaten Standortleiter : Auf ihrem Auto prangt ein Aufkleber von Borussia Mönchengladbach Ja, auch wenn ich selbst kein Fußball spiele, bin ich großer Fan und mein Herz schlägt für Borussia Mönchengladbach. Das Thema Fußball ist insgesamt auch immer ein guter Gesprächsöffner, auch hier im Chemiepark natürlich. Das hilft überall, gut an- und reinzukommen. Deswegen spreche ich hier natürlich auch oft über die andere Borussia, die aus Dortmund, deren Hauptsponsor ja Evonik ist. Auch wenn einige Schalker da vielleicht die Nase rümpfen... Wir freuen uns auf spannendes Feedback.

2 AUSGABE S2 ARBEITSSICHERHEIT: JAHRESVORTRAG IM IC Über sicherheitsbewusstes Verhalten und Überzeugungen Führungskräfte und Sicherheitsbeauftragte der Chemiepark-Gesellschaften sowie Mitarbeiter des Bereichs Arbeitssicherheit versammelten sich im Informations Centrum (IC) für den Jahresvortrag des Leiters der Arbeitssicherheit, Martin Winkelhagen. Highlight war der Impulsvortrag von Motivationstrainer Christian Bischoff. Mit dabei waren auch Dr. Jörg Harren, neuer Standortleiter des Chemieparks Marl, und Peter Teßartz vom Sachbereich Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutz des Betriebsrats im Gemeinschaftsbetrieb Marl. Harren begrüßte im bis zum letzten Platz gefüllten IC die Anwesenden und dankte ihnen für ihr ausgiebiges Engagement: Hier wird gute Arbeit geleistet. Das sieht man auch an den im Industrievergleich guten Arbeitssicherheits-Kennzahlen. Wir wollen aber noch besser werden. Das ist schwer und bedarf besonderer Anstrengungen, bei uns mit der Einführung einer Sicherheitskultur, mit der alle das Thema verinnerlichen, vom Vorgesetzten bis zum Mitarbeiter. Alle müssten aufeinander achten, die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften jederzeit einfordern und bei der Weiterentwicklung der Sicherheit im Chemiepark voneinander lernen. Unser Vorteil ist dabei vor allem der Austausch der vielen verschiedenen Unternehmen am Standort, die zum Teil mit exzellenter Sicherheitskultur oder noch mit Verbesserungspotential ausgestattet sind. Teßartz freute sich über die Anstrengungen der Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter im letzten Jahr bei der vorangeschrittenen Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen bei Evonik. Da sind wir auf einem guten Weg, psychische Belastungen zu vermeiden, zu verringern oder den Folgen vorzubeugen. Er regte darüber hinaus an, bei Unfällen neben den persönlichen Verhaltensweisen verunglückter Mitarbeiter immer auch technische und organisatorische Rahmenbedingungen angemessen in die Beurteilung des Unfallgeschehens einfließen zu lassen. Abgeleitete Maßnahmen sollten auch in den Bereichen und Betrieben immer wieder auf ihre Effektivität überprüft werden. Individuelles Verhalten als Schwerpunkt Winkelhagen blickte auf insgesamt mehr als 18 Jahre gemeinsame Sicherheitsarbeit im Chemiepark zurück, die zu einem guten Sicherheitsniveau geführt habe und hohe Anerkennung bei den zuständigen Behörden und der Berufsgenossenschaft finde. Der seit 1998 vierteljährlich tagende Arbeitssicherheitsausschuss (ASA) hatte 2016 sein 75stes Sitzungsjubiläum. Dort beschäftigten sich die Mitglieder bei aktuell stagnierenden Unfallzahlen im Chemiepark mit dem Thema Sicherheitsbewusstes Verhalten, denn rund drei Viertel aller Unfälle gingen auf individuelles Verhalten zurück, so Winkelhagen. Verhaltensprävention ist die Kernaufgabe für zukünftige Aktionen und Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen, sagte er und weiter: Verhalten bleibt unser Schwerpunktthema. Anschließend stellte er Aktionen und Maßnahmen aus dem letzten Jahr vor. So zum Beispiel die Sicherheitsaktion High Five zum Thema Handverletzungen, die mit einer offenen Ausstellung und Workshops die Mitarbeiter im Chemiepark für das Thema sensibilisieren sollte. Oder die Sicherheitsaktion Fahrrad, zur Sensibilisierung der Beschäftigten auf die Gefahren rund ums Fahrrad fahren im Chemiepark und auf dem Arbeitsweg. Mit Sicherheitsreferenten und Betriebsräten habe es Seminare bei der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BGRCI) zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Sicherheitsphilosophie im Chemiepark gegeben. Auch in der Ausbildung wurden im letzten Jahr wieder eine Vielzahl von Maßnahmen und Aktionen zur Arbeitssicherheit durchgeführt. Winkelhagen: Besonders bei den jungen Menschen ist es wichtig, die Themen der Arbeitssicherheit möglichst frühzeitig zu vermitteln. Schließlich stehen sie am Beginn ihres Berufslebens, wo meist das nötige Gespür für die Gefahren am Arbeitsplatz noch geschärft werden muss. Hierfür wird in der Ausbildung sehr viel getan! Sehr am Herzen läge Winkelhagen auch die Umsetzung der Kulturinitiative Sicherheit bei Evonik. Worüber wir in den Workshops reden, müssen wir unbedingt in die tägliche Arbeit übertragen. Denn der Kulturwandel erfolgt nicht automatisch mit dem Abschluss der Workshops. Als bemerkenswert bezeichnete Winkelhagen die Unfallhäufigkeit von Null bei zwölf Chemiepark- Gesellschaften im Jahr Motivationstrainer liefert Kontrastprogramm Danach übernahm Christian Bischoff. Der ehemalige Basketball-Bundesligaprofi und spätere Basketball-Bundesligatrainer, ist heute Buchautor, reist durch Deutschland, hält Vorträge und gibt Coachings zu Motivation im Allgemeinen. Mit rotem Stirnband und im sportlichen Trainingsoutfit bildete er das Kontrastprogramm. Launisch und ironisch führte er das Publikum an sein Thema heran: Wie aus Managern, Vorgesetzten und Sicherheitsbeauftragten Motivationsprofis für sicherheitsbewusstes Verhalten werden. Der Schlüssel dazu sei die persönliche Motivation, die konkreten Einfluss auf das individuelle Verhalten und die Einbindung von Mitarbeitern in die Unfallprävention habe, so Bischoff. Wer Veränderungen Verhaltensprävention ist die Kernaufgabe für zukünftige Aktionen und Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen. Martin Winkelhagen, Leiter Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl im Verhalten bei sich selbst und bei anderen erreichen wolle, müsse selbst hundertprozentig überzeugt sein. Nur so könne man als glaubhaftes Vorbild auch andere mitreißen. In abwechslungsreichen Einlagen samt Publikumsbeteiligung vermittelte Bischoff die Bedeutung von Eigenverantwortlichkeit, Wertschätzung und Vertrauen im Handeln und täglichen Umgang in den Betrieben. Winkelhagen: Rund drei Viertel der Arbeitsunfälle in der Industrie sind auf Fehler im Verhalten zurückzuführen. Das zeigen allgemeine Statistiken und unsere internen Analysen. Leider ist das Verhalten auch der Teil der Unfallursachen, der am schwierigsten zu beeinflussen und am schwierigsten zu verändern ist. Nachhaltige Veränderungen, nachhaltige Verbesserungen werden in der Regel nur durch persönliche Einstellung und innere Überzeugung entstehen - ein Schlüssel dazu ist Motivation. Wie kann ich mich selbst und wie kann ich meine Kollegen und Mitarbeiter zu sicherheitsgerechtem Verhalten motivieren immer und überall? Dies war der Ansatz für die unsere Einladung des Motivationstrainers Bischoff. Er sollte die Sicherheitsleute mit seinen Techniken bei deren täglicher Arbeit unterstützen! Denn sie nehmen eine besondere Rolle beim Thema Sicherheit ein - als Verantwortliche, als Vorbild, als Coaches, als Unterstützer und Treiber.

