der Evangelischen Grundschule Bernau 2017

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1 ANTIKES MARKTTREIBEN IM 2. HORTRAUM W ir schaffen regelmäßig neue Spielwelten mit Kindern für Kinder. Unser zweiter Hortraum bekommt immer wieder ein neues Gesicht. Entsprechend curricularer Schwerpunkte gestalten die Pädagogen und Pädagoginnen diesen Raum mit den Kindern gern immer wieder neu, um verschiedene Spiellandschaften für die Schulgemeinschaft zu schaffen. Hier gab es bereits eine antarktische Landschaft, die Entdeckung von Scott und Amundsen, eine Märchenjurte aus Papier, einen Südseestrand mit gestrandeter Santa Maria zur Entdeckung des Kolumbus, eine Steinzeithöhle, einen Regenwald, eine Unterwasserwelt und einen geheimnisvollen Wald. Die Kinder setzen sich mit verschiedenen Materialien und Techniken ihre Gestaltungsideen kreativ um. Sie planen, skizzieren, entscheiden, konstruieren und kooperieren im Entstehungsprozess eng miteinander. Oft ist dieser in einem ständigen Wandel und in steter Weiterentwicklung. Die Kinder inspirieren sich, stiften sich mit Fantasien an, erfinden Spielideen, Spielgegenstände und Regeln. Sie erleben sich als Schöpfer und hier zeigt sich im Miteinander, dass Kinder aller Altersstufen mit freudigem Eifer zusammenwirken. Die entstandenen Szenerien werden auch gern für inhaltliche, projektbezogene Arbeit oder als Kulisse für kleine Theaterimprovisationen bei der Lese-Lichternacht genutzt. Aktuell befindet sich ein griechischer Markt im zweiten Hortraum. Kleine Marktstände mit verschiedenen Waren, die die Kinder selbst herstellen, laden zum Handeln ein. Kostüme wurden genäht und ein antiker Tempel aufgebaut. INHALTSVERZEICHNIS ANTIKES MARKTTREIBEN IM 2. HORTRAUM...1 ADLER & WÖLFE IM BUNDESTAG...2 KLASSENFAHRTEN.. 2 IMPRESSUM IMPRESSIONEN VOM Oft SPENDENLAUF werden in Typoblindtexte....3 auch fremdsprachige Satzteile BASKETBALLTURNIERE...3 eingebaut (AVAIL and Wefox are testing aussi la Kerning), ERSTE-HILFE-AG... 4 um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In VORSTELLUNG Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut HERR MARTENS...4 aus. Quod erat demonstrandum. KLASSE Seit 1975 fehlen FAHRRADPRÜFUNG DER in DER SOMMER IST DA!...6 JAHRESTHEMA FEUCHTBIOTOP 6 1

2 ADLER UND WÖLFE IM BUNDESTAG Um das Thema Demokratie im antiken Griechenland - Demokratie heute zu vertiefen, besuchten wir Schüler und Schülerinnen der 4. bis 6. Klasse am 12., 13. und den Bundestag in Berlin und haben dort eine spannende Führung erlebt. Es wurde viel über die Architektur des Bundestages erzählt. Wir besichtigten sogar den großen Sitzungssaal. Hier hing der 2,5 Tonnen schwere und ca. 58 m² große Aluminiumadler, der uns alle sehr beeindruckte. Zum Ende der Führung gingen wir auf die Kuppel des Bundestages hinauf, wo wir einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt Berlin hatten. Frida K. (Klasse 5) Bilder von Maja Z. (Klasse 5) KLASSENFAHRTEN Traditionell nach Pfingsten fuhren alle Schüler und Schülerinnen auf Klassenfahrt. Die Adler und Wölfe fuhren mit dem Rad nach Marienwerder ins Feriendorf Dorado. Die Lerngruppen der Biber, Otter und Dachse reisten mit dem Bus in die Evangelische Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Hirschluch nach Storkow. Auch in diesem Jahr erlebten die Kinder vier ereignisreiche Tage gemeinsam mit ihren Mitschülern, Lehrern und Erziehern. Neben vielen kreativen Angeboten wie Kerzenziehen, Freundschaftsarmbändern flechten und Seifen herstellen, wurde viel gewandert, geklettert, viel Fußball gespielt, Trampolin gesprungen und gebadet. Ein erwarteter Höhepunkt war wie in jedem Jahr die Disco. Bei toller Musik wurden ausgelassen mitgesungen und fröhlich getanzt. 2

