Selektionen des dezentralen Nachwuchskader April 2017
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- Swen Seidel
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1 Selektionen des dezentralen Nachwuchskader 2017 April 2017 Name des Dokuments 12/05/17 1
2 Die Schweiz im Vergleich? 12/05/17 2
3 Welches sind unsere Herausforderungen? Probleme (Status quo) Der Tennissport steht in starker Konkurrenz zu anderen Sportarten (Fussball, Eishockey, etc.) Der Tennissport ist im Vergleich zu anderen Sportarten immer noch (zu) teuer Der Tennissport ist bei den Mädchen und Frauen weniger beliebt als auch schon Viele Clubs kämpfen ums Überleben und verzeichnen rückgängige Mitgliederzahlen Im U10-Bereich haben wir im Vergleich zu anderen Ländern einen Rückstand (neues Kids Tennis Programm) Der U10-Bereich ist zu stark auf Klassierung fokussiert und zu wenig auf spielerische Fähigkeiten 90% der Clubjunioren haben keine Lizenz Regionalverbände sind für den Breitensport verantwortlich, aber aus Kostengründen nicht professionalisiert Die Anzahl der Interclubmannschaften ist «minimal» rückläufig (U10 Tendenz steigend) 12/05/17 3
4 Welche Facts gilt es zu berücksichtigen? Ein paar wichtige Facts Die Grundausbildung beginnt immer früher und dauert länger an Das durchschnittliche Eintrittsalter in die ATP-Top 100 beträgt 23 Jahre ( Jahre) Das durchschnittliche Eintrittsalter in die WTA-Top 100 beträgt 22 Jahre ( Jahre) Das durchschnittliche Alter in den ATP-Top 100 beträgt 28 Jahre ( Jahre) Das durchschnittliche Alter in den WTA-Top 100 beträgt 25 Jahre ( Jahre) Die Durchschnittsgrösse in den ATP-Top 100 beträgt 187cm (nur 10 Spieler kleiner als 180cm) Die Durchschnittsgrösse in den WTA-Top 100 beträgt 174cm (nur 1 Spielerin kleiner als 160cm) 79% der Top 100 Spieler waren in der ITF (U18) Rangliste Top 50 Nach 2-3 Jahren auf der Tour müssen die Top 300 (WTA) und Top 500 (ATP) erreicht sein Viertelfinal Roland Garros Junioren 50% Chancen auf Top 100 (WTA / ATP) Alle CH Top 100 (WTA) Damen der letzten 20 Jahre waren min. CH-Meister-Finalistinnen U14 und/oder U12 Alle CH Top 100 (ATP) Herren der letzten 20 Jahre waren min. CH-Meister-Finalisten U18 und/oder U16 12/05/17 4
5 Was sind die Mindestanforderungen? Ein «MUSS» für jede/n Spitzensportler/in Spitzensport als Beruf (harte Arbeit) bzw. Berufung (Passion) Spitzensport kostet viel Geld Spitzensport braucht einen gesunden Körper Spitzensport braucht das «commitment» der ganzen Familie Spitzensport braucht Konstanz Spitzensport als Lebensschule und Lebenseinstellung Spitzensport braucht Vertrauen in das Umfeld (Trainingssettings, etc.) 12/05/17 5
6 Wie hat sich der Tennissport entwickelt? 12/05/17 6
7 Nachwuchshoffnung im Vergleich Alter / Ranking Federer Nadal Djokovic Murray del Potro Raonic Laaksonen 16 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Aktuell (lange verletzt) /05/17 7
8 Nachwuchshoffnung im Vergleich Alter / Ranking Williams Kerber Pliskova Cibulkova Halep Hingis Másárova 16 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Aktuell Rücktritt (Doppel Nr. 8) 315 verschiedene Wege führen nach Rom (z.b. Kerber, Pliskova) 12/05/17 8