3 S3 AUSGABE Extraschicht Wer 100% Ruhrgebiet will, ist bei der ExtraSchicht am 24. Juni 2017 genau richtig. Die 46 Spielorte präsentieren sich beim Kulturfest der Region mit einzigartigen Rauminszenierungen und machen die Nacht der Industriekultur zum einmaligen Erlebnis. Mit dabei ist natürlich auch wieder der Chemiepark Marl. Er ist ab 18 Uhr bei Dämmerung und Nacht erlebbar als hellerleuchteter und einziger noch in Betrieb befindlicher Ankerpunkt der Route Industriekultur. Eine Ausstellung zu seiner Geschichte gibt es im Informations Centrum zu sehen, außerdem werden bis in die Nacht Bustouren durch das Werksgelände angeboten. Snacks und Getränke für das Wohl der Besucher runden das Erlebnis ab. Highlight ist der beeindruckende Ausblick von der neunten Etage des Hochhauses auf die ausgedehnten Werksanlagen. Das Mindestalter liegt bei sechs Jahren. Das Fotografieren im Chemiepark ist nicht gestattet. Alle 25 Minuten startet eine Bustour. Die Bustouren dauern jeweils 45 Minuten. Der letzte Bus fährt um 01:30 Uhr. Badeweiher wieder offen Endlich ist es soweit! Bis voraussichtlich September haben alle Badefreunde wieder die Möglichkeit, am Chemiepark zu schwimmen und zu relaxen. Der Eingang zum Naturbad Badeweiher im Evonik Sportpark erfolgt in diesem Jahr übrigens erstmalig durch die neue Evonik Sporthalle. Das Naturbad vor beeindruckender Industriekulisse lockt mit riesiger Wasserfläche von 170 x 245 Meter, großer Liegewiese, Sprungturm und Laufstegen ins Wasser. Die Anlage bietet einen abgetrennten Nichtschwimmerbereich mit feinem Sandstrand und weitläufigem Spielplatz für Kinder. Auch für das leibliche Wohl wird durch einen Pommes-Frites- und Getränkewagen gesorgt. Zudem warten Beachvolleyball- und Cageball-Feld auf sportliche Einsätze der Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt kostet für Kinder zwei und für Erwachsene drei Euro pro Tag. Darüber hinaus gibt es vergünstigte Familien-, Mehrfach oder Saisontickets, auch mit Sonderkonditionen für Evonik-Mitarbieter. Geöffnet hat der Badeweiher täglich von 10 bis 20 Uhr. Samstags, Sonntags und an Feiertagen sowie in den Sommerferien jeweils täglich von 9 bis 20 Uhr. AUFRUF ZU MEHR SAUBERKEIT IM CHEMIEPARK Frühjahrsputz Im Frühling wird es Zeit für den Frühjahrsputz. Nicht anders läuft es in diesem Jahr im Chemiepark. Standortleiter Dr. Jörg Harren bittet deshalb die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller ansässigen Betriebe um ihre Hilfe. An mancher Stelle sammelt sich aus ungeklärten Gründen Müll, Verpackungsmaterial und allerlei Schrott. Oft bleibt so etwas im Umfeld von bereits geräumten Baustellen zurück, ab und an entsteht eine wilde Mülldeponie auch an anderen Stellen. Ein unaufgeräumtes Arbeitsumfeld ist häufig Keimzelle für unsicheres Verhalten und Ursache von Unfällen. Die Verursacher bleiben leider auf den ersten Blick unbekannt. Deswegen ruft Harren nun alle Betriebe am Standort auf, solche Müllkippen und Lagerplätze umgehend fachgerecht zu beseitigen: Lassen Sie uns bitte gemeinsam für einen sauberen und sicheren Chemiepark Sorge tragen! Hier geht es vornehmlich um die gemeinschaftlich genutzten Bereiche, aber auch um ihr unmittelbares Betriebsumfeld. Die Betriebe wurden zudem von der Standortleitung angeschrieben und um die Beseitigung von Abfall und Schrott gebeten. Der Aufruf wird maßgeblich unterstützt von den Bereichen Werkschutz (WS) und Industrial Real Estate (IRE). Ralf Willert, Leiter des Bereichs Straßen, Wege, Plätze bei IRE: Hier sind primär die Betriebe gefragt. Auf den offenen Flächen abgelagertes Material und Müll werden immer wieder nur unzureichend aufgenommen. Baustellen im Chemiepark unterlägen einer Kennzeichnungspflicht durch die verantwortlichen Betriebe. Flächen außerhalb gekennzeichneter Baustellen müssten für die Nutzung beantragt werden. Abgekipptes Material müsste nach Abschluss der Arbeiten zeitnah entsorgt werden, so Willert. Die Mitarbeiter von WS um Leiter Jörg Sievers dokumentieren zunächst alle wilden Müllkippen fotografisch. Wenn die Verantwortlichen sich nicht selbst um die Entsorgung kümmern, wird der Bereich WS weitere Schritte einleiten: Wir wüprden das gern umgehen aber notfalls müssen wir die Verursacher ermitteln, so Sievers. Wenn eine wilde Müllkippe nicht beseitigt wird und trotz aller Bemühungen nicht einem verantwortlichen Betrieb zugeordnet werden kann, müssen am Ende die Mitarbeiter von IRE den Unrat wegräumen. Willert: Wir würden uns freuen, wenn uns die Betriebe vor Ort tatkräftig unterstützen, um die wilden Müllkippen und abgelegten Demontageschrott zu beseitigen. Die Angelegenheit gestaltet sich für uns personal- und zeitintensiv und ist nicht zuletzt ein deutlicher Kostenfaktor. Wir kümmern uns um den Betrieb und die Instandhaltung der Infrastruktur am Standort das heißt, wir sorgen für eine verkehrssichere Beschaffenheit aller gemeinschaftlich genutzten Straßen, Wege und Plätze. Damit alle sicher zu Ihren Arbeitsplätzen gelangen. Wir brauchen Vorbilder auch beim Arbeitsschutz. Gute Beispiele machen Schule. Achten Sie auf sich und Ihre Kolleginnen und Kollegen. Sicherheit ist das, was uns verbindet.

4 AUSGABE S4 IDEENMANAGMENT: HP-MITARBEITER RÄUMEN AB Gut gefüllter Prämienbrief für die gelungene Idee einer Differenzstromüberwachung Eine Idee mit Hand und Fuß hatten die beiden Mitarbeiter Stephan Knoop und Jose Hernadez Guevara von High Performance Polymers (HP). Sie reichten den Vorschlag für eine Differenzstromüberwachung der 230/400 Volt-Verteilung im HP-Bereich ein. Mit messbarem Erfolg. Der HP-Bereich erzielte durch diese Verbesserungsmaßahme eine deutliche Kostenersparnis, die zum Weitermachen animiert. Für Ihre Idee erhielten Knoop und Guevara eine Prämie des Ideenmanagements. Seitens Herrn Knoop und Herrn Guevara kommen beständig Ideen und Verbesserungsvorschläge zur Prozessoptimierung. Das ist vorbildliches Engagement, erklärte Christoph Koopmann, Produktionsleiter der High Performance Polymers-Anlage Den Vorschlag zu der Differenzstromüberwachung hatten Knoop und Guevara im Vorfeld gut durchdacht und ausprobiert. Die Funktionalität und der Erfolg in der täglichen Arbeit sprechen für sich. Ideen und Vorschläge, die so durchdacht und Hand und Fuß haben verdienen Anerkennung, unterstreicht Olaf Holland-Moritz, Leiter des Ideenmanagements, die Auswahl der Prämierungen. Tausche Chemiepark gegen Hansestadt IDEENMANAGEMENT: HAMBURG-TRIP ALS QUARTALSGEWINN Der Preis für das Einreichen vieler hilfreicher Ideen und Verbesserungsvorschläge ging in der ersten Quartalsverlosung 2017 an Uwe Blank (rechts im Bild). Er gewann eine zweitägige Reise nach Hamburg, inklusive des Musicals König der Löwen, einer Übernachtung mit Frühstück im Hotel Hafen Hamburg und der Hamburg City Tour Card für alle öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort. Samstagmorgens hin, Sonntagnachmittags zurück: Genug Zeit, um sich ein Bild von Hamburg zu machen. Ob Shoppen in der Innenstadt, eine originale Hamburger Kieztour am Abend oder ein Besuch auf dem Hamburger Fischmarkt: Die Hansestadt hat einiges zu bieten. Dieser Gewinn passt uns sehr gut. Wir freuen uns, erzählt Uwe Blank, der noch eine Begleitung mitnehmen darf. Wir wollten sowieso dieses Jahr nach Hamburg fahren und dort ein Musical besuchen. Auch die Anbindung an den Fernverkehr ist optimal geregelt. Vom Gelsenkirchener Hauptbahnhof ging die Reise dann also los am Hamburger Hauptbahnhof begannen 48 vielversprechende Stunden in einer der schönsten Großstädte Deutschlands. Gute Ideen eingereicht Smartphones ergattert Stefan Böckenberg freute sich sehr über den Gewinn des Samsung Galaxy S6 als Wertschätzung für seine vielen Verbesserungsvorschläge, die er im Laufe der letzten Jahre beim Ideenmanagement eingereicht hat (insgesamt 79). Das neue Smartphone wird wohl weniger fürs Telefonieren als viel mehr für die Nutzung von Apps und das Internet genutzt. Das Einreichen von Ideen und Verbesserungsvorschlägen wird aufgrund der tollen Gewinne immer attraktiver. Erst letztes Jahr gewann Stefan Böckenberg für einen Monat den E-Smart und durfte Erfahrungen mit dem Zweisitzer machen. Florian Goldschalt ist auszubildender Chemikant im Chemiepark Marl und frischgebackener Besitzer eines neuen Smartphones. Er wurde dafür vom Ideenmanagement unter den aktuellen Einreichern von betrieblichen Verbesserungsvorschlägen ausgelost. Er denkt bei der Arbeit gern viel mit und hat so in seiner jungen Berufshistorie bereits 14 Ideen eingereicht. IDEEMANAGEMENT Das Ideenmanagement freut sich auch in Zukunft auf viele tolle Ideen und Verbesserungsvorschläge und dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur monatlich mit einem Tablet oder Smartphone, sondern ebenfalls quartalsweise mit einem Städtetrip in eine deutsche Großstadt. Aber Achtung, es ist Köpfchen gefragt: Nicht nur auf die Anzahl der Vorschläge kommt es an, sondern vor allem darauf, dass die Ideen vernünftig und ausgereift sind, um schnellstmöglich umgesetzt werden zu können. Brandenburger Tor und Siegessäule: Peter Börmann freut sich darauf. Eine Idee für zwei Tage in der Hauptstadt Der zweite Quartalsgewinner steht fest: Peter Börmann fährt gemeinsam mit seiner Frau für zwei Tage nach Berlin. Der Kurztrip umfasst eine Zugfahrt in der ersten Klasse, eine Übernachtung plus Frühstück in einem Fünf-Sterne-Hotel und einen Musical-Besuch in Der Glöckner von Notre Dame. Über zehn Jahre ist es jetzt her, dass ich in Berlin war, strahlt der glückliche Gewinner. Es wird sich bestimmt eine Menge verändert haben. Wir freuen uns schon sehr. Knapp zehn Vorschläge reichten Peter Börmann und seine Arbeitskollegen aus der Katalysator-Fabrik im Laufe des Jahres ein. Mit dieser Idee gelang ihm nicht das erste Mal ein Volltreffer: Bereits 2006 wurde Börmann Quizkönig in der Kantine. Ein IPad gewann er auch schon. Wir wünschen viel Spaß in Berlin und freuen uns auf einen großstadtreifen Bericht. Auch Uwe Blank, der erste Tausche Chemiepark gegen Großstadt Gewinner, lies es sich nicht nehmen, seinen Kurztrip in ein paar Worten zusammenzufassen: Morgens um 7:30 Uhr ging es los. Die Fahrt in der 1. Klasse und die Gespräche mit Mitreisenden verkürzten die Zeit bis zum Hamburger Hauptbahnhof. Es folgte das Einchecken im Hotel, welches direkt an den Landungsbrücken lag. Nach einem vorzüglichem Essen und einem Bummel durch die Einkaufsstraßen ging es zurück zum Hafen, um eine Hafenrundfahrt zu machen. Danach wartete auch schon die Fähre, um uns zu dem Musical König der Löwen zu bringen. Gute Plätze garantierten einen schönen Abend, den die anschließende Reeperbahn Tour abrundete. Am nächsten Morgen erwartete das Duo ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und eine Stadtrundfahrt, die die Zeit bis zur Abreise um 15 Uhr wie im Flug vergehen ließ. Das kurzzeitige Eintauchen in den Großstadtdschungel hat sich für Uwe Blank und seine Begleitung mehr als gelohnt. Wenn auch Sie auf den Geschmack gekommen sind, versuchen Sie ihr Glück! Auch im dritten und vierten Quartal werden verlockende Wochenend- Trips in weitere deutsche Großstädte verlost.

