Einführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung

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1 Einführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung Dipl.-Oec. Anja Kordowich (Umweltmanagerin HS Esslingen) M.Sc. Jörg Seitter (Softwareingenieur STZ GAB) Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 1 von 34

2 Hochschule Esslingen 22 Hochschulgebäude an 3 Standorten ( m²; m²; m²) Bausubstanz von (inkl. Denkmalschutz) 55 Labore Studierende 212 Professorinnen und Professoren 349 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 413 Lehrbeauftragte 30 Mio. Euro Jahresbudget 60 Partnerhochschulen Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 2 von 34

3 Was ist EMAS? Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) Auf Dauer angelegtes Umweltmanagementsystem Regelung und Festlegung der Zuständigkeiten, Verhaltensweisen, Abläufe und Vorgaben zur Umsetzung der betrieblichen Umweltpolitik Umweltpolitik, Umweltprogramm (Ziele und Maßnahmen) Begutachtung durch Umweltgutachter: Validierung und Registrierung Regelmäßige Durchführung von Umweltbetriebsprüfungen Verwendung des EMAS-Logos Hochschule Esslingen

4 Was ist EMAS? Basiert auf ISO14001 erweitert die Anforderungen um eine verbindliche Rechtskonformität und eine inhaltliche Rechenschaftspflicht durch die Umwelterklärung. Keine Internationale Norm daher Verbreitung nur in der EU In D verankert im Umweltauditgesetz Richtlinie der EU zu öffentlichen Vergaben (2004/18/EG) gibt eindeutig Unternehmen mit EMAS den Vorzug Diagram by Karn G. Bulsuk ( Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 4 von 34

5 Ablaufschritte Einführung EMAS Umweltpolitik festlegen Umweltprüfung durchführen Umweltmanagementsystem aufbauen Ziel: Umweltmanagementsystem Umweltbetriebsprüfung durchführen Umwelterklärung erstellen mindestens alle 3 Jahre jährlich Aktualisierung der Umwelterklärung Begutachtung durch Umweltgutachter Validierung Verifizierung Registrierung der Organisation Umweltbetriebsprüfung durchführen Teilnamelogo verwenden Hochschule Esslingen Umweltmanagementsystem anpassen

6 Umweltleistung Um ein Umweltmanagementsystem nach EMAS einzuführen ist es wichtig, die Umweltleistung der Organisation zu kennen. Hierfür müssen der Organisation u. A. folgende Daten bekannt sein: Energieverbrauch Materialverbrauch Wasserverbrauch Abfallmenge Flächenverbrauch Emissionen Diese sind für zwei Teilschritte der EMAS-Einführung notwendig: Durchführung der Umweltprüfung Veröffentlichung der Umwelterklärung Hochschule Esslingen

7 Umweltprüfung Definition Anfängliche umfassende Untersuchung der Umweltfragen, der Umweltauswirkungen und der Umweltleistung im Zusammenhang mit den Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen der Organisation Ziele und Anforderungen Bestandsaufnahme / Ist-Zustand Schwachstellen und Handlungsbedarf Ziele und Maßnahmen des Umweltprogramms Grundlage für den Aufbau des Umweltmanagementsystems Hochschule Esslingen

8 Umwelterklärung Organisationen, die an EMAS teilnehmen, erstellen für die Öffentlichkeit regelmäßig eine Umwelterklärung. Notwendige Inhalte: Beschreibung der Organisation mit ihren Tätigkeiten, Produkten, Dienstleistungen und ggf. Standorten Umweltpolitik wesentliche Umweltauswirkungen Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes Daten zur Umweltleistung, möglichst in Zahlen mit einer entsprechenden Bewertung Hochschule Esslingen

9 Ziele HS Esslingen Strategisch Nachhaltiges Verändern des Nutzerverhaltens Kontinuierliches Berichtswesen Überwachung durch Umweltausschuss Technisch Harmonisierung der Datenerfassung Handerfassung automatische Zählerauslesung Sukzessiver Ausbau des Zählernetzes feinere Granularität wo sinnvoll Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 9 von 34