9 aber Tennis ist nicht das Leben, sondern eine super Lebensschule Was lernen Kids bzw. die Profis? Sprachkenntnisse in praktischer Hinsicht (vor allem Englisch) Der eigene Chef (=Unternehmer) sein und Verantwortung übernehmen Risiken eingehen Unter Druck (Best)Leistungen abliefern und Lösungen finden Umgang mit Niederlagen und Tiefschlägen Verwechslung von Investition und Opfer Lernen im Team zu funktionieren «Feingefühl» für den eigenen Körper Ein strukturiertes Leben führen Auf viele Dinge zu verzichten Stan Wawrinka: «Im Sport, im Tennis, muss man Opfer erbringen, man muss die Erfolge erzwingen und wenn es schwierig ist, muss man sich noch mehr anstrengen!» Ausgabe Smash, April /05/17 9
10 und eine gute Basis um auch sonst erfolgreich zu sein bzw. zu werden 12/05/17 10
11 Selektionen 12/05/17 11
12 Was bedeuten die Selektionen? Ausgangslage Das Nachwuchskader entspricht einem Ausbildungskader SpielerInnen des Nachwuchskaders werden in der Regel dezentral ausgebildet Potentielle Davis- und Fed Cup SpielerInnen müssen länger ausgebildet werden und somit auch früher entdeckt werden Die Abteilung Spitzensport selektioniert und fördert AthletInnen, die in unmittelbarer Zukunft die Schweiz vertreten können Zielsetzung An den Selektionstagen sollen die besten 10- und 11-jährigen AlthletInnen versammelt werden Getestet werden sie auf technische, taktische, physische und mentale Aspekte Hinzu werden auch Faktoren wie Potential, «Relativ-Age-Effect» oder biologisches Alter in die Bewertung miteinbezogen Zielgruppe Die 12 besten U11-SpielerInnen anhand des SMS-Rankings März Die 8 besten U10-SpielerInnen anhand des SMS-Rankings März 4 Wildcards bzw. Einladungen durch den Nachwuchschef U14 nach Absprache mit dezentralen Coaches 12/05/17 12
13 Was muss man wissen? «Good to know» Die Kinder werden das ganze Wochenende von Swiss Tennis beaufsichtigt Die Kinder werden das ganze Wochenende von Swiss Tennis verpflegt Die Kinder und Betreuer übernachten im Schulhaus «La Poste» in Biel Swiss Tennis übernimmt den Transport Swiss Tennis übernimmt sämtliche Kosten Eltern sind herzlich willkommen aber Zuschauen nur vom Restaurant oder Balkon aus 12/05/17 13
14 Wer ist Teil des Selektionsteams? Tennis Michael Lammer Swiss Tennis Nachwuchschef U14 / Selektionsverantwortlicher Yves Allegro Swiss Tennis Headcoach Tennis Annemarie Rüegg Swiss Tennis Verantwortliche Schule & Soziales Urs Walter Swiss Tennis A-Trainer Swiss Tennis / Nationaltrainer Alexis Bernhard dezentrale Trainerin A-Trainer Swiss Tennis / Head Coach TC Old Boys Basel Peter Frey Swiss Tennis A-Trainer Swiss Tennis / Leiter Swiss Tennis Academy Freddy Siegenthaler dezentraler Trainer A-Trainer Swiss Tennis / Tests-Verantwortlicher für Swiss Tennis Tom Simmen Swiss Tennis Administration / Backoffice Kondition Beni Linder Swiss Tennis Headcoach Kondition Christoph Biaggi Swiss Tennis Nationaltrainer Kondition 12/05/17 14
15 Wie bewerten wir die Kinder? Gesamtpunktzahl 100% Tennis 50% Mental 20% Kondition 30% Technik 25% Taktik 25% Konditionstest (Sa Mo) 10% Koordination (Sa Na) 10% Orientierte Beinarbeit 10% Taktik Training (Sa Na) 12.5% Taktik Match (So Mo) 12.5% 12/05/17 15
16 Die Abteilung Spitzensport 12/05/17 16