5 S5 AUSGABE EVONIK SUPPLY CHAIN CURRICULUM Miteinander und voneinander lernen UMSCHLAGTERMINAL MARL Mit der Zeit gehen und Ressourcen schonen 5 Module, 16 Tage, 38 Vorträge und viele Beispiele und Fallstudien beim Evonik Supply Chain Curriculum Entlang der Versorgungskette eines Unternehmens gibt es verschiedene Material- und Informationsströme vom Lieferanten über interne Organisations einheiten bis zum Kunden. Die aktive Steuerung und Überwachung dieser Ströme leistet einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Mit dieser Themenvielfalt beschäftigt sich das Supply Chain Management (SCM), das aufgrund sich verändernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen in den letzten Jahren stets an Bedeutung gewonnen hat. Im Rahmen des Evonik Supply Chain Curriculum wurden bereits im fünften Durchgang Evonik-Mitarbeiter geschult. In jeweils fünf Modulen wurden an insgesamt 16 Tagen grundlegende Zusammenhänge sowie Tools und Methoden des Supply Chain Managements an die Teilnehmer aus allen Segmenten vermittelt und trainiert. Darüber hinaus dient es auch als Plattform für einen umfangreichen Erfahrungsaustausch zu allgemeinen und spezifischen Supply Chain-Themen im Sinne eines gemeinsamen Lernens von Evonik für Evonik. Am 16. März bekamen die Teilnehmer des 5. Evonik Supply Chain Curriculums, im Rahmen einer Abschlussfeier im Feierabendhaus in Marl, ihr Zertifikat für die Teilnahme überreicht. Neben der Zertifikatsübergabe stand eine interaktive Diskussionsrunde auf dem Programm, bei der die Teilnehmer des Curriculums mit den anwesenden Gästen diverse Supply Chain-Themen diskutieren konnten. Das Evonik Supply Chain Curriculum wird von der Abteilung Supply Chain Solutions organisiert und startete Ende April bereits in die sechste Runde. Das ist das UTM Das Umschlagterminal Marl verbindet Kompetenz und Kontakte zweier starker Partner: Die Evonik Technology & Infrastructure GmbH und duisport betreiben das öffentliche Terminal gemeinsam. Es ist auf den Umschlag sensibler Güter im Kombinierten Verkehr spezialisiert. Das Terminal bietet darüber hinaus den Unternehmen im Chemiepark Marl ausgewählte werksinterne Logistik-Leistungen an. Deshalb ist das UTM ein KombiPlus Terminal, das viele unterschiedliche Leistungen wie Transport, Umschlag oder Gefahrgut-Lagerungen bündelt. Neue Generationen Terminaltrucks und Containerstapler bereichern das Umschlagterminal Marl (UTM) Das Umschlagterminal Marl (UTM) nahe Tor 5 im Chemiepark ist rund um die Uhr im Einsatz. Als sogenanntes KombiPlus-Terminal steht das UTM zu jeder Tag- und Nachtzeit offen, um Gefahrgüter zu lagern oder Vorladekonzepte zu realisieren. Damit die erfolgreiche Logistik gewährleistet bleibt, setzt das UTM nun auf neue Fahrzeuge. So bereichert zum einen der neue Terminaltruck UTM 9 den Fuhrpark. Zum anderen kann sich Betriebsleiterin Sandra Gürtler und ihre rund 25 Mitarbeiter über eine neue Generation Containerstapler freuen. Die Neuankömmlinge seien leiser, komfortabler und umweltfreundlicher, so Gürtler. Der UTM 9 etwa stößt deutlich weniger Schadstoffe und CO2 aus als seine Vorgänger. Damit gestalten sich Vorladekonzepte im Chemiepark noch einmal deutlich umweltfreundlicher. VERFAHRENSTECHNIK FÜR MEISTER & TECHNIKER Vefahrenstechnik-Seminar entwickelt sich zum Dauerbrenner Auch 2017 bot die Verfahrenstechnik ein dreitägiges Seminar an, bei dem den Teilnehmern ein Einblick in die Welt der Verfahrenstechnik gewährt wurde, um ein besseres Verständnis für das Prozess geschehen in Produktionsanlangen zu gewinnen. Erneut waren alle 40 Plätze schnell vergriffen. Die Organisatoren konnten sich über gut gefüllte Stuhlreihen freuen. Den Teilnehmern von vielen unterschiedlichen Standorten, überwiegend aus den Bereichen Produktion, Forschung und Anwendungstechnik, wurden verfahrenstechnische Grundkenntnisse vermittelt, die im Rahmen ihrer täglichen technisch geprägten Arbeit hilfreich sind und viele Prozesse transparenter und verständlicher machen. Das Organisationsteam bestehend aus Axel Prinz und Christian Bramsiepe (VT-R) nutzte Rückmeldungen der Teilnehmer aus dem Vorjahr, um das abwechslungsreiche Programm mit Praxisbeispielen, Fotos und Videos noch weiter zu optimieren. So ergänzten kurzweilige und informative Besichtigungen der Labore und Technika sowie Praxisvideos die theoretischen Inhalte der verschiedensten Disziplinen der Verfahrenstechnik. Darüber hinaus lernten die Teilnehmer eine Vielzahl verfahrenstechnischer Grundoperationen und prozesstechnischer Abläufe, die ihnen Möglichkeiten aufzeigten, verfahrenstechnische Fragestellungen im eigenen Arbeitsumfeld und Lösungsmöglichkeiten zu erkennen. Am letzten Tag rundete eine Bustour durch den Chemiepark das beliebte Seminar ab. Sowohl Organisatoren als auch Teilnehmer freuten sich am Ende über eine gelungene Veranstaltung, die allen Beteiligten die Möglichkeit bot, sich mit Kolleginnen und Kollegen verschiedener Bereiche auszutauschen. Safety Award in Gold Die Abfallumschlaganlage am Evonik-Standort Marl wurde für mehr als zehn Jahre ohne meldepflichtigen Arbeitsunfall und zehn Jahre ohne Arbeitsunfall mit Ausfallzeit ausgezeichnet. Stellvertretend für die gesamte Abteilung nahm Roger Gröning, Sicherheitsbeauftragter der Anlage, den goldenen Safety Award entgegen. Der Betrieb ist beispielgebend dafür, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Vorgesetzten Sicherheit bei Evonik leben und sich an dem Sicherheitsleitbild orientieren., lobte Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik. Wir sind für die eigene Sicherheit und die der Menschen um uns herum verantwortlich und setzen uns dafür ein. Das sind für uns nicht nur Worte, sondern ist Selbstverständlichkeit jeden Tag und in jeder Funktion. Diese besondere Auffassung von Sicherheit am Arbeitsplatz brachte der Belegschaft bereits die Safety Awards Bronze und Silber für drei bzw. sieben Jahre ohne Unfall mit einem Ausfalltag ein. Mit seinen rund 30 Mitarbeitern gehört die Abfallumschlaganlage unter der Leitung von Ludger Dey und Dr. Hans-Ulrich Haase zum Bereich Umweltbetriebe und zur Business Line Verund Entsorgung (VO). Ca t Abfälle werden pro Jahr dort gesammelt, zu größeren Transporteinheiten zusammengestellt und der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Das gute Ergebnis wurde unter anderem deshalb erreicht, weil alle Betriebsangehörigen die Umsetzung des Arbeitssicherheitsprogramms proaktiv unterstützen. Das Einhalten von Sauberkeit und Ordnung hat für alle Mitarbeiter des Betriebs hohe Priorität. In regelmäßigen Teambesprechungen stehen die Themen Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz (GSU) mit höchster Aufmerksamkeit an erster Stelle auf der Tagesordnung. Regelmäßige Besprechungen mit den Sicherheitsbeauftragten, regelmäßige Sicherheitsbegehungen und eine gemeinsame Gefährdungsermittlungen für Arbeitsvorgänge mit Gefährdungspotenzial helfen darüber hinaus, die Arbeitssicherheit auch weiterhin auf dem neuesten Stand und auf hohem Niveau zu halten. Auch eine zeitnahe und intensive Analyse aller Leichtunfälle sowie Beinaheereignisse halten den Sicherheitsstandard hoch. Dieses vorzügliche Resultat ist eine Bestätigung unserer Sicherheitsphilosophie, betonte Dr. Angelika Meyer, Leiterin der Umweltbetriebe. Es ist zugleich aber auch eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

6 AUSGABE S6 Meet & Greet mit Laufprofi Jan Fitschen im Sportpark Heute begrüßte der Chemiepark Marl einen besonderen Gast: Profisportler Jan Fitschen schaute für einen Nachmittag rund ums Laufen im Sportpark am Badeweiher vorbei. Fitschen ist eine bekannte Größe im deutschen Laufsport, 28-facher Deutscher Meister über Distanzen von Metern bis hin zum Halbmarathon sowie Europameister im Meter-Lauf. Die Veranstaltung bot eine gute Gelegenheit für zahlreiche Mitarbeiter von Evonik und Angehörige, den schnellen Mann persönlich zu erleben. Für manchen Teilnehmer sogar hautnah. Denn Fitschen lief mit ihnen gemeinsam eine Distanz von zehn Kilometern und verriet Profitipps etwa für die Teilnahme am VIVAWEST-Marathon. Außerdem stand er in einer Diskussionsrunde Rede und Antwort. Darüber hinaus hatte Evonik ein umfangreiches Programm organisiert: Infostände, Anfängerlaufschule und Fünf-Kilometer-Läufe für Fortgeschrittene, angeleitet von Laufexperten. Mitarbeiter von Evonik konnten sich und Angehörige vor Ort noch kurzfristig zur Teilnahme für den kommenden VI- VAWEST-Marathon am 21. Mai anmelden. Auch möglich war ein Schnuppertraining mit Fitness-Coaches im Evonik Gym, das ebenfalls im Sportpark angesiedelt ist. Zum Abschluss trat der Lauf-Europameister nochmals ans Mikrofon und las aus seinem Buch Wunderläuferland Kenia. Der 2006 einst zum Leichtathlet des Jahres gewählte leidenschaftliche Läufer macht sich in seinem Werk auf die Suche nach den Gründen für die beeindruckenden Erfolge kenianischer Läufer. Dabei beleuchtet er ihre Kultur und ihre besondere Lebensweise als Schlüssel zum Welterfolg. STANDORT IN BEWEGUNG: ÜBER EURO ERLAUFEN Spendengelder für psychisch erkrankte Kinder Laufen für einen guten Zweck: Bereits zum 16. Mal veranstaltete der Vertrauenskörpervorstand des Chemieparks ein großes Lauffest auf der Badeweiher-Sportanlage. Mehr als 500 Teilnehmer drehten ihre Runden, um Geld für die Klinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Landschaftsverbands Westfalen- Lippe (LWL) zu sammeln. Unter den Läufern befand sich auch Chemiepark-Standortleiter Dr. Jörg Harren (im Bild rechts: Zweiter von links). Zusammen mit dem Bezirksleiter Recklinghausen der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE), Karlheinz Auerhahn, hatte er die Läufer und die Besucher zuvor begrüßt. Während die Sportler aus vielen Chemiepark-Betrieben und aus der Marler Umgebung ihre Runden bei schwülwarmen Wetter drehten, hatten die Besucher Gelegenheit, sich an Infoständen über die teilnehmenden Betriebe aus dem Chemiepark, der IG BCE und der Krankenkasse VIACTIV zu informieren. Insgesamt über Euro an Spendengeldern durfte der LWL für seine Haard-Klinik in Marl-Sinsen nach dem Lauf in Empfang nehmen. Sie kommen dort psychisch erkrankten Kindern zugute und sollen in Geräte für den Klettergarten investiert werden, wo die Patienten Selbstvertrauen und Gemeinschaftsgefühl stärken.