3 IMPRESSIONEN VOM SPENDENLAUF Auch in diesem Jahr waren die Kinder hoch motiviert möglichst viele Runden um den Schwanenteich im Stadtpark zu laufen. Dank ihrer sportlichen Ausdauer und der großen Freude am Laufen haben sie gemeinsam überragende Rundenzahlen geschafft: Die Adler und Wölfe liefen zusammen 2285 und die Biber, Otter sowie Dachse 1649 Runden. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Eltern, die uns mit Spenden und der Versorgung vor Ort unterstützten sowie an alle Freunde und Verwandte der Kinder, die mit ihren Spenden erst den Spendenlauf als einen schulischen Höhepunkt ermöglichen. Die Kinder dürfen sich im neuen Schuljahr über Lernsofas sowie einer Theaterbühne mit Licht- und Tontechnik freuen. Diese werden von dem erlaufenen Geld angeschafft. Für die Klassenstufen 4 bis 6 werden die Spenden für das WAT-Projekt genutzt. BASKETBALLTURNIERE Am 2. März 2017 waren Lahja, Nina, Carlotta, Nele, Emily, Sophia, Fenja, Annalena und Maya aus der 6. Klasse bei dem Basketballturnier der Mädchen in der Turnhalle Hasenheide dabei. Sie traten gegen die Grundschule an der Hasenheide, Grundschule Britz und der Grundschule am Blumenhag an und belegten den 2. Platz. Beinahe wären sie sogar erster geworden, wenn sie nur einen Korb mehr getroffen hätten. Die Spielerinnen selbst lobten ihre tolle Zusammenarbeit und ihre gute sportliche Leistung. Die Jungen der 6. Klasse spielten am beim Basketballturnier mit. Sie belegten den 4. Platz Maja Z. (Klasse 5) 3

4 ERSTE-HILFE-AG Seit dem 28. Februar 2017 findet zusätzlich zu den vielen anderen spannenden AG s am Nachmittag nun auch die Erste-Hilfe-AG in unserer Schule statt. Viele Schüler und Schülerinnen haben sich diese AG schon lange gewünscht. Jeden Dienstag von 14:00-15:00 Uhr könnt ihr hier lernen, wie man bewusstlose und verletzte Menschen helfen kann. Beispielsweise wird Euch hier gezeigt, wie man bewusstlose Personen in eine stabile Seitenlage bringt und wie ihr Verbände richtig anlegt. Die AG wird von Veronika geleitet. Jede zweite Woche kommt eine ausgebildete Ersthelferin von den Johannitern. Die Johanniter ist eine katholische Ordensgemeinschaft, die Ersthelfer ausbildet. Marie F. (Klasse 4) INTERVIEW HERR MARTENS Wo kommen sie her? Ich komme aus Güstrow. Dieser Ort liegt in Mecklenburg- Vorpommern. Was haben sie studiert? Ich habe Lehramt studiert in den Fächern Deutsch und Englisch. Haben sie Kinder? Ich habe keine eigenen Kinder. Welche Interessen haben sie? Ich mache sehr gern Sport, Sport und nochmal Sport. Was ist ihr Alter? Ich bin 38 Jahre alt. Was unterrichten Sie? Ich unterrichte in der Klassestufe 1-3 sowie in den Klassen 4-6 Nawi-Gewi, Deutsch und Mathe. Was mögen Sie besonders an unserer Schule? Besonders mag ich die positive Einstellung der Schüler gegenüber den Lehrern. Zudem gefallen mir die Unterrichtsräume der Evangelischen Grundschule sehr. Ich mag meine Schüler und meine Kollegen und das leckere Mittagessen. Frida K., Marlene M. (Klasse 5), Naemi G. (Klasse 4) 4

