Ausgabe Nr. 30 Salzburg, 2. Juli 2012

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1 Ausgabe Nr. 30 Salzburg, 2. Juli 2012 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! I n h a l t : NEWS Konzerntag Stimmungsbarometer GEWERKSCHAFT KV Verhandlungen AKTUELLES & WISSENSWERTES Betriebsräte in Wolfsburg Betriebsratsklausur Mittagstisch Porsche Informatik Sprechstundentermine VERANSTALTUNGEN Burnout Vortrag BETRIEBSSPORT Firmen Triathlon Bowling Cup 2012 Kegelbezirksmeisterschaften Salzburger Business Lauf Kartrennen Outdoor EINKAUFSVORTEILE Kampf den hohen Spritpreisen Thermen/Hotel Angebote B)RAetsel Nicht nur bei der Fußball Europameisterschaft wurde um den Erfolg gekämpft. Die europäischen Staatsoberhäupter kämpfen seit Wochen verzweifelt um Lösung der finanziellen Probleme. Nach Griechenland ist nun Spanien schwer angeschlagen, aber auch Portugal und Italien haben Schlagseite. Die Krise geht auch am Automobilmarkt nicht spurlos vorbei. Bis auf Deutschland und Österreich sind ALLE europäischen Länder im Vergleich zu 2011 im Minus. Vor allem in Ost- und Südeuropa gehen die Verkaufszahlen zurück. Umso erfreulicher sind die neuen Aufgaben außerhalb von Europa, die der Volkswagen Konzern der Porsche Holding übertragen hat. Mit Kolumbien wird das erste südamerikanische Land unter Salzburger Verantwortung sein. Weitere sollen folgen und der Porsche Holding Wachstumsmöglichkeiten außerhalb von Europa bieten. Die Ziele und Vorgaben wurden am Konzerntag präsentiert. Auch personell wurde dem Wachstum Rechnung getragen. Sollen die Ziele bis 2018 erreicht werden, stehen sicher weitere Änderungen vor der Türe. Dabei kommt auch den BetriebsrätInnen eine immer verantwortungsvollere Aufgabe zu. Im Rahmen der Charta der Arbeitsbeziehungen wollen wir uns hier auch die Mitbestimmungsrechte sichern, damit auch die Interessen der MitabeiterInnnen auf diesem rasanten Wachstumsweg gesichert bleiben. Dabei setzen wird natürlich auch auf die Erfahrung und Unterstützung unserer Kollegen aus Wolfsburg. Im Rahmen einer 2tägigen Klausur haben sich die Betriebsräte mit den Themen der Zukunft beschäftigt und neben einem Arbeitsprogramm auch eine neue Struktur erarbeitet. Damit wollen wir euch noch mehr Service bieten und auch mehr in den Betrieben vor Ort sein. Den etwas ruhigeren Sommer werden wir nutzen, um uns auf die sehr schwierigen Kollektivvertragsverhandlungen vorzubereiten. Die Vorzeichen stehen auf Sturm. In der Metall-Branche (immer richtungsweisend) sind einige wichtige Arbeitgeberverbände ausgestiegen und wollen nicht mehr gemeinsam verhandeln. Wir können uns also auf einen heißen Herbst einstellen, wenn es um Lohnerhöhungen in den einzelnen Kollektivverträgen geht. Davor hoffen wir aber auf einen schönen Sommer. In diesem Sinne wünschen wir euch einen erholsamen Urlaub mit viel Sonnenschein zum Krafttanken für die Aufgaben im 2. Halbjahr Bernhard Auinger, Gerhard Redolf & Margarete Gehl mit Kolleginnen und Kollegen 1

