Empfehlungen der MedRSD zur Erstellung von Dissertationen in Form von Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empfehlungen der MedRSD zur Erstellung von Dissertationen in Form von Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf"

Transkript

1 Empfehlungen der MedRSD zur Erstellung von Dissertationen in Form von Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf Stand: 23. August 2012 Einführende Bemerkung Für Dissertationen in Form von Dissertationsschriften und für Dissertationen in Form von Publikationen (kumulative Promotion, siehe 6 der Promotionsordnung), gelten unterschiedliche Formatvorgaben. Die Promotionskommission macht einige verbindliche Vorgaben, die im Text erwähnt und unter Punkt 3 noch einmal zusammengefasst sind. Inhalt 1. Dissertationen in Form von Dissertationsschriften Allgemeines Format und Umfang Schrift und Satz Allgemeine Gliederung Seitennummerierung Abbildungen und Tabellen Fußnoten Zitate Gutachterexemplare ULB-Exemplare Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift Titelseite Seite Seite Seite Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit... 9 Seite 1 von 27

2 Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Lebenslauf, Danksagung Eidesstattliche Versicherung Dissertationen auf der Grundlage von Publikationen (kumulative Dissertation) Allgemeines Voraussetzungen Format, Schrift und Satz, Umfang Allgemeine Gliederung Seitennummerierung Abbildungen und Tabellen Fußnoten Zitate Gutachterexemplare ULB-Exemplare Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift Titelseite Seite Seite Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit Publizierte Originalarbeiten Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Lebenslauf, Danksagung Eidesstattliche Versicherung Seite 2 von 27

3 3 Verbindliche Vorgaben der Promotionskommission Beispielseiten Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (ggf. Widmung) Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Beispiel Zusammenfassung Beispiel Zusammenfassung, Variante Abkürzungen Inhaltsverzeichnis Eidesstattliche Versicherung Seite 3 von 27

4 1. Dissertationen in Form von Dissertationsschriften 1.1 Allgemeines Format und Umfang Die schriftliche Ausarbeitung sollte ca Seiten umfassen. Hierbei werden das Inhalts-, Abkürzungs- und Literaturverzeichnis und der Anhang nicht mitgezählt. Die Dissertationsschrift wird im DIN A4 Format angefertigt und ist einseitig beschrieben. Einleitung und Diskussion müssen in etwa gleich gewichtet sein. (Ausnahme: Fächer wie Geschichte der Medizin, bei denen eine andere Form der Einleitung üblich ist.) Schrift und Satz Der linke Rand sollte wegen der späteren Bindung 3 3,5 cm und der rechte Rand, obere und untere Rand 2 2,5 cm breit sein. Als Schriftarten eignen sich gängige Schriftarten (z.b. Times New Roman, Arial, Helvetica). Verwenden Sie keine Schmuckschriften. Am besten eignen sich für den Fließtext von Dissertationsschriften gut lesbare Serifen-Schriften (z.b. Times New Roman). In Überschriften und Abbildungen eignen sich serifenlose Schriftarten (z.b. Arial) besser. Die Schriftgröße des Fließtextes liegt bei 11 bis 12 Punkt mit max. 1,5 fachen Zeilenabstand. Für Überschriften können auch größere Schriften bis 20 Punkt verwendet werden. Der Fließtext kann entweder als Blocksatz oder linksbündig mit rechtsseitigem Flattersatz gesetzt werden. Die Legenden der Abbildungen und Tabellen sind etwas kleiner als der Fließtext und haben eine Schriftgröße von 10 Punkt. Die erste Zeile eines jeden Absatzes kann eingerückt werden (siehe Bsp. Zusammenfassung Seite 20). Englische Begriffe müssen nicht zwangsläufig ins Deutsche übersetzt werden. Sie müssen aber durch Kursivstellung gekennzeichnet sein (.z.b. in vitro, housekeeping-gen) Allgemeine Gliederung Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (ggf. Widmung) Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Seite 4 von 27

5 ggf. Danksagung Eidesstattliche Versicherung Der dargestellte klassische Aufbau einer Dissertation soll Ihnen eine Idee gegeben, wie eine Dissertation aussehen kann. Sie können aber sowohl die Reihenfolge der Kapitel als auch die Kapitelbezeichnung selbst an Ihre Bedürfnisse anpassen, so Ihr Aufbau dann für Ihre Zwecke sinnvoller erscheint Seitennummerierung Folgende Seiten bekommen keine Nummerierung: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (ggf. Widmung) Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Die nächsten Abschnitte werden mit römischen Ziffern (I, II; II, IV, etc.) nummeriert: Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danach beginnt die erste Seite der Einleitung mit der Seitenzahl 1. Alle weiteren Seiten werden mit arabischen Zahlen laufend durchnummeriert: Einleitung Ziele der Arbeit Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Folgende Seiten werden nicht mehr nummeriert: ggf. Danksagung Eidesstattliche Versicherung Abbildungen und Tabellen Nummerieren Sie die Abbildungen und Tabellen fortlaufend durch und fügen Sie sie im Text an die entsprechende Stelle ein und nicht im Anhang oder auf Abbildungsseiten ohne Textbezug. Erwähnen Sie alle Abbildungen im Text (z.b. Abb.1) und versehen Sie sie mit einem Titel und einer Legende bzw. Bildunterschrift. Der Titel wird fett gedruckt. Abbildungen und Tabellen müssen in Verbindung mit der Legende selbsterklärend sein. Die Legende steht unterhalb der Abbildung und beginnt mit: Abb. x: (das Wort Abbildung wird abgekürzt). Danach folgen der Titel der Abbildung und weitere Informationen. Alle verwendeten Maßeinheiten (cm, kg etc.) und Abkürzungen müssen in der Legende aufgeführt bzw. erläutert sein. Seite 5 von 27

6 Tabellen dienen der übersichtlichen Darstellung von umfangreichem Datenmaterial. Die Bedeutung der einzelnen Zeilen und Spalten muss dem Leser deutlich werden. Tabellen werden, wie die Abbildungen, laufend wie folgt nummeriert: Tabelle 1:... Das Wort Tabelle wird nicht abgekürzt. Danach folgt die Bezeichnung der Tabelle (Tabellenüberschrift, fett gedruckt) und Informationen, die zu deren Verständnis erforderlich sind. Die Legende steht wie bei Abbildungen unterhalb der Tabelle. Tabellen werden, wie Abbildungen, an die entsprechenden Stellen im Text eingefügt. Alle nicht selbsterklärenden Zeichen oder Abkürzungen müssen in einer Legende erklärt werden. Wichtig ist die einheitliche Handhabe innerhalb des gesamten Dokuments. Tabellenüberschrift und Legende sind in kleinerer Schrift (10 11 Punkt) als der Fließtext formatiert. Bei (elektronen)mikroskopischen Aufnahmen müssen Sie den Maßstab und die Vergrößerung angeben Fußnoten Fußnoten sind (außer in medizin historischen Arbeiten) zu vermeiden Zitate Alle im Text verwendeten Zitate müssen im Literaturverzeichnis genannt werden. Umgekehrt soll die Literaturliste nur Zitate enthalten, die im Text genannt sind. Es muss gewährleistet sein, das der Leser anhand der Angaben im Literaturverzeichnis in der Lage ist, die Originalpublikation zu finden. Benutzen Sie zur Erstellung der Bibliographie auf jeden Fall ein Zitationsprogramm (z.b. Zotero, Endnote, etc.) Die Zitierweise muss innerhalb des Dokuments einheitlich, logisch, nachvollziehbar und konsequent sein. Zitieren Sie entweder nach dem Namen-Jahr-System (Harvard-System) oder nach dem Numerischen System. Beim Numerischen System werden die Zitate im Text mit Zahlen in Klammern angegeben: (1, 2, 3) oder (1). Das erst verwendete Zitat bekommt die Nummer 1, das zweite die Nummer 2, usw. Wird ein Zitat zweimal zitiert, behält es die ursprüngliche Nummer. In der Literaturliste werden die Zitate dann der Reihenfolge des Erscheinens aufgelistet. Beim Harvard System mit Angabe der Autorennamen werden die Zitate im Text mit dem Nachnamen des Autors und dem Erscheinungsjahr in Klammern angegeben: (Messmer, 1990),(Otto und Herfarth, 1991). In der Literaturliste werden die Zitate in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Drucken Sie in der Literaturliste die Jahreszahlen fett. Es darf nur Literatur zitiert werden, die gesichert wiederauffindbar ist. Dies umfasst Publikationen aus gelisteten Journals (Pubmed, ISI Web of Knowledge), verlegte Bücher, Dissertationen sowie in gelisteten Journals publizierte Abstracts. Nicht zitierbar sind: Internetseiten ( nichtpublizierte Abstracts/Poster, s, mündliche Mitteilungen, etc Gutachterexemplare Wenn Sie den Antrag auf Zulassung zur Promotion stellen, reichen Sie - entgegen 4 Abs. 4 Satz 1 der Promotionsordnung vom bei der Antragsstellung zunächst 3 Exemplare Ihrer Dissertation bei Frau Kattner in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung, vormals das akademische Prüfungsamt (Geb , Etage 04, Raum 48) ein. Wenn die Dissertation das entsprechende Begutachtungs- und Sichtungsverfahren durchlaufen hat, erhalten Sie eine gesonderte Aufforderung, die dem 4 Abs. 4 Satz 1 der PO entsprechenden 8 Seite 6 von 27

