Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik 2008

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1 , Berlin Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik 2008 Moral als Unternehmenswert Handlungsmaxime in der Globalisierung? Begrüßung Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort.

2 Meine sehr verehrten Damen, meine Herren, es ist mir Ehre und Freude zugleich Sie zur Verleihung des Max-Weber- Preises für Wirtschaftsethik 2008 im Namen des Kuratoriums für diesen Preis und im Namen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln begrüßen zu können. Ein ganz besonderer Gruß gilt Ihnen, verehrter Herr Bundespräsident. Mit Ihrer Bereitschaft, heute die Festrede zu halten, würdigen Sie das Anliegen, welches Stifter, Kuratorium und Institut in dem Bemühen eint, in der Tradition Max Webers der Verantwortungsethik eine gesellschaftlich angemessene Bedeutung zu verschaffen. Wir sind dankbar und hoch erfreut, herzlich Willkommen! Meine Damen und Herren, gestatten Sie mir, angesichts der Vielzahl ehrenwerter Gäste von Einzelbegrüßungen abzusehen. Andernfalls würde das Zeitbudget schon dadurch überspannt. Herzlich begrüßen möchte ich jedoch den Stifter des Preises, Herrn Klaus Tesch und seine Gattin. Ich darf damit auch einen Dank für die langjährige Zusammenarbeit und Unterstützung verbinden. Meine Damen und Herren, das Thema des diesjährigen Max-Weber-Preises Moral als Unternehmenswert ruft beim traditionell geprägten Ökonomen zumindest Unwohlsein hervor. Denn es legt nahe, dass es einer die ökonomische Logik korrigierenden Handlungsmaxime bedarf, um als Unternehmer ethische Maßstäbe erfüllen zu können. So sehr diese Forderung selbstverständlicher Bestandteil unserer öffentlich geführten Debatte über Marktwirtschaft in der Globalisierung geworden ist und zugleich auf eine lange ideologiegeschichtliche Tradition verweisen kann i, ebenso selbstverständlich gilt: Die Rationale des Unternehmens ist für den Ökonomen klar und unzweifelhaft definiert. So lesen wir bei Max Weber: Alle Einzelmaßnahmen rationaler Unternehmen werden durch Kalkulation am geschätzten Rentabilitätserfolg 2

3 orientiert. ii Bei Milton Friedman heißt es: The social responsibility of business is to increase its profits. iii Was kann unter diesen Bedingungen Moral beispielhaft auf jene Handlungsregelung bezogen, die durch alle vernunftbegabten Personen akzeptiert würde bedeuten? Wie kann Moral eine Handlungsmaxime in der Globalisierung sein? Ist nicht die marktwirtschaftliche Ordnung selbst ein moralisch gutes Regelungssystem, weil es durch die effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen eine größtmögliche Befriedigung der artikulierten Bedürfnisse sichert, Verschwendung minimiert? Vermag die Tatsache, dass Gauner trotzdem ihr Spiel treiben können, diese Ordnung moralisch zu diskreditieren? Oder überzeugt der Hinweis, dass kein System zumindest kein staatlich verantwortetes Fehlverhalten effizienter sanktioniert als die Marktwirtschaft? Den Wohlstand durch Unternehmen im Wettbewerb zu erreichen und dabei auf die Gewaltenteilung offener sowie bestreitbarer Märkte zu setzen, ist von eigener moralischer Qualität. Dahinter steht die Perspektive der Freiheitsgesellschaft. Denn die wirtschaftliche Dynamik ist letztlich Ausdruck der Tatsache, dass in der Marktwirtschaft ein jeder jederzeit entscheiden kann, es anders als bisher zu machen. Die Freiheit von Zwang wird ergänzt durch die Freiheit zur Handlung wie zum Unterlassen in eigener Verantwortung. Dies wirkt jedoch erst dann überzeugend, wenn auch die Chancenlosen glaubwürdig die Aussicht auf Teilnahme am ökonomischen Geschehen haben. Einstiegsgerechtigkeit ist deshalb ein zentrales Element der Marktwirtschaft. Unternehmen sind in der marktwirtschaftlichen Ordnung auf die Stabilität der Freiheitsgesellschaft angewiesen. Sie sind Teil des von Hannah Arendt beschriebenen öffentlichen Raums iv jener der Allgemeinheit zugewandten Lebenssphäre, die das allen Individuen Gemeinsame erfasst und nicht auf 3

4 der ausschließlich persönlichen Wahrnehmung einer einzigen Person beruht. Es ist so Hannah Arendt das Besondere des öffentlichen Zusammenseins, eigene wie andere Positionen und Personen relativierend durch die Augen der anderen zu sehen. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes, die alle fordert, die ihn betreten, zielt darauf, Gemeinsames dauerhafter machen zu wollen als das irdische Leben des einzelnen. Das ist der Kern gelebter politischer Demokratie. Es ist tätige Freiheit. Der öffentliche Raum der Freiheitsgesellschaft ist heute in seinen Grundfesten umkämpft. Die hohe Wandlungsintensität unseres Lebens unter den Bedingungen fortschreitender internationaler Arbeits-, Wissens- und Risikoteilung lässt die Fundamente unserer Ordnung für viele in einem neuen, mitunter zweifelhaften Licht erscheinen. Dabei verlangt das Bekenntnis zur Freiheit darauf hat Ralf Dahrendorf hingewiesen stets besondere Eigenschaften: Vor allem die Bereitschaft, mit den Widersprüchen und Konflikten der menschlichen Welt zu leben, und die leidenschaftliche Hingabe an die Vernunft als Instrument der Erkenntnis und des Handelns v. Dies falle schon deshalb nicht leicht, weil die im Zeichen der Vernunft stehenden Institutionen Wissenschaft, Demokratie und Marktwirtschaft als kalt erscheinen. Jedenfalls sei es leichter, Empörung gegen ihre Exzesse und Ungleichheiten zu mobilisieren als Begeisterung für ihre Stärken vi. Dies ist seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert umso bedeutsamer geworden, weil die große Freiheit der offenen Gesellschaften zugleich die große Unsicherheit von Gesellschaften (ist), denen ein Halt in vertrauten Bindungen verloren zu gehen droht vii. Ein Mangel an Sozialkapital an Vertrauen in Institutionen und Akteure gewinnt deshalb eine besondere Kraft. Gerade in Umbruchzeiten, wenn Institutionen in die Krise geraten und Haftungsstrukturen zu zerfallen drohen, wird der Bedarf an Moral und an expliziten ethischen Standards in allen öffentlich wirksamen Handlungsbereichen 4