5 FAHRRADPRÜFUNG DER 4. KLASSE Am trainierten wir, die Kinder der 4. Klasse auf dem Fahrradparcour auf unserem Schulhof für die Fahrradprüfung. Hier lernten wir, dass der Helm richtig eingestellt ist, wenn zwei Finger durch die Schnalle am Kinn passen. Sobald mehr Finger durch passen, ist der Helm zu locker. Von der Kreisverkehrswacht Barnim bekamen wir ein Übungsheft zum Thema Verkehrserziehung für die Vorbereitung auf unsere Prüfung. Wir erfuhren, dass eine Straße aus 3 Teilen besteht. Dem Gehweg, dem Radweg und die Fahrbahn. Außerdem lernten wir, dass Kinder unter 8 Jahren noch auf dem Gehweg fahren müssen. Mit 8 und 9 Jahren kann man auf dem Radweg fahren. Ab 10 Jahren müssen Kinder auf der Fahrbahn oder auf dem Radweg fahren. Weiterhin lernten wir die Verkehrsschilder kennen. Am war dann die Fahrradprüfung der 4. Klasse. Einige Eltern kamen zur Unterstützung vorbei und vergaben an den einzelnen Stationen Punktzahlen. Als erstes mussten wir mit unserem Fahrrad über einen geraden Balken fahren. Dabei durften wir nicht von dem Balken abkommen. Ziel war es, die ganze Strecke durchzufahren. An der zweiten Station waren zwei Stangen. An einer der beiden Stäbe war eine Kette befestigt und auf der anderen Stange lag ein Knauf, welcher mit der Kette der anderen Stange befestigt war. Wir mussten den Knauf nehmen und damit eine Runde um die erste Stange fahren und den Knauf wieder an die zweite Stange hängen. Bei der dritten Station mussten wir eine halbe Acht auf einem Spurenbrett fahren. An der vierter Station fuhren wir durch Kegel hindurch, die wir nicht umfahren durften. Die letzte Station war ein Slalom um Stangen herum. Am Ende des Slaloms erfolgte der Bremstest. Hier mussten wir vor einer Stange, die auf zwei Kegeln lag, bremsen ohne das diese herunterfällt. Alle Kinder haben die Fahrradprüfung bestanden und sind nun bestens vorbereitet für die Radtour zur Klassenfahrt. Naemi (Klasse 4) 5

6 DER SOMMER IST DA! Nun ist der Sommer endlich wieder da und wir machen viele tolle Attraktionen auf unserem Schulhof. Und zwar findet regelmäßig am Freitag der Rollschuhtag statt, bei dem wir mit Rollschuhen, Inlinern und Rollern über den Schulhof sausen können. Am Freitag haben wir auch die Möglichkeit unsere Lieblingslieder über eine Musikbox abzuspielen. Bei Musik macht uns das Rollschuhfahren gleich doppelt so viel Spaß. Bei warmen Temperaturen wird nun auch wieder unser geliebter Rasensprenger angemacht. Alle Kinder mit Badesachen können sich hier jederzeit erfrischen. Marie F. (Klasse 4) JAHRESTHEMA FEUCHTBIOTOP I n diesem Jahr war bei den Lerngruppen der Biber, Otter und Dachse Feuchtbiotop das Thema der Jahresaufträge. Mit viel Kreativität und Engagement präsentierten die Schüler und Schülerinnen ihr Wissen zu Tieren und Pflanzen aus dem Feuchtbiotop. So wurde u.a. der Fischotter, der Karpfen, der Biber, die Wasserspinne, die Seerose sowie die Libelle vorgestellt. Die selbst angefertigten Modelle und Plakate der Kinder veranschaulichten die Theorie. Zu einem Vortrag über Fische wurde sogar ein richtiger Berufsfischer eingeladen und stellte uns den Beruf sowie die einheimischen Fische vor. Einige Kinder waren besonders kreativ und führten einen Libellentanz, Fabeln und ein selbstgeschriebenes Schattentheaterstück zum Thema auf. Mit dem ganzen neu erworbenen Wissen über die im Feuchtbiotop lebenden Pflanzen und Tiere machten sich die Lerngruppen ausgestattet mit Lupen, Kärcher und Bestimmungsbüchern auf den Weg zur Exkursionswoche in die Natur. An verschiedene Seen, Tümpel und Teichen wurde nach allen möglichen gesucht, was dort kreucht und fleucht. 6

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