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1 Figurenerklä r un g : Fig. 1. Phfchorimaea saginella Z, Ç (ex,1. Silène Hayekiana, Montasch- Gebiet, Julische Alpen, 1600 m, 16. VII. 1950). Fig. 2. MännlicheT Kopulationsapparat von Phth. saginella Z., Lateralansicht. Fig. 3. Desgl. Ventralansicht. (Präp. 475 a, Coll. Mus. Univ. Berol.; Raibl, Zeller.) Fig. 4. Weiblicher Kopulationsapparat von Phth. saginella Z. (Präp. 476; ex 1. Silène Hayekiana, Montasch-Gebiet, 1600 m, 16. VII. 19D0.) Fig. 5. Teil einer normalen Pflanze von Silène Hayïekiana. Fig. 6..Sproßspitzengalle an derselben Pflanze (stärker vergrößert). L i ti&raturn achweis: 1. Heinemann H. v., Schmetterlinge Deutschlands und der Schweiz (1870). 2. Lhomme L., Catalogue des Lépidoptèreis de France et de Belgique,, Vol. II. (1935). 3. Spuler A., Kleinschmetterlinge Europas (1913). 4. Staudinger u. Rebel, Katalog d. Lepidopteren des paläarkt. Faunengebietes, II (1901). 5. Stett. Ent. Ztg. 1868, p Le Naturaliste, 1908, p Anschrift des Verfassers: Dr. J. KlimiEßch, Linz, Donatusgasse 4. Käferfang bei Nacht Von Dr. Harald Schweiger, Wien. Wäihrend der Nachtfamg in dei" Leipidopterologie eine große Bedeutung- besitzt, wurde er von den Käfersammlem bisher vernachlässigt. Wohl gibt es einzelne Sammler, welche schon einmal im grellen Lichtkegel einer Straßenlaterne oder an einer beleuchteten Hausmauer einige Käfer gefangen haben, planmäßig wurde jedoch nicht gesammelt. 1 ) TrotZideim besitzt der Naohtfa.ng lauicih in der Kloleopterologie ein nicht zu unterschätzende Bedeutung und kann, wie mir meine diesbezüglichen Erfahrungen immer wieder.bewiesen, öfters auch zur- Auffindung von neuen oder seltenen Arten führen. " Ueiber die Bedeutung deis Naohtfang'eis in der vergleichenden Biozönologie kann hier nur andeutungsweise gesagt werden, daß sich in vielen Geigenden (z. B. harmonischen Steppen, Karst, Niederungen des Mittelmeeres) in der Nacht die Faunenaspekte der einzelnen Biotope stark verändern 2 ). Dabei können einerseits Arten auftauchen, die man bei Tage an der gleichen Stelle überhaupt nicht findet (z. B. viele OHorrhynchus-Arten), anderseits treten aber auch einzelne Formen plötzlich in großer Meng auf, die: vorher recht selten waren (z. B. Amara- und Harpalus-Arten), so daß sich auch die zaihlenmäßiga Zusammensetzung der Bio- J ) Dieser Aufsatz ist für mittel- und südeuropäische Verhältnisse geschrieben, denn in.den Tropen wird der Nachtfang schon seit langer Zeit mit Erfolg betrieben. 2 ) Genaueres darüber werde, ich in einer eigenen Arbeit publizieren. OÉSTERKEICHISCHER UND SCHWEIZER ENTOMOLOGEN 4 QO

2 zönosen ändert. Daher wäre es nur zu wünschen, wenn sich in Zukunft recht viele Sammler fänden, welche 'die von mir im folgenden besahrieibenen Methoden ausprobieren und über ihre diesbezüglichen Erfahrungen berichten würden. Der Nachtfang kann in unseren Geigenden zur Sommerszeit überall dort betrieben weirden, wo die nächtlichen Temperaturen nicht allzu tief absinken. Die herrschende Wetterlage muß aber stets sorgfältig beachtet wenden, da die besten Resultate an windstillen, schwülen Abenden erzielt werden. Bei windigem und kühlem Weter bleiben dagegen die Ausbeuten stets gering. Eine Ausnahme hievon dürften nur einige Formen machen, die ich sogar in nebligen Novembernächten an beleuchteten Hausmauern herumkriechen sah, wobei die Käfer regelmäßig durch folgende Arten vertreten waren: Acrólocha striata Grav., Omalium uvulare P-ayk., Enicmus