2 NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** NEWS *** Konzerntag 2012 Growth.Together! Zur besten Vertriebsorganisation der Welt. Am 28. Juni 2012 fand der jährliche Konzerntag im Messezentrum Salzburg statt. Über 800 Führungskräfte aus China, Südamerika und Europa wurden darüber informiert, wie weit die Umsetzung der Strategie 2018 ist und was es alles noch bedarf, gemeinsam die hochgesteckten Ziele zu erreichen. Mit Herrn Sieberer als 4. Holding Geschäftsführer wurde auch personell dem Wachstum Rechnung getragen. Mit dem Ausbau der Personalentwicklung und des Personalwesens wurde nach dem Stimmungsbarometer eine weitere Maßnahme auf dem Weg zum Top Arbeitgeber präsentiert. Die Führungskräfte wurden darin bestärkt unserem Erfolgsrezept treu zu bleiben. Motiviert durch den Aufruf von Holding Geschäftsführer Alain Favey: Kommunizieren, kommunizieren und kommunizieren wird man mit allen MitarbeiterInnen gemeinsam als Team an den Management-Prioritäten bis zum Konzerntag 2013 arbeiten. Stimmungsbarometer 2012 An der Umfrage zum Stimmungsbarometer 2012 haben insgesamt 5271 Mitarbeiter teilgenommen. Dies entspricht einer Beteiligung von 95 % und ist für die erste Abstimmung ein Top Wert. Die Porsche Holding GmbH konnte dabei einen Index von 85 % erreichen, das entspricht einer Schulnote von 1,6. Damit sind wir im Spitzenfeld der Volkswagen AG. Es hat aber in einigen Bereichen auch sehr schlechte Ergebnisse gegeben. Nun gilt es in den Nachbesprechungen Maßnahmen zu den negativ beurteilten Punkten zu erarbeiten und diese auch umzusetzen. Zwei Punkte wurden im gesamten Konzern generell unterdurchschnittlich bewertet: Über aktuelle Entwicklungen in meinem Unternehmen bin ich gut informiert Fehler oder Störungen im Arbeitsprozess werden in unserer Abteilung schnell abgestellt Der Betriebsrat hat Einsicht in alle Ergebnisse und steht den Kolleginnen und Kollegen, wenn gewünscht, auch bei der Nachbesprechung zu Seite. Wichtig für uns: Die korrekte Durchführung der Nachbesprechungen, sowie die Umsetzung der Maßnahmen. Nur so wird auch 2013 wieder eine hohe Beteiligung möglich sein! 2

3 GEWERKSCHAFT *** GEWERKSCHAFT *** GEWERKSCHAFT *** GEWERKSCHAFT *** GEWERKSCHAFT Heiße Vorboten Knalleffekt - Die Herbstlohnrunde beginnt zwar im Herbst, aber heuer ging es schon im Frühjahr heiß her: Zwei Fachverbände (Fachverband der Gießereien und Fachverband der Maschinen- und Metallwarenindustrie) haben angekündigt, die Verhandlungsgemeinschaft mit den anderen Verbänden, die jährlich mit den Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp Gespräche führen, zu verlassen. Sie wollen nun eigene Verhandlungen aufnehmen. Enormes