Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule
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- Hartmut Frei
- vor 8 Jahren
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1 Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule
2 Schlüsselkompetenzen Kompetenzen sind definiert als eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an das jeweilige Umfeld angepasst sind. Schlüsselkompetenzen sind diejenigen Kompetenzen, die alle Menschen für ihre persönliche Erfahrung, soziale Integration, Bürgersinn und Beschäftigung benötigen. Der europäische Referenzrahmen umfasst acht Schlüsselkompetenzen: 1. Muttersprachliche Kompetenz 2. Fremdsprachliche Kompetenz 3. Mathematische Kompetenz und naturwissenschaftlich-technische Kompetenz 4. Computerkompetenz 5. Lernkompetenz 6. Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz 7. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz 8. Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit
3 Schlüsselkompetenzen Unsere Intentionen für den Prozess: Bildungsstandards und kompetenzorientierte Unterrichtsplanung stellen die Grundlage für einen zukunftsweisenden, zeitgemäßen Unterricht dar. Um unserem speziellen Schulprofil gerecht zu werden, haben wir über die allgemein gültigen Bildungsstandards hinaus auch die Schlüsselkompetenzen entsprechend unseren Leitsätzen definiert. In dieser Zusammenfassung soll unsere eigene Weiterentwicklung und die Angebote für die Schülerinnen und Schüler für die Eltern transparenter und nachvollziehbarer gemacht werden. Das soll auch die Möglichkeit bieten, unsere Schlüsselkompetenzen nach außen zu transportieren und einen Dialog darüber zu führen. Die Ziele sind verbindlich für alle LehrerInnen und SchülerInnen nach Maßgabe der Möglichkeiten. Daraus lassen sich Kriterien zur Überprüfung ableiten und die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität wird damit gewährleistet.
4 SPRACHLICHE KOMPETENZ in der Erst- und Zweitsprache Definition: Muttersprachliche Kompetenz ist die Fähigkeit, Konzepte, Gedanken, Gefühle, Tatsachen und Meinungen, sowohl mündlich als auch schriftlich ausdrücken und interpretieren zu können (Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben) und sprachlich angemessen und kreativ in allen gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten allgemeine und berufliche Bildung, Arbeit, Zuhause und Freizeit darauf zu reagieren. Hinweis: Die Muttersprachliche Kompetenz ist im Hinblick auf die Erstsprache zu verstehen.
5 FREMDSPRACHLICHE KOMPETENZ Definition: Die Fremdsprachliche Kompetenz erfordert im Wesentlichen dieselben Fähigkeiten wie die muttersprachliche Kompetenz: Sie beruht auf der Fähigkeit, Konzepte, Gedanken, Gefühle, Tatsachen und Meinungen sowohl mündlich als auch schriftlich in einer angemessenen Zahl gesellschaftlicher und kultureller Kontexte allgemeine und berufliche Bildung, Arbeit, Zuhause und Freizeit entsprechend den eigenen Wünschen oder Bedürfnissen ausdrücken und interpretieren zu können (Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben). Fremdsprachliche Kompetenz erfordert außerdem Fähigkeiten wie Vermittlungsfähigkeit und interkulturelles Verständnis. Der Grad der Beherrschung einer Fremdsprache variiert innerhalb der vier Dimensionen (Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben) und innerhalb der verschiedenen Sprachen sowie je nach dem gesellschaftlichen und kulturellen Hindergrund, dem Umfeld und den Bedürfnissen und/oder Interessen des Einzelnen.
6 MATHEMATISCHE KOMPETENZ UND GRUNDLEGENDE NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE KOMPETENZ Definition: A. Mathematische Kompetenz ist die Fähigkeit, mathematisches Denken zu entwickeln und anzuwenden, um Probleme in Alltagssituationen zu lösen. Ausgehend von guten Rechenkenntnissen liegt der Schwerpunkt sowohl auf Verfahren und Aktivität als auch auf Wissen. Mathematische Kompetenz ist in unterschiedlichem Maße mit der Fähigkeit und Bereitschaft zur Benutzung von mathematischen Denkarten (logisches und räumliches Denken) und Darstellungen (Formeln, Modelle, Konstruktionen, Kurven, Tabellen) verbunden. B. Naturwissenschaftliche Kompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft, die natürliche Welt anhand des vorhandenen Wissens und bestimmter Methoden zu erklären, um Frage zu stellen und auf Belegen beruhende Schlussfolgerungen zu ziehen. Technische Kompetenz ist die Anwendung dieses Wissens und dieser Methoden und Antworten auf festgestellte menschliche Wünsche und Bedürfnisse zu finden. Die naturwissenschaftliche und die technische Kompetenz sind mit dem Verstehen von durch menschliche Tätigkeiten ausgelösten Veränderungen und Verantwortungsbewusstsein als Bürger verbunden.