brevicornis Mnnh. und Corticarîa sp. Da über das Käferleben der Berbstnächt so gut wie nichts bekannt ist, wären exakte Beobachtungen darüber sehr.erwünscht. a) Der L i c h t f a n g. Diee den Lepidopterologen wohlbekannte Methode kann aiuch s.ehr gut zum Käfersaimmeln verwendet werden. Als Requisit genügt irgendeine' starke Lampe und ein großes, weißes Tuch als Unterlage. Es sind zwei große Gruppen, die wir beim Lichtfang zu untersichieiiden haben. Die Dämmerunigsflieger, die knapp nach Sonnenuntergang zu fliegen beginnen (z, B. Melolonthiden) und die eigentlichen Nachttiere, die arst bei völliger Dunkelheit erscheinen. Naturgemäß wird man die DämmerungsfliegeT immer nur in geringerer Anzahl 'erbeuten, diafür kommen aber die Nachttier um so zahlreicher ans Licht. Besoniders am Rande von Sümpfen und im Gartenland kann man an schwülen Sommerabenden auf dies Weise manche interessante Art erbeuten, leih selbst ha,be den Liicihtfamg versuchsweise' an den verschiedensten Punkten der Wiener Umgebung durchgeführt und dabei eine ganze Anzahl von recht seltenen Arten erbeuten können. So leuchtete ich 'einmal an einem schwülen August-Abend zwei Stunden lang am Strande der Alten Donau in der Nähe des Angeliibades. In dieser relativ kurzen Zeitspanne fing ich unter anderem folgende Arten: divina fossor L. (4), Trechus quadristiatus fichrk. (5), Calathus ambiffuus Payk. (zahlreich), Agonum viridicupreum Goeze (1), marginatura L. (3), mülleri Hrbst. (gemein) lugens Duftschm. (1), thorey Dej. (1), Amara ovata Fbr., communis Panz. (4), lunicollis Sohiödt (1), infima Duftschm. (3). Harpalus 'pubescens Müll., griseus Panz., Stenolophus teutonus Schrk., Chlaenius spoliatus Rossi (4), festivus Panz. (1), nitidylus Schrank, tristis Schall. (5), Haliplus obliqvms Fabr., versicihiedene Hydroporus, Laccophilus variegatus Germ.. Colymbites ficscus L., Graphoderes> büineatus Deg. (2), Pytiscus marginali? L. (1), circumflexus Fabr. (I), Cybister latermar ginalis Deg. (3),Phüonthus punetus Grav. (10), Bledius- tricornis Hrbst. (1), fracticornis Payk., Oxytelus rugosus F. (gemein), Trogophloeus dilatatus Er., rivularis Motsch. (zahlreich), corticinus Gra,v., bilineatus' Steph., Deleaster OESTERREICHISCHER UND SCHWEIZER ENTOMOLOGEN

3 dìchrous Grav. (5), Reichenbachia sp., Pselaphus heisei Hrbst. (1), Euconnus rutilipennis Müll., Ptenidium pusillum Gyll, Helophorus nubilus F., croaticus Kuw. (2), Hydrochus carinatus Gòra., Ochthebius exscidptus Gnn., impressus Mrs'h., pusìllus Stcìph., Berosus luriaus L., Hydrous. piceus L. (3), Hydrophilus caraboides L. (5), flavipes Stev. (7), Hydrobius fuscipes L. (1), Anacaena globvlus Payk., Laccobius bipunctatus F. und Cercyon ustulatus Pxey&sl. In meinen in Flioridisdorf gelegenen Gärten betreibe ich den Leuchtfang schon seit Jahren planmäßig. Es sind hier vor allem die Arten des Gärtnerlaodes. und der Komposthaufen der Umgebung, welche dem magiacihen Lichtkreis meiner Lampe zustreben. Zu ihnen (gesellt sich a,uch -so manche. holztoewohnende Form a.uis den benaohbarten Parkanlagen und Irrgäste vom DoniaiUiStra.nide. Es wilr-d zuviel Raum erfordiern, wollte ich alle Arten aufzählen, dle ich auf diese Weise erbeutete, deshalb seien nur einige der interessantesten genannt: Perigona nigriceps Dej., Dromius Hnearis Oliv., Aleochara moesta Grav., Atheta tomlini Joy. Tachinus humeralis Grav., Leucoparyphus süphoides L., Astrapaeus ulmi Rossi, Philonthus rectangulus Sharp, Gabrius suffragami Joy, Oxytelus hamatus