LANDESFEUERWEHRSCHULE BURGENLAND
|
|
- Lorenz Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEHRGANGSLISTE 1. HALBJAHR 2008 Lehrgänge in den Bezirken 602. Grundlehrgang ND 603. Grundlehrgang OP Grundlehrgang EU Grundlehrgang OW 606. Grundlehrgang MA 607. Grundlehrgang OP 608. Grundlehrgang OW Grundlehrgang GS Grundlehrgang JE Halbjahr Halbjahr Funklehrgang JE 479. Funklehrgang GS 480. Funklehrgang OW 481. Funklehrgang ND 482. Funklehrgang OP 483. Funklehrgang EU 484. Funklehrgang MA 485. Funklehrgang OW 486. Funklehrgang OP ,07., Lehrgänge und Seminare an der Landesfeuerwehrschule Maschinist-TLF-LG Maschinist-TLF-LG Maschinist-TLF-LG Technischer-LG Technischer-LG Technischer-LG Gefährl. Stoffe-LG GRKDT-LG GRKDT-LG GRKDT-LG GRKDT-LG ZGKDT-LG ZGKDT-LG KDT2-LG Verwalter-LG I Verwalter-LG II Geräte/Fahrzeugwart Funkwart-LG Atemschutzwart-LG Einsatzleiter 1-LG Einsatzleiter 2/KHD Höh.FW-Führer-LG ÖBFV-Führungssem Sem. "Rhetorik" Sem. "Führung/Motivation" Sem. "Schulung in der FW" Sem. "Übungen in der FW" Feuerwehrjugendbetreuer-LG ATS-Info-LG Verkehrsregler-LG Brandmeldeanlagen-LG Vorb.Brandsch./Feuerbeschau Strahlenschutz I-LG Vorbereitungs-LG FLAG Vorbereitungs-LG FULA-Gold Schiffsführer-LG (Teil a) Schiffsführer-LG (Teil b) Schiffsführer-Patentprüfung Feuerwehr-Führerschein-LG Prüfung FW-Führerschein Bewerter-LG Sem. Stressverarbeitung 1 Fahrer-LG in Neutal Info-LG f. FJB (Süd) Info-LG f. FJB (Nord) Drehleiter-MAT-LG Öl/Gefahrtgut-Fortbildung Flugeinweiser-LG Kranführer/Hubstapler-LG
2 BEWERBE 1. HALBJAHR 2008 B e w e r b e - M e l d e s c h l u s s 15. Funkleistungsbewerb Gold an der LFS 44. Landesfeuerwehrleistungsbewerb Gold an der LFS Meldeschluss: Meldeschluss: Landesfeuerwehrleistungsbewerb Bronze/Silber in Güssing 33. Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb Bronze/Silber in Mischendorf Voranmeldeschluss: Voranmeldeschluss:
3 02682/ DW FAX: 02682/ Sehr geehrte Herren Feuerwehrkommandanten, werte Feuerwehrmitglieder! Eisenstadt, Das vorliegende Lehrgangsprogramm für das 1. Halbjahr 2008 nimmt auf die generell hohe Nachfrage zu einzelnen Lehrgängen Rücksicht und hat eine den Möglichkeiten der Landesfeuerwehrschule entsprechende Anzahl von Lehrgängen eingeplant. Wir rechnen im gesamten Jahr 2008 mit weit über 4500 Lehrgangsteilnehmern und ersuchen Sie verstärkt um Beachtung folgender Punkte bei der Anmeldung zu den Lehrgängen, weil nur bei Einhaltung dieser Regeln ein ordnungsgemäßer Lehrgangsbetrieb möglich ist. Anmeldungen zu den Lehrgängen bis schriftlich, per Fax, per oder über das Programm Feuerwehrverwaltung online vom jeweiligen Feuerwehrkommando an die Landesfeuerwehrschule schicken. Alle Anmeldungen werden erst ab diesem Tag bearbeitet. Später einlangende Anmeldungen haben erfahrungsgemäß wenig Chance auf freie Lehrgangsplätze. Vermerken Sie am Anmeldeformular besonders wichtige Gründe für den Lehrgangsbesuch (z.b. neuer Gerätemeister, zu wenig ATS-Geräteträger unter der Woche, neues hydr. Rettungsgerät, will 2008 FLA-Gold erwerben, usw.). Geben Sie unbedingt auch (ev. mehrere) mögliche Ersatztermine an. Dadurch erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Terminbestätigung für einen dieser Termine wesentlich. Das Feuerwehrkommando und der/die gemeldete LehrgangsteilnehmerIn erhalten nach Bearbeitung der Anmeldung eine Verständigung mit einer der folgenden Statusmeldungen: Teilnehmer Anmeldung angenommen, Einladung erfolgt angemeldet Lehrgang wird erst späteter bearbeitet abgelehnt Voraussetzungen laut DA nicht erfüllt umgebucht gewünschter Lehrgangstermin besetzt, daher auf anderen Termin umgebucht Warteliste gewünschte Lehrgangsart in diesem Halbjahr besetzt, TeilnehmerIn wird bei frei werden eines Lehrgangsplatzes eingeladen bzw. im nächsten Halbjahr fix gebucht. Ca. 3-4 Wochen vor dem Lehrgang erhält der Lehrgangsteilnehmer eine persönliche Einberufung. Wird diese früher (für die Vorlage beim Dienstgeber) benötigt, kann sie telefonisch angefordert werden. 1
4 ACHTUNG NEU: Muss ein/e LehrgangsteilnehmerIn die Teilnahme absagen, sollte möglichst die eigene Feuerwehr einen Ersatz (ev. aus der Warteliste) stellen. Bei Entsendung eines Ersatzes, der alle Voraussetzungen erfüllt, ist eine vorherige Verständigung der Landesfeuerwehrschule nicht notwendig. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Abmeldung so früh als möglich, spätestens bis 5 Tage vor Lehrgangsbeginn, unter umseitigen Adressen erfolgen. Bei zu später Absage ohne wirklich triftigen Grund oder bei unentschuldigtem Fernbleiben von Einberufenen wird ein Unkostenbeitrag in der Höhe von 15,- pro Lehrgangstag verrechnet Bei Anmeldungen nach dem sollten um sich unnötige Arbeit zu ersparen, freie Plätze vorher der Homepage der LFS ( aktuelles Lehrgangprogramm) entnommen oder telefonisch in der LFS erfragt werden. Der Leiter der Landesfeuerwehrschule: Der Landesfeuerwehrkommandant: Bakk. Ing. Josef Bader Oberbrandrat Ing. Manfred Seidl Landesbranddirektor 2