7 Exemplare, einzureichen. Da ggf. eine Überarbeitung Ihrer Dissertation nach der Begutachtung/Durchsicht notwendig wird, soll dadurch der Aufwand reduziert und unnötige Kosten vermieden werden ULB-Exemplare Für die Veröffentlichung ihrer Dissertation bei der ULB haben Sie verschiedene Möglichkeiten (siehe dazu auch die Promotionsordnung unter 11Druckgenehmigung und Veröffentlichung). Eine Möglichkeit ist unter 11 (5) beschrieben. Dafür geben Sie neben einer elektronischen Version zusätzlich vier gedruckte Exemplare ab, die auf alterungsbeständigem holz- und säurefreiem Papier ausgedruckt und dauerhaft haltbar gebunden sein müssen. Auf den Exemplaren für die ULB wird die eidesstattliche Erklärung nicht unterschrieben. In den Dokumentenserver eingestellte Dokumente dürfen nicht gegen das geltende deutsche Urheberrecht verstoßen. Das bedeutet, dass Sie als Autor entweder selber alle Rechte der Veröffentlichung, Nutzung, Verbreitung, Vervielfältigung und der öffentlichen Wiedergabe haben oder aber, dass die Nutzungsrechte beim Urheber eingeholt werden müssen. (Den Gesetzestext können Sie unter: einsehen). 1.2 Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift Titelseite Zur Gestaltung der Titelseite siehe Beispielseite auf Seite 19. Bei der Titelseite können Sie die Schriftart und Schriftgröße wählen. Inhaltlich muss sie den Vorgaben des akademischen Prüfungsamtes entsprechen (so wie im Beispiel) Seite 2 Die Seite 2, auf der die Referenten Ihrer Dissertation aufgeführt werden, wird nicht in die Prüfungsexemplare, sondern erst nach dem Begutachtungsverfahren in die Exemplare für die Veröffentlichung eingefügt. Zur Gestaltung der Seite 2 (Nennung der Gutachter) siehe Beispielseite auf Seite Seite 3 Auf dieser Seite können Sie eine Widmung oder ein wörtliches Zitat unterbringen Seite 4 Zur Gestaltung der Seite 4 (Auflistung der Publikationen) siehe Beispielseite auf Seite Zusammenfassung Die Zusammenfassung soll genau eine Seite betragen und folgendes verkürzt enthalten: den wissenschaftlichen Hintergrund und aktuellen Forschungsstand Fragestellung und Ziele Methodik Seite 7 von 27

8 Ergebnisse und Diskussion Schlussfolgerungen Die Zusammenfassung brauchen Sie 2-mal: a) Als festen Bestandteil Ihrer Dissertation. b) Als von Ihrem Doktorvater unterschriebene Fassung, die zusätzlich zur Dissertation mit dem Zulassungsantrag eingereicht wird. Dabei darf die Zusammenfassung den Umfang einer Seite nicht überschreiten, dafür darf sie in einzeiligem Zeilenabstand angefertigt sein. Die Zusammenfassung ist in deutscher Sprache zu verfassen. Diesem Punkt kommt eine besondere Bedeutung zu, falls englische Publikationen Bestandteil der Dissertation sind. Falls die Dissertation vollständig in englischer Sprache abgefasst wird, muss auch in diesem Fall eine Zusammenfassung in deutscher Sprache beigefügt sein. (Siehe Beispielseite auf Seite 23.) Abkürzungsverzeichnis Das Abkürzungsverzeichnis enthält und erklärt alle in der Dissertation vorkommenden Abkürzungen (ausgenommen sind im Duden definierte sprachliche Abkürzungen). Bei physikalischen oder chemischen Größen ist auch die Angabe der Einheit notwendig. Eine alphabetische Ordnung ist sinnvoll, eine Unterteilung (z. B. SI-Einheiten, eigene Abkürzungen) ist möglich. Formatieren Sie die Seite am besten zweispaltig, die Abkürzungen fett und die dazugehörigen Erläuterungen nicht fett. (Siehe Beispielseite auf Seite 25.) Inhaltsverzeichnis Im Inhaltsverzeichnis werden die Überschriften mit den entsprechenden Seiten aufgeführt. Eine übliche Gestaltungsform ist die Dezimalschreibweise mit Gliederungspunkten bis zu drei Stellen (z.b ). Beachte: hinter der letzten Ziffer steht kein Punkt. Die Seitenzahlen werden nur mit entsprechenden Nummern, ohne Zusatz, angegeben. Also nicht: S.1 oder S.1-3. (siehe Beispiel unten oder Beispielseite auf Seite 26). Die erste eigentliche Textseite (Einleitung) wird als Seite 1 gezählt. Das gesamte Inhaltsverzeichnis ist nicht länger als 2 Seiten. Beispiel: 2 Ruheumsatz von Karzinompatienten Methodik Indirekte Kalorimetrie 16 Wird ein Kapitel untergliedert, dann muss dieses Kapitel mindestens zwei Unterkapitel enthalten. Ein Kapitel mit nur einem Unterkapitel ist nicht zulässig Einleitung Die Einleitung soll mit einer Hinführung zum Thema beginnen. Danach sollen die weiteren einleitenden Ausführungen folgen, welche möglichst knapp und präzise den wissenschaftlichen Hintergrund der Arbeit beschreiben. Zitieren Sie die wesentlichen Publikationen und vermeiden Sie ausgedehnte Literaturübersichten. Seite 8 von 27

9 1.2.9 Ziele der Arbeit Fragestellung und Ziele der Arbeit sollen einen Umfang von maximal zwei Seiten haben Material und Methoden Dieser Abschnitt enthält, je nach Arbeit, die Angaben über Patienten, Untersuchungsmaterialien und Methoden. Mithilfe dieses Abschnitts muss der Leser in der Lage sein, Ihre Untersuchungen nachzuvollziehen und ggf. zu wiederholen. Patienten Zu den statistischen Angaben, die u. a. genannt oder beschrieben werden sollen, gehören: Anzahl der Patienten Geschlechterverteilung Alter der Patienten (Mittelwert und Median) In Promotionen, welche Ergebnisse aus Probanden- oder Patientenstudien beinhalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das Aktenzeichen angegeben werden, das von der Ethikkommission der Heinrich-Heine-Universität im Rahmen der ethischen und rechtlichen Beratung vergeben wurde. Bei Promotionen, die Ergebnisse aus tierexperimentellen Untersuchen enthalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das im Genehmigungsverfahren vom Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) vergebene Aktenzeichen bzw. bei Organentnahme das Aktenzeichen der Tierversuchsanlage der Heinrich-Heine-Universität angegeben werden. Ebenfalls anzugeben ist eine Erklärung über die Teilnahme an der Versuchstierkunde. Untersuchungsmaterialien Es müssen u. a. genannt oder beschrieben werden: Art und Herkunft des Materials, Geräte mit Typ, Hersteller, Ort statistische Angaben falls erforderlich: Tierversuchsgenehmigung Methoden Es folgt eine kurze und klare Beschreibung der verwendeten Methoden für Materialverarbeitung, Datenverarbeitung und statistische Auswertung Ergebnisse Dieser Abschnitt enthält eine klare und präzise Darstellung der Ergebnisse unter Bezugnahme auf die Fragestellung der Arbeit. Ergebnisse, die sich nicht unmittelbar auf das Ziel der Arbeit beziehen, sind an dieser Stelle nicht aufzunehmen. Vermeiden Sie im Ergebnisteil jegliche Interpretation oder Diskussion der Befunde. Literaturzitate gehören nicht in den Ergebnisteil. Seite 9 von 27

10 Diskussion In der Diskussion erfolgt eine kritische Bewertung der eigenen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Literatur. An dieser Stelle können auch weitere Ergebnisse diskutiert werden, die nicht im Ergebnisteil stehen Schlussfolgerungen Auf maximal zwei Seiten sollen kurz und knapp die Schlussfolgerungen und deren Bewertung aufgeführt werden Literatur- und Quellenverzeichnis Im Gesamtliteraturverzeichnis sind die zitierten Literaturstellen der Publikationen, der Einleitung, der zusätzlichen Kapitel und der Gesamtdiskussion aufzuführen. Siehe dazu auch Abschnitt Zitate Anhang Im Anhang ist Platz für: evtl. vorhandene Erhebungsmaterialien, z.b. Fragebögen ausführliche Formeln und Ableitungen Lebenslauf, Danksagung Der Lebenslauf wird nach der neuen Promotionsordnung von 2011 nicht mehr in die Dissertationsschrift eingefügt. Stattdessen legen Sie dem Zulassungsantrag einen datierten und handschriftlich unterzeichneten Lebenslauf bei Eidesstattliche Versicherung Die Eidesstattliche Versicherung muss bei den 8 Prüfungsexemplaren datiert und handschriftlich unterschrieben sein. Bei den Veröffentlichungsexemplaren brauchen Sie die eidesstattliche Versicherung nicht unterschreiben (siehe Beispielseite auf Seite 27). Seite 10 von 27