Fairm., Trox cadaverinus Bolbelasmus unlcornis Schrk., Oryctes nasicornis L., Typhaea stercoraria L., Dorcaloma dresdensis Hrbst., Opüo domesticus Strm., Rhamnusium bicolor Schrk., Phymatodes rufip&s Faibr., Anaesthetis testacea Fabr., Laria brachialis Fabr., Xyleborus saxeseni Ratz, und 1 Trypodendron domesticum L. Der Lidhtfanig kann a'ber noch aiuf andere viel einfachere Weise betrieben werdien, wenn man nur darauf aclhtet. Da sind zunächst die Straßenlampen 3 ), in dteiren Lichtkegel man allerhand interessante Sachen finid'et. Auffällig ist es, daß sogar die großen, ungeflügelten Caraò^-Arten in den Lichtkreis der Lampen kriechen. Dadurch wurde es mir im foeiurigen Sommer möglich, neben den in Gärten gemeinen Carabus germari pseudoviolaceus Kr. und monüis schekueri P a n z. auch erstmalig die merkwürdige Floridsdorfer Lokalbahn des C. coriaceus banaticus Red tb. in einer Serie zu sammeln. Ebenso sollte stets auf die beleuchteten Auislagenscheiben deir Geschäfte geachtet werden. Ich entsinne mich noch eines gewitterschwülen Auigusbabends, an dem ich ein Siohaiufenster am Wallensteinplatz beobachtete, das von wahren Insektenwolken umschwärmt wurde. Wenn auch das Gros aus Mücken (Chironomiden) und Motten bestand, brachte ich dennoch eine ganz erkleckliche Anzahl von Käferarten zusammen, welche wertvolle Aufschlüsse über die Fauna des verbauten Stadtgebietes gaben. Während meiner heurigen Sammelfiathrt nach Triest hatte ich an. einem.schwülen Abend in Opcina (Vorort am Karst) ein unvergeßliches Erlebnis. Nac'h. einer anstrengenden Sammeltour saß ich im Garten eines kleinen Restaurants uni blickte hinab auf den märchenhaften Golf von Triest Es mochtg etwa gegen z.ehn Uhr 3 ) Ueber den Fang-von positiv phototaktischem Carabiden im Lichtkegel von, Laternen berichtet auch Palmen in seinen Mitteilungen über Käfer Finnlands 1. (Ann. Ent. Fenn. 5, No. 3, p. 221; 1939.) OESTERREJCHISCHER UND SCHWEIZER ENTOMOLOGEN 195

4 gehen, als plötzlich ein plumper Hirschkäfer an die ober mir hängende, starke Lampe stieß und geradewegs auf meinen Tisch fiel. Dieis schien gleichsam dor Startschuß zu einem Geisterreigen zu sein. Plötzlich begannen dutzende Motten und Wolken von Mücken die Lampe zu um tanzen, untelr die sich schwärmende Käfer und Wanzen mengten. Bald war das Tischtuch mit kleinen und kleinsten Mücken, Käfern und Wanzen übersät, so daß ich nur mit dein Exha.ustor zugreifen mußte. Zwischendurch flog auch manches größer Tier an und landete in meinem Fangglas. Es ging schon gegen Mitternacht, als ich mich schweren Herzens von dem ausgezeichneten Fangplatz trennte. Unter den von mir auf dieise bequeme Weis erbeuteten Käfern befanden sich unter anderem folgende Cerambici den: Cerambyx cerdo L., nodulosus G«rm., Anisarthron barbipes Charp. und Phytoecia cephalotes K'üst. Ein ähnliches Erlefonis hatte ich übrigens, auch im vergangenen Oktober in Rom, wo die längs des Tiberufers stehenden Straßerilampen jeden Abend von einer. Unmasse von Carabiden, Dytiisciden, Staphyliniden und Hydrophiliden umschwärmt wurden. An grellibeleuchteiten Hausmauern gibt es ebenfalls seltene Tiere. So kann man all jählich im Juni in Floridsdorf den nicht häufigen Tenebrìa obscurus F. von beleuchteten Hausmauern ablesen. In Mähren fing ich einmal auf dieselbe Weise ein Exemplar der seltenen Pelecotoma fennica P a y k. Es* mag hier gleich erwähnt werden, daß man auch in beleuchteten Wohnzimmern unter Umständen Insekten fangen kann 4 ), sofern man nur