5 INFORMATIONEN ZU DEN LEHRGÄNGEN Erläuterung der in Klammer stehenden Buchstaben und Zahlen: 18 J Mindestalter 18 Jahre; GRD Grundlehrgang wird vorausgesetzt; Funktion Funktion wird vorausgesetzt GRUNDAUSBILDUNG: Grundausbildung I: Die Grundausbildung I wird auf Feuerwehr- oder Abschnittsebene nach dem Handbuch für die Grundausbildung durchgeführt. In der Feuerwehrjugend bzw. im Probejahr werden die wesentlichen Ausbildungsinhalte für neue Feuerwehrmitglieder erarbeitet. Der Abschluss muss dem LFKDO unbedingt schriftlich gemeldet werden. Erste Hilfe Lehrgang: Der Erste Hilfe Lehrgang in der Dauer von 16 Stunden ist Teil der Grundausbildung I. Er wird von den Rettungsorganisationen mit den gesetzlich definierten Inhalten abgehalten. Er wird auch als Führerschein-Erste-Hilfe-Ausbildung anerkannt. Grund-Lehrgang: (15 für JFM/16 J.; GABI) Die Abrundung der Grundausbildung erfolgt auf Bezirksebene. Schwerpunkt sind praktische Übungen mit allen Löschmitteln und Löschgeräten, mit verschiedenen technischen Geräten und tragbaren Leitern. ERWEITERTE GRUNDAUSBILDUNG: Funk-Lehrgang: (16 J.; GRD) Die Ausbildung zum Funker erfolgt auf Bezirksebene. Sämtliche Funkgesprächsarten sowie die Anwendung der Funkgeräte und Alarmgeräte werden gelernt. Atemschutz-Lehrgang: (17 J.; FU) Die Arbeit als Atemschutzgeräteträger bei Brand- und technischen Einsätzen wird unter Beachtung von Sicherheitsbestimmungen gelernt. Auch das Tragen von Schutzanzügen ist Bestandteil der Ausbildung. Atemschutz-Informationslehrgang: (17 J.; FU) Dieser Lehrgang ist nur für jene Feuerwehren vorgesehen, die keine ATS-Geräte besitzen bzw. für jene Feuerwehrmitglieder, die nicht atemschutztauglich sind. Die einsatztaktischen und technischen Möglichkeiten bei Brandund technischen Einsätzen (inkl. unter Einsatz von Schutzanzügen) werden vorgestellt. Die prinzipiellen Wartungsaufgaben an ATS-Geräten sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung. Technischer-Lehrgang: (17 J.; GRD, EH) Technische Hilfeleistungen, Personenrettungen und Fahrzeugbergungen mit einfachen Geräten und Geräten der technischen Stützpunktfeuerwehren sind die Ausbildungsschwerpunkte dieses Lehrganges. Maschinisten-TLF-Lehrgang: (17 J.; FU) An den gängigen Pumpen und Fahrzeugen wird die Arbeit als Einsatzmaschinist gelernt. Die Bedienung aller motorbetriebenen Geräte ist ebenfalls Ausbildungsinhalt. KOMMANDANTEN-AUSBILDUNG: Gruppenkommandanten-Lehrgang: (18 J.; FU,ATS/ATSI) Die Möglichkeiten einer Gruppe bei Brand-, technischen und Gefährliche-Stoffe-Einsätzen sind die Ausbildungsschwerpunkte. Sowohl das Erkunden, Beurteilen, Entschluss fassen und Befehle geben als auch die Aufgaben als Ausbilder einer Gruppe werden geübt. Zugskommandanten-Lehrgang: (18J.; GKDT) Die Ausbildung zum Zugskommandanten und Einsatzleiter bei Einsätzen bis Zugsgröße erfolgt in diesem Lehrgang. In Planspielen und praktischen Übungen werden die Kräftebemessung, Befehlsgebung und Lageführung gelernt. Auch die Abhaltung von Zugsübungen und Zugsschulungen wird geübt. Kommandanten-Lehrgang : (18 J.; ZKDT) Neuen Kommandanten und Stellvertretern sowie höheren Feuerwehrführern werden die gesetzlichen Bestimmungen und Dienstanweisungen nähergebracht sowie Anleitungen für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit gegeben. Führungsverhalten, Repräsentation, Vorbeugender Brandschutz, Wartungsdienst, Verwaltung und Finanzgebarung stehen auf dem umfangreichen Lehrprogramm. Höhere Feuerwehrführer-Lehrgang : (18 J.; KDT2) Neuen Höheren Feuerwehrführern werden die gesetzlichen Bestimmungen und Dienstanweisungen nähergebracht. In offener Diskussionsform sollen von den für die einzelnen Sachgebiete zuständigen Feuerwehrführern Anleitungen für die künftige verantwortungsvolle Tätigkeit gegeben werden. Die Form der Veranstaltung hängt von der Anzahl der neuen Feuerwehrführer ab. EINSATZLEITER-AUSBILDUNG: Einsatzleiter-Lehrgang 1 (Großeinsatz): (18 J.; ZKDT) Aufgabe dieses Lehrganges ist die Ausbildung von Einsatzleitern für Einsätze mit mehr als drei eingesetzten Gruppen oder mehreren eingesetzten Zügen. In Vorträgen und Planspielen werden bei überörtlichen Einsätzen auftauchende Fragen angesprochen. Auch überörtliche Übungen werden aufgearbeitet. Einsatzleiter-Lehrgang 2 (KHD-Einsatz): (18 J.; EL1) Aufgabe dieses Lehrganges ist die Heranbildung von Führungskräften für die KHD-Zugskommanden und Bereitschaftskommandos. In Vorträgen und Planspielen werden sämtliche bei KHD-Einsätzen auftauchende Fragen angesprochen. Auch die Abhaltung von KHD-Übungen wird aufgearbeitet. VERWALTUNGSDIENSTAUSBILDUNG: Verwalter-Lehrgang I (Administration): (18 J.; FU) Schriftführer und Verwalter werden in ihre Aufgaben auf den Gebieten der allgemeinen Verwaltung, des Personalwesens und der Geräteverwaltung eingeschult. Verwalter-Lehrgang II (Finanzen): (18 J.; FU) Kassiere und Verwalter werden in ihre Verwaltungsaufgaben, insbesondere auf dem Gebiet der Finanzverwaltung, eingeschult. 1
6 2