7 S7 AUSGABE Sportpark glänzt mit sportlichen Höchstleistungen Ob Fußball in der großen Halle, Gymnastik auf dem kleinen Übungsfeld oder Fitness im Evonik Gym: Der Evonik Sportpark hat sich innerhalb kürzester Zeit zur absoluten Erfolgsgeschichte entwickelt. Fast 900 fitnessbegeisterte Mitglieder im Evonik-Gym sind der Beweis. Im Sommer 2016 standen Evonik-Verantwortliche vor geladenen Gästen im Evonik Gym und verkündeten stolz, dass der Sportpark am Badeweiher von nun an die neue sportliche Heimat für Evonik-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für Mitglieder der werkverbundenen Vereine sei. Rund zehn Monate später zeigen viele aktive Sportlerinnen und Sportler, dass sie hier tatsächlich ihre fitnessmäßige Heimat gefunden haben und auch weiterhin finden. So zum Beispiel Annegret Steinheuer von Evonik Resource Efficiency (auf den Bildern). Im November 2016 angemeldet, hat die 56-Jährige basierend auf den Ergebnissen einer Körperzusammensetzungsanalyse ein auf ihren Fitnesszustand individuell abgestimmtes Trainingsprogramm aufgenommen. Durch die Anleitung der Experten von City Fitness, dem Betreiber des Evonik Gym, konnte sie bis heute zehn Kilo abnehmen. Mir passen alte Hosen wieder und ich fühle mich super glücklich und ausgeglichen, erzählt Steinheuer. Zwei Mal pro Woche absolviert sie eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. Ähnlich macht das auch Ralph Manzei. Der 47-Jährige Vertrieb-Mitarbeiter des technischen Service konnte durch intensives Training im Gym an drei bis vier Tagen in der Woche rund 13 Kilo reine Körperfettmasse abbauen. Ich finde die Atmosphäre im Gym total schön. Man trifft hier alte Kollegen oder Kunden wieder, die man sonst selten sieht, erzählt Manzei begeistert. Es ist schön zu sehen, dass der Sportpark so gut ankommt. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Marl in den Fokus zu nehmen und haben mit dem Evonik Gym im Speziellen einen Ort für körperliche Fitness und Begegnung geschaffen, erklärt Michael Appel, Leiter des Gesundheitsmanagements Nord bei Evonik. Christoph Ast, Sportwissenschaftler und Studioleiter im Evonik Gym, ergänzt: Wir betreuen jedes Mitglied individuell und bieten alle wichtigen Kompetenzen im Bereich Kraft- und Ausdauertraining. Steinheuer und Manzei sind bei Weitem nicht die einzigen, die das Sportpark-Angebot bzw. das Evonik Gym gesundheitlich nach vorne gebracht hat. Ganz generell werden die Angebote sehr gut angenommen. Besonders gelobt wird die individuelle, freundliche und kompetente Trainingsförderung. Knöllchengelder für den guten Zweck Im Chemiepark Marl fand die jährliche Spendenvergabe der Gelder aus den kostenpflichtigen Ermahnungen statt. China trifft Deutschland: Interkontinentaler Erfahrungsaustausch im Chemiepark Marl In den Produktions-, Technik- und Verwaltungsbereichen im Chemiepark Marl - also insbesondere dort, wo Arbeiten mit hohem Gefährdungspotenzial durchgeführt werden oder Gefahrstoffe produziert, gelagert oder transportiert werden, ist das Thema Arbeitsund Anlagensicherheit allgegenwärtig. Um diese Themen ging es bei einem dreiwöchigen Besuch von fünf Evonik-Kollegen aus China. Die englische Abkürzung ESHQ steht übersetzt für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität. Diese Themen sind nicht nur für den Chemiepark Marl und die deutschen Evonik-Standorte wichtig, sondern auch für die internationalen Standorte. Yonggang Bu (in Shanghai Leiter ESHQ Greater China) nutzte die alljährlich stattfindende Global ESHQ-Conference, die im September 2016 in Düsseldorf stattfand, für einen ersten Kontakt zu Martin Winkelhagen, Leiter der Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl, um sich über mögliche Unterstützung für die Sicherheitsaktivitäten an den chinesischen Standorten auszutauschen. Nach kurzer Abstimmungsphase wurde das weitere Vorgehen festgelegt: Bu schickte seine Kollegen Luc Ren (GCR ESHQ Work Safety Manager), Charles Jia (GCR ESHQ Process Safety Manager), Jinfeng Guo (RE-HP-Site ESH Manager) und Wu Hai (NC-HC-Site Production Manager) auf die Reise nach Deutschland. Dort trafen sie sich im Februar mit Vertretern der Arbeitssicherheit und mit Standortleiter Dr. Jörg Harren im Chemiepark Marl. Organisiert von Joachim Klein begleiteten vor allem Sabine Lohrengel und Andreas Ruck von der Arbeitssicherheit die Chinesen rund zwei Wochen lang durch verschiedene Stationen und Themen des Chemieparks. Konkret ging es dabei um Fragen wie bspw. Nach welchen Kriterien wird eine Gefährdungsbeurteilung erstellt? oder Wie sieht die Unfalldiskussion aus, wenn etwas passiert ist und welche Maßnahmen werden eingeleitet, um solche Fälle zu verhindern?. Weitere Themen waren zum Beispiel der Umgang mit und die Lagerung von Gefahrstoffen und die persönliche Schutzausrüstung. Im Anschluss daran verbrachte die Delegation aus China noch eine Woche bei Dr. Margit Hahn, um das Thema Anlagensicherheit im Chemiepark zu besprechen. Wir sind sehr froh, die Möglichkeit bekommen und genutzt zu haben, den Chemiepark kennenzulernen. Sehr beeindruckend war für uns die professionelle Organisation der Produktionsanlagen und der Arbeitssicherheit, so das einhellige Fazit der Evonik- Kollegen aus China. Die Vertreter der Arbeitssicherheit sahen das zum Abschluss des Besuchs ähnlich: Sehr gerne sind wir der Anfrage aus China nachgekommen. Wir möchten die dortigen Kollegen natürlich bestmöglich in ihrer Sicherheitsarbeit unterstützen. Ich denke, das ist uns mit unserem abwechslungsreichen Programm gut gelungen. Wir haben von der gemeinsamen Organisation der Arbeitssicherheit im Chemiepark, über Methoden zur Gefährdungsbeurteilung, Festlegung und Durchführung von Präventionsmaßnahmen, bis hin zur Unfalluntersuchung alles abgedeckt und konnten in den Diskussionen darüber auch gute Anregungen für mögliche Verbesserungen unserer eigenen Sicherheitsarbeit mitnehmen, so Winkelhagen. Dr. Harren betont: Ein solcher Besuch mit mehrtägigem intensiven Austausch bringt uns alle weiter voran. Ganz im Sinne von Safety@Evonik räumen wir diesem Thema Zeit und Priorität ein und fördern das Sicherheitsbewusstsein durch lebendige Diskussion und direkten Praxisbezug. Die Kollegen aus China wollten nicht abreisen, ohne auch außerhalb des Chemieparks Erfahrungen mit Evonik gemacht zu haben: Dank der Arbeitssicherheit konnten die fünf Kollegen Borussia Dortmund gegen den VfL Wolfsburg live im Stadion siegen sehen. Fantastisch. You ll never walk alone war ein beeindruckender Moment für uns, wenn auch mit unbesetzter Südtribüne. Dieses Erlebnis nehmen wir neben dem fachlichen Wissen mit nach China. Der Austausch in Deutschland hat sich für uns alle sehr gelohnt! Hinter dieser wortreichen Formulierung verbirgt sich ein bekanntes Prinzip: wer sich nicht an die Regeln der Straßenverkehrsordnung hält, muss mit einem Bußgeld rechnen. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit auf den Parkplätzen sowie der Zu- und Abfahrwege für Rettungskräfte werden durch den Werkschutz des Chemieparks kostenpflichtige Ermahnungen ausgestellt. Die Jahreseinnahmen, die durch die beglichenen Knöllchen der Mitarbeiter zustande kommen, werden traditionell für wohltätige Zwecke gespendet. In diesem Jahr konnte Dr. Jörg Harren, Standortleiter Chemiepark Marl, im Feierabendhaus insgesamt Euro an verschiedene karitative Institutionen übergeben. Die Caritas Marl, das Blaue Kreuz der evangelischen Kirche, die Clownsvisite e.v. aus Wetter, die Alzheimer-Gesellschaft Vest Recklinghausen und der Förderverein der Marler Glück-auf-Schule freuten sich über eine Spende. Auch das Halterner Ernst- Lossa-Haus, eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung, sowie die Waltroper Kreuzbundgruppe St. Peter, die sich für Suchtkranke und deren Angehörige engagiert, können mit dem Geld ihre wichtigen Projekte weiter voranbringen. Bereits seit 1976 unterstützt der Chemiepark Marl mit dieser Aktion unterschiedliche Wohltätigkeitsorganisationen. Bis heute konnten so ca Euro gesammelt werden.

