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1 50 Jahre HSI- eine kleine Bildergalerie - ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

2 Im Jahresbericht der Knaben- Volksschule an das Schulamt in München schreibt der Rektor Franz Sixt am : Seit April 1955 verstärkten sich die Maßnahmen zum Bau einer neuen Knabenschule. Durch Rundfahrten der Gemeinderäte und aller Lehrkräfte wurden insgesamt 10 neue Schulen in der engeren und weiteren Umgebung besucht, um ein Bild der modernen Bauweise zu erhalten. Skizzen wurden in Auftrag gegeben, die eine beachtlich schöne und landschaftsgebundene Lösung anstreben. Am wurde die Platzfrage geklärt. Das neue Gebäude kommt an die Freisinger Straße gegenüber dem Hain auf ein Grundstück, das von der Stadtgemeinde München erworben wird. Die wichtigen Besprechungen wurden jeweils in Anwesenheit des Schulleiters geführt. Die Gemeinde Ismaning mit ihrem Bürgermeister Erich Zeitler möchte endlich dem Problem des Schichtunterrichts Abhilfe schaffen findet die Grundsteinlegung statt und der Bau kann beginnen. Als Architekt wurde Herr Friess bestellt. Das Haus ist für acht Klassen geplant, vier im Erdgeschoss und vier im 1. Stock. Zudem wurde ein Wohnhaus für den Rektor und den Hausmeister angebaut.

3 Die Gemeinde Ismaning wuchs schnell und bald wurden auch die Kellerräume als Klassenzimmer genutzt. Zum Schuljahr 1969/70 wurde dann das 9. Pflichtschuljahr eingeführt, zudem kamen die Mädchen an die Knabenschule an der Freisinger Straße und auch die Kinder aus Unterföhring besuchten ab der 7.Klasse die Hauptschulklassen in Ismaning. Nun platzte die Schule aus allen Nähten. Es musste wieder gebaut werden. Inzwischen war Herr Feiner Rektor geworden und Frau Kaplan Konrektorin und im November 1979 konnte der sogenannte Winkelmannbau feierlich eingeweiht werden. Im Jahr 1983 gab es einen erneuten Wechsel. Herr Feiner begab sich in den wohlverdienten Ruhestand und Herr Zieroff über-nahm die Leitung der Schule. Doch wieder standen neue Baumaß-nahmen ins Haus: die Schule war zu klein.

4 Die beiden ersten neunten Klassen mit ihren Klassenlehrern Frau Finger und Herrn Ziegeltrum, streng getrennt nach Buben und Mädchen. Senkrecht zur Freisinger Straße erfolgte ein weiterer Bauabschnitt. Eine Aula, diverse Klassenräume, Gruppenräume und Besprechungszimmer, aber auch ein kompletter Hauswirtschaftsbereich wurde gebaut. Die Schule erreichte damit ihre größten Ausmaße.

5 Ihrem neuem Rektor Brandt, dem ehemaligen alten Kollegen, bereiteten die Lehrer im Januar 1988 ein rauschendes Fest mit Reden und Moritatengesängen. Große Trauer herrschte als nach den Weihnachtsferien 1995 bekannt wurde, dass Herr Brandt in den Ferien verstorben war. Kommissarisch übernahm Herr Ostermeier die Schulleitung bis im Juli der neue Rektor Günther Rudolf von Herrn Schwab vom Schulamt eingeführt wurde. Mit dem Gespann Rudolf / Ostermeier hielt die Computertechnik ihren Einzug in die Hauptschule. Zwei EDV- Räume wurden nach und nach eingerichtet. KtB, Kommunikationstechnischer Bereich, ersetzte das Fach Maschinenschreiben. Ismaning war und ist immer eine Schule, deren Kollegium sich neuen Dingen gegenüber aufgeschlossen zeigt. So wurde ab 1999 der Mittlere- Reifezug eingeführt und im Juli 2003 legten die ersten 10- Klässler ihre Abschlussprüfungen erfolgreich ab. Generell ist zu sagen, dass eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen sich engagieren und zusammen mit den Schülern Beachtliches auf die Beine stellen:

6 Da gibt es den Weihnachtsbasar, der von Frau Meyer engagiert betreut wird und bei dem jedes 2.Jahr für den Bau einer Schule in Indien gearbeitet und verkauft wird. Alle Klassen, die am Betriebspraktikum teilnehmen, berichten immer von ihren Erfahrungen in einer großen Präsentation, zu der auch die besuchten Betriebe, die Eltern und alle Schüler der Schule eingeladen werden, eine Jobbörse von Schülern für Schüler. Frau Förster organisiert für interessierte Schüler und ihre Lehrer Theaterbesuche ins Deutsche Theater, Prinzregententheater oder auch ins Gärtnerplatztheater. Jedes Jahr organisiert Frau Brandl ein BaBa (=Basketballturnier), das jeweils großen Anklang bei den Schülern findet. Bei Frau Distel kann man etwas über Judo lernen. Auch die Skifahrer kommen auf ihre Kosten, wenn Frau Novakovic und Frau Brandl im März mit einigen Klassen nach Fügen ins Zillertal fahren. Schülerinnen und Schüler beteiligten sich erfolgreich an Malwettbewerben und nahezu jedes Jahr erhält die Hauptschule Ismaning eine Auszeichnung für einen guten Beitrag zur Jugendherbergssammlung.

7 Auch sozial sind Schüler und Lehrer der HSI vielseitig eingebunden. So finden, jeweils organisiert von Herrn Dinkel, in der Vorweihnachts- und der Fastenzeit sogenannte Frühschichten statt, in denen mit gemeinsamen nachdenklichen Gebeten, Liedern und einem Frühstück der Tag begonnen wird. Auch die Teilnahme am Schutz-Engelprojekt, wobei das Thema des Missbrauchs von Kindern in der 3.Welt thematisiert wird, öffnet den Schülern den Blick in die Welt. Aber es wird nicht nur in die Ferne gesehen, auch vor Ort werden kritische Themen angeschnitten. So setzten sich die Schüler im Projekt Jung hilft Alt mit dem Thema Altwerden auseinander. Dieses Gespür für die Notwendigkeiten von Veränderungen zeigte sich auch bei der Einführung der JSA. Die beiden Sozialarbeiter Tine und Peter berichten in einem gesonderten Artikel über ihre Arbeit, die meiner Meinung nach in den kommenden Jahre aus der Schule nicht mehr wegzudenken sein und immer mehr Gewicht bekommen wird. Hier kann sich die Schule glücklich schätzen in der Gemeinde Ismaning und vor allem ihrem Bürgermeister Herrn Sedlmair sehr verständnisvolle und großzügige Unterstützer gefunden zu haben. Schule lebt vom Engagement von vielen Menschen. Nur gemeinsam können wir erfolgreich sein. Ich wünsche meiner Schule auch für die nächsten 50 Jahre eine harmonische und innovative Entwicklung zum Wohle der Kinder Ismanings. Eva Kunz, Redaktion und Klassenleitung M10

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