Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Schweinfurt 2013
|
|
- Falko Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Schweinfurt 213 Aktualisierung Stand Februar 213
2 Veränderungen am Standort Neues Logistikkonzept Tor 4 Aus Gründen der Verbesserung des Verkehrsflusses am Standort und der Erhöhung der Warteraumkapazität (Erhöhung der LKW-Wartezonen von 7 auf 18) wurde 212 der Bereich am Tor 4 (nördliche Werkgrenze) umgebaut. Durch die Neugestaltung des Terminals konnte neben der Automatisierung der Verwiegung die Gefahrgutabwicklung ebenfalls verbessert werden. Auch zeigte die Analyse der Digitalen Fabrik ein Optimierungspotenzial für den Warenfluss auf. Durch die Ermittlung von logistikrelevanten Kennzahlen kann der Logistikprozess am Standort weiter optimiert werden. Das einheitliche Anmeldeverfahren und die eindeutige Fahrer-Identifikation sorgen in Verbindung mit der Kontrolle der Ladungssicherung durch den Werkschutz für eine erhöhte Werkssicherheit. Durch die genannten Punkte wurde eine Logistikstruktur geschaffen, welche einen weiteren Umschlagswachstum am Standort ermöglicht. Neue Petroleumfilteranlage Aufgrund der Anlagentechnik aus den 7er Jahren und der gestiegenen Bedarfe an Reinigungskapazität war eine Neuerrichtung der Petroleumfilteranlage für die Produktion einer Fertigungshalle in 212 erforderlich. Das Reinigen der Metalloberflächen der Wälzlagerteile erfolgt in den Produktionshallen in den jeweiligen Fertigungszellen. In den Verkettungen werden zwischen den einzelnen Produktionsschritten (Schleifen, Honen, Montieren) die Wälzlagerteile in den Waschboxen gereinigt. Beim Bau der zentralen Reinigungsanlage wurde nicht nur die neueste Filtertechnik eingesetzt, sondern es wurde auch besonders Wert auf die Anforderungen des Umwelt-, Brand- und Arbeitsschutzes gelegt. Rechtliche Änderungen Für die neue Petroleumfilteranlage wurde eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung, sowie ein vorzeitiger Baubeginn beantragt. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im April 213 geplant. Nach 2 Jahren lief die Indirekteinleitergenehmigung für unser schwermetall- und AOX-haltiges Abwasser aus. Der Antrag für eine Neugenehmigung wurde im August 212 gestellt.
3 Gesundheit und Sicherheit Der Arbeits- und Gesundheitsschutz am Standort Schweinfurt verfolgt nachhaltig und präventiv die Reduktion arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und den Ausbau humanverträglicher Arbeitsplätze. Die stetige Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Ergonomie trägt entscheidend zur höheren Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter bei. Wichtige Werkzeuge zur Umsetzung der rechtlichen Schutzziele und ergonomischen Anforderungen sind Gefährdungs- und Risikobewertungen sowie Arbeitsbereichs- und Belastungsanalysen. Die Komplexität der Fertigungsabläufe und die hohe Fertigungstiefe stellen an die Humanverträglichkeit der Arbeitsplätze immer neue Herausforderungen. Damit verbunden wird auch die Bewertung der Maschinen- und Prozesssicherheit nach europäischen Rechtsnormen immer anspruchsvoller. Die nachfolgenden Kennzahlen zeigen die normierte Entwicklung der Unfallhäufigkeit am Standort Schweinfurt im Vergleich zur Entwicklung des zuständigen Unfallversicherungsträgers. Vergleich Unfallhäufigkeit Standort Schweinfurt und BGHM Die Entwicklung der meldepflichtigen Arbeitsunfälle, bezogen auf 1 Mio. geleistete Arbeitsstunden, konnte in den letzten Jahren erheblich reduziert werden. Für den Standort Schweinfurt zeichnet sich jedoch ab, dass diese weitere Reduktion schwierig ist. Im Vergleich zum Durchschnittswert der Unfallhäufigkeit liegt der Standort Schweinfurt im Jahre 212 ca. 54 % unter dem Wert der branchenspezifischen Berufsgenossenschaft. Vergleich Unfallhäufigkeit Standort Schweinfurt und BGHM (Unfälle pro 1 Mio. geleisteter Arbeitsstunden) Unfallhäufigkeit Berufsgenossenschaft Unfallhäufigkeit Schaeffler Schweinfurt
4 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Schweinfurt Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] Biodiversität 1,18 1,24 Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom [kwh] [kwh/ Mio ] Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh/ Mio ] Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh],,,, [kwh/ Mio ] Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch [%] 31, 25, Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Prozentueller Anteil [%] Heizöl [l],,,, [l / Mio ] Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] Prozentueller Anteil [%] Treibstoffe int. Logistik >> Diesel [l] [l / Mio ] Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] Prozentueller Anteil [%] >> Otto-Kraftstoff [l] , 47, [l / Mio ] Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] Prozentueller Anteil [%] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] Propan / LPG [kg] , 6, [kg / Mio ] Methanol [kg] [kg / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch [%] Emulsionskonzentrate [kg] [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t/ Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] [t/ Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg],,,, [kg / Mio ]
5 Absolut Relativ* Datenbasis Output Abfälle [t] [t/ Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,41 8,79 [t/ Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,11 2,31 [t/ Mio ] >> Holzabfälle [t] ,74 2,6 [t/ Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,65 1,71 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,91 2,17 [t/ Mio ] gefährliche Abfälle [t] , 58,12 [t/ Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,36 1,27 [t/ Mio ] >> Emulsionen [t] ,5 39,73 [t/ Mio ] >> Altöle [t] ,46 5,45 [t/ Mio ] >> sonstige [t] [t/ Mio ] Schrotte und Metalle [t] ,93 [t/ Mio ] CO2-Emissionen [t] [t/ Mio ] aus internen Verbrennungsprozessen [t] , 53, [t/ Mio ] aus extern bezogenem Strom [t] [t/ Mio ] aus extern bezogener Fernwärme [t] , 4.57 [t/ Mio ] CO2 - Equivalent von verwendeten Kältemitteln [t] [t/ Mio ] SO2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,7 3,7 [kg / Mio ] NOx - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] , 24, [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] ,71,85 [kg / Mio ] aus internen Verbrennungsprozessen [kg] 31, 3,,1,1 [kg / Mio ] aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] ,6,74 [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Das haben wir erreicht! Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Vorbeugender Gewässerschutz beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Einsparung von 7l wassergefährdendem Stoff / a Verbesserung von Arbeitssicherheit Ergonomie Verbesserung der Arbeitsbedingungen Verbesserung der Arbeitssicherheit >> Abschaffung von Gefahrstoff EMOL-O-LYTE (Signierflüssigkeit) >> Umsetzung Projekt Portalsystem P25, Automatisierung von Presse zum Walzwerk, Walzwerk zu Abkühlstrecke Der Gefahrstoff EMOL-O-LYTE wurde durch die umweltfreundliche Signierflüssigkeit Printosol 2.1 ersetzt Ersatz der handgeführten Greifsysteme durch automatische Portalgreifsysteme >> Verbesserung der Hallenluft Abluft der Drehmaschinen über Rohrleitungen ins Freie >> Verbesserung der Ergonomie Automatische Beschickung von Messautomaten Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht.
6 Input Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren Stromverbrauch Der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch ist in den letzten 3 Jahren annähernd konstant geblieben und liegt bei ca. 25 %. Der Stromverbrauch liegt sowohl absolut als auch bezogen auf die Wertschöpfung auf gleichbleibendem Niveau. Stromverbrauch in kwh / a [kwh / a] Stromverbrauch Erdgasverbrauch Aufgrund der in den Bereichen Härterei und Schmiede durchgeführten Energieworkshops konnten hier Einsparpotentiale im Gasverbrauch aufgezeigt und auch umgesetzt werden. Erdgas in kwh / Mio. [kwh / Mio ] Erdgasverbrauch Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch am Standort konnte in den letzten Jahren kontinuierlich reduziert werden. Dies ist vor allem auf die Umsetzung der Maßnahmen aus den EnEffPro-Workshops und die Optimierung der Kreislaufkühlanlagen zurückzuführen. In 212 konnte der Wasserverbrauch um ca. 8 % (ca. 16. m 3 ) im Vergleich zum Vorjahr (absolut) und ca. 2% bezogen auf die Wertschöpfung reduziert werden. [m 3 ] Wasserverbrauch Wasserverbrauch in m
7 Output Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren Abfälle Im Bereich der Abfallentsorgung ist ein steter Rückgang der entsorgten Mengen zu verzeichnen. Sowohl die absoluten als auch die spezifischen Abfallmengen sind rückgängig. Auch ein Anstieg der Recyclingquote ist zu verzeichnen. Sie liegt zur Zeit bei ca. 9 % (ohne Schrottmengen). [t / Mio. ] Abfälle Abfälle in t / Mio CO 2 -Emissionen Die CO 2 - Emissionen aus dem Bezug von Wärme, Strom und Gas sind stark angestiegen. Beim Strom haben sich diese Werte spezifisch verdoppelt. Aufgrund der Energiewende liefern die Stromanbieter weniger Strom aus Kernenergie und dafür mehr aus Kohle- und Gaskraftwerken. [t] CO 2- Emissionen Abwasser Auch im Bereich des Abwasseranfalles ist ein Rückgang zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf Optimierungsprozesse im Bereich der Zentralanlagen (Rückkühlanlagen, Kühlschmierstoffanlagen) zurück zu führen. Durch eine systematisch durchgeführte Optimierung der Prozesse sind hier auch weiterhin Einsparpotenziale zu erwarten. [m 3 ] Abwasser
8 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dr-Ing. R. Beer, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-26, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 28.15, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Georg-Schäfer Straße 3, Schweinfurt wie in der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, FAG Aerospace GmbH & Co. KG mit der Registrierungsnummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Georg-Schäfer-Straße 3, Schweinfurt der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, FAG Aerospace GmbH & Co. KG ein verlässliches, glaub haftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dr.-Ing. R. Beer Schweinfurt, den Fragen zum Umweltschutz am Standort: Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Helmut Saal Norbert Hörauf Georg-Schaeffler-Straße 3 Industriestraße Schweinfurt 9174 Herzogenaurach Internet Internet Helmut.Saal@Schaeffler.com Norbert.Hoerauf@Schaeffler.com In Deutschland: In Deutschland: Telefon Telefon Telefax Telefax Aus anderen Ländern: Aus anderen Ländern: Telefon Telefon Telefax Telefax Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies AG & Co. KG im Februar 213 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Gesamtherstellung: Tel. +49 () 9131 / 49732, brendli@t-online.de
Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Debrecen 2014. Aktualisierung
Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Debrecen 214 Aktualisierung Stand August 214 Einführung Im Jahr 212 wurde das Umweltmanagement am FAG Magyarország ipari Kft nach der aktuellen
MehrBerücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012
Wir tun was! Der Umwelt zuliebe. Zweite Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Erste Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012 Impressum Verband öffentlicher Versicherer
MehrNur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 2010 gültig.
Nur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 21 gültig. Die aktualisierte Umwelterklärung 211 zieht eine Bilanz für 21 und nennt die Umweltziele der kommenden Jahre. Weiterführende Informationen über das
MehrVereinfachte Umwelterklärung 2015. der Stadtwerke Heidelberg
Vereinfachte Umwelterklärung 2015 der Stadtwerke Heidelberg 2 Umwelterklärung 2015 Vorwort Als hundertprozentig kommunales Unternehmen sind wir für die Region aktiv und schaffen Werte für die Menschen,
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrBOSK CONSULT. Strategische Kommunikation
BOSK CONSULT Strategische Kommunikation ÖKOPROFIT Göttingen 2011 Umweltschutz mit Gewinn Einstieg in das Umweltmanagement für Unternehmen der Region Göttingen Umweltschutz mit Gewinn Kosteneinsparung
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrAktualisierung der Umwelterklärung 2006. SEMIKRON International GmbH SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG
Aktualisierung der Umwelterklärung 2006 SEMIKRON International GmbH SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG Gültigkeitserklärung / DIN EN ISO 14001: Ansprechpartner Integration von Qualitäts-, Umweltschutzund
MehrManagementpolitik. Unfallstatistik. Entwicklung der Unfallkennzahlen. Internationale Unfallkennzahlen. Umweltbetriebsbilanz. Stoff- und Energiebilanz
ARBEITSSCHUTZund UMWELTREPORT 2012 voestalpine Tubulars KINDBERG Managementpolitik Unfallstatistik Entwicklung der Unfallkennzahlen Internationale Unfallkennzahlen Umweltbetriebsbilanz Stoff- und Energiebilanz
MehrFremdnutzung (Volkshochschule, Vereine) wurde nicht herausgerechnet! Die Vergütung
Gas An unserer Schule gibt es insgesamt vier gasbetriebene Heizungsanlagen, von denen die im Gebäudeteil G mit zwei Kesseln (je 800 KW) die größte Anlage ist. Fremdnutzung (Volkshochschule, Vereine) wurde
MehrUmweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik
Unternehmensbeschreibung Der Betrieb in Polling ist Teil der Oberland Werkstätten GmbH. Das Unternehmen betreibt 4 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Die zentralen Aufgabenbereiche von WfbM sind
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrVereinfachte Umwelterklärung 2013
Vereinfachte Umwelterklärung 2013 druckpunkt Birkenwerder GmbH Birkenwerder Mai 2013 Bilanzzeitraum 2011 bis 2013 EMAS GEPRÜFTES UMWELTMANAGEMENT DE-S-183-00018 Stark in Druck und Bindung druckpunkt Birkenwerder
MehrUmwelterklärung 2008. (Ergänzung zur konsolidierten Umwelterklärung 2007)
Umwelterklärung 2008 (Ergänzung zur konsolidierten Umwelterklärung 2007) Inhalt 03 04 05 08 09 10 10 Vorwort Unternehmensporträt Betriebsökologie Produktökologie Umweltmanagementsystem Umweltdialog und
MehrUmweltbericht 2014 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter
Bundeskanzlei Geschäftsverwaltung und Logistik RUMBA 11. Juni 2015 Umweltbericht Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung
MehrWas bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen?
Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen? Danuta Krystkiewicz 6.5.2014 Inhalt 1. Zertifizierungen: Pro und Kontra 2. Kostenaspekte / Organisation / Dokumentation
MehrMETRO GROUP Umweltkennzahlen
S. 1 METRO GROUP Umweltkennzahlen Berichtszeitraum In 2013 hat die METRO GROUP ihr Geschäftsjahr nach neun Monaten zum 30. September beendet. Grund dafür ist die Umstellung des Geschäftsjahres vom Kalenderjahr
Mehr11 UMWELT(BETRIEBS)-
Seite 1 von 5 1 ZIEL UND ZWECK DER UMWELT(BETRIEBS)PRÜFUNG Ziel und Zweck dieses Kapitels ist es, Methodik und Umfang der Umweltbetriebsprüfung und der internen Audits festzulegen, den derzeitigen Stand
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2013
Aktualisierte Umwelterklärung 2013 UMWELTLEISTUNG Insgesamt hat das Umweltaudit 2013 eine Verbesserung der Umweltleistung gemessen an den Grundsätzen zur Umwelt der Leuphana Universität Lüneburg gezeigt.
MehrGut für unsere Umwelt.
Gut für unsere Umwelt. Umwelterklärung 2012 Umwelterklärung 2012 für die Organisation Stadtsparkasse München, EMAS-Reg.-Nr.: DE-155-00197, mit folgenden Standorten: Sparkassenstraße 2, Ungererstraße 75,
MehrUmweltbericht 2011 Standort Dresden. Umweltmanagement nach ISO 14001:2005. Umweltbericht 2009 Standort Dresden
Umweltmanagement nach ISO 14001:2005 Umweltbericht 2009 Umweltmanagement nach ISO 14001:2005 Inhalt 1. Kennzahlen 3 2. Vorwort / Unternehmensportrait 4 3. Umweltmanagement/Umweltstrategie/Teilnahme Ökoprofit
MehrEinführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung
Einführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung Dipl.-Oec. Anja Kordowich (Umweltmanagerin HS Esslingen) M.Sc. Jörg Seitter (Softwareingenieur STZ GAB) 11.10.2012 Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse
MehrUmwelterklärung 2011 D-281-00024. Feldstraße 43 66763 Dillingen Tel. 06831 8601 555
D-281-00024 Feldstraße 43 66763 Dillingen Tel. 06831 8601 555 INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort...3 2. Das Unternehmen...4 2.1. Standort...6 2.2. Team...8 3. Leistungen...10 3.1. Dachdeckerei...10 3.2. Klempnerei...11
MehrVorwort 4. Unternehmen und Produkte 5. Integriertes Managementsystem 11. Unternehmensgrundsätze 13. Bedeutenden Umweltaspekte und Auswirkungen 18
Seite 1 Inhaltsangabe Vorwort 4 Unternehmen und Produkte 5 Integriertes Managementsystem 11 Unternehmensgrundsätze 13 Bedeutenden Umweltaspekte und Auswirkungen 18 Umweltprogramm 20 Informationen zur Umweltleistung
MehrDie Umwelterklärung. Aktualisierung 2009. der Umwelterklärung 2008. Umweltmanagement im. LVR-Freilichtmuseum Lindlar
LVR-Freilichtmuseum Lindlar Umweltmanagement im LVR-Freilichtmuseum Lindlar Die Umwelterklärung Aktualisierung 2009 der Umwelterklärung 2008 Öko-Audit entsprechend der EG-Verordnung Nr. 761/2001 EMAS II
MehrBlechbearbeitung, Laser-, Stanz- und Biegetechnik
Locker vom Hocker! Blechbearbeitung, Laser-, Stanz- und Biegetechnik Wir machen das schon! Ihre Probleme hätten wir gerne! Willkommen in der Welt der Blechbearbeitung von Hocker Egal, welche Aufgabe Sie
MehrUmwelterklärung der EZB aktualisierte Fassung 2012
ECB Environmental Statement 2010 I Kapitel 00 Umwelterklärung der EZB aktualisierte Fassung 2012 Deutsche Übersetzung zu Informationszwecken 2 Übersetzung zu Informationszwecken Die vorliegende Umwelterklärung
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrErneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt
Stand: 1. Juli 2015 Erneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt Die erneuerbaren Energien spielten in Sachsen-Anhalt bis 1997 keine Rolle in der Energieversorgung. Wie Bild 1a und 1b zeigen,
Mehr2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review
Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 6 2.6 Umweltaudits / Umweltmanagement-Review 2.6.1 Ziel / Zweck Mit regelmäßig stattfindenden Umweltaudits werden die von der Universität Bremen verursachten
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2014* *Gilt zusammen mit der Hauptumwelterklärung 2013
Aktualisierte Umwelterklärung 2014* *Gilt zusammen mit der Hauptumwelterklärung 2013 Inhalt 02 03 04 07 09 12 17 23 24 Vorwort Die EMAS-Standorte der GIZ Bonn Eschborn Berlin Bewertung der Umweltaspekte
MehrFUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN
FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden
Mehr2. Forum N Gestalten Beteiligen Messen 31. März bis 2. April 2014 in Berlin Workshop 1: CO2-Bilanzierung
2. Forum N Gestalten Beteiligen Messen 31. März bis 2. April 2014 in Berlin Workshop 1: CO2-Bilanzierung Ralf-Dieter Person, HIS-Hochschulentwicklung Inhalt Workshop-Einführung CO 2 -Bilanzierung Bilanz
MehrAktueller Stand ausgewählter Energiewendeziele
08 2015 KURZANALYSE IM AUFTRAG DER BUNDESTAGSFRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Aktueller Stand ausgewählter Energiewendeziele Neue Daten zum Energieverbrauch 2014 und 2015 von Lena Reuster und Felix Reutter
MehrUmweltbericht 2013 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter
Bundeskanzlei Geschäftsverwaltung und Logistik RUMBA 24. Juni 2014 Umweltbericht Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung
MehrU M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1
AKTUALISIERUNG 213 zum U M W E L T B E R I C H T 2 1 1 Evangelische ngemeinde Schramberg - Sulgen Vorwort Vor Ihnen liegt die erste Aktualisierung des Umweltberichtes der Evangelischen ngemeinde Schramberg
MehrEMASeasy- Unser Weg zum Umweltmanagement
EMASeasy- Unser Weg zum Umweltmanagement Kerstin Kräusche Umweltmanagement Fachhochschule Eberswalde Fachhochschule Eberswalde Alter Standort neue Wege Eberswalde Berlin Die grünste Hochschule (aus dem
MehrAkzo Nobel Functional Chemicals GmbH Greiz. Umweltbericht 2014. Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Anlage zur Umwelterklärung von 2013
Umweltbericht 214 Aktualisierte Umwelterklärung 214 Anlage zur Umwelterklärung von 213 Umweltbericht 214 2 Werte Empfängerinnen und Empfänger, vor Ihnen liegt der Umweltbericht 214 als Fortschreibung der
MehrNAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München
NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München ÖKOPROFIT die Zielsetzung ÖKO: Die Umwelt entlasten PROFIT: Geld
Mehrerste hilfe gegen hohe energiekosten!
erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere
Mehrfairport STR Management und Controlling der Nachhaltigkeit am Flughafen Stuttgart
1. Gutenberg Symposium Wissenschaft trifft Wirtschaft Ökologie und Wirtschaft 20. November 2013 in Mainz Prof. Georg Fundel Flughafen Stuttgart GmbH www.flughafen-stuttgart.de fairport STR Management und
MehrVerkehr macht Klima Forum 3
Verkehr macht Klima Forum 3 Wie lassen sich die wachsenden Warenströme umweltgerechter abwickeln und welche Ansatzpunkte gibt es zu ihrer Begrenzung? Fallstudie OTTO Dr. Michael Arretz Umwelt- und Gesellschaftspolitik,
MehrUmweltmanagement in Privathaushalten
Umweltmanagement in Privathaushalten Schweizer Privathaushalte beanspruchen rund 50 Prozent der in der gesamten Schweiz verbrauchten Energie. Trotzdem wurden sie bisher von den Umweltfachleuten weitgehend
Mehr3. Energiebericht der Stadt Leer
3. Energiebericht der Stadt Leer Betrachtungszeitraum 01.01.2010 bis 31.12.2010 FD 2.62 Bearbeitung: Dipl.-Ing. Jens Lüning INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort 3 2 Heiztage 4 3 Energieverbrauch Rathaus 3.1 Gasverbrauch
MehrUmweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian. Agenda-21-Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch
1 Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian Agenda21Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch 2 Startsituation: Umweltauditorenkurs Kursangebot Ausbildung zum/r kirchlichen Umweltauditor/in Dauer
MehrEnergiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt
Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Fortschreibung 2011 Gliederung und Interpretation der Energieverbräuche April 2012 Ingenieurbüro Kitzerow Mittelstr. 10 65550 Limburg-Linter Tel.:
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrVon EMAS II zu EMAS III. Von EMAS II zu EMAS III
Von EMAS II zu EMAS III Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrRepowering plus. We move your world
Repowering plus Repowering Zahlen und Fakten Ersatz alter WEA durch neue Anlagen mit höherem Wirkungsgrad 2010: Demontage von 116 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 56 MW, dafür 80 WEA mit
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrGrundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen
CO 2 -THG-Bilanzen Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen Dipl.-Ing Kai Sartorius Übersicht 1) Einführung 2) Aufbau,
MehrGas geben! Aber welches? LPG vs.cng 28.04.2015 1
Gas geben! Aber welches? LPG vs.cng 28.04.2015 1 LPG - Liquefied Petroleum Gas Im Wesentlichen Propan (C3H8) und Butan (C4H10) Flüssige Speicherung bei Umgebungstemperatur und 8-10bar Drastische Volumenreduzierung
MehrJahresbericht des Betriebsbeauftragten für Abfall gemäß 60 (2) Kreislaufwirtschaftsgesetz
Jahresbericht des Betriebsbeauftragten für Abfall gemäß 60 (2) Kreislaufwirtschaftsgesetz 1. Vorbemerkung 2. Abfallbilanz 2010/2011 2.1 Tabellarische Darstellung der Abfallmengen 2010 und 2011 2.2 Mengendiagramm
MehrFragebogen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz E.ON Energy from Waste Leudelange S.àr.l., Stand 09/2008
Wird von der Sicherheitsfachkr aft ausgefüllt! Zuständiger Einkäufer, Datum: Zuständige Sicherheitsfachkraft: Freigabe, Datum: Unterschrift Sicherheitsfachkraft: Ja Nein Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits-
MehrEchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,
MehrUmwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt
Umwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt ausgezeichnet. In 2012 wurde auch die erstmalige Zertifizierung nach BS OHSAS 18001 erfolgreich erreicht. Die nachhaltige Fortführung wurde
MehrHWF Hohenwart Forum GmbH Schönbornstraße 25 75181 Pforzheim Registergericht Mannheim HRB 504984. Hohenwart Forum GmbH. Reviewbericht 2011
HWF Hohenwart Forum GmbH Schönbornstraße 25 75181 Pforzheim Registergericht Mannheim HRB 504984 Hohenwart Forum GmbH Reviewbericht 2011 Seite 2 von 13 Ia. Umweltleistung und Zielerreichung 2010 Thema Prozesskennzahlen
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrWegweisend: zentrale Ziele für organisches Wachstum. Öko-logisch: Umweltschutz managt Der Beck mit System
Umweltbericht 2015 2 Umweltbericht 2015 Umweltbericht 2015 3 Wegweisend: zentrale Ziele für organisches Wachstum Öko-logisch: Umweltschutz managt Der Beck mit System Der Beck möchte seinen ökologischen
MehrUmweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers
Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers Kurz-Biografie seit 2006: Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Sport seit 1999: Mitglied
MehrEmissionsfaktoren für Strom, Fernwärme und Kraftstoffe. Dokument zur Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQ)
Emissionsfaktoren für Strom, Fernwärme und Kraftstoffe Dokument zur Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQ) E M I S S I O N S F A K T O R E N F Ü R S T R O M, F E R N W Ä R M E U N D K R A F T S T
MehrSekundärbrennstoffe. Zukunftsweisende Nutzung von energiereichen Abfällen. www.entsorgung-niederrhein.de
Sekundärbrennstoffe. Zukunftsweisende Nutzung von energiereichen Abfällen. www.entsorgung-niederrhein.de Das sind wir. Die EGN ist Ihr regionaler Full-Service-Anbieter im Bereich Entsorgung und Recycling.
MehrErgebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.
CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2013. Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v.
Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. INHALT Inhalt... 3 Einleitung... 4 Unser Umweltprogramm für 2014/2015... 5 Rechtskonformität... 6 Umweltleistung
MehrMachbarkeitsstudie. für. Bremer Energie-Konsens GmbH Am Wall 140. 28195 Bremen. vom
Machbarkeitsstudie Perspektiven der solaren Klärschlammtrocknung im Land Bremen Anhang für Bremer Energie-Konsens GmbH Am Wall 140 28195 Bremen vom Institut für Kreislaufwirtschaft GmbH Neustadtswall 30
Mehrgute Gründe für Audi Energie. Audi Vorsprung durch Technik
gute Gründe für Audi Energie. Audi Vorsprung durch Technik Viel Spaß mit Effizienz. Fortschrittliche Mobilität, sportliches Fahren und Effizienz. Genießen Sie alle Annehmlichkeiten, die Sie von Audi kennen
MehrStromakademie Modul Stromerzeugung - Wärmekraft
Stromakademie Modul Stromerzeugung - Wärmekraft DI Anton Smolak, 1.6.2011 AG, www.verbund.com Thermal Power Stand innerhalb Erzeugung Handel/Vertrieb Übertragung Beteiligungen Ausland Services Hydro Power
MehrQualität und Umweltschutz bei Fujitsu Technology Solutions
Qualität und Umweltschutz bei Fujitsu Technology Solutions Corporate Quality Made in Bayern Copyright 0 FUJITSU Qualitätskontrolle täglich wöchentlich monatlich Produkte / Prozesse Komponenten Early Warning
MehrUmweltschutzaktivitäten des TC Blau-Weiss Moers
Umweltschutzaktivitäten des TC Blau-Weiss Moers Gemeinsam mehr leisten- für einen fairen, sozialen und umweltfreundlichen Sport Yannick Kay -520665- Statement des 1. Vorsitzenden Wir Sportvereine haben
MehrBraunkohle, vom Energieträger zum Kohlenstoffträger?
Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Professur EVT Braunkohle, vom Energieträger zum nstoffträger? Prof. Dr.-Ing. Bernd Meyer Vortrag zum acatech AKADEMIETAG 2013 Potsdam, den
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit
MehrVorlage für ein Abfallwirtschaftskonzept für Gastronomiebetriebe (z.b.: Restaurant, Hotel, Gasthaus, Mensa usw) Abfallwirtschaftskonzept 20
Vorlage für ein Abfallwirtschaftskonzept für Gastronomiebetriebe (z.b.: Restaurant, Hotel, Gasthaus, Mensa usw) Es wird empfohlen, bei der Erstellung des Abfallwirtschaftskonzeptes in die Anlage integrierte
MehrUmweltfördereffekt durch CO2-Minderung
Umweltfördereffekt durch CO2-Minderung Über 14.000 Umweltprojekte gefördert Die UmweltBank stellt seit der Veröffentlichung des ersten Geschäftsberichtes ihren Beitrag für die Umwelt in Form einer CO2-Bilanz
MehrInhaltsverzeichnis 1 VORWORT... 3 2 DIE MAUERER GMBH... 4 3 UMWELTLEITLINIE... 6 4 DER WEG ZUR ÖKOLOGIE... 7 5 UMWELTASPEKTE ZAHLEN UND FAKTEN...
Umwelterklärung 2014 Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT... 3 2 DIE MAUERER GMBH... 4 3 UMWELTLEITLINIE... 6 4 DER WEG ZUR ÖKOLOGIE... 7 5 UMWELTASPEKTE ZAHLEN UND FAKTEN... 9 5.1 Direkte Umweltaspekte... 9 5.1.1
Mehrfür den Abrechnungszeitraum 01.01.2009 bis 31.12.2009 erhalten Sie hiermit die Jahresverbrauchsabrechnung. Verbrauch Vorverbrauch *
Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH, PF 1263, 02962 Hoyerswerda Jahresabrechnung Die Verbrauchsstelle bezeichnet Ihre gewünschte die Lieferstelle für die der Strom- und Rechnungsanschschrift Gasverbrauch
MehrUmwelterklärung 2015. der Beck GmbH Druckkontrolltechnik. Ferdinand-Steinbeis-Str. 4 71144 Steinenbronn
Umwelterklärung 2015 der Beck GmbH Druckkontrolltechnik Ferdinand-Steinbeis-Str. 4 71144 Steinenbronn Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort der Geschäftsführung...3 2. Vorstellung des Unternehmens...3 2.1. Unternehmensgeschichte
MehrEnergieversorgungsunternehmen
Energieversorgungsunternehmen Zu den umweltberichterstattenden Energieversorgungsunternehmen gehören unter anderem: Bewag AG EnBW Energie Baden-Württemberg (ehemals Energieversorgung Schwaben) 1 HEW Hamburgische
MehrBenzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb
Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement
MehrFernwärmeversorgung Niederrhein GmbH
Niederrhein GmbH S. 1 Standortfaktor Energie, Fernwärmeschiene Niederrhein Dipl.-Ing. Thomas Döking Brüssel, 27.11.2012 Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH Niederrhein GmbH S. 2 Fern- und Nahwärmeversorgungsgebiet
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2011. der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)
Aktualisierte Umwelterklärung 2011 der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) 2 Inhalt Grußwort des Präsidenten... 5 1. Umsetzung der Umweltziele und Umweltprogramm... 6 2. Kernindikatoren:
MehrExterne Begutachtung Juni 2011
Informationen für f r die Externe Begutachtung Juni 2011 Hochschulen haben einen herausragenden Stellenwert im globalen Prozess einer Nachhaltigen Entwicklung. Als integrative Ausbildungsstätten tten zukünftiger
Mehr!"#$%&'()*+,+%"-+./01"1)02-1+"3+%"-*)145 61%+89&32+/-'+:&);1*1#<+)/*+!"#$%&'()*=
!"#$%&'()*+,+%"-+./01"1)02-1+"3+%"-*)145 61%+89&32+/-'+:&);1*1#
MehrKennzahlen zur Nachhaltigkeit
Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 66 Nachhaltige Sortimentsleistungen 66 Nachhaltiger Konsum 66 CO 2-Kompensation 67 Ressourceneffizienz und Klimaschutz 67 Energieverbrauch 68 Kohlendioxid-Ausstoss (CO 2)
MehrKlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014. KWK-Kommune Iserlohn
KlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014 KWK-Kommune Iserlohn Dr. Angela Sabac-el-Cher, Geschäftsführerin der Abfallentsorgungsgesellschaft des Märkischen Kreises mbh, Iserlohn Reiner
MehrHenne Unimog GmbH der Daimler AG
der Daimler AG Die Henne-Unimog GmbH in Heimstetten Die Henne-Unimog GmbH wurde 1924 von Ernst Jakob Henne gegründet. Ab dem Jahr 1948 fungierte die Firma als Großvertreter der Daimler Benz AG und wurde
MehrDrei Jahre Öko-Audit im LANU eine Bilanz
Drei Jahre Öko-Audit im LANU eine Bilanz Regina Heinrichs Mit dem Jahr 2003 wurde der erste dreijährige Validierungszyklus nach der EMAS-EG-Richtlinie abgeschlossen. Das bedeutet, wir haben eine Umwelterklärung
MehrVereinfachte Umwelterklärung Werk Düsseldorf
Düsseldorf USB Seite 1 von 2 Vereinfachte Umwelterklärung Zur Umwelt-Startseite Umweltschutzbeauftragter der DaimlerChrysler AG Theo Bergmann DaimlerChrysler AG, Rather Straße 51 40476 Düsseldorf Tel.
MehrEnergiekonzept Gemeinde Mosnang
Energiekonzept Gemeinde Mosnang Zusammenfassung Grundlagen Energieverbrauch Gemeinde Mosnang Energiespar- und Produktionspotentiale Zusammenfassung und Ausblick Februar 2015, Energiekommission Gemeinde
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die. Stadt Kreuztal. - Energie- und CO 2 -Bilanz - CO 2 -Minderungspotenzial
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Kreuztal - Energie- und CO 2 -Bilanz - CO 2 -Minderungspotenzial Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Kreuztal Das Projekt wird gefördert von: Bundesministerium
MehrErstellung einer Input / Output Analyse des Preyer schen Kinderspitals. (Projekt AKIN-P) Endbericht (Kurz- und Zusammenfassung)
Erstellung einer Input / Output Analyse des Preyer schen Kinderspitals (Projekt AKIN-P) Endbericht (Kurz- und Zusammenfassung) Erstellung einer Input / Output Analyse des Preyer schen Kinderspitals (Projekt
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2014
Aktualisierte Umwelterklärung 2014 mit den Zahlen aus 2013 Lufthansa CityLine Hub-Feeder im Lufthansa Verbund Die Lufthansa CityLine GmbH ist eine hundertprozentige Konzerngesellschaft der Deutschen Lufthansa
MehrIBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik
IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik Projektleitung: Friedhelm Stappenbeck, Dipl. Ing. Versorgungstechnik Projektbearbeitung: Frank Nennstiel, Energieberater
MehrKOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN
KOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN 2 Energiekonzept MehrWert für Alle 1 Beschreibung des Untersuchungsraums 2 Bestandsaufnahme 3 Szenarien Leitbilder Ziele 4 Detailuntersuchung Potenziale
MehrWIN und WINenergy! Wirtschaftskammer Deutschlandsberg - 10. Februar 2010
WIN und WINenergy! Wirtschaftskammer Deutschlandsberg - 10. Februar 2010 Dr. Wilhelm Himmel Nachhaltigkeitskoordinator Steiermark Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D Abfall- und
MehrNachhaltigkeit bei HUBER+SUHNER 2015
Nachhaltigkeit bei HUBER+SUHNER 2015 Umweltkennzahlen Schweiz HUBER+SUHNER veröffentlicht auch in diesem Jahr die Umweltkennzahlen für die Schweiz im vorliegenden Bericht. Die Angaben der grösseren globalen
MehrMit den Zahlen aus 2009 und 2010
Mit den Zahlen aus 2009 und 2010 KEK Karlsruher Energie und Klimaschutzagentur Umwelterklärung 2010 2 Impressum KEK Karlsruher Energie und Klimaschutzagentur Hebelstr. 15 76133 Karlsruhe Tel. +49 0721
MehrUmweltziele und Umweltprogramme
Umweltziele und Umweltprogramme Bereits zum Start des Umweltmanagements 1999 hat sich die Universität anspruchsvolle Ziele gesetzt und Umweltprogramme aufgelegt, die sich insbesondere auf die Umweltkommunikation,
MehrEine Reise durch die Energie
Eine Reise durch die Energie Uwe Dankert (Dipl.Phys., M.Sc.) Tel.: +49 89 55 29 68 57 Mobil: +49 175 217 0008 email: uwe.dankert@udeee.de www.udeee-consulting.de Copyright udeee Consulting GmbH 2013. All
Mehr