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2 KLEINES ABC DES UNTERBAUS Den richtigen Rahmen setzen Schlicht und trotzdem solide: Ein guter Unterbau sorgt für den richtigen Fahrspaß auf einer Anlage. Mit ein paar Tipps ist der Einstieg recht einfach auch mit selbst gebauten Konstruktionen. 79

3 A NL AGE NBAU E s ist Wunsch vieler Anlagenbauer, den Unterbau einfach von der Stange zu kaufen. Liegen doch die Vorteile auf der Hand: Oft ist er kostengünstiger und man muss sich auch kaum Gedanken über die Statik machen. Alles wurde ja bereits vorher ordentlich durchdacht und durchgerechnet. Ab und an verlangen aber Gleisplan und Abmessungen einer Modellbahn nach einem individuell darauf abgestimmten Rahmen, und der erfordert dann den Selbstbau. Aber keine Bange das ist einfacher, als man denkt. Am Anfang aller Anlagen steht der Gleisplan. Ist dieser entworfen, kann man eigentlich sofort loslegen. Oder besser: den Anlagenplan erst einmal komplettieren und als weiteren Schritt den Rahmen konstruieren. Anhand eines bereits vorhandenen Anlagenentwurfs wollen wir zeigen, wie das funktioniert. Da Anlagen oft mit einer Planungssoftware wie Gleisplanung 2D/3D von Märklin oder mit Wintrack gezeichnet werden, planen wir mit dieser Software auch unsere Rahmen weiter, zumal in der Zubehörbibliothek der Programme auch Rahmenelemente vorhanden sind. Diese Symbole entsprechen dem BasisPlus-System von modellplan die Stärke des dort verwendeten Pappelsperrholzes beträgt zwölf Millimeter. Auf die vorgefertigten Rahmenelemente im 20-Zentimeter-Raster wollen wir für unsere Anlage aufgrund der Abmessungen von 125 x 247 Zentimetern nicht zurückgreifen, sondern wie schon angekündigt den Rahmen aus einzelnen Leisten aufbauen. Deren Längen sind zwar auch mit zehn Zentimetern gerastert, hier kann man allerdings die benötigten Längen im Plan dadurch darstellen, dass man zwei Leisten teilweise deckungsgleich übereinanderlegt bzw. die Enden in den Ecken überlappt. Der ideale Rahmen? Eine eierlegende Wollmilchsau Ideale Rahmen müssen eierlegende Wollmilchsäue sein: Einerseits sollen sie stabil sein (schließlich sind sie das Fundament der Modellbahn), andererseits möglichst leicht, damit sie etwa für den Einbau der Digital-Komponenten auch ohne die Unterstützung mehrerer Möbelpacker senkrecht gestellt werden können. Auch sind möglichst viele Auflagen für die Trassen erstrebenswert, während gleichzeitig alle Untergeschosse gut erreichbar sein müssen, sei es als Freiraum für das Hantieren mit dem Lötkolben, zum Bergen von im Schattenbahnhof liegen gebliebenen Fahrzeugen oder für den Austausch defekter Weichenantriebe. Wichtigste Punkte bei der Planung: Weichen, insbesondere diejenigen in den unteren Ebenen, sollten im Bereich der Antriebe nicht direkt über einem Spant liegen. Und: Um einen Ausbau von Gleisen beim Defekt eines Antriebs zu vermeiden, sollten die Trassen unbedingt Ausschnitte besitzen, durch die der Antrieb von unten erreicht werden kann. Der Platz ist umso wichtiger, da beim C-Gleis im Falle einer Reparatur in der Regel nicht nur die Weiche, sondern auch benachbarte Gleise demontiert werden müssen. Lässt sich die Lage von Weichen über Rahmenelementen nicht vermeiden, sollte der Rahmen so konstruiert sein, dass Abzweige in den oberen Gleislagen davon betroffen sind, da Die Rahmen-Bedingungen müssen stimmen Mit der Planungssoftware Gleisplanung 2D/3D oder Wintrack lassen sich nicht nur die Gleisanlagen sorgsam planen, sondern auch der Unterbau aus seinen verschiedenen Rahmenelementen. Will man nicht auf ein Standardsystem zurückgreifen, kann der Unterbau mithilfe der Software auch individuell gestaltet werden. 3-D-Ansichten helfen dabei, sich einen Überblick über die Gesamtanlage zu verschaffen. Generell ist es wichtig, vor allem in den unteren Ebenen möglichst keine Antriebe auf Spanten zu legen. Damit sind sie auch später im Fahrbetrieb leicht zugänglich. Leicht soll er sein und trotzdem die Anlage äußerst stabil tragen: Die3-D-Animation demonstriert die Komplexität eines modernen Unterbaus. In verschiedenen Ebenen sind die verschlungenen, auf dem Rahmen aufbauenden Gleisanlagen zu sehen. 80 märklin magazin