7 INFORMATIONEN ZU DEN LEHRGÄNGEN Erläuterung der in Klammer stehenden Buchstaben und Zahlen: 18 J Mindestalter 18 Jahre; GRD Grundlehrgang wird vorausgesetzt; Funktion Funktion wird vorausgesetzt WARTUNGSDIENSTAUSBILDUNG: Geräte-/Fahrzeugwart-Lehrgang:(18J.;FU,ATS/ATSI,MAT) Die Prüfung und Wartung aller Fahrzeuge, Maschinen und Geräte - außer Funk und Atemschutz und die Arbeit als Ausbilder im Bereich der "Gerätekunde" sind die wesentlichen Inhalte dieses Lehrganges. Weiters werden das Koordinieren der Arbeiten der einzelnen Fachwarte und das Führen der notwendigen Aufzeichnungen nach dem Handbuch für die Gerätewartung schwerpunktmäßig behandelt. Funkwart-Lehrgang: (18 J.; FU, ATS/ATSI) Das Organisieren der notwendigen Wartungsarbeiten, von Proberufen, die Betreuung der Sirenensteuerendstelle sowie die Durchführung von Funkschulungen und -übungen sind die wesentlichen Lehrgangsinhalte. Atemschutzwart-Lehrgang: (18 J.; FU, ATS) Die laufenden ATS-Gerätewartungsarbeiten und die Organisation der ärztlichen Untersuchungen sind neben dem Planen und Durchführen von ATS-Schulungen und -Übungen die wichtigsten Lehrgangsinhalte. SCHADSTOFFDIENSTAUSBILDUNG: Gefährliche Stoffe-Lehrgang: (18 J.; ATS/ATSI) Die Möglichkeiten der Orts-(Stadt-)feuerwehren bei Gefährliche-Stoffe-Einsätzen werden unter Beachtung von Sicherheitsregeln gelernt. Die Aufgaben und Möglichkeiten von Behörden, Stützpunktfeuerwehren und Fachfirmen werden vorgestellt. Strahlenschutz-Lehrgang: (18 J.; ATS/ATSI) Die Möglichkeiten der Orts-(Stadt-)feuerwehren und der STS- Stützpunktfeuerwehren bei STS-Einsätzen werden unter Beachtung der nötigen Sicherheitsregeln gelernt. Ziel ist auch die dauernde Integration der Teilnehmer in den Übungsbetrieb der STS-Stützpunktfeuerwehren. Öl/Gefahrgut-Fortbildung: (Einteilung im GG)) An diesem Tag erfolgt die landesweite jährliche Weiterbildung der Gefahrgut-Züge. BRANDSCHUTZ-AUSBILDUNG: Vorbeugender Brandsch./Feuerbeschau-LG: (18 J.;GKDT) Die wesentlichen Bestimmungen über den vorbeugenden Brandschutz und die Nutzungsmöglichkeiten von Brandschutzeinrichtungen werden für künftige Vertreter der Feuerwehr bei Bauund Gewerbeverhandlungen erörtert. Die Aufgaben des Vertreters der Feuerwehr bei der Feuerbeschau, wie Ausschalten möglicher Brandursachen, Anordnung der Handfeuerlöscher, Überprüfung der Löschwasserversorgung, der Zufahrten usw. werden ebenfalls vorgetragen und in einer praktischen Feuerbeschau geübt. Brandmeldeanlagen-Lehrgang: (18 J.; GKDT) Die Teilnehmer dieses Lehrganges werden in die Bedienung von Feuerwehrschlüsselsafe und Feuerwehrschlüssel, Generalschlüssel, Feuerwehrbedienfeld, TUS und TWG, Brandschutzpläne mit notwendigen Eintragungen, Druckknopfmelder, Funktion der einzelnen automatischen Melderarten, Schleifen- oder Einzelüberwachung, Interventionsschaltung, notwendige Prüfungen eingewiesen. FAHRDIENSTAUSBILDUNG: Feuerwehrführerschein-Lehrgang: (18 J.; GRD) Der Feuerwehrführerschein-Lehrgang kann von Feuerwehrmitgliedern mit Lenkberechtigung für die Klasse B besucht werden. Er dient der Ausbildung von Einsatzfahrern für die Feuerwehren. Durch theoretische und praktische Schulungen sowie Ü- bungsfahrten an der LFS und in der Feuerwehr erfolgt die Vorbereitung auf die Prüfung. ANMERKUNG: Feuerwehrmitglieder mit Lenkberechtigung für die Klasse C, C1 oder D können um Ausstellung des Feuerwehrführerscheins ohne Absolvierung dieses Lehrganges ansuchen. Fahrer-Lehrgang: (18 J.; GRD) Zum Einsatzfahrertraining für C-Fahrzeuge können in einem Fahrtechnikzentrum kostenpflichtige Fahrübungen durchgeführt werden. Trainiert wird das Fahren unter besonderen Fahrbahnbedingungen bis hin zum Verhalten in Extremsituationen (Glatteis). Schiffsführer-Lehrgang: (18 J.; FU, MAT) Zu diesem Lehrgang werden nur Mitglieder von Feuerwehren mit Einsatzbooten zugelassen. Beim Lehrgang und bei der danach stattfindenden Schiffsführerpatentprüfung durch die Landesregierung wird das Boot der jeweiligen Feuerwehr benötigt. Drehleitermaschinisten-Lehrgang: (18 J.; FU + MAT) Den Fahrern von Drehleitern und Hubarbeitsbühnen wird in diesem Lehrgang eine Weiterbildungsmöglichkeit geboten. Baurichtlinien, Hydraulik, Elektrik und Elektronik sowie die Notbetriebsmöglichkeiten der einzelnen Fahrzeuge werden vorgestellt. In praktischen Übungen wird die Vorbereitung auf den Ernstfall geübt. Kranführer/Hubstapler-Lehrgang (18 J.; FU + MAT) Für Feuerwehren mit Ladekran und Hubstapler wird die den Arbeitssicherheitsbestimmungen entsprechende Ausbildung angeboten. Der Lehrgangsort wird in Abhängigkeit mit den gemeldeten Teilnehmern festgelegt. 3
8 INFORMATIONEN ZU DEN LEHRGÄNGEN Erläuterung der in Klammer stehenden Buchstaben und Zahlen: 18 J Mindestalter 18 Jahre; GRD Grundlehrgang wird vorausgesetzt; Funktion Funktion wird vorausgesetzt AUSBILDERAUSBILDUNG: Schulungen in der FW - Seminar: (18 J.; GKDT) Feuerwehrmitglieder, die als Ausbilder eingesetzt werden, können bei diesem Seminar das Verhalten bei Schulungen, Geräteeinschulungen, trockenen und nassen "Gruppenübungen" erlernen und praktisch trainieren. Jeder Teilnehmer arbeitet einige Schulungen und Übungen aus und hält diese im Zuge des Seminars. Eine anschließende Analyse dieser Unterrichte trägt zum Seminarerfolg wesentlich bei. Übungen in der FW - Seminar: (18 J.; GKDT) Feuerwehrmitglieder, die als Ausbilder eingesetzt werden, können bei diesem Seminar Einsatzübungen erarbeiten und praktisch durchführen, welche in ähnlicher Form in jeder Gemeinde machbar sind. Die möglichst wirklichkeitsnahe und interessante Gestaltung der "Einsatzübungen" ist Seminarschwerpunkt. Die anschließende Analyse der Einsatzübungen ist ein wesentlicher Seminarbestandteil. VORBEREITUNGSLEHRGÄNGE FÜR BEWERBE Vorbereitungslehrgänge für den Erwerb des Feuerwehrleistungsabzeichens in Gold Funkleistungsabzeichens in Gold Die Vorbereitung auf den Erwerb des jeweiligen Leistungsabzeichens ist Ziel dieser Lehrgänge. BEWERTERLEHRGÄNGE FÜR BEWERBE Bewerterlehrgang für das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber: (18J.; FLAG) Die künftigen Bewerter bei diesem Bewerb auf Bezirks- und Landesebene werden auf ihre Tätigkeiten