17 Wie sind wir aufgestellt? Alessandro Greco Leiter Spitzensport Heinz Günthardt Berater Swiss Tennis Jürg Bühler (30%) Lead Sportpsychologie Tom Simmen (90%) Assistent Spitzensport Annemarie Rüegg (70%) Schule & Soziales Dominique v. Gunten (60%) Betreuung Swiss Tennis House Doris Meyer (60%) Betreuung Swiss Tennis House Michael Lammer Nachwuchschef U14 Swiss Tennis Academy Yves Allegro Headcoach Tennis U23 Nationalcoach Tennis Roland Burtscher Kai Stentenbach Sven Swinnen Urs Walter Beni Linder Headcoach Kondition U23 Peter Frey Leiter ST Academy Nationalcoach Kondition Christoph Biaggi Thomas Walter Coach Konditionscoach Academy Marc Frey Stéphane Bohli Coach 12/05/17 17
18 Was wollen wir erreichen? Vision Das Schweizer Davis- und Fed Cup Team spielt in der obersten Weltgruppe konstant mit und hat jeweils reelle Chancen auf eine Viertelfinalteilnahme Mission Die Abteilung Spitzensport kreiert ideale Rahmenbedingungen, damit alle 8 Jahre pro Geschlecht je 1 Top 50 SpielerIn und/oder je 2 Top 100 SpielerInnen «produziert» werden (ATP/WTA) Meilensteine bzw. Zielsetzung SpielerInnen pro Geschlecht in den Top 20 der ITF-Rangliste (U18) 2 SpielerInnen pro Geschlecht in den Top 100 (ATP/WTA) 1 SpielerIn pro Geschlecht in den Top 50 (ATP/WTA) Meilensteine bzw. Zielsetzung SpielerInnen pro Geschlecht in den Top 20 der ITF-Rangliste (U18) 4 SpielerInnen pro Geschlecht in den Top 100 (ATP/WTA) 2 SpielerInnen pro Geschlecht in den Top 50 (ATP/WTA) 12/05/17 18
19 Welches Fördermodell haben wir? Spitzensport Davis- & Fed Cup Team Erweitertes Davis- und Fed Cup Kader Nationalkader (U23) Leistungssport Nachwuchskader Regionalkader (LS1) Breitensport Weitere Kader Kids Tennis Partner Academies Nachwuchsarbeit (U14) Kids Tennis Stufe Grün Kids Basisarbeit Tennis Stufe (Kids Tennis) Orange Kids Tennis Stufe Rot 12/05/17 19
20 Wo sind unsere engsten Partner? Die bestehenden Partner Academies behalten ihren Status als «normale» Partner Academy Bern Michel Kratochvil Aarau Freddy Blatter Basel Rodolphe Handschin Kreuzlingen Ralph Zepfel Neuchâtel Pablo Minutella Zürich Roman Valent Heimberg Adrian Braun Bad Ragaz Hans Markutt Lausanne Oliver Diserens Kaltbrunn Roy & Michèle Sjögren Luzern Philipp Dillschneider Horgen Fabian Rötschi & Philipp Müllner 12/05/17 20
21 Was sind unsere Anforderungen? 12/05/17 21
22 Was sind unsere Arbeitsgrundlagen? Player Development Grundlagen Taktik/Technik Grundlagen Kondition Grundlagen Psyche Grundlagen Planung 23 (B N1, G N1) Taktik/Technik Kondition Psyche Planung Umfeld Taktik/Technik Kondition Psyche Planung Umfeld Taktik/Technik Kondition Psyche Planung Umfeld Taktik/Technik Kondition Psyche Planung Umfeld 5 Beschreibung der Altersgruppe, Zielvorgaben, Trainingsempfehlungen 12/05/17 22
23 Wie helfen wir KaderspielerInnen? Support/Kader A Kader B Kader C & Nachwuchskader Finanziell Swiss Tennis Training Dezentral Training im NLZ Biel CHF Gratis CHF CHF Keine Entschädigung CHF Finanziell Regionalverband nein nein je nach RV bis zu Delegationen A Turniere B Turniere Gratis CHF pro Tag Gratis CHF pro Tag Gratis CHF pro Tag Vertrag Swiss Tennis ja ja nein Teilnahme an Camps in der Regel nein je nach Turnierplan Pflicht Teilnahme an 3T Tenero nein nein Pflicht Vorzug bei Wild Cards ja (Prio 1) ja (Prio 2) ja (Prio 3) Swiss Tennis Challenge nein nein Pflicht Bonus ja ja ja Schule & Soziales Dispensen & Betreuung Dispensen & Betreuung Dispensen Swiss Olympic Card Talent Card National Talent Card National Talent Card National 12/05/17 23