4 A NL AGE NBAU Einschnitte und Aussparungen in Trassenstützen oder Spanten dort keine grundlegende Schwächung des Rahmens bedeuten. Und noch ein Grundsatz: Je schmaler eine Trasse ist, desto öfter muss sie gestützt werden. Während die großflächige Platte eines Bahnhofs sogar noch zur strukturellen Stabilität des gesamten Unterbaus beiträgt, ist das nur wenige Zentimeter breite Brettchen einer einglei sigen Streckenführung recht nachgiebig. Ins besondere in Bogenlage kommen noch Hebelwirkung und Kippmoment hinzu, was eine Diagonale im Rahmen viereck erforderlich macht. registriert der aufmerksame Planer auch gleich, dass ein Quadrat von 60 x 60 Zentimetern nicht aus vier gleich langen Leisten besteht. Die Bretter werden rechtwinklig und bündig vor Kopf geschraubt um die entsprechenden Außenmaße zu erzielen, müssen zwei der vier Bauteile der doppelten Material stärke entsprechend kürzer ausfallen. Nach und nach wird, unter Berücksich tigung der geplanten Streckenführung, so schließlich die nahezu gesamte Anlagenfläche eingerahmt. Nahezu denn entlang der äußeren Kanten muss noch ein wenig Platz gelassen werden. Ist die Landschaft nicht selbsttragend (das muss erst noch erfunden werden...), finden hier Auf Basis dieser Erkenntnisse die Rahmenblenden also die dem kann jetzt der virtuelle RahmenGeländeverlauf an den Anlagenbau angegangen werden. Als Erstes rändern folgenden Spanten ihren wird eine noch jungfräuliche Kons Weichen möglichst wie hier von unten frei zugängplatz. Danach werden mit der Bematruktionsebene ausgewählt Gleisßungsfunktion noch die Längenmaße planung 2D/3D bzw. Wintrack bieten lich positionieren und nicht auf Spanten legen. aller Elemente eingetragen. Die Stärke über 99 Ebenen, da wird sich bestimmt des Materials ist ja bereits bekannt, fehlt nur noch die Höhe eine finden. Dann fügen wir, beginnend in einer Ecke (wir starten unten rechts bei den drei Bogenweichen des Schat- des Rahmens. Hier haben sich zehn Zentimeter als praktikabel tenbahnhofs), das erste Viereck aus Leisten zusammen. Hier erwiesen. Nur die äußeren Blenden sollten der Höhe der Sind Gleisanlage und die Landschaft fertiggestellt, sticht nur mehr der obere, sichtbare Teil der Anlage ins Auge. Der wichtige Unterbau mit Schatten bahnhof, Verbindungstrassen und Leitungen sorgt nicht nur für ein stabiles Fundament, sondern auch für einen reibungslosen Fahrbetrieb. märklin magazin

5 ANLAGENBAU Die einzelnen Ebenen im Überblick Eine umsichtige Planung erspart später jede Menge Unannehmlichkeiten. Denken Sie zum Beispiel daran, dass Weichen vor allem in den unteren Gleis ebenen niemals direkt auf einem Rahmenspant liegen und von unten zugänglich sein sollten. Mit der Planungssoftware können Sie schon vor dem Bau kontrollieren, ob die Rahmenelemente einen möglichst freien Zugang zu wichtigen Anlagenbereichen ermöglichen. Besonders kritisch: die unterste Ebene mit dem Schattenbahnhof. Hier gilt es besonders darauf zu achten, die zahlreichen Weichen möglichst gut zugänglich zu positionieren beziehungsweise die Rahmenaufteilung so zu wählen, dass man später auch gut an die einzelnen Weichen(antriebe) kommt. Es ist nicht immer realisierbar, dass Antriebe auf allen Ebenen frei zugänglich sind. Am ehesten kann darauf auf der höchsten Ebene verzichtet werden, da hier im Notfall von oben eingegriffen werden kann. Die Zahlen an den Gleisenden im Plan stellen die Höhen, die changierenden Farben die Steigung dar. 82 märklin magazin