7 COMPUTERKOMPETENZ Definition: Computerkompetenz umfasst die sichere und kritische Anwendung der Technologien der Informationsgesellschaft (TIG) für Arbeit, Freizeit und Kommunikation. Sie wird unterstützt durch Grundkenntnisse der IKT: Benutzung von Computern, um Informationen abzufragen, zu bewerten, zu speichern, zu produzieren, zu präsentieren und auszutauschen, über Internet zu kommunizieren und an Kooperationsnetzen teilzunehmen.
8 COMPUTERKOMPETENZ Am Ende der vierten Klasse sollen die SchülerInnen: die Basics der Computerbedienung anwenden (Ein- und Ausschalten, Maus- Führung, Tastatur, ) einzelne Programme öffnen im Word-Programm kleine Texte schreiben CD-Roms einlegen und öffnen und damit arbeiten Wörterbuch im Internet (z.b. LEO) benutzen. mit Lernprogrammen umgehen (z.b. Antolin) Internet-Suchmaschinen benutzen s schreiben Weiterführende Angebote für Interessierte und Begabte: Power Point, Excel, Paint, Fotobearbeitungsprogramme, Virtuelles Klassenzimmer, Social Media, etc.
9 LERNKOMPETENZ Definition: Lernkompetenz Lernen lernen ist die Fähigkeit, einen Lernprozess zu beginnen und weiterzuführen und sein eigenes Lernen, auch durch effizientes zeit- u. Informationsmanagement, sowohl alleine als auch in der Gruppe, zu organisieren. Lernkompetenz umfasst das Bewusstsein f. den eigenen Lernprozess und die eigenen Lernbedürfnisse, die Ermittlung des vorhandenen Lernangebotes und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden, um erfolgreich zu lernen. Lernkompetenz bedeutet, neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, zu verarbeiten und aufzunehmen sowie Beratung zu suchen und in Anspruch zu nehmen. Lernkompetenz veranlasst den lernenden auf früheren Lern-u. Lebenserfahrungen aufzubauen, um Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Vielzahl von Kontexten zu Hause, bei der Arbeit, in Bildung und Berufsbildung zu nutzen und anzuwenden. Motivation und Selbstvertrauen sind für die Kompetenz des einzelnen von entscheidender Bedeutung.
10 LERNKOMPETENZ Am Ende der vierten Klasse sollen die SchülerInnen: ihre Schulsachen selbstständig organisieren (Schultasche, Federpennal, etc.). ihre Aufgaben selbstständig organisieren und lösen sich die Arbeitszeit selber einteilen können Texte in der Unterrichtssprache Deutsch lesen, verstehen und das Wesentliche herausfiltern erkennen, wie sie am besten lernen können (kennen verschiedene Lerntechniken) Leistungsrückmeldungen (Beurteilung, Lob, Kritik, etc.) gut annehmen mit anderen in Teams gut zusammenarbeiten (=Teamfähigkeit) andere Kinder, die Hilfe brauchen, unterstützen selber um Hilfe bitten und diese annehmen ( Wert des Förderunterrichts!) sich selbst motivieren
11 Definition: SOZIALE KOMPETENZ UND BÜRGERKOMPETENZ Diese Kompetenzen umfassen personelle, interpersonelle sowie interkulturelle Kompetenzen und betreffen alle Formen von Verhalten, die es Personen ermöglichen, in effizienter und konstruktiver Weise am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben, insbesondere in zunehmendem heterogenen Gesellschaften, und gegebenenfalls Konflikte zu lösen. Die Bürgerkompetenz rüstet den Einzelnen dafür, ausgehend von der Kenntnis der gesellschaftlichen und politischen Konzepte und Strukturen und der Verpflichtung zu einer aktiven und demokratischen Beteiligung, umfassend am staatsbürgerlichen Leben teilzunehmen. Am Ende der vierten Klasse sollen die SchülerInnen: Interesse an fremden,anderen Kulturen zeigen Fremdes als Neues begreifen sich selbst als Mitglied der Gesellschaft erkennen