Gewicht - Warum aber ist gerade die Metallindustrie so eine wichtige Branche? Der produzierende Sektor hat ein enormes gesamtwirtschaftliches Gewicht, erklärt ÖGB-Volkswirt Ernst Tüchler. Er erbringt rund 20 Prozent der österreichischen Wirtschaftsleistung und beschäftigt insgesamt rund Menschen, wobei rund ein Viertel auf die Metallindustrie entfällt. Die gemeinsamen Verhandlungen der zur Metallindustrie zählenden Fachverbände sind aber auch für die Unternehmen ein immenser Vorteil. Die KVGemeinschaft und die Erhöhung der Löhne und Gehälter im selben Ausmaß machen die Branche für die Unternehmen berechenbar, sagt Tüchler. Umgekehrt heißt das: Je mehr ausscheren, umso mehr werden die Löhne und Gehälter zum Wettbewerbsfaktor für die heimischen Betriebe und die Unsicherheit steigt. Unterschiede berücksichtigt - Die Verbände, die nun alleine verhandeln wollen, argumentieren diesen Schritt mit den großen Unterschieden innerhalb der Branchen. Ein vorgeschobenes Argument, denn bei den Verhandlungen haben die Gewerkschaften auf die Unterschiede immer Rücksicht genommen. Sie haben sich nicht an den Besten, aber natürlich auch nicht an den Schlechtesten der Branchen orientiert. Und apropos Verschiedenheit: Es käme wegen der Unterschiede ja auch niemand auf die Idee, dass deshalb bei der Besteuerung Unterschiede gemacht werden müssen, kritisiert Tüchler. Verantwortung wahrnehmen - Die Bedeutung dieser Verhandlungsgemeinschaft endet aber nicht bei ihren Beschäftigten, ihren Arbeitgebern oder den Zulieferern. Bei einer Lohn-/ Gehaltssumme von rund 40 Milliarden Euro bei Beschäftigten hat jede Veränderung auch massive Auswirkungen auf Steuer- und Sozialsysteme, sagt Tüchler. Mehr als sieben Milliarden Euro Sozialversicherungsbeiträge, geschätzte fünf Milliarden Umsatzsteuer und ebenfalls über sieben Milliarden Euro an Lohnsteuer fließen aus dieser Branche. Viele Gründe sprechen also für eine Beibehaltung der KV-Vertragsgemeinschaft nicht zuletzt die Gesamtverantwortung der Unternehmen wegen der Bedeutung der Branche. Denn Verantwortung darf nicht in Handbüchern über soziale Verantwortung enden. Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die jährliche Erhöhung, das Urlaubs- und Weihnachtsgeld, wird jedes Jahr wieder verhandelt und ist damit keine Selbstverständlichkeit! Nur starke Gewerkschaften können zusammen mit den Betriebsrätinnen und Betriebsräten gute Kollektivverträge mit fairen Lohnerhöhungen umsetzen. Daher unterstützt uns bitte bei den Verhandlungen im Herbst und stärkt unsere Interessenvertretung mit einem Beitritt zur Gewerkschaft. Alle Informationen über die Vielzahl der Vorteile gibt es bei eurem Betriebsrat! 3