als Bewerter und Berechnungsausschussmitglieder vorbereitet. Feuerwehrjugendbetreuer-Lehrgang: (18 J.; GKDT) Neue Jugendbetreuer werden mit allen Richtlinien des Jugendschutzes, Möglichkeiten der spielerischen Beschäftigung (Bewerb, Wissenstest, Zeltaufbau usw.) und der feuerwehrfachlichen Ausbildung (Gerätekunde, Funk, Exerzieren) vertraut gemacht. Jeder Teilnehmer erhält die Gelegenheit, einige Schulungseinheiten selbst zu halten. SONDERAUSBILDUNG Verkehrsregler-Lehrgang: (18 J.; FU) Der Verkehrsregler-Lehrgang wird von Beamten des Bildungszentrums der Sicherheitsexekutive abgehalten. Durch Ausstellung eines amtlichen Ausweises der Landesregierung werden die Teilnehmer ermächtigt, im Sinne der StVO Verkehrsregelungen auch außerhalb von Einsätzen durchzuführen. ALLGEMEINE FÜHRUNGS-AUSBILDUNG: Rhetorik / Kommunikation - Seminar: (18 J.; GRD) Es werden Festreden und Ansprachen vorbereitet und das Verhalten am Mikrofon trainiert. Jeder Teilnehmer kommt vor der Kamera mehrere Male zum Reden, wird analysiert und erhält auch am Ende einen Mitschnitt seiner Reden zur späteren Verwendung übermittelt. Führung / Motivation - Seminar: (18 J.; GRD) Es werden gemeinsam Methoden erarbeitet, wie Feuerwehrmitglieder zur aktiveren Mitarbeit und Teilnahme am Feuerwehrdienst zu motivieren sind. Schwerpunkte sind das Erkennen des eigenen Führungsverhaltens mit Stärken und Schwächen, das Kennenlernen von verschiedenen Führungsmethoden, das Moderieren von Sitzungen und das Umgehen mit Konflikten jeglicher Art. Flugeinweiser-Lehrgang (18J.; FU) Die Teilnehmer sollen in die Aufgaben und Möglichkeiten jeder Feuerwehr beim Einweisen von Luftfahrzeugen (Notarzthubschrauber usw.) im Zuge von Feuerwehreinsätzen eingewiesen werden. Dies wird auch in einer praktischen Übung mit Fluggeräten durchgeführt. Weiters wird der Flugdienst im Landesfeuerwehrverband vorgestellt. Stressverarbeitung 1 - Seminar: (24 J.; GRD) Es wird die Stressverarbeitungsmethode (Baustein 1) nach Dr. Jeffrey T. Mitchell vermittelt. Ziele dieses Seminars sind die Ausbildung von feuerwehreigenen Helfern für die Betreuung von Betroffenen bei Verkehrsunfällen und anderen belastenden Einsatzsituationen sowie die Nachbearbeitung psychisch schwer belastender Einsätze. 4
9 5
LEHRGÄNGE DER LANDESFEUERWEHRSCHULE
01/2003 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 4.1.1. Dienstanweisung vom 1. Jänner 2003 LEHRGÄNGE DER LANDESFEUERWEHRSCHULE VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN BESUCH SOWIE ZIELE UND INHALTE Auf Grund der und Abs. 2,
MehrLEHRVERANSTALTUNGEN DER LANDESFEUERWEHRSCHULE
01/2014 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 4.1.1. Vorläufige Dienstanweisung vom 1. Jänner 2014 LEHRVERANSTALTUNGEN DER LANDESFEUERWEHRSCHULE Auf Grund der 17 und 25 Abs. 2 des Bgld. Feuerwehrgesetzes
MehrLehrveranstaltungen und Bewerbe im 1. Halbjahr 2016
LANDESFEUERWEHRSCHULE Rundschreiben 5/2015 Bearbeiterin: OBR Mag. Josef Bader Telefon: 02682/62105 DW 15 Fax: 02682/62105 DW 36 E-Mail: lfs@lfv-bgld.at Unser Zeichen: LF-110/5-2015 Eisenstadt, am 22. Oktober
MehrOrganisation der Wehr
Schulungsunterlagen - Dienstbetrieb OBI Podlisca R. Organisation der Wehr Organisation der eigenen Feuerwehr Schulung zum Dienstbetrieb der FF Buchschachen - Grundausbildung Abteilungen der Feuerwehr Ab
MehrAusbildung. 1. Voraussetzungen für die Anmeldung und den Besuch eines Lehrganges an der FWZS
Ausbildung Permanenzdienst: +43 (3152) 2551-22 Telefon: +43 (3152) 2551-20 oder 29 Fax: +43 (3152) 2551-17 Instanznummer: 45022 DVR: 0027090 Adresse: Gniebing 263, 8330 Feldbach, Austria E-Mail: kdo.022@bfvfb.steiermark.at
MehrErnennungs- und Beförderungsrichtlinien
01/2014 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 1.4.2. Dienstanweisung vom 1. Jänner 2014 Ernennungs- und Beförderungsrichtlinien Aufgrund der 17, 19 und 30 des Bgld. Feuerwehrgesetzes 1994 wird festgelegt:
MehrBezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land. Leitfaden für die Eintragung in sybos
Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land Leitfaden für die Eintragung in sybos April 2014 Dieser Leitfaden soll einen Kurzüberblick über die wichtigsten Eintragungen in sybos bieten. Nähere Ausführungen sind
MehrBrandhaus und (Branddienst)Ausbildung - neu. OBR Mag. Ing. Josef Bader
Brandhaus und (Branddienst)Ausbildung - neu OBR Mag. Ing. Josef Bader GLIEDERUNG Vorstellung Branddienstausbildungszentrum Konzept für die Anlagennutzung Neue Branddienstausbildung Workshops Ausbildung
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrDIENSTORDNUNG LANDESFEUERWEHRVERBAND BURGENLAND LANDESFEUERWEHRKOMMANDO DIENSTBETRIEB UND ÜBER DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG ORTS-(STADT-)FEUERWEHR
LANDESFEUERWEHRVERBAND BURGENLAND LANDESFEUERWEHRKOMMANDO LF - 260/2-1 - 1996 A DIENSTORDNUNG ÜBER DEN DIENSTBETRIEB UND ÜBER DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG IN DER ORTS-(STADT-)FEUERWEHR UND BETRIEBSFEUERWEHR -
MehrEinsatzstatistik 01.12.2013-30.11.2014
Einsatzstatistik 01.12.2013-30.11.2014 Die Freiwillige Feuerwehr Mühlen hatte im Berichtsjahr 2013/2014 insgesamt 46 Einsätze 5 Brandeinsätze/Brandsicherheitswachen 41 Technische Einsätze Würde man alle
Mehr1/2007 NÖ LANDESFEUERWEHRVERBAND 5.5.1 DIENSTANWEISUNG. SACHGEBIETE und SACHBEARBEITER. Gemäß 47 Abs. 2 und 53 Abs. 2 Z 2 NÖ FG wird angeordnet.