12 SOZIALE KOMPETENZ UND BÜRGERKOMPETENZ auf die Erfahrung zurückgreifen, dass sie in ihrem Umfeld etwas bewirken und verändern können grundlegende demokratische Prinzipien anwenden Vorurteile erkennen und kritisch hinterfragen Regeln im Zusammenleben einhalten in Konfliktsituationen Unterstützung suchen ihrem Alter entsprechend Verantwortung für ihr Handeln übernehmen (Fehler eingestehen, etwas wieder gut machen...) mit anderen zusammen arbeiten und spielen (Teamfähigkeit) mit Frustrationen altersgemäß umgehen können
13 SOZIALE KOMPETENZ UND BÜRGERKOMPETENZ ihre Impulse angemessen kontrollieren (z.b. sich beherrschen können) erkennen, wann andere Hilfe brauchen und diese gegebenenfalls leisten Rücksicht nehmen auf unterschiedliche Bedürfnisse der anderen den Wert des menschlichen Lebens, ungeachtet der Herkunft, der Sprache, der Religion, des Geschlechts schätzen
14 EIGENINITIATIVE UND UNTERNEHMERISCHE KOMPETENZ Definition: Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz ist die Fähigkeit des Einzelnen, Ideen in die Tat umzusetzen. Dies erfordert Kreativität, Innovation und Risikobereitschaft, sowie die Fähigkeit, Projekte zu planen und durch zuführen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Unternehmerische Kompetenz hilft dem Einzelnen nicht nur in seinem täglichen Leben zu Hause oder in der Gesellschaft, sondern auch am Arbeitsplatz, sein Arbeitsumfeld bewusst wahrzunehmen und Chancen zu ergreifen; sie ist die Grundlage für die besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse, die diejenigen benötigen, die eine gesellschaftliche oder gewerbliche Tätigkeit begründen oder dazu beitragen. Dazu sollte ein Bewusstsein für ethische Werte und die Förderung einer verantwortungsbewussten Unternehmungsführung gehören.
15 EIGENINITIATIVE UND UNTERNEHMERISCHE KOMPETENZ Am Ende der vierten Klasse sollen die SchülerInnen: sich in ihrem unmittelbaren Umfeld zurechtfinden (Umgebung der Schule, Schulweg, Schulhaus, Wohnumgebung) ihre Wohnadresse, ihre persönlichen Daten jederzeit angeben ihre Schulsachen, ihren Alltag selber organisieren sich in eine Gruppe einbringen Regeln beachten (im Gespräch, im allgemeinen Verhalten, im Konflikt) die Umsetzung eigener Ideen planen und organisieren selbstständig Informationen beschaffen und nutzen
16 EIGENINITIATIVE UND UNTERNEHMERISCHE KOMPETENZ Wichtiges von Unwichtigem trennen erworbenes Wissen anderen zur Verfügung stellen lebenswichtige von unwichtigen Dingen unterscheiden mit Geld umgehen können die Wichtigkeit einer Berufsausbildung erahnen begreifen, dass es Sinn macht, etwas zu lernen Freude an Leistung haben
17 KULTURBEWUSSTSEIN UND KULTURELLE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT Definition: Anerkennung der Bedeutung des künstlerischen Ausdrucks von Ideen, Erfahrungen und Gefühlen durch verschiedene Medien, wie Musik, darstellende Künste, Literatur und visuelle Künste. Am Ende der vierten Klasse sollen die SchülerInnen: Höflichkeitsformen im Umgang mit anderen anwenden (z.b. Grüßen, Bedanken) die wichtigsten Bräuche und Feste verschiedener Kulturen ( Weihnachten, Ostern, Ramadan, Zuckerfest,...) kennen und achten
18 KULTURBEWUSSTSEIN UND KULTURELLE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT über verschiedene Kulturen berichten können über die Weltreligionen erzählen ihre eigenen Gefühle zum Ausdruck bringen über Sprache (Mimik und Gestik), Bewegung, Malen und Zeichnen,etc. grundlegende Emotionen an anderen wahrnehmen die Problematik von Kindern aus den Entwicklungsländern kennen auf die Erfahrung zurückgreifen, verschiedenen kulturelle Angebote (Theater, Museum,...) kennen gelernt zu haben
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