8 AUSGABE S8 DER HÖHEPUNKT DER AUSBILDUNG Verabschiedung der Ausgebildeten Zu Beginn der Hochphase des Karnevals hatten sich 119 Auszubildende der Ausbildungsjahrgänge 2013 und 2014 am 23. Februar prächtig in Schale geschmissen. Jedoch nicht, um Karneval zu feiern, sondern um dem Ende ihrer Berufsausbildung in einer festlichen Atmosphäre einen würdigen Rahmen zu geben. In den vergangen Wochen haben die jungen Leute, aus insgesamt acht unterschiedlichen Berufsbildern, die letzte Hürde ihrer Berufsausbildung erfolgreich gemeistert. Sieben Auszubildende des Einstellungsjahres 2014 alle den kaufmännischen Berufen zugehörig beendeten ihre Ausbildung sogar ein halbes Jahr früher, als es die Ausbildungsverordnung vorsieht. 26 Anlagenmechaniker, 67 Chemikanten, 6 Chemielaboranten und 11 Elektroniker für Automatisierungstechnik absolvierten ihre Ausbildung im Naturwissenschaftlich-Technischen Bereich. Zwei Industriekaufleute, vier Kaufleute für Büromanagement und ein Fachinformatiker wurden im kaufmännischen Bereich ausgebildet. Auch zwei Eisenbahner im Betriebsdienst freuen sich über ihre bestandene Prüfung. On top: Unter den Anlagenmechanikern, Chemikanten und Elektronikern für Automatisierungstechnik befinden sich in jedem Berufsfeld ca. eine Hand voll Auszubildender, die ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium absolvieren. Nach einer gelungenen Showeinlage einer Sandmalerin, die mit mehreren standort- und ausbildungstypischen Bildern für Begeisterung sorgte, begrüßte Herr Kemper, Leiter der kaufmännischen Ausbildung, die Ausgebildeten und ihre Eltern in der Marler Vesthalle und führte die Gäste durch das Abendprogramm. Die Begrüßungsrede und erste Ansprache übernahm Herr Kappe, Leiter der naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung. Er ließ es sich nicht nehmen, neben den Hauptdarstellern des Abends, den Ausgebildeten, auch die erstklassige Betreuung durch die Berufskollegs, die Betriebe vor Ort und das Ausbildungszentrum zu erwähnen. Eine Prüfung in guter Qualität abzuliefern bedeutet auch, eine qualitativ hochwertige Betreuung in ebensolcher Umgebung zu erfahren, betonte Kappe. Menschen, in den unterschiedlichsten beruflichen Funktionen haben zum einen versucht, Ihren Ansprüchen an die Ausbildungsqualität gerecht zu werden. Zum anderen haben Ausbilder, Berufschullehrer und Ausbildungsbeauftragte versucht, den Anspruch, den Sie an sich selbst stellen, zu erhöhen. 13 Ausgebildete, denen es gelungen ist, den Anspruch besonders zu erhöhen und erstklassige Noten in ihrer Abschlussprüfung zu erzielen, wurden vor der Zeugnisvergabe gesondert auf die Bühne gebeten. Daniel Ziegler, Moritz Brinkfort, Philipp Hausmann, Eduard Machulsky, Sören Bernemann, Julia Büker, Dennis Wewers, Jannik Lambertz, René Schniedenharn, Tim Seyock, Katrin Kuschmierz, Kaya Sophie Schulte und Johanna Blasberg wurden für das Bestehen mit einer Gesamt-Eins von der IHK ausgezeichnet und erhielten von der Ausbildung ein kleines Präsent als Anerkennung für ihre guten Leistungen. Natürlich gratulierten die Anwesenden nicht nur den Ausgebildeten der Evonik Gesellschaften. Auch Auszubildende von sechs weiteren Unternehmen (beispielsweise Sasol Germany GmbH oder Synthomer Deutschland GmbH) beendeten ihre Ausbildung erfolgreich. Neben Herr Kappe hielten auch der Betriebsrat, die Jugend-und Auszubildendenvertretung und zwei Ausgebildete, die einen Rückblick auf ihre Ausbildung wagten, kurze Ansprachen, um ihre Glückwünsche auszusprechen. Seit nun mehr als 75 Jahren bildet der Chemiepark mehr als junge Menschen in den verschiedensten Berufsbildern aus. Auch am 1. September diesen Jahres sollen wieder 200 Auszubildende am Standort Marl die Chance bekommen die Weichen für ihren Berufseinstieg zu legen. Neues Ausbildungsplatzangebot im Chemiepark für 2018 Auch im kommenden Jahr 2018 bieten die Unternehmen im Chemiepark wieder Ausbildungsplätze in verschiedenen naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufen an. Gesucht werden unter anderem Chemikanten, Chemielaboranten, Anlagenmechaniker und Elektroniker für Automatisierungstechnik sowie Industriekaufleute oder Kaufleute für Büromanagement. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber können ihre Bewerbungsunterlagen bereits Anfang Juni mit dem Halbjahreszeugnis des Winters 2016/2017 online einreichen, sofern das Sommerzeugnis 2017 noch nicht vorliegt. Das Sommerzeugnis kann via an ausbildung-marl@evonik.com nachgereicht werden. Eine frühzeitige Online-Bewerbung wird empfohlen, da die Einstellungstests bereits Mitte Juni beginnen. Am 31. Mai und am 28. Juni 2017 von jeweils 13 bis Uhr können sich die Jugendlichen im Ausbildungszentrum des Chemieparks Marl über das Ausbildungsplatzangebot informieren (Zugang über das Tor 3, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig). Der Chemiepark Marl bildet seit mehr als 75 Jahren aus. Mehr als junge Menschen haben seitdem erfolgreich ihre Ausbildung in verschiedenen Berufen absolviert. Im Jahr 2018 bildet der Chemiepark in folgenden Ausbildungsberufen aus: Chemikant/-in Chemielaborant/-in Anlagenmechaniker/-in Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Fachlagerist/-in Kaufmann/-frau für Büromanagement Industriekaufmann/-frau und Industriekaufmann/-frau mit Studium Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Koch / Köchin Restaurantfachmann/-frau Unter diesem Link ist die Online-Bewerbung möglich:

9 S9 AUSGABE KARL-HOLSTEIN-PREIS FÜR SASCHA KIRSCH CPM-Azubi ist bester Elektroniker der Region Mit dem höchsten Bildungspreis der nord-westfälischen Wirtschaft sind am 23. März in Münster 25 Ausbildungs- und fünf Weiterbildungsabsolventen von Unternehmen aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region ausgezeichnet worden. Auch Sascha Kirsch, ausgelernter Elektroniker für Automatisierungstechnik hat bei den IHK-Prüfungen 2016 am besten abgeschnitten und wurde dafür von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen mit dem Karl-Holstein- Preis geehrt. IHK-Präsident, Dr. Benedikt Hüffer, wandte sich direkt an die Preisträger: Unsere Wirtschaft braucht Sie dringender denn je, nachdem er zum Ausdruckt gebracht hatte, wie sehr der wirtschaftliche Erfolg der Region von jungen Menschen abhängt. Die Verleihung des Karl- Holstein-Preises, der jährlich an die Prüfungsbesten vergeben wird, soll auf den bereits spürbaren Fachkräftemangel aufmerksam machen und diesem durch beruflich-qualifizierte Fachkräfte entgegenwirken. Der 23-jährige Elektroniker, der sich auch in seiner Freizeit mit beruflichen Parallelen wie Lichttechnik und DJ-Equipment für den eigenen Partykeller beschäftigt, hat mit seiner Auszeichnung der Situation auf dem Arbeitsmarkt die kalte Schulter gezeigt. Während sich das Potenzial an neuen Auszubildenden bis 2025 um knapp 25 Prozent verringern soll, hat der junge Hobby-Heimwerker seine Entscheidung im Jahr 2013 bei Evonik eine Ausbildung zu beginnen, nie bereut. Heute ist er stolz sein Abschlusszeugnis in den Händen halten zu können. Für mich stand immer fest, dass ich eine Ausbildung mache, da ich mich nie als reinen Schreibtischtäter gesehen habe. Vor allem bei praktischer Arbeit wird mein Ehrgeiz geweckt. Auch wenn Kirsch nicht immer alle Ausbildungsinhalte besonders leicht gefallen sind und er sich mit viel Fleiß an alte Prüfungen setzen musste, konnte er seine Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen und im letzten Sommer erfolgreich abschließen. Sein Fokus für die nächsten Monate: Die jetzige Arbeit im Kraftwerk I, gemeinsam mit vielen tollen Kollegen und beruflicher Abwechslung, genießen. Zwar steht eine Weiterbildung in Form des Technikers oder eines möglichen Studiums erst einmal in weiter Ferne und dennoch weiß Kirsch genau: Es ist sehr wichtig die eigenen Ziele zu verfolgen. Ich habe mir erst letztes Jahr direkt nach dem Abschluss den Wunsch vom eigenen Auto erfüllt. In meinen Augen treibt der eigene Ehrgeiz dazu an, vieles möglich zu machen und am Ball zu bleiben. Auch Hüffer versicherte den erfolgreichen Absolventen eine gute Perspektive: Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen. Die 25 ehemaligen Auszubildenden sind die Besten der Absolventen, die 2016 ihre Berufsausbildung in Unternehmen des Münsterlandes und der Emscher-Lippe-Region erfolgreich abgeschlossen haben. Stolzer Elektroniker: Sascha Kirsch (rechts) bei der Urkunden- Übergabe Die Besten im Westen: 25 Ausbildungs- und fünf Weiterbildungsabsolventen wurden mit dem Karl-Holstein-Preis der IHK für ihre guten Leistungen ausgezeichnet INTERNATIONALE WOCHEN GEGEN RASSISMUS Die Jugend- und Auszubildendenvertretung bekennt Farbe NEUES VON DER PARTNERFIRMEN Projektarbeit Smart Wireless Gateway mit sehr gut abgeschlossen Kollegen von Sasol und VESTOLIT sammeln im Rahmen ihrer Technikerausbildung erste Erfahrungen in der Alkylphenolfabrik 2016 standen alle Ampeln auf Grün für das Technikerprojekt Smart Wireless Gateway. Das Projektteam bestehend aus