1/2007 NÖ LANDESFEUERWEHRVERBAND 5.5.1 DIENSTANWEISUNG SACHGEBIETE und SACHBEARBEITER Gemäß 47 Abs. 2 und 53 Abs. 2 Z 2 NÖ FG wird angeordnet. 1. Allgemeine Bestimmungen Zur Sicherstellung der zweckmäßigen
MehrAusbildungsplan 2015 Freiwillige Feuerwehr ESTERNBERG
Jeweils um 19:30 Uhr Seite: 1 Zeit Objekt/ Ort Ausbildungsthema KFZ/ Geräte Teilnehmer Leiter Durchführender 20.Jän sybos für Schriftführer PC Schriftführer HUBER, OBI HUBER, OBI Karten, PC, 10.Feb Arbeiten
MehrJAHRESBERICHT 09/10 FF GURGL
JAHRESBERICHT 09/10 FF GURGL 365 Tage, 24 Stunden freiwillig, unentgeltlich im Einsatz. Für den Inhalt verantwortlich: das Kommando. Zusammengestellt von: BI Neurauter Roman Zu Beginn möchte ich alle recht
MehrLehrgangsplan 3. Änderung
1 Lehrgangsplan 3. Änderung der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 Alle Änderungen sind farblich markiert! 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und
MehrSalzburger Landesstelle für Brandverhütung Salzburger Landesfeuerwehrverband. Ausbildungs- angebot. Betriebsbrandschutz
Ausbildungs- angebot Betriebsbrandschutz 2015 Wir bieten Lehrgänge und Fachseminare für den organisatorischen Brandschutz in Betrieben entsprechend der Ausbildungsrichtlinie TRVB O 117 an. Die gesamte
MehrFeuerwehr-Ausbildung in Österreich
5. Symposium Feuerwehrtraining Feuerwehr-Ausbildung in Österreich Dortmund, 23.11.2010 1 Profil Zur Person Josef BADER, OBR Leiter der Landesfeuerwehrschule Burgenland Leiter des Sachgebietes LFS des ÖBFV
MehrLernziele und Lehrgangsvoraussetzungen
Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der
MehrFEUERWEHR AKTIV 2 0 1 2
FEUERWEHR AKTIV 2 0 1 2 A U S G A B E 1 2 0 1 2 IN DIESER AUSGABE: 2 3 4 4 5 5 Deutschkreutzer FEUERWEHRHEURIGER Samstag, 26. & Sonntag 27. Mai 2012 im Pfarrstadl Deutschkreutz SAMSTAG ab 15 Uhr geöffnet
MehrÖBFV Führungsseminar 2013 BFR Manfred Eibl ZIELE DES REF7 FJLAG
ZIELE DES REF7 FJLAG BFR Manfred Eibl Referatsleiter Ref7 Feuerwehrjugend Jugendreferent des LFV Salzburg Mitglied FF Adnet Zur Person Referatsleiter: VPRÄS Ing. Franz HUMER, MSc Stellvertreter: OBR Ing.
MehrStressverarbeitung nach belastenden Einsätzen (SvE-Dienst) - Sonderdienst im Landesfeuerwehrverband Burgenland
07/2008 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 5.5.2. Dienstanweisung vom 1. Juli 2008 Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen (SvE-Dienst) - Sonderdienst im Landesfeuerwehrverband Burgenland Organisation,
MehrUAFKDT Fortbildung 2013 Führungsverfahren und Befehlsgebung
UAFKDT Fortbildung 2013 Führungsverfahren und Befehlsgebung 18. / 19.02.2013 Ablauf Begrüßung, Einführung in die Thematik Theoretische Grundlagen (1 AE) Befehls- und Meldewege Führungsverfahren, Regelkreis
MehrINHALTSÜBERSICHT. 1.5 Vergleichbarkeit von Lehrgängen
Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg (VwV-Feuerwehrausbildung) Vom 22. Dezember 2010 - Az.: 5-1511.1/34 - INHALTSÜBERSICHT
MehrLehrgangsprogramm 2014
Lehrgangsprogramm 2014 Freigegeben am 13.10.2014 von Wolfgang Burtscher Inhalt Programm und Übersicht Vorwort 4 Hinweise zur Anmeldung und Teilnahme 5 an Lehrgängen der LFS Ausbildungsschema 6 Hinweise
MehrVoraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule
oraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Zu allen Lehrgangsarten für die Feuerwehr sind nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu melden, die eine
MehrIhr Ortsfeuerwehrkommandant OBI Wilhelm Vlasits
Liebe Weinsteigerinnen! Liebe Weinsteiger! Wieder haben wir ein Jahr hinter uns gebracht. Zeit, Bilanz über das ausgelaufene Feuerwehrjahr zu ziehen. Wir haben im März mit der Stützmauer und dem Kellerzubau
MehrIMPRESSUM. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Verstorbene Kameraden Einsatzrückblick 2013 Übungsrückblick 2013 Jugend Atemschutz Öffentlichkeitsarbeit Leistungsabzeichen / Fortbildung TRT-Team Mitglieder und Kameradschaft
MehrLandesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015. Lehrgangsangebot 2016
Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015 101E 101A Brandmeistereinführungslehrgang gemäß der SächsFwAPO Lehrgangsangebot 2016 Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen Bemerkungen
MehrFreiwillige Feuerwehr Rohrbach an der Teich
Freiwillige Feuerwehr Rohrbach an der Teich 2009 2 VORWORT Liebe Ortsbevölkerung! Nach einem Arbeits- u. Ereignisreichen Jahr, in dem wir unser Bestes für Ihre ganz persönliche Sicherheit getan haben,
MehrDank und Anerkennung. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. ABI Franz Hava Feuerwehrkommandant
0 Dank und Anerkennung Insgesamt wurden im Jahr 2014 1252 Anlässe von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns wahrgenommen und abgearbeitet. Dabei wurden ca. 18.000 Stunden freiwillig
Mehr2 Grundzüge der Organisation des Feuerwehrwesens
2 Grundzüge der Organisation des Feuerwehrwesens In diesem Kapitel werden die Grundzüge der Organisation des Feuerwehrwesens vorgestellt. Zunächst werden Aufgaben, Arten, Mitglieder, Organe und Organisationseinheiten
MehrAusbildung im Dienstbezirk 3-2013
Idee: Die Aufgabenbereiche der Freiwilligen Feuerwehren haben sich in den letzten Jahren immer erweitert. So gehört heute neben den normalen Ausbildungsleitfäden auch immer mehr das Einsatzspektrum der
MehrJahresrückblick 2014
Jahresrückblick 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Prägraten a.g. Das Jahr 2014 war wiederum ein sehr arbeitsreiches Jahr für die Feuerwehr. Mit 80 Einsätzen war es das einsatzreichste Jahr seit Bestehen
MehrN G S W E S E N Ü B U N G S W E S E N
Ü B U N G S W E S E N BC 23 D E BC D D D 3F D F D Ü B U N G S W E S E N Übungsobjekt Schmeisser in Unterholzing Aufbau der Relaisleitung aus Richtung Fornach kommend 4!! MÄNNER DIE DURCHS FEUER GEHEN!!
MehrNachrichten- und Alarmwesen. HBI Ing. Michael Hauser
Nachrichten- und Alarmwesen HBI Ing. Michael Hauser Themenübersicht Umrüstung Sirenensteuerendstellen Ausbau BOS-Austria im Burgenland Umstellung Kartensystem UTM-Ref Überarbeitung Funkleistungsbewerb
MehrZielorientierte Ausbildung
Zielorientierte Ausbildung ein möglicher Weg Persönliche Daten Roland Weber Abschnittsbrandinspektor 2. Kommandant-Stellvertreter 44 Jahre - Informatiker - Berufsfeuerwehroffizier - Sachverständiger für
MehrVeranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule
Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Hinweis: Dieser Veranstaltungsplan entspricht dem Stand vom September 2014; ggf. aktualisierte Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsverzeichnis.