10 Kernindikatoren Standardisierte Kennzahlen Übersichtliche, einheitliche Darstellung der Umweltleistung Schlüsselbereich Energieeffizienz Materialeffizienz Input bzw. Auswirkungen EMAS mit GLT Unterstützung Jährlicher Gesamtenergieverbrauch in MWh od. GJ Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien: Anteil der Energie aus erneuerbaren Energiequellen am jährlichen Gesamtverbrauch (Strom und Wärme) Jährlicher Massenstrom der verschiedenen Einsatzmaterialien (ohne Energieträger und Wasser) in Tonnen Wasser Jährlicher Wasserverbrauch in m³ Abfall Biologische Vielfalt Jährliches Abfallaufkommen nach Abfallart in Tonnen Gesamtes jährliches Aufkommen an gefährlichen Abfällen in Kilogramm oder Tonnen Flächenverbrauch in m² bebauter Fläche Emissionen Jährliche Gesamtemissionen von Treibhausgasen, mindestens die Emissionen an CO 2, CH 4, N 2 O, Hydrofluorkarbonat, Perfluorkarbonat und SF 6, in Tonnen CO 2 -Äquivalent Jährliche Gesamtemissionen in die Luft, mindestens die Emissionen an SO Hochschule Esslingen 2, NOX und PM, in Kilogramm oder Tonnen

11 Detailindikatoren und Historie Quelle: Workshop Umweltleistungsindikatoren Bad Boll Dr. Volker Teichert Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 11 von 34

12 Anforderungen an Daten Benötigte Daten Stammdaten aus Gebäudemanagement Messdaten aus GLT Ggf. handerfasste Daten Externe Quellen (C02 Faktoren, Gradtagszahlen) Daten benötigen Zeitbezug Stammdatenhistorisierung Gebäude NF 2010 NF m² 2450 m² m² 1365m² Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 12 von 34

13 Anforderungen an Daten Datenqualität Fehlerhafte Werte müssen erkannt und entfernt werden z. B. Datenlücken Abhängige Daten Um Indikatoren Berechnungen durchzuführen müssen alle benötigten Daten auch vorhanden sein Konsolidierung an einer Stelle (Data Warehouse) Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 13 von 34

14 Datenverarbeitung CAFM System Flächen Mitarbeiterzahl GLT Messdaten Excel Handerfasste Zählerstände CO2 Faktoren Online Gradtagszahlen Extraktion Transformation Laden(ETL) Data Warehouse Datenbank Berichte Analysen Hochschule Esslingen

15 Beispiel ETL Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse und -beratung 15 von 34

16 ETL mittels GLT Datenbank Voraussetzungen GLT basiert auf einer Datenbank mit SQL Schnittstelle Vorteile Alle Daten liegen an einer Stelle konsolidiert vor Nachteile Mögliche Änderungen der Datenbankstruktur können Seiteneffekte auf den ETL haben Abstimmung notwendig zwischen GLT und ETL Betrieb z.b. bei Updates Hochschule Esslingen

17 ETL mittels GLT WebService Voraussetzungen GLT bietet einen Web Service nach Standard an (SOAP/REST) Vorteile Unabhängigkeit vom Datenbankänderungen Standardisierte Integration in IT Infrastruktur Nachteile Noch geringe Verbreitung Hochschule Esslingen

18 ETL mittels BACnet Voraussetzungen ETL Anbindung an BACnet Protokoll Vorteile Daten werden direkt an der Automationsstation geholt Weniger Systeme im Datenlieferweg Sinnvoll z.b. bei MBus/BACnet Gateways Nachteile ETL muss BACnet unterstützen Abstimmung bezgl. Schnittstelle Mgl. Belastung der Automationsstation Hochschule Esslingen

19 Zusammenfassung Herausforderungen Integration Altdaten (Urladung) Netzwerkinfrastruktur (GLT Netz vs. Verwaltungsnetz) Entwickeln von Berichten Berechnung der Verbrauchswerte Intervalle (Stunde, Tag, Woche..) Historisierung von Stammdaten Zählerwechsel Flächenveränderungen Aufzeichnungsintervalle und Datenvolumina Für eine Einführung von EMAS nicht erforderlich! Hochschule Esslingen

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Hochschule Esslingen

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