zwei Sasol-Mitarbeitern (Daniel Gieroth und Pierre Rudolph) sowie zwei Mitarbeitern der VESTOLIT (Michael Korte und Dennis Pahlstedt) konnte von September 2016 bis Januar 2017 in der Alkylphenolfabrik als Pilotbetrieb Tests für dieses Projekt durchführen und daraus wichtige Erkenntnisse für die Praxistauglichkeit gewinnen. Im Kern geht es bei Smart Wireless Gateway um die Vorteile kabelloser Übertragung von Messdaten z. B. an das Prozessleitsystem DeltaV der Fabrik. Konkret bedeutet das: Ersparnis von Arbeitszeit für nicht erforderliche Planungs- und Implementierungsarbeiten an Kabelsträngen, leichte ad-hoc-messungen auch an schwer zugänglichen Stellen, Wegfall von Nachweispflichten wie Berechnungen für Ex-i-Stromkreise, weniger Platzbedarf in Schalträumen durch Verteilerschränke. Die öffentliche Abschlusspräsentation des Projekts fand am 30. Januar 2017 an der Fachschule für Technik in Recklinghausen statt und bestätigte mit einem sehr gut 1,0 die erfolgreiche Praxisarbeit der Projektgruppe. Damit ist das Team einen großen Schritt im Rahmen der 4-jährigen Technikerausbildung weiter vorangegangen. Das Projekt-Team bedankt sich ausdrücklich bei den Sasol-Kollegen aus der Abteilung Technical Services und der Alkylphenolfabrik. Ebenso hilfreich waren Mitarbeiter der Herstellerfirma des Gateways bzw. Messumformer und natürlich die Lehrer sowie weitere Vertreter des Max-Born-Berufskollegs Recklinghausen. Es ist immer wieder toll zu sehen, wie moderne Technik und motivierte Mitarbeiter dazu beitragen, Produktionsanlagen effizienter und kostengünstiger zu gestalten sagte Dr. Jürgen Heinrichs, Betriebsleiter der Alkylphenolfabrik zum Erfolg des Projektes. Besonders motivierend fand Sasol-Mitarbeiter Pierre Rudolph auch die Bewertung der öffentlichen Präsentation durch den schulischen Betreuer im Januar. Auszug aus dem Abschlussgutachten Smart Wireless Gateway vom : gaben ausführlich und fachkompetent Auskunft veranschaulichten das Projekt und zeigten eine sehr positive Außenwirkung der Sasol Germany GmbH. Ein Standort ein großes Miteinander 59 Nationen: Innerhalb von 14 Tagen wurden mehrere Aktionen gegen Fremdenfeindlichkeit durchgeführt. Den auffällig bunten Startschuss machten 60 leuchtende Luftballons, die entlang des Leichtathletikplatzes des Kultur- und Sportbereichs zwischen den Toren 2 und 3 einen farbenfrohen Eindruck bei den Kolleginnen und Kollegen hinterließen. Die vielen leuchtenden Farben sendeten eine klare Botschaft: Diversity hebt sich ab. Kulturelle Vielfältigkeit, nationale Unterschiede und der daraus resultierende Wissenstransfer werden hier bei Evonik längst als Mehrwert genutzt, hebt Linda Wozniak, JAV-Vorsitzende deutlich heraus. Das große Miteinander und die gegenseitige Unterstützung werden unter den Kolleginnen und Kollegen tagtäglich gelebt und umgesetzt. Es ist sehr schön zu sehen, dass das WIR-Gefühl so ausgeprägt ist. Getreu dem Motto Liebe geht durch den Magen kreierte die JAV farbenfrohe Schokolinsen mit allen Länderumrissen und kürzeln jeder Nation am Standort Marl. So wurde den Mitarbeitern während der Mittagszeit ein internationaler Nachtisch gereicht. Evonik ist nicht trotz, sondern wegen seiner Vielfalt so erfolgreich, ist sich Ali Simsir, Betriebsrat und Betreuer der JAV, sicher. Außerdem ließ es sich die JAV nicht nehmen, mit der Manpower aller Azubis ein großes Luftbild darzustellen. Dadurch, dass alle Anwesenden bunte Regencapes trugen, wirkte das Bild WORLD auch aus der Vogelperspektiv legendär und farbenfroh. Das ganze Wort drückt aus, was der Standort zu sagen hat: Wir haben keinen Platz für Rassismus! Vielfalt statt Einfalt. Oftmals wird diskutiert, dass die Jugend kein Interesse an Politik hat. Ali Simsir widerspricht dieser Aussage vehement: Spricht man mit und nicht über die Jugend, so wird man verwundert sein, wie begeisterungsfähig sie sind, wie viel Energie und Herzblut sie plötzlich für ein Thema aufbringen. Das durfte ich jetzt bei den Aktionen zu den internationalen Wochen gegen Rassismus miterleben. Wow und nochmal Wow. Bild links: Evonik- Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel (Bildmitte) setzt mit Betriebsrat und Standortleitung ein Zeichen für die Vielfalt Bild rechts: JAV-Vorsitzende Linda Wozniak (links) zeigt zusammen mit zwei JAV-Kollegen, dass der Chemiepark Mitarbeiter aus vielen Nation zu bieten hat Von links: Daniel Gieroth (Technical Services EMR), Dennis Pahlstedt (Vestolit), David Westermann (Emerson), Pierre Rudolph (Technical Services Teamleiter EMR-Systeme & Prüfungen), Michael Korte (Vestolit)

10 AUSGABE S10 WERKFEUERWEHR: TOBIAS DEHLING ÜBERNIMMT Neue Brandschutz-Leitung im Chemiepark Hoher Besuch Bürgermeister Werner Arndt besucht Schwerbehindertenvertretung Am 23. März legte Tobias Dehling (rechts im Bild), neuer Leiter Brandschutz des Chemieparks, die Laufbahnprüfung für den sogenannten höheren feuerwehrtechnischen Dienst ab. Die Prüfung war der letzte Meilenstein einer einjährigen Ausbildung. Das Zeugnis übergab feierlich Standortleiter Dr. Jörg Harren (links) am Institut der Feuerwehr in Münster. Tobias Dehling blickt mit seinen gerade einmal 31 Jahren mittlerweile schon auf einige Stationen im Chemiepark Marl zurück. So war er bereits einige Zeit als Sicherheitsingenieur der damaligen Technischen Überwachung der Infracor GmbH tätig, bevor er zur Werkfeuerwehr wechselte. Aufgrund von Rechtsvorschriften und der Vorgaben der Aufsichtsbehörden müssen alle Mitarbeiter der Werkfeuerwehr des Chemieparks genauso ausgebildet werden, wie die verbeamteten Kollegen der öffentlichen Feuerwehren. So erwartete Tobias Dehling schon damals eine zweijährige Laufbahnausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst. Bei der Werkfeuerwehr wurde er hiernach als Einsatzleiter im 24-Stunden-Schichtdienst, im Sachgebiet Einsatzorganisation und schließlich als Sachgebietsleiter Abwehrender und Vorbeugender Brandschutz eingesetzt. Seit April 2016 erfolgte dann die einjährige, bundeseinheitliche Laufbahnausbildung zum höheren feuerwehrtechnischen Dienst mit Ausbildungsstationen im gesamten Bundesgebiet. Diese Ausbildung schließt mit einer Staatsprüfung ab. Zur Feierstunde am 31. März überreichte Standortleiter Dr. Jörg Harren unter Anwesenheit von Vertretern des Landesministeriums für Inneres und Kommunales das Abschlusszeugnis mit der Gesamtnote gut. Im Gespräch mit Jörg Dorka und seinen Stellvertretern Peter Rott und Ute Schmeing wurde über die verschiedenen Aufgabenstellungen der SBV bei der Hilfe für behinderte Menschen im Erwerbsleben gesprochen. Zu finden ist das dreiköpfige Team in Gebäude 1425 am Lipper Weg. Die drei Schwerbehindertenvertreter arbeiten auf Basis des Sozialgesetzbuches, Neuntes Buch (SGB IX). Dort sind alle Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben behinderter Menschen aufgeführt. Die Zusammenarbeit mit der zuständigen städtischen Fachstelle und den dortigen Mitarbeiterinnen Uta Sodmann-Klasen und Andrea Wolf verläuft hervorragend, so Jörg Dorka. Im Anschluss an den Besuch suchte die SBV zusammen mit dem Bürgermeister einen komplett neu und leidensgerecht ausgestatteten Arbeitsplatz im Chemiepark auf. Treffen mit dem Betriebsrat Erfahrungsaustausch der Sicherheitsvertrauensleute INTERVIEW MIT Tobias Dehling Leiter Brandschutz der Werkfeuerwehr CPM Redaktion: Herr Dehling, Sie sind der neue Leiter Brandschutz im Chemiepark Marl und haben jetzt 100 Mitarbeiter unter sich. Ihr Vorgänger Hans-Günter Neumann hat Ihnen da ja keine allzu kleinen Fußstapfen hinterlassen Dehling: Das kann man so sagen. Aber zum Glück bin ich ja gefragt worden, ob ich mir das hier vorstellen kann (lacht). Ich habe mich natürlich auch selbst ganz bewusst für diesen Job entschieden. Mir ist völlig klar, welche Verantwortung ich als Leiter der Gefahrenabwehr am Standort habe. Trotzdem haben Sie in Ihrem jungen Alter recht schnell eine steile Karriere hingelegt Ich hatte hier am Standort glücklicherweise die Möglichkeit, erst bei der Technischen Überwachung (Anmerkung der Redaktion: heute Technische Anlagensicherheit ) Fuß zu fassen, was ingenieursmäßiges Arbeiten angeht. Dort habe ich schon früh einen guten Überblick über die Strukturen und die Funktionsweise des Chemieparks bekommen. Später folgte beim Brandschutz das Projektgeschäft der Werkfeuerwehr und es kam Personal- und Budgetverantwortung dazu. Diese Themen habe ich auch unter meinem Vorgänger alle schon mitaufnehmen und nachvollziehen können. Das hat mir sehr geholfen und deswegen bin ich überzeugt davon, dass ich dieser Verantwortung gut gerecht werden kann. Das gilt es jetzt natürlich jeden Tag zu beweisen. Inwiefern hilft Ihnen dabei Ihre gute Kenntnis über den Chemiepark weiter, die Sie gerade beschrieben haben? Es hilft mir sehr viel. Ganz klar. Ich kenne die meisten Ecken des Chemieparks, habe viele Ansprechpartner und ich kenne die Kollegen hier eben auch. Und was fast noch wichtiger ist: Die Kollegen kennen auf der anderen Seite auch mich. Das