MehrZUR 113. JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR KLEINZELL
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 113. JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR KLEINZELL Tagesordnung 1) Begrüßung 2) Totengedenken 3) Bericht des Schriftführers 4) Bericht des Kassiers 5) Bericht des
MehrTerminplanung. Seminare
& K. - H. Windmüller Terminplanung Seminare 2015 Arbeitssicherheitsschulungen & Karl - Heinz Windmüller Diemstraße 4 D - 53881 - Wißkirchen Telefon Herr Pohl: +49 / (0) 173 / 70 94 626 +49 / (0) 2251 /
MehrRichtlinie. Ergänzungen zur Beihilferichtlinie 2008. Beiblatt. Verteiler: BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete des LFK
Nr.: 2.6-136-2010 vom: 12. März 2010 Richtlinie Ergänzungen zur Beihilferichtlinie 2008 Beiblatt Verteiler: LFK BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete des LFK Diese Richtlinie gilt in Verbindung
MehrJahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Deutsch Jahrndorf
Ausgabe Dezember 2004 Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Deutsch Jahrndorf ÜBUNGEN & EINSÄTZE ÜBUNGEN Der Schwerpunkt unserer praktischen Ausbildung lag heuer im Bereich Atemschutz und technischer
MehrCentral Cab Taxidienst in Tiergarten (Moabit) Wilhelmshavener Straße 29 10551 Berlin
I. GRUNDSÄTZLICHE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DES MIET- UND KRANKENWAGEN-SCHEINS Die im folgenden genannten Voraussetzungen sind behördlich festgelegt: 1. Vollendung des 21. Lebensjahres. 2. Gültiger Führerschein
MehrAdministratives. - Kursbeschreibungen / Zulassungen
1 von 5 Kdt 2.01 A Gesetzliche Grundlagen und Vorschriften des kantonalen Amtes für Feuerschutz (AFS) - Gesetz über den Feuerschutz vom 18. Juni 1968, Neudruck April 2009 (FSG, sgs 871.1) - Vollzugsverordnung
MehrWillkommen im Gasthaus Loschy, Samstag 08.03.2014. Jahreshauptdienstbesprechung
Willkommen im Gasthaus Loschy, Samstag 08.03.2014 2013 Jahreshauptdienstbesprechung Tagesordnung 1. Begrüßung und Eröffnung durch den Kommandanten 2. Verlesung der Tagesordnungspunkte 3. Gedenkminute für
MehrLernbehelf für die Vorbereitung auf das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Bronze und Silber
Lernbehelf für die Vorbereitung auf das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Bronze und Silber Dies ist ein vereinfachter Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen für den Bewerb
MehrFeuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.
Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Die Teilnehmer erlernen in der Ausbildung den Umgang und die Handhabung
MehrDie letztendliche Entscheidungsgewalt zum Vorgehen im Einsatz hat der Gruppenkommandant des jeweiligen Fahrzeuges bzw. der Einsatzleiter.
0. SER Standard-Einsatz-Regeln Standard-Einsatz-Regeln (SER) ermöglichen eine einheitliche Aus- und Fortbildung und darauf basierend eine einheitliche Vorgehensweise bei Einsätzen. Dies ist besonders dann
MehrFreiwillige Feuerwehr St. Leonhard b. Fr.
Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard b. Fr. Pokal in Silberberg 2008 Landesbewerb in Freistadt Retten Löschen Bergen - Schützen Geschätzte Feuerwehrkameraden, werte Leser! Der vorliegende Bericht bietet
MehrOpel Werkfeuerwehr - Seminarangebot
Datenkatalog Opel Werkfeuerwehr - Seminarangebot Copyright by Adam Opel AG, Rüsselsheim, Germany Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben entsprechen dem unten angegebenen Stand. Änderungen der Technik,
Mehr2. Kollektivunfallversicherung des Landesfeuerwehrverbandes. 3. Kollektivhaftpflichtversicherung des Landesfeuerwehrverbandes
B/IX VERSICHERUNGEN Jedes Feuerwehrmitglied des LFV - Bgld. ist durch folgende Versicherungen und Hilfsfonds im Feuerwehrdienst gedeckt. Für Stabsmitglieder, Kommandanten Einsatzleiter und Lehrgangsteilnehmer
MehrModul 4: Sekundarstufe II Supportpool Themenexperten für vor-wissenschaftliche Arbeiten u. Projektarbeiten
Modul 4: Sekundarstufe II Supportpool Themenexperten für vor-wissenschaftliche Arbeiten u. Projektarbeiten Zur fachlichen Unterstützung und Informationsauskunft bei der Erstellung von vorwissenschaftlichen
MehrKreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V.
Kreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V. Aus- und Weiterbildungen im Katastrophenschutz 2015 Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Damen und Herren, in den Händen halten Sie die druckfrische
MehrMehrjahresprogramm. für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1
Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1 Grundausbildung (Offiziere) 109 Einführungskurs Offizier Teil 1 X X X X X 110 Einführungskurs Offizier Teil 2 X X X X X 217 Fachkurs
MehrInfobroschüre. Lehrgänge
Infobroschüre Lehrgänge bei den Feuerwehren im Kreis Mettmann 2014 2 Inhaltsverzeichnis Lehrgang Bezeichnung Standort Seite 1 Allgemeines 1.1 Allgemeine Infos 4 1.2 Lehrgangsvoraussetzungen 4 2 Truppmann
MehrHarmonisierung der Ausbildung -
Harmonisierung der Ausbildung - Status quo Feuerwehrschulen OBR Mag. Josef BADER Überblick Aus- und Weiterbilden - Warum? Ausbildung harmonisieren - Weil... Kompetenzkatalog und Kompetenzprofil überarbeiten
MehrVeranstaltungsplan 2016
Stand N:\Web\Veranstaltungsplan\Veranstaltungsplan_2016.pdf Veranstaltungsplan 2016 www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE Hinweise: Zusätzliche Veranstaltungen der werden gesondert bekannt gegeben. Dies
MehrDIENSTGRADE DER FEUERWEHR IN NIEDERÖSTERREICH
Eingeteilte Feuerwehrmitglieder Diens t-alter Probefeuerwehrmann (PFM) Feuerwehrmann (FM) 1 Jahr Oberfeuerwehrmann (OFM) Dienst Hauptfeuerwehrmann (HFM) 12 Jahre Dienst Löschmeister (LM) 18 Jahre Dienst
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrFLORIANIBLATT. Nachrichtenblatt der FF St. Katharein a. d. Laming. 15. Jahrgang
FLORIANIBLATT Nachrichtenblatt der FF St. Katharein a. d. Laming Info.Post Entgelt bar bezahlt An einen Haushalt 15. Jahrgang Florianiblatt 2015 der FF St. Katharein Liebe Bevölkerung von St. Katharein
MehrOnline-Lehrgangsverwaltung für die Feuerwehr. Mit 3 Klicks zur Lehrgangsanmeldung
Online-Lehrgangsverwaltung für die Feuerwehr Mit 3 Klicks zur Lehrgangsanmeldung 3 2 1 angemeldet! Ausbildung ist bei der Feuerwehr ein zentrales und wichtiges Thema. Nur eine gut ausgebildete und trainierte
Mehr121. Jahreshauptversammlung Freitag, 23. Jänner 2015. FF St. Ulrich a.p. FF Flecken
121. Jahreshauptversammlung Freitag, 23. Jänner 2015 1. Begrüßung: Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm in Lackner Brigitte BFK OBR Meusburger Karl Ehrenmitglied OBI Foidl Fritz BgmStv Pirnbacher Ernst
Mehrin der Stadtgemeinde Bremen FEUERWEHR Ein interessanter und verantwortungsvoller Beruf B R E M Auch für Sie! ÖVB Öffentliche Versicherungen Bremen
FEUERWEHRBEAMTER/-IN in der Stadtgemeinde Bremen FEUERWEHR B R E E M N Ein interessanter und verantwortungsvoller Beruf Auch für Sie! ÖVB Öffentliche Versicherungen Bremen Inhaltsübersicht 1. Vorwort 2.