5 groß, um die Ordnung der Freiheit zu stabilisieren. In diesem Kontext lässt sich auch Moral als Unternehmenswert fassen, und zwar in zweifacher Weise. Zunächst bleibt es dabei: Der betriebswirtschaftliche Erfolg ist wegen der damit verbundene Wertschöpfung und der Bereitstellung von Arbeitsplätzen moralisch positiv zu bewerten ist. Die Erzielung von Gewinn muss nicht ex post moralisch durch Spenden legitimiert werden. Natürlich sind dabei Verwerfungen und Fehlanreize wie die kurzatmige Taktung unter dem Druck der Kapitalmärkte bedenklich und bedürfen der Prüfung. Das Grundsätzliche bleibt aber unberührt. Dies gilt vor allem deshalb, weil die marktwirtschaftliche Ordnung unternehmerisches Handeln durch das Haftungsprinzip verantwortungsethisch verankert. Wird der Grundsatz von Walter Eucken zur Zusammengehörigkeit von Kompetenz und Haftung beachtet, so muss jeder die Folgen seiner Handlungen sehen, dafür einstehen und möglicherweise auch im weiteren Umfeld Verantwortung tragen. Dies führt zum zweiten Aspekt. Unternehmer und Unternehmen müssen aufgrund ihrer herausgehobenen Position im öffentlichen Raum diesen verantwortlich mitgestalten. Verantwortungsethik greift hier erneut. Die Bereitschaft dazu erfordert nur scheinbar eine über das Unternehmen hinausgehende Verantwortungsübernahme. Denn verantwortliche Mitgestaltung des öffentlichen Raums in der Gesellschaft der Freien ist der notwendige Beitrag zur Stabilisierung der Strukturen zumal in Zeiten der institutionellen Verunsicherung. Insofern beeinflusst Moral den langfristigen Unternehmenserfolg fundamental im Unternehmen selbst zum Beispiel über die Einführung eines systematischen Wertemanagements und in der Gesellschaft durch den Erhalt des Sozialkapitals. 5

6 Dieses Bewusstsein und die Kenntnis der Fehlleistungen einzelner in der jüngeren Vergangenheit sollten mehr als bisher zum verantwortungsvollen Handeln und Kommunizieren verleiten. Jeder muss ein Interesse daran entwickeln, der atomisierten Massengesellschaft zu Orientierung und Stabilität zu verhelfen. Der gesellschaftliche Dialog und Diskurs muss gefördert werden, um unsere gemeinsame Grundlage des Wirtschaftens auch und gerade in Zeiten der Globalisierung zu stärken. Moral ist mithin sowohl auf der Ordnungsebene als auch im Unternehmen eine langfristige Handlungsmaxime. Denn so Hannah Arendt: Wirklichkeit und Verlässlichkeit der Welt (beruhen darauf), dass die uns umgebenden Dinge eine größere Dauerhaftigkeit haben als die Tätigkeit, die sie hervorbrachte viii. Dafür muss das Dilemma der Marktwirtschaft, dass sie explizit nach individueller Moral nicht fragt, sie aber dennoch benötigt, aufgelöst werden. Sie kann zwar mit Gaunern besser überleben als andere Systeme, weil der Wettbewerb solches Verhalten schneller offen legt und bestraft. Auf Gewissen und Moral des einzelnen kann sie freilich nicht verzichten. Man gibt so Helmuth Plessner den Menschen kein gutes Gewissen, wenn man ihnen sagt, dass sie überhaupt keines zu haben brauchen ix. Verantwortung als Grundprinzip der marktwirtschaftlichen Ordnung ist wegen seiner sozialethischen Dimension zugleich ein Appell an das Gewissen des einzelnen. In diesem Sinne ist jedes Mitglied der Gesellschaft gefordert, wenn es den Raum der Öffentlichkeit betritt. Auch der Unternehmer. Vielen Dank! Verehrter Herr Bundespräsident wir freuen uns nun auf Ihre Festrede! 6

7 i K. Horn: Moral und Wirtschaft. Tübingen 1996, S. 54 ff. ii M. Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen 1985, S. 48. iii M. Friedman, The Social Responsibility of Business Is to Increase Its Profits. In: T.L. Beauchamp, N.E. Bowie (Hrsg.), Ethical Theory and Business. London 1979, S. 51. iv H. Arendt: Vita Activa oder Vom tätigen Leben. München, Zürich 2007, S. 62 ff. v R. Dahrendorf: Versuchungen zur Unfreiheit. Die Intellektuellen in Zeiten der Prüfung. München 2006, S. 79. vi Dahrendorf, aao, S. 76. vii Dahrendorf, aao, S. 20. viii Arendt, aao, S. 81. ix H. Plessner: Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des sozialen Radikalismus. Frankfurt/Main 2002, S

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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