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5 AKTUELLES & WISSENSWERTES *** AKTUELLES & WISSENSWERTES *** AKTUELLES & WISSENSWERTES *** Salzburger Betriebsräte in Wolfsburg (Artikel aus Zeitung des Volkswagen Betriebsrates - Juni 2012) Porsche Holding Salzburg: Informationen über die Charta der Arbeitsbeziehungen. Die Charta der Arbeitsbeziehungen stand jetzt im Mittelpunkt eines Besuchs der Betriebsrats-Spitze der Porsche Betriebe Salzburg in Wolfsburg. Der Betriebsrats-Vorsitzende der Porsche Holding, Bernhard Auinger, seine Stellvertreterin Margarete Gehl sowie Zentralbetriebsrat Werner Böhm von der Porsche Inter Auto informierten sich beim Volkswagen-Betriebsrat über die Charta, die seit Oktober 2009 weltweit für die Gesellschaften und Standorte des Volkswagen Konzerns gilt. Die Charta der Arbeitsbeziehungen regelt die Beteiligungsrechte der Belegschaften im Volkswagen Konzern, ohne dabei die landestypischen gewerkschaftlichen Traditionen zu verletzen, erklärt Alexandra Baum-Ceising. Als Generalsekretärin des VW-Konzern-Betriebsrates ist sie zuständig für die Kontakte zur Porsche Holding Salzburg. Die Betriebsräte der Porsche Betriebe Salzburg wollten nun bei ihrem Besuch in Wolfsburg vor allem erfahren, wie die Mitbestimmung bei Volkswagen konkret gelebt wird. Dabei geht es zum Beispiel um so zentrale Punkte wie die Mitbestimmung in Personalfragen, erläuterte Baum-Ceisig. Um die Inhalte der Charta umsetzen zu können, ist es für uns wichtig, dass deutsche System noch besser zu verstehen, erklärt Auinger: Bei unserem Besuch in Wolfsburg haben wir herausgearbeitet, welche Unterschiede es zwischen der Betriebsratsarbeit in Deutschland und Österreich gibt. Dabei haben wir auch ausgelotet, wie wir eventuell mehr Mitbestimmungsrechte erlangen können, um die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen noch wirksamer zu vertreten. So informieren zum Beispiel VW-Betriebsrat und Tarif-Experte Guido Mehlhop die Gäste über die Mitspracherechte bei Fragen der Entgelt- und Leistungsbeurteilung. Die Betriebsräte aus Österreich führten in Wolfsburg aber noch weitere Informationsgespräche. Sie kamen zum Beispiel mit Waldemar Drosdziok, dem Betriebsrats-Vorsitzenden der Volkswagen Financial Services, und VW-Personalvorstand Dr. Horst Neumann zusammen. Betriebsratsklausur am Katschberg Vom 11. bis 12. Juni traf sich das Betriebsratsteam am Katschberg zu einer Klausur, um abseits des Tagesgeschäfts Bilanz zu ziehen und die Aufgaben der Zukunft zu besprechen. In kleinen Arbeitsgruppen wurden die Themen erarbeitet und anschließend gemeinsam besprochen. Insgesamt freut uns, dass der Betriebsrat in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert bei den Mitarbeitern erreichen konnte. Unsere Angebote werden sehr gut genützt und unsere Veranstaltungen bestens besucht. Unsere Leistungen wie z. B. Hochzeitsgaben, Geburtenzuschüsse, Geschenkgutscheine zu runden Geburtstagen und für Jubilare sowie auch die finanzielle Unterstützung von Mitarbeitern in Notsituationen werden von den Mitarbeitern sehr geschätzt. Durch die steigende Anzahl von Beratungsgesprächen, in denen uns höchstes Vertrauen entgegengebracht wird, fühlen wir uns in unserer Arbeit bestätigt. Für die Zukunft haben wir uns hohe Ziele gesteckt: - Das Umsetzen der Charta der Arbeitsbeziehungen (Definiert Beteiligungsrechte in Angelegenheiten wie z. B. personelle und soziale Regelungen, Arbeitsorganisation, Vergütungssysteme, uvm. über das gesetzliche Maß hinaus) - Verbesserte Leasingkonditionen für Mitarbeiter - Variable Erfolgsbeteiligung - Verstärktes Ausbilden von Lehrlingen - Gesund Arbeiten im Alter - Pensionsvorsorge 5