24 Was bieten wir? Leistungen für NachwuchskaderspielerInnen Subventionierte Camps 1-2 Trainingslager pro Jahr (3T Tenero, Trainingswoche NLZ, etc.) Swiss Tennis Challenge (Einladungsturnier) Direkte Geldleistung von bis zu CHF durch den Regionalverband oder das kantonale Sportamt Nationale Talent Card (Schulgeldübernahme für Sportklassen und viele weitere Vorteile) Bevorzugung bei Wildcard-Vergabe Schuldispensation seitens Swiss Tennis für Delegationen Subventionierte Delegationen Subventionierte Trainings im Nationalen Leistungszentrum 12/05/17 24
25 Talent Cards Nationalkader Regionalkader Kartentyp Nationale Talent Card Regionale Talent Card Anforderungen Nationalkader Konditionstest Magglingen Leistungsstufe 1 PISTE Test November Vorteile Unterschiede Lösen mehr Geld für die Organisation Zugang zu Förderplätzen an «Swiss Olympic Sport Schools» (1. Priorität) Unterstützung von Gemeinden und Kantonen Patenschaftsprojekt von der Schweizer Sporthilfe (1. Priorität) Schulgelder bei einem kantonalen Schulwechsel werden übernommen Nationale Talent Card = 1.Priorität Lösen mehr Geld für die Organisation Zugang zu Förderplätzen an «Swiss Olympic Sport Schools» (2. Priorität) Unterstützung von Gemeinden und Kantonen Patenschaftsprojekt von der Schweizer Sporthilfe (2. Priorität) Schulgelder bei einem kantonalen Schulwechsel werden oft nicht übernommen 12/05/17 25
26 Was sind die To Do s? Pflichten für NachwuchskaderspielerInnen Zusammenarbeit mit Swiss Tennis Tägliches Tennistraining (5x pro Woche) Training in einer Partner Academy oder mindestens bei einem B-Trainer Teilnahme an mindestens zwei Konditionstrainings pro Woche Befolgen der Turnier- und Saisonplanung des Trainers & Swiss Tennis Teilnahme am Nationalen Programm Medizinische Tests / Ruhetage bzw. Regeneration einhalten Akzeptieren des Dopingreglements und der Ethik Charta von Swiss Olympic 12/05/17 26
27 Tipp und Tricks für die Eltern 12/05/17 27
28 Gibt es kritische Phasen? 12/05/17 28
29 Was ist die Rolle der Eltern? Problematik der Eltern Überidentifikation Überengagement Egoismus («ego gratification») Verwechslung von Investition und Opfer Wettkampf mit anderen Eltern und/oder Kinder Rolle der Eltern Vorbildfunktion Dienstleisterfunktion Eltern beeinflussen die Art der Interpretation der sportlichen Leistung = Eltern als Coach 12/05/17 29
30 Was müssen Eltern beachten? Seien Sie ein Rollenvorbild Klären Sie unbedingt die Rollen: Eltern, Kind und Trainer (Gewaltentrennung) Arbeiten Sie an der Selbstbeherrschung (positiver Spirit) Eltern als Coach, in dem die Leistung des Kindes interpretiert wird Lassen Sie dem Kind nach dem Match etwas Zeit Ablenkung und lassen Sie es reden ohne Korrekturen Stellen Sie einen Tag später Fragen und animieren Sie es zu Selbstreflexion (selbständiges Denken) Seien Sie ein Dienstleister Seien Sie der Ernährer, der Förderer, der Fahrer, der Organisator, der Ernährungsberater, etc. Rücknahme des Einflusses, DENN Tennis gehört dem Kind 12/05/17 30
31 Vielen Dank! Name des Dokuments 12/05/17 31
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