die Fenster recht weit offen läßt. Neben den obligatorischen Gelsen, Büsche'lmücken und Motten kommen da;bei auch vereinzelte Käfer ans Licht und ich halbe auf diese Weise einmal sogar einen Necrophorus antennatus R 11 r. erbeutet. Eine regelrechte Käferinvasion beobachtete ich aber im Juli 1947 in Unterburg am Klopeinersee. wo eines Abends plötzlich hunderte Ophonus pubescens und griseus in mein Zimmer flogen. Da ieih jedoch das Fenster die ganze Nacht über offen ließ, war der Spuk am nächsten Morgen verschwunden. Etwas ähnliches erlebte ich auch im Jahre 1948 in Presseggen im Gailtal mit Schmetterlingen. Auch hier flog eines Abends plötzlich eine ganze Wolke von Noctuidien und Geometriden in mein befeuchtetes Zimmer und bedeckte die Wände. Nach meóneir Beobachtung waren zumindest sechs verschiedene Arten darunter. Die ungezügelten, bodenbewohnenden Caratoiden kann man auch sehr gut mit einer starken Taschenlampe suchen. So sammelte ich in den. Wäldern der Gazarka (b. Unterburg, Südkärnten) auf diese 1 Weise große Serien von Carabus germari savinicits Hammer und cancellatus nigricornis De j. Im Vellachtal, 4 ) lieber Lichtfang im Wohnzimmer berichtet auch Scheerpeltz in Ködermethoden (Kol. Rundseh. Bd. 20, No. 1/2, p. 12). ENTOMOLOGISCHES NACHRICHTENBI.ATT OESTERREICHISCHER UND SCHWEIZER ENTOMOLOGEN

5 wo ich die nächtlichen Straßen ableuchtete,.erbeutete ich unter anderem mahner-a Exemplare des nidht gerade häufigen Procerus g.igas Creutz. und den seltenen Staphylinus megacephalus Nor,dm. Aehnliche Beobachtungen machte ich auch in den südlichen Kamischen Alpen, wo ich im vergangenen Sommer bei Piano d'arta eine neiiei Lokalrasise des Carabus coriaceus L. ausschließlich in der Nacht fand. In den pannonischen Steppen der Wiener Umgehung findet man mit der Lampe stets sehr schöne Horpalus-Arten und am Boden herumkriechende Curculioniden, von welchen ich hier beispielsweise nur folgende Arten anführen mochte, die ich alle in der Umgebung von Stammersdorf sammelte 5 ) : Ophonus hospes Strm.;. Harpalus zabroides De,j., cupreus Dej., saxicola Dej., Otiorrhynchus orbicidaris Hbst.,' f PsaUdium maxülosum F., Pseudocleonus cinereus Schrk., Coniocleonus nigrosuturatus Gze. und. Minyops carinatus L... Wenn Ziesel- oder Kaninohenbauten im der Nähe sind, kann man Bla-ps halophüa Fisc h. und abbreviata M e n.. fì ) in. Anzahl sammeln, welcihe beide in der Nacht aus den Nesthöhlen emporsteigen.... Auch d'ais Ableuchten von Baumstämmen sollte nicht versäumt wenden, da hier manches schöne und 'seiltene Tier zu erhaschen ist. In Presseiggen im Gailtal fing ich z. B. durch Ableuchten von gieischlägerten Fö'hrenstämmen Ergates faber L. in Anzahl. In der obersten Fichtenregion des Spitzegelnordhanges erbeutete ich auf diese Weise einmal sogar eine, klein Serie von Saphanus piceus Laich. Mogopsis çcabricornis Scop, kann man in 'den Praterauen eigentlich nur durch Ableuchten der alten Baumstämme mit einiger Sicherheit isammeln. Von den trockenen Reisigzäunen der Bauernkaten in den Westkarpathen las ich im flackernden Scheine eroer Stallaternei Orchesia acicularis Rttr. und Phloeotria subtilis Rttr. Besonders erfolgreich ist jedoch diese Methode am Strande des Mittelmeeres, wenn ausgedehnte Sand- und.sohliammbänke zur V,erfügujng stehen. So war ich in den Lagunen von Grado überrascht, in der Nacht ein mannigfaltiges Käfer leben anzutreffen. Der Sand rauschte hier förmlich von den schockweise vor dem grellen Strahl meiner Exkursionslampe fliehenden Scarites, zu denen,sidh Dysohirien, Pogonus, hurtige Bembidien und Dichirotrichus 7 ) gesell ten. Dazwischen versuchten unbeholfene Bledien 5 ) Carabus hungaricus is,sp. viennensis Kr. wird am Laaerberg 1 am besten bei Nacht geisammieilt. Das gleich gilt im Marchfeld für Pterostichus cylindricus Hrbst. 