6 Natürlich haben wir uns auch damit befasst, wie wir uns in Zukunft noch besser strukturieren und dadurch gegenseitig dabei unterstützen können, unseren Service- und Betreuungsgrad auszuweiten. Detailinformationen dazu gibt es in der nächsten Ausgabe. Den darauffolgenden Vormittag gestaltete Herbert Huber Gastreferent der GPA Salzburg. Aus dieser Gesprächsrunde ging ganz klar hervor, dass gute betriebsrätliche Arbeit und somit bestmögliche Vertretung unserer Arbeitnehmer nur mit einer starken Gewerkschaft im Hintergrund funktionieren kann. Mittagstisch für die Mitarbeiter der Porsche Informatik in Bergheim Auf Initiative des Betriebsrates werden jetzt auch unsere Kolleginnen und Kollegen der Porsche Informatik in Bergheim ab 1. Juli 2012 von Menü & More beliefert. Es gibt drei Mittagsmenüs zum Aussuchen. Die Essensausgabe und Konsumation erfolgt in der Kantine des Universalversandes. 6

7 Gutscheinverkauf und Sprechstunden in den Betrieben Porsche Informatik: Freitag, 06. Juli bis Uhr Raum 201 Montag, 23. Juli bis Uhr Raum 201 TVZ: Donnerstag, 05. Juli bis Uhr Teileschule EG Mittwoch, 25. Juli bis Uhr Teileschule EG VERANSTALTUNGEN *** VERANSTALTUNGEN *** VERANSTALTUNGEN *** VERANSTALTUNGEN G sund bleiben Burnout vermeiden. Großen Anklang fand die am 25. Juni stattgefundene Veranstaltung zum Thema Burnout. Zirka 100 Mitarbeiter und Führungskräfte der Porsche Betriebe Salzburg sind der Einladung gefolgt und hörten aufmerksam den informativen und interessanten Vortrag von Frau Dr. Katharina Lackner. In den anschließenden kabarettistischen Darstellungen von Ingo Vogel haben sich manche Kolleginnen und Kollegen wieder gefunden. BETRIEBSSPORT *** BETRIEBSSPORT *** BETRIEBSSPORT *** BETRIEBSSPORT *** BETRIEBSSPORT Salzburger Firmen Triathlon 2012 Knapp 500 Triathleten zeigten ihr Triathlonkönnen" am Salzachsee Trotz des Regens finishten 492 TriathletInnen am Freitag, den , den 1. Salzburger Firmen Triathlon an den Salzachseen. TEAMGEIST und FREUDE an der Bewegung standen bei diesem Betriebssportevent im Vordergrund. Das wurde auch dadurch unter Beweis gestellt, dass von den 164 Staffeln alle das Ziel erreichten und als Sieger gefeiert wurden. Unsere Porsche-Triathlon-Teams haben sich trotz der widrigen äußeren Umstände (sehr nass und kalt) super geschlagen. Porsche TVZ > Platz 17 (Markus Kosney, Herbert Kirchmaier, Rudolf Urban) Porsche Hallein > Platz 55 (Michael Haslinger, Selmin Majic, Florian Kinneswenger) Porsche 3er > Platz 113 (Julia Wirrer, Andrea Loew und Bernhard Auinger) 7

8 Der 2. Porsche Bowling Cup Ergebnisse Am Mittwoch, den 18. April 2012 fand zum zweiten Mal der Porsche Bowling Cup in der Sport Oase Salzburg, Münchnerbundesstr. 114, statt. 10 Mannschaften mit je 4 Spielern haben sich angemeldet. Am Ende gab es mit der Porsche Informatik einen überraschenden Sieger. Die Favoriten und Sieger des Jahres 2011 mussten sich trotz toller Aufholjagd im zweiten Durchgang mit Platz 2 zufrieden geben. 1. Porsche Informatik 1138 Punkte 2. Team S'Liner (WSVI) 1045 Punkte 3. Skoda 989 Punkte 4. P- Bank Räumkommando 967 Punkte 5. Team Yukatan (POI II) 939 Punkte 6. KDB's WSV 936 Punkte 7. Die Abräumer(IMMO) 871 Punkte 8. TVZ die Beschwingten 719 Punkte 9. Team R'Liner (WSVIII) 686 Punkte 10. TVZ der 4fache Hausverstand 589 Punkte Gewinner oder nicht, am Ende war es für alle ein sehr gelungener und lustiger Abend. Kartveranstaltung - Outdoor Challenge Car4you Am fand das große Finale der Outdoor-Kart-Challenge in Teesdorf im Fahrtechnikzentrum des ÖAMTC statt. Die Vorläufe fanden auf 10 verschiedenen Bahnen in ganz Österreich statt.160 Teilnehmer konnten sich aus mehr als 1000 Bewerbern für das Finale qualifizieren. Gerd Schöppl und Thomas Nothdurfter (beide POI) waren beim Vorlauf in Salzburg unter den Top 6 Fahrern und somit für das Finale qualifiziert. Im Finale rangierten die beiden dann immerhin um den 30.Platz. Ein Stockerl war nicht erreichbar, denn hier waren keine Amateure am Werk und so mancher Profi hatte mit einem Podestplatz spekuliert. 8

9 Porsche räumt alle Neune ab! 57 Mannschaften rangen bei der AK/ÖGB-Betriebssport-Bezirkskegelmeisterschaft in der Stadt Salzburg und in Flachgau um den Titel. Als Sieger aus dem abschließenden Meister-Play-off in der A-Liga ging die SPG Porsche hervor. Die Betriebssportler von Porsche holten den Titel vor dem Land Salzburg Team und dem Dentalwerk Bürmoos. Im Bild AK-Präsident und Betriebssport-Obmann Siegried Pichler mit den Meisterkeglern der SPG Porsche. Die komplette Ausschreibung findet ihr unter: Wir beteiligen uns bei einer Teamanmeldung von Porsche mit 26,-- an den Kosten. Mit der Anmeldung und der Zahlungsbestätigung bekommt ihr in unserem Betriebsratsbüro das Geld rückerstattet. 9