macht den Einstieg hier natürlich einfacher, auf der anderen Seite erzeugt das natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung. Apropos: Sie sind jetzt seit Anfang April wieder hier. Wie lief denn die erste Zeit als Feuerwehr-Chef? Am Anfang ging es natürlich erstmal darum, einen Gesamtüberblick zu gewinnen. Welche Themen berühren meine Mitarbeiter? Was ist für die Kollegen gerade wichtig? Natürlich habe ich während der Zeit meiner einjährigen Ausbildung (Anm. d. Red.: höherer feuerwehrtechnischer Dienst) bewusst hingehört, welche Themen aktuell sind und mich miteingebracht. Aber trotzdem war das natürlich nur bedingt möglich, wenn man sich gerade in der Ausbildung befindet. Sie können mir aber glauben: Ich war hier nach dem Beginn direkt voll drin. Und aktuell gibt es einige Projekte, die umgesetzt werden wollen. Welche sind das zum Beispiel? Da gibt es bspw. das Thema Benchmarking der Werkfeuerwehr des Chemieparks und Evonik. Dabei geht es darum, für die Werkfeuerwehr im Chemiepark wesentliche Kennzahlen systematisch zu erfassen, um auf der Basis Werkfeuerwehr-Leistungen bspw. mit denen anderer Unternehmen vergleichen zu können. Dazu kommen Investitionsprojekte wie zum Beispiel für die Fahrzeugausstattung der Werkfeuerwehr. Dabei kann sich der Fuhrpark der Werkfeuerwehr doch sehen lassen? Es geht nicht um weitere Einsatzfahrzeuge, sondern um die Weiterentwicklung. Eine Neuerung ist hier bspw. die Teleskopmastbühne, die wir in den nächsten Wochen erwarten. Die Kolonnen im Chemiepark wachsen, also müssen wir mitwachsen: Mit der Teleskopmastbühne können wir in 42 Metern Höhe arbeiten. So erreichen wir Brände oder Produktaustritte noch besser als vorher. Das ist ein sinnvoller Ersatz von alter Technik, um noch schneller und effektiver eine gute Gefahrenabwehr zu liefern. Gute Gefahrenabwehr ist natürlich so oder so Ihr zentrales Anliegen. Insgesamt und abschließend betrachtet: Was werden die größten Herausforderungen für die Zukunft der Werkfeuerwehr sein vielleicht auch nicht nur der des Chemieparks, sondern generell von Werkfeuerwehren? Ein großes und äußerst wichtiges Thema auch für die Werkfeuerwehren ist die Digitalisierung. Wir beschäftigen uns hier derzeit, insbesondere auch standortübergreifend, intensiv mit einigen spannenden Projekten. So setzen wir in Marl im Moment eine volldigitalisierte und vernetzte Lagedarstellung um, sodass wir vor allem bei größeren Schadenslagen die Handlungsfähigkeit deutlich steigern werden. Das Gleiche gilt für die Erprobung von Multicoptern, um die Sachlage schneller zu erkunden. Traditionell traf sich der Betriebsrat mit rund 250 Sicherheitsbeauftragten, Sicherheits- und Umweltschutzvertrauensleuten an drei verschiedenen Tagen zum Erfahrungsaustausch in der alten Essensausgabe im Culimar. Als Referent der Arbeitssicherheit trug diesmal Karsten Kazmierczak alles Wissenswerte zur persönlichen Schutzausrüstung vor und stand allen Anwesenden in den nachfolgenden Diskussionen Rede und Antwort. Außerdem wurden die aktuellen Themen aus dem Sachbereich Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz berichtet. Die Verkehrssituation im Chemiepark Marl und die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen standen dabei im Mittelpunkt. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/Innen ließen vermuten, dass alle rundum gut informiert wurden und sich schon auf den nächsten Erfahrungsaustausch im November freuen.

11 S11 AUSGABE Thomas Wessel informierte Sprecherausschuss EINDRÜCKE VOM GIRLS DAY 2017 IM CHEMIEPARK Chemiepark beim Mädchen-Zukunftstag von Schülerinnen besucht Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Evonik Technology & Infrastructure GmbH im Chemiepark Marl am bundesweiten Girls Day. Rund hundert Schülerinnen nutzten begeistert die Gelegen heit, in den Alltag technischer Berufe live und vor Ort hineinzuschnuppern. Weitere Evonik-Standorte haben traditionell ebenfalls den Mädchen-Zukunftstag unterstützt. Am Girls Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaft en und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Evonik war Gastgeber der Sprecherausschuss-Konferenz des Führungskräfteverbandes Chemie (VAA). Thomas Wessel, Evonik- Personalvorstand und Arbeitsdirektor, begrüßte die Sprecherausschussvorsitzenden der großen deutschen Chemieunternehmen persönlich in Marl. Zudem stellte er die Unternehmens- und Personalstrategie vor und äußerte sich zur wirtschaftlichen Lage. Wilfried Robers, Vorsitzender des Gesamtsprecherausschusses bei Evonik, Standortkommunikation und Creavis hatten dazu ein informatives Programm zusammengestellt. Zunächst besichtigten die Teilnehmer der Sprecherausschuss- Konferenz das neue Kraftwerk IV mitten im Chemiepark Marl. Kraftwerksleiter Gregor Westphal erläuterte die Möglichkeiten für eine flexible Versorgung des Standortes mit Dampf und Strom. Zusätzlich kann Evonik durch den Einsatz der Gasturbine die externen Stromnetze stützen und sich an den Strommärkten stärker beteiligen. Durch den Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen hohen Wirkungsgrad von über 87 Prozent. Die nächste Station war Creavis: Wie und woran arbeitet die strategische Innovationseinheit von Evonik angesichts der Vision, eines der innovativsten Unternehmen der Welt werden zu wollen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhielten Wilfried Robers und seine Sprecherausschuss-Kollegen aus den anderen Chemieunternehmen von Michael Wagner, Project Manager Polymers im Portfolio Development, sowie Nora Cavara, Kommunikations- und Kulturmanagerin bei der Creavis. Sie führten die Gäste durch die Räumlichkeiten der strategischen Innovation und gaben einen allgemeinen Überblick über deren Aktivitäten. Im Anschluss daran wurden zwei Innovationsfelder näher vorgestellt. Alexander Azzawi erläuterte mit Hilfe eines Demonstrators das Direct Manufacturing (3-D-Druck), was ebenso auf großes Interesse stieß wie die Vorstellung der künstlichen Photosynthese durch Martin Demler. Erfahrungsaustausch mit positivem Fazit Mitarbeiter Jürgen Langfahl (links), Schwerbehindertenvertrauensmann Berthold Zatink (rechts) Schwerbehindertenvertretung der Integrierten Logistik & Service GmbH lädt Institutionen zum Gespräch ein. Alle an einen Tisch holen, Erfahrungen austauschen, Fragen beantworten und gemeinsam den Blick in die Zukunft richten. Die Schwerbehindertenvertretung der Integrierten Logistik & Service GmbH (ILaS) zog bei ihrem Erfahrungsaustausch ein positives Fazit. Auf die Einladung der ILaS hin kamen Vertreter der Städte Marl und Witten, des Kreises Recklinghausen, der Agentur für Arbeit Bielefeld und der Sozial- und Mitarbeiterberatung. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch Nicole Hensel, Betriebsratsvorsitzende der ILaS, stellte Berthold Zatink von der Schwerbehindertenvertretung den Tätigkeitsbericht vor. Bei 171 aktiven Mitgliedern verzeichnet ILaS eine Schwerbehindertenquote von 21,2 Prozent. Die Durchschnitts-Gesundheitsquote beläuft sich für das Jahr 2016 auf 90,81 Prozent. Im Hinblick auf die Arbeitsplatzumgestaltungen darf sich die ILaS über die Beteiligung der Städte Marl und Witten freuen. Die Arbeitsplätze der ILaS, insbesondere das computergesteuerte Hochregallager Bau 3250, sowie die Außenläger der ILaS standen im Mittelpunkt einer gemeinsamen Besichtigungstour, bevor es in eine abschließende Diskussionsrunde ging. Neben dem Thema Fragen bei der Neu- und Änderungsantragsstellung einer Schwerbehinderung, zu dem der Leiter des Kreises Recklinghausen, Wolfgang Gottschalk, Rede und Antwort stand, ging es auch um den Gleichstellungsantrag. Dazu referierte der Leiter der Agentur für Arbeit, Jörg Höcker. Einen Einblick in seine Erfahrungen zur Thematik Psychische Belastungen am Arbeitsplatz gab Michael van Buer von der Sozial- und Mitarbeiterberatung. Wir hatten eine gelungene Veranstaltung und sind uns sicher, dass der rege Austausch der Institutionen viel für die Zukunft bringt, erklärte Berthold Zatink abschließend. Danach begann die eigentliche Sitzung der Sprecherausschuss-Konferenz des VAA, bei der die Vorsitzenden der Sprecherausschüsse der großen deutschen Chemieunternehmen sich regelmäßig zum internen Austausch treffen. Reihum hospitieren sie dabei in den jeweiligen Häusern der Mitglieder. Das Highlight des Treffens war der Besuch von Thomas Wessel, Evonik-Personalvorstand und Arbeitsdirektor, der es sich nicht nehmen ließ, die Sprecherausschussvorsitzenden persönlich in Marl zu begrüßen. Seine Berichterstattung zur Entwicklung von Evonik, zur Unternehmensstrategie sowie zur wirtschaftlichen Lage stieß auf großes Interesse und führte zu angeregten Diskussionen. Abschließend stellte Thomas Wessel die Personalstrategie von Evonik dar. Der Vorsitzende des VAA, Dr. Thomas Fischer, sowie der Hauptgeschäftsführer des VAA, Gerhard Kronisch, und die Teilnehmer der SpA- Konferenz bedankten sich beim Personalvorstand für die interessanten und anregenden Einblicke.

12 AUSGABE S12 Immer voll fokussiert auf zwei Rädern: Ludger Thier im Einsatz. Umweltschutz- Vertrauensleute von Sasol besichtigen die Kläranlagen im Chemiepark Daten und Fakten beeindrucken und regen zu Fragen und Austausch an Auf dem Radmarathon-Olymp Ludger Thier ist Sicherheitsmeister im Bereich Polymere bei VESTOLIT/Mexichem. Außerhalb der Chemiepark- Tore geht er zwar ebenso auf Nummer sicher, aber wie in seinem Job steht auch beim Rennrad-Fahren die pure Leidenschaft ganz oben: Im letzten Jahr meisterte er als Einziger alle zehn Rad-Marathons der NRW-Marathon- Challenge. Wenn ein Mensch Kilometer zurücklegt, geht Otto-Normalmensch wohl erstmal davon aus, dass er das mit einem motorisierten Fahrzeug und vier Rädern geschafft hat. Ludger Thier aus Herten hat Kilometer aber nicht auf vier, sondern auf zwei Rädern zurückgelegt mit dem Rennrad. Da bin ich sehr stolz drauf, freut sich der 54-Jährige. Die Kilometer setzen sich aus Trainingskilometern und Kilometern offiziellen Events des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) zusammen darunter sogenannte Radtouristikfahrten sowie die NRW-Marathon-Challenge. Im Marathon-Modus legen die Fahrer pro Strecke mehr als 200 Kilometer zurück. 10 Marathons konnten letztes Jahr in der NRW- Challenge gefahren werden. Ab sechs Marathons gibt es ein Trikot, erzählt Thier. Das reichte ihm aber nicht. Erst ging es mir eigentlich nur um das Trikot. Nach den sechs Marathons habe ich dann aber gemerkt, da geht noch was. So meisterte Thier auch die letzten vier Marathons und krönte sich damit zum alleinigen Radmarathon-Rekordhalter der NRW-Marathon Challenge im Jahr Wie man so etwas schafft? Mit Willen, Leidenschaft, Durchhaltevermögen und dem Glück, dass 2016 für ihn keine Krankheiten eingeplant hatte. Normalerweise hat man ja immer irgendetwas und wenn es nur ein Schnupfen ist. Um 10 Marathons hinzubekommen, braucht man 100%-Fitness. Die hatte ich letztes Jahr, sagt Thier. Sein Erfolg ist nicht nur ein persönlicher: Sein Arbeitgeber VESTOLIT beteiligt sich durch den Mutterkonzern Mexichem an der Kaluz-Kilometer-Aktion. Die Mitarbeiter können dabei durch Laufen, Schwimmen oder Radfahren auf allen öffentlichen Veranstaltungen durch jeden absolvierten Kilometer und entsprechende Startgelder den Spendenbetrag erhöhen. Thier trug dazu bei, dass die Kaluz-Stiftung durch seine Leistung rund Euro für soziale Projekte spenden konnte. Bei aller Leidenschaft für den Radsport, war aber auch Ludger Thier nach unzähligen Kilometern und Höhenmetern erst einmal platt. An einem Wochenende im Sommer bin ich zwei Marathons mit insgesamt 435 Kilometern und über 6200 Höhenmeter gefahren. Ich habe mein Fahrrad danach erstmal in die Ecke geknallt und nicht mehr angeguckt, schmunzelt er. Dann bleibt auch mal Zeit für die Familie. Eigentlich kommt Thier aus dem Reitsport, hat seine Frau dort kennengelernt und reitet auch heute noch selbst. Ich habe extra zwei Pferde angeschafft, damit meine Frau auch keine Langeweile hat, wenn ich auf dem Rad unterwegs bin, sagt er lachend und fügt hinzu: Wir haben das aber alles schon gut geregelt. Ich bin froh darum, dass es so gut läuft. Auch 2017 läuft schon wieder gut, vor allem sportlich: Eigentlich als Rennradfahrer unterwegs, hat sich Thier diesmal das Mountainbike geschnappt und in der Wintersaison auf Anhieb den zweiten Platz in der scan&bike-rangliste ergattert. Thier will und wird nicht aufhören, bis der nächste Rekord geknackt ist. Im Februar hatten die Umweltschutzvertrauensleute (UVL) von Sasol die Gelegenheit, die Kläranlagen des Chemieparks im Bau 9023 kennenzulernen. Heinz Tenhagen, Abwassermeister, und Kai Marecek, Leitung Abwassermanagement von der Evonik Technology & Infrastructure GmbH erläuterten vor der Führung durch die Anlagen anhand einer Präsentation die wesentlichen Aufgaben und Herausforderungen ihrer Arbeit. Rund 100 Produktionsbetriebe, die jährlich bis zu 15 Millionen Kubikmeter Abwasser erzeugen, sind an die Kläranlage angeschlossen. Die Klärschlammverbrennung ermöglicht eine umweltgerechte Entsorgung von rund jato. Das Abwasserrückhaltesystem verfügt über eine Kapazität von Kubikmeter. Die farblich gekennzeichnete Trennkanalisation umfasst als werksumspannendes Netzwerk Regen- und Kühlwasserkanal (RKK - grün) bzw. Fabrikationsabwasserkanal (FAK - rot) mit einer Gesamtlänge von 70 Kilometern. Alle wichtigen Parameter werden mit einem modernen Prozessleitsystem überwacht. Sollte es dennoch zu einem Umwelt-Ereignisfall kommen, gibt es eine standortweite Koordination zwischen Werkschutz, Brandschutz und zentraler Abwassersteuerung. Technik, Mitarbeiter und tierische Helfer im Hintergrund, unter anderem Bakterien und Fische als Bio-Aktivisten, harmonieren im Zusammenspiel und meistern so regelmäßige Behördenkontrollen und Audits (ISO 9001). Auch aus diesem Grund gab es in den letzten 20 Jahren keine relevanten Auswirkungen auf die Umwelt durch Abwasserereignisse am Standort Marl. Beeindruckend fanden die Sasol-Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere das Mengengerüst und die komplexe Logistik der Abwasserbehandlung. Martin Kiedrowski, Sasol Manager SHE & Operations/Business Services, erzählt: Bei der Verfolgung des Wasserflusses vom Zulauf der Kläranlage bis zum Ablauf waren die Effekte der verschiedenen, aufeinanderfolgenden Klärmaßnahmen ausgezeichnet zu erkennen. Das war sehr anschaulich und dadurch gut nachvollziehbar für uns. Bild links: Schon 2015 war Thier bei der NRW- Marathon-Challenge am Start. Bild Mitte oben: Ludger Thier hat es auch bis ins Fernsehen geschafft - in die WDR-Lokalzeit aus Bonn. UVL-Team besichtigt das Rückhaltebecken (von links): Martin Lingsminat (für den Sasol BR), Leonie Bergerhausen (Evonik Auszubildende bei SHE), Heinrich Tenhagen und Kai Marecek (beide Evonik Technology & Infrastructure GmbH), Martin Kiedrowski (Sasol SHE), Jörg Hünnekens (Sasol Alkylphenolfabrik), Maximilian Tille (Sasol Marlothermfabrik), Kathrin Nathues (Sasol FEA), Michael Schmitz (Sasol Technical Services), Georg Nagel (Sasol Hochdruckhydrierung) nicht auf dem Foto Martin Schafmann (Sasol EO-Fabrik), Wilfried Scheer (Sasol Glykolfabrik) Regenpause bei Ibbenbüren im Münsterland: Ludger Thier lässt sich die Laune trotzdem nicht vermiesen. IMPRESSUM INFORM Herausgeber: Evonik Industries AG, Alexandra Boy Redaktion: Tobias Römer, Linda Wozniak, Florian Zintl Redaktionelle Mitarbeit: Volker Hilbt Fotoredaktion: Dieter Debo Fotos: Evonik, privat Layout: Rochus Polanski, Ulrike Scholten Anschrift der Redaktion: Paul-Baumann-Straße 1, Marl Leserservice: Bei Fragen oder Anregungen rufen Sie uns an. Sie erreichen die Redaktion unter: Telefon und , Telefax , per redaktion-marl@evonik.com Druck: hülswitt gmbh druck und medien, Marl

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