6 Ist der Unterbau solide, steht dem professionellen Aufbau der Anlage nichts mehr im Weg wie bei unserer Nebenbahnanlage mit dem Bahnhof Trossingen. Trotz des etwas komplexeren Layouts mit drei Ebenen sind die wichtigsten Anlagenteile in der Regel auch von unten frei zugänglich. vorgesehenen Landschaft entsprechen, der Verlauf kann nach der Mon tage einfach mit einer Stichsäge herausgeschnitten werden. Auch sollten diese längsten Teile praktischerweise das Transportvolumen des eigenen Pkw nicht überschreiten. Zwar liefert die Software eine Stückliste der verwendeten Teile gleich mit, da wir aber wegen der unrunden Maßvorgaben ja ein wenig stückeln mussten, stimmt diese nicht. Um jetzt nicht falsch zu zählen, hilft folgender Trick: die Rahmenebene kopieren, eine neue leere Datei öffnen und den Rahmenplan dort einfügen. Und dann Strichliste: jede einzelne Bemaßung anklicken, in die Liste eintragen und anschließend löschen. So kann man weder etwas vergessen noch doppelt oder dreifach zählen. Nun das Ganze noch in entschlüsselbare Form bringen und die Liste dem Mann an der Säge im Baumarkt des Vertrauens übergeben... Präzisionsfanatikern seien die Leistenpakete von modellplan empfohlen, die auf exakt zehn Zentimeter Höhe CNC-gefräst sind und nur noch individuell abgelängt werden müssen. Erwecken Sie Ihre Werkstatt zum Leben! Inkl. Digitaldecoder für MM und DCC 1538 H0 Schweißer mit flackerndem Schweißlicht UVP: 24,50 1/3 Anzeige 1134 H0 Elektrischer Seilzug, bewegt UVP: 48, H0 Hebebühne, bewegt (ohne Fahrzeug) UVP: 48,50 TIPP Metall 5,70 UVP: H0 Porsche 356 B Cabrio, rot H0 VW Bus T Polizei, grün/weiß H0 Porsche 911 Carrera S, gelb 8999 Viessmann Katalog 2017/18 DE

7 ANLAGENBAU Der reale Rahmenbau geht dann recht einfach von der Hand, man macht es schließlich nicht zum ersten Mal: einzelne Bretter mit Holzschrauben und Leim zu Vierecken verbinden, diese Kästen dann wiederum untereinander zum Hauptrahmen alles genau so, wie man es schon mal auf dem Bildschirm durch exerziert hat. Eine schnurgerade Trasse? Beachten Sie das Vorbild... Anschließend werden die Trassen aufgebaut. Hierfür benötigt man Platten in den Abmessungen der Anlage eine für jede Gleisebene. Darauf werden die Gleise exakt dem Plan entsprechend verlegt (eine vorübergehende provisorische Fixierung kann nicht schaden), der Verlauf der Strecken dann auf die Platten gezeichnet und die Trassen mit der Stichsäge ausgeschnitten. Nicht ganz gerade? Macht nichts. Auch im richtigen Leben sind Bahndämme nicht schnurgerade aufgeschüttet. Die Trassen stützen, also auf dem Rahmen befestigte senkrechte Brettchen, sollten jedoch schon präzise gesägt sein. Die notwendigen Höhen kann man einer Darstellung in Wintrack entnehmen, bei der an jedem Gleis ende die Höhe abgelesen werden kann. Liegt ein Gleisende nicht exakt über einem Spant, was meistens der Fall ist, hilft Interpolieren zwischen den beiden nächstgelegenen Werten weiter und ist in der Praxis hinreichend genau. Sind die Trassen solchermaßen auf dem Hauptrahmen befestigt, folgt der Schlussakkord: die Montage und der Zuschnitt der Rahmenblenden. Auf dieser stabilen Grundlage kann das Anlagenprojekt jetzt seinen weiteren Verlauf nehmen. Text und Illustrationen: Robert Rüschkamp; Fotos: Kötzle Lust auf den Bau einer eigenen Anlage? Auf Seite 72 dieser Ausgabe und im Downloadbereich unter finden Sie verschiedene Vorschläge zum Bau einer Modellbahn. Die Schienen auf eine Platte legen und mit Abstand zum Gleisverlauf aus sägen. Die Trasse ist fertig und wird entsprechend eingesetzt. Geschafft: Der Unterbau aus Schattenbahnhof, Übergangstrassen und sichtbaren Trassen steht. Der Landschaftsbau kann beginnen. 84 märklin magazin

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