10 EINKAUFSVORTEILE FÜR PORSCHE MITARBEITER *** EINKAUFSVORTEILE FÜR PORSCHE MITARBEITER Günstige Spritpreise! Wir möchten euch nochmals auf die günstigen Spritpreise bei unserer Tankstelle und Waschstraße in der Sterneckstraße 16 hinweisen. In einer Kooperation mit BP und der PIA Salzburg können wir euch die günstigsten Spritpreise in Salzburg anbieten. Gegen Vorlage des Mitarbeiterausweises gibt s einen Nachlass von 3 Cent pro Liter. Beim Kauf von BP Tankgutscheinen im Betriebsratsbüro, bekommt ihr einen Nachlass von 4%! Das sind in Summe bis zu 10 Cent pro Liter! Zusätzlich erhalten Mitarbeiter ab 150 Liter eine Gratiswäsche im Wert von 6,50 Euro Wir möchten auch in Erinnerung rufen, dass auf alle Waschprogramme ein Nachlass von 1,50 gewährt wird. Das gesamte Team der Tankstelle Sterneckstraße 16 bietet darüber hinaus noch ein umfangreiches Service an und freut sich über euren Besuch. Die BP Gutscheine sind natürlich auch bei allen anderen BP Tankstellen in Österreich gültig. Die aktuellen Spritpreise werden täglich im schwarzen Brett und auf unserer Homepage veröffentlicht. 10

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12 Immer gut besucht ist unsere Homepage! Die Startseite bietet einen Überblick und führt bequem auf aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und wichtige Informationen. Zum Start der Lohnverhandlungen kann man sich unter Aktuelles/Top News zum Beispiel über den jeweiligen Verhandlungsstand informieren. Im BR Shop findet man laufend tolle Aktionen unserer Kooperationspartner, bei denen Porsche MitarbeiterInnen günstig einkaufen können. Passwort vergessen? Einfach ein Mail an schicken. Gewinnspiel Für 50 MitarbeiterInnen (mit richtig ausgefüllten Rücksendungen unseres Rätsels) werden je 2 Karten der Sommerszene Salzburg verlost. Freitag, 6. Juli Eröffnungsveranstaltung, Republic Louise Chevalier So Blue + A Few Minutes of Lock 30 Karten Montag, 9. Juli, Galerie Ropac Halle Meg Stuart / Philipp Gehmacher / Vladimir Miller the fault lines 20 Karten Donnerstag, 12. Juli Dave St.-Pierre New Creation Österreichpremiere 20 Karten Donnerstag, Freitag 13. Juli, Republic Dave St.-Pierre New Creation Österreichpremiere 20 Karten Samstag, 14. Juli, ÖBB Lokhalle Hubert Lepka & Stootsie A Train Dinner 10 Karten 12

13 (B)RAetsel 1. Kabarettist Ingo Was fand am 18. Juni statt? 3. Thema von Vortrag Fr. Dr. Lackner? 4. Was gibt es nach Abnahme von 150 l Sprit? 5. Sportart mit drei Teilnehmern? 6. Welches EU Land hat finanzielle Probleme? 7. Was stärkt unsere Gewerkschaft? 8. Wer gewann den Bowling Cup? 9. Woran haben Mitarbeiter teilgenommen? 10. Wie heißt der Personalvorstand in Wolfsburg? 11. Wo fand die Betriebsratsklausur statt? 12. Worüber verhandeln unsere Betriebsräte? 13. Vorname des Gastreferenten bei BR Klausur 14. Welche Sparte der KV s ist richtungsweisend? Rätsel zur Gänze ausfüllen Seite heraustrennen/kopieren! Rätsel-Seite mit Angabe von Namen, Betrieb, -Adresse, Telefonnummer Firma und privat, an das BR-Büro Porschehof senden. Die GewinnerInnen (Karten für die Sommerszene) werden telefonisch verständigt. Vor- und Zuname... Betrieb An das Betriebsrat Büro Tel. Nr. Firma u. privat... Porschehof 13

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