11 2 Dissertationen auf der Grundlage von Publikationen (kumulative Dissertation) 2.1 Allgemeines Voraussetzungen Eine Dissertation auf der Grundlage von Publikationen liegt vor, wenn die Dissertation nicht in Form einer durchgängigen Schrift (Dissertationsschrift), sondern in Form bereits veröffentlichter Ergebnisse eingereicht wird. Dabei müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Veröffentlichung muss in einer international anerkannten, begutachteten und in PubMed oder Web of Science oder in ISI Web of Knowledge gelisteten fachwissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Beitrag mit einem Peer-Review-Prozess erfolgt sein. Der Doktorand ist Erstautor der Veröffentlichung. Bei einer geteilten Erstautorschaft ist eine kumulative Promotion nicht möglich. Der Doktorand (Erstautor) hat die Publikation selber verfasst. (Dazu ist eine Erklärung des Betreuers im Gutachten notwendig.) Für Dissertation auf der Grundlage von Publikationen gilt das normale Begutachtungs- und Benotungsverfahren entsprechend der Promotionsordnung. Im Folgenden wird von den Originalarbeiten im Plural gesprochen, auch wenn nur eine Arbeit vorliegt Format, Schrift und Satz, Umfang Es gelten grundsätzlich die gleichen Richtlinien wie in Abschnitt 1.1 aufgeführt. Ausgenommen davon sind die Originalpublikationen selbst. Alle Teile der Originalpublikationen müssen unabhängig vom Druckformat auf das Format DIN A4 kopiert werden. Die ordnungsgemäße Form der Dissertation wird vor der Eröffnung des Verfahrens durch die Promotionsstelle der Medizinischen Fakultät geprüft. Folgende Teile sollen zusammen einen Umfang von mind. 20 Seiten betragen: Einleitung, Ziele der Arbeit, Diskussion und Schlussfolgerungen. Einleitung und Diskussion müssen in etwa gleich gewichtet sein. Englische Begriffe müssen nicht zwangsläufig ins Deutsche übersetzt werden. Sie müssen aber durch Kursivstellung gekennzeichnet sein (.z.b. in vitro, housekeeping-gen) Allgemeine Gliederung Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (Eventuell Widmung) Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit Publizierte Originalarbeiten Diskussion Seite 11 von 27

12 Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Lebenslauf in tabellarischer Form Danksagung Eidesstattliche Versicherung Seitennummerierung Folgende Seiten bekommen keine Nummerierung: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (Eventuell Widmung) Die nächsten Abschnitte werden mit römischen Ziffern (I, II, II, IV, usw.) nummeriert: Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danach beginnt die erste Seite der Einleitung mit der Seitenzahl 1. Alle weiteren Seiten werden mit arabischen Zahlen laufend durchnummeriert: Einleitung Ziele der Arbeit Publizierte Originalarbeiten Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Folgende Seiten werden nicht mehr nummeriert: ggf. Danksagung Eidesstattliche Versicherung Abbildungen und Tabellen Grundsätzlich sollen keine Abbildungen und Tabellen aus den Publikationen in die folgenden Abschnitte der Dissertationsschrift eingefügt werden: Zusammenfassung, Einleitung, Ziele der Arbeit. In der Diskussion und den Schlussfolgerungen kann eine erläuternde Abbildung eingefügt werden. Es dürfen aber keine Abbildungen mit Daten aus der Publikation wiederholt eingefügt werden. Nummerieren Sie die Abbildungen und Tabellen fortlaufend durch und fügen Sie sie im Text an die entsprechende Stelle ein und nicht im Anhang oder auf Abbildungsseiten ohne Textbezug. Erwähnen Sie alle Abbildungen im Text (z.b. Abb.1) und versehen Sie sie mit einem Titel und einer Legende bzw. Bildunterschrift. Der Titel wird fett gedruckt. Abbildungen und Tabellen müssen in Verbindung mit der Legende selbsterklärend sein. Seite 12 von 27

13 Die Legende steht unterhalb der Abbildung und beginnt mit: Abb. x: (das Wort Abbildung wird abgekürzt). Danach folgen der Titel der Abbildung und weitere Informationen. Alle verwendeten Maßeinheiten (cm, kg etc.) und Abkürzungen müssen in der Legende aufgeführt bzw. erläutert sein. Tabellen dienen der übersichtlichen Darstellung von umfangreichem Datenmaterial. Die Bedeutung der einzelnen Zeilen und Spalten muss dem Leser deutlich werden. Tabellen werden, wie die Abbildungen, laufend wie folgt nummeriert: Tabelle 1:... Das Wort Tabelle wird nicht abgekürzt. Danach folgt die Bezeichnung der Tabelle (Tabellenüberschrift, fett gedruckt) und Informationen, die zu deren Verständnis erforderlich sind. Die Legende steht wie bei Abbildungen unterhalb der Tabelle. Tabellen werden, wie Abbildungen, an die entsprechenden Stellen im Text eingefügt. Alle nicht selbsterklärenden Zeichen oder Abkürzungen müssen in einer Legende erklärt werden. Wichtig ist die einheitliche Handhabe innerhalb des gesamten Dokuments. Tabellenüberschrift und Legende sind in kleinerer Schrift (10 11 Punkt) als der Fließtext formatiert. Bei (elektronen)mikroskopischen Aufnahmen müssen Sie den Maßstab und die Vergrößerung angeben Fußnoten Fußnoten sind (außer in medizin historischen Arbeiten) zu vermeiden Zitate Alle im Text verwendeten Zitate müssen im Literaturverzeichnis genannt werden. Umgekehrt soll die Literaturliste nur Zitate enthalten, die im Text genannt sind. Es muss gewährleistet sein, das der Leser anhand der Angaben im Literaturverzeichnis in der Lage ist, die Originalpublikation zu finden. Benutzen Sie zur Erstellung der Bibliographie auf jeden Fall ein Zitationsprogramm (z.b. Zotero, Endnote, etc.) Die Zitierweise muss innerhalb des Dokuments einheitlich, logisch, nachvollziehbar und konsequent sein. Zitieren Sie entweder nach dem Namen-Jahr-System (Harvard-System) oder nach dem Numerischen System. Beim Numerischen System werden die Zitate im Text mit Zahlen in Klammern angegeben: (1, 2, 3) oder (1). Das erst verwendete Zitat bekommt die Nummer 1, das zweite die Nummer 2, usw. Wird ein Zitat zweimal zitiert, behält es die ursprüngliche Nummer. In der Literaturliste werden die Zitate dann der Reihenfolge des Erscheinens aufgelistet. Beim Harvard System mit Angabe der Autorennamen werden die Zitate im Text mit dem Nachnamen des Autors und dem Erscheinungsjahr in Klammern angegeben: (Messmer, 1990 ),(Otto und Herfarth, 1991). In der Literaturliste werden die Zitate in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Drucken Sie in der Literaturliste die Jahreszahlen fett. Es darf nur Literatur zitiert werden, die gesichert wiederauffindbar ist. Dies umfasst Publikationen aus gelisteten Journals (Pubmed, ISI Web of Knowledge), verlegte Bücher, Dissertationen sowie in gelisteten Journals publizierte Abstracts.Nicht zitierbar sind: Internetseiten ( unpublizierte Abstracts/Poster, s, mündliche Mitteilungen etc Gutachterexemplare Wenn Sie den Antrag auf Zulassung zur Promotion stellen, reichen Sie - entgegen 4 Abs. 4 Satz 1 der Promotionsordnung vom bei der Antragsstellung zunächst 3 Exemplare Ihrer Seite 13 von 27

14 Dissertation bei Frau Kattner in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung, vormals das akademische Prüfungsamt (Geb , Etage 04, Raum 48) ein. Wenn die Dissertation das entsprechende Begutachtungs- und Sichtungsverfahren durchlaufen hat, erhalten Sie eine gesonderte Aufforderung, die dem 4 Abs. 4 Satz 1 der PO entsprechenden 8 Exemplare, einzureichen. Da ggf. eine Überarbeitung Ihrer Dissertation nach der Begutachtung/Durchsicht notwendig wird, soll dadurch der Aufwand reduziert und unnötige Kosten vermieden werden ULB-Exemplare In den Exemplare für die ULB werden aus urheberrechtlichen Gründen die publizierten Originalarbeiten herausgenommen und durch eine einzelne Seite ersetzt, auf der die Publikation mit den bibliographischen Daten angegeben ist. Weiterhin wird die eidesstattliche Erklärung nicht unterschrieben. Ansonsten gilt das unter Beschriebene. Seite 14 von 27

15 2.2 Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift Titelseite Zur Gestaltung der Titelseite siehe Beispielseite auf Seite Seite 2 Die Seite 2, auf der die Referenten Ihrer Dissertation aufgeführt werden, wird nicht in die Prüfungsexemplare, sondern erst nach dem Begutachtungsverfahren in die Exemplare für die Veröffentlichung eingefügt. Zur Gestaltung der Seite 2 (Nennung der Gutachter) siehe Beispielseite auf Seite Seite 3 Auf dieser Seite können Sie eine Widmung oder ein wörtliches Zitat unterbringen Zusammenfassung Die Zusammenfassung soll genau eine Seite betragen und folgendes verkürzt enthalten: den wissenschaftlichen Hintergrund und aktuellen Forschungsstand Fragestellung und Ziele Methodik Ergebnisse und Diskussion Schlussfolgerungen Die Zusammenfassung brauchen Sie 2-mal: a) Als festen Bestandteil Ihrer Dissertation. b) Als von Ihrem Doktorvater unterschriebene Fassung, die zusätzlich zur Dissertation mit dem Zulassungsantrag eingereicht wird. Dabei darf die Zusammenfassung den Umfang einer Seite nicht überschreiten, dafür kann sie in einzeiligem Zeilenabstand angefertigt sein. Die Zusammenfassung ist in deutscher Sprache zu verfassen. Diesem Punkt kommt eine besondere Bedeutung zu, falls englische Publikationen Bestandteil der Dissertation sind. Falls die Dissertation vollständig in englischer Sprache abgefasst wird, muss auch in diesem Fall eine Zusammenfassung in deutscher Sprache beigefügt sein. (Siehe Beispielseite auf Seite 23.) Abkürzungsverzeichnis Zur Gestaltung der Seite 4 (Auflistung der Publikationen) siehe Beispielseite auf Seite Inhaltsverzeichnis Die Seitenangaben des Inhaltsverzeichnisses beziehen sich auf die fortlaufende Nummerierung der Dissertation. Publikationen werden wie Kapitel mit einer Seitenangabe nur für die Titelseite (nur diese erhält eine fortlaufende Seitennummer der Dissertation) aufgeführt. Die Publikationsteile (Zusammenfassung, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis) werden im Inhaltsverzeichnis nicht gesondert aufgeführt. Die publizierten Originalarbeiten werden im Inhaltsverzeichnis als vollständige Literaturangabe aufgeführt. Seite 15 von 27