6 ) Letzteren nur im Loithageibirge und in der Umgebung von Mödling (Frauenstein, Eichkogel).. 7 ) Nach meiner Erfahrung ischeinen nur die Scarites- und Dichirotrichus- Arten negativ photota-ktisoh zu sein. Von den meisten) übrigen Arten, fand ich nämlich hin und wieder einzelne Exemplare im Lichtkegel der Kaffeehauslampen von Grado. ENTOMOLOGISCHKS NACHKICHTKNBLATT OESTERREICH1SCHER UND SCHWEIZER ENTOMOLOGEN 197

6 und Trogophloen dia näcihßtie Spalte zu erreichen, während die Atheten und PhiLontiien aufgeregt herumschössen. Die zahlreich sich herumtummelnden kleineren Vertreter, wie Tachys, Ptüium, Anthicus und 'eine Psylliodes-Art bemerkte man 'erst bei genauerem Hinsehen. Es war mir nun ein leichtes, mittels des Exhiaiustors innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine umfangreiche Ausbeute c zuisiammen zu 'bekommen. Bei Tage waren an der gleichen Stelle fast keine Käfer zu beoibachten und auch durch Herumtrampeln und Schwemmen konnte ich nur relativ wenige Arten zusammenbringen. : o (Schluß folgt.) Hypogymna morio L. als Schädling Von Sepp Machacek, Wolfsgraben a. d. Westb., N.-Oe. Welcher Entomologe kennt nicht den kleinen, schwarzen Falter H. mono L., der fast überall vorkommt und dessen Männchen in zwar geimächlichem abeir unermüdlichem Fluge auf der Suche nach einem Weibchen unsere Wiesen bevölkern. Obzwar dais Tier nie eine.seltene Erscheinung ist, so wird es doch nur in den allerwenigsten Fällen verdienen ajs Schädling bezeichnet zu werden. Jeder Sammler hat die Männchen, die gemei im Sonnenschein fliegen, in stattlicher Anzahl glücklich ins Netz gebracht, während die flugtumfäihigen Weibchen viel seltener oder mitunter auch gar nicht erbeutet werden konnten. Der Falter, fliegt in unserer Geigend in zwei Generationen von M.ai bis August. Im Nachstehenden soll eine Beobachtung festgehalten werden, die verdient, nicht in Vergessenheit zu geraten. Mein hauptsächlichstes Sammeligebiet ist der Wienerwald. In diesem Gebiet liegt mein schönes, kleines Heiinatörtchen Wolfsgraiben, das in wenigen Wegstunden von Wien zu erreichen ißt. Es liegt an der Westbahnstrecke links des Wienerwaldsees in einem Tal, das von Laub- und Nadelwäldern umsäumt ist. Geht man in Wolfsgraiben von der Kirche zum Friedhof, iso erhebt sich linksseitig ein südlich gelegener Wiesenhang, der zum Brandbei-g, 420 m, gehört. Auf diesem Wiesenhang war im Jahre 1927 ein derartiges Massenauftreten von H. morio: L. festzustellen, wie ich es weder vorher noch nachher beobachten konnte. Seinen Ausgang nahm das Massenauftreten von der höchsten Stelle dieses Hanges. Im Jahre 1926 konnte ein übergroßes Auftreten von H. morio L. nicht festgestellt werden. Von den Fenstern meiner Wohnung ist der Wiesenhang des Brandberges gut zu übersehen. Eines Tages, es.war im April 1927, bemerkte ich von meinem Fenster aus, daß die ganze Höhe dieses Hanges eine merkwürdig braune Färbung annahm, gerade so, als ob das Gras dort oben dürr geworden wäre. Da mich dieser Umstand nicht zur Ruhe kommen ließ, bat Loh meinen Sammelfreund Franz 1 Q Ä OESTERREICHISCHER UND 'SCHWEIZER ENTOMOLOGEN

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