MehrB E R A T U N G S S T E L L E FÜR BRAND- UND UMWELTSCHUTZ
anerkannte Ausbildungsinstitution gemäß Ü B E R W A C H U N G S - U N D Z E R T I F I Z I E R U N G S S T E L L E der BERATUNGSSTELLE für BRAND- und UMWELTSCHUTZ staatlich akkreditierte Überwachungsstelle
MehrAmt für Feuerschutz des Kanton St. Gallen
1 von 6 Kdt 3.13 Reglement über Betriebsfeuerwehren vom 15. September 1992 1 Das kantonale Amt für Feuerschutz erlässt in Ausführung von Art. 56b der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz
MehrVorwort des Kommandanten...Seite 3. Aus dem Einsatzgeschehen...Seite 4. Übungen...Seite 6. Feuerwehrjugend...Seite 8. Veranstaltungen...
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Kommandanten...Seite 3 Aus dem Einsatzgeschehen...Seite 4 Übungen...Seite 6 Feuerwehrjugend...Seite 8 Veranstaltungen...Seite 10 Fuhrpark...Seite 12 Das neue Mannschaftstransportfahrzeug...Seite
MehrPresseunterlage DAS FEUERWEHRJAHR 2014 IN OBERÖSTERREICH
Das feuerwehrmagazin aus oberösterreich Presseunterlage DAS FEUERWEHRJAHR 2014 IN OBERÖSTERREICH 6,1 Millionen Stunden Zeitaufwand Oberösterreichs Feuerwehrleute investieren enormes Stundenpotenzial 12,5
MehrFreiwillige Feuerwehren
Freiwillige Feuerwehren Lehrgangskatalog 2013 Wichtige Informationen - Am ersten Lehrgangstag bitte in Dienstuniform erscheinen, soweit nichts anderes angegeben ist. - Terminliche Änderungen sind während
MehrFreiwillige Feuerwehr Ramsau
2 0 0 8 Freiwillige Feuerwehr Ramsau Der Kommandantenbericht umfaßt den Zeitraum vom 01.01. bis 31.12.2008 Wissenswertes über unsere Gemeinde Ramsau: (Stand: 12/2008) Gemeindefläche 12 918 ha Einwohner
MehrDieses Training ist selbstverständlich auf für Nicht Turnierreiter gedacht.
Kursausschreibung Bewegungslehre trifft Trainieren unter komplexen Bedingungen mit Beate Harms und Michael Rohrmann am 07 09 Februar 2014 Als Übungsleiterfortbildung angemeldet 1Aus Tellwells Reitakademie
MehrFreiwillige Feuerwehr Anif
Freiwillige Feuerwehr Anif Jahresbericht 2005 125. Mitgliederversammlung am 10. März 2006 Freiwillige Feuerwehr Anif Mitglieder/Verwaltung Mannschaftsstand per 31.12.2005 Aktive Mitglieder Nichtaktive
MehrLEHRGANGS- ANGEBOT 2014. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg. Stand: Oktober 2013 Version 10/02
LEHRGNGS- NGEBO 2014 der Staatlichen Feuerwehrschulen Stand: Oktober 2013 ersion 10/02 lle Lehrgänge auf einen Blick Seite BC-Dekontamination Dekon... 12 BC Einsatz Grundlagen... 12 BC Einsatz Strahlenschutz...
MehrJahresbericht 2014 Seite 2
Jahresbericht 2014 Seite 2 VORWORT von Kdt. Jürgen Urlhart Geschätzte Bevölkerung der Gemeinde Aurolzmünster, liebe Leser und Leserinnen! Das Jahr 2014 - unser Jubiläumsjahr mit dem 110 jährigen Bestehen
MehrF/I 24 Stunden Übungen für die Feuerwehrjugend
F/I 24 Stunden Übungen für die Feuerwehrjugend 1. Allgemeines In den letzten Jahren wird in zahlreichen Feuerwehren eine 24-Stunden Übung mit der Jugendfeuerwehr abgehalten. Es gibt für diese Art der Übung
Mehr54. Landesfeuerwehrtag 2009
54. Landesfeuerwehrtag 2009 Bericht zum Jahr 2008 Der Feuerwehrdienst und Südtirols Freiwillige Feuerwehren 2008 Seite 2 Der Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols 2008 Seite 4 Der Feuerwehrdienst
MehrSeminarangebot. KAIZEN Service Management - Coach. Führung in einer KAIZEN Service Kultur Präsentation der Abschlussprüfung Zertifikat zum Master für
Seminarangebot KAIZEN Service Management KAIZEN Office live KAIZEN Service Management - Basics KAIZEN Service Management - Aufbau KAIZEN Service Management - Coach Führung in einer KAIZEN Service Kultur
MehrEDV INFOABEND 7.10.2014 Abschnitt Grieskirchen
EDV INFOABEND 7.10.2014 Abschnitt Grieskirchen Mail-System NEU Neuerungen in SyBOS Neue Bezirks- und LFV-Homepage gr.ooelfv.at Agenda Mail-System NEU Vorstellung Wichtige Infos Einrichtung in der Feuerwehr
MehrFeuerwehr Seon - Egliswil. Reglement der Feuerwehr Seon - Egliswil
Feuerwehr Seon - Egliswil Reglement der Feuerwehr Seon - Egliswil 2008 Reglement der Feuerwehr Seon - Egliswil Die Gemeinderäte Seon und Egliswil erlassen gestützt auf 13 des Feuerwehrgesetzes des Kantons
MehrJahresrückblick 2013. Die Freiwillige Feuerwehr Glaubendorf wünscht alles Gute im Jahr 2014! Impressum. Erscheinungsort: Glaubendorf
Jahresrückblick 2013 Die Freiwillige Feuerwehr Glaubendorf wünscht alles Gute im Jahr 2014! Impressum Information der FF Glaubendorf Eigentümer, Herausgeber & Verleger: FF Glaubendorf Polstergraben 2,
MehrAMTSBLATT für den Landkreis Barnim
AMTSBLATT für den Landkreis Barnim Jahrgang 2015 Eberswalde, 25. November 2015 Nr. 19/2015 INHALTSVERZEICHNIS Amtlicher Teil: Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Barnim Seite 2 Seite 4 Seite 7
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrBrandeinsatz 20. Dezember 2012. Veranstaltungen Feuerwehrball - Ski Opening - Perchtenlauf. Einsätze Brandeinsätze - Technische Einsätze
Leithaprodersdorfer Feuerwehrrückblick Brandeinsatz 20. Dezember 2012 Ausgabe 01/13 Veranstaltungen Feuerwehrball - Ski Opening - Perchtenlauf Einsätze Brandeinsätze - Technische Einsätze Feuerwehrinternes
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten
MAPl-Nr.: 201 Technik und Sicherheit in der DRK- Einsatzeinheit - Struktur und Gliederung der DRK-Einsatzeinheit - Ausbildung in der DRK-Einsatzeinheit - Aufgaben und Stellung des Techniktrupps - Tätigkeiten
MehrAnleitung für die Eingabe der für die Statistikübermittlung notwendigen Felder
An alle MP-Feuer-Anwender Bad Segeberg, 20.11.2014 im Kreisfeuerwehrverband Segeberg Anleitung für die Eingabe der für die Statistikübermittlung notwendigen Felder Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden,
MehrKisuaheli. Welche Fächer werden unterrichtet? Welche Abschlüsse bietet die Abendschule?
Schulabschlüsse und Grundbildung Kisuaheli Schulabschlüsse Grundbildung Die Abendschule ist das Ergebnis einer langjährigen und erfolgreichen Kooperation des VHS Zweckverbandes Ennepe-Ruhr-Süd mit dem
MehrWeiterbildung zum Geprüfte/r Meister/in für Schutz und Sicherheit Inkl. AEVO ( IHK )
Weiterbildung zum Geprüfte/r Meister/in für Schutz und Sicherheit Inkl. AEVO ( IHK ) 820 Unterrichtseinheiten (ca. 17 Monate) Theorie (Dieser Lehrgang kann durch Meister-BAföG gefördert werden) Kursstart:
MehrFreiwillige Feuerwehr Holzhausen JAHRESBERICHT 2010. www.ff-holzhausen.at
Freiwillige Feuerwehr Holzhausen JAHRESBERICHT 2010 www.ff-holzhausen.at Inhalt Vorwort des Kommandanten... 1 Auszeichnungen... 2 Leistungsabzeichen... 2 Lehrgänge... 3 Einsätze... 3 Ausbildung... 4 Bericht
MehrEFFIZIENTER FÜHRUNGSWERKZEUGKASTEN FÜR INGENIEURE
Deutsches Industrieforum für Technologie E I N L A D U N G Z U M I N T E N S I V S E M I N A R F O R U M F Ü H R U N G S M A N A G E M E N T EFFIZIENTER FÜHRUNGSWERKZEUGKASTEN FÜR INGENIEURE Sicherheit
MehrORGANISATIONSPLAN FÜR DIE VERBANDS- UND KREISMITARBEITER/INNEN
DEZENTRALE BASISWISSEN- UND PROFIL-LEHRGÄNGE (BAUSTEINE DER TEAMLEITER- UND TRAINER-C-AUSBILDUNG) ORGANISATIONSPLAN FÜR DIE VERBANDS- UND KREISMITARBEITER/INNEN UND DIE REFERENT/INN/EN Stand: 16.07.15
MehrHöhere Berufsbildung DISPONENT/DISPONENTIN TRANSPORT UND LOGISTIK
Höhere Berufsbildung DISPONENT/DISPONENTIN TRANSPORT UND LOGISTIK 20. August 2016 bis März 2018 Tätigkeitsfeld Disponenten/innen Transport und Logistik koordinieren den sicheren und wirtschaftlichen Transport
MehrSpesenreglement. der. Fachkommission für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. des. Kantons Aargau
Spesenreglement der Fachkommission für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie des Kantons Aargau 2013 Gültig für folgende Berufe: Anlagen- und Apparatebauer Automatiker Automatikmonteure Elektroniker
MehrJahresbericht 2004 Seite 1
Jahresbericht 2004 Seite 1 Vorwort des Kommandanten Auch das vergangene Jahr bescherte der Freiwilligen Feuerwehr Schleißheim wieder eine Reihe von verschiedenen Aufgaben, die durch den Idealismus und
MehrPublic Leadership! Programm Modernes Verwaltungsmanagement für künftige Führungskräfte in Verwaltungen Baden-Württembergs und anderen Ländern
Führungsakademie Baden-Württemberg Public Leadership! Programm Modernes Verwaltungsmanagement für künftige Führungskräfte in Verwaltungen Baden-Württembergs und anderen Ländern Public Leadership! Programm
MehrBeschießen von Gasflaschen
Beschießen von Gasflaschen Die Kursteilnehmer lernen, wie sich Gasflaschen bei einem Brand durch gezielten Beschuss unschädlich machen lässt. Als Ausbilder nehmen erfahrene Schützen von Räddningsverket
MehrFreiwillige Feuerwehr SCHÖNERING. Informationszeitschrift der Freiwilligen Feuerwehr Schönering. Oktober 2010 bis Oktober 2011
Ausgabe-Nummer 23 Freiwillige Feuerwehr SCHÖNERING Blickpunkt Feuerwehr Informationszeitschrift der Freiwilligen Feuerwehr Schönering Oktober 2010 bis Oktober 2011 Aus dem Inhalt: - Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb
MehrSatzung. über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Villingen-Schwenningen
Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Villingen-Schwenningen Feuerwehrentschädigungs-Satzung (FwES) Aufgrund 4 der GemO für Baden-Württemberg i.d.f.
MehrDer Feuerwehrverband für den Regionalverband e.v. stellt sich vor
Der Feuerwehrverband für den Regionalverband e.v. stellt sich vor Unsere Aufgabe Ansprechpartner und Berater für Wehrführungen, sowie Städte und Gemeinden von 9 Freiwilligen Feuerwehren 1 Berufsfeuerwehr
MehrFeuerwehr Lehrgänge im Landkreis Unterallgäu
Feuerwehr Lehrgänge im Landkreis Unterallgäu Lehrgangsangebote Lehrgangsbuchungen Verehrte Feuerwehrkamerdinnen, verehrte Feuerwehrkameraden, bereits seit über 20 Jahren wird für die Feuerwehren im Landkreis
MehrRundschreiben 2/2013 Online-Version
Rundschreiben 2/2013 Online-Version Ausbildung Der Lehrgangsplan der Schulungsstätte des Kreisfeuerwehrverbandes für das 1. Halbjahr 2014 steht auf der Homepage www.kfv-herzogtum-lauenburg.de zum Download
MehrMuri Geltwil Buttwil. Feuerwehrreglement für die gemeinsame Stützpunktfeuerwehr Muri+
Muri Geltwil Buttwil Feuerwehrreglement für die gemeinsame Stützpunktfeuerwehr Muri+ vom Mai/Juni 2005 Inhaltsverzeichnis Seite I. Rekrutierung und Einteilung 4 Rekrutierung 4 Feuerwehrpflicht 4 Freiwilliger
MehrSAFETY & SECURITY. aus der Sicht der Feuerwehr
SAFETY & SECURITY aus der Sicht der Feuerwehr Dipl.-Ing. Hans H. MUCSKA Oberbrandrat Studium Technische Chemie 1983 Berufsfeuerwehr Wien seit 1. 1. 2002 Zentralfeuerwachefeuerwache Leiter der Geschäftsgruppe
Mehr