16 Im Inhaltsverzeichnis werden die Überschriften mit den entsprechenden Seiten aufgeführt. Wird ein Kapitel untergliedert, dann muss dieses Kapitel mindestens zwei Unterkapitel enthalten. Ein Kapitel mit nur einem Unterkapitel ist nicht zulässig. Eine übliche Gestaltungsform ist die Dezimalschreibweise mit Gliederungspunkten bis zu drei Stellen (z.b ). Beachte: hinter der letzten Ziffer steht kein Punkt. Die Seitenzahlen werden nur mit entsprechenden Nummern, ohne Zusatz, angegeben. Also nicht: S.1 oder S.1-3. (siehe Beispiel unten oder Beispielseite auf Seite 26). Die erste eigentliche Textseite (Einleitung) wird als Seite 1 gezählt. Das gesamte Inhaltsverzeichnis ist nicht länger als 2 Seiten. Abweichend von der für das Literatur- und Quellenverzeichnis empfohlenen Form erfolgt die Nennung der eigenen Publikation in folgender Reihenfolge: Titel, Autoren, Zeitschrift, Band, Nummer, Seiten, Jahr. Weiteres, bisher nicht veröffentlichtes Material kann in gesonderten Kapiteln dargestellt werden. Beispiel: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Überschrift Überschrift Überschrift Ziele der Arbeit. 8 3 Titel der Arbeit, Mustermann, M., Meier, R., Schulze, A., Schmidt, R., Zeitschrift, Volume: Seitenzahl-Seitenzahl, (2010) 10 4 Titel der Arbeit, Mustermann, M., Meier, R., Schulze, A., Schmidt, R., Zeitschrift, Volume: Seitenzahl-Seitenzahl, (2011) 15 5 Diskussion Schlussfolgerung Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Einleitung Die Einleitung ist für die Begutachtung einer Dissertation auf der Grundlage von Publikationen von großer Bedeutung. Sie muss deutlich machen, in welche übergeordnete wissenschaftliche Fragestellung die Publikationen eingebettet sind, z. B. in welcher Weise sich die Arbeiten in die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe des Betreuers einbetten. Bei mehreren Publikationen muss herausgearbeitet werden, welche inhaltlichen Zusammenhänge zwischen diesen bestehen. Die Einleitung soll mit einer Hinführung zum Thema beginnen. Danach sollen die weiteren einleitenden Ausführungen folgen, welche möglichst knapp und präzise den wissenschaftlichen Hintergrund der Arbeit beschreiben. Zitieren Sie die wesentlichen Publikationen und vermeiden Sie ausgedehnte Literaturübersichten. Seite 16 von 27

17 2.2.8 Ziele der Arbeit Auf maximal einer Seite werden genannt: übergeordnete Ziele der/s Forschungsprojekte(s) und Nennung der mit den Arbeiten verfolgten Teilziele wissenschaftliche Kooperationen, die genutzt wurden etc Publizierte Originalarbeiten Die publizierten Originalarbeiten müssen unabhängig vom Druckformat der Zeitschrift auf das Format DINA4 kopiert und eingebunden werden Diskussion Die Abschlussdiskussion bezieht sich auf die Gesamtheit aller Publikationen und Kapitel. Insbesondere muss schlüssig dargestellt werden, was die Publikationen und zusätzliche Ergebnisse in ihrer Gesamtheit zur Beantwortung der formulierten und durch das Thema der Dissertation ausgewiesenen Fragestellung beitragen. Weiterhin ist die verwendete Methodik übergreifend zu diskutieren Schlussfolgerungen Auf maximal 2 Seiten sollen kurz und knapp die Schlussfolgerungen und deren Bewertung aufgeführt werden Literatur- und Quellenverzeichnis Im Gesamtliteraturverzeichnis sind die zitierten Literaturstellen der Publikationen, der Einleitung, der zusätzlichen Kapitel und der Gesamtdiskussion aufzuführen. Siehe dazu auch Abschnitt Zitate Anhang Im Anhang ist Platz für: evtl. vorhandene Erhebungsmaterialien, z.b. Fragebögen ausführliche Formeln und Ableitungen sonstiges Lebenslauf, Danksagung Der Lebenslauf wird der neuen Promotionsordnung von 2011 nicht mehr in die Dissertationsschrift eingefügt werden. Stattdessen legen Sie dem Zulassungsantrag einen datierten und handschriftlich unterzeichneten Lebenslauf bei Eidesstattliche Versicherung Die Eidesstattliche Versicherung muss bei den 8 Prüfungsexemplaren datiert und handschriftlich unterschrieben sein. Bei den Veröffentlichungsexemplaren brauchen Sie die eidesstattliche Versicherung nicht unterschreiben (siehe Beispielseite auf Seite 24). Seite 17 von 27

18 3 Verbindliche Vorgaben der Promotionskommission Ethikvotum/Tierversuchsgenehmigung: In Promotionen, welche Ergebnisse aus Probanden- oder Patientenstudien beinhalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das Aktenzeichen angegeben werden, das von der Ethikkommission der Heinrich-Heine-Universität im Rahmen der ethischen und rechtlichen Beratung vergeben wurde. Bei Promotionen, die Ergebnisse aus tierexperimentellen Untersuchen enthalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das im Genehmigungsverfahren vom Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) vergebene Aktenzeichen bzw. bei Organentnahme das Aktenzeichen der Tierversuchsanlage der Heinrich-Heine-Universität angegeben werden. Ebenfalls anzugeben ist eine Erklärung über die Teilnahme an der Versuchstierkunde. Abbildungen und Tabellen: Abbildung bzw. Tabelle plus Legende müssen eine selbsterklärende Einheit bilden. Abbildungen bzw. Tabellen müssen im Haupttext eingebunden sein, d.h. im Text muss es einen Verweis auf die entsprechende Abbildung bzw. Tabelle geben. Bei (elektronen)mikroskopischen Aufnahmen müssen Vergrößerungsangaben gemacht werden (Endvergrößerung). Gewichtung der Kapitel der Dissertation: Einleitung und Diskussion müssen in etwa gleichgewichtet sein. (Ausnahmen nur in Fächern wie Geschichte der Medizin, wo eine andere Form der Einleitung üblich ist.) Literatur: Es darf nur Literatur zitiert werden, die gesichert wiederauffindbar ist. Dies umfasst Publikationen aus gelisteten Journals (Pubmed, ISI Web of Knowledge), verlegte Bücher, Dissertationen sowie in gelisteten Journals publizierte Abstracts. Nicht zitierbar sind: Internetseiten ( unpublizierte Abstracts/Poster, s, mündliche Mitteilungen etc. Fremdländische Begriffe: Fremdländische Begriffe müssen nicht zwangsläufig ins Deutsche übersetzt werden. Sie müssen aber durch Kursivstellung gekennzeichnet sein (.z.b. in vitro, housekeeping-gen) 4 Beispielseiten Seite 18 von 27

19 4.1 Titelseite Aus der Klinik/Aus dem Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Direktor/Leiter: Univ.-Prof. Dr. xyz Titel der Doktorarbeit - ggf. Untertitel Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin/Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vorgelegt von Vor- und Familienname des Verfassers (Jahr der Promotion) Seite 19 von 27

20 4.2 Seite 2 (Angabe der Referenten) Der genaue Text der Seite 2 wird ihnen mit der Druckgenehmigung mitgeteilt. Diese Seite fügen Sie erst nach der Druckgenehmigung in Ihre Arbeit ein. Als Inauguraldissertation gedruckt mit der Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gez.: Dekanin/Dekan: Referentin/Referent: Korreferentin/Korreferent: Seite 20 von 27

21 4.3 Seite 3 (ggf. Widmung) Widmung oder wörtliches Zitat (optional) Seite 21 von 27

22 4.4 Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Teile dieser Arbeit wurden veröffentlicht: Müller, U., Meier, R., Schulze, A., Schmidt, R., (Jahr), Titel der Arbeit. Zeitschrift, (Volume) Seitenzahl - Seitenzahl Seite 22 von 27

23 4.5 Beispiel Zusammenfassung Zusammenfassung Diese Arbeit beschreibt einen neuen, alternativen Modus zur Aktivierung textbeispiel Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum I Seite 23 von 27

24 4.6 Beispiel Zusammenfassung, Variante 2 Zusammenfassung Alternativ: Diese Arbeit beschreibt einen neuen, alternativen Modus zur Aktivierung textbeispiel Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy I Seite 24 von 27

25 4.7 Abkürzungen Abkürzungen AA Arachidonsäure IPTG Isopropyl-ß-Dthiogalactopyranosid AID autoinhibitorische Domäne kilobasen BAPTA 1,2-bis(2-aminophenoxy) ethan kb kilodalton N,N,N,N -tetraacetat kda Lysophosphatidylcholin BHQ 2,5-di-(t-butyl)-1,4- LPC Nickel-Nitriloessigsäure hydrochinon Ni-NTA optische Dichte bei der BSA Rinderserumalbumin ODx Wellenlänge x nm CaM Calmodulin Phosphatidylcholin camp 3 5 zyklisches Adenosin PC Polyethylenimin Monophosphat PEI Proteinkinase A cgmp 3 5 zyklisches Guanosin PKA Phospholipase A2 Monophosphat PLA2 Phospholipase C CKII Caseinkinase II PLC para-nitrophenylphosphat DIF differentiation inducing factor pnpp Proteinphosphatase 2C dntp Desoxyribonukleotide PP2C Proteinphosphatase 5 DPH 1,6-diphenyl-1,3,5-hexatrien PP5 regulatorische Untereinheit DTT Dithiothreitol RII Typ II der camp-abhängigen EDTA Ethylendinitrilotetraessigsäure Proteinkinase EGTA Ethylendioxybis(ethylennitrilo) Natriumdodecylsulfat -tetraessigsäure SDS Tris buffered saline FKBP FK506 Bindeprotein TBS Schmelztemperatur FS Fettsäuren Tm Entwicklungsstadium: x GFP green fluorescent protein tx Stunden nach Entzug des InsP3 Inositol-1,4,5-trisphosphat Mediums InsP3-R Inositol-1,4,5-trisphosphat Units -Rezeptor U Umdrehungen pro min InsP5 Inositol-1,3,4,5,6- U/min pentakisphosphat II Seite 25 von 27

26 4.8 Inhaltsverzeichnis Inhalt I Einleitung...1 Erste Kategorie...1 Überschrift...4 Überschrift...4 Zweite Kategorie...5 Überschrift...5 Überschrift...6 Überschrift...7 Überschrift...9 Überschrift...4 Überschrift...4 Überschrift...9 Überschrift...9 Überschrift...12 Überschrift...14 Ziele dieser Arbeit...16 II Materialien und Methoden...17 usw oder alternativ:: 1. Einleitung erste Kategorie Überschrift Überschrift zweite Kategorie Überschrift Überschrift Überschrift Überschrift Überschrift Überschrift Überschrift Überschrift Ziele dieser Arbeit Materialien und Methoden...17 usw III Seite 26 von 27

27 4.9 Eidesstattliche Versicherung Eidesstattliche Versicherung Ich versichere an Eides statt, dass die Dissertation selbständig und ohne unzulässige fremde Hilfe erstellt worden ist und die hier vorgelegte Dissertation nicht von einer anderen medizinischen Fakultät abgelehnt worden ist. Datum, Vor- und Nachname Die eidesstattliche Versicherung muss von Ihnen handschriftlich datiert und unterschrieben sein. Unterschrift Seite 27 von 27

Gymnsaium Salvatorkolleg Bad Wurzach Freie Studien Klasse 10a Schuljahr 2012/13 Die Bibel ein Buch für heute! Thema: Bibel und Dialog

Gymnsaium Salvatorkolleg Bad Wurzach Freie Studien Klasse 10a Schuljahr 2012/13 Die Bibel ein Buch für heute! Thema: Bibel und Dialog Gymnsaium Salvatorkolleg Bad Wurzach Freie Studien Klasse 10a Schuljahr 2012/13 Die Bibel ein Buch für heute! Thema: Bibel und Dialog vorgelegt von: Max Mustermann Musterstr. 123 12345 Musterdorf Bad Wurzach,

Mehr

1. Tragen Sie in die freien Felder Ihre Überschriften, Adresse bzw. Text ein.

1. Tragen Sie in die freien Felder Ihre Überschriften, Adresse bzw. Text ein. Sie benötigen: DIN A4-Qualitätspapier oder -karton Anleitung: 1. Tragen Sie in die freien Felder Ihre Überschriften, Adresse bzw. Text ein. Bei Verwendung von DIN A4-Kartonpapier legen Sie dieses in das

Mehr

2018

2018 2018 MLRP@stmelf.bayern.de Seite 2 von 20 vor der Zeichenfarbe-Wiederherstellung [complementary of #5E273 = #FA1D8C] nach der Zeichenfarbe-Wiederherstellung (und vor Textfarbe-Wiederherstellung) [white]

Mehr

Kapitel 1 2 14. Februar 2010

Kapitel 1 2 14. Februar 2010 1 14. Februar 2010 Kapitel 1 2 14. Februar 2010 E-BusinessMarketing KPI MarketingOnline KPI Marketing Web Web Assessment Usability Benchmarking Controlling Controlling Benchmarking Usability E-Business

Mehr

Textvergleich-Gutachten

Textvergleich-Gutachten Textvergleich-Gutachten Der 60tools Textvergleich hat zwei Texte auf ihre Ähnlichkeit miteinander verglichen. Dabei wurde auftragsgemäß ermittelt, wie und worin sich die Texte unterscheiden. Für die ermittelten

Mehr

Name der Projektarbeit

Name der Projektarbeit Auf dieser Seite Bilder einfügen und schön gestalten. Name der Projektarbeit Autor: Pauline Musterfrau Klasse: 9g Projektmitglieder: Paul, Peter, Pauline Betreuer: Herr Müller Projektarbeit GGemS Pönitz

Mehr

S e m i n a r a r b e i t im Wissenschaftspropädeutischen Seminar Pseudo Latin Languages

S e m i n a r a r b e i t im Wissenschaftspropädeutischen Seminar Pseudo Latin Languages Lorem-Ipsum-Test-Gymnasium Abiturjahrgang 2014 Qualifikationsphase S e m i n a r a r b e i t im Wissenschaftspropädeutischen Seminar Pseudo Latin Languages Lorem Ipsum Verfasser: Leitfach: Seminarleiter:

Mehr

Titel der Arbeit. Name Matrikelnummer:

Titel der Arbeit. Name Matrikelnummer: Titel der Arbeit Art der Arbeit von Name Matrikelnummer: An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren Gutachter: Betreuende Mitarbeiter:

Mehr

TITEL DES ENTWURFS PROJEKTTITEL

TITEL DES ENTWURFS PROJEKTTITEL PROJEKTTITEL TITEL DES ENTWURFS Vorname Nachname Matrikelnumme gewünschte Modul-Nr Dozent: Vorname Nachname Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen/ Prof. Philipp Oswalt Universität Kassel - Wintersemester

Mehr

Selbständige Projektarbeit 2008. Drogensucht. Kurzes Glück, langes Leiden. Anja Neuhaus Oberstufenzentrum Stockhorn Konolfingen. März 2008, Klasse s9b

Selbständige Projektarbeit 2008. Drogensucht. Kurzes Glück, langes Leiden. Anja Neuhaus Oberstufenzentrum Stockhorn Konolfingen. März 2008, Klasse s9b Selbständige Projektarbeit 2008 Drogensucht Kurzes Glück, langes Leiden Anja Neuhaus Oberstufenzentrum Stockhorn Konolfingen März 2008, Klasse s9b Drogensucht Selbständige Projektarbeit im Rahmen des Abschlussprojektes

Mehr

ÄNDERUNGSANTRAG Ä1. A1: Das ist die Überschrift des Testantrags. Nach Zeile 37 einfügen: Jugendgerechtere Sprache

ÄNDERUNGSANTRAG Ä1. A1: Das ist die Überschrift des Testantrags. Nach Zeile 37 einfügen: Jugendgerechtere Sprache A1: Das ist die Überschrift des Testantrags ÄNDERUNGSANTRAG Ä1 Antragsteller*in: Isgard Nach Zeile 37 einfügen: Jugendgerechtere Sprache Begründung Ist Latein wirklich eine jugendgerechte Sprache? A1:

Mehr

Textvergleich-Gutachten

Textvergleich-Gutachten Textvergleich-Gutachten Der 60tools Textvergleich hat zwei Texte auf ihre Ähnlichkeit miteinander verglichen. Dabei wurde auftragsgemäß ermittelt, wie und worin sich die Texte unterscheiden. Für die ermittelten

Mehr

ThermePlus. Tief durchatmen

ThermePlus. Tief durchatmen ThermePlus Das ist neu in BadBevensen: Übernachten Sie in einem unserer Partnerhotels, so ist der Eintritt in die Jod-Sple- Therme gleich inbegriffen. Consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh

Mehr

Tipps und Tricks. für die PDF-Präsentation

Tipps und Tricks. für die PDF-Präsentation Tipps und Tricks für die PDF-Präsentation Um die Wirkung der einzelnen Punkte sehen zu können, muss die Präsentation zuerst heruntergeladen und dann mit folgenden Einstellungen im Adobe Acrobat Reader

Mehr

Bachelorarbeit/Masterthesis/ Diplomarbeit

Bachelorarbeit/Masterthesis/ Diplomarbeit Bachelorarbeit/Masterthesis/ Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Technische Hochschule Wildau [FH] Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht Studiengang xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

1. Hausarbeit in der Übung im Strafrecht

1. Hausarbeit in der Übung im Strafrecht Matrikelnummer: 2222222 Berlin, den 2. März 2005 Maxima Musterfrau Musterweg 1 22222 Musterstadt 3. Fachsemester Dies ist eine beispielhafte Verwendung der Dokumentvorlage 2.2 für juristische Hausarbeiten

Mehr

Propädeutische Hausarbeit im. Bürgerlichen Recht

Propädeutische Hausarbeit im. Bürgerlichen Recht Max Musterfrau Musterstraße 1 11111 Musterstadt Matrikelnummer: 11 11 111 3. Fachsemester Dies ist eine beispielhafte Verwendung der Dokumentvorlage für juristische Hausarbeiten mit OpenOffice.org / StarOffice

Mehr

J u n i o r S u p e r h e l d

J u n i o r S u p e r h e l d B e w e r b u n g a l s J u n i o r S u p e r h e l d b e i H e l d e n G m b H 0 1 M O T I V A T I O N S S C H R E I B E N Nein es war nicht immer mein Traum Superheld zu werden Sehr geehrte Damen und

Mehr

Einführende Bemerkung 1 Dissertation in Form von Dissertationsschriften 1.1 Allgemeines (keine Ringbindung)

Einführende Bemerkung 1 Dissertation in Form von Dissertationsschriften 1.1 Allgemeines (keine Ringbindung) Merkblatt für formale Kriterien zur Erstellung von Dissertationen an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang zur Promotionsordnung Inhaltsverzeichnis 1 Dissertation in

Mehr

Dataforce Analytics Öko-Studie Beispielanalyse

Dataforce Analytics Öko-Studie Beispielanalyse Dataforce Analytics Öko-Studie 2016 Beispielanalyse Übersicht Zustimmung zu vorgelegten Aussagen Die zu bewertenden Aussagen lauten wie folgt: Der geringe CO 2 -Ausstoß des Fahrzeugs spielt bei der Auswahl

Mehr

ALLES RUND UMS PAPIER

ALLES RUND UMS PAPIER Auch online bestellen unter ALLES RUND UMS PAPIER DAS RICHTIGE PAPIER FÜR JEDEN ANLASS IHR MARKT FÜR PAPIER, BÜRO UND HAUSHALT PAPIER IST NICHT GLEICH PAPIER. Mit der Auswahl des richtigen Papiers für

Mehr

Alles rund ums. Das richtige Papier für jeden Anlass. www.pagro.at

Alles rund ums. Das richtige Papier für jeden Anlass. www.pagro.at Alles rund ums Papier Das richtige Papier für jeden Anlass Papier ist nicht gleich Papier. Mit der Auswahl des richtigen Papiers für jeden Anlass können Sie einen besonders guten Eindruck hinterlassen

Mehr

www.cd4.at Plattform für Informationsaustausch über HIV/AIDS visitenkarte auf den nächsten seiten der flyer (Wickelfalz, A4 6-seitig)

www.cd4.at Plattform für Informationsaustausch über HIV/AIDS visitenkarte auf den nächsten seiten der flyer (Wickelfalz, A4 6-seitig) www.cd4.at Plattform für Informationsaustausch über HIV/AIDS visitenkarte auf den nächsten seiten der flyer (Wickelfalz, A4 6-seitig) Ärzte Betroffene Information Vorbeugen Informieren Verbinden Auffangen

Mehr

Formatvorlage für Abschlussarbeiten am Fachgebiet Immobilienökonomie

Formatvorlage für Abschlussarbeiten am Fachgebiet Immobilienökonomie Formatvorlage für Abschlussarbeiten am Fachgebiet Immobilienökonomie 1) Allgemeine Hinweise 2) Vorlage Titelblatt 3) Vorlage Abstract 4) Vorlage Versicherung Stand: März 2015 Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock

Mehr

4. Formulare. 4. Formulaires. Formulaires. Formulare. 4.1 Die Formulare A Die Formulare A5 und A6/ Die Formulaires A4 26

4. Formulare. 4. Formulaires. Formulaires. Formulare. 4.1 Die Formulare A Die Formulare A5 und A6/ Die Formulaires A4 26 Formulare Formulaires 4. Formulare 4.1 Die Formulare A4 2 4 4.2 Die Formulare A5 und A/5 4. Formulaires 4.1 Die Formulaires A4 2 4.2 Die Formulaires A5 und A/5 25 4.1 Die Formulare A4 Formulare sind immer

Mehr

Ideen Visualisierung Realisation

Ideen Visualisierung Realisation Ideen Visualisierung Realisation Am Anfang steht das Wort Austausch und Dialog Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer Interesse elit, sed diam Planung nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam

Mehr

Titel. Universität Mannheim Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für ABWL und Produktion Prof. Dr. Raik Stolletz Name des Betreuers

Titel. Universität Mannheim Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für ABWL und Produktion Prof. Dr. Raik Stolletz Name des Betreuers Universität Mannheim Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für ABWL und Produktion Prof. Dr. Raik Stolletz Name des Betreuers Seminararbeit im Rahmen des Forschungsseminars zu Produktionsmanagement

Mehr

porac e.v. SpoRac e.v. in touch since 2002 Alumniverein der Sportmanager des RheinAhrCampus in Remagen

porac e.v. SpoRac e.v. in touch since 2002 Alumniverein der Sportmanager des RheinAhrCampus in Remagen porac e.v. SpoRac e.v. in touch since 2002 Alumniverein der Sportmanager des RheinAhrCampus in Remagen Alexander Kiel Prof. Dr. Lutz Thieme Michael Wrulich Haider Hassan Liebe Mitglieder, Freunde, Partner

Mehr

Corporate Design Manual. Informationen zum visuellen Erscheinungsbild von Sternenspiegel

Corporate Design Manual. Informationen zum visuellen Erscheinungsbild von Sternenspiegel Corporate Design Manual Informationen zum visuellen Erscheinungsbild von Sternenspiegel Stand Januar 2012 Corporate Design Inhalt Sternenspiegel 3 Logo 4 Farben 5 Schriften 6 Visitenkarte 7 Flyer 8 Faltflyer

Mehr

Corporate Design * Titel. Corporate Design Manual. Informationen zum visuellen Erschienungsbild von i ceramisti nach dem Redesign.

Corporate Design * Titel. Corporate Design Manual. Informationen zum visuellen Erschienungsbild von i ceramisti nach dem Redesign. Corporate Design * Titel Corporate Design Manual Informationen zum visuellen Erschienungsbild von i ceramisti nach dem Redesign Stand Januar 2012 CD i ceramisti 1 Corporate Design * Inhaltsverzeichnis

Mehr

Titel der Arbeit. Untertitel (auch über mehrere Zeilen) Diplomarbeit

Titel der Arbeit. Untertitel (auch über mehrere Zeilen) Diplomarbeit Titel der Arbeit Untertitel (auch über mehrere Zeilen) Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters / einer Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften eingereicht bei Herrn

Mehr

EnBW ODR Corporate Design Personalanzeigen

EnBW ODR Corporate Design Personalanzeigen Personalanzeigen Stand: Dezember 2016 Seite 1/11 Personalanzeigen 2/11 Übersicht Business Development Manager m/w Energie. Beweglich. Machen» Gestalten Sie mit uns die Energie der Zukunft!» EnBW ist Energie,

Mehr

EnBW Corporate Design Personalanzeigen

EnBW Corporate Design Personalanzeigen Personalanzeigen Stand: Dezember 2016 Seite 1/11 Personalanzeigen 2/11 Übersicht Business Development Manager m/w Energie. Beweglich. Machen» Gestalten Sie mit uns die Energie der Zukunft!» EnBW ist Energie,

Mehr

1 Dissertationsarbeiten in Form einer Dissertationsschrift

1 Dissertationsarbeiten in Form einer Dissertationsschrift Merkblatt für formale Kriterien zur Erstellung von Dissertationsarbeiten an der Medizinischen Fakultät der Friedrich- Schiller-Universität Jena Anhang zur Promotionsordnung Stand: 14.08.2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

EnBW ODR Corporate Design Personalanzeigen

EnBW ODR Corporate Design Personalanzeigen Personalanzeigen Stand: Oktober 2015 Seite 1/8 Personalanzeigen 2/8 Übersicht Business Development Manager m/w Energie. Beweglich. Machen» Gestalten Sie mit uns die Energie der Zukunft!» Interessiert?

Mehr

Hochschule Bochum. Bochum University of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik und Informatik. Titel der Arbeit. Diplomarbeit / Bachelorarbeit

Hochschule Bochum. Bochum University of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik und Informatik. Titel der Arbeit. Diplomarbeit / Bachelorarbeit Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Titel der Arbeit Diplomarbeit / Bachelorarbeit von Vorname Nachname Labor für Medien, Internet und Robotik

Mehr

Spielplan SaiSon 09/10

Spielplan SaiSon 09/10 Spielplan 1. BundeS liga SaiSon 09/10 Liebe Fußballfreunde und freundinnen! Eine neue Saison der FußballBundesliga steht bevor. Sicher können auch Sie es kaum erwarten, bis in den Stadien wieder der Ball

Mehr

Titel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile (28pt) Untertitel 2. Zeile (28pt)

Titel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile (28pt) Untertitel 2. Zeile (28pt) Titel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile (28pt) Untertitel 2. Zeile (28pt) Vorname Name oder Abteilung Ort, 01.01.2010 Titel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile

Mehr

Projekt-/Studien-/Bachleorarbeit

Projekt-/Studien-/Bachleorarbeit LATEX-Vorlage für diverse Ausarbeitungen oder so ähnlich Projekt-/Studien-/Bachleorarbeit für die Prüfung zum Bachelor of Science des Studienganges Informatik / Informationstechnik an der Dualen Hochschule

Mehr

Gestaltungsvorgaben der Stadt Wolfenbüttel im Printbereich. Stadt Wolfenbüttel. Navigation. Rückfragen

Gestaltungsvorgaben der Stadt Wolfenbüttel im Printbereich. Stadt Wolfenbüttel. Navigation. Rückfragen Gestaltungsvorgaben der im Printbereich Navigation Rückfragen Klick auf Register Klick auf Untermenü Klick auf Musterseite Klick auf Seitentitel > zu Untermenü > zu Musterseite > zurück ins Untermenü >

Mehr

CORPORATE DESIGN. Das Erscheinungsbild der Rausch & Pausch GmbH RAUSCH & PAUSCH GMBH

CORPORATE DESIGN. Das Erscheinungsbild der Rausch & Pausch GmbH RAUSCH & PAUSCH GMBH CORPORATE DESIGN Das Erscheinungsbild der Rausch & Pausch GmbH VORWORT Die Rausch & Pausch GmbH im Fokus Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, jeder neue Tag bringt Veränderungen in unserem Unternehmen,

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

1. Fehler Wie bleibst du lange am Ball?

1. Fehler Wie bleibst du lange am Ball? 1. Fehler Wie bleibst du lange am Ball? Viele Anfänger stürzen sich einfach in ein Fitnessstudio in Ihrer Nähe und denken sich, dass Sie schon Zeit fürs Trainieren finden werden. Oftmals aber ist der Gedanke

Mehr

Bachelorarbeit (bzw. Masterarbeit)

Bachelorarbeit (bzw. Masterarbeit) Titel der Arbeit Bachelorarbeit (bzw. Masterarbeit) zur Erlangung des akademischen Grades einer/eines Bachelor/Master of Science (B.Sc./M.Sc.) Psychologie durch den Fachbereich Bildungs- und Sozialwissenschaften

Mehr

WISE GRUNDLAGEN DES STÄDTEBAU DAS PRINZIP STADT. dokumentation

WISE GRUNDLAGEN DES STÄDTEBAU DAS PRINZIP STADT. dokumentation M8 GS WISE 2012 13 dokumentation INHALT DOKUMENTATION Deckblatt [Titel; Name des Verfassers der Verfasserin; WiSe 2012 13] Inhaltsverzeichnis [optional] M8 GS WiSe 2012 13 betreut durch Prof. Dipl. Ing.

Mehr

Sylvia Achenbach SAMedienberatung. Jürgen Walleneit MSH AND MORE Werbeagentur GmbH

Sylvia Achenbach SAMedienberatung. Jürgen Walleneit MSH AND MORE Werbeagentur GmbH Auswahl und Realisierung sinnvoller online Werbemittel und Social Media am Beispiel Referenten: SAMedienberatung Eupener Str. 135-137, 50933 Köln 0221/4924-884, E-Mail, samedienberatung.de Jürgen Walleneit

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Discover. performances ENTFETTEN. our IHR AUFTRAG UNSERE VERANTWORTUNG SANDSTRAHLEN MONTAGE & QS.

Discover. performances ENTFETTEN. our IHR AUFTRAG UNSERE VERANTWORTUNG SANDSTRAHLEN MONTAGE & QS. Discover our performances ENTFETTEN SANDSTRAHLEN INDUSTRIELACKIERUNG MONTAGE & QS IHR AUFTRAG UNSERE VERANTWORTUNG www.gmvsanli.com w 001 ENTFETTEN Die Teilereinigung Full-Service im Vollwaschgang Darauf

Mehr

DAS KLJB-LOGO GESTALTUNGSGRUNDSÄTZE

DAS KLJB-LOGO GESTALTUNGSGRUNDSÄTZE DAS KLJB-LOGO GESTALTUNGSGRUNDSÄTZE KLJB-LOGO Die Gestaltungsgrundsätze im Überblick DAS LOGO Der erste Eindruck zählt Seite 4 Anforderungen Seite 5 Identität Seite 6 Vermaßt Seite 7 FARBE Farbdefinitionen

Mehr

wohlfühlzeit DAS MAGAZIN DER WOHLFÜHLTAGE

wohlfühlzeit DAS MAGAZIN DER WOHLFÜHLTAGE wohlfühlzeit DAS MAGAZIN DER WOHLFÜHLTAGE BLATTLINIE & STRUKTUR Die wohlfühlzeit bringt praxisbezogene Beiträge aus allen Lebensbereichen. Das eigene Wohlbefinden steht hier im Kontext von ökologischer

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

LU aktuell. Mediadaten Mitglieder-Informationen

LU aktuell. Mediadaten Mitglieder-Informationen 11 2016 11 2016 uschi dreiucker / pixelio.de Service GmbH, Agrarelektronik GmbH Das verbandsinterne Mitteilungsorgan des B Bundesverband Lohnunternehmen e.v., der angeschlossenen Landes- und Fachgruppen,

Mehr

Corporate Design/Styleguide Stand 01 / 2003 www.altenburgerland.de Einleitung und Symbolik Einleitung. Um eine durchgängige Corporate- Identity in allen Bereichen der Kommunikation aufzubauen, haben wir

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 6 Plakate. Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen

Inhaltsverzeichnis. 6 Plakate. Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen 6 Inhaltsverzeichnis 6 6 01 Grundformat A3 6 01. 01 Grundformat A3 Vermaßung 6 01. 02 Grundformat A3 Platzierung von Zweitlogos 6 02. 01 Aushang Grundformat A2 6 02. 02 Aushang Grundformat A2 Vermaßung

Mehr

WILLKOMMEN IN DER VIALIT-WELT

WILLKOMMEN IN DER VIALIT-WELT WILLKOMMEN IN DER VIALIT-WELT Ut wisi enim ad minim veniam quis nostrud exerci tation 18.07. Mehr erfahren Ältere Beiträge Produktneuheit Forschung WILLKOMMEN IN DER VIALIT-WELT Ut wisi enim ad minim veniam

Mehr

LU aktuell. Mediadaten Mitglieder-Informationen. Das verbandsinterne Mitteilungsorgan des BLU. angeschlossenen Landesverbände, Fachgruppen.

LU aktuell. Mediadaten Mitglieder-Informationen. Das verbandsinterne Mitteilungsorgan des BLU. angeschlossenen Landesverbände, Fachgruppen. 03 2016 LU aktuell Landesverbände, Landes- und Fachgruppen Das verbandsinterne Mitteilungsorgan des BLU Bundesverband Lohnunternehmen e.v. sowie der angeschlossenen Landesverbände, Landes- und Fachgruppen.

Mehr

Welche Bedeutung hat Corporate Design für mittelständische Unternehmen?

Welche Bedeutung hat Corporate Design für mittelständische Unternehmen? Agentur für Design und Kommunikation Vortrag Welche Bedeutung hat Corporate Design für mittelständische Unternehmen? Definition»Corporate Identity ist die strategisch geplante und operativ eingesetzte

Mehr

Zürichsee Caravan. Zürichsee Caravan. Corporate Design Manual 2010. Samir Hasani

Zürichsee Caravan. Zürichsee Caravan. Corporate Design Manual 2010. Samir Hasani Zürichsee Caravan Zürichsee Caravan Corporate Design Manual 2010 Samir Hasani Grundelemente 1.1 Naming 3 1.2 4 1.3 Farbe 6 1.4 Schriften 8 Anwendungsbereiche 2.1 Brief 9 2.2 Kuvert 10 2.3 Visitenkarten

Mehr

KOMMUNIQUE #1. Rede auf der AZ Geburtstagsdemo am 15. April Antifa Koordination Köln und Umland [AKKU]

KOMMUNIQUE #1. Rede auf der AZ Geburtstagsdemo am 15. April Antifa Koordination Köln und Umland [AKKU] 15.04.2016 www.an fa-koeln.net KOMMUNIQUE #1 Rede auf der AZ Geburtstagsdemo am 15. April 2016 Antifa Koordination Köln und Umland [AKKU] Hallo, wir sind AKKU, die An faschis sche Koordina on Köln und

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

MUSTER. Styling E-Book zum Stylingthema Casual. Online-Styling powered by «Die Stilkonsulentin»

MUSTER. Styling E-Book zum Stylingthema Casual. Online-Styling powered by «Die Stilkonsulentin» Styling E-Book zum Stylingthema Casual Februar 2019 Styling 1 Inputs zum Styling Styling 1 Die Looks werden gemäss Ihren Angaben im Fragebogen typ- und figurgerecht zusammengestellt. Die Stylinginputs

Mehr

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien

Mehr

Manual Logoanwendung Energiewende Hamburg

Manual Logoanwendung Energiewende Hamburg Manual Logoanwendung Energiewende Hamburg INHALT 1.1 LOGOIDEE 3 1.2 LOGOVARIANTEN 4 1.3 LOGOANWENDUNG & SCHUTZZONE 5 1.4 LOGOFARBEN 6 1.5 LOGOABBILDUNGSGRÖSSE 7 1.6 NEGATIVE LOGOANWENDUNGEN 8 1.7 LOGOPLATZIERUNG

Mehr

Protokoll 1 - Bausitzung

Protokoll 1 - Bausitzung Firma Kreuzstrasse 87 8055 Zürich +41 44 512 18 00 mail@firma.ch www.firma.ch Projekt : 2011 - Sertigerstrasse, Zürich Protokoll 1 - Bausitzung Datum, Zeit : 30.10.2017 von 08:00 bis 09:30 Uhr Ort : Sitzungszimmer

Mehr

CORPORATE DESIGN MANUAL

CORPORATE DESIGN MANUAL CBTL GmbH Stuttgarter Str. 80807 München CORPORATE DESIGN MANUAL Gestaltungsrichtlinien für die CBTL GmbH Stand: Mai 017 Überblick Ein gutes Corporate Design erfordert einen durchgängigen visuellen Eindruck

Mehr

Leitfaden zur Presse-und Öffentlichkeitsarbeit der Landesgruppe Hessen im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr

Leitfaden zur Presse-und Öffentlichkeitsarbeit der Landesgruppe Hessen im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Oberleutnant d.r. Jan P. Pitzer Landesbeauftragter Presse & Information Jan.Pitzer@vdrbw-hessen.de Leitfaden zur Presse-und Öffentlichkeitsarbeit der Landesgruppe Hessen im Verband der Reservisten der

Mehr

Visuelles Erscheinungsbild Herzgruppen Anwendermanual

Visuelles Erscheinungsbild Herzgruppen Anwendermanual Visuelles Erscheinungsbild n Anwendermanual Das Anwendermanual zum visuellen Erscheinungsbild für die n enthält Informationen und Anleitungen zum praktischen Gebrauch. Es legt die Proportionen Bildmarke/Schrift

Mehr

Guild Wars 2. -Grafikrichtlinien. Guild Wars 2 Brand Bible. v v

Guild Wars 2. -Grafikrichtlinien. Guild Wars 2 Brand Bible. v v Guild Wars 2 Brand Bible v 2010.06 -Grafikrichtlinien 1 INHALTSVERZEICHNIS Logoverwendung 3 Schriftarten und -typen 6 Grafische Elemente 8 ARENANET COMMUNITY TEAM EMAIL: community@arena.net -Grafikrichtlinien:

Mehr

Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie

Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie An den Vorsitzenden der Promotionskommission der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Regensburg Regensburg, den. Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie Name, Vorname

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in das wissenschaftliche Arbeiten L A TEX Beamer Vorlage Dr. Pia Heins Westfälische Wilhelms-Universität Münster 14. April 2015 Übersicht 1 in das Thema des Themas Gestaltung von Seiten durch 2 Spalten

Mehr

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.v. Landesvereinigung der Jäger. Corporate Design

Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.v. Landesvereinigung der Jäger. Corporate Design Corporate Design Das Gestaltungshandbuch Ergänzung Februar 2010 Ergänzung Ergänzung 02/2010 Im Februar 2010 gab es eine Aktualisierung zum bestehenden Gestaltungshandbuch: Bitte tauschen Sie die Seite

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Kindertagespflege. Qualitätskriterien für die Kindertagespflege im Freistaat Sachsen

Kindertagespflege. Qualitätskriterien für die Kindertagespflege im Freistaat Sachsen Kindertagespflege Qualitätskriterien für die Kindertagespflege im Freistaat Sachsen Mitglieder des Fachgremiums Qualität in der Kindertagespflege Gabriele Aurich, Jugendamt der Stadt Chemnitz Ute Enders,

Mehr

mlubrief: L A TEX-Dokumentenklasse für Briefe im Corporate Design der MLU Halle-Wittenberg

mlubrief: L A TEX-Dokumentenklasse für Briefe im Corporate Design der MLU Halle-Wittenberg mlubrief: L A TEX-Dokumentenklasse für Briefe im Corporate Design der MLU Halle-Wittenberg Ivo Hedtke Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hedtke@informatik. Version 1.0.1,

Mehr

Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten. ProjectFinder! Das Projektmanagement-Tool für die Baubranche. Jetzt exklusiv von:

Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten. ProjectFinder! Das Projektmanagement-Tool für die Baubranche. Jetzt exklusiv von: Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten ProjectFinder! Das Projektmanagement-Tool für die Baubranche Jetzt exklusiv von: Unser Weg... Company AG ist Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing

Mehr

Inhalt Manual. Corporate Design Schatz an der Küste Hotspot 29 der Biodiversität. Seite. Erscheinungsbild. 1 Logo. 2 Signalzeichen

Inhalt Manual. Corporate Design Schatz an der Küste Hotspot 29 der Biodiversität. Seite. Erscheinungsbild. 1 Logo. 2 Signalzeichen CorporateDesign _ Richtlinien für die Gestaltung, Mai 2015 Inhalt Manual Corporate Design Schatz an der Küste Hotspot 29 der Biodiversität Erscheinungsbild 1 Logo 2 Signalzeichen 3 Schriften 3 Schriften

Mehr

3. INNENSEITEN-LAYOUT

3. INNENSEITEN-LAYOUT 3. INNENSEITEN-LAYOUT Goethe-Institut Corporate Design Absenderkennung Titel-Layout Innenseiten-Layout Anwendungsbsp. Anhang 49 3. GESTALTERISCHE FREIHEIT BEIM INNENSEITEN-LAYOUT Kein Produkt des Goethe-Instituts

Mehr

Appsolut vielseitig SAP-Lösungen für eine mobile Welt. Inhalt. Immer im Bilde. Die Mobility- Strategie. Personalwesen. Vertrieb. Service.

Appsolut vielseitig SAP-Lösungen für eine mobile Welt. Inhalt. Immer im Bilde. Die Mobility- Strategie. Personalwesen. Vertrieb. Service. olut vielseitig SAP-Lösungen für eine mobile Welt Die Mobility Staregie Bestens aufgestellt Sybase Unwired Platform und Afaria Interview In jeder Branche zu Hause 3D Systems Engineering GmbH ABAYOO Business

Mehr

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts

Mehr

mlubrief: L A TEX-Dokumentenklasse für Briefe im Corporate Design der MLU Halle-Wittenberg

mlubrief: L A TEX-Dokumentenklasse für Briefe im Corporate Design der MLU Halle-Wittenberg mlubrief: L A TEX-Dokumentenklasse für Briefe im Corporate Design der MLU Halle-Wittenberg Ivo Hedtke Institut für Informatik, Universität Osnabrück ivo.hedtke@uni-osnabrueck.de Version 1.0.3, 17. Dezember

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Corporate Design Manual. Das einheitliche Erscheinungsbild der Universität Siegen: Grundlagen und Vorlagen

Corporate Design Manual. Das einheitliche Erscheinungsbild der Universität Siegen: Grundlagen und Vorlagen Corporate Design Manual Das einheitliche Erscheinungsbild der Universität Siegen: Grundlagen und Vorlagen 2 0 Inhaltsverzeichnis 02 Vorwort S. 4 03 Grundlagen Allgemeine Hinweise S. 5 Das Logo S. 6 Die

Mehr

Der grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis

Mehr

Über uns. Schnittstellen als Stolpersteine

Über uns. Schnittstellen als Stolpersteine Schnittstellen als Stolpersteine 16.11.2018 1 Über uns Team von 6 Personen Erste EVG nach neuem Gesetz wurde am 10.1.2018 umgesetzt Seit 2016 spezialisiert auf EVG Zuerst Beratung Seit 2017 Abrechnung

Mehr

Anbindung an die Telematikinfrastruktur

Anbindung an die Telematikinfrastruktur Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

Hypertext Markup Language (HTML) Stefan Rothe, Thomas Jampen

Hypertext Markup Language (HTML) Stefan Rothe, Thomas Jampen Hypertext Markup Language (HTML) Stefan Rothe, Thomas Jampen 2013 09 13 Rechtliche Hinweise Dieses Werk von Stefan Rothe steht unter einer Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License. Zudem verzichtet

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Dissertationen in Form von klassischen Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf

Leitfaden zur Erstellung von Dissertationen in Form von klassischen Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf Leitfaden zur Erstellung von Dissertationen in Form von klassischen Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf zur Promotionsordnung (PO) der Medizinischen Fakultät der HHU

Mehr

Mediadaten 2016. Advertorial. Advertorial Mediadaten 2016. Apple Neues iphone, neue Bezahldienste. Berkshire Hathaway Jubiläum ohne Jubel

Mediadaten 2016. Advertorial. Advertorial Mediadaten 2016. Apple Neues iphone, neue Bezahldienste. Berkshire Hathaway Jubiläum ohne Jubel P f l i c h t b l a t t d e r b ö r s e n f r a n k f u r t d ü s s e l d o r f s t u t t g a r t h a m b u r g b e r l i n m ü n c h e n Mediadaten 2016 35 Sonntag, 30. August 2015 Apple Neues iphone,

Mehr

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II HAW Hamburg CCG Kristin Maria Käuper Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 21.00 Uhr Thema: Erstellung Inhalts- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis -

Mehr

Corporate Design Manual. Stand 18.11.2015

Corporate Design Manual. Stand 18.11.2015 Corporate Design Manual Stand 18.11.2015 Vorwort Ein Corporate Design Manual ist wie das Regelwerk eines Spiels. Es legt die Spielregeln fest, definiert die größe des Spielfelds